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RKK Mitarbeitermagazin Quartett Ausgabe 52

Aktuell erfahren Sie hier Berichte in und um das RKK Klinikum in Freiburg. Speziell für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Krankenhäuser, aber auch für alles Patientinnen und Patienten sowie für alle Interessierte.

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Das <strong>RKK</strong> <strong>Mitarbeitermagazin</strong><br />

den Chorpart übernommen. Das u.a.<br />

aus Mitgliedern des Philharmonischen<br />

Orchesters Freiburg zusammen<br />

gesetzte Orchester war mit Konzertmeisterin<br />

Anke Ohnmacht-Döling,<br />

dem Solisten-<strong>Quartett</strong> Siri Karoline<br />

Thornhill (Sopran), Svea Schildknecht<br />

(2. Sopran), Eduard Wagner (Tenor) und<br />

Professor Torsten Meyer (Bass) wieder<br />

hochkarätig besetzt.<br />

In seiner Begrüßung bedankte sich<br />

Geschäftsführer Bernd Fey bei Generaloberin<br />

Schwester Birgitta, dass<br />

das Konzert wieder in der wunderschönen<br />

Mutterhauskirche stattfinden<br />

kann. Bei den Gästen bedankte<br />

sich Bernd Fey für die zum Ausdruck<br />

gebrachte Verbundenheit mit dem<br />

Hospiz Karl Josef und betonte, dass<br />

Spenden und Einnahmen aus dem<br />

Benefizkonzert ein wichtiger Bestandteil<br />

der Finanzierung des Hospiz<br />

sind und mit der Unterstützung<br />

beispielsweise eine neue Küche installiert<br />

werden konnte, die heute<br />

ein weiterer wertvoller Raum für alle<br />

Konzertmeisterin Anke Ohnmacht-Döling<br />

und Dirigent Jannik Trescher (rechts)<br />

Mitarbeiter und Gäste des Hospiz<br />

ist. „Menschen dürfen in unserer Gesellschaft<br />

sich nicht zunehmend als<br />

Last empfinden wenn sie alt, krank<br />

oder behindert sind. Ein schwerkranker<br />

Mensch darf nicht unter Druck<br />

geraten, wenn er spürt, dass seine Familie<br />

mit seiner Betreuung an Grenzen<br />

kommt. Es ist unsere Aufgabe für<br />

sterbende Menschen Bedingungen<br />

zu scha≠en, die den Sterbeprozess<br />

angst- und schmerzfrei werden lassen.<br />

Das kostet Zeit, Geld und Mühe,<br />

sollte es uns aber wert sein“, führte<br />

Bernd Fey weiter aus und bedankte<br />

sich ausdrücklich bei Mitgeschäftsführerin<br />

Adelheid Leibinger für das<br />

großzügige finanzielle Engagement<br />

der Familie Leibinger, ohne die das<br />

Hospiz im Jahre 2001 nicht hätte<br />

gegründet werden können. Geschäftsführer<br />

Bernd Fey nutzte die Gelegenheit,<br />

um sich beim langjährigen<br />

Hospiz-Leiter Alfred Debes zu bedanken,<br />

der als Mann der ersten<br />

Stunde, vor wenigen Monaten nach<br />

15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit feierlich<br />

in den wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet wurde. Darüber<br />

hinaus begrüßte Bernd Fey die neue<br />

Schwester Miriana Fuchs<br />

bei Ihrer Ansprache<br />

Hospizleiterin Schwester Miriana<br />

Fuchs. In der Pause, unmittelbar vor<br />

der Au≠ührung von Mozart’s Großer<br />

Messe, stellte sich Schwester Miriana<br />

Fuchs dem Publikum als neue Hospizleiterin<br />

vor und gab dem Publikum<br />

persönlich Einblicke in ihr<br />

Verständnis von Hospizarbeit. Als<br />

Leiterin will sie den Pflegemitarbeitern<br />

– neben 13 Angestellten arbeiten<br />

25 Ehrenamtliche im Hospiz –<br />

„den Rücken frei halten“, aber ebenso<br />

eine Beziehung zu den Bewohnern<br />

aufbauen. „Den Trennungsschmerz<br />

können wir den Menschen nicht nehmen“,<br />

sagt Schwester Miriana, „aber<br />

es ist mir wichtig, dass sie eine gute<br />

Herberge haben.“<br />

T h i l o J a k o b<br />

P r e s s e s p r e c h e r<br />

Spendenkonto<br />

Mildtätiges Hospiz<br />

Karl Josef gGmbH<br />

Sparkasse<br />

Freiburg-Nördlicher Breisgau<br />

Swift-Bic: FRSPDE66XXX<br />

Spendenkonto-Nr. IBAN:<br />

DE<strong>52</strong> 6805 0101 0010 0871 09<br />

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