RKK Mitarbeitermagazin Quartett Ausgabe 52

Aktuell erfahren Sie hier Berichte in und um das RKK Klinikum in Freiburg. Speziell für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Krankenhäuser, aber auch für alles Patientinnen und Patienten sowie für alle Interessierte. Aktuell erfahren Sie hier Berichte in und um das RKK Klinikum in Freiburg. Speziell für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Krankenhäuser, aber auch für alles Patientinnen und Patienten sowie für alle Interessierte.

johannesklatt1957
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17.12.2016 Aufrufe

Bruder-Klaus-Krankenhaus Neues CT Foto: RKK Klinikum Mit dem SIEMENS SOMATOM Scope hat das Bruder-Klaus- Krankenhaus einen neuen High-Tech CT in Betrieb genommen. Den Kern bildet ein 24-zeiliges adaptives Detektorarray, welches 16 Datenschichten gleichzeitig erfasst. Die Untersuchungszeit beträgt nur wenige Sekunden. Darüber hinaus bietet er hervorragende Bildqualität bei deutlich verringerter Strahlendosis. Bei dem Spiralcomputertomographen, bei dem der Körper entlang der Längsachse durch das Messfeld bewegt wird, rotiert die Röntgenröhre spiralförmig in 360-Grad-Drehungen um den Körper. Unschärfen, die beispielsweise durch Atembewegung entstehen, rechnet die Software heraus. „Mit dem neuen Gerät erhalten wir in kürzerer Zeit bessere Bilder auch in Dünnschichtqualität ob mit oder Computertomograph liefert höchste Bildqualität bei reduzierter Strahlendosis ohne Kontrastmittel“, betont der Ärztliche Direktor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin Dr. Hans Meyer-Blankenburg und ergänzt: „Maximale Patientensicherheit bedeutet minimale Dosis insbesondere bei jungen Patienten oder Patienten, bei denen Wiederholungsuntersuchungen z.B. im Rahmen der Tumornachsorge notwendig sind.“ T h i l o J a k o b P r e s s e s p r e c h e r 12 Quartett Nr. 52 | Dezember 2016

Auch Waldkirchs Oberbürgermeister Roman Götzmann nutzte das Schulungsangebot Das RKK Mitarbeitermagazin Schulungsangebote des Bruder-Klaus-Krankenhauses in Waldkirch Wiederbelebung aus erster Hand! Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ hat das Bruder-Klaus-Krankenhaus (RKK Klinikum) gemeinsam mit dem DRK Kreisverband Emmendingen sowie den Ortsvereinen Waldkirch und Kollnau Mitte September alle Interessierten eingeladen zum Aktionstag „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ auf dem Marktplatz von Waldkirch. Ärzte, Rettungsdienst und medizinisches Fachpersonal informierten über Reanimationsmaßnahmen und gaben kostenfreie Schulungen. Zusätzlich bestand die Möglichkeit einen Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug zu besichtigen. Mit dem Reanimationstraining für Jung und Alt setzte das Bruder- Klaus-Krankenhaus ein Zeichen: Reanimation ist einfach. Jeder kann ein Leben retten! Lebensrettende Erste Hilfe-Maßnahmen sollten nicht erst ins Bewusstsein rücken oder zum Thema werden, wenn die Notsituation da ist oder war. Da der letzte Erste Hilfe-Kurs in der Regel schon länger zurück liegt, ist es wichtig, das Reanimationswissen aufzufrischen und für den Notfall gewappnet zu sein. Waren die Anfänge noch geprägt von Skepsis gegenüber der Übernahme von medizinischen Maßnahmen durch Laien, nehmen die Ersthelfermaßnahmen in der Rettungskette heute eine Schlüsselrolle ein. Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt werden die Weichen für das Überleben des Patienten gestellt: „Studien belegen, dass sich nach Eintreten des Herzstillstandes durch die Anwendung der im Kurs vermittelten Basismaßnahmen, die Chance für Herzstillstandopfer, lebend die Klinik zu erreichen, verdoppelt“, betont Dr. Hans Meyer-Blankenburg, Ärztlicher Direktor des Bruder-Klaus- Krankenhauses und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin. Foto: Silvio Koch T h i l o J a k o b P r e s s e s p r e c h e r 13

Bruder-Klaus-Krankenhaus<br />

Neues CT<br />

Foto: <strong>RKK</strong> Klinikum<br />

Mit dem SIEMENS SOMATOM<br />

Scope hat das Bruder-Klaus-<br />

Krankenhaus einen neuen<br />

High-Tech CT in Betrieb genommen.<br />

Den Kern bildet ein 24-zeiliges<br />

adaptives Detektorarray, welches<br />

16 Datenschichten gleichzeitig<br />

erfasst.<br />

Die Untersuchungszeit beträgt nur<br />

wenige Sekunden. Darüber hinaus<br />

bietet er hervorragende Bildqualität<br />

bei deutlich verringerter Strahlendosis.<br />

Bei dem Spiralcomputertomographen,<br />

bei dem der Körper entlang<br />

der Längsachse durch das Messfeld<br />

bewegt wird, rotiert die Röntgenröhre<br />

spiralförmig in 360-Grad-Drehungen<br />

um den Körper. Unschärfen,<br />

die beispielsweise durch Atembewegung<br />

entstehen, rechnet die Software<br />

heraus.<br />

„Mit dem neuen Gerät erhalten wir<br />

in kürzerer Zeit bessere Bilder auch<br />

in Dünnschichtqualität ob mit oder<br />

Computertomograph liefert<br />

höchste Bildqualität<br />

bei reduzierter Strahlendosis<br />

ohne Kontrastmittel“, betont der<br />

Ärztliche Direktor und Chefarzt der<br />

Klinik für Innere Medizin Dr. Hans<br />

Meyer-Blankenburg und ergänzt:<br />

„Maximale Patientensicherheit bedeutet<br />

minimale Dosis insbesondere bei<br />

jungen Patienten oder Patienten, bei<br />

denen Wiederholungsuntersuchungen<br />

z.B. im Rahmen der Tumornachsorge<br />

notwendig sind.“<br />

T h i l o J a k o b<br />

P r e s s e s p r e c h e r<br />

12 <strong>Quartett</strong> Nr. <strong>52</strong> | Dezember 2016

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