TVW-Inform_2016_12
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DANKE!<br />
Mit Freude, mit Stolz und Respekt blickt der Vorstand des Turnvereins auf das<br />
Jahr <strong>2016</strong> zurück!<br />
Groß ist die Zahl derjenigen, die den Verein in zwölf Monaten unterstützen und<br />
lebendig erscheinen lassen. Sie alle aufzuzählen, sprengt den Rahmen dieser<br />
„Dezember-Ausgabe“.<br />
Doch ist es sinnvoll, die Aufgaben in der genannten Zeit aufzulisten, um<br />
erfassen zu können, welche außergewöhnlichen Leistungen sich dahinter<br />
verbergen.<br />
Sportabzeichen-Ehrung – Kinderfasching – Beteiligung an der Weidenthaler<br />
Fasnacht (auf der Bühne und im Wirtschaftsbereich) – Leichtathletiksportfest –<br />
Schlaflos im Sattel – Kerwe – Ran an die Stöcke – Bürgercafé.<br />
Das war´s noch nicht. – Hinzu kommen die Übungsleiterinnen und<br />
Übungsleiter, die Woche für Woche in den Trainingsstunden oder Kursen ihr<br />
Bestes geben. Nicht zu vergessen die Pflegeteams, die den Rasen mähen und<br />
bewässern. Schließlich die Denker, Planer und Ausführenden von Erhaltungsund<br />
Baumaßnahmen.<br />
Dahinter steckt eine enorme Personenzahl. Ihnen sollen diese Zeilen gewidmet<br />
sein. Der <strong>TVW</strong>, der Vorstand, spricht Euch allen seinen DANK aus!<br />
Danke für Eure Zeit, die Ihr dem Verein gewidmet habt, für Eure Mitwirkung bei<br />
den genannten Aufgaben, für Einsatz und Kraftanstrengungen. Nur mit Euch ist<br />
dies alles möglich. Und gerade bei den Großveranstaltungen über mehrere<br />
Tage wird immer wieder deutlich, dass das gemeinsame Tun und dessen<br />
Ergebnis auch Freude bereiten und Stolz hervorrufen kann. Besonders dann,<br />
wenn man die Arbeitsbelastungen teilt.<br />
Gerade deshalb ist der ....<br />
.... <strong>TVW</strong> auf Helfersuche.<br />
Weidenthal, das Dorf der Vereine und der fröhlichen Feste – wie lange noch?<br />
Es fällt auf, dass es doch immer wieder die gleichen Personen sind, denen man<br />
begegnet. Nein, wir wollen nicht klagen, doch fällt auf, dass eine geringe Zahl<br />
unserer treuesten Unterstützer überlastet ist. Zum Beispiel diejenigen, die an<br />
Kerwe täglich im Einsatz sind oder sein müssen. Besser wäre es, die vielfältigen<br />
Aufgaben auf wesentlich mehr Schultern zu verteilen. Wir sind dankbar für jede<br />
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