100 Jahre TSV Silvesterparty 2004 - TSV Kleinengstingen

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09.12.2012 Aufrufe

Leichtathletik laufen, Gymnastik alles wie immer. Wer sind die anderen? Klangvolle Namen standen da: Bayer Leverkusen, Schalke 04, MTG Mannheim, LSG Saarlouis usw. In der bestens organisierten Veranstaltung ging es pünktlich um 17.30 Uhr an den Start, Vorstellung der Startläufer und los ging's. Ja nichts verpatzen, man merkte die Anspannung bei allen. Erster Wechsel, ein Sicherheitswechsel, die anderen normal. Steffi überholt eine Läuferin, Ingrid noch eine. Also waren wir in unserem Lauf Vierte. Die Siegermannschaft im zweiten Lauf war auch schneller als wir. Der Unterschied zwischen Platz drei und fünf waren 28/100 Sekunden. Nach zehn Minuten die Siegerehrung mit MTG Mannheim als Sieger und Leverkusen und Saarlouis hinter uns! Auslaufen und Ausklang im Stadion mit obligatorischem Getränk aus Bechern. Zurück zum Gasthof, fein machen, für Abendessen und Kultur. Kevelear ist ein Marien-Wallfahrtsort seit 1642. Heute kommen jährlich 1 Million Gläubige. Unter Führung von Steffi haben wir alles Sehenswerte, die Gnadenkappelle, die Kerzenkirche, die große Basilika, den Kreuzweg und weitere Häuser der 200 denkmalgeschützten Gebäude angeschaut. Abendessen, noch ein Schlummertrunk, dann war der Tag vorbei. Nach dem Frühstück wurden wir zum Zug gefahren. Im ICE hatten wir auf der ganzen Fahrt sehr nettes Personal. Den Vogel schoss der holländische Zugbegleiter ab. Bei der Fahrkartenkontrolle sah er Hubert und meinte zu ihm: »Ah-Schaich, wenn sie Hilfe brauchen, ich bin ein Abteil daneben.« Ein Highlight durften Steffi und Hubert erleben. Sie durften zehn Minuten bei Tempo 300 neben den IC-Fahrer sitzen und sich über alles informieren. Um 14.12 Uhr waren wir wieder in Reutlingen. Für Ingrid war dies ganz wichtig, denn sie musste sofort ins Carl-Diem-Stadion gebracht werden, um dort ihre Gruppe beim Wettkampf zu unterstützen. Wir möchten uns beim Vorstand für die Unterstützung bedanken. 24

25 Kleinengstingen Tagessieger beim 76. Lichtensteinlauf 102 Teams mit über 600 Aktiven meldeten zu 30 Läufen Der 76. Lichtensteinlauf fand am 10. Juni 2004 statt und wurde auf der Haid im Haidstadion ausgetragen. Ausrichter der Veranstaltung war der TSV Kleinengstingen. In all der Zeit hat dieser historische Staffellauf nichts von seiner großen Anziehungskraft verloren, so durfte der Veranstalter die Vereine aus Honau, Genkingen, Großengstingen, Undingen, Unterhausen, Oberhausen und Holzelfingen begrüßen. Eine große organisatorische Herausforderung wartete auf den ausrichtenden Verein, die unter der tatkräftigen Mitwirkung aller Abteilungen hervorragend gemeistert wurde. 30 Läufe mussten ausgerichtet werden, 102 Mannschaften waren am Start und über 600 Aktive beteiligten sich in diesem Jahr. Der langjährige Obmann des Lichtensteinlaufs, Robert Widmann, der als Stadionsprecher die Zuschauer immer auf dem aktuellsten Stand hielt, meinte, die Teilnehmerzahl sei wohl eine der größten Sonderseite Lichtensteinlauf überhaupt. Finden Leichtathletikveranstaltungen auf Kreis-, Bezirks- oder Württembergischer Ebene praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, so wohnten dem Lichtensteinlauf über 900 Zuschauer bei, die bei schwülheißen Temperaturen die Läufer/-innen lautstark unterstützten. Die Zuschauerzahlen und die gute Stimmung machen den Lichtensteinlauf zu der besonderen Veranstaltung, die dieser seit vielen Jahren ist. Als Starter konnte Walter Euchner, eine Institution in Sachen Leichtathletik im Kreis Reutlingen, verpflichtet werden. Er konnte alle 30 Läufe ohne einen einzigen Fehlstart ins Rennen schicken. Dass nicht nur Masse, sondern auch Klasse am Start war, zeigte ein Blick auf die Teilnehmerliste, so waren neben der Olympiateilnehmerin Gudrun Nothdurft aus Genkingen auch mit Marc Herrmann, Patrick Möck und Hanna Herrmann Leichtathleten am Start, die auf württembergischer und deutscher Ebene zur Spitzenklasse gehören. Nicht zu vergessen die 4 x 100 m Damen Staffel des TSV Kleinengstingen als amtierender Württembergischer Meister. Bis auf den Hauptund den Jugendlauf betrug die Renndistanz 75 m. Bei den Schülerinnen D, Schüler D und Schülerinnen D war der TSV Genkingen erfolgreich. Bei den Schülern C, Schüler B und Schüler A siegte der TSV Kleinengstingen, bei den Schülerinnen B der TSV Holzelfingen und bei den Schülerinnen A der TuS Honau. Den Lauf

Leichtathletik<br />

laufen, Gymnastik alles wie immer. Wer<br />

sind die anderen? Klangvolle Namen<br />

standen da: Bayer Leverkusen, Schalke<br />

04, MTG Mannheim, LSG Saarlouis usw.<br />

In der bestens organisierten Veranstaltung<br />

ging es pünktlich um 17.30 Uhr an<br />

den Start, Vorstellung der Startläufer und<br />

los ging's. Ja nichts verpatzen, man merkte<br />

die Anspannung bei allen. Erster Wechsel,<br />

ein Sicherheitswechsel, die anderen<br />

normal. Steffi überholt eine Läuferin,<br />

Ingrid noch eine. Also waren wir in unserem<br />

Lauf Vierte. Die Siegermannschaft im<br />

zweiten Lauf war auch schneller als wir.<br />

Der Unterschied zwischen Platz drei und<br />

fünf waren 28/<strong>100</strong> Sekunden. Nach zehn<br />

Minuten die Siegerehrung mit MTG Mannheim<br />

als Sieger und Leverkusen und Saarlouis<br />

hinter uns! Auslaufen und Ausklang<br />

im Stadion mit obligatorischem Getränk<br />

aus Bechern. Zurück zum Gasthof, fein<br />

machen, für Abendessen und Kultur. Kevelear<br />

ist ein Marien-Wallfahrtsort seit<br />

1642. Heute kommen jährlich 1 Million Gläubige. Unter Führung von<br />

Steffi haben wir alles Sehenswerte, die Gnadenkappelle, die Kerzenkirche,<br />

die große Basilika, den Kreuzweg und weitere Häuser der 200 denkmalgeschützten<br />

Gebäude angeschaut. Abendessen, noch ein Schlummertrunk,<br />

dann war der Tag vorbei. Nach dem Frühstück wurden wir<br />

zum Zug gefahren. Im ICE hatten wir auf der ganzen Fahrt sehr nettes<br />

Personal. Den Vogel schoss der holländische Zugbegleiter ab. Bei der<br />

Fahrkartenkontrolle sah er Hubert und meinte zu ihm: »Ah-Schaich,<br />

wenn sie Hilfe brauchen, ich bin ein Abteil daneben.« Ein Highlight<br />

durften Steffi und Hubert erleben. Sie durften zehn Minuten bei Tempo<br />

300 neben den IC-Fahrer sitzen und sich über alles informieren. Um<br />

14.12 Uhr waren wir wieder in Reutlingen. Für Ingrid war dies ganz<br />

wichtig, denn sie musste sofort ins Carl-Diem-Stadion gebracht werden,<br />

um dort ihre Gruppe beim Wettkampf zu unterstützen.<br />

Wir möchten uns beim Vorstand für die Unterstützung bedanken.<br />

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