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100 Jahre TSV Silvesterparty 2004 - TSV Kleinengstingen

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23 Leichtathletik<br />

Seniorinnen Leichtathletik Hubert Binder<br />

Schöne Erfolge verbuchten die Seniorinnen im Monat Juni. Das<br />

intensive Training von Ende März bis zu den Wettkämpfen hat sich<br />

bezahlt gemacht. Auch war dieses Jahr fast niemand verletzt, so<br />

konnte beim Lichtensteinlauf und bei den Württembergischen<br />

Meisterschaften mit zwei Staffeln gestartet werden.<br />

Württembergische Meisterschaften in Calw-Stammheim<br />

Am Sonntag 11.07.<strong>2004</strong> fuhren zwei Staffeln und Schlachtenbummler<br />

nach Calw. Bei schönem Wetter waren wir um 17.15 Uhr<br />

am Start. Zuerst die W30 Staffel mit Stefanie Mayer, Daniela<br />

Halder (298), Regine Werner (304) und Christiane Vöhringer (303).<br />

Sie belegten hinter der TG Biberach mit 57.72 sec den 2. Platz.<br />

Nun kam W40 mit Marlene Armbruster (297), Elisabeth Thum<br />

(302), Steffi Appelt (296) und Ingrid Schenk (301). Sie liefen mit<br />

55.22 sec. Tagesbestzeit und wurden überlegen württembergische<br />

Meister. Dies ist das dritte Mal in Folge. Nach der Heimfahrt ließ<br />

man den Tag bei Marlene ausklingen.<br />

Deutsche Seniorenmeisterschaften am 19.06. in Kevelear<br />

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen... dies trifft<br />

auf das Team Marlene, Elli, Steffi, Ingrid und Hubert zu. Nach guter<br />

Planung vom ganzen Team war am Samstag um 6.00 Uhr Abfahrt<br />

bei Marlene. Um 6.45 Uhr startete der Regionalexpress von Reutlingen<br />

nach Stuttgart. Um 7.52 ging es mit dem neuesten ICE (ICE<br />

3) von Stuttgart über Frankfurt, Köln nach Düsseldorf im reservierten<br />

sechser Abteil weiter. Auf der Strecke Frankfurt - Bonn geht's<br />

mit Tempo 300 zügig voran. (man legt 166 km in 39 min. zurück).<br />

Von Düsseldorf sind es nochmals 1 Stunde bis Kevelear (an der<br />

Niederländischen Grenze). Dort waren wir um 11.40 Uhr. Elli hatte<br />

uns das Quartier aussuchen lassen mit der Angabe: »Kevelear ist<br />

ein kleiner Ort, man kann leicht alles zu Fuß gehen. Das Stadion ist<br />

in Sichtweite der Gaststätte.« Dies war »leicht« übertrieben den<br />

unser Fußmarsch mit Gepäck dauerte 45 Minuten. Dafür war aber<br />

unser Gasthof sehr schön, die Wirtsleute sehr nett und die Zimmer<br />

waren auch in Ordnung. Als die Wirtin, auf unsere Info angesprochen,<br />

uns erklärte: »Am Niederrhein weiß man heute schon, wer<br />

morgen ankommt« haben wir die Angaben des Verkehrsamtes verstanden.<br />

Das Stadion war ebenfalls in »Sichtweite«, man sah die<br />

Flutlichtmasten. Nach 15 Minuten Fußmarsch waren wir da. Ein<br />

Nudelgericht wurde eingenommen um die Kohlenhydratespeicher<br />

zu füllen. Ein wenig Ruhe, während Hubert kurz die Begebenheiten<br />

im Stadion erkundete. Dann ging's los. Marsch zum Stadion, ein-

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