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sessionsheft_2016_2017

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Inhalt<br />

Inserentenverzeichnis ..............................................................................................................................5<br />

Unser Sessionsorden <strong>2017</strong> ........................................................................................................................................7<br />

Grußwort des Präsidenten ...........................................................................................................................................................9<br />

Grußwort des Senatspräsidenten ..........................................................................................................................................11<br />

Grußwort des Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 e. V. .............................................13<br />

Grußwort der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln ...................................................................................................15<br />

Grußwort des Bezirksbürgermeisters von Ehrenfeld ................................................................................................17<br />

Grußwort des Vorsitzenden des Festausschuss Ehrenfelder Karneval e. V. ...................................................19<br />

Grußwort unseres Pastors .........................................................................................................................................................21<br />

Vorstand – geschäftsführend ....................................................................................................................................................23<br />

Vorstand – erweitert .....................................................................................................................................................................25<br />

Der Senat .............................................................................................................................................................................................26<br />

Präsident der Kleinen Erdmännchen – aber nur 1 Stunde! ....................................................................................33<br />

Tour Endspiel U19 Hoffenheim ..............................................................................................................................................35<br />

O‘zapft is... ...........................................................................................................................................................................................37<br />

Besichtigung WDR .........................................................................................................................................................................39<br />

Besichtigung Regierungsbunker ............................................................................................................................................41<br />

Der große Rat ....................................................................................................................................................................................42<br />

„Auch unsere Mädels haben ihre eigene rote Jacke“ ...................................................................................................51<br />

Jugendtanzgruppe ..........................................................................................................................................................................52<br />

Anzeige Förderverein ...................................................................................................................................................................55<br />

Mitgliederstammtisch ..................................................................................................................................................................57<br />

Vorstellung Online-Shop .............................................................................................................................................................57<br />

Ein Vorstand geht in Klausur ....................................................................................................................................................59<br />

Sommerfest ........................................................................................................................................................................................60<br />

Historie Huusmester Tünn ........................................................................................................................................................62<br />

Fotograf René Töpfer ....................................................................................................................................................................65<br />

Kammerkätzchen und Kammerdiener ...............................................................................................................................66<br />

Tanzpaarwahl <strong>2017</strong> ......................................................................................................................................................................69<br />

Jubilare <strong>2016</strong> .....................................................................................................................................................................................71<br />

Ehrenmitglied Helmut Morant ................................................................................................................................................72<br />

Mitglieder der Gesellschaft ........................................................................................................................................................75<br />

Miljöhsitzung <strong>2016</strong> ........................................................................................................................................................................78<br />

Das Beste zum Schluss – Prunksitzung <strong>2016</strong> ..................................................................................................................83<br />

Sessionsauftakt <strong>2016</strong>/17 ...........................................................................................................................................................88<br />

1. Standarte ........................................................................................................................................................................................91<br />

Präsidenten der Gesellschaft ....................................................................................................................................................93<br />

Mitgliedsanstag ................................................................................................................................................................................95<br />

Kontakte ..............................................................................................................................................................................................97<br />

Impressum .........................................................................................................................................................................................98<br />

3


4


Inserenten<br />

agence ...................................................................... 96<br />

Ahlbach ..................................................................... 4<br />

AWB Köln ................................................................. 6<br />

B. Hergarten-Stahlspedition .......................... 8<br />

Bäckerei und Konditorei<br />

Hans-Gerd Kuhl .................................................. 10<br />

BelzConsult ........................................................... 12<br />

Blumen Hoogland ................................................ 7<br />

Daimler, Mercedes Benz ................................. 14<br />

Dental Labor Kröger ........................................ 16<br />

Deutsche R+S Dienstleistungen ................. 18<br />

Dr. Gärtner & Schaeben Rechtsanwälte ... 20<br />

Drinhausen Werkzeugstahl-Service ........ 22<br />

Flughafen Köln/Bonn ...................................... 24<br />

Gaffel Kölsch ......................................................... 28<br />

Gasthaus Jan von Werth ................................. 29<br />

GÖTTE GRUPPE .................................................. 32<br />

Herbert Schäfer v. Reisenauer .................... 34<br />

Johnen ...................................................................... 36<br />

Kölner Bank .......................................................... 34<br />

Kreissparkasse Köln ......................................... 38<br />

Lauterbach Gebäude- & Umwelttechnik ... 40<br />

Lust & Laune Eventkonzepte ...................... 44<br />

Margareta-Apotheke ........................................ 38<br />

Maßschneiderin<br />

Liane Gramsch-Rudolph ................................ 45<br />

MR Heizung, Sanitär und Solartechnik .... 48<br />

Netcologne ............................................................ 50<br />

Party Service Fuchs .......................................... 54<br />

PSD Bank, Köln .................................................... 56<br />

Rechtsanwalt Peter Götzmann ................... 58<br />

Rechtsanwalt Roland Sperling ................... 45<br />

R&S Mobile ............................................................ 64<br />

Reissdorf Kölsch ................................................. U3<br />

René Töpfer –<br />

Fotografie & Grafikdesign ............................. 49<br />

RheinEnergie ....................................................... 68<br />

Rheinland-Touristik .......................................... 70<br />

RTL West ................................................................ 74<br />

Sachverständigenbüro Sturm ..................... 70<br />

Schelp, Klein & Partner –<br />

Wirtschaftsprüfer .............................................. 80<br />

Sion Kölsch ............................................................ 81<br />

Sparda-Bank West ............................................. 86<br />

Sparkasse KölnBonn ........................................ 90<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Hein Consulting .................................................. 87<br />

SURPLUS Textilien ............................................. U4<br />

SympaGroup Multiservices<br />

Mario Lehmacher .............................................. 81<br />

Telekom-Post<br />

Sportgemeinschaft Köln e.V. ........................ 92<br />

Thomas Cook Reisebüro ................................ 36<br />

Weber & Simanzik ............................................. U2<br />

Wilhelm Krakau Immobilien ....................... 94<br />

Zinnhannes ........................................................... 91<br />

5


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6


Sessionsorden<br />

<strong>2017</strong><br />

7


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8


Grußwort des<br />

Präsidenten<br />

Liebe Mitglieder und Ehrenmitglieder,<br />

liebe Freunde, Förderer und Gäste<br />

der Alten Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.,<br />

für diese Session hat uns das Festkomitee Kölner Karneval<br />

ein besonderes Motto vorgegeben: „Wenn mer<br />

uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“. Kaum ein anderes Motto passt so sehr auf unsere<br />

Gesellschaft, denn immerhin haben wir eine der ältesten und besten Kölner Jugendtanzgruppen<br />

bei uns. Ich bin immer „hin und weg“, wenn ich unsere jungen Kammerkätzchen<br />

und Kammerdiener auf der Bühne sehe. Ich verspreche Ihnen, liebe Freunde<br />

unserer „Schnüsse Tring“ auch in dieser Session einen absoluten Augenschmaus. Wir<br />

werden mal sehen, was wir in dieser Session mit unseren Kiddys so alles anstellen.<br />

Nicht nur unsere Pänz sind unser ganzer Stolz, auch die Gesellschaft selbst hat regen<br />

Zulauf. Die Veranstaltungen, die wir auch außerhalb der eigentlichen Session anbieten,<br />

kommen sehr gut an, das spricht dafür, dass nicht alles so falsch sein kann, was wir im<br />

Vorstand bewegen.<br />

Unsere große Tanzgruppe, Großer Rat und unser Senat sind richtig gut aufgestellt. Die<br />

Zusammenarbeit mit der Gesellschaft funktioniert in allen Gesellschaftsteilen vorzüglich.<br />

Das spricht für eine gesunde und frohe Zukunft der alten Dame „Schnüsse Tring“.<br />

Ich danke allen Verantwortlichen für ihr großes Engagement.<br />

Mein besonderer Dank gilt natürlich dem geschäftsführenden Vorstand und den vielen<br />

fleißigen Helfern, die immer wieder da sind, wenn etwas zu erledigen ist.<br />

In diesem Sinne rufe ich aus:<br />

Op uns Pänz un all‘ in d’r KG „Schnüsse Tring“ dreimol vun Hätze „Kölle Alaaf“<br />

Ihr / Euer<br />

Achim Kaschny<br />

Präsident und 1. Vorsitzender<br />

9


10


Grußwort des<br />

Senatspräsidenten<br />

Liebe Mitglieder und Freunde des Senats,<br />

liebe Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren,<br />

liebe Mitglieder der KG „Schnüsse Tring“,<br />

wir blicken auf eine erfolgreiche und unvergessliche<br />

Session zurück und freuen uns auf die kommende und<br />

neue aufregende Session <strong>2017</strong>.<br />

Da der Senat der Alten Kölner KG „Schnüsse Tring“ die<br />

Patenschaft über die Jugendtanzgruppe hat und diese<br />

in jeder Hinsicht unterstützt, passt in diesem Jahr<br />

besonders das Motto „Wenn mer uns Päns sinn, sin<br />

Mer vun der Söck“.<br />

Wir werden auch in dieser Session wieder zahlreiche<br />

Veranstaltungen, Sitzungen und zum krönenden Abschluss<br />

am Rosenmontagszug teilnehmen.<br />

Wir freuen uns mit Euch auf eine schöne lange Session<br />

und wünschen Euch von ganzem Herzen „vill Spaß<br />

und Freud“ auf den Sitzungen unserer Gesellschaft.<br />

Der Senatspräsident<br />

Peter Kloiber<br />

11


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12


Grußwort des<br />

Festkomitee-<br />

Präsidenten<br />

Liebe Mitglieder der Alten Kölner K.G. „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.,<br />

liebe Freunde und Förderer des Kölner Karnevals, verehrte Gäste,<br />

ein wunderschönes Motto haben wir für die Session <strong>2017</strong> ausgesucht: „Wenn mer uns Pänz sinn, sin<br />

mer vun de Söck“. Es ist endlich wieder Zeit, den Blick des Kölner Karnevals gezielt auf unsere Pänz<br />

zu lenken. Denn die Kinder sind es, die unsere Traditionen mit Unbefangenheit und Frische aufgreifen<br />

und auch verändern.<br />

Der Kölner Kinderkarneval hat sich gerade in den letzten 10 Jahren prächtig entwickelt. Motor dieses<br />

Engagements sind die verschiedenen Karnevalsgesellschaften, die mit Kindergruppen, Kindertanzgruppen<br />

und Kinderveranstaltungen viel Einsatz für die nächste Generation zeigen. Auch für Kinder<br />

in Not wird immer wieder gesammelt und gespendet. Der Kölner Karneval ist eindeutig generationsübergreifend,<br />

integrativ, sozial, kreativ und kinderfreundlich.<br />

Was tun Pänz und was tun wir für Pänz – darum geht es <strong>2017</strong>. Oder geht es darum, auch mal von den<br />

Pänz zu lernen oder wieder (etwas) wie die Pänz zu werden? Das Motto lässt für so etwas Raum. Es<br />

bittet darum, sich von den Kindern, ihrer Kreativität und ihrer immer wieder neuen Sicht überraschen<br />

zu lassen. Bestimmt sind wir insgesamt auch „vun de Söck“, was der Karneval alles für Pänz tut.<br />

Auch die Alte Kölner K.G. „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. kümmert sich mit viel Liebe zum Detail schon<br />

seit vielen Jahren um den Nachwuchs. Aushängeschilder ihrer Familiengesellschaft sind ihre Tanzgruppen<br />

„Kammerkätzchen und Kammerdiener“. Seit 1969 gibt es bereits auch ihre Jugendtanzgruppe,<br />

in der die ganz Kleinen schon früh an den Karneval herangeführt werden. Pänz gehören zum<br />

Karneval wie der Dom zu Kölle. Dies zeigt sich hier sehr deutlich. Zudem gehört die Alte Kölner K.G.<br />

„Schnüsse Tring“ 1901 e.V. auch zu den Organisatoren der traditionsreichen Jugendsitzung „Tärää“ im<br />

Theater am Tanzbrunnen, die sie gemeinsam mit der Willi-Ostermann-Gesellschaft Köln e.V, der K.G.<br />

Kölsche Narren Gilde von 1967 e.V. und der Kölner K.G. Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V. durchführt.<br />

Für dieses großartige Engagement zur Freude vieler Menschen und zum Wohle des Kölner Karnevals<br />

gilt dem Präsidenten Achim Kaschny, dem gesamten Vorstand, allen Funktionsträgern, allen Mitgliedern<br />

und auch den Pänz mein ausdrücklicher Dank.<br />

Verehrte Damen und Herren, liebe Gäste der Alten Kölner K.G. „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., lassen auch<br />

Sie sich einmal von der Fröhlichkeit eines Kindes anstecken. Aber mehr noch: Schauen wir mal auf<br />

unsere Pänz. Ich wette, wir können eine Menge lernen! Oder lernen wir gar ein bisschen, wieder wie<br />

die Kinder zu werden? Dann verändert sich auch der Kölner Karneval angemessen und zeitgemäß.<br />

Veränderung hat im Kölner Karneval Tradition – und genau deshalb schauen wir mit Zuversicht und<br />

Freude in die Zukunft.<br />

Markus Ritterbach<br />

Präsident Festkomitee Kölner Karneval von 1823<br />

13


Jubiläumsangebote <strong>2017</strong>: 111 Jahre „Benz“ in Köln.<br />

Manche sehen hier nur eine Winterlandschaft.<br />

Andere träumen schon jetzt vom Weg dorthin.<br />

Wir wünschen allen eine schöne Session und erholsame Stunden danach.<br />

Die Mercedes-Benz Niederlassung Köln feiert <strong>2017</strong> ein närrisches Jubiläum:<br />

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14


Grußwort der<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Liebe Mitglieder, Freunde und Gäste der Alten Kölner<br />

Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.,<br />

Kinder sind ideenreich und kreativ. Kinder sind offen,<br />

ungezwungen und ohne Vorurteile. Kinder machen keine<br />

Unterschiede und sind untereinander gleich. Sie zeigen<br />

uns immer wieder, wie unbeschwert das Leben sein kann. Das aktuelle Sessionsmotto<br />

„Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ lädt dazu ein, uns in unserem Handeln<br />

daran zu orientieren. Seien wir offen für neue Situationen, offen für fremde Menschen,<br />

offen für andere Kulturen und Religionen, offen für andere Lebensweisen.<br />

Offen – diese Eigenschaft passt auch gut zur „Alten Kölner Karnevalsgesellschaft<br />

„Schnüsse Tring“ 1901 e.V.“ Hier besteht ein familiäres Miteinander, hier erlebt man<br />

unterhaltsame Stunden, hier spürt man die kölsche Lebensfreude. Die Gesellschaft<br />

setzt sich für die Pflege der Karnevalstraditionen ein und bereichert mit ihren Veranstaltungen<br />

als auch mit den beeindruckenden Darbietungen der Tanzgruppe „Kammerkätzchen<br />

und Kammerdiener“ jedes Jahr aufs Neue die Session. Ich danke für all<br />

das Engagement, das hier für den Karneval geleistet wird. Besondere Anerkennung<br />

spreche ich der Gesellschaft auch für die engagierte Nachwuchsförderung mit der<br />

Jugendtanzgruppe aus. So werden schon junge Menschen an die Brauchtumspflege<br />

herangeführt.<br />

Ich wünsche uns allen eine herrliche Session! Dreimol vun Hätze: Kölle Alaaf!<br />

Ihre<br />

Henriette Reker<br />

Oberbürgermeisterin der Stadt Köln<br />

15


16


Grußwort des<br />

Bezirksbürgermeisters<br />

von Ehrenfeld<br />

Auch in diesem Jahr ist es mir als Ehrenmitglied eine<br />

besondere Freude, unserer alten Kölner Karnevalsgesellschaft<br />

„Schnüsse Tring“ von 1901 e. V. die herzlichsten<br />

Grüße aus dem Bezirksrathaus Ehrenfeld, auch im<br />

Namen der Damen und Herren der Bezirksvertretung Ehrenfeld, zu übermitteln.<br />

Mit zahlreichen Veranstaltungen sorgt „Schnüsse Tring“ immer wieder auf´s Neue<br />

mit herausragenden Programmen für gute Laune, tolle Stimmung und viele Stunden<br />

Kurzweil. Als Familiengesellschaft leistet „Schnüsse Tring“ auch außerhalb der Karnevalszeit<br />

einen nicht wegzudenkenden Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben<br />

sowie zur Pflege des Brauchtums und des Vereinslebens.<br />

Hierfür möchte ich dem Vorstand, allen Mitgliedern und Freunden und insbesondere<br />

dem Präsidenten und 1. Vorsitzenden Achim Kaschny meinen ausdrücklichen Dank<br />

aussprechen und wünsche mir, dass die KG „Schnüsse Tring“ noch viele viele Jahre in<br />

bewährter Weise im Stadtbezirk Ehrenfeld und auch darüber hinaus aktiv bleibt.<br />

Allen Mitgliedern der „Schnüsse Tring“-Familich wünsche ich eine tolle närrische<br />

Session <strong>2016</strong>/<strong>2017</strong> und grüße mit einem herzlichen<br />

Kölle Alaaf<br />

Ihrefeld Alaaf und<br />

Schnüsse Tring Alaaf<br />

Euer<br />

Josef Wirges<br />

Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Ehrenfeld der Stadt Köln<br />

17


Mer sin vun de Söck!<br />

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18


Grußwort des<br />

Vorsitzenden des<br />

Festausschuss<br />

Ehrenfelder Karneval e.V.<br />

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der<br />

Alten Kölner K.G. „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.,<br />

verehrte Gäste,<br />

ich freue mich, auch im Namen des Vorstandes des Festausschuss Ehrenfelder Karneval<br />

e.V. die besten Grüße für die Session <strong>2016</strong>/<strong>2017</strong> übermitteln zu dürfen.<br />

Besonders freut es uns, dass uns Pänz, deren Förderung und Unterstützung dem<br />

Festausschuss Ehrenfelder Karneval bereits seit Jahren am Herzen liegt, nun auch im<br />

Mittelpunkt des diesjährigen Mottos stehen und sie uns sicherlich, wie auch schon in<br />

den zurückliegenden Jahren mit lustigen, bunten Kostümen, aber vor allem auch mit<br />

viel Engagement, Spaß und neuen frischen Ideen, die uns vielleicht auch manchmal us<br />

de Söck hauen, überraschen werden.<br />

Genau das ist es, was für die Zukunft unseres Fastelovends wichtig ist, die frischen,<br />

auch teilweise unkonventionellen Ideen unserer Pänz, in Verbindung mit unserem<br />

traditionellen Brauchtum.<br />

Unter dem Motto<br />

„Uns Pänz us Ihrefeld, die passe in de janze Welt“<br />

wird der 63. Ehrefelder Dienstagszug am Karnevalsdienstag wieder durchs Veedel<br />

ziehen und wir dürfen sicherlich wieder auf die vielen farbenfrohen und einfallsreichen<br />

Kostüme der Zugteilnehmer und Zuschauer am Zugweg gespannt sein.<br />

Wir wünschen allen Jecken viel Spaß und Freud und der Alten Kölner K.G. „Schnüsse<br />

Tring“ 1901 e.V. eine tolle Session, viel Erfolg für ihre Veranstaltungen und mögen alle<br />

Wünsche und Erwartungen für die Session in Erfüllung gehen.<br />

Met dreimol Ihrefeld Alaaf<br />

Wolfgang Bartel<br />

Vorsitzender des Festausschuss Ehrenfelder Karneval e.V.<br />

19


Dr. Joachim Gärtner<br />

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Andreas Schaeben<br />

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20


Grußwort<br />

unseres Pastors<br />

Liebe Karnevalsfreunde,<br />

liebe Mitglieder der KG „Schnüsse Tring“,<br />

ich glaube Nichts ist selbstverständlicher, als dass Kinder<br />

in Köln von klein an Karneval mitfeiern. Schon als Babys<br />

werden sie als Indianer, Biene Maya oder als Clown verkleidet.<br />

Selbst das Lappenkostüm gibt es in der Kindergröße 94. Und wer als I-Dözchen<br />

richtig gut drauf ist, der schafft am Karnevalsamstag oder –sonntag den Zugweg locker.<br />

So selbstverständlich ist auch die anschließende Feier in der Kneipe, bei befreundeten<br />

Familien oder zo Hus. Pänz sind immer mit dabei, bis zum Umfallen und dann wird<br />

irgendwo, ob im Kinderwagen oder sonst wo, im Trubel eine Schlafecke gesucht.<br />

Und weil es im Fastelovend so natürlich ist, dass die Pänz dazugehören, gibt es nur wenige<br />

Lieder, die das Leben von Kindern und Jugendlichen zum Thema machen. „Ich bin<br />

ne kölsche Jung“ von Fritz Weber, „Mama wir danken dir“ von Brings oder „Pänz, Pänz,<br />

Pänz“ von der Bläck Fööss fallen mir ein.<br />

Kinder sind im Karneval keine kleinen Erwachsenen, sie gehören dazu. Das diesjährige<br />

Motto „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ beschreibt die Haltung und die<br />

Achtung, die Erwachsene vor Kindern haben sollten. So selbstverständlich ist auch für<br />

Jesus diese Achtung, auch wenn es in seiner Umgebung nicht so praktiziert wurde und<br />

man sich stritt, wer der Größte sei, tat er folgendes: „Da rief er ein Kind herbei, stellte<br />

es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie<br />

die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen“ (vgl. Mt 18,2f).<br />

Ich wünsche allen Kindern, nicht nur für die Karnevalszeit, dass sie immer wieder<br />

erfahren:<br />

Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck<br />

und allen anderen ne schöne Session und viel Freud mit der Pänz!<br />

Euer Pastor<br />

Klaus Kugler<br />

21


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Mitglied der Gesellschaft<br />

22


Der Vorstand<br />

geschäftsführend<br />

Achim Kaschny<br />

Präsident, 1. Vorsitzender<br />

Frank Joisten<br />

Vizepräsident<br />

Peter Kloiber<br />

Senatspräsident<br />

Markus Richert<br />

Geschäftsführer<br />

Alexander Jauk<br />

stellv. Schatzmeister<br />

Hans Johnen<br />

Organisationsleiter<br />

Thomas Hoffmann<br />

Programmgestalter<br />

Herbert Krämer<br />

Schatzmeister<br />

23


24


Der Vorstand<br />

erweitert<br />

Günther Fuchs<br />

Sprecher des großen Rates<br />

Dietmar Ciesla-Baier<br />

Standartenträger<br />

Hans Johnen<br />

Zugbeauftragter<br />

Claudia Königs<br />

Leiterin der Jugendtanzgruppe<br />

Kammerkätzchen und Kammerdiener<br />

Sven Schall<br />

Leiter der Großen Tanzgruppe<br />

Kammerkätzchen und Kammerdiener<br />

Felix Kirchhoff<br />

Leiter des Organisationsteam<br />

25


Der Senat<br />

der Alten Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.<br />

Der Vorstand<br />

Peter Kloiber<br />

Senats-Präsident<br />

Eckhard Schulz<br />

Senats-Vizepräsident<br />

Senats-Schatzmeister<br />

Hans Johnen<br />

Senats-Geschäftsführer<br />

Willi Berkele<br />

Senats-Schriftführer<br />

Belz, Dietmar<br />

Berkele, Willi<br />

Gärtner, Dr. Joachim<br />

Hirsch, Guido<br />

Janovic, Michael<br />

Johnen, Hans<br />

Kloiber, Hans-Peter<br />

Die Senatoren<br />

Kloiber, Dieter<br />

Kloiber, Mirko<br />

Kröger, Martin<br />

Mäling, Heinz-Willi<br />

Richert, Christian<br />

Richert, Markus<br />

Rieck, Manfred<br />

Rommerskirchen, Markus<br />

Schulz, Eckhard<br />

Schulze, Ralf<br />

Stoffels, Andreas<br />

Wenting, Markus<br />

Zimmermann, Uwe<br />

26


Ehrensenatorinnen:<br />

Canisius, Renate<br />

Kaspers, Hilla<br />

Neugebauer, Helga<br />

Thiebes, Agnes<br />

Ehrensenatoren:<br />

Assenmacher, Ralf-Bernd<br />

Busse, Axel<br />

Ehrensenatorinnen<br />

& Ehrensenatoren<br />

Eversmann, Hans<br />

Görres, Ralf<br />

Gottschalk, Marcus<br />

Haumann, Helmut<br />

Hoffmann, Alfred<br />

Horn, Helmut<br />

Kappes, Ewald<br />

Kaschny, Achim<br />

Königs, Dirk<br />

Kugler, Klaus<br />

Nagel, Wolfgang<br />

Schlott, Rüdiger<br />

Schmitz, Egon<br />

Sebus, Ludwig<br />

Staats,,Gottfried<br />

Wallpott, Hans<br />

Weber, Edmund<br />

Wolf, Franz<br />

Senats-Stroossebaan-Türche<br />

Der Senat ist schon eine unternehmungslustige<br />

Gruppe innerhalb der Alten Kölner<br />

Karnevalsgesellschaft Schnüsse Tring 1901<br />

e.V. Ab und zu treffen sich einige Senatoren<br />

und machen z.B. ein Türchen. So geschehen<br />

am Freitag, den 19. August <strong>2016</strong>.<br />

Man traf sich in Köln-Braunsfeld in der<br />

Scheidtweiler Straße bei der KVB. Ab da<br />

ging es mit dem Colonia-Express über das<br />

Schienennetz der KVB kreuz<br />

und quer durch Kölle. Senatspräsident<br />

Peter Kloiber hatte<br />

für reichlich Kölsch und<br />

das leibliche Wohl gesorgt.<br />

In den Bahnen konnte man<br />

sich an kleine Tische zu viert<br />

setzen oder man stand einfach<br />

in den Wagen<br />

zusammen<br />

und hielt ein Schwätzchen<br />

mit dem Nebenmann oder<br />

der Nebenfrau. Und genau<br />

das wollten auch alle Mitfahrenden.<br />

Man hatte sich<br />

ja teilweise schon soooo<br />

lange nicht mehr gesehen.<br />

Da gab es reichlich<br />

Gesprächsstoff.<br />

27


„Ich zähl bis drei,<br />

dann ist hier Karneval!“<br />

Hans Süper, Musiker<br />

28


Die für ein kölsches Gasthaus wichtigsten Informationen vorweg: Das Gaffel-<br />

Kölsch (1,50 €) wird frisch aus dem Faß gezapft und frische Reibekuchen gibt<br />

es Montags und Dienstags ab 17:00 Uhr mit verschiedenen Beilagen. Für<br />

Nichtkölner und andere Imis gibt es natürlich auch ein ordentlich gezapftes<br />

Bitburger-Pils (0,3l für 2,30 €).<br />

Mittags gibt es all das, was die Büroinsassen aus der Umgebung für den<br />

Boxenstopp brauchen: Gulaschsuppe, Kleinigkeiten oder das preiswerte<br />

Mittagsgericht nach Wochenplan. Ansonsten locken Kölschigkeiten wie<br />

„Himmel un Äd“, bürgerlich Deftiges wie deutsches Beefsteak mit Spiegelei<br />

und Bratkartoffeln für die Herren, aber auch vegetarische Gerichte und schön<br />

frische Salate eher für die Damen unter den Gästen.<br />

Ansonsten sind alle Gerichte groß genug portioniert, um satt zu werden, und<br />

kommen zu zivilen Preisen auf die blank gescheuerten Tische, des mit viel Holz<br />

eingerichteten Traditionshauses mit der sehr langen Theke im Schankraum. Das<br />

bei schönem Wetter die Vorderfront aufgemacht werden kann, macht dieses<br />

Gasthaus auch an Schön-Wetter-Tagen angenehm.<br />

Übrigens wird hier mit Silberbesteck eingedeckt, welches dem Ambiente schon<br />

das gewisse Etwas gibt.<br />

Gasthaus Jan von Werth<br />

Christopstr. 44 • 50 670 Köln-Innenstadt • Telefon: 0221 – 13 35 13<br />

Fax: 0221 913 03 69 • E-Mail: gasthausjanvonwerth@googlemail.com<br />

Mo-Fr 11 - 24 Uhr; Küche 11:30 – 22:00 Uhr<br />

Samstags ab 17 Uhr • Sonntags geschlossen<br />

29


Die Bahn fuhr ab Braunsfeld über<br />

die Aachener Straße, den Neumarkt,<br />

den Heumarkt über die Deutzer Brücke,<br />

bog rechts ab in die Siegburger<br />

Straße und fuhr bis zum ersten Wendehammer.<br />

Dort angekommen mussten<br />

die Raucher erst einmal ein Päuschen<br />

einlegen und ein Rauchopfer<br />

bringen. Dann ging es wieder Retour<br />

bis nach Braunsfeld und danach weiter<br />

über die Gürtel raus bis nach Nippes<br />

und dann über die Mülheimer Brücke bis<br />

zur Endhaltestelle nach Thielenbruch.<br />

Hier wurde nach längerer Fahrt wieder<br />

ein Päuschen eingelegt. Und schon ging es<br />

weiter zurück nach Mülheim. Übrigens: als<br />

wir dann an der Deutzer Messe vorbei kamen,<br />

sah man den Strom der Gamescom-Besucher<br />

herumlaufen. Teilweise kostümiert<br />

(so wie ihre Spiele-Helden und -Heldinnen)<br />

sah es so aus, als hätten wir schon wieder<br />

Karneval. Aber im Sommer? NEIN. Dazu<br />

muss es knackig kalt sein.<br />

Über die Severinsbrücke und<br />

den Barbarossaplatz fuhr der Colonia-Express<br />

mit uns durch die schönen Wohnviertel<br />

von Sülz, Klettenberg und Alt-Lindenthal,<br />

bis wir wieder auf der Aachener<br />

Straße das FC-Stadion erreichten. Hier<br />

wurde gedreht und ein großer Teil der Mitfahrer<br />

stieg am Brauhaus Gaffel<br />

Marienbild aus – nicht, weil<br />

im Colonia-Express das Bier<br />

alle war. Senatspräsident Peter<br />

Kloiber hatte dort zum Ende<br />

der Stroossebaan-Tour Plätze<br />

reserviert, um noch einen schönen<br />

Abschluss-Trunk zu sich<br />

zu nehmen. Alle hatten bei der<br />

Tour wieder einen Riesenspaß.<br />

Dort wurde dann bis weit nach<br />

Mitternacht weiter gefeiert. Die<br />

letzten Teilnehmer wurden um 2 Uhr morgens<br />

noch am Friesenplatz gesichtet.<br />

Leider war es die letzte Tour mit dem Colonia-Express.<br />

Die KVB wird im September<br />

<strong>2016</strong> diesen Dienst einstellen. Schade<br />

– fanden alle Mitfahrer, denn es war ein<br />

richtig schönes Senats-Türche!<br />

Autor: Mike Janovic<br />

30


Aapejeil - Senatsparty bei Peter<br />

Wer den Partykeller von Peter kennt, der<br />

weiß das der Karneval in seinem Leben<br />

eine große Rolle spielt. Da staunte das designierte<br />

Dreigestirn nicht schlecht und fühlte<br />

sich sofort sichtlich wohl. Gut vorbereitet<br />

war das neue Trivolium selbstverständlich<br />

auch. Das die „Schnüsse Tring“ sich dem<br />

Brauchtum und der Kölschen Sproch verpflichtet<br />

fühlt<br />

stellte der designierte Prinz<br />

in seiner kurzen Ansprache<br />

als Gemeinsamkeit heraus.<br />

Darauf will auch das neue<br />

Dreigestirn in seiner kurzen<br />

Session besonderen<br />

Wert legen. Bei Peter waren<br />

sie da an der richtigen<br />

Adresse. Affenjeil das<br />

Ganze.<br />

Aapejeil, darin waren sich wohl alle einig,<br />

war es wieder im Partykeller von Senatspräsident<br />

Peter Kloiber. Seit einigen Jahren<br />

feiert dort im November der Senat der<br />

Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse<br />

Tring“ seinen Einstieg in die neue Session.<br />

Peters Neffe, Marcus Gottschalk, Prinz im<br />

Dreigestirn 2012 und im Festkomitee für<br />

die Koordination der Auftritte des Dreigestirns<br />

zuständig, hatte wieder besondere<br />

Gäste mitgebracht. Das designierte Kölner<br />

Dreigestirn und die gesamte Adjudantur<br />

machten ihre Aufwartung.<br />

Irgendwann hieß es leider<br />

„wir sind schon seit 4 Minuten auf der<br />

Straße”, der nächste Termin stand an und<br />

die Adjudanz kennt leider kein Erbarmen.<br />

Nach knapp zwei Stunden und einigen<br />

Kölsch schlug der Tross „die Botz um” und<br />

es wurde wieder etwas leerer im Partykeller.<br />

Der Stimmung tat das keinen Abbruch<br />

und es wurde noch einige Stunden ausgelassen<br />

gefeiert. Ein guter und vielversprechender<br />

Auftakt für den Senat in eine tolle<br />

Session.<br />

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Präsident der Kleinen Erdmännchen<br />

– aber nur 1 Stunde!<br />

Am 11.11.1981 trafen sich wie immer<br />

zahlreiche Kölner zur Eröffnung des Karnevals<br />

am Ostermann-Brunnen. An diesem<br />

Tag regnete es in Strömen. Alle waren<br />

durchgefroren und durchnässt. So zogen<br />

einige Karnevalsjecken zum Ratskeller<br />

am Altermarkt. Die Stimmung wurde dort<br />

schnell fröhlich und ausgelassen. Nach einiger<br />

Zeit kam ein Gast herein und fragte,<br />

ob die lustige Runde eine<br />

Karnevalsgesellschaft<br />

sei. Einer der am Tisch<br />

sitzenden, Adi de Haas<br />

und damals Präsident<br />

der „Großen von 1823“,<br />

antwortete spontan: „Also<br />

wir sind die Kleinen Erdmännchen“!<br />

Der Name „Kleine Erdmännchen“<br />

war geboren.<br />

Der Gast fragte, ob er denn<br />

Mitglied werden könne.<br />

„Nicht nur Mitglied kannste werden“, so<br />

die Antwort, „Du wirst direkt unser Präsident.<br />

Das kostet Dich nur 50 Mark und<br />

eine Runde Kölsch“. Das Beispiel machte<br />

schnell Schule: Alle gaben nach und nach<br />

einen 50-Mark-Schein und eine Runde. So<br />

wurde der Spender kurzerhand zum Mitglied<br />

und zum Präsidenten ernannt. Allerdings<br />

nur so lange, bis sich der nächste<br />

Spender meldete.<br />

Seitdem treffen sich die Kleinen Erdmännchen,<br />

inzwischen ein e.V., jeweils am 11.11.<br />

– jetzt im Gürzenich – und veranstalten<br />

eine Riesenparty mit vielen bekannten<br />

Karnevalisten als Interpreten. Jeder Anwesende,<br />

der Präsident werden will, spendet<br />

50€ und bekommt die Präsidentenkette<br />

umgehangen und eine Urkunde. Dieses<br />

Vergnügen dauert allerdings meist nur<br />

wenige Minuten, denn dann<br />

wechseln Amt und Kette zum<br />

nächsten Spender über.<br />

So auch unser Präsident<br />

Achim Kaschny. Als es am<br />

11.11.<strong>2016</strong> anfing zu regnen,<br />

ging er mit seiner Frau Brigitte<br />

rüber in den Gürzenich.<br />

Dort feierten einige unserer<br />

Mädels schon ganz ausgelassen:<br />

Schnüsse Tring Gabi<br />

Schulz, Anke Wrage und<br />

noch einige mehr.<br />

Der Präsident leistete seine übliche<br />

Spende und bekam dann vom Erdmännchen-Vorsitzenden<br />

Peter Kerscher die Präsidentenkette<br />

umgehängt.<br />

Leider musste er sie nach ca. 1 Stunde<br />

wieder abgeben. Schaaaade – aber jetzt<br />

kann er sich wieder mit voller Kraft auf<br />

seine „Schnüsse Tring“ konzentrieren.<br />

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Schnüsse Tring goes U19 EM-Finale<br />

Nicht nur FC-Altstar Pierre Littbarski hat<br />

sich gefreut, dass eine große Abordnung<br />

aus Vorstand, Senat und den beiden Tanzgruppen<br />

der KG „Schnüsse Tring“ zum<br />

EM-Finale der U19 nach Sinsheim gekommen<br />

ist. Unser Senats-Hospitant Oliver Kurzendörfer<br />

hatte zu diesem Ereignis eingeladen,<br />

seinem Arbeitgeber Deutsche Bahn<br />

sei Dank. Leider hatte die Deutsche U 19<br />

Mannschaft mit dem Finale nichts zu tun.<br />

Aber Frankreich gegen Italien versprach<br />

auch so einen hohen Unterhaltungswert.<br />

Pünktlich um 15:00 Uhr am Sonntag den<br />

24.07.16 traf sich die Reisegruppe am bekannten<br />

Abfahrtplatz in der Piusstraße. Der<br />

Senat hatte bei der Auswahl des Reisebusses<br />

keine Kosten und Mühen gescheut. Es<br />

war eine illustre Gruppe, die sich da auf den<br />

Weg machte. Von Mitgliedern der Jugendtanzgruppe<br />

bis zu unserem Ehrensenator<br />

Egon Schmitz, immerhin schon im 82. Lebensjahr<br />

und davon fast 65 Jahre als Mitglied<br />

unserer Gesellschaft, war jede Altersgruppe<br />

vertreten. Die Stimmung war von<br />

Anfang an gut, für Verpflegung in Form von<br />

Kölsch und Sekt war gesorgt. Nach knapp<br />

4 Stunden Fahrt, inklusive nikotinhaltiger<br />

Pausen, erreichten wir pünktlich das<br />

Rhein-Neckar-Stadion in Sinsheim, dem<br />

Heimatstadion der TSG 1899 Hoffenheim.<br />

Dort wurden wir von einem bestens vorbereiteten<br />

Oliver und einem reichhaltigen Buffet<br />

im eigens organisierten DB-Food-Truck<br />

begrüßt. Auch hier stand Gaffel Kölsch aus<br />

dem Fass zur Verfügung. In dieser Region<br />

Deutschlands keine Selbstverständlichkeit –<br />

aber Oli macht’s möglich. Vielen Dank dafür.<br />

Das Spiel selber ist schnell erzählt. Die jungen<br />

Fußballspieler aus Italien hatten keine<br />

Chance und die Franzosen wurden mit einem<br />

4:0 Sieg immerhin U19 Europameister.<br />

Nach erneuter reichhaltiger kulinarischer<br />

Stärkung ging es gegen Mitternacht<br />

zurück nach Köln. Die Rückfahrt war wesentlich<br />

ruhiger und genau um 03:00 Uhr<br />

morgens, 12 Stunden nach unsere Abfahrt,<br />

waren wir müde und wohlbehalten<br />

in Köln zurück. Ein<br />

Dank auch an die Eltern der<br />

Jugendtanzgruppe. Ohne<br />

deren Unterstützung ließe<br />

sich eine solche Tour mit<br />

den Kindern nicht organisieren.<br />

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36


O’zapft is…<br />

Einen Tag früher<br />

als in München startete dieses Jahr das 1. Kölner<br />

Oktoberfest (zum 12. Mal). Seit Anfang an dabei sind die „Schnüsse Tring“. Unser Präsident<br />

ist jedes Wochenende dabei, kein Eröffnungseinmarsch ohne ihn. Am Eröffnungstag war die<br />

Tanzgruppe in großer Besetzung da. Den Abschluss machten am 1. Oktober unsere Senatoren.<br />

Es macht Spaß, die Litewka mit der Lederhose zu tauschen und zünftig mitzufeiern. Das<br />

Kölner Oktoberfest ist die ideale Vorbereitung auf die neue Session.<br />

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ist einfach...<br />

... wenn man einen Finanzpartner hat,<br />

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Tagestour - Ein Besuch im WDR<br />

Der WDR ist in Köln fast genauso wichtig<br />

wie die Schnüsse-Tring. Es wurde<br />

also Zeit, dass wir uns den „Laden“ mal<br />

näher anschauen. Mehr als 40 Personen,<br />

Mitglieder und Freunde der Gesellschaft,<br />

hatten sich angemeldet. Pünktlich um 15<br />

Uhr ging es in 2 Gruppen los.<br />

Zum Abschluss ging es<br />

dann noch ins Sion Brauhaus. Hier wurden<br />

dann bei dem einen oder anderen<br />

leckeren Kölsch die frisch gewonnenen<br />

Eindrücke verarbeitet.<br />

Es folgte eine kurzweilige Führung durch<br />

die Welt des Westdeutschen Rundfunk.<br />

Von der Produktion eines Hörspiels, bis<br />

zum Besuch in bekannten Studios war<br />

alles dabei. Eine<br />

gelungene und interessante<br />

Tour.<br />

Ein Rundum entspannter Nachmittag.<br />

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40


„Codename Rosengarten“ –<br />

Ein ganz besonderer Ausflug<br />

Es war ein ganz besonderer Ausflug, zu dem sich<br />

knapp 30 Mitglieder der KG „Schnüsse Tring“ am<br />

Samstagmorgen, den 17. September <strong>2016</strong> trafen.<br />

Mit einem eigens gecharterten Bus ging es ins<br />

rund 25 Kilometer südlich von Bonn gelegene<br />

Tal der Ahr, zwischen Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

und Dernau in Rheinland-Pfalz. Das eigentliche<br />

Ziel der Reise war jedoch nicht die spätsommerliche<br />

Landschaft des Ahrtals, sondern ein Relikt<br />

aus Zeiten des Kalten Krieges. Hinter dem Tarnnamen<br />

„Rosengarten“ verbirgt sich das teuerste<br />

Bauwerk der Bundesrepublik Deutschland. Es<br />

handelt sich dabei um eine 17,3 Kilometer lange<br />

Bunkeranlage, die als Ausweichsitz der Verfassungsorgane<br />

des Bundes im Krisen- und Verteidigungsfall<br />

in den 60er und 70er Jahren gebaut<br />

wurde. Übriggeblieben von dem einst streng<br />

geheimen und imposanten Bauwerk ist, nach<br />

der Stilllegung Ende der 90er Jahre, nur noch ein<br />

kleines Bunkerstück von 203 Meter Länge, das in<br />

das Museum „Dokumentationsstätte Regierungsbunker“<br />

umfunktioniert wurde.<br />

Nach knapp einer Stunde Busfahrt, erreichte die<br />

interessierte Reisegruppe das Ziel. Der Eingang<br />

der Bunkeranlage liegt mitten in den Weinbergen.<br />

Erreichbar nur, wenn man einen steilen<br />

Fußmarsch von einigen hundert Metern auf sich<br />

nimmt. Glücklicherweise war unser Vize-Präsident<br />

Frank Joisten mit dem eigenen PKW angereist<br />

und diente als Taxifahrer für die, die nicht<br />

mehr so gut zu Fuß waren. Nachdem diese Hürde<br />

genommen war, tauchte man für 90 Minuten ein,<br />

in die frühe Vergangenheit der Bundesrepublik<br />

Deutschland.<br />

Die Haupteingänge der Bunkeranlage waren mit<br />

rollbaren MAN-Toren aus Stahl und Beton<br />

mit einem Gewicht von jeweils 25<br />

Tonnen innerhalb von wenigen<br />

Sekunden zu verschließen.<br />

Unter anderem wurden<br />

897 Büro- und 936 Schlafräume eingerichtet;<br />

zur Abtrennung dieser Räume gab es in diesem<br />

Komplex insgesamt 25.000 Türen, und selbst an<br />

einen unterirdischen Friseursalon war gedacht<br />

worden. Auch wenn nur ein Bruchteil der Anlage<br />

noch erhalten und zugänglich ist, konnte unsere<br />

Museumsführerin die Funktion und das Leben<br />

im Bunker in dem kleinen erhaltenen Teil des<br />

Bunkers erlebbar machen. Unser Ratsherr Hartmut<br />

Lamping wurde manchmal ganz wehmütig,<br />

weil er zu den Reservesoldaten gehörte, die dort<br />

im Zwei-Jahres-Rhythmus den Ernstfall proben<br />

mußten und für 14 Tage im Bunker lebten.<br />

Nach 203 m blickt man am Ende des Museumsbereichs<br />

in eine noch gut 17 km weiter in den<br />

Berg führende, mittlerweile völlig entkernte,<br />

Bunkerröhre.<br />

Nach so viel jüngster Vergangenheit, wurde es<br />

Zeit sich wieder der Gegenwart zuzuwenden.<br />

Nicht umsonst war man im Ahrtal, einem der<br />

bekanntesten deutschen Weinanbaugebiete. Um<br />

genau diesen Wein gebührend zu genießen, ging<br />

es im Anschluss zum Weingut Kloster Marienthal.<br />

Im Mittelalter fristeten dort ca. 40 Augustinerinnen<br />

ihr gottesfürchtiges Leben. Mehrfach<br />

zerstört und wiederaufgebaut wurde das Kloster<br />

1801 aufgehoben. Mittlerweile wird das Gut<br />

von einem bekannten Winzer geführt und sein<br />

Leben fristen muss dort niemand mehr. Ganz<br />

im Gegenteil, bei frischem Federweiser, diversen<br />

Weinen, Zwiebelkuchen und Flammkuchen in<br />

allen Variationen konnte man es sich richtig gut<br />

gehen lassen. So gestärkt ging es dann am frühen<br />

Samstanachmitttag zurück nach Köln. Pünktlich<br />

um 18 Uhr erreichte der Bus wieder seinen Ausgangspunkt<br />

in der Piusstraße. So viel steht jetzt<br />

schon fest, es war bestimmt nicht unser letzter<br />

Besuch im Ahrtal.<br />

41


Der Große Rat – Jahresrückblick<br />

Der Jahreslauf des Großen Rates begann<br />

traditionell mit Krista und Günter Fuchs Einladung<br />

zum Laternenfest. Diesmal fanden<br />

sich alle am 14.11.2015 auf Ihrem Firmengelände<br />

ein.<br />

Überrascht wurden<br />

wir mit einer<br />

super Jazzkapelle,<br />

die unsere zarten<br />

Stimmchen beim<br />

Singen der Martinslieder<br />

tatkräftig<br />

unterstützte.<br />

Sessionsauftakt der „Schnüsse Tring“<br />

Zur Feier des 11. im 11. am 22.11.2015 war<br />

der Große Rat mit 20 Personen vertreten. Bei<br />

der spontanen Sammelaktion des Großen Rates<br />

zu gunsten der Jugend-Tanzgruppe überreichte<br />

Günter Fuchs 555.55 € der Leiterin<br />

der JTG, Claudia Königs.<br />

statt. Es war mal wieder<br />

vorzüglich und auch unsere<br />

Gäste waren sehr zufrieden.<br />

Am 13.12.2015 trafen wir uns alle zum<br />

Eisstockschießen und anschließendem<br />

Besuch des Weihnachtsmarktes in der Kölner<br />

Altstadt. Das Eisstockschießen wurde<br />

wieder mit viel Gelächter und Spaß absolviert.<br />

Beendet wurde dieser schöne Tag mit<br />

einem gemütlichen Ausklang in einer Altstadt-Kneipe.<br />

Am 10.01.<strong>2016</strong> zur Miljöhsitzung war der<br />

große Rat mit 75 Personen anwesend.<br />

Das neue Jahr begann wie immer mit unserer<br />

Messe in St. Rochus. Dies ist mittlerweile ja<br />

auch schon eine feste Größe im Jahresablauf<br />

aller „Schnüsse Tringer“, wie die übervolle<br />

Kirche beweist.<br />

Am 06.12.<strong>2016</strong> fand das traditionelle<br />

Gänseessen in der Hansestube<br />

des Hotels Ernst<br />

Günter Fuchs organisierte wie schon viele<br />

Jahre zuvor einen Besuch des Divertissementchens.<br />

Am 17. Januar <strong>2016</strong> ab 11.00<br />

Uhr nahmen wir mit insgesamt 73 Personen<br />

42


an einer Matinee im neuen Zelt<br />

an der Messe teil. Es war eine<br />

wunderbare Aufführung in neuer<br />

Umgebung und Kulisse. Anschließend per<br />

Bustransfer zum Hotel Kölner Hof. Hier war<br />

ein überaus leckerer Brunch vorbereitet. Der<br />

Abschluss des Tages war mit<br />

Kaffee und Kuchen geplant.<br />

Aber, die letzten Freunde<br />

verließen das Haus gegen<br />

23 Uhr.<br />

Am 05.02.<strong>2016</strong> war der<br />

Große Rat ebenso bei der<br />

Prunksitzung vertreten.<br />

Unser High Light der Session war in diesem<br />

Jahr der Rosenmontagszug. Zum 11-jährigen<br />

Jubiläum haben wir beschlossen, wieder<br />

einmal auf den Prunkwagen zu klettern. Der<br />

Gesellschaft war es gelungen, einen Wagen<br />

für 20 Personen in zwei Abteilungen zu mieten.<br />

Wir bestiegen den Wagen mit 12 Personen<br />

und jeder Menge Wurfmaterial, das Günter<br />

für uns besorgt hatte. Die erste Strecke<br />

war etwas beschwerlich, da wir auf etlichen<br />

Kisten Wurfmaterial stehen mussten. Es leerte<br />

sich aber dann zügig, da wir unsere Aufgabe,<br />

das Zeug unter die Leute zu werfen, sehr<br />

ernst genommen<br />

haben. Im Anschluss daran<br />

ging es zur „After Zoch Party“,<br />

wo wir bis zum leider recht frühen Ende der<br />

Veranstaltung super gefeiert haben.<br />

Es folgte am 13.02.<strong>2016</strong> das alljährliche Fischessen<br />

in Krista und Günters Restaurant,<br />

mit Mitgliedern des Rates und Gästen. Wie<br />

immer, alles furchtbar lecker. Hier noch einmal<br />

unseren herzlichen Dank an Krista und<br />

Günter für die viele Arbeit.<br />

Unsere diesjährige „Ratstour“ ging vom 05.-<br />

8. Mai <strong>2016</strong> mit 15 Personen nach Mainz. Hier<br />

hatten wir unter anderem das Vergnügen,<br />

den verschobenen Rosenmontagszug verbunden<br />

mit dem Umzug der Garden und dem<br />

Pfälzer Winzerumzug in der Mainzer Altstadt<br />

zu erleben. Beachtlich was die Mainzer zu<br />

bieten hatten und trotzdem war alles sehr locker.<br />

Fast nichts abgesperrt, kaum Polizei, den<br />

Zugweg konnte man bis<br />

10 Min. vorher benutzen.<br />

Für uns alles neu.<br />

Unsere monatlichen Treffen<br />

fanden, wie stets, jeden<br />

2. Mittwoch im Monat,<br />

in der Gaststätte im Hähnchen<br />

statt. Gäste sind uns<br />

auch zukünftig jederzeit<br />

herzlich willkommen.<br />

43


Präsentiert Düsseldorfs gröSSte Tanz in den Mai Party<br />

Gäste: KUHL UN DE GÄNG<br />

Beginn 20 Uhr<br />

30.April <strong>2017</strong><br />

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01805 - 644 332<br />

dticket.de<br />

44


Scheidung-Online.de<br />

Rechtsanwalt Roland Sperling<br />

Königsallee 36, 40212 Düsseldorf<br />

Tel. 0211/5868801<br />

Fax 0211/5868800<br />

anwalt@scheidung-online.de<br />

45


Ratstour <strong>2016</strong><br />

Da simmmer widder!<br />

Es ist Mai und somit Termin für unsere Ratstour.<br />

Nach mehrfachen Ausflügen ins Ausland,<br />

haben wir uns in diesem Jahr für eine<br />

schöne, alte deutsche Stadt entschieden. Ab<br />

in den Bus, mit mehreren Haltestellen wie es<br />

sich gehört, und schon geht es gut gelaunt,<br />

natürlich mit flüssigem Proviant, in die<br />

schöne Stadt Mainz.<br />

neralquartiermeister wohl<br />

unser Durchhaltevermögen<br />

testen. Günter hatte<br />

ein riesiges Programm zusammengestellt<br />

und wir<br />

haben es widerspruchslos<br />

abgearbeitet. Gab ja<br />

schließlich nichts zu widersprechen.<br />

Unsere Touren<br />

waren<br />

immer toll,<br />

aber dieses<br />

Mal wollte<br />

unser Ge-<br />

Also, ankommen – Hotel einchecken – sofort<br />

wieder raus. Erste Kontaktaufnahme<br />

mit dieser schönen Stadt und Ihren schönen<br />

Kneipen und Weinhäusern.<br />

Nachmittag: schon wieder eine Haltestelle!<br />

15.25 Uhr am Karnevalsbrunnen.<br />

wer nicht da ist, bleibt stehen<br />

Und da kommt sie, unser „Mainzer Finchen“!!!<br />

Bei traumhaftem Wetter hatten wir einen<br />

urgemütlichen Nachmittag mit einem fähigen<br />

Fremdenführer und Winzer. Stress<br />

kennen die Mainzer wohl nicht. Die Bahn<br />

fuhr auch schon mal etwas langsamer wenn<br />

wir unbedingt noch etwas sehen wollten.<br />

Toilettenpausen wurden auf Anfrage sofort<br />

ermöglicht. Natürlich hatten wir irgendwann<br />

auch mal Hunger.<br />

Der wurde im ältesten<br />

Weinhaus der Stadt gestillt.<br />

Der nächste Vormittag<br />

stand, wie heißt<br />

es so schön, „zur freien<br />

Verfügung“. Dann, Besichtigung<br />

und Führung<br />

durch das Gutenbergmuseum.<br />

Anschließende<br />

Privatführung durch den Mainzer Dom. Das<br />

schöne ist, man muss nie Durst leiden, die<br />

Quellen sind in Mainz dicht gesiedelt. Aber<br />

dann, unser Proviant und Quartiermeister<br />

hat es sich nicht nehmen lassen, uns in die<br />

Zeit der alten Ratsherren zurück zu führen.<br />

Treffen im alten Proviantspeicher. Hier Begrüßung<br />

mit edlem Met durch Thelonius<br />

Dilldapp: Seid gegrüßt Ihr Edelleute, Pfeffer-<br />

46


säcke und Vaganten! Also haben wir uns niedergelassen<br />

bei Kurzweyl, Trunk und Gaumenfreuden<br />

und es war gut.<br />

Wir hatten reichlich gute Speise und noch<br />

mehr Trunk. Teilnehmen mussten wir alle<br />

persönlich an Kurzweil und magischen Momenten.<br />

Zu Beginn schon lernten wir den<br />

Trinkspruch „Edle Zecher, so hebet die<br />

Becher.“ Bei fortschreitendem Abend schallte<br />

der Antwortruf „All Voll“ immer lauter<br />

durch den Keller. Nach diesem tollen Abend<br />

trafen wir uns am nächsten Morgen zum<br />

Marktfrühstück auf dem Mainzer Wochenmarkt<br />

mit Musik und Flohmarkt am Rhein.<br />

einem Vesperschmaus. Es<br />

war ein absolut gelungener Nachmittag in<br />

den Weinbergen. Strahlender Sonnenschein<br />

gute Laune und viel Spaß bei allen.<br />

Nicht verwunderlich ist, dass wir zum<br />

Abendessen natürlich wieder in einem<br />

alten Weinhaus landeten. Der letzte Tag<br />

stand wieder zur freien Verfügung. Ansage:<br />

„Jeder wie er mag“. Wir mochten alle, die<br />

Zeit in unserer mittlerweile festgeschriebenen<br />

Stammkneipe verbringen. Von hieraus<br />

konnte man den angekündigten „Rosenmontagszug“<br />

im Sitzen verfolgen. Man konnte essen<br />

und trinken, bzw. jeder noch mal einen<br />

Rundgang durch die Stadt machen. Nur die<br />

begleitenden Ratsfrauen konnten leider kein<br />

Geld mehr ausgeben (Sonntag).<br />

Schließlich, zurück nach Köln…<br />

Mittags, raus ins Grüne (Keiner weiß wohin).<br />

Und da stehen wir nun in einem kleinen<br />

Weinort und warten. Dann, kommen kleine<br />

Trecker mit Pferde-(Trecker-)wagen vorgefahren.<br />

Bestückt mit unterschiedlichen Weinen<br />

für die abzuhaltende Weinprobe und<br />

Lieber Günter, liebe Krista, herzlichen Dank<br />

für eine Traumtour bei Traumwetter mit<br />

lieben Menschen die sich super verstanden<br />

haben.<br />

Bis zum nächsten Mai!<br />

47


48


Mitglieder des Großen Rates<br />

Abbing, Klaus<br />

Balk, Kurt<br />

Baum, Hermann-Josef<br />

Bruss, Walther<br />

Dittbrenner, Manfred<br />

Fuchs, Günter<br />

Hastrich, Arno<br />

Kaspers, Dieter<br />

Kiel, Jürgen<br />

Kinstle, Peter<br />

Krämer, Herbert<br />

Lamping, Hartmut<br />

Mäling, Heinz-Willi<br />

Neugebauer, Hans<br />

Pap, Georg<br />

Rieck, Manfred<br />

Stücke, Peter<br />

Gründungsmitglied †<br />

Gründungsmitglied<br />

Gründungsmitglied †<br />

Gründungsmitglied †<br />

Gründungsmitglied<br />

Gründungsmitglied<br />

Gründungsmitglied †<br />

†<br />

49


NETCOLOGNE<br />

ES HEIMAT<br />

Kölle alaaf you!<br />

Unser Herz schlägt für Internet, Telefon und TV.<br />

Und natürlich auch für die fünfte Jahreszeit in der schönsten Stadt der Welt.<br />

Liebe Heimat, lass dich feiern! Wir wünschen euch eine tolle Session.<br />

50


„Auch unsere Mädels<br />

haben ihre eigene rote Jacke“<br />

Der Karneval in Kölle ist ja sehr stark männerdominiert.<br />

Ja die meisten Gesellschaften<br />

lassen ausschließlich Männer zu. Nicht so die<br />

KG „Schnüsse Tring“. Wer uns fragt, was uns<br />

von anderen Gesellschaften unterscheidet – es<br />

ist das Familiengefühl. So ist unser Präsident<br />

Achim Kaschny immer heilfroh, wenn an seiner<br />

Seite bei den jährlichen Miljöhsitzungen „sein“<br />

Mädchen-Elferrat sitzt. Diese Mädels sorgen für<br />

Stimmung, sind nicht mehr zu bändigen, wenn<br />

Höhner, Brings oder Cat Ballou auf der Bühne<br />

rocken. Und in ihrem tollen Kleid, dass der<br />

Schnüsse Tring als Dienstmagd nach empfunden<br />

ist, präsentieren sie die KG so weiblich wie<br />

niemand anderes. Diese Mädels gilt es natürlich<br />

ganz besonders zu ehren. So hat unser Präsident<br />

beim letzten Monatstreff im November<br />

erstmals den mit viel<br />

Strass besetzten eigenen<br />

Halsbandorden für die<br />

Frauen des Mädchen-Elferrates<br />

präsentiert und<br />

ihnen verliehen. Dass<br />

sie wirklich stolz waren,<br />

konnte man sehen.<br />

Er ist einzigartig und<br />

soll immer nur von den<br />

aktiven Elferratsmitgliedern<br />

getragen<br />

werden dürfen.<br />

Und noch etwas Neues gab’s: die Gattin<br />

unseres Präsidenten Brigitte hatte zusammen<br />

mit Karin Schweinheim, einer<br />

guten Freundin unserer KG, an einer eigenen<br />

roten Jacke gefeilt. Mehrere Muster<br />

wurden geschneidert und verworfen.<br />

Aber nun ist sie da: die eigene Gesellschaftsjacke<br />

für die Frauen<br />

und Mädchen unserer KG<br />

„Schnüsse Tring“. Sie kann<br />

mit einem glitzernden roten<br />

oder weißen Top darunter<br />

getragen werden und mit<br />

einem schwarzen Rock oder<br />

einer Hose. Dazu trägt man<br />

dann den Halsbandorden der<br />

Gesellschaft. Und wenn man<br />

mag, kann man sich auch eine<br />

passende Handtasche dazu erwerben.<br />

Natürlich wird diese Jacke das Kleid nicht ersetzen.<br />

Aber es gibt viele Gelegenheiten, bei denen<br />

das Kleid nicht so recht passt, die Männer in<br />

ihrer Litewka marschieren und die Frauen…..<br />

Jetzt haben auch unsere Frauen ihre eigene rote<br />

Jacke.<br />

Wer sie sich anfertigen lassen möchte – sie ist<br />

mit 140 € auch wirklich erschwinglich. Wendet<br />

euch einfach an unseren Organisationsleiter<br />

Hans Johnen oder Brigitte Kaschny.<br />

51


Jugendtanzgruppe<br />

Mein erstes Jahr in der Jugendtanzgruppe Kammerkätzchen & Kammerdiener<br />

Ein tolles erstes Jahr, voller schöner Momente & Erfahrungen liegt hinter mir. Begonnen hat alles mit<br />

dem Probetraining. Ich kannte nichts und niemanden und fühlte mich fremd. Doch wenn man einmal<br />

die Halle der KuKs betreten hat, ist das vorbei. Bei uns wird man herzlich aufgenommen. Hier gibt es<br />

kein fremd sein. So war es auch bei mir. Kaum habe ich das Probetraining überstanden, hatte ich auch<br />

schon neue Freunde. In der Anfangszeit trainierte ich beim Paartraining mit. Aber irgendwie klappt es<br />

nicht. Ich freute mich, ein Teil der starken Mädchenreihe zu werden. Ich lernte die Tanzschritte und<br />

lebte mich in der Mädchenreihe ein. Kurz vor der Sommerpause fragte unsere Leiterin mich, ob ich es<br />

mir vorstellen könnte, es noch einmal als Paarmädchen zu probieren, da sie eine Entwicklung bei mir<br />

festgestellt hat. Ich brauchte nicht lang überlegen und sagte „JA !“. Von dort an ging es Schlag auf Schlag.<br />

Ich traf auf den Oberkammerkater Maurice und war von dort an seine neue Tanzpartnerin. Ich teilte<br />

mir mit dem Kathrinchen Dilara einen Tanzpartner, da Dilara und Maurice das diesjährige Kathrinchenpaar<br />

waren. Nun lernte ich neue Tanzschritte und meine ersten Hebungen. Innerhalb von wenigen<br />

aber sehr anstrengenden Wochen, stand das komplette Programm. Von dort an, startete eine sehr<br />

schöne Zeit für mich. Ich war ein neues Kätzchen und habe die Chance bekommen, als Paarmädchen<br />

zu tanzen. Es war ein sehr schönes erstes Jahr mit vielen tollen Momenten und Erinnerungen. Leider<br />

hat mein Tanzpartner, aufgrund seines Alters, aufgehört. Jetzt tanzt er bei den Großen KuKs. Ich freue<br />

mich auf die nächsten Jahre und bin gespannt, was die Zeit alles so mit sich bringt.<br />

Von Amina<br />

Fackelzug Ossendorf<br />

Wir trafen uns alle an der Rochuskirche,<br />

dort wurde dann<br />

eine Messe gehalten, danach<br />

ging es zum Aufstellplatz. Als<br />

alle Gruppen standen wurden<br />

an die Begleiter Fackeln verteilt.<br />

Im Anschluss daran ging der<br />

Zug schon los, wir marschierten<br />

durch ganz Ossendorf. Währenddessen<br />

hörten wir von den Musikgruppen<br />

Karnevalslieder. Wir<br />

sangen mit und hatten riesigen<br />

Spaß. Das Ganze war an der Wilhelm-Schreiber-Schule<br />

vorbei,<br />

doch die Musikgruppen spielten<br />

noch Lieder und wir schunkelten<br />

noch bis in die Nacht.<br />

Felix Schulz<br />

52


Das Grillfest<br />

Schon zum zweiten Mal hat die Jugendtanzgruppe ein Grillfest<br />

gefeiert, im Garten von Julie&Jeremy. Und wie im Jahr<br />

davor war es auch wieder toll. Viele hatten auch schon Badesachen<br />

mitgebracht.<br />

Die Kinder haben Orden aus der letzten Session bekommen<br />

& diejenigen die noch eine Ehrennadel erhalten sollten,<br />

haben sie dort übergeben bekommen.<br />

Alle haben etwas zum Essen besorgt, es gab verschiedene<br />

Salate, Grillfleisch & mehr. Natürlich wurden alle auch wieder<br />

in den Pool geschmissen. Als jedes Kind im Pool drin<br />

war, wurden auch die Trainer & die Tanzgruppenleiter<br />

reingeworfen. Danach wärmten sich die meisten am Feuer,<br />

manche aßen auch Marshmellows oder hielten Brot über<br />

das Lagerfeuer.<br />

Es war einfach ein sehr schöner Tag.<br />

Von Dilara<br />

Weihnachtsfeier der Jugendtanzgruppe<br />

Kammerkätzchen und Kammerdiener<br />

Nachdem wir uns alle beim Senatshotel getroffen haben,<br />

wurden wir erstmal in 6er Gruppen mit einem Betreuer<br />

eingeteilt. Danach bekam jede Gruppe einen Fragebogen<br />

mit verschiedenen Fragen, nachdem dies geschah bekamen<br />

wir 2 Stunden Zeit um diese Fragen zu beantworten.<br />

Es gab z.B. Fragen über den Stand des Wassers im Rhein<br />

oder welche Figuren gibt es im Hänneschen Theater.<br />

Wir liefen quer durch die Kölner City und als wir fertig<br />

waren gingen wir ins Stapelhaus.<br />

Dies war der Treffpunkt und dort haben wir dann was<br />

gegessen und währenddessen wurde ausgezählt wer<br />

gewonnen hat, doch dies war für uns nicht wichtig. Wir<br />

hatten alle Spaß und waren somit alle Gewinner. Als die<br />

Weihnachtsfeier beendet war gingen ein paar noch<br />

gemeinsam auf die Weihnachtmärkte.<br />

Max Schulz<br />

53


54


55


Köln eG<br />

HERZLICH.<br />

EINE BANK. EIN WORT.<br />

SEIT 1872.<br />

56


Mitgliederstammtisch<br />

Es gibt ihn schon seit Jahren, unseren<br />

Mitgliederstammtisch. Aktuell findet er<br />

immer am 1. Donnerstag im Monat im Jan<br />

von Werth an der Christophstraße statt.<br />

Ab 19 Uhr kommt man dort zwanglos<br />

zusammen. Bei dem einen oder anderen<br />

Kaltgetränk kann man sich austauschen<br />

und alles wichtige aus dem Vereinsleben<br />

aus erster Hand erfahren. In den letzten<br />

Monaten hat die Resonanz glücklicherweise<br />

wieder zugenommen. Aber natürlich ist<br />

sie noch ausbaufähig.<br />

Der Stammtisch ist vor allem für neue Mitglieder<br />

und Interessierte ein gutes Forum<br />

die Gesellschaft kennen zu<br />

lernen. In diesem Jahr haben wir erstmalig<br />

einen „großen Mitgliederstammtisch“ im<br />

Sommer durchgeführt. Zu diesem Termin<br />

war fast der gesamte Vorstand anwesend<br />

und konnte eine gute Zwischenbilanz und<br />

wichtige Informationen für anstehende<br />

Veranstaltungen weitergeben. Auch im<br />

nächsten Jahr werden wir mindestens<br />

einmal so einen “großen Stammtisch” anbieten.<br />

Aber auch der reguläre monatliche<br />

Stammtisch lohnt sich. Jeder, egal ob Mitglied<br />

oder Interessierter, ist dort willkommen.<br />

Fanartikel – Online-Shop<br />

Wer unsere Homepage unter<br />

www.schnuesse-tring.de<br />

gelegentlich besucht, wird es schon festgestellt<br />

haben. Es gibt eine neue Rubrik.<br />

Unter dem Bereich Fanartikel<br />

http://schnuesse-tring.de/fanartikel<br />

kann ab jetzt alles das bestellt werden,<br />

was ein Mitglied der „Schnüsse Tring“ so<br />

braucht.<br />

werden wir das Sortiment jedoch erweitern.<br />

Die Bestellung kann unkompliziert<br />

online aufgegeben werden. Schaut doch<br />

mal vorbei.<br />

Zugegeben, der Inhalt ist noch überschaubar.<br />

Bis jetzt gibt es dort die Krawatte<br />

(rot-weiß gestreift), unseren<br />

Sessionsschal und unser Schnüsse-<br />

Tring-Hemd. In den nächsten Monaten<br />

57


58


Ein Vorstand geht in Klausur<br />

Was haben das Eifelstädtchen Stadtkyll und die<br />

Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse<br />

Tring“ gemeinsam? Einen Prinzen im Kölner<br />

Dreigestirn von 2013. Bei beiden, Stadt wie Gesellschaft,<br />

hat dieses Ereignis Spuren hinterlassen.<br />

Gemeinsamkeiten verbinden und machen<br />

sympathisch. Aus diesem Grund beschloss der<br />

Vorstand, seine diesjährige Klausurtagung in<br />

dem kleinen Eifelstädtchen zu begehen.<br />

Auf freundliche Vermittlung von “unserem”<br />

Prinz Ralf III fanden wir Quartier im Gasthaus<br />

“Petra”. Dort wurden wir auch sehr freundlich<br />

empfangen. In den letzten Wochen vorher hatte<br />

man genügend Themenpunkte gesammelt,<br />

eine Agenda von anderthalb DIN-A4 Seiten<br />

musste abgearbeitet werden.<br />

Um 13.30 Uhr hatten die Honoratioren der<br />

Stadt zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Der<br />

Bürgermeister, ein Ex-Bürgermeister, Vertreter<br />

der Stadt und der Vater des Prinzen<br />

freuten sich über den Besuch des Vorstandes.<br />

Seit der Zeit im Dreigestirn bestehen gute<br />

Verbindungen in die Heimatstadt des Prinzen<br />

und viele Einwohner sind gern gesehene<br />

Gäste auf unseren Sitzungen. Da (das ist in<br />

der Eifel nicht untypisch) die meisten auch<br />

mehr oder weniger miteinander verwandt<br />

sind, entstand schnell eine herzliche, familiäre<br />

Stimmung. Im Anschluss gab es noch eine<br />

exklusive Führung, geleitet von Ex-Ortsbürgermeister<br />

(und Prinzen-Onkel) Peter Linden<br />

durch die überschaubare, aber nicht weniger<br />

interessante Geschichte der Stadt. Höhepunkt<br />

und Abschluss der Führung war ein Besuch<br />

beim Ornat des Ex-Prinzen in der Stadtkyller<br />

Marktscheune. In einer Glasvitrine an<br />

der Wand wird das exklusive Kleidungsstück<br />

zusammen mit diversen Orden aufbewahrt.<br />

Spätestens hier wird klar, wie sehr die Zeit im<br />

Kölner Dreigestirn auch in der beschaulichen<br />

Eifel Spuren hinterlassen hat.<br />

Nach dieser netten Unterbrechung stand wieder<br />

die Arbeitsagenda im Vordergrund. Gegen<br />

19 Uhr begann dann allerdings der gemütliche<br />

Teil der Klausur. Der Pensionswirt hatte uns<br />

zu Ehren das jährliche „Angrillen“ eine Woche<br />

vorgezogen und zeigte, trotz heftigen Schneetreiben,<br />

was er am Grill zu leisten im Stande ist.<br />

Unterstützt durch den Genuss von Bitburger<br />

Pils und Marillenschnaps nahm der Abend seinen<br />

Lauf. Die letzten verschwanden weit nach<br />

Mitternacht auf Ihr Zimmer.<br />

Dem Marillenschnaps zum Trotz ging es<br />

am nächsten Morgen von 9 bis 12 Uhr noch<br />

einmal konzentriert weiter. Es war eine arbeitsintensive<br />

und erfolgreiche Klausur. Wir<br />

werden in den nächsten Wochen einige neue<br />

Ideen auf den Weg bringen und haben schöne<br />

Veranstaltungen für das laufende Jahr geplant.<br />

59


„Nach dem Regen scheint die Sonne<br />

besonders hell“<br />

Auch das ist schon Tradition. In den letzten<br />

Jahren waren die Wetteraussichten<br />

immer sehr durchwachsen, wenn die KG<br />

„Schnüsse Tring“ ihr jährliches Sommerfest<br />

durchführen will. Trotzdem fanden<br />

sich viele Mitglieder und Freunde<br />

der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft<br />

„Schnüsse Tring“ im Sportpark<br />

der TPSK in Köln Bocklemünd<br />

ein. Wie jedes Jahr hatten wir<br />

Glück. Ein kurzer heftiger Schauer<br />

und pünktlich zum Beginn setze<br />

sich die Sonne durch.<br />

Viele fleißigen Helfer hatten wie<br />

gewohnt ganze Arbeit geleistet.<br />

Gaffelkölsch, Softdrinks und Grillgut<br />

gab es zu sehr zivilen Preisen<br />

und die Kuchenspenden sorgten<br />

für ein reichhaltiges „süßes<br />

Buffet“. Wie in den vergangenen<br />

Jahren stand das traditionelle Volleyballturnier<br />

im Mittelpunkt. Vor allem<br />

die Mitglieder der Tanzgruppen haben<br />

daran einen großen Anteil. Der Vorstand<br />

und der Senat hatte aber ebenfalls<br />

jeweils eine Mannschaft aufgestellt<br />

und lieferten einige<br />

spannende Spiele.<br />

Das Finale war<br />

dann auch denkbar<br />

knapp. Große Tanzgruppe<br />

gegen die<br />

Senatsmannschaft<br />

lautete die Partie.<br />

Letztlich ging der<br />

Sieg ganz knapp an<br />

die Große Tanzgruppe.<br />

Aber die Senatoren,<br />

allen voran Senatspräsident<br />

Peter<br />

Kloiber, haben sich tapfer verkauft.<br />

60


den Takt vor. Die<br />

anfängliche Zurückhaltung<br />

der Mitglieder<br />

war schnell überwunden,<br />

spätestens bei „Leev<br />

Marie“ stimmten alle mit ein.<br />

Beschallt wurde das Fest professionell<br />

durch Alexander Kaschny.<br />

Eine ausgewogene Mischung<br />

sorgte für eine entspannte<br />

Atmosphäre. Loss mer singe<br />

hieß es dann zum Abschluss.<br />

Immerhin hat die Gesellschaft<br />

mit Johanna Otten eine<br />

ausgebildete Musiklehrerin<br />

in ihren Reihen. Liederhefte<br />

waren schnell verteilt und begleitet<br />

von ihrer Gitarre gab sie<br />

Es war wie immer ein gelungenes Familienfest.<br />

61


Huusmester Tünn<br />

In einer Gesellschaft die so alt ist wie die<br />

unsrige gibt es viele Geschichten zu erzählen.<br />

Unser Senator und langjähriges<br />

Mitglied Michael Janovic hat folgende Geschichte<br />

aufgeschrieben:<br />

Huusmester Tünn!<br />

In den 80er Jahren wurde wieder einmal<br />

die Teilnahme der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft<br />

„Schnüsse Tring“ 1901 e.V. am<br />

Kölner Rosenmontagszug vorbereitet, wie<br />

jedes Jahr. Diesmal war das Problem<br />

nicht der Termin, nicht die Kamelle,<br />

die besorgt werden mussten,<br />

nicht die Teilnehmerzahl, weil sich<br />

immer mehr angemeldet hatten, als<br />

uns das Festkomitee Kölner Karneval<br />

zugestanden hat – nein, diesmal<br />

war es der Baggagewagen. Genauer<br />

gesagt: derjenige, der das Wurfmaterial<br />

während des laufenden Zuges an<br />

die Fußgruppenteilnehmer austeilen<br />

muss. Der bisherige Austeiler fiel aus<br />

und wir suchten einen neuen. Leichter<br />

gesagt, als getan. Keiner zeigte auf, niemand<br />

wollte das machen.<br />

Nach einigem Hin und Her wurde Toni Düren,<br />

ein Mitglied aus dem Jahre 1968, aber<br />

schon in den 50ern auf Bildern der Gesellschaft<br />

zu sehen und immer dabei, wenn<br />

es darum ging, zu helfen – egal, wo und<br />

wann, angesprochen: He Tünn,<br />

wat es dann met Dir? Könntst<br />

Du dat nit maache? Toni, ein alter Kriegsveteran,<br />

hat im Krieg eine Schussverletzung<br />

im rechten Bein erhalten, die sein<br />

Bein steif hat werden lassen. Er humpelte<br />

mit seinem Gehstock überall hin, arbeitete<br />

und half der Gesellschaft im Arbeits- und<br />

Organisationsteam, wo er konnte. Schon<br />

all die Jahre brachte er sich ein. Tünn antwortete:<br />

Jo wie dann – met mingem stieve<br />

Bein? Isch kumme jo jarnit in die Karre erin.<br />

Un wie dann widder eruss?<br />

Alle Argumente dagegen<br />

halfen Tünn nichts. Er war derjenige,<br />

den man gesucht hatte. Und nein sagen<br />

konnte Toni nicht gut. Rosenmontag in den<br />

80ern. Das Wetter war… sagen wir mal…<br />

nicht schlecht. Es war kalt, aber trocken.<br />

Ideal für die Fußgruppe, denn man konnte<br />

sich warmlaufen und/oder warmtrinken<br />

auf dem langen Weg. Und man würde viel<br />

62


dem Wagen drängelten<br />

fällt das kaum auf und dann<br />

hole ich mir eine volle Tüte! Ja, so<br />

dachte er. Der hatte aber die Rechnung<br />

nicht mit Tünn gemacht.<br />

Spaß haben – wenn das mal bloß mit dem<br />

Wurfmaterial klappt. Nachschub ist wichtig,<br />

wie man weiß. Toni wurde von 3 Mann<br />

auf die Ladefläche des Transporters gehoben.<br />

Zwischen den fertig gepackten Tüten<br />

machte man ihm eine gute Sitzgelegenheit<br />

und das steife Bein hatte zwar nicht viel,<br />

aber gerade so viel Platz, dass es ging. Den<br />

Gehstock hatte er neben sich griffbereit<br />

liegen… falls mal was ist.<br />

Dä Zoch ging pünktlich los und es war eine<br />

schöne Stimmung in der Fußgruppe. Die<br />

Läufer rannten und holten die Tüten mit<br />

dem Nachschub beim Toni gegen Bönchen<br />

ab. Irgendwann hat Toni einen jungen<br />

Mann in der Nähe des Baggagewagens gesehen,<br />

aber da war er auch schon wieder<br />

weg. Der gehörte nicht zu den Läufern.<br />

Das war klar. Kurze Zeit später war der<br />

Typ schon wieder da. Er spingste in den<br />

Wagen, beobachtete Toni und sah die vielen<br />

Tüten auf der Ladefläche. Toni sah das,<br />

bei all dem Stress mit dem Tütenausgeben.<br />

Er dachte sich: oh warte Bürschchen.<br />

Komm Du mal näher. Gedacht – getan. Der<br />

Typ kam schnellen Schrittes näher, dachte,<br />

wenn sich gerade einige Läufer hinter<br />

Als die Hand hervor ging, um sich eine<br />

volle Tüte zu packen, langte Tünn nach<br />

seinem Stock und schlug gezielt auf den<br />

Arm drauf. Zack!!! Da hatte der Typ eine<br />

sitzen und zuckte erschreckt zurück. Toni<br />

sagte nur, wobei seine Augen blitzen: Hei,<br />

dat he (und zeigte auf seinen Stock) is de<br />

Huusordnung – un ich ben he dä Huusmester.<br />

Du kriss nix. Es dat klor? Maach, dat de<br />

fott küss!!!<br />

Der Rosenmontagszug ging friedlich zu<br />

Ende und die Fußgruppenteilnehmer hatten<br />

eine lustige Geschichte nach dem Zug zu<br />

erzählen. Tünn, dä Huusmester vum Bajagewaage!<br />

Noch viele Jahre danach hat Toni<br />

das Wurfmaterial auf dem Baggagewagen<br />

bewacht, bis er das nicht mehr konnte.<br />

Toni Düren ist Ehrenmitglied und lebt<br />

heute mit über 90 Jahren in Niederkassel<br />

in einem Pflegeheim. Er wird immer wieder<br />

mal von Mitgliedern besucht und man<br />

spricht gern von den guten alten Zeiten.<br />

Dann leuchten seine Augen und er lächelt.<br />

63


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geltenden Fassung): 13,6 - 5,2 (kombiniert); CO 2<br />

-Emissionen: 306 - 139 g/km (kombiniert).<br />

64


René Töpfer – Ein Fotograf,<br />

nicht nur für unsere Tanzgruppe<br />

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Leben<br />

langfristig verändern...<br />

So war es auch für unser Mitglied und Fotografen<br />

René Töpfer, als er zu seinem Geburtstag eine kleine<br />

Taschenkamera bekam. Sie war ganz einfach ohne<br />

Zoom, ohne Belichtung oder gar Blende. Aber es<br />

machte Spaß und so entwickelte sich seine Freude an<br />

der Fotografie und am Gestalten von Bildern.<br />

Ende der 1980er, er war etwas älter als 10 Jahre, hielt<br />

er seine erste Spiegelreflexkamera in Händen und<br />

damit konnte er sich richtig austoben, was die Kreativität<br />

so hergab. Er probierte alles aus und schon<br />

war er verzaubert von der Tiefenunschärfe im Bild,<br />

besonders bei Porträt. Die Porträtfotografie gehört<br />

zu seiner großen Leidenschaft.<br />

Durch eine Bekannte kam er dann vor einigen<br />

Jahren zu den Kammerkätzchen & Kammerdienern.<br />

Seit vier Jahren ist er als Fotograf ein fester<br />

Bestandteil unserer Tanzgruppe. Keine Veranstaltung,<br />

kein neuer Tanz ohne seine Bilder.<br />

Neben der Fotografie ist er auch als Grafikdesigner<br />

tätig und gestaltet über Plakate bis hin zu Programmheften,<br />

Büchern und Schildern, verschiedene<br />

Materialien. Wer mehr über den Fotografen<br />

unserer Tanzgruppe erfahren möchte, sollte mal<br />

auf seiner Homepage<br />

www.rene-toepfer.de<br />

voerbeischauen. Es lohnt sich.<br />

65


Die Zeit war reif für etwas Neues!<br />

Vom Oberkammerkater bei der Jugendtanzgruppe<br />

zum Kammerdiener bei der<br />

großen Tanzgruppe.<br />

Als ich das Probetraining bei der großen<br />

Tanzgruppe erfolgreich überstanden hatte,<br />

lernte ich den Rest der Gruppe kennen.<br />

Kaum war das erste Kennenlernen erledigt,<br />

war man ein Teil der Gruppe und vom fremd<br />

sein gab es keine Spur. Nach wenigen<br />

Wochen fiel dann auch<br />

die Zuteilung meiner<br />

Tanzpartnerin. Seit gut einem halben<br />

Jahr tanze ich nun mit meiner neuen Tanzpartnerin<br />

Laura Cremer zusammen. Mich<br />

hätte kein besseres Kätzchen als sie treffen<br />

können, denn uns beide verbindet sehr viel<br />

Spaß, Harmonie, Ehrgeiz und die Liebe zum<br />

Karneval. Nun sind die Tage bis Karneval<br />

gezählt und ich freue mich riesig mit der<br />

coolsten Truppe über die Bühnen Kölns zu<br />

tanzen.<br />

Einmal Kammerdiener, immer Kammerdiener<br />

– Los geht‘s!!<br />

von Maurice Schmitz<br />

Nach 8 tollen<br />

Jahren in der Jugend war die Zeit<br />

für etwas Neues gekommen. Doch eins stand<br />

fest, mein Herz bleibt bei der Tanzgruppe<br />

Kammerkätzchen & Kammerdiener. Nach<br />

einem tollen Abschied von der Jugendtanzgruppe,<br />

hieß der nächste Weg für mich –<br />

PROBETRAINING!<br />

66


Löstije Hinterbänkler gestalteten<br />

tierische Kujaxerei<br />

„Draußen bleiben“ – die Aufforderung war unmissverständlich.<br />

Also wartete ein Großteil der<br />

Mitglieder der Tanzgruppe Kammerkätzchen<br />

und Kammerdiener vor dem Mannschaftsbus.<br />

Drinnen liefen derweil die Vorbereitungen<br />

für… die erste Kölner Bus-Sitzung. Denn die<br />

„Hinterbänkler“ – das sind diejenigen, die im<br />

Tourbus in den hinteren Reihen sitzen – hatten<br />

für die „Vordersitzer“ ein kleines Programm<br />

vorbereitet, bevor es zum ersten Auftritt ging.<br />

Und als sie den Rest der Mannschaft in den Bus<br />

baten, erwartete diese eine jecke Kujaxerei.<br />

Als „Präsident“ des sechsköpfigen Schmölzjes<br />

hatte sich Alexander Kaschny ausgerufen –<br />

und er bat im mit Ballons und Luftschlangen<br />

dekorierten Bus die Newcomer-Band „Kempes<br />

Finest“, einen jungen Trompeter und seinen<br />

Hinterbänkler-Kollegen Andreas Röttgen als<br />

„Kölschen Zauberer“ op de Bühn – pardon: in<br />

den Mittelgang.<br />

toller Zusammenhalt“, lobte der „richtige Präsident“<br />

der KG „Schnüsse Tring“ Achim Kaschny<br />

die Tanzgruppe. Nach der „1. Kölner Bus-Sitzung“<br />

ging es los zu den Auftritten in den karnevalistischen<br />

Sälen der Stadt.<br />

Und so ist Köln also um einen Fastelovendsverein<br />

reicher. „Hinge läuft halt die viel größere<br />

Gaudi ab“, witzelte Kaschny – samt eigener Narrenkappe,<br />

eigenem Motto-T-Shirt, eigenem (aus<br />

Bierdeckeln gebastelten) Orden und eigenem<br />

Schlachtruf. So rufen die Löstijen Hinterbänkler<br />

statt dreimal „Kölle... Alaaf“ zur Gaudi der<br />

„Vordersitzer“ ein dreifaches „Sitz... Hinge“ aus.<br />

Man sieht: Viel Spaß haben die Kammerkätzchen<br />

und Kammerdiener am Fastelovend. Man<br />

versteht sich gut, nimmt sich gegenseitig „op<br />

de Schöpp“ und präsentiert sich auf der Bühne<br />

als Spitzentanzgruppe mit fabelhaften Figuren<br />

und Hebungen voller Akrobatik und Esprit.<br />

„Wir wollten zum Bergfest der Session – genau<br />

in der Mitte unserer Auftrittszahl – diese<br />

jecke Idee umsetzen“, lachte Kaschny, den neben<br />

Röttgen zudem „Literat“ Dominik Kahsche,<br />

„Pressesprecher“ Carsten Rath sowie Pascal<br />

Konsdorf und Philipp Schmitz tatkräftig unterstützten.<br />

Und so herrschte ein großes Hallo im<br />

ganzen Bus – die Tanzgruppenmitglieder feierten,<br />

was das Zeug hielt und ließen sich von der<br />

Stimmung gerne anstecken. „Da herrscht ein<br />

Ehrenmitglied Frank Tewes<br />

(In: DAT WOR ET <strong>2016</strong> – Die Kölsche Sessions-Chronik)<br />

67


Alaaf aus<br />

der Jeckdose.<br />

Da simmer dabei.<br />

Genug Energie für die tollen<br />

Tage: Wir wünschen allen<br />

Jecken eine super Session.<br />

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68


Tanzpaarwahl <strong>2017</strong><br />

Nachdem wir in der letzten Session den dritten<br />

Platz bei der Tanzpaarwahl der Kölner<br />

Rundschau gewonnen haben,<br />

Annika und Pascal sind seit<br />

vielen Jahren Mitglieder unserer<br />

Tanzgruppe und mit Freude und Eifer bei jedem<br />

Training und Auftritt dabei.<br />

wollen wir dieses Jahr zum ganz großen<br />

Ding ansetzen: dem ersten Platz. Dafür benötigen<br />

wir Ihre Stimme.<br />

Ab sofort stellen wir unser Tanzpaar „Annika<br />

und Pascal“ unter folgender Internetadresse<br />

vor:<br />

http://tanzpaarwahl.kammerkaetzchen.de<br />

Von dort aus leiten wir dann auch weiter zur<br />

Abstimmungsseite der Kölner Rundschau,<br />

sobald die Abstimmung freigegeben ist. Bis<br />

dahin präsentieren wir aktuelle Auftrittsfotos<br />

von ihnen.<br />

Wir freuen uns über Ihre Stimme!<br />

69


Wir wünschen allen Jecken eine<br />

tolle Session.<br />

Vill Spass an d‘r Freud!<br />

Wir fahren und planen für Sie!<br />

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70


Jubilare 20 16<br />

11<br />

Manfred Rieck<br />

25<br />

Eberhard Bauer-Hofner<br />

Walter Biermann<br />

Ingrid Hannen Schütt<br />

Sonja Hoffmann<br />

Joseph Schlösser<br />

Hannes Schulte-Ontrop<br />

30<br />

Angelo Agostino<br />

Jens Hermes<br />

40<br />

Karlheinz Jansen „Trötemann“<br />

Theo Lingen<br />

44<br />

Hubert Rodenbücher<br />

Manfred Scheidt<br />

50<br />

Helmut Morant<br />

71<br />

Die Ehrung der Jubilare erfolgt im<br />

Rahmen des Sessionsabschlusses am<br />

11.März <strong>2017</strong> im Hotel Maritim


Helmut Morant<br />

Verabschiedung am 08.03.1978 wurde er<br />

zum Oberkammerdiener ernannt, worüber<br />

er sich bis heute noch sehr freut.<br />

Helmut wurde am 01.09.1944 mitten in den<br />

Kriegswirren in Köln geboren. Seine Eltern<br />

Anni und Willi Morant waren trotz dieser<br />

schweren Zeit schon sehr eng mit der Alten<br />

Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. verbunden.<br />

Und so wuchs Helmut mitten im<br />

zerstörten Köln auf und half als Kind tatkräftig<br />

mit, die Stadt wieder aufzubauen.<br />

1958 bis 1960 hat er mit 14 Jahren<br />

bereits als Herold mit Schild und Hellebarde<br />

die Karnevalskünstler bei den<br />

Veranstaltungen der Schnüsse Tring<br />

zur und von der Bühne begleitet – damit<br />

ja nix schief geht.<br />

Nach seiner Bundewehrzeit ist er<br />

von 1966 bis 1977 als Kammerdiener<br />

in der Tanzgruppe aufgetreten.<br />

Da soll ihm mal bei einem Auftritt –<br />

so energiegeladen, wie er nun mal<br />

ist – voll die Botz vun vüren noh<br />

hingen aufgerissen sein. Das war<br />

ihm sehr peinlich, aber er<br />

hatte die Lacher des Publikums auf<br />

seiner Seite. Bei seiner<br />

In den 80er und 90er Jahren hat Helmut tatkräftig<br />

im Arbeitsteam mitgeholfen und war<br />

stets zur Stelle, wenn man ihn brauchte. Er<br />

hat bis zu seinem 70. Geburtstag<br />

im Jahre 2014 aktiv im Arbeitsteam<br />

mitgemacht.<br />

Seit Januar 2002 hat er sich dem<br />

Kölner Stammtisch „De Plaggeköpp<br />

vun 1998“ angeschlossen<br />

und vertritt dort die KG „Schnüsse<br />

Tring“ bei allen offiziellen und inoffiziellen<br />

Veranstaltungen mit Standarte<br />

oder Fahne. Da müsst Ihr Ihn<br />

mal sehen – stolz trägt er die Insignien<br />

der Gesellschaft mit hoch erhobenem<br />

Haupt. Sein Gesicht strahlt dann<br />

heller als der Vollmond!<br />

Helmut hat seine Sammlerleidenschaft in<br />

den Dienst der Gesellschaft gestellt und<br />

72


stand bei fast allen<br />

Veranstaltungen der<br />

Gesellschaft im Foyer<br />

mit einem Stand mit<br />

alten Orden, Abzeichen,<br />

Stickern<br />

und sonstigen<br />

Ehrenzeichen.<br />

Auch kümmert er<br />

sich fast ausschließlich um das Gästebuch<br />

bei den monatlichen Mitgliedertreffen<br />

oder bei der Jahreshauptversammlung<br />

der Gesellschaft im Gasthaus „Jan<br />

van Werth“ und bleibt beharrlich, bis och alle<br />

Anwesenden sich eingetragen haben.<br />

Zur 11.11.-Feier 2013 wurde ihm für so viel<br />

karnevalistisches Engagement der Verdienstorden<br />

des Festkomitees des Kölner Karnevals<br />

in GOLD verliehen, eine der höchsten<br />

Karnevalistischen Auszeichnungen der<br />

Stadt Köln überhaupt.<br />

Am 01.09.<strong>2016</strong> – genau zu seinem 72. Geburtstag<br />

– und auf den Tag genau zum monatlichen<br />

Mitgliedertreffen<br />

beim „Jan van Werth“ wurde Helmut Morant<br />

für seine 50 jährige Mitgliedschaft in der Alten<br />

Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse<br />

Tring“ 1901 e.V. zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Sein Mentor in<br />

dieser Angelegenheit<br />

war sein enger Freund<br />

Angelo Agostino.<br />

Noch etwas: Wenn ihr<br />

mal in einem Kölner<br />

Brauhaus oder im „Jan van Werth“ seid und<br />

es schreit einer durch den Saal: HAT HIER<br />

JEMAND MUSCHELN BESTELLT??? ...dann<br />

ist Helmut anwesend und hat die Lacher auf<br />

seiner Seite!<br />

Bliev, wie de bess Helmut – do bess en echte<br />

Kölsche Jong. Hätzliche Dank för ding Treue<br />

zo unserer Schnüssen Tring.<br />

73


Hännesche<br />

om Iesermaat<br />

Tag der offenen Tür am Hänneschen Theater<br />

mit Puppensitzung auf Großbildleinwand<br />

Dienstag<br />

21.02.<strong>2017</strong><br />

16:00 Uhr<br />

16:00 Uhr: Einlass // 16:30 – 17:15 Uhr: Bleck hinger die Britz //<br />

17:30 Uhr: Begrüßung durch das Hänneschen Ensemble //<br />

Anschließend: Film ab (Dauer: ca. 3 Std inkl. 30 Min Pause) //<br />

22:00 Uhr: Ende<br />

powered by:<br />

74


Mitglieder der Gesellschaft<br />

Inge Abbing<br />

Jörg Abbing<br />

Elfie Adams-Thater<br />

Angelo Agostino<br />

Anne Agostino<br />

Wolfgang Ahlbach<br />

Johanna Akomeah<br />

Montserrat Ayensa<br />

Daniel Baier<br />

Karl Heinz Bald<br />

Hans-Joachim Baldamus<br />

Hans-Joachim Baldamus<br />

Kurt Balk<br />

Hermann-Josef Baum<br />

Fred Baumeister<br />

Rudolf Behrens<br />

Oliver Beier<br />

Willy Beivers<br />

Dietmar Belz<br />

Karlheinz Bentele<br />

Andreas Berg<br />

Stefanie Berg<br />

Ingrid Bergmann<br />

Margarete Berkele<br />

Willi Berkele<br />

Christine Beyer<br />

Reinhard Blume<br />

Dilara Blümel<br />

Karin Brauweiler<br />

Dieter Brocksieper<br />

Hans-Joachim Brüggemann<br />

Walter Bruss<br />

Ute Busch<br />

Axel Busse<br />

Marcel Büttgen<br />

Hermann-Josef Büttgenbach<br />

Renate Canisius<br />

Ramona Cerinotti<br />

Dietmar Ciesla-Baier<br />

Karl Josef Cremer<br />

Laura Cremer<br />

Melanie Danlowski<br />

Manfred Dittbrenner<br />

Denise Dolling<br />

Male Doppelgatz<br />

Finn Döring<br />

Herbert Drees<br />

Walter Drehmel<br />

Karl Heinz Drinhausen<br />

Katharina Dröge<br />

Anton Düren<br />

Erika Düsterhöft<br />

Peter Eggeling<br />

Claudia Eggert<br />

Josef Embgenbroich<br />

Bernd Engels<br />

Frithjof Erpelding<br />

Dietmar Esser<br />

Andre Etzbach<br />

Ernst Fey<br />

Antonia Fick<br />

Christina Fick<br />

Thomas Fick<br />

Sonja Fiegen<br />

Sarah Fillinger<br />

Karl-Gerd Fischbacher<br />

Andreas Frank<br />

Heinz Friedt<br />

Jan-Peter Fröhlich<br />

Pia Froitzheim<br />

Günter Fuchs<br />

Irmgard Gamper Delmonego<br />

Annette Gärtner<br />

Dr. Joachim Gärtner<br />

Greta Gärtner<br />

Annika Glander<br />

Marion Gogarten<br />

Robert K. Gogarten<br />

Anneliese Görres<br />

Peter Görres<br />

Ralf Görres<br />

Julia Granderath<br />

Lisa Grieger<br />

Alexander Groß<br />

Frauke Hain<br />

Gabriele Hammelrath<br />

Angelina Hannen<br />

Ingrid Hannen Schütt<br />

Mick Harte<br />

Gebhard Harter<br />

Josef Hastrich<br />

Helmut Haumann<br />

Renate Heller-Merges<br />

Claudia Henßchen<br />

Jens Hermes<br />

Dennis Herr<br />

Liane Hess<br />

Hans-Josef Hilgers<br />

Guido Hirsch<br />

Patrik Hirsch<br />

Alfred Hoffmann<br />

Elisabeth Hoffmann<br />

Falk Hoffmann<br />

Finnja Hoffmann<br />

Sonja Hoffmann<br />

Thomas Hoffmann<br />

Christoph Hohn<br />

Karl-Heinz Holter<br />

Carmen Höner-Wäsch<br />

Josef Honert<br />

Ute Honert<br />

Christopher Honnef<br />

Helmut Horn<br />

Inge Janovic<br />

75


Michael Janovic<br />

Karlheinz Jansen<br />

Alexander Jauk<br />

Jutta John<br />

Gabriela Johnen<br />

Hans Johnen<br />

Frank Joisten<br />

Dominik Kahsche<br />

Michael Kampf<br />

Ewald Kappes<br />

Achim Kaschny<br />

Alexander Kaschny<br />

Brigitte Kaschny<br />

Lara Kaschny<br />

Nicole Kaske<br />

Hildegard Kaspers<br />

Melanie Kaspers<br />

Jürgen Kiel<br />

Felix Kirchhoff<br />

Annika Klein<br />

Helmut Klein<br />

Marlin Klein<br />

Mia Klein<br />

Franz-Josef Kleinen<br />

Anka Kloiber<br />

Beate Kloiber<br />

Dieter Kloiber<br />

Hans Peter Kloiber<br />

Mirko Kloiber<br />

Nadine Kloiber<br />

Paulina Knaab<br />

Rudi Koch<br />

Sebastian Koch<br />

Wolf-Dieter Kölsch<br />

Sven König<br />

Claudia Königs<br />

Dirk Königs<br />

Jana Königs<br />

Pascal Konsdorf<br />

Wilhelm Krakau<br />

Dieter Kral<br />

Hannah Katharina Krämer<br />

Herbert Krämer<br />

Hermann-Josef Kramer<br />

Isolde Krämer<br />

Sebastian Krämer<br />

Elke Kreher<br />

Joachim Kreuzburg<br />

Ernst-Jürgen Kroell<br />

Martin Kröger<br />

Joachim Kröning<br />

Andrea Krott<br />

Ralf Krott<br />

Marie Krug<br />

Alischa Krychowski<br />

Selina Krychowski<br />

Klaus Kugler<br />

Luka Kuhfss<br />

Hans Gerd Kuhl<br />

Renè Küpper<br />

Inge Kürsch-Dreesbach<br />

Peter Kurth<br />

Oliver T.M. Kurzendörfer<br />

Christina Kutter<br />

Hartmut Lamping<br />

Heinrich Lanio<br />

Helmut Lanio<br />

Oliver Laué<br />

Luna Lehmann<br />

Michael Lehwald<br />

Franziska Leuer<br />

Angela Liebermann<br />

Marco Liebermann<br />

Mario Liebermann<br />

Werner Liessem<br />

Dominic Limbach<br />

Theo Lingen<br />

Heinz Löhndorf<br />

Michael Looney<br />

Declan Lynch<br />

Corinna Maaß<br />

Luise Maassen<br />

Elisabeth Mäckel<br />

Thomas Mähler<br />

Heribert Malchers<br />

Heinz Willi Mäling<br />

Christine Malzkorn-Höpfner<br />

Iris Manduca<br />

Isabell Matthey<br />

Michael Maus<br />

Claudia Michalzik<br />

Niklas Michalzik<br />

Birgit Mohr<br />

Amina Mölken<br />

Helmut Morant<br />

Stamm Morten<br />

Gordon Mortensen<br />

Miriam Moschall<br />

Andrea Müller<br />

Lieschen Müller<br />

Hans Christian Müller-Dröge<br />

Claudia Müller-Varain<br />

Andreas Münzel<br />

Hans-Werner Münzel<br />

Maya Mürkens<br />

Martina Müthing<br />

Wolfgang Nagel<br />

Helga Neugebauer<br />

Milena Neuhausen<br />

Andrea Nickel<br />

Reinhold Nickel<br />

Josephine Nóe<br />

Günter Nolde<br />

Kathrin Nolde<br />

Tim O‘Sullivan<br />

Rüdiger Osterode<br />

Michael Oswald<br />

Hermann Otten<br />

76


Andrea Pabel<br />

Melanie Pagel<br />

Adriane Palotas<br />

Georg Pap<br />

Jennifer Pelzer<br />

Mirko Pintgen<br />

David Pohlmann<br />

Frank Poschen<br />

Alexander Post<br />

Herbert Prinz<br />

Sabine Räck<br />

Peter Raddatz<br />

Lena Rademacher<br />

Hans Jürgen Rampl<br />

Karsten Rath<br />

Hans Raven<br />

Christian Richert<br />

Markus Richert<br />

Barbara Riebeling<br />

Christian Riebeling<br />

Manfred Rieck<br />

Anke Rogge<br />

Markus Rommerskirchen<br />

Franz-Josef Rosmann<br />

Jürgen Roters<br />

Tanja Rothfeld<br />

Elke Ruthe<br />

Andreas Schaeben<br />

Georg Schäfer<br />

Bianka Schall<br />

Sven Schall<br />

Elke Schaub<br />

Manfred Scheidt<br />

Manfred Schlede<br />

Joseph Schlösser<br />

Monika Schlösser<br />

Manuela Schmid<br />

Sebastian Schmidt<br />

Egon Schmitz<br />

Maurice Schmitz<br />

Philipp Schmitz<br />

Margot Schneider<br />

Günter Schniering<br />

Katharina Schorn<br />

Andreas Schröter<br />

Anita Schuch<br />

Thorsten Schuld<br />

Hannes Schulte-Ontrop<br />

Eckhard Schulz<br />

Felix Schulz<br />

Gabriele Schulz<br />

Maximilian Schulz<br />

Jennifer Schulze<br />

Ralf Schulze<br />

Alina Schumburg<br />

Lea Schumburg<br />

Sophie Seidler<br />

Lorena Silva Ayensa<br />

Rolf Slickers<br />

Angelika Sobania<br />

Gottfried Staats<br />

Malin Stassen<br />

Desiree Steingaß<br />

Günter Steinig<br />

Martina Stiebing<br />

David Stöcker<br />

Andreas Stoffels<br />

Uschi Stremlau<br />

Timo Struckmeier<br />

Meline Struve<br />

Dr. Pavle Subotic<br />

Rosi Sünder<br />

Rosi und Carl Rudolf Sünder<br />

Frank Tewes<br />

Agnes Thiebes<br />

Heinz Thiebes<br />

Inga Thomas<br />

Stiebel Thorben<br />

Paul Tillmann<br />

Laura Timm<br />

Barbara Titze<br />

Friederike Tkotsch<br />

Stephan Tollas<br />

René Töpfer<br />

Doris Van der Veen<br />

Stella Volk<br />

Brigitte Volkner<br />

Hans Wallpott<br />

Ger Walsh<br />

Thilo Wäsch<br />

Edmund Weber<br />

Markus Olaf Wentink<br />

Angelina Wermelskirchen<br />

Peter Werner<br />

Franz Martin Willizil<br />

Thomas Willmann<br />

Josef Wirges<br />

Franz Wolf<br />

Günther Wolf<br />

Rica Wolff<br />

Anke Wrage<br />

Astrid Wrage<br />

Gabriele Ziem<br />

Susanne Zimmermann<br />

Uwe Zimmermann<br />

77


Miljöhsitzung<br />

Unser Literat Thomas Hoffman hatte<br />

wieder für beide großen Sitzungen<br />

ein einzigartiges und stimmungsvolles<br />

Programm zusammengestellt. Mit der<br />

Miljöhsitzung ging es am 10. Januar<br />

schon früh in der so kurzen Session los.<br />

Wer bis zu diesem Tag noch im Weihnachtsmodus<br />

war, wusste spätestens<br />

nach diesem Sonntag, dass der Karneval<br />

begonnen hatte. Die Kammerkätzchen<br />

und Kammerdiener, die Jugendtanzgruppe,<br />

waren froh Ihren Mitgliedern<br />

zu zeigen, was Sie in den Monaten davor<br />

einstudiert hatten. Ohne Frage ist unsere<br />

Tanzgruppe, die Kleinen wie die Großen,<br />

wieder angekommen in der ersten Liga.<br />

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82


Prunksitzung<br />

Die Prunksitzung, bis auf den letzten<br />

Platz ausverkauft, hatte wieder ganz<br />

besondere Momente. Unser Präsident<br />

Achim Kaschny ist in diesen Tagen 25<br />

Jahre mit seiner Brigitte verheiratet. Seine<br />

ganz besondere Liebeserklärung zum<br />

Abschluss der Prunksitzung hat gesanglich<br />

positiv überrascht und war ein ganz<br />

besonderer Gänsehautmoment.<br />

83


84


85


Gemeinsam mehr als eine Bank<br />

„Die Gemeinschaft ist uns als Genossenschaftsbank<br />

besonders wichtig. Der Karneval schafft ein „Wir-Gefühl“,<br />

verbindet Menschen und lässt Tradition erlebbar werden.“<br />

Stefan Mittmann<br />

Vertriebsleiter der Sparda-Bank in Köln<br />

Unser Herz schlägt seit unserer Gründung<br />

vor über 100 Jahren für die Kölner Tradition.<br />

Gemäß unserer genossenschaftlichen Philosophie legen wir Wert darauf, uns für Menschen vor Ort<br />

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damit uns der Karneval auch in Zukunft erhalten bleibt.<br />

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86


87<br />

7


Sessionseröffnung <strong>2017</strong><br />

im BiOs Inn<br />

Als der Vorstand der “Schnüsse Tring” vor gut<br />

2 Jahren die Baustelle des neuen Gemeindezentrums<br />

an der Rochusstraße besuchte, waren<br />

sich alle Beteiligten einig, es wäre schön in<br />

diesem Saal einmal zu feiern. Am 19.11 war es<br />

dann endlich soweit. Nicht weit von dem Gasthaus,<br />

in dem vor gut 115 Jahren unsere Gesellschaft<br />

gegründet wurde, feierten wir unsere<br />

diesjährige Sessionseröffnung. BiOs Inn, so<br />

heißt das neue Pfarrzentrum der katholischen<br />

Kirchengemeinde Bickendorf-Ossendorf mit<br />

einem wunderschönen Pfarrsaal.<br />

Pünktlich am Samstagmorgen um 10:00 Uhr war<br />

das Organisationsteam an Ort und Stelle. Unser<br />

Organisationsleiter Hans Johnen hatte im vorhinein<br />

viel organisiert und vorbereitet. Jetzt galt es<br />

den großen Saal für unsere<br />

Sessionseröffnung herzurichten.<br />

Die große Bühne musste<br />

aufgebaut werden, Tische<br />

und Stühle waren zu platzieren.<br />

Im lichtdurchfluteten<br />

Foyer wurde die Theke angeschlossen,<br />

Getränke kaltgestellt<br />

und die Essensausgabe<br />

vorbereitet. Zeitgleich<br />

installierte Alexander<br />

Kaschny eine aufwendige<br />

Lichtanlage. Zum Schluss war die Dekoabteilung<br />

gefordert. Die Tische wurden abwechselnd<br />

in rot-weiß eingedeckt, Luftballons an den<br />

Seiten und zwei große Blumenbouquets auf der<br />

Bühne, rundeten das stimmungsvolle Bild ab.<br />

Gut 4 Stunden dauerten die Vorbereitungen,<br />

aber es hatte sich gelohnt.<br />

Kurz nach 18:00 Uhr kamen auch schon die<br />

ersten Gäste. Der Saal war immerhin für 199<br />

Personen ausgelegt und es zeigte sich schnell,<br />

es würde voll werden. Unser Präsident Achim<br />

Kaschny freute sich, jedem Mitglied unseren<br />

neuen Sessionsorden zu verleihen. Der Saal<br />

und das Foyer füllten sich schnell. Das freundliche<br />

Ambiente sorgte sofort für eine positive<br />

Stimmung. Pünktlich um<br />

19 Uhr war der Saal nahezu<br />

voll und unser Präsident<br />

konnte die Session mit<br />

dem Appell „Mützen auf“<br />

eröffnen. Bewusst hatte<br />

sich der Vorstand entschieden,<br />

in diesem Jahr keine<br />

Ehrungen bei der Sessionseröffnung<br />

vorzunehmen.<br />

Die findet in einem<br />

festlichen Rahmen zum<br />

Sessionsabschluss am 11.<br />

März <strong>2017</strong> im Hotel Maritim statt. Lediglich<br />

Hans Johnen wurde als Organisationsleiter der<br />

goldene Halsbandorden unserer Gesellschaft<br />

verliehen. Die neuen Mitglieder erhielten ihre<br />

Gesellschaftsmütze –nadel und pünktlich um<br />

19:11 Uhr war die Session eröffnet.<br />

Eröffnet wurde die Session mit einem<br />

Dreigestirn. Unser Mitglied Andreas<br />

Stoffels ist Bauer im Stommeler Dreigestirn<br />

und die ließen es sich nicht nehmen,<br />

mit uns zu feiern. Fast 25 Mann, eine<br />

eigene Garde der Maigesellschaft, eine Abordnung<br />

der KG Stommeler<br />

Buure und<br />

natürlich das Drei-<br />

88


gestirn selbst zogen unter tosendem Applaus<br />

in die Halle. Das Eis war schnell gebrochen. Es<br />

folgte eine launige Ansprache des Stommeler<br />

Prinzen Maximilian I. und mit ihrem eigenen<br />

Lied brachten die Drei gleich die erste Nummer<br />

des Abends auf die Bühne.<br />

Im Anschluss folgte der nächste Höhepunkt.<br />

Unsere Tanzgruppe zeigte den Mitgliedern,<br />

dass sie in den letzten Monaten nicht untätig<br />

waren. Sie sind gut vorbereitet für eine hoffentlich<br />

stressfreie Session. Später im Laufe des<br />

Abends zeigte auch die Jugendtanzgruppe, dass<br />

man sich um Nachwuchs bei den Kammerkätzchen<br />

& Kammerdienern keine Sorgen machen<br />

muss. Rhingbloot war die erste Band an diesem<br />

Abend. Auch hier ist ein ehemaliges Mitglied<br />

unserer Tanzgruppe aktiv. Die jungen Trompeter<br />

brachten den Saal dann zum kochen. Wie<br />

gewohnt hielten Sie sich nicht auf der Bühne<br />

auf, sondern spielten die kölschen Evergreens<br />

mitten im Publikum. Dass eine Veranstaltung<br />

den Geschmack des Publikums trifft, erkennt<br />

man am besten im Foyer. Dies war teilweise nahezu<br />

menschenleer. Mit Miljö spielte eine der<br />

jungen neuen Bands und den Abschluss bildeten<br />

die Rabaue mit ihren bekannten Hits. Und<br />

auf Wunsch des Präsidenten hatten Sie auch ein<br />

rockiges Elvis-Presley-Madley dabei. Der Saal<br />

stand Kopf und rockte mit, was das Zeug hielt.<br />

Gegen 23:30 Uhr war der offizielle Teil beendet.<br />

Jetzt füllte sich auch das Foyer und viele Gäste<br />

ließen dort den stimmungsvollen Abend mit<br />

einem leckeren Gaffel-Kölsch ausklingen. Alle<br />

waren sich einig, diese Sessioneröffnung war<br />

ein toller, stimmiger Abend. Programm und<br />

Saal machten Lust auf die neue Session. Besonderer<br />

Dank an unseren Gesellschaftspfarrer<br />

Klaus Kugler, quasi den Hausherren, der nicht<br />

nur den ganzen Abend dabei war, sondern voller<br />

Freude den Mädels unserer Tanzgruppen<br />

die Rosen überreichte – natürlich mit herzhaften<br />

Bützchen.<br />

Unsere alte/neue<br />

Schnüsse<br />

Tring<br />

89


För üch do!<br />

Ab 9. Januar. Unsere Kölschglas-Edition <strong>2017</strong>.<br />

Fröhlich, neugierig und unbefangen – so begeistern uns die Kleinen. Und zeigen den Großen,<br />

wie einfach es sich im Grunde doch leben lässt. Mit allen kleinen und großen Jecken freut<br />

sich die Sparkasse KölnBonn auf den Kölner Karneval, den sie seit vielen Jahren fördert.<br />

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1. Standarte<br />

der Alten Kölner<br />

Karnevalsgesellschaft<br />

„Schnüsse Tring“ 1901 e.V.<br />

HZG mbH | Hauptstraße 1 | 55483 Krummenau | Tel. 06543-9877-0 | info@zinnhannes.de | www.zinnhannes.de<br />

91


92


Präsidenten der<br />

Gesellschaft<br />

1901 – 1918 Christian Lansen<br />

1918 – 1947 Peter Boley<br />

1947 – 1949 Josef Ahlbach<br />

1949 – 1950 Hans Segmüller<br />

1950 – 1953 Otto Kinzel<br />

1953 – 1993 Heinz Thiebes<br />

1993 – 1996 Wolfgang Nagel<br />

1996 – 2008 Dieter Kaspers<br />

2008 – . . . Achim Kaschny<br />

Präsidenten des Senats<br />

1954 – 1956 Otto Kinzel<br />

1956 – 1959 Arnold Hoffsümmer<br />

1959 – 1960 Ferdi Bongartz<br />

1960 – 1976 Jupp Segmüller<br />

1976 – 1978 Heinz Noppen<br />

1978 – 1992 Hans Neugebauer<br />

1992 – 1995 Theo Lingen<br />

1995 – 2005 Dieter Pennartz<br />

2006 – . . . Hans-Peter Kloiber<br />

93


94


Mitgliedsantrag<br />

Ich bitte um Aufnahme als Mitglied in die<br />

Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.<br />

Name ________________________________<br />

geboren am _________________________<br />

PLZ/Wohnort _______________________<br />

Tel. ___________________________________<br />

Vorname ______________________________________<br />

in ______________________________________________<br />

Straße _________________________________________<br />

E-Mail _________________________________________<br />

Die Aufnahmegebühr von EUR 90,- habe ich beigefügt werde ich überweisen.<br />

Den Jahresbeitrag von EUR 100,- habe ich beigefügt werde ich überweisen.<br />

(in der Aufnahmegebühr ist die Gesellschaftsmütze und die Gesellschaftsnadel enthalten)<br />

Männer: __________ Kopfgröße<br />

Damen (Schiffchen-Mütze)<br />

Der Aufnahme-Antrag wird wirksam, wenn die Aufnahmegebühr eingegangen ist und<br />

der Vorstand der Aufnahme zugestimmt hat.<br />

Eingeführt durch Mitglied: _____________________________________________________<br />

In die Gesellschaft aufgenommen am: _________________________________________<br />

Einzugsermächtigung für den Mitgliedsbeitrag:<br />

Ich bitte um<br />

Abbuchung bei ______________________________________ ________________________________<br />

Konto-Nr. / IBAN<br />

BLZ / BIC<br />

_________________________________________________________________________<br />

Bankinstitut<br />

Ort, Datum ____________________ Unterschrift __________________________________________<br />

Konten der Gesellschaft:<br />

Sparkasse KölnBonn KTO 30 272 454 / IBAN: DE33 3705 0198 0030 2724 54<br />

BLZ 370 501 98 / BIC: COLSDE33XXX<br />

Kreissparkasse Köln KTO 79 620 / IBAN: DE67 3705 0299 0000 0796 20<br />

BLZ 370 502 99 / BIC: COKSDE33XXX<br />

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Bonner Landstraße 53 · 50996 Köln<br />

Tel.: 02236 96275-0 · www.agence-koeln.de<br />

96


Kontakte<br />

GESCHÄFTSFÜHRER<br />

PRESSE/Redaktion Sessionsheft<br />

Markus Richert<br />

Maybachstr. 24<br />

50670 Köln<br />

Mobil: 0179 1053974<br />

Geschäftsstelle<br />

der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft<br />

„Schnüsse Tring“ 1901 e.V.<br />

Achim Kaschny (Präsident)<br />

Heideweg 48<br />

51503 Rösrath<br />

Telefon 02205 5678<br />

Fax 02205 9198657<br />

E-Mail: praesident@schnuesse-tring.de<br />

Schatzmeister<br />

Herbert Krämer<br />

Telefon: 02251 4988<br />

Mobil: 0170 3445224<br />

E-Mail: schatzmeister@schnuesse-tring.de<br />

Programmgestaltung und<br />

Terminabsprachen für die<br />

Tanzgruppen<br />

Thomas Hoffmann<br />

Else-Lang-Straße 2<br />

50858 Köln<br />

Telefon: 0221 3980879<br />

Mobil: 0173 5872580<br />

E-Mail: thomas.hoffmann@koeln.de<br />

Karten/Vizepräsident<br />

Frank Joisten<br />

Mobil: 0175 5683532<br />

E-Mail: karten@schnuesse-tring.de<br />

97


Impressum<br />

FOTOS:<br />

Joachim Badura<br />

Joachim Rieger<br />

CoellnColoer<br />

Axel Busse<br />

René Töpfer<br />

Peter Strobel<br />

Festkomitee Kölner Karneval von 1823<br />

Claudia Königs<br />

Geschäftsstelle:<br />

Achim Kaschny (Präsident)<br />

Heideweg 48<br />

51503 Rösrath<br />

www.schnuesse-tring.de<br />

Herausgeber:<br />

Alte Kölner Karnevalsgesellschaft<br />

„Schnüsse<br />

Tring“ 1901 e.V.<br />

Gestaltung, DRUCK und<br />

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Auflage:<br />

2.500 Stück<br />

Wir danken allen,<br />

die zum Gelingen<br />

dieses Heftes beigetragen<br />

haben.<br />

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