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downloads/awa - Kurt Viebranz Verlag

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Friedrichsruh (ml) – Der Geruch<br />

nach heißem Teer hängt in der<br />

Luft, und es wird eifrig gebaggert<br />

am Bahnhof Friedrichsruh. Denn<br />

zum Fahrplanwechsel im Dezember<br />

soll hier der ICE auf der Strecke<br />

zwischen Hamburg und Berlin<br />

mit 230 Stundenkilometern<br />

vorbeirauschen.<br />

Gleich nebenan gibt’s aber schon<br />

jetzt was zu feiern: Der neue Fuß-<br />

und Radwegtunnel (2,50 Meter<br />

hoch, 168,5 Meter lang) ist fertig,<br />

wird ebenso wie die neue Trasse<br />

2 AKTUELL<br />

für die Straßenführung (960 Meter<br />

lang) über die Bahnbrücke (30<br />

Meter lang, sechs Meter hoch) für<br />

die Landesstraße 208 ) für den<br />

Verkehr freigegeben. Dies bedeute,<br />

so Torsten Conradt, Referatsleiter<br />

Straßenbau und Straßenbautechnik<br />

im Ministerium für Wirtschaft,<br />

Arbeit und Verkehr, eine<br />

Qualitätssteigerung für die Schiene<br />

und eine Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

der Straße. Außerdem<br />

erhofft sich Conradt Impulse<br />

für die touristische Entwicklung<br />

Olaf Drescher, Torsten Conradt und Bürgermeister Dieter Giese zerschneiden das<br />

Band und machen so den Weg frei auf die neue Straßenbrücke.<br />

Ob zu Fuß, per Rad oder Auto: Die Bahn macht neue Wege frei<br />

Denkwürdiges Ereignis mit »olympischem Tou<br />

der Region. Für die beiden Bauwerke<br />

und die neue Trasse der<br />

Landesstraße wurden etwa 44.700<br />

Kubikmeter Sand bewegt, 875<br />

Tonnen Stahl und 3.100 Kubikmeter<br />

Beton verarbeitet. Immerhin<br />

8,5 Millionen Euro sind hier<br />

vom Bund, der Deutschen Bahn<br />

AG, dem Land Schleswig-Holstein<br />

und der Gemeinde Aumühle investiert<br />

worden.<br />

Aumühles Bürgermeister Dieter<br />

Giese betont, die Freigabe mit<br />

gleichzeitiger Schließung des historischen<br />

Bahnüberganges sei für<br />

die Gemeinde ein denkwürdiges<br />

Ereignis. Den Bahnverantwortlichen<br />

schlägt er vor »ein Teilstück<br />

der Schranke als wahrnehmbaren,<br />

Torsten Conradt vom Ministerium<br />

für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.<br />

historischen Bezug zur Vergangenheit<br />

vor Ort zu belassen.« Giese<br />

dankt allen Beteiligten, insbesondere<br />

dem Bauleiter, für ihren<br />

Einsatz und stellt fest, dass die


Was hier noch nach Riesenbaustelle aussieht, ist zumindest teilweise schon fertig:<br />

Der neue Fußgängertunnel in Friedrichsruh. Fotos: Christa Möller<br />

ch!« für Friedrichsruh<br />

Baumaßnahme für die Gemeinde<br />

von großer Bedeutung sei. »Wenn<br />

die letzten Arbeiten beendet sind,<br />

wird Friedrichsruh den Besuchern<br />

und hoffentlich auch den hier lebenden<br />

Bürgern in einem anderen<br />

Licht erscheinen. Ich wünsche mir<br />

für die Zukunft, dass die verkehrlichen<br />

Veränderungen hier in<br />

Friedrichsruh nicht nur kritisch,<br />

sondern auch positiv betrachtet<br />

werden.«<br />

Olaf Drescher, Technischer Leiter<br />

Achtung<br />

In den<br />

Herbstferien<br />

gibt es noch<br />

Restplätze<br />

Kompetente Beratung und Buchung<br />

Aumühle, Bergstraße 24<br />

Tel. 04104 / 96 23 93<br />

Fax 04104 / 96 23 83<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Freitag 9.30 - 12.30 Uhr<br />

14.30 - 18.00 Uhr<br />

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Reinbek, Bergstraße 1-9<br />

– im Klostermarkt –<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag-Freitag 9.30 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

des Projektzentrums der Deutschen<br />

Bahn, bemerkt gar einen<br />

»kleinen olympischen Touch« in<br />

Friedrichsruh. Mit Anspielung auf<br />

die kurze Bauzeit von 176 Tagen<br />

stellt er einen olympischen Rekord<br />

fest und verweist auf weitere<br />

insgesamt 55 Bahnübergänge, die<br />

durch etwa dreißig Straßenbrücken,<br />

elf bis zwölf Tunnel und<br />

fünf Fußgängertunnel ersetzt werden<br />

müssen, damit der ICE freie<br />

Fahrt hat.<br />

Kinder hatten<br />

schöne Ferien<br />

Aumühle (zr/te) - Der Jugendring<br />

Sachsenwald dankt allen Helfern,<br />

die dazu beigetragen haben, dass<br />

alle Kinder schöne Ferien hatten.<br />

Viele Attraktionen in den Sommerferien,<br />

darunter auch Paddeln<br />

im größten Regen, haben den<br />

zahlreich teilnehmenden Kindern<br />

wieder viel Spaß gemacht.<br />

Gleich nach den Ferien möchte<br />

Leiterin Adelheid Kunde ein neues<br />

Programm für die »Pappschachtel«<br />

machen. »Wir wollen Mittwoch<br />

und Donnerstag um 15 Uhr<br />

im Jugendraum Basteln, Malen<br />

und Gestalten.<br />

Die Pappschachtel soll ein Treffpunkt<br />

für Jugendliche werden, die<br />

Spielen, Reden, Fußballkicker,<br />

Dart spielen wollen.<br />

Auch ein Tag nur für Mädchen ist<br />

möglich. Wer Lust hat, ich bin auf<br />

eure Ideen neugierig«, so Adelheid<br />

Kunde, erreichbar unter 04104/<br />

9629 462.<br />

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AKTUELL 3


Hans Dienemann<br />

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Tischlermeister<br />

Heike Dienemann<br />

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21521 Aumühle<br />

Fon 04104/6673<br />

Fax 04104/6749<br />

eMail Dienemann-Aumuehle<br />

@t-online.de<br />

4 AKTUELL<br />

aktuell im September<br />

Zum<br />

Federweißen:<br />

frischer<br />

Zwiebelkuchen<br />

eingetroffen.<br />

Bäckerei, Konditorei & Stehcafé<br />

Baumgarten<br />

Große Straße 15 Telefon 2141<br />

Botanische Zeichnungen<br />

von Ursula Kolarz<br />

Aumühle (ml) - Am Mittwoch,<br />

15. September, um 19.30 Uhr ist<br />

im Augustinum Aumühle am<br />

Mühlenweg Vernissage für die<br />

Ausstellung der Zeichnerin Ursula<br />

Kolarz mit Botanischen Zeichnungen<br />

»Im Grenzbereich zwischen<br />

Wissenschaft und Kunst«.<br />

Die Ausstellung in Kooperation<br />

mit dem Förderkreis Kultur Aumühle-Wohltorf<br />

ist noch bis zum<br />

17. Oktober zu sehen. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Die Bergedorfer Illustratorin und<br />

Autorin Ursula Kolarz hat erst vor<br />

wenigen Jahren die botanische<br />

Zeichnung für sich entdeckt, die sie<br />

in Aquarelltechnik arbeitet.<br />

Die botanische Illustration hat eine<br />

lange Tradition und lässt sich bis in<br />

die medizinische Literatur der Antike<br />

zurückverfolgen. Sinn war es, ei-<br />

❋❋❋<br />

ne Pflanze so detailgenau darzustellen,<br />

dass der Betrachter sie<br />

wiedererkennen und bestimmen<br />

konnte. Berühmter Künstler auf<br />

dem Gebiet der Blumen ist der französische<br />

Maler Pierre Joseph Redouté<br />

(1759–1840), der auch »Raffael<br />

der Blumen« genannt wird.<br />

Ursula Kolarz geht es in ihren Arbeiten<br />

vor allem darum, die<br />

Schönheit der Pflanzen darzustellen.<br />

Ohne strengen wissenschaftlichen<br />

Anspruch sind diese wundervollen<br />

Bilder bis ins Detail naturgetreu<br />

und feingliedrig gearbeitet.<br />

DRK-Helferkreis<br />

Aumühle (zrsn) – Unsere<br />

nächste Ausfahrt findet am<br />

Mittwoch, den 29. September,<br />

statt. Unser Ziel ist leider noch<br />

unbekannt, vielleicht Hamwarde<br />

und Umgebung: Besichtigung<br />

einer alten Kirche und Kaffeetrinken.<br />

Kosten: Zirka sechs<br />

Euro zuzüglich Benzingeld. Wir<br />

holen Sie, liebe Seniorinnen<br />

und Senioren um 14.30 Uhr zu<br />

Hause ab. Anmeldungen bitte<br />

an Frau Ehrhard, w 27 27, Frau<br />

Warnholtz, w 56 18.<br />

Keine Lust zu kochen – Wir ja!<br />

Wir servieren Ihnen von montags bis freitags ein täglich<br />

wechselndes 2-Gänge-Lunch-Menü, inklusive einer Tasse<br />

Kaffee, Espresso oder Cappuccino für nur 12,- €.<br />

Rufen Sie uns einfach an, um zu erfahren, was es heute<br />

wieder Leckeres gibt.<br />

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21521 Aumühle, Tel. 04104 - 69 53 -0<br />

e-Mail: WaldesruhamSee@aol.com<br />

Dienstag Restaurant-Ruhetag<br />

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Einladung<br />

zur offenen Besichtigung<br />

am 26. 9. 2004, von 12 bis 15 Uhr<br />

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- 195 m²; Fertigstellung Februar<br />

2005; KP zwischen 508.000,- und<br />

543.000 €; inkl. Courtage.<br />

Büro Sachsenwald · Makler<br />

Reinbek · Bahnhofstr. 15<br />

Tel. 8 19 78 50<br />

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und wird nur von unseren<br />

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Herbstmarkt<br />

im<br />

Kindergarten<br />

Wohltorf (zrsn) – Am Samstag,<br />

den 18. September, von 14 bis 17<br />

Uhr öffnen sich nun schon zum<br />

wiederholten Male die Pforten des<br />

Kindergarten am Alten Knick II<br />

zum Herbstmarkt für alle einheimischen<br />

und auswärtigen Käufer<br />

und Käuferinnen. Bei hoffentlich<br />

gutem Wetter werden nicht nur in<br />

den Räumen, sondern auch draußen<br />

vor dem Kindergarten die Verkäufer/innen<br />

ihre Stände aufbauen.<br />

Die Auswahl reicht von Kindersachen<br />

über Kinderspielzeug<br />

bis hin zu Rollern, Kinderfahrrädern<br />

und ähnliches. Für alle, die<br />

bei Kaffee, Kuchen und leckeren<br />

Waffeln verkaufen, kaufen, gucken,<br />

stöbern oder einfach nur<br />

klönen wollen, sollten unbedingt<br />

im Kindergarten in Wohltorf reinschauen.<br />

Standreservierungen werden im<br />

Kindergarten unter w 04104 - 25<br />

94 oder 24 12 entgegen genommen.<br />

Die Standgebühr beträgt<br />

fünf Euro.<br />

Bridge-Club<br />

Sachsenwald<br />

Verehrte Bridge-Spieler,<br />

wenn Sie schon den Grundkurs<br />

Bridge für Anfänger absolviert haben<br />

und jetzt im privaten Kreis, in<br />

Ihrem Tennis- oder Golf-Club<br />

Bridge spielen und sich verbessern<br />

wollen in Reiz- oder Spieltechnik,<br />

möchte ich Sie auf unsere Bridgekurse<br />

für Fortgeschrittene aufmerksam<br />

machen. Wer richtig<br />

lernt und übt, ist auf dem rechten<br />

Weg. Durch einige sehr wirkungsvolle<br />

Konventionen und Spielzüge<br />

verbessern Sie deutlich Ihr<br />

Spiel, haben somit mehr Erfolg,<br />

mehr Spaß und werden zum gesuchten<br />

Partner. Ab 22. September<br />

beginnen die Kurse für Fortgeschrittene<br />

unter der Leitung von<br />

Herrn M. Halmos. Ort: TuS Aumühle,<br />

Sachsenwaldstraße 18,<br />

21521 Aumühle. Zehn Doppelstunden,<br />

jeweils Mittwoch 16 Uhr,<br />

Thema Reizung, anschließend 18<br />

Uhr, Thema Alleinspiel.<br />

Die Kurse sind von einander unabhängig.<br />

Sie erhalten schriftliche<br />

Unterlagen. Informationen und<br />

Anmeldung bei Herrn Halmos,<br />

w 04104 - 96 97 73.<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

Aumühle vom 14. 9. bis 11. 10. 2004 Wohltorf<br />

Mittwoch 15. Sept. VERNISSAGE<br />

19:30 Uhr Ursula Kolarz: Botanische Zeichnungen Im<br />

Theatersaal Augustinum Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Kunst<br />

Ausstellung bis 17. Oktober In Kooperation mit dem Förderkreis Aumühle-Wohltorf<br />

Mittwoch 22. Sept. ARTHUR SCHNITZLER: ANATOL<br />

19.30 Uhr Szenische Lesung mit Riette Wiesner und Arnt<br />

Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt: € 5,00<br />

Schriever<br />

Samstag 25. Sept. SCHWARZMEER DON KOSAKEN<br />

20.00 Uhr Kirche Wohltorf Faszination sakraler Chormusik und russischer<br />

Vorverkauf 12,00 €<br />

Abendkasse 14,00 €<br />

Volksweisen<br />

Sonntag 26. Sept. BERGEDORFER LIEDERTAFEL<br />

17.00 Uhr Konzert<br />

Theatersaal Augustinum Freuen Sie sich auf eine gelungene Mischung<br />

Eintritt: € 8,00 aus Gesangs- und Instrumental-Darbietungen!<br />

Dienstag 28. Sept. TIERPARK HAGENBECK<br />

19.30 Uhr Ein Familienunternehmen mit Tradition stellt sich<br />

Theatersaal Augustinum modernen Anforderungen. Vortrag von Cord Crasselt,<br />

Eintritt: frei Stiftung Tierpark Hagenbeck<br />

Dienstag 28. Sept. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19.30 Uhr Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />

Donnerstag<br />

19.30 Uhr<br />

30. Sep. LATERNENUMZUG in der Gemeinde Wohltorf<br />

Treffpunkt Grundschule Wohltorf<br />

Donnerstag 30. Sep. GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />

20.00 Uhr Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />

Sport- und Jugendheim Aumühle<br />

Sonntag 3. Okt. AUSSTELLUNG<br />

Lokschuppen Aumühle Die elektrische Kleinbahn Altrahlstedt-Volksdorf-<br />

Auf dem Gelände des Lok- Wohldorf und ihre Nachfolger<br />

schuppens Aumühle im Sachsenwald<br />

von 11.00 bis 17.00 Uhr<br />

Eintritt: 1 Euro, Kinder 50 Cent<br />

Dienstag 5. Okt. Peter-und-Paul-Chor, St. Petersburg<br />

17.00 Uhr<br />

Theatersaal Augustinum<br />

Leitung: Jurij Gurbo<br />

Eintritt frei, Spenden sind willkommen<br />

Mittwoch 6. Okt. VORLESEN FÜR KINDER<br />

15:00 Uhr im Bismarckturm AUMÜHLE<br />

Mittwoch 6. Okt. GENERATIONEN<br />

19.30 Uhr Damen und Herren ab 65<br />

Theatersaal Augustinum Dokumentarfilm von Lilo Mangelsdorf<br />

Eintritt: 2,00 € Länge: 70 Minuten<br />

Alle Vereine und Verbände von Aumühle und Wohltorf werden gebeten,<br />

ihre öffentlichen Veranstaltungen im Rathaus zu melden.<br />

Wir verwöhnen Sie!<br />

Forsthaus Friedrichsruh<br />

Restaurant · Café<br />

Das Haus für Ihre Feste und Feiern<br />

Genießen sie den Herbst mit all seiner Farbenpracht im Sachsenwald.<br />

Lassen Sie sich verzaubern von der einzigartigen Stimmung<br />

eines schönen Herbsttages. Wir verwöhnen Sie im September<br />

mit Pilzgerichten, Wild, Fasan, Fisch und vielem mehr.<br />

Unser Top-Angebot vom 4. bis 30. 9. 04<br />

3 Wildmedaillons mit gefüllter Preiselbeerbirne,<br />

Pfifferlingen, Wildsauce, Kroketten und einem<br />

Nachtisch: Apfelbeignets auf Vanillesauce ............. € 13,75<br />

Unser Top-Angebot vom 1. bis 30. 10. 04<br />

Wildschwein- oder Wildschweinsauerbraten<br />

mit Rotkohl, Kartoffelklößen,<br />

Waldpilzsauce und Preiselbeeren »satt«................. € 13,75<br />

Unser »Hattrick« zum dritten Mal ab 1. November<br />

Eine Gans für Vier knusprig aus dem Ofen mit Rotkohl,<br />

gefülltem Schmorapfel, Kartoffelklößen und<br />

Gänsesauce (auch 1, 2 od. 3 Pers., Portion € 15,-) ....... € 59,75<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Täglich geöffnet von 10 Uhr bis 22 Uhr<br />

Oedendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh (gegenüber vom<br />

Bismarck-Museum), Tel. 04104 - 69 23 66, Fax 04104 - 69 95 31<br />

www.forsthaus-friedrichsruh.de<br />

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FACHMARKT<br />

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Montag - Freitag<br />

von 9.30-18.00 Uhr<br />

Elbuferstraße 184<br />

21395 Tespe/Elbe<br />

Tel. 04176 / 91 24 18<br />

Fax 04176 / 91 24 19<br />

Altkleider-<br />

sammlung<br />

Aumühle (zrsn) – Die nächste Kleidersammlung<br />

des DRK Aumühle<br />

führen wir am 25. September durch.<br />

Kleidung, die für unsere Kleiderkammer<br />

bestimmt ist, bitten wir<br />

haushaltsrein, zusammengelegt, gesondert<br />

gepackt und entsprechend<br />

gekennzeichnet an die Straße zu<br />

stellen. Mit Ihrer Vorarbeit ersparen<br />

Sie uns sehr viel Zeit, denn es fehlen<br />

uns auch für diese Arbeit die ehrenamtlichen<br />

Hände. Wir möchten Sie<br />

auch ganz herzlich daran erinnern,<br />

die Kleidersäcke erst Samstagfrüh –<br />

bis 9 Uhr – an die Straße zu stellen.<br />

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.<br />

Die Kleiderkammer in der Bürgerstraße<br />

ist jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat von 9.30 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

AKTUELL 5


das Thema – Einbau einer UMTS-Antenne zusätzlich im Antennenmast auf dem Bismarckturm zur Nutzung<br />

der neuen Technologie – war das Hauptthema auf der letzten Einwohnerversammlung am<br />

02.09.2004. In Kenntnis der Sorgen und Bedenken zahlreicher Bürgerinnen und Bürger wegen der damit<br />

in Verbindung gebrachten Strahlenbelastung wurden von mir zu dieser Versammlung Experten eingeladen.<br />

Es handelte sich hierbei sowohl um Befürworter, Gegner wie auch um einen Vertreter des staatlichen<br />

Umweltamtes als neutrale Person. Die Information, der sich eine angeregte, abschnittsweise auch erregte<br />

Diskussion anschloss, erstreckte sich fast über 2 Stunden. Als Fazit dieser Veranstaltung muss ich leider<br />

zu meinem Bedauern feststellen, dass die kritischen Bedenken der Gegner einer UMTS-Antenne<br />

nicht ausgeräumt werden konnten. Was sind nun die Gründe, die die Mitglieder des Beirates und des Kuratoriums<br />

der Stiftung Aumühle, die Eigentümerin des Bismarckturmes ist, veranlasst hatten, einstimmig<br />

der Errichtung einer UMTS-Antenne auf dem Bismarckturm zuzustimmen?<br />

Übrigens ein Beschluss, den ich als Geschäftsführer der Stiftung auszuführen habe.<br />

Auf Grundlage der aktuellen Gesetzeslage hat eine Kommune kaum die Möglichkeit, Sendemasten zur<br />

störungsfreien Versorgung der Bevölkerung im Bereich der Handy-Benutzung im innerörtlichen Bereich<br />

zu verhindern. Dies wird durch zahlreiche Urteile von Gerichten bestätigt. Das jüngste Urteil zu diesem<br />

Thema erging am 20.01.2004 durch den Bundesgerichtshof. Um die Strahlenbelastung so gering wie<br />

möglich zu halten, hatte die Gemeinde nach ausführlichen Diskussionen bereits im Jahre 1997 darauf bestanden,<br />

dass im innerörtlichen Bereich von Aumühle von den Betreibern nur auf einem zentral gelegenen<br />

Standort ein Sendemast errichtet wird. Dies gelang, obwohl es damals noch keinen rechtskräftigen<br />

Bebauungsplan gab. Heute haben wir diesen B-Plan, der die Errichtung weiterer Sendemasten wesentlich<br />

erschwert, wobei jedoch der vorhandene Mast mit der Funkantenne auf der Spitze des Bismarckturmes<br />

als Ausnahmeregelung zugelassen ist. Die hohe Anbringung der Antenne hat wesentlich dazu beigetragen,<br />

dass in unserem Ortsgebiet keine weiteren Sendemasten errichtet werden mußten. In anderen<br />

Gemeinden, wie z.B. Wentorf, wurden in den zurückliegenden Jahren mehrere Sendemasten aufgebaut.<br />

Da Handys, wie auch die Funkantennen, nur eine begrenzte Reichweite haben, ist es praktisch nicht möglich,<br />

eine Antenne als Alternativstandort zum Bismarckturm außerhalb des Ortes im Sachsenwald zu errichten.<br />

Jede Technologie, die entwickelt und in Anspruch genommen wird, bringt nicht nur Nutzen, sondern<br />

birgt auch gewisse Belastungen und Gefahren in sich. Gesundheitliche Schäden, verursacht durch<br />

die ausgehenden Strahlen einer Funkantenne sind aber nach heutigem Stand der Wissenschaft weder<br />

bewiesen noch widerlegt. Was offensichtlich jedoch unbestritten ist, sind die Gefährdungspotenziale<br />

durch Strahlenbelastung mit direkter Einwirkung auf das menschliche Gehirn bei Benutzung des<br />

Handys oder z.B. auch eines schnurlosen Telefons. Beides wird von uns allen täglich mehr oder weniger<br />

intensiv benutzt. Die dabei auftretenden elektrischen Feldstärken sind etwa 100 Mal so hoch wie die in<br />

der Nähe des Bismarckturms gemessenen Werte.<br />

Noch einige Hinweise zur heftig kritisierten künftigen UMTS-Antenne auf dem Bismarckturm:<br />

Auf Verlangen der Gemeinde und der Stiftung wurden durch die Betreiber Messungen der elektrischen<br />

Feldstärke an drei Punkten unterschiedlicher Entfernungen vom Sendemast durchgeführt. Folgendes Ergebnis<br />

wurde ermittelt. In einer Entfernung von 65 m wurden ca. 0,6 V/m gemessen. Dies entspricht<br />

1,28 % der vom Bund vorgegebenen Höchstgrenze von 50 V/m bei GSM-Nutzung. In einer Entfernung von<br />

150 m betrug die gemessene Feldstärke 0,93 % (also ca. 0,5 V/m). Bei 300 m Entfernung wurden 0,81 %<br />

gemessen (also unter 0,5 V/m). Bei maximaler Ausnutzung der vorhandenen GSM-Antenne kann die elektrische<br />

Feldstärke auf 2–3 % des Grenzwertes steigen (also 1 – 1,5 V/m). Die Prognose für GSM und UMTS<br />

Betrieb unter Volllast ergibt an den gleichen Messpunkten eine Steigerung der elektrischen Feldstärke auf<br />

3 – 4 %. Dies entspricht etwa 1,5 – 2 V/m. Die Bundesregierung hat als Obergrenze bei der elektrischen<br />

Feldstärke folgendes festgesetzt: GSM = 50 V/m, UMTS = 61 V/m. Dies bedeutet, dass sich die Strahlenbelastung<br />

in unserer Gemeinde im absolut untersten Bereich bewegt und sogar die strengen Auflagen in<br />

der Schweiz in der Nähe von Schulen und Kindergärten (ca. 5 V/m) weit unterschreitet. Ermöglicht wurden<br />

diese günstigen Voraussetzungen durch die hohe Anbringung der Funkantenne auf dem Turm.<br />

Da die Strahlung der Antenne weitgehend horizontal mit kleinem Streuwinkel erfolgt, trifft der Hauptstrahl<br />

in abgeschwächter Form erst nach einigen hundert Metern auf den Erdboden. Dies erklärt auch die<br />

dort gemessenen geringen Feldstärken. Im Bereich direkt unterhalb des Turmes liegt die elektrische Feldstärke<br />

sogar unter 1 % , also bei ca. 0,5 V/m.<br />

Diese Fakten wurden vom Beirat und dem Kuratorium der Stiftung in den öffentlichen Sitzungen berücksichtigt<br />

und führten letztendlich zu der einstimmigen Entscheidung, der Nutzung des Bismarckturmes<br />

auch als Standort für UMTS-Antennen zuzustimmen und so die Errichtung zusätzlicher Mobilfunkantennen<br />

in Aumühle zu verhindern.<br />

6 AKTUELL<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mitteilungen der Gemeinde<br />

G EMEINDE A UMÜHLE<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2 , Telefon 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27 a 96 13 83<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Fax 96 93 93<br />

Station Aumühle, Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

E-ON HANSE<br />

Bei Störungen:<br />

Strom und Wasser<br />

Schwarzenbek, Möllner Str. 42,<br />

21493 Schwarzenbek<br />

Telefon 0180 – 140 44 44<br />

Gas<br />

Telefon (040) 23 66 23 66<br />

Abwasserverband<br />

Telefon (040) 72 00 12 64<br />

nach Dienstschluss:<br />

Telefon (040) 720 86 12<br />

FÜRSTIN-ANN-MARI-VON-<br />

BISMARCK-SCHULE<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Grundschule, Realschule<br />

Telefon: (04104) 15 65<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und<br />

Freitag von 16.00 – 18.30 Uhr.<br />

Telefon: (04104) 97 80 27<br />

(während der Öffnungszeiten)<br />

VHS Aumühle und Wohltorf<br />

Geschäftsstelle: Bergstraße 9,<br />

21521 Aumühle, Tel. (04104) 8 09 60<br />

Öffnungszeiten: Mi. 16 – 18 Uhr<br />

Do. 09 – 11 Uhr<br />

Rückblick auf den<br />

Seniorenausflug<br />

Die vielen Teilnehmer am diesjährigen<br />

Ausflug waren wieder<br />

ein Beweis für uns, wie gerne<br />

derartige Angebote angenommen<br />

werden. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein und warmen Temperaturen<br />

ging die Fahrt mit zwei<br />

Bussen nach Schwerin. Die<br />

Schlossbesichtigung mit anschließendem<br />

Mittagessen im<br />

Schlossrestaurant, die Stadtrundfahrt<br />

durch Schwerin und<br />

zum Abschluss eine gemeinsame<br />

Kaffeetafel fand die Zustimmung<br />

aller Mitfahrenden.<br />

Die für den Ausflug organisatorisch<br />

zuständigen Mitarbeiter<br />

der Verwaltung sowie die begleitenden<br />

stellvertretenden Bürgermeister<br />

sind mit dem Eindruck<br />

nach Aumühle zurückgekehrt,<br />

dass sie gemeinsam einen schönen,<br />

abwechslungsreichen Tag<br />

erleben durften.


Es ist der richtige Ort für das<br />

Konzert einer Bigband. Der Lokschuppen<br />

in Aumühle ist eine<br />

von Eisenbahnfreunden mit viel<br />

Engagement gestaltete Halle, in<br />

der sonst historische Lokomotiven<br />

und Wagons zu besichtigen<br />

sind. Am 19.09.2004 von 15:00 –<br />

18:00 Uhr steht der Schuppen<br />

musikalisch unter Dampf, denn<br />

das »Sachsenwald Sound-<br />

Gemeinde- und Amtsverwaltung<br />

Rathaus, Bismarckallee 21<br />

Telefon: 04104-97 80-0<br />

Telefax: 97 80-13<br />

Internet: www.aumuehle.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo., Do., Fr. von 8.30 – 12.00<br />

Flotte Musik in nostalgischem Ambiente<br />

orchester« gibt dort zum dritten<br />

Mal in Folge ihr Jahreskonzert.<br />

»Für uns ist das immer einer der<br />

schönsten Auftritte im Jahr«, begeistert<br />

sich Tanja Behnken, die<br />

Saxophonistin und Mitorganisatorin<br />

des Konzerts, »das Ambiente<br />

ist einmalig und die Stimmung<br />

immer sensationell.«<br />

Das liegt wohl daran, dass die Eisenbahnfreunde<br />

ebenso enga-<br />

Fahne auf dem Bismarckturm<br />

Seit länger Zeit fehlt die Aumühler<br />

Fahne auf dem Bismarckturm.<br />

Dieser Umstand hat allerdings<br />

nichts mit den Umbauarbeiten<br />

am Turm zu tun. Unbekannte<br />

Täter haben die Fahne<br />

entwendet. Es ist davon auszugehen,<br />

dass der oder die Täter<br />

über das Baugerüst auf den Turm<br />

geklettert sind und die Fahne abgenommen<br />

haben. Sollten Sie<br />

Hinweise zum Verbleib der Fahne<br />

haben, wenden Sie sich bitte<br />

an Herrn Chors, Tel.<br />

04104/978017. Vielleicht geschieht<br />

auch ein Wunder und die<br />

Fahne wird wieder zurückgebracht.<br />

dienstags von 15.00 – 18.00<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Irmtraud Edler 68 36<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel.-Nr.: 51 25<br />

Stellv.: Dr. Ursula Behrens-<br />

Tönnies Tel.-Nr.: 15 64<br />

Bürgermeister giese@aumuehle.de<br />

Vorzimmer toennies@aumuehle.de 97 80-10<br />

krueger@aumuehle.de 97 80-11<br />

Büroleitung schumacher@aumuehle.de 97 80-12<br />

Hauptamt kreutzfeld@aumuehle.de 97 80-15<br />

Bauamt bortz@aumuehle.de 97 80-14<br />

Gewerbeamt kelling@aumuehle.de 97 80-16<br />

Ordnungsamt chors@aumuehle.de 97 80-17<br />

Standesamt severin@aumuehle.de 97 80-18<br />

Sozialamt schraven@aumuehle.de 97 80-19<br />

Kämmerei dreichl@aumuehle.de 97 80-21<br />

Kasse langschwager@aumuehle.de 97 80-22<br />

Steueramt bommrowitz@aumuehle.de 97 80-23<br />

Meldeamt severin@aumuehle.de 97 80-24<br />

gierte Amateure sind wie wir.<br />

Das spürt das Publikum. Das<br />

vielseitige Programm der Band<br />

reicht von nostalgischen Gassenhauern<br />

bis zu knackigen<br />

Funktiteln. Letztere hat der Hamburger<br />

Komponist und Bandleader,<br />

Thomas Krakowczyk für die<br />

Band arrangiert. Doch damit<br />

nicht genug, denn dieses Mal<br />

spielen zwei Bigbands hintereinander.<br />

Mit dabei sind die Shiny<br />

Stockings aus Geesthacht unter<br />

Leitung von Thomas Hennemann.<br />

»Das Konzert ist ideal für<br />

einen Familienausflug«, ergänzt<br />

Uwe Schröder, der Posaune<br />

spielt und das Konzert mit organisiert<br />

hat. »Während die Kinder<br />

auf den Lokomotiven herumklettern,<br />

können die Eltern bei Kaffee<br />

und Kuchen schöne Musik<br />

hören. Wer will, kann sogar das<br />

Tanzbein schwingen.«<br />

Vorher bietet sich ein Spaziergang<br />

im Sachsenwald oder ein<br />

Besuch im Schmetterlingsgarten<br />

in Friedrichsruh an.<br />

Einreise<br />

in die USA ab<br />

26.10.2004<br />

Auf Veranlassung des Bundesministeriums<br />

des Inneren teilte<br />

das Innenministerium Schleswig-Holstein<br />

folgendes mit: Um<br />

weiterhin visumsfrei als Tourist<br />

in die USA einreisen zu können,<br />

sind ab dem 26.10.2004 maschinenlesbareReisedokumente<br />

nötig. Mit den alten Kinderausweisen<br />

und vorläufigen<br />

Reisepässen ist daher eine visumsfreie<br />

Einreise nicht mehr<br />

möglich. Bitte berücksichtigen<br />

Sie dieses bei Ihren Planungen<br />

für Reisen in die USA, da die Erstellung<br />

von Reisepässen (auch<br />

für Kinder) bis zu sechs Wochen<br />

dauern kann.<br />

Müllabfuhr<br />

M = Hausmüll S = Sperrmüll<br />

P = Altpapier Bio = Biotonne<br />

G = Gelber Sack<br />

Müllcont.: RP = Roter Punkt = Di.ung.KW<br />

BP = Blauer Punkt = Di.ger.KW<br />

September<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

6 13 20 27<br />

RP BP RP BP<br />

Bio + G M Bio + G M Bio + G<br />

2 9 16 23 30<br />

3 P 17 24<br />

4 11 18 25<br />

5 12 19 26<br />

Oktober<br />

4 11 18 25<br />

RP BP RP BP<br />

M Bio + G M Bio + G + S<br />

7 14 21 28<br />

1 P 15 22 29<br />

2 9 16 23 30<br />

3 10 17 24 31<br />

Termine und Informationen bezüglich<br />

Abholung der gelben<br />

Wertstoffsäcke erhalten Sie unter<br />

Tel.: 04542/80 08 31<br />

Sondermüll – Die Abfallwirtschaftsstationen<br />

Wiershop und Grambek<br />

sind wie folgt geöffnet:<br />

montags, mittwochs, freitags<br />

von 10.00 – 16.00 Uhr<br />

dienstags und donnerstags<br />

von 10.00 – 18.00 Uhr<br />

sonnabends: Grambek 1. u. 3. Sonn -<br />

abend im Monat 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Wiershop 2. und 4. Sonnabend im<br />

Monat 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Es können Problemstoffe sowie auch<br />

sperrige Abfälle und Gartenabfälle mit<br />

PKW angeliefert werden.<br />

Die Kühlschrankentsorgung erfolgt<br />

auf Abruf. Anforderungskarten finden<br />

Sie in der Abfallfibel oder erhalten Sie<br />

bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />

Altbatterien-Sammelbox für Flach-<br />

u. Rundbatterien von Knopfzellen und<br />

Fotobatterien befindet sich im Rathaus.<br />

Container für Altglas<br />

stehen in Aumühle auf dem Parkplatz<br />

Sport- und Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz am<br />

Museum und in Wohltorf, Gutenbergstraße.<br />

Container für Altpapier<br />

Parkplatz Sport- und Jugendheim<br />

Informationen zur Abfallentsorgung<br />

erhalten Sie von der Abfallwirtschaft<br />

Herzogtum Lauenburg mbH,<br />

Heinrich-Hertz-Str. 23 - 25,<br />

23909 Ratzeburg.<br />

Service-Telefon: 01805/8808–99<br />

Fax: 01805/8808–30<br />

Gewerbeberatung 04541/8808–17<br />

Ärztlicher NOTFALLDIENST<br />

Folgende Ärzte führen an den kommenden Wochenenden den ärztlichen<br />

Notfalldienst in Aumühle, Wohltorf und Krabbenkamp durch:<br />

17.-19. 09. 2004 Herr Dr. Lamersdorf 96 01 43/25 30<br />

24.-26. 09. 2004 Herr Gompf 56 65<br />

01.-03. 10. 2004 Herr Dr. Piechnick 96 01 43 / 25 30<br />

08.-10. 10. 2004 Frau Dreier 23 34<br />

Dienstzeit: 19.00 bis 7.30 Uhr, mittwochs und freitags Beginn 13.00 Uhr<br />

AKTUELL 7


Niederdeutsch<br />

lebt auch in Aumühle und Wohltorf<br />

»Niederdeutsch«,<br />

die nordeuropäische<br />

Kultursprache<br />

Die Sachsen, ein westgermanischer Volksstamm,<br />

breitete sich von Holstein aus über<br />

den nordeuropäischen Raum aus. Neben<br />

den vielen Fundstätten haben sie uns vor allem<br />

unsere heutige Sprache hinterlassen. An<br />

den Küsten und auf den Schiffen wurde nur<br />

»sächsisch« gesprochen. Hieraus entwickelte<br />

sich »Niederdeutsch«, aber auch »Englisch«<br />

und »Niederländisch«.<br />

Die niederdeutsche Sprache galt für die Kaufleute<br />

in der Zeit der Hanse von 1350 bis 1550<br />

als einzige und gültige Umgangs- und Schriftsprache<br />

im gesamten nordeuropäischen<br />

Raum.<br />

»Hochdeutsch«<br />

erobert den Norden<br />

Mit der zweiten Lautverschiebung entwickelte<br />

sich vom 8. bis 11. Jahrhundert aus<br />

dem »Elb-Germanischen« die Sprache<br />

»Hochdeutsch«. Die Zeit der niederdeutschen<br />

Einsprachigkeit endete mit dem Verfall<br />

der Hanse. Ihr folgte eine Zeit, in der<br />

Hoch- und Niederdeutsch nebeneinander<br />

gesprochen wurde.<br />

In den Kanzleien der Fürsten und Städte und<br />

beim gebildeten Bürgertum ging man im<br />

Schriftlichen zum Hochdeutschen über.<br />

Mit als Grund für den Einzug des Hochdeutschen<br />

in den Norden wird die Erfindung<br />

des Buchdrucks 1445 und die 1522 beginnende<br />

Bibelübersetzung durch Martin Luther<br />

angeführt.<br />

Nach der deutschen Reichseinigung wurde<br />

Hochdeutsch von Otto von Bismarck als alleinige<br />

Amtssprache festgeschrieben. Das<br />

»Niederdeutsche« konnte sich aber immer<br />

noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg als<br />

vorrangige Umgangssprache in Norddeutschland<br />

behaupten.<br />

Niederdeutsch lebt<br />

Trotz dieser Entwicklung haben sich engagierte<br />

Bürger für die Pflege und Förderung des<br />

Niederdeutschen eingesetzt. Aus dem Gefühl<br />

des zunehmenden Identitätsverlustes<br />

entwickelte sich die Vorstellung, dass das<br />

Niederdeutsche als angestammte Heimat-<br />

8 AKTUELL<br />

sprache des Nordens einen besonderen gesellschaftlichen<br />

Wert besitzt. Beträchtliche<br />

sprach- und kulturpflegerische Erfolge erzielten<br />

Dichter und Schriftsteller wie Klaus<br />

Groth, Fritz Reuter, Gorch Fock, Hermann<br />

Claudius, aber auch Emil Duborg aus Aumühle.<br />

»Niederdeutsch« wurde wieder zu einer anspruchsvollen<br />

Kultursprache und wird heute<br />

noch in acht Ländern der Bundesrepublik<br />

Deutschland gesprochen. Die Zahl der Menschen<br />

mit Kenntnissen in der niederdeutschen<br />

Sprache wird auf acht Millionen geschätzt.<br />

Schleswig-Holstein,<br />

ein mehrsprachiges Land<br />

Kaum eine Region in Norddeutschland ist so<br />

stark durch die niederdeutsche Sprache und<br />

Sprachkultur geprägt wie Schleswig-Holstein.<br />

Deshalb hat das Land es sich schon<br />

frühzeitig zur Aufgabe gemacht, diese Sprache<br />

langfristig zu erhalten. In der Landesverfassung<br />

heißt es: »Das Land schützt und<br />

fördert die Pflege der niederdeutschen Sprache.«<br />

Im »Landesplan Niederdeutsch« sind Empfehlungen<br />

und Vorschriften aufgelistet, wie<br />

und wo die Niederdeutsche Sprache gefördert<br />

werden kann (Kindergärten, Schulen, Erwachsenenbildung,<br />

Lesewettbewerbe, Kirchen,<br />

Vereine, Medien, Politik usw.).<br />

»Europäische<br />

Sprachen-Charta«<br />

Der Europarat verabschiedete 1992 die »Europäische<br />

Charta der Regional- oder Minderheitensprachen«.<br />

Diese sieht den Schutz<br />

und die Förderung der geschichtlich gewachsenen<br />

Regional- und Minderheitssprachen<br />

Europas vor. In Deutschland gilt die<br />

Sprachen-Charta seit 1999 als Bundesgesetz.<br />

Geschützt sind einige Minderheitensprachen<br />

sowie die Regionalsprache »Niederdeutsch«.<br />

Die Charta sichert die Bewahrung dieser<br />

Sprachen und ihre Verwendung im privaten<br />

und öffentlichen Bereich. Bund und Länder<br />

haben Verpflichtungen zur Unterstützung<br />

übernommen.<br />

Eine gemeinsame Aufgabe<br />

Niederdeutsch ist kein Dialekt des Hochdeutschen,<br />

sondern eine eigenständige Sprache.<br />

Sie wird auch als »Plattdeutsch« bezeichnet.<br />

In Norddeutschland lebt heute die Zweisprachigkeit.<br />

Jeder Mensch entscheidet für sich,<br />

ob er es passend findet, in einer bestimmten<br />

Situation »plattdeutsch« zu reden oder nicht.<br />

Die früheren Behauptungen, Plattdeutsch<br />

ist minderwertig, gilt schon lange nicht mehr.<br />

Mit dem gesetzlichen Schutz sind der Bund<br />

und die Länder verpflichtet, das Kulturgut<br />

»Niederdeutsch« zu fördern und zu pflegen.<br />

Auch in Aumühle und Wohltorf müssen<br />

Amt, Gemeinden, Kindergärten, Schulen, Kirchen,<br />

Vereine und Medien mitarbeiten, um<br />

das Interesse an der niederdeutschen Sprache<br />

bei den Menschen wieder zu wecken. Es<br />

geht nicht darum, den Menschen das<br />

»Plattsnacken« beizubringen. Die Jugend<br />

soll die Regionalsprache »Niederdeutsch«<br />

kennen lernen und ein Gefühl für sie entwickeln,<br />

und die Älteren sollen mehr Gelegenheit<br />

bekommen, »Niederdeutsch« zu<br />

hören, zu sprechen und zu lesen.<br />

Otto Prueß<br />

Niederdeutsch-Beauftragter<br />

des Amtes Aumühle-Wohltorf<br />

Das Taschenbuch »Geschichten aus dem Lauenburger<br />

Land«« von Claudia Tanck erscheint Mitte<br />

Oktober im <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit dem Heimatbund und dem Geschichtsverein<br />

Herzogtum Lauenburg. Auf 148 Seiten werden<br />

77 Sagen, Legenden und Anekdoten aus der Vergangenheit<br />

des Herzogtum Lauenburg in Hoch- und<br />

Niederdeutsch erzählt und 19 Zeichnungen der<br />

Escheburger Lehrerin Gesche Poggensee-Struck gezeigt.<br />

Das Buch kostet 8,95 Euro.


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Ländlich-repräsentatives Domizil !<br />

Hohe, lange Backsteinmauer, gekrönt von Sandsteinkugeln,<br />

ein mächtiges Tor, alte Bäume und<br />

das Haus selbst, erinnern an Grundstücksgestaltung<br />

und Bauweise historischer Gutshäuser. Als architektonisch<br />

interessantes Gewerbegebäude wurde<br />

diese eingeschossige Immobilie 2001 mit feinsten<br />

Materialien zu einem repräsentativen Wohnsitz<br />

umgewandelt. Der Hauseingang mit Säulen und Portikus<br />

halten, was sie innen vermuten lassen: Luxus<br />

pur. Insgesamt 5 Räume verteilen sich auf ca.<br />

300 qm Wohnfläche. Die Diele und der loftartige,<br />

120 qm große Salon mit Galerie, Kamin und Deckenhöhen<br />

von 4,80 m, sind ein Highlight für sich.<br />

Ein weiterer Kamin befindet sich in einem der<br />

Schlafzimmer mit Luxusvollbad, sep. WC und Ankleide<br />

en suite. Eine amerikanische Landhaus-<br />

Wohnküche lässt keinerlei Wünsche offen. Von dem<br />

stilvoll-eleganten Ambiente, und dem herrlichen<br />

2.000 qm großen Grundstück mit langer Auffahrt,<br />

Rondell und Doppelgarage, sollten sie sich in HH-<br />

Ost selbst überzeugen. KP € 845.000,--<br />

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oder auch im Landhausstil<br />

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kompetente Hersteller<br />

www.bulthaup-kuechenforum.de<br />

Haus Billtal feiert<br />

25. Geburtstag<br />

Wohltorf (te/zr) - Bei allerschönstem<br />

Jubiläumswetter feierte das<br />

Seniorenwohnheim Haus Billtal<br />

sein 25-jähriges Bestehen mit einem<br />

Grillfest im großen Garten<br />

des Hauses. Unter den Gästen der<br />

Wichern-Gemeinschaft begrüßte<br />

Heimleiterin Christine von Klass<br />

Landrat Gerd Krämer und die Bürgermeister<br />

von Wohltorf , Rolf<br />

Birkner, von Aumühle, Dieter Giese,<br />

von Wentorf, Holger Gruhnke<br />

und den ehemaligen Wohltorfer<br />

Bürgermeister Arthur Knaack. Unter<br />

den 270 Gästen befanden sich<br />

außerdem viele Freunde, Angehörige,<br />

Nachbarn, Vertreter der Diakonie,<br />

der Polizei sowie der Feuerwehr<br />

und natürlich alle Bewohner<br />

und Mitarbeiter.<br />

Nach den Grußworten folgte ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

mit Tänzen der zwanziger Jahre,<br />

einem Puppenspieler, musikalischer<br />

Begleitung und wie schon<br />

in den vergangenen Jahren ein<br />

Spendenaufruf. Über 1.000 Euro<br />

Romantisches Grundstück am Dorfteich!<br />

Wenn Sie eingewachsene, malerische Gärten mögen,<br />

und ein schönes, komplett renoviertes Haus<br />

für sich und Ihre Familie suchen, könnten Sie es<br />

gefunden haben. Unter einem hohen Walmdach<br />

verteilen sich 5-6 Zimmer auf ca. 175 qm Wohnfläche<br />

zzgl. Vollkeller mit Außenzugang. Das<br />

Wohn/Esszimmer mit Kamin verfügt allein über<br />

40 qm mit Zugang zur Südterrasse. Ein großzügiger<br />

Dielenbereich, eine große Wohnküche im Friesenstil<br />

mit Außenzugang und 3 stilvolle, neue Bäder, garantieren<br />

das nötige Woh(l)ngefühl für die ganze<br />

Familie, für die PKW's ein separates Doppelgaragenhaus.<br />

Uralte, riesige Rhododendren und<br />

Bäume säumen teilweise das 1.600 qm große<br />

Grundstück, das sehr sonnig nach Süd/West ausgerichtet<br />

ist. Ein Dorfteich liegt idyllisch, nur getrennt<br />

durch einen Zaun mit Pforte, gleich daneben<br />

und lädt saisonal zum Froschkonzert bei<br />

einem Glas Wein ein. Die Immobilie liegt in bevorzugter<br />

Villenlage in der Dassendorfer Waldsiedlung.<br />

KP € 335.000,--<br />

konnten zu Gunsten einer diakonischen<br />

Einrichtung in Vilnius,<br />

Litauen gesammelt werden. »Seit<br />

der Eröffnung 1979 verfolgen wir<br />

unverändert das Konzept einer<br />

Haus- und Heimgemeinschaft,<br />

verbunden mit Selbständigkeit<br />

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Wir suchen in den Sachsenwaldgemeinden<br />

dringend weitere Villen,<br />

Einfamilienhäuser und Baugrundstücke<br />

für solvente Interessenten!<br />

Bitte wenden Sie sich umgehend<br />

an Frau Bahr<br />

der Bewohner, aber auch einem<br />

Maß an Beratung und Betreuung«,<br />

sagte Joachim Laußat, Vorstand<br />

der Wichern-Gemeinschaft.<br />

Den Abschluss bildete wie immer<br />

der Beitrag des Bläserchors Herzogtum<br />

Lauenburg West.<br />

Die neue<br />

HERBST-WINTERKOLLEKTION 2004/05<br />

Erstmalig Herren Cashmere-Pullover<br />

in weichen Farben<br />

Öffnungszeiten Mo.-Fr. 10-13 u.15-18 Uhr,<br />

Sa. 10-12 Uhr Reinbek-Bahnhofstrasse 11d<br />

Tel. 040 / 728 11 515 - Fax 040 / 728 10 333<br />

AKTUELL 9


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Aumühle (ml) – »Zufällig bin ich<br />

in Aumühle gelandet, vorher war<br />

ich zwölf Jahre lang in Hamburg<br />

selbstständig«, sagt Hermintje<br />

Lühr. Vor fünf Jahren eröffnete die<br />

Augenoptikmeisterin ihr »Augenoptik-Geschäft<br />

der besonderen<br />

Art« in der Bergstraße 31. »Hier habe<br />

ich mein Zuhause gefunden«,<br />

sagt die Firmenchefin. Besondere<br />

Brillen, hochwertig gefertigt, sind<br />

ihr Ziel, außerdem legt sie Wert<br />

auf den persönlichen Kontakt zu<br />

den Kunden.<br />

10 AKTUELL<br />

Fünf Jahre Hermintje Lühr,<br />

Brillen und Contactlinsen<br />

Das fünfjährige Geschäftsbestehen<br />

war jetzt Grund für ein schönes<br />

Fest mit etwa dreihundert<br />

Kunden, die der Einladung gefolgt<br />

waren. Mit dabei waren natürlich<br />

auch Augenoptikmeisterin Martina<br />

Graf sowie die dritte im Bunde,<br />

Marianne Hundt. Kolleginnen<br />

und Gäste genossen flotte Musik<br />

eines Gospel Quintetts und von<br />

den Dixie Cats sowie lecker Gegrilltes<br />

und selbst gemachten Kar-<br />

Bewegung<br />

kennt kein Alter<br />

Mod. Kindertanz<br />

Streetdance<br />

Fitness<br />

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u.a. für Golf, Tennis)<br />

Gymnastikhalle<br />

Schule Aumühle<br />

Modern-Dance<br />

Jazzdance<br />

Tänzerische<br />

Gymnastik<br />

Informationen:<br />

Tel. 04104 / 48 13<br />

(Sonne Leddin)<br />

Tel. 040 / 723 63 23<br />

(Ute Goslinowski)<br />

37 Jahre Aumühler Tanz- und<br />

Gymnastikwerkstatt<br />

Martina Graf, Marianne Hundt und Hermintje Lühr. Foto: Christa Möller<br />

toffelsalat bei strahlendem Sonnenschein<br />

auf dem Hof. Mal ein<br />

ganz anderes Aussehen bekamen<br />

die kleinen Besucher, die sich<br />

fröhlich bunt schminken ließen.<br />

Hermintje Lühr dankt den Kunden<br />

für ihr Vertrauen und dem<br />

DRK für das zur Verfügung gestellte<br />

Zelt sowie »allen Nachbarn und<br />

Freunden, die mitgeholfen und<br />

das Fest zu einem Erfolg gemacht<br />

haben.«<br />

FREIE<br />

GEMEINDEWOHNUNGEN<br />

Sehr geehrte Aumühlerinnen<br />

und Aumühler,<br />

die Gemeinde Aumühle hat<br />

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Steinstraße 2, DG, 2 Zimmer<br />

mit Küche und Duschbad,<br />

48,57 qm, frei ab 01.10.2004<br />

Kaltmiete 310,36 € zzgl. 108,00 €<br />

BK- und Heizungskosten, 931,00 € Kaution<br />

Sind Sie eventuell<br />

an der Wohnung interessiert?<br />

Dann wenden Sie sich bitte an<br />

Frau Kreutzfeld im Rathaus Aumühle,<br />

Bismarckallee 21, Zimmer Nr. 2,<br />

Telefon 9780–15<br />

Sprechstunde des Versichertenberaters<br />

der Bundesversicherungsanstalt Berlin<br />

Die nächste Rentenberatung findet am Dienstag, 21.09.2004,<br />

in der Zeit von 14.00 – 16.00 Uhr, durch den Versichertenberater<br />

der BfA Berlin, Herrn Steffens, im Rathaus Aumühle statt.<br />

Melden Sie sich bitte bei Frau Severin unter Tel.-Nr.:<br />

04104 / 97 80 18 an.<br />

Bitte bringen Sie zu diesem Sprechtag Ihre Versicherungsunterlagen<br />

mit, damit eine ausreichende Beratung erfolgen<br />

kann.<br />

Für die nächsten Monate wird bei entsprechendem Bedarf eine<br />

erneute Sprechstunde stattfinden. Die Termine hierfür werden<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

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Modesalon Elégance<br />

Aumühle (ml) - Schon seit achtzehn Jahren bietet Karin Randow,2.v.l., unterstützt<br />

von Mitarbeiterin Gisela Selent (nicht auf dem Foto), in ihrem Modesalon<br />

Elégance im Augustinum sportlich-frech-elegante Mode der Marken<br />

Tuzzi und Jobis an. Bei ihr finden die Kundinnen Jacken, Hosen, Kostüme,<br />

Kleider und Röcke, aber auch Nacht- und Unterwäsche von Mey, Barbara und<br />

Triumph sowie Accessoires in den Größen 38 bis 48. Jetzt ist der Modesalon<br />

umgezogen: Vom Souterrain ins Erdgeschoss - Das Augustinum freut sich...<br />

Öffnungszeiten: Montags bis freitags von 13 bis 18 Uhr. Foto: Gisela Sievers


Fröhliche Einschulungsfeier<br />

an der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck Schule<br />

Für 31 kleine ABC-Schützen begann<br />

die Schulzeit<br />

Aumühle (str) - Auch wenn im<br />

Allgemeinen mit dem Start in die<br />

Schulzeit der sogenannte »Ernst<br />

des Lebens« beginnt – für die 31<br />

kleinen Schulanfänger in der Aumühler<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck Schule war ihr erster<br />

Schultag ein fröhliches Fest, das<br />

sie bei strahlendem Sonnenschein<br />

mit Eltern, Geschwistern und vielen<br />

Freunden feierten.<br />

Der Andrang in der Sporthalle war<br />

so groß, dass es nicht für jeden einen<br />

Sitzplatz gab. Schulleiter Dr.<br />

Volker Schmidt begrüßte rund<br />

200 Gäste zur Einschulungsfeier.<br />

Sylt ist spitze<br />

Das dachten wir, die Klasse 4 aus<br />

Aumühle, als wir am 15.08.04 im<br />

Jugenderholungsheim Puan<br />

Klent auf Sylt ankamen. Bevor<br />

unser Klassenlehrer Herr Peek<br />

und Frau Ziep (unsere Kunstlehrerin)<br />

uns alles zeigten, teilten<br />

sie uns auf die Zimmer auf. Am<br />

zweiten Tag haben wir eine Wattwanderung<br />

gemacht. Dabei haben<br />

wir viele interessante Tiere<br />

gefunden. Unter ihnen waren<br />

Wattwürmer und Krebse. Alle<br />

»Liebe Schülerinnen und Schüler«<br />

– so wurden die Kinder zum ersten<br />

Mal begrüßt. Für die Kinder<br />

beginnt ein neuer Lebensabschnitt<br />

und genauso für die Eltern.<br />

»Wer hier mehr Grummeln<br />

im Bauch hat, weiß ich nicht«,<br />

meinte Dr. Schmidt schmunzelnd<br />

an die Eltern gewandt, für die der<br />

erste Schultag genauso spannend<br />

ist, wie für den Nachwuchs. »Wir<br />

alle wollen die Kinder begleiten<br />

im Leben und im Lernen«, so der<br />

Schulleiter.<br />

Und dann begann für die Kinder<br />

die erste Schulstunde – mit einer<br />

Aufgeregt warten Anna-Lena, Rosa und Anneke, dass die Einschulungsfeier<br />

beginnt. Fotos: Stephanie Rutke<br />

Neueröffnung<br />

nach Umbau<br />

am 1. September<br />

im Augustinum Aumühle<br />

Modesalon Elégance<br />

sportlich - frech - elegant<br />

Karin Randow<br />

Paris - Mailand - Rom - Düsseldorf<br />

Augustinum Aumühle · Tel. 041 04/69 18 57<br />

(Öffnungszeiten Augustinum Mo.-Fr. 13-18 Uhr)<br />

Mühlenstr. 5 • 21509 Glinde • 040-710 72 94<br />

wunderschönen Theateraufführung<br />

der Klasse 3 b. Unter der Leitung<br />

ihrer Lehrerin Regina Moll-<br />

Meidel zeigten die Kinder das<br />

Stück »Vier Tiere wollen in die<br />

Schule«. Sie spielten und sangen<br />

so selbstsicher und souverän, dass<br />

so mancher im Publikum nur<br />

noch staunte. Mit donnerndem<br />

Applaus bedankten sich die vielen<br />

Gäste. Dann wurde es für die ABC-<br />

Schützen richtig aufregend. Einzeln<br />

aufgerufen gingen sie mit den<br />

neuen Ranzen und den riesigen<br />

Schultüten – viele davon liebevoll<br />

selbst gebastelt – nach vorne. Dort<br />

wurden sie von ihren Klassenlehrerinnen<br />

Ronny Kühn und Carmen<br />

Giesen herzlich begrüßt. Der<br />

nächste Weg führte in den neuen<br />

Klassenraum und dann gab es an<br />

diesem aufregenden Tag erst einmal<br />

etwas Ruhe für die Kinder. Die<br />

Eltern nutzten inzwischen die Gelegenheit,<br />

bei einer Tasse Kaffee<br />

und Kuchen gemütlich zu plaudern.<br />

Denn in Aumühle ist es Tradition,<br />

dass der Elternverein am<br />

Einschulungstag die Eltern nett<br />

bewirtet. Die neuen Erstklässler<br />

konnten sich gleich am ersten Tag<br />

über großzügige Geschenke freuen:<br />

Vom Elternverein gab es für jede<br />

Klasse eine Tonne mit Spielzeug<br />

für die Schulpausen und von<br />

der Kreissparkasse Herzogtum<br />

Lauenburg je 100 Euro für die<br />

Klassenkasse.<br />

Sachen haben großen Spaß<br />

gemacht, z.B. die Disco oder die<br />

lustige Kutterfahrt mit einem<br />

alten Seebären von Sylt.<br />

Wir waren traurig, als wir abfuhren,<br />

aber fröhlich als wir in Aumühle<br />

unsere Eltern sahen. Aber<br />

über eins sind wir uns einig: Wir<br />

möchten wieder nach Sylt!<br />

Wir danken dem Schulverein für<br />

die finanzielle Unterstützung unserer<br />

Klassenfahrt.<br />

Klasse 4 / Paula Jenichen<br />

AKTUELL 11


12 AKTUELL<br />

Individueller Innenausbau<br />

Fenster & Türen<br />

Schränke & Regale<br />

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Leserbrief<br />

Betr.: UMTS und kein Ende?<br />

Die Einwohnerversammlung am<br />

2. September hat es noch einmal<br />

deutlich gemacht: Viele Aumühler<br />

Bürger wollen keinen Ausbau des<br />

Bismarckturmes als Standort für<br />

eine UMTS-Anlage. Nach diversen<br />

schriftlichen Anfragen, persönlichen<br />

Gesprächen und der Sammlung<br />

und Übergabe von ca. 300<br />

Unterschriften gegen den geplanten<br />

Ausbau stellen wir an den Aumühler<br />

Bürgermeister, Dieter Giese,<br />

und die Kuratoriums-Mitglieder<br />

der Stiftung Aumühle die Frage:<br />

Was wollen Sie tun?<br />

Anlässlich der Einwohnerversammlung<br />

wurde seitens der Entscheidungsträger<br />

bestätigt, dass<br />

man sich bisher noch nicht um alternative<br />

Standorte außerhalb des<br />

Wohngebietes bemüht hat. Selbst<br />

von den Betreibern wurde nicht<br />

bestritten, dass ein gesundheitliches<br />

Risiko ausgeschlossen werden<br />

kann.<br />

In der Schweiz wurde aufgrund<br />

der möglichen Risiken der Ausbau<br />

von UMTS-Antennen gestoppt.<br />

Auch wir in Aumühle möchten<br />

nicht als Versuchspersonen fungieren.<br />

Wir fordern Sie auf, die Bedenken<br />

Ihrer Bürger ernst zu nehmen und<br />

gemeinsam eine alternative Lösung<br />

zu finden.<br />

Familie Buchhold, Familie Möller,<br />

Familie Guethe, Familie Nahrstedt,<br />

Familie Gulbis, Familie Piehl<br />

Was sind Überspannungen,<br />

und wie kommen sie in Ihr<br />

Hausnetz?<br />

Überspannungen sind kurzzeitige<br />

Spannungsimpulse – so genannte<br />

Transienten – die nur für Sekundenbruchteile<br />

auftreten. Sie erreichen<br />

Spannungswerte von mehreren<br />

10.000 Volt. Ursachen dieser<br />

Überspannungen sind:<br />

■ direkte Blitzeinschläge,<br />

■ indirekte Blitzeinschläge in<br />

bis zu einigen Kilometern<br />

Entfernung,<br />

■ Schalthandlungen im<br />

Energienetz,<br />

■ Störungen durch hausinterne<br />

Schaltvorgänge.<br />

Mein Tipp: Durch turnusgemäße<br />

E-Checks Ihrer Hausinstallation<br />

(alle 4 Jahre), vermeiden Sie<br />

Schadensfälle. Im Schadensfall<br />

könnte sich sonst Ihre Versicherungsleistung<br />

verringern.<br />

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Für Sie und Euch besteht jetzt<br />

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den Türen des Ballettstudios<br />

den kleinen und großen<br />

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noch 3-Jährige.<br />

Auch wer ohne Tanz fit werden will ist bei uns richtig. Beim Slow<br />

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Power brauchen (das gilt natürlich auch für die Herren) oder morgens<br />

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SEITE 12 AUMÜHLE TURN- & WOHLTORF UND SPORTVEREIN<br />

AKTUELL<br />

AUMÜHLE-WOHLTORF VON 1910 e.V.<br />

Nachrichten und Informationen<br />

Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle<br />

Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier<br />

donnerstags 10-12 u. 18-19 Uhr, Tel. 04104-16 23<br />

Sport- und Jugendheim: Tel. 04104-34 44<br />

Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />

16. Mai 1996<br />

Am 21. August bestritt die weibliche<br />

E-Jugend, das sind die 8- bis<br />

10-Jährigen, ihr erstes Hallentur-<br />

Toller Saisonstart<br />

Handball<br />

Thomas Schliemann<br />

Geesthacht,Schlehenweg 43<br />

Tel. 04152 - 84 08 66<br />

nier der Saison. Leider waren vier<br />

erfahrene Spielerinnen kurzfristig<br />

nicht einsatzfähig, so dass die<br />

Mannschaft lediglich mit acht Aktiven<br />

anreisen konnte, darunter<br />

fünf Newcomer.<br />

Im Turnier zeigten die Mädchen<br />

aber, dass sie dies durch bedingungslosen<br />

Einsatz und mannschaftliche<br />

Geschlossenheit wett-<br />

Einen absolut gelungenen Auftakt<br />

legten auch die 1. Damen unter<br />

der Obhut von Trainer Thomas<br />

Brodeßer hin. Das neu formierte<br />

Team, das lediglich punktuell ergänzt<br />

– sprich verstärkt – worden<br />

war, glänzte im ersten Spiel bei der<br />

von der Spielstärke her noch nicht<br />

richtig einzuschätzenden Spielgemeinschaft<br />

Marne-Brunsbüttel.<br />

Die Aumühlerinnen, die schon in<br />

der Vorbereitung auf sich aufmerksam<br />

gemacht hatten, hatten<br />

derartig viel Kraft getankt, dass der<br />

Trainer sie kaum bremsen konnte.<br />

Obwohl der in der Tagespresse an-<br />

Gelungener Auftakt<br />

machen konnten. Erst im Halbfinale<br />

mussten sie sich Bargteheide,<br />

dem späteren Turniersieger<br />

mit 2:3 geschlagen geben. Das<br />

»kleine« Finale endete unentschieden,<br />

somit wurde der dritte<br />

Rang mit Hahnheide einvernehmlich<br />

geteilt.<br />

Wir freuen uns schon auf die kommenden<br />

Punktspiele, vielleicht<br />

haben noch Einige Interesse und<br />

Lust, das Team anzufeuern. Die<br />

Termine werden nach Möglichkeit<br />

in »Aktuell« veröffentlicht. Eventuell<br />

möchten ja auch noch einige<br />

Mädchen das Team verstärken.<br />

Dann bitte bei Sabine Schwiecker<br />

melden!<br />

Die weibliche E-Jugend<br />

(hinten<br />

v.l.n.r.): Kim Biermann,<br />

Vanessa Hamann,<br />

Mareike<br />

Michaelis, Marie<br />

von Kageneck. Unten:<br />

Tamara Michaelis,<br />

Sarah<br />

Schwiecker, Ann-<br />

Marie Inselmann.<br />

Liegend im Vordergrund:<br />

Marianne<br />

Poleska.<br />

gestellte Vergleich mit »einer Horde<br />

wilder Pferde« zwangsläufig<br />

ein wenig hinkt, zeigten sich die<br />

Spielerinnen doch derartig motiviert,<br />

dass am Ende ein nicht einmal<br />

in der Höhe unverdienter<br />

deutlicher 27:17-Erfolg heraussprang.<br />

Mit den Brodeßer-Schützlingen<br />

muss also vermutlich in<br />

dieser Spielzeit gerechnet werden.<br />

So jedenfalls hat es der Trainer geplant.<br />

Wäre schön, wenn sich die<br />

Damen an diese Zielsetzung auch<br />

halten. Was in ihnen steckt, haben<br />

sie ja nunmehr mit Nachdruck bewiesen.<br />

Weiter so! Torsten Doll<br />

Aumühle in der Gold-Bestenliste<br />

Die Aktion Klub 2006 – Die FIFA-<br />

WM im Verein ist nunmehr beendet.<br />

Zwar noch nicht ganz, aber<br />

Fußball<br />

Ottmar Schümann<br />

Aumühle, Gärtnerstr. 9<br />

Tel. 04104 - 62 77<br />

eben doch fast. Der TuS Aumühle-<br />

Wohltorf hat dabei mehr als hervorragend<br />

abgeschnitten. Mit<br />

1966 Punkten landete der Verein<br />

in der Bilanz unter zirka 2500 Teilnehmern<br />

als mit Abstand bester<br />

Club aus dem Bereich des Hamburger<br />

Fußballverbandes auf Rang<br />

11. Leider war das Losglück uns<br />

nicht so hold: Die Namen der besten<br />

50 Vereine landeten in einem<br />

Lostopf, um die glücklichen Gewinner<br />

von 20 Preisen zu ermitteln.<br />

Dabei musste sich der TuS<br />

dann geschlagen geben, darf aber<br />

immer noch auf einen der Trostpreise<br />

hoffen. Bei der Eröffnung<br />

der WM 2006 ist unser Verein jedoch<br />

auf jeden Fall mit von der<br />

Partie, weil er sich auf der »längsten<br />

Fahne der Welt« ja bereits verewigt<br />

hat. Beim Organisationskomitee<br />

und ebenfalls beim<br />

Hamburger Verband hat der TuS<br />

zumindest einen hervorragenden<br />

und bleibenden Eindruck hinterlassen.<br />

Somit hat sich der Aufwand<br />

auf jeden Fall gelohnt und<br />

es bleibt auch das Fazit, dass die<br />

Teilnahme allen beteiligten Aumühlern,<br />

Wohltorfern und sonstigen<br />

Bürgern jede Menge Spaß bereitet<br />

hat. Und zudem: So ganz<br />

verloren ist auch noch nichts,<br />

denn die große Schlussziehung<br />

steht noch bevor – und dann ist<br />

der TuS wieder mit im Topf!<br />

Bleibt noch auf die beiden kommenden<br />

Heimspiele hinzuweisen.<br />

Gespielt wird jeweils freitags<br />

um 19.30 Uhr auf dem Fritz-<br />

Bortz-Sportplatz. Am 17. September<br />

gegen die Lauenburger SV und<br />

am 1. Oktober gegen den Buffclub<br />

Reinbek. Torsten Doll<br />

Sportabzeichentreff TuS Aumühle-Wohltorf<br />

Leichtathletik-Abteilung<br />

Sportabzeichenabnahmeprüfung und Abnahme der<br />

Lauf- und Walkingabzeichenbedingungen<br />

sowie Abnahme des 2 km Walking-Tests<br />

Termine<br />

bis einschließlich 27. September 2004, jeweils<br />

Montags: 19.00 Uhr – 21.00 Uhr, Fritz-Bortz-Sportplatz, Aumühle<br />

Informationen zum Deutschen Sportabzeichen unter<br />

www.deutsches-sportabzeichen.de oder Tel. 0 41 04 - 50 08<br />

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AKTUELL 13


14 AKTUELL<br />

Leichtathletik-News<br />

»Zwei Kreismeistertitel für<br />

die Leichtathleten«<br />

• Landesmeisterschaften,<br />

5. August 2004, Neugraben:<br />

Männer: 10.000m Bahn, l. Elbes -<br />

hausen, Mischa (80), LG Wedel<br />

Pinneberg, 31:54,4 min; 5. Wenck,<br />

Thomas (61), TuS Aumühle-<br />

Wohltorf, 33:00,5 min.<br />

Leichtathletik<br />

Manfred Denker<br />

Aumühle, Billeweg 4a<br />

Tel. 04104 - 50 08<br />

• Neustadt:<br />

Senioren M 40, Halbmarathon 1.<br />

Wenck, Thomas (61), TuS Aumühle-Wohltorf,<br />

1:15:15 std.;<br />

Schüler M 10, 7,5 km, 2.Wenck, Simon<br />

(95), TUS Aumühle Wohltorf<br />

39:46 min.<br />

• Sandesneben, 14. August 2004:<br />

Mittelstrecken-Kreismeisterschaften<br />

Schüler M 14, 1000 m Endlauf;<br />

3.Tiedemann, Simon (90), TuS<br />

Aumühle-Wohltorf, 3:50,2 min.<br />

Schüler M 9, 1000 m Endlauf :<br />

1. und Kreismeister 2004<br />

Wenck, Simon (95), TuS Aumühle-Wohltorf,<br />

3:48,7 min; 4.Erkelenz,<br />

Nils (95), TuS Aumühle-<br />

Wohltorf, 4:05,6 min; 5.Merks,<br />

Lennart (95), TuS Aumühle-<br />

Wohltorf, 4:12,4 min.<br />

Schülerinnen W 12, 800 m Endlauf:<br />

1. und Kreismeisterin 2004<br />

Tiedemann, Marlene (92), TuS<br />

Aumühle-Wohltorf, 3:00,3 min 5.<br />

Merks, Lilian (92) TuS Aumühle-<br />

Wohltorf 3:05,5 min.<br />

• Gelting, 21. August 2004:<br />

Senioren M 40, Halbmarathon, 1.<br />

Wenck, Thomas (61), TuS Aumühle-Wohltorf,<br />

1:17:46 std.<br />

Schüler S D, 5 km:<br />

2. Wenck, Simon (95), TuS Aumühle-Wohltorf,<br />

23:18 min.<br />

• Hamburg, 29. August 2004,<br />

Alsterlauf:<br />

Senioren M 40, 10 km<br />

2. Wenck, Thomas (61), TuS Aumühle-Wohltorf,<br />

34:38 min.<br />

Interessantes über die aktuelle<br />

Leichtathletik finden sie unter folgenden<br />

Internet-Adressen: www.<br />

shlv.de (Schleswig Holsteiner<br />

Leichtathletikverband und www.<br />

leichtathletik. de (Deutscher<br />

Leichtathletikverband).<br />

Große Teilnahme beim III. Open Doppelturnier des TuS Aumühle-Wohltorf<br />

Das Motto »Jeder ist am Sonntag<br />

noch dabei« zog auch in diesem<br />

Jahr wieder zahlreiche Tennisspie-<br />

Tennis<br />

Gerald Dürlich<br />

Wohltorf, Gutenbergstr. 27<br />

Tel. 04104 - 36 40<br />

ler der Umgebung auf die Tennisanlage<br />

des TuS-Aumühle-Wohltorf.<br />

140 Teilnehmer aus 18 Vereinen<br />

kamen zum III. Open Doppelturnier<br />

vom 26. August bis 29.<br />

August 2004. Gespielt wurde in<br />

Gruppen der jeweiligen Altersklasse.<br />

Jede Paarung konnte mindestens<br />

vier Doppel absolvieren.<br />

Die Platzierten spielten den Gruppensieger<br />

aus.<br />

Obwohl an den ersten beiden der<br />

insgesamt vier Spieltage reichlich<br />

Regen vom Himmel fiel, mussten<br />

keine Spiele abgesagt werden.<br />

Dank der Flexibilität der Spieler,<br />

die sich mit einigen Verlegungen<br />

einverstanden erklärten, gelang es<br />

den Organisatoren, am Samstag<br />

wieder in den vorgesehenen Zeitplan<br />

zurückzufinden. Endlich<br />

hatte sich das Wetter der fröhlichen<br />

Stimmung der Tennisspieler<br />

angepasst. Die Sonne strahlte und<br />

die schöne Aumühler Anlage bot<br />

mit den vielen Tennisspielern und<br />

Zuschauern ein bunt belebtes<br />

Bild. Ganz unterschiedliche Altersgruppen<br />

und Spielstärken waren<br />

hier zusammengekommen<br />

• Damen :<br />

A: Maike Kallinich, Meike Hüttmann<br />

B: Siegrid Ahlers, Franziska Klotz<br />

C: Regina Gehrke, Julia Gehrke<br />

• Herren:<br />

Sören Helms,<br />

Mario Deuterich<br />

• Herren 40:<br />

A: Joachim Rathmann, Manfred Rohde<br />

B: Thomas Uta, Gerd Boll<br />

• Mixed:<br />

A: Kirja Wollschläger, Sören Helms<br />

B: Carola Doll, Tobias Itzerott<br />

C: Ulrike Bätz, Alexander Ratzmann<br />

D: Jantina Bappert, Guido Bappert<br />

Die Sieger waren:<br />

Ausschreibung<br />

Landesoffene Mehrkampf-Kreismeisterschaft 2004<br />

für Schüler/-innen A, B, C, u. D (Jahrgänge 1989-1996)<br />

Veranstalter: Kreis-Leichtathletikverband Herzogtum Lauenburg<br />

Austragungsort: Ratzeburg, Sportplatz am Fuchswald, Heinrich-Hertz-Str.<br />

Datum / Beginn: Am Sonnabend, dem 18. 9. 2004, ab 14.30 Uhr<br />

Örtlicher Ausrichter: LG Alte Salzstraße<br />

Klassen Jahrgänge Wettbewerbe<br />

Schüler D M8/M9 96+/jünger/95 Dreikampf: 50 m, Weitspr., Schlagballwurf 80 g<br />

Schülerinnen D W8/W9 96+jünger/95 Dreikampf: 50 m, Weitspr., Schlagballwurf 80 g<br />

Schüler C M10/M11 94/93 Vierkampf: 50 m, Hoch, Weit, Schlagballw. 80 g<br />

Schülerinnen C W10/W11 94/93 Vierkampf: 50 m, Hoch, Weit, Schlagballw. 80 g<br />

Schüler B M12/M13 92/91 Vierkampf: 75 m, Hoch, Weit, Ballwurf 200 g<br />

Schülerinnen B W12/W13 92/91 Vierkampf: 75 m, Hoch, Weit, Schlagballw. 80 g<br />

Schüler A M14/M15 90/89 Vierkampf: 100 m, Hoch, Weit, Kugel 4 kg<br />

Schülerinnen A W14/W15 90/89 Vierkampf: 100 m, Hoch, Weit, Kugel 3kg<br />

Wertungen/Urkunden: Die Sieger erhalten einen Pokal.<br />

Die Einzelwertung erfolgt für alle Jahrgänge.<br />

Urkunden: Platz 1 - 8.<br />

Mannschaftswertung für alle Klassen. Urkunden: 50 % der<br />

Mannschaften (5 Teilnehmer/-innen = eine Mannschaft).<br />

Sonstiges: Die Teilnehmer müssen in der Vereinskleidung<br />

an den Start gehen (blaue Hose, weißes Hemd).<br />

Es dürfen Spikes mit max. 6 mm Dornenlänge benutzt werden.<br />

Teilnahmeberechtigt: Vereinsmitglieder des<br />

TuS Aumühle-Wohltorf und Schüler/-innen aus den Schulen<br />

in Wohltorf und Aumühle.<br />

Trainingszeit für Schüler und Schülerinnen:<br />

Donnerstag: Jahrgang 1993-96 u. jünger 17.15-18.15 Uhr<br />

Jahrgang 1989-92 18.15-19.15 Uhr<br />

Weitere Infos, Ausschreibungsunterlagen und Anmeldung<br />

unter: 0 0 41 04 - 50 08<br />

Anmeldung: bis 13. September 2004<br />

an Manfred Denker, Billeweg 4 a, 21521 Aumühle, 0 41 04 - 50 08<br />

und hatten sichtlich Spaß miteinander.<br />

Einziger Negativpunkt<br />

waren die zwischenzeitlichen<br />

Wespenattacken. Zahlreiche Wespenstiche<br />

führten zu einem Zwiebelengpass<br />

in der Küche.<br />

Bei der Players' Night am Samstagabend<br />

gab es dann wieder Superstimmung<br />

bei mitreißenden<br />

• Damen 40:<br />

A: Conny Hagel, Renate Mittelberger<br />

B: Christiane Glitzer, Eva-Maria Digel<br />

C: Kristina Prasdorf, Gisela Bömfeld<br />

• Herren 50:<br />

A: Harry Lanzer, Burkhard Demke<br />

B: Volker Krage, Dieter Störte<br />

• Herren 60:<br />

Joachim Gollasch,<br />

Joachim Kupka<br />

• Mixed 50:<br />

A: Bruno Mittelberger,<br />

Renate Mittelberger<br />

B: Gisela Bömfeld,<br />

Klaus Bömfeld<br />

Rhythmen. Als DJ agierten Freddy<br />

Leverenz, Andre Hüttmann, Tüddel<br />

und (für alle, die noch nach<br />

1.00 Uhr ausharrten) Nico Böttcher.<br />

Im Namen der Teilnehmer dankte<br />

Bruno Mittelberger den Turnierleitern<br />

Uli Beckmann und Klaus<br />

Nissen – ganz im Zeichen von<br />

Olympia – mit Medaille und Lorbeerkranz.<br />

Ein besonderer Dank<br />

geht an SPAR-Schulz, Wentorf<br />

und Steuerberater Alber, Boll,<br />

Kraft, die das Turnier unterstützten.<br />

Tennis-<br />

Kindergarten<br />

Tennis-Kindergarten des TuS<br />

Aumühle-Wohltorf findet in<br />

der Wintersaison statt am Montag<br />

um 14 bis 15 Uhr in der<br />

Wohltorfer Turnhalle. Kommen<br />

Sie mit Ihrem Kind einfach mal<br />

vorbei oder rufen Sie unseren<br />

Trainer Vasyl Pavlenko unter<br />

w 0163 - 245 44 84 an.


Die Arbeit der Schutzpolizei ist<br />

äußerst vielfältig, gefährlich und oft<br />

mit tragischen menschlichen Schicksalen<br />

verbunden. Jeder Bürger verlangt<br />

im Notfall ein schnelles Eingreifen<br />

und ein professionelles Handeln<br />

der eingesetzten Beamten. Jeder<br />

Polizeibeamte setzt sich dafür ein,<br />

trägt ein hohes Maß an Verantwortung<br />

und immerhin noch die Sicherheit<br />

für sein eigenes Leben. Was<br />

sich so alles abspielen kann in über<br />

27 Jahren Polizeidienst, hat der Polizeioberkommissar<br />

Burkhard Bortz in<br />

dieser Biographie zusammengefasst.<br />

Eindrucksvoll werden hier die Erlebnisse<br />

der Beamten geschildert, die<br />

sich jeden Tag irgendeiner Gefahr<br />

aussetzen müssen.<br />

www.viebranz.de<br />

KEIN TAG OHNE ...<br />

Aumühles Historie – von 1350 bis heute<br />

Otto Prueß<br />

Aumühle – Geschichtliches<br />

über Aumühle,<br />

Friedrichsruh und den<br />

Sachsenwald<br />

Dieses Buch gibt<br />

einen Einblick in die<br />

wechselvolle Geschichte<br />

der Gemeinde, von den<br />

Anfängen menschlicher<br />

Besiedlung bis in die<br />

Gegenwart.<br />

Ein Heimatbuch<br />

für die Bürger, Freunde<br />

und Gäste Aumühles<br />

und diejenigen, die es<br />

werden wollen.<br />

272 Seiten, über 450<br />

Abb., gebunden;<br />

€ 29,80<br />

KURT VIEBRANZ VERLAG<br />

Burkhard Bortz<br />

HH-St. Pauli<br />

27 Jahre<br />

Polizeidienst in<br />

Hamburg –<br />

eine Biographie<br />

Burkhard Bortz Kein Tag ohne Gefahr<br />

27 Jahre Polizeidienst in Hamburg –<br />

eine Biographie mit Fotos<br />

160 Seiten, mit Abb., Paperback, € 12,70, ISBN: 3-921 595-27-4<br />

Geschichtliches<br />

über Aumühle, Friedrichsruh und<br />

den Sachsenwald<br />

Otto Prueß<br />

Aumühle<br />

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VIEBRANZ<br />

Anzeiger&Bücher<br />

Erhältlich bei der Firma Angelika Rohrbach, dem regionalen Buchhandel oder direkt über den <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong>, Telefon 04151 - 88 90 24


16 AKTUELL<br />

Mitteilungen der<br />

Gemeinde Wohltorf<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />

Gemeinden von der Größenordnung Wohltorfs haben es nicht immer leicht, ihre Selbstständigkeit zu<br />

erhalten. Wichtig für die Selbstständigkeit ist daher auch ein Gemeindeleben, an dem sich möglichst viele<br />

Bürger beteiligen. Hierzu tragen u. a. gemeindliche Veranstaltungen wie z. B. Vogelschießen, Frühjahrsputz,<br />

Osterfeuer u.s.w. bei. Auch in diesem Monat findet eine solche Veranstaltung statt, die sicher nicht<br />

nur für Kinder und deren Erziehungsberechtigte von Interesse ist.<br />

Am<br />

Donnerstag, 30. September 2004, 19.30 Uhr,<br />

Treffpunkt: Grundschule Alter Knick<br />

beginnt der diesjährige Laternenumzug, der begleitet vom Spielmannszug des VfL Geesthacht zum Dorfteich<br />

führt.<br />

Hier besteht nicht nur die Möglichkeit, sich mit Getränken und Essbarem zu versorgen; es ist auch die Gelegenheit,<br />

altbekannte Menschen wieder zu treffen und neue Bekanntschaften zu schließen.<br />

Ich freue mich auf diesen Abend mit Ihnen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Ihr Rolf Birkner<br />

Ausbau Obere<br />

Lindenstraße<br />

Die Ausbauarbeiten wurden Ende<br />

vergangenen Monats abgeschlossen.<br />

Die Grundstückseigentümer<br />

erhalten noch in diesem<br />

Jahr die entsprechenden<br />

Ausbaubeitragsbescheide. Ein<br />

Teil der Anlieger hat sich zusätzlich<br />

bereit erklärt, Anpflanzungen<br />

vorzunehmen und diese<br />

auch zu pflegen. So soll z. B. die<br />

1. Einengung im südlichen Fußwegbereich<br />

noch mit 2 Linden<br />

versehen werden, damit der<br />

Straßenname auch seine Berechtigung<br />

behält.<br />

(Nebenbei: Im westlichen Bereich<br />

der Lindenstraße befinden<br />

sich übrigens keine Linden sondern<br />

Eichen).<br />

Gemeinde-<br />

vertretung tagt<br />

Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung<br />

ist für Dienstag, 28.<br />

September 2004, vorgesehen.<br />

Die Sitzung beginnt um 19.30<br />

Uhr im Thies´schen Haus, Alte Allee<br />

1.<br />

Auf der Tagesordnung steht u. a.<br />

die Benutzungsordnung für den<br />

Aufenthaltsraum der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wohltorf.<br />

Die genaue Tagesordnung ist ab<br />

20. September 2004 den amtlichen<br />

Bekanntmachungskästen<br />

zu entnehmen.<br />

25 Jahre Gemeindevertreterin<br />

Seit 25 Jahren ist sie – bisweilen<br />

als einzige Vertreterin für die FDP<br />

– als Gemeindevertreterin tätig.<br />

Frau Susanne Itzerott konnte<br />

deshalb auf der August-Sitzung<br />

von Bürgermeister Rolf Birkner<br />

für dieses recht seltene Jubiläum<br />

geehrt werden. Als Dank für die<br />

lange Zeit ehrenamtlicher Tätigkeit<br />

erhielt Frau Itzerott ein Blumenstrauß<br />

und eine Einladung<br />

der Gemeinde für eine Theaterveranstaltung.<br />

Frau Itzerott ist<br />

seit mehr als 30 Jahren verheiratet,<br />

Mutter zweier Söhne und<br />

derzeit Vorsitzende des Umweltausschusses<br />

unserer Gemeinde.<br />

Außerdem gehört sie u. a. dem<br />

Bauausschuss, dem Sport- u. Jugendausschuss<br />

sowie dem Kuratorium<br />

der Volkshochschule Aumühle<br />

– Wohltorf als Mitglied an.<br />

In einer kurzen Ansprache lobte<br />

Bürgermeister Birkner die Beständigkeit<br />

und stete Einsatzbereitschaft<br />

der Jubilarin.<br />

Straßenunterhaltungsarbeiten<br />

Die diesjährigen Straßenunterhaltungsarbeiten<br />

sind abgeschlossen.<br />

Auch der Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg hat die Dorfstraße<br />

und Teile des Haidraths<br />

mit einer neuen Asphaltverschleißdecke<br />

versehen. In diesem<br />

Monat wird noch im Rah-<br />

men der Gewährleistung die Gutenbergstraße<br />

durchgesplittet,<br />

wobei die Straße kurzfristig voll<br />

gesperrt werden muss. Die Arbeitsausführung<br />

erfolgte bereits<br />

im vergangenen Sommer,<br />

brachte jedoch nicht den notwendigen<br />

Erfolg.<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Eichenallee 33, 21521 Wohltorf<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags, donnerstags<br />

und freitags 8.30 bis 12.00 Uhr,<br />

dienstags 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Telefon:<br />

97 98–0 (Gemeideverwaltung)<br />

31 26 (Bürgermeister Birkner)<br />

Fax: 97 98 99<br />

Internet: www.wohltorf.de<br />

E-Mail: info@wohltorf.de<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: 43 57<br />

Gerätehaus: 24 11<br />

Notruf: 110<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: 96 93 88<br />

Fax: 96 93 93<br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag 16 bis 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel. 51 25<br />

Stellv. Dr. Ursula<br />

Behrens-Tönnies Tel. 15 64<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />

Abfallbeseitigung<br />

Restmüll: Die Abfuhr erfolgt<br />

14-täglich montags in den ungeraden<br />

Wochen: 20. 09. und 04. 10.<br />

2004<br />

Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt<br />

14-täglich montags in den geraden<br />

Wochen: 27. 09. und 11. 10. 2004<br />

Sperrmüll: 14. 10. 2004<br />

Altpapier und Altkleider: Die<br />

Abholung erfolgt am Freitag, 08. 10.<br />

2004<br />

Kühlschrankentsorgung: Anforderungskarten<br />

entnehmen Sie<br />

bitte der Abfallfibel. Der Abholtermin<br />

wird Ihnen von der Städtereinigung<br />

West in Ahrensburg mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich<br />

in der Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter<br />

für Flach- und Rundbatterien befinden<br />

sich in der Gemeindeverwaltung<br />

sowie im Penny-Markt, Große<br />

Straße und in der Grundschule.<br />

Problemabfälle (Sondermüll):<br />

Frühjahr 2005<br />

Schreddern (Beseitigung) von<br />

Ästen und Zweigen:<br />

Nächster Termin: 01. 11. 2004<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke):<br />

Die Abfuhr erfolgt<br />

14-täglich montags in den geraden<br />

Wochen: 27. 09. u. 11. 10. 2004<br />

Noch Fragen? Sämtliche Fragen<br />

im Zusammenhang mit der Abfallbeseitigung<br />

und -verwertung beantwortet<br />

Ihnen die Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

Herzogtum Lauenburg<br />

mbH, Heinrich-Hertz-Str. 23-25,<br />

23909 Ratzeburg, Servicetelefon:<br />

01805 / 88 08 99, Fax: 01805 / 88 08<br />

30.


-Anzeige-<br />

Jutta Bahr findet Ihr neues Zuhause<br />

Jede Immobilie ein Unikat<br />

Wohltorf (te) - Beim Kauf oder<br />

Verkauf eines Hauses sind viele<br />

Emotionen im Spiel. Wer ein neues<br />

Zuhause sucht oder das alte verlassen<br />

muss, sollte auf fachmännische<br />

Maklerunterstützung bauen.<br />

»Durch langjährige Erfahrung<br />

und fundiertes Wissen gebe ich<br />

meinen Kunden die notwendige<br />

Sicherheit, die man für den Kauf<br />

und Verkauf einer Immobilie<br />

braucht«, sagt Jutta Bahr, inhabende<br />

Geschäftsführerin von Jutta<br />

Bahr Immobilien in Wohltorf.<br />

Seit über 15 Jahren ist die Immobilienmaklerin<br />

erfolgreich im<br />

Raum Herzogtum Lauenburg,<br />

Stormarn und im Osten Hamburgs<br />

am Markt. Ihre Kernkompetenz<br />

sind hochwertige Wohnimmobilien,<br />

Villen und Grundstücke,<br />

aber auch die Vermietung<br />

und der Verkauf von Doppelhaushälften<br />

sowie Eigentumswohnungen.<br />

Jutta Bahr zeichnet Disziplin<br />

und die Fähigkeit mit hoher Flexibilität<br />

auf die ständig wechselnden<br />

Anforderungen des Immobilienmarktes<br />

zu reagieren aus. Die<br />

realistische Einschätzung des<br />

Marktwertes und das richtige Bewerben<br />

der Immobilie sind das<br />

Rüstzeug, das Jutta Bahr seit Jahren<br />

beherrscht.<br />

Das Geheimnis ihres Erfolges ist<br />

aber das Feingefühl Mensch und<br />

Immobilie als Einheit zu sehen<br />

und jedes für sich wiederum als<br />

Unikat. Der Schwerpunkt liegt zunächst<br />

auf der individuellen Beratung<br />

und dem Verstehen der Men-<br />

schen, die mit dem Objekt leben<br />

wollen oder gelebt haben. Danach<br />

folgt die Betrachtung der Immobilie.<br />

»Bei jeder Besichtigung zeichne<br />

ich imaginäre Bilder für den<br />

Käufer, um die Vorstellungskraft<br />

für seine mit ihm anzusprechen.<br />

Danach lasse ich den Interessenten<br />

Zeit, die Immobilie wirken zu<br />

lassen, um eigene Bilder vom neuen<br />

Zuhause zu entwickeln«, erklärt<br />

Jutta Bahr ihre emotionale<br />

Kompetenz. Professionell aufbereitete,<br />

aussagekräftige Exposés<br />

mit detaillierten Baubeschreibungen<br />

und Unterhaltskostenberechnungen<br />

sind bei Jutta Bahr Immobilien<br />

eine Selbstverständlichkeit,<br />

um beim Kunden den Entscheidungsprozess<br />

zu unterstützen<br />

Individuelle Sträuße, so<br />

schön wie der Herbst<br />

Alter Knick 1 · Ruf 3505<br />

21521 Wohltorf<br />

und reifen zu lassen. Eventuell anfallende<br />

Anfragen beim Bauamt<br />

hat Jutta Bahr ihren Kunden im<br />

Vorfeld bereits abgenommen. Der<br />

besondere Servicegedanke von<br />

Die Kernkompetenz von Jutta Bahr sind hochwertige Wohnimmobilien in<br />

exklusiven Lagen. Foto: Imke Tegeler<br />

Gärtnerei Borchardt<br />

Pflanzenverkauf wie früher in Wohltorf<br />

Jutta Bahr Immobilien zeigt sich<br />

aber auch dadurch, dass die Maklertätigkeit<br />

nicht mit dem Notarvertrag<br />

endet, sondern Jutta Bahr<br />

darüber hinaus behilflich ist bei<br />

der Suche nach Spezialisten im<br />

Baugewerbe, Handwerkern oder<br />

Architekten mit Schwerpunkt bei<br />

der Renovierung von Altbauten.<br />

Dieser ausgeprägte Dienstleistungsgedanke,<br />

der hohe Leistungsanspruch<br />

und Menschenkenntnis<br />

sind das, was über Jahrzehnte<br />

zu einer hohen Kundenzufriedenheit<br />

und Erfolg geführt<br />

hat. So wartet ein umfangreicher<br />

Kundenstamm zur Zeit vor allem<br />

in Wohltorf und Aumühle auf das<br />

passende Angebot.<br />

Jutta Bahr Immobilien, Vor den<br />

Hegen 6, in Wohltorf erreichen Sie<br />

telefonisch montags bis freitags<br />

von 9 bis 18 Uhr unter Telefon<br />

04104/ 960 690, Fax 04104/ 960<br />

691 oder per E-Mail unter<br />

jbahrimmo@web.de.<br />

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Auch im Herbst und Winter: beheizte Abschlag-<br />

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die Platzerlaubnis<br />

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AKTUELL 17


Aumühle (hk) – Zum zweiten Mal<br />

ludt der gemeinnützige Verein<br />

wieder zu einer Kinder-Rallye auf<br />

dem Gelände des Eisenbahnmuseums<br />

ein. Mit einem mehrseitigen<br />

Fragebogen ausgestattet<br />

machten sich die Kids auf die Entdeckungsreise.<br />

Lokschuppen-Rallye für Kinder<br />

Nur wer auch aufmerksam durch<br />

das Gelände ging, konnte die teils<br />

lustigen Fragen beantworten. Was<br />

braucht eine Dampflok unbedingt?<br />

– Wasser, Kohlen, Öl oder<br />

Diesel? Wieviel wiegt eine Lok?<br />

Wie wird eine Draisine angetrieben<br />

oder wie viele Kohlestückchen<br />

befinden sich in dem aufgestellten<br />

Behälter? Diese und<br />

zehn weitere Fragen wurden bei<br />

richtiger Beantwortung mit einem<br />

kleinen Preis bedacht.<br />

Aber auch für die Eltern und anderen<br />

Besucher gab es wieder viel zu<br />

sehen. Nostalgische Eisenbahnwaggons<br />

und Dampfloks, Eisen-<br />

Polo Olymp<br />

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* zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten<br />

Claus-Jürgen Wincke vom Verein, mit den Kindern Melina aus Barsbüttel,<br />

Lars aus Bergedorf und Jonathan aus Aumühle unterwegs mit der Draisine.<br />

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Barpreis<br />

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kostenlos bei uns.<br />

Lichttest vom 1. bis 31. Oktober<br />

kostenlos bei uns.<br />

Ihr Autohaus Aumühle<br />

Verkauf · Reparatur · Kundendienst<br />

Aumühle · Große Str. 22 · Tel. 04104 - 21 82


Hervorragend restauriert: Eine Abteiltür<br />

des Personenwaggons. Lackierte Naturholzbretter,<br />

Messingbeschläge und der<br />

allseits bekannte Lederriemen zum Öffnen<br />

des Fensters fanden die Bewunderung<br />

der Besucher. Fotos: Herbert Kröger<br />

bahnutensilien und Fahrpläne aus alten<br />

Zeiten. In liebevoll restaurierten<br />

Waggons wurden bei den älteren Besuchern<br />

alte Erinnerungen wach. Die<br />

handwerkliche Arbeit der Freizeit-<br />

Restauratoren, die körpergerecht geformten<br />

Sitzbänke in den Abteilen<br />

oder die geknüpften Gepäcknetze, immer<br />

wieder mussten Eltern ihren Kindern<br />

die damaligen Fahrten mit so einem<br />

Zug erklären.<br />

Der gemeinnützige Verein Verkehrsamateure<br />

und Museumsbahn betreibt<br />

das Museumsprojekt auf dem Gelände<br />

des Lokschuppens in Aumühle<br />

schon seit 1971 ausschließlich in ehrenamtlicher<br />

Arbeit. In aufwendiger<br />

Kleinarbeit restaurieren die Mitglieder<br />

hier überwiegend Schienenfahrzeuge<br />

aus dem norddeutschen Raum.<br />

Jeweils im Frühjahr und im Herbst<br />

werden hier an besonderen Aktionstagen<br />

Ausstellungen und Führungen<br />

mit bahnbezogenen Themen durchgeführt.<br />

Jeweils sonntags ab 11 Uhr ist<br />

auch die alte Hebeldraisine in Betrieb.<br />

Auto mobil<br />

AKTUELL 19


(zrsn) – Das Autohaus Dobberkau<br />

hat für alle Freunde der italienischen<br />

Marken Fiat/Lancia/Alfa<br />

Romeo einen äußerst erfahrenen<br />

und dennoch jungen (36 Jahre)<br />

und aufgeschlossenen Service-<br />

Meister eingestellt.<br />

Herr Alf Kliebe ist seit 1984 in der<br />

Fiat-Großfamilie als Kfz-Mechaniker,<br />

Servicetechniker und seit<br />

neun Jahren als überaus kompetenter<br />

Kfz-Meister tätig.<br />

Kostenloser<br />

Lichttest<br />

Aumühle (te/zr) - Für Ihre<br />

Sicherheit: Das Autohaus<br />

Aumühle weißt darauf hin,<br />

dass alle Autofahrer in der<br />

Zeit vom 1. bis 31. Oktober<br />

einen kostenlosen Lichttest<br />

für ihr Kraftfahrzeug bei ihrer<br />

Fachwerkstatt durchführen<br />

lassen können.<br />

Rundum-Service<br />

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Tel. 040 - 729 19 533<br />

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Reifen + Kfz-Service<br />

20 AKTUELL<br />

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AUF DEM RALANDE 14 21465 WENTORF<br />

20 Jahre Fiat-, Lancia und<br />

Alfa Romeo-Erfahrung bei Dobberkau<br />

Herr Kliebe hat durch sein natürliches,<br />

offenes Auftreten und sein<br />

Fachwissen innerhalb kürzester<br />

Zeit das Vertrauen der Kunden sowie<br />

aller Mitarbeiter des Autohauses<br />

Dobberkau gewonnen. Die<br />

fachlichen Qualitäten wurden<br />

durch selbstständige Weiterbildung<br />

auf die Bereiche Fiat-Wohnmobile<br />

und -Transporter ausgedehnt.<br />

Da die Werkstatt jetzt<br />

nicht nur mit allen Spezialwerkzeugen,<br />

Mess- und Analysegeräten<br />

ausgerüstet ist, sondern auch größere<br />

Werkstatttore und eine Hebebühne<br />

für Transporter installiert<br />

hat, können Wohnmobilbesitzer<br />

und Gewerbetreibende notwendige<br />

Inspektionen und Reparaturen<br />

endlich vor Ort durchführen lassen.<br />

Den notwendigen Ausgleich<br />

zum Berufsleben findet Herr Klie-<br />

Wentorfer Auto- und Planen- Sattlerei<br />

• Anfertigung von PLANEN u. ABDECKNETZEN aller Art<br />

• Cabriolet-Verdecke<br />

• Innenausstattung von Pkw<br />

• Bespannung von Markisen,<br />

Marktständen u. -schirmen<br />

• Motorradsitzbänke<br />

be bei seiner Ehefrau und den beiden<br />

Töchtern. Darüber hinaus liegen<br />

die Interessen auch privat bei<br />

Autos, Motorräder und Fußball<br />

sowie soziales Engagement bei<br />

der örtlichen Feuerwehr.<br />

Damit alle Fiat, Lancia und Alfa<br />

Romeos Herrn Kliebe kennen lernen,<br />

lädt Dobberkau Automobile<br />

sie zu einem kostenlosen Sicherheits-Check<br />

ein, während Sie in<br />

Ruhe eine Tasse Kaffee genießen<br />

können. Um das Wellness-Programm<br />

gebührend abzurunden,<br />

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10 Jahre Aumühler Tanzwerkstatt<br />

Tänzerische Früherziehung für Vier- bis Fünfjährige:<br />

Donnerstags von 15 bis 15.45 Uhr. Foto: Gisela Sievers<br />

Aumühle (ml) - Vor zehn Jahren<br />

fing alles an: Die staatlich geprüfte<br />

Tanzpädagogin Ute Goslinowski<br />

eröffnete die ersten Gruppen<br />

im modernen Kindertanz in<br />

der Aumühler Ann-Mari-von-Bismarck-Schule.<br />

Später erweiterte<br />

sie das Unterrichtsangebot: Die<br />

Tänzerische Früherziehung für<br />

Kinder ab vier Jahren sowie<br />

Street- und Jazzdance für Jugendliche<br />

kamen dazu. Zur Zeit proben<br />

die Zehn- bis Achtzehnjährigen<br />

für eine Aufführung zum Jubiläum<br />

im nächsten Jahr im Augustinum.<br />

Wer die Tanzwerkstatt näher kennenlernen<br />

möchte, kann sich zur<br />

kostenlosen Probestunde anmelden<br />

unter Telefon 040 -723 63 23.<br />

Hilfe bei Rechtschreibproblemen im Internat Aumühle<br />

Lesen und Schreiben lernen<br />

nach erfolgreicher Methode<br />

In Kooperation zwischen dem Internat<br />

Aumühle – Institut für<br />

Sprach- und Entwicklungsförderung<br />

des Diakonie-Hilfswerkes<br />

21465 Wentorf · Hauptstraße 9<br />

mo. - do. 8.30 - 18.00 Uhr<br />

fr. 8.30 - 18.30 Uhr<br />

sa. 7.30 - 13.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen über<br />

Tel. 040 / 720 12 50<br />

Schleswig-Holstein und der Oikos<br />

gGmbH aus Schwalmstadt wurde<br />

im Frühsommer das RechtschreibhausSchleswig-Holstein/Hamburg<br />

gegründet, die Aufnahme der<br />

Lehrtätigkeit wird im Herbst erfolgen.<br />

Erstmals steht hier mit dem<br />

Konzept des OIKOS-Rechtschreibhauses®<br />

die langjährig erprobte<br />

Kursmethode von<br />

Dipl.Psych. N. Sommer-Stumpenhorst<br />

im Norden zur Verfügung,<br />

die hervorragende und überprüfbare<br />

Lernerfolge aufweisen kann.<br />

Im Gegensatz zu Nachhilfeunterricht<br />

entwickelt die Methode das<br />

»Rechtschreibgespür«, die Teilnehmer<br />

erleben hier einen neuen<br />

Zugang zur Rechtschreibung, der<br />

sie nicht überfordert, zum Verständnis<br />

der Rechtschreibprinzipien<br />

führt und diese verinnerlicht.<br />

Das neue Angebot ist für Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen<br />

geeignet und auch in<br />

der Hochbegabtenförderung einsetzbar<br />

– eine Informationsveranstaltung<br />

findet am 20.10.2004<br />

um 19.30 Uhr im Internat Aumühle,<br />

Alte Hege 6, 21521 Aumühle<br />

statt.<br />

Voranmeldung unter Telefon<br />

04104–9772–0 oder unter der<br />

E-Mail-Adresse rechtschreibhaus@internat-aumuehle.de<br />

wird<br />

erbeten.<br />

OttoVillwock<br />

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VHS Aumühle und Wohltorf aktuell<br />

Neues Semesterprogramm<br />

Das Warten hat ein Ende: Das<br />

Programm der VHS Aumühle-<br />

Wohltorf für das 2. Semester<br />

2004 liegt vor. Im 25. Jahr des<br />

Bestehens bietet die Volkshochschule<br />

wieder ein interessantes<br />

und umfangreiches Programm.<br />

Den Auftakt bildet das Semestereröffnungskonzert<br />

am 12. September<br />

um 19 Uhr mit dem Chor<br />

der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />

und dem Sachsenwald-Sound-Orchester<br />

im Augustinum<br />

Aumühle.<br />

Dann geht es weiter mit Vorträgen<br />

zum Hamburger Hafen und –<br />

in Zusammenarbeit mit der Europa-Union<br />

– zu den neuen EU-<br />

Mitgliedern Estland, Lettland<br />

und Litauen.<br />

Arbeit und Beruf sind Schwerpunkte<br />

bei den Kursen. Einfüh-<br />

rung in das Wirtschaftswesen,<br />

Betriebswirtschaft und Buchführung<br />

sowie eine Reihe von EDV-<br />

Kursen werden angeboten.<br />

Für Literatur-Interessierte gibt es<br />

einen Literaturkreis und eine<br />

Schreibwerkstatt.<br />

Liebhaber der Philosophie finden<br />

sich im Schleiermacher-Kolleg<br />

und Musikbegeisterte im<br />

Musikseminar bei musikalischen<br />

Streifzügen durch die europäische<br />

Kultur.<br />

Das ausführliche Programm erhalten<br />

Sie in der Geschäftsstelle<br />

der VHS, Bergstraße 9, 21521 Aumühle,<br />

mittwochs 16 bis 18 Uhr<br />

und donnerstags 9 bis 11 Uhr sowie<br />

in den Rathäusern der beiden<br />

Gemeinden Aumühle und<br />

Wohltorf.<br />

Verlosungsaktion bei Campo für karitative Einrichtung<br />

Frohe Gesichter im »Zauberwald«<br />

Börnsen (ml) - Elke Schubert, Inhaberin<br />

von »Campo, Wohnen -<br />

Wein - Geschenke« an der Schwarzenbeker<br />

Landstraße 14, hat viel<br />

Herz für hilfsbedürftige Menschen.<br />

Jedes Jahr lädt sie zum<br />

Sommerfest, spendet den Erlös<br />

der Tombola für einen guten<br />

Zweck. Im vergangenen Jahr ging<br />

das Geld an eine Wohneinrichtung<br />

für geistig behinderte Erwachsene,<br />

im Jahr davor die Sozialstation<br />

Wentorf, die von dem<br />

Geld ein medizinisches Gerät gekauft<br />

hat.<br />

In diesem Jahr spendete Elke<br />

Schubert die Einnahmen aus der<br />

Sommertombola, aufgerundet<br />

700 Euro, an die integrative Kin-<br />

dertagesstätte »Zauberwald« in<br />

Wentorf. Träger ist die Lebenshilfe.<br />

Hier werden 15 Kinder, darunter<br />

vier entwicklungsverzögerte<br />

oder behinderte Kinder, in einer<br />

Integrativen Gruppe betreut. Ziel<br />

ist die Integration des entwicklungsauffälligen<br />

und behinderten<br />

Kindes in die Gesellschaft. Ferner<br />

gibt es noch eine Regelgruppe mit<br />

22 Kindern. Die Integrationsgruppe<br />

kommt jetzt in den Nutzen des<br />

Tombola-Erlöses. Sie kann das<br />

Geld besonders gut gebrauchen.<br />

»Davon soll eine Therapieausrüstung,<br />

unter anderem für die<br />

Sprachförderung, angeschafft<br />

werden«, so die Koordinatorin<br />

Heidi Zapf.<br />

Elke Schubert, Heidi Zapf und Kita-Leiter Claus Laengrich freuen sich über<br />

den Erlös. Foto: <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong>


Aumühle (cks) – Anlässlich des<br />

50-jährigen Geburtstages des Augustinums<br />

feierten jetzt alle 21<br />

Wohnstifte bundesweit das Fest<br />

der Generationen, auch das Augustinum<br />

in Aumühle. Doch in<br />

Aumühle gab es noch mehr zu feiern.<br />

Zum 18. Geburtstag des Aumühler<br />

Augustinums haben der<br />

Vorstand in München und Direktor<br />

Josef Schillhuber dem Augustinum<br />

eine Verjüngungskur verordnet.<br />

Einzelne Räume wurden<br />

farblich und stilistisch verändert<br />

und neue Räume für runde Geburtstage,<br />

Jubiläen und andere<br />

Festlichkeiten sind entstanden.<br />

Außerdem wurde ein neuer Wintergarten<br />

gebaut, in dem ein hausinternes<br />

Café beherbergt wird<br />

und das Foyer wurde zu einem<br />

hellen, klaren Marktplatz umgestaltet.<br />

Die zahlreich erschienenen<br />

Bewohner und Besucher des<br />

Festes konnten die neugestalteten<br />

Räumlichkeiten bewundern und<br />

der neue Wintergarten lud zum<br />

Verweilen ein. Das bunte Rahmenprogramm<br />

wurde mit Hilfe<br />

örtlicher Vereine, Schulen und anderen<br />

Einrichtungen bestimmt.<br />

»Wir in Aumühle sind besonders<br />

stolz auf die enge Einbindung des<br />

AKTIV-ERLEBNISREISEN<br />

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Erlebnisreisen<br />

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Wohnstifts in die Gemeinde und<br />

auf die Zusammenarbeit mit den<br />

Einrichtungen am Ort, seien es<br />

die Schule, die Kindergärten oder<br />

die Vereine«, so Josef Schillhuber,<br />

Stiftsdirektor in Aumühle. Das<br />

Reinbeker Stadtorchester spielte<br />

bei Kaffee und Kuchen und der<br />

Aumühler Kinderchor sang unter<br />

der Leitung von Chorleiterin<br />

Moll-Meidel.<br />

Die 4. Klasse der Grundschule<br />

spielte das eigens für das Fest einstudierte<br />

Stück »Viele Tiere wollen<br />

in die Schule«. Magische Momente<br />

konnten die Besucher erleben<br />

bei der Darbietung von Zauberer<br />

Pastor Erich Zschau aus<br />

Wohltorf. Das Oldie Kabarett<br />

Bargteheide startete unter dem<br />

Motto »Wir sind Oldies-aber Goldies«<br />

und sorgte mit tiefgründigem<br />

Witz dafür, dass kein Auge<br />

trocken blieb.<br />

Zum Abschluss des Festes, auf<br />

dem man übrigens als besonderer<br />

Clou noch in D-Mark bezahlen<br />

konnte, wurde gegen 18 Uhr gegrillt<br />

und alle Besucher und Bewohner<br />

ließen das Fest bei kulinarischen<br />

Köstlichkeiten aus der<br />

augustinischen Küchenbrigade<br />

ausklingen.<br />

Fordern Sie<br />

unseren Katalog an!<br />

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19.-21.11.2004 »Saisonabschlussfahrt zum Müritzsee« . . . . . . .€ 215,00<br />

22.-26.11.2004 Bus- und Seereise nach Schottland . . . . . .€ 398,00<br />

28.-30.11.2004 »Advent im Erzgebirge« . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 209,00<br />

3.- 5.12.2004 »Himmlische Tenöre« in der Uckermark . . . . . . .€ 199,00<br />

7.- 9.12.2004 »Weihnachtszeit im Thüringer Wald« . . . . . . . . .€ 209,00<br />

16.-20.12.2004 Weihnachtliches London . . . . . . . . . . . . . . .€ 288,00<br />

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Augustinum feiert Fest der Generationen<br />

Zahlreiche Besucher wurden durch<br />

das bunte Programm und die vielen<br />

Leckereien in den Garten des Augustinums<br />

gelockt.<br />

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Mitglied<br />

des<br />

Fachverbandes<br />

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Zum Titel:<br />

Der Schwarzstorch –<br />

ciconia nigra<br />

Er gehört zu den stark gefährdeten Vogelarten<br />

Europas. Teil durch Verlust<br />

seiner Brut-Einstände und dem Fehlen<br />

dichter abgelegener Wälder, teils<br />

durch die vielen Störungen, die der<br />

Mensch ihm aufzwingt.<br />

Sein naher Verwandter, der<br />

Weißstorch, ist ein Kulturfolger und<br />

konnte sich dem Menschen besser anpassen.<br />

Schwarzstörche sind sehr<br />

scheu und sehr heimlich, besonders<br />

in ihrem Brutgebiet. Dort haben sie<br />

ein Nest in hohen, dichten Bäumen.<br />

Wie sein Vetter zieht auch der<br />

Schwarzstorch im Herbst nach Afrika.<br />

Im Sachsenwald kennen wir nur ein<br />

Brutpaar, dessen Nistplatz ein gutes<br />

Geheimnis bleiben soll. Mit seinem<br />

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und beraten Sie gern.<br />

Mobil: 0171/4 82 74 11<br />

Telefax: 040/72 00 49 00<br />

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roten Schnabel und Stelzen ist er fast<br />

noch schöner als unser »Adebar«.<br />

Fotografiert von Günther Spillner mit<br />

der CANON EOS 1N-4,0:500 mm<br />

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Fuji Velvia 50 ASA.<br />

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AKTUELL 25


Traditionelles Vogelschießen in Dassendorf<br />

Königin Michelle und König Felix<br />

Dassendorf (ik) - In vielen Dörfern<br />

und Schulen schon lang vergessen,<br />

doch in Dassendorf gibt es<br />

das noch: Das traditionelle Vogelschießen.<br />

Natürlich ist der Begriff<br />

nicht wörtlich zu nehmen. Das<br />

Vogelschießen ist ein Kinderfest<br />

der Grundschulklassen mit einer<br />

Königsproklamation für die Besten.<br />

Eben ein Schützenfest für<br />

Kids. Kürzlich war der große Tag<br />

für die Schüler der Grundschule<br />

Dassendorf. Eine Pappwand mit<br />

einem bunten, großen Vogel wurde<br />

mit Bällen beworfen, die nach<br />

einem guten Wurf in den ausgestanzten<br />

Löchern verschwanden<br />

– das gab Punkte. Bis zum<br />

Mittag mussten alle Schüler geworfen<br />

haben, dann hieß es abwarten.<br />

Die Auswertung der Besten<br />

wurde errechnet. Am frühen<br />

Nachmittag das Sammeln und<br />

Aufstellen der Klassen vor der<br />

Schule. Doch vorher sangen alle<br />

Kinder noch ein tolles Lied. Schulleiter<br />

Wolfgang Duwe verkündete<br />

nun die Namen der Prinzen und<br />

Prinzesinnen der Klassen 1 bis 3:<br />

Kl. 1 Laura Meier und Sebastian<br />

Ramm, Kl. 2 Sophie Sarkmann<br />

und Tobias Krohn, Kl. 3 Lara<br />

Hümpel und Florian Mann. Aus<br />

der vierten Klasse wurde König Felix<br />

Seidel und Königin Michelle<br />

Haberland proklamiert. In verschiedenen<br />

Farben bekamen die<br />

Prinzen und Prinzessinnen die<br />

Schärpen umgelegt. Teilweise sind<br />

diese Schärpen schon sehr alt. Die<br />

Älteste ist von 1960. Nach dem<br />

Fest werden die Namen der Trä-<br />

Dassendorf (zrml) - Nach nur wenigen<br />

Monaten Bauzeit ist er nun<br />

bezugsfertig, der Anbau der Dassendorfer<br />

Kita. Jetzt war feierliche<br />

Schlüsselübergabe an die Leiterin<br />

des Kindergartens, Karla Zager.<br />

Zur Begrüßung hatten die Kinder<br />

ein Lied eingeübt, das gut passte<br />

zum strahlenden Sonnenschein<br />

und zur guten Laune aller Anwesenden,<br />

von denen die meisten in<br />

irgendeiner Weise am Neubau<br />

mitgewirkt hatten.<br />

Auch Bürgermeister Meinert aus<br />

der Nachbargemeinde Hohenhorn<br />

war gekommen, um den<br />

neuen Kindergarten zu sehen, in<br />

den auch »seine« Hohenhorner<br />

Kinder gehen. Nach der Begrüßung<br />

der Gäste durch die Leiterin<br />

brachte Bürgermeister Dr. Rüberg<br />

26 AKTUELL<br />

ger(innen) von den Müttern<br />

kunstvoll eingestickt und im<br />

nächsten Jahr wieder weiterverliehen.<br />

Alle Gewinner bekommen –<br />

ganz wichtig - viel Applaus, die<br />

Schärpe und ein toll verpacktes<br />

Geschenk. Doch kaum hatten die<br />

neuen »Majestäten« ihre Schärpen<br />

umgelegt bekommen und hielten<br />

ihre Geschenke in den Händen,<br />

gab es auch für sie kein Halten<br />

mehr – die Luftballonaktion begann.<br />

Bereits während der Proklamation<br />

wurden 250 Luftballons,<br />

vom Schulverein bedruckt und gesponsert,<br />

verteilt – aus luftigen<br />

Gründen, sie wollte nicht so recht<br />

Königin Michelle Haberland und König Felix Seidel mit den traditionellen<br />

Scherpen in den Schleswig-Holstein-Farben rot/weiß/blau Fotos: Inga Kronfeld<br />

in den Ballons bleiben. Es war also<br />

Eile geboten. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein waren die vielen,<br />

vielen Luftballons innerhalb weniger<br />

Minuten hoch im windstillen<br />

Sommerhimmel als immer<br />

kleiner werdende Punkte noch<br />

lange zu sehen, bis sie schließlich<br />

nach und nach ganz verschwanden.<br />

Wer weiß, wo sie landen werden?<br />

Irgendwann werden die<br />

Schüler vom Finder der anhän-<br />

Der Anbau ist fertig<br />

Kinder starten zum Begrüßungslied. Foto: <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Abflug für 250 Luftballons<br />

genden Karten dann die Antwort<br />

bekommen und wissen, welches<br />

Ziel ihr Ballon sich ausgesucht<br />

hat. Doch damit war das Fest noch<br />

nicht zu Ende, nun starten die<br />

bunten Spiele auf dem Rasen und<br />

auch das Riesenkuchenbüfett, mit<br />

130 Kuchen, von den Eltern gebacken,<br />

wurde eröffnet. ...Iß dich<br />

dick und rund, achte nicht auf jedes<br />

Pfund! Wer weder essen noch<br />

spielen wollte, konnte sich in der<br />

Disco vergnügen, die in einem<br />

Klassenraum eingerichtet worden<br />

war. Also, rundherum ein toller<br />

Tag, an dem für alle etwas dabei<br />

war. Wie sangen die Kinder doch<br />

so schön, »...auch ist sonnenklar,<br />

dieser Tag wird wunderbar...«<br />

die Entstehungsgeschichte in Erinnerung.<br />

Immerhin sei es ein gewisses<br />

Risiko gewesen, bei sinkenden<br />

Geburtenraten am Kindergarten<br />

anzubauen, Die Gemeinde<br />

habe aber keine Wahl gehabt. Die<br />

Kirchengemeinde habe aus verständlichen<br />

Gründen auf eine<br />

Auflösung der Notgruppe gedrängt,<br />

so dass die Gemeinde handeln<br />

musste. Es wäre nicht richtig<br />

gewesen, wegen der unvermeidbaren<br />

Unsicherheit in der Bedarfslage<br />

den betroffenen Eltern die Minderversorgung<br />

zuzumuten, so Rüberg.<br />

Abschließend überreichte er Karla<br />

Zager den symbolischen Schlüssel.<br />

Den Gästen blieb noch Gelegenheit<br />

zu angeregten Gesprächen.


GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Redaktion: Susanne Nowacki · Tel. 04104 - 31 27 · Fax 04104 - 69 97 54<br />

eMail: susanne.nowacki@t-online.de<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass die Bebauungspläne für die Waldsiedlung nicht geeignet sind, Fehlentwicklungen<br />

zu vermeiden, dann kann diesen Beweis mittlerweile jedermann am Meyersweg besichtigen. Alles ist absolut legal<br />

gelaufen, weder dem Bauherren, dem damaligen Bürgermeister Straßburg oder dem Kreis kann ein Vorwurf gemacht<br />

werden. Die Gemeindevertretung dagegen hat jahrelang untätig der Fehlentwicklung zugesehen. Es wurde zwar<br />

lamentiert, aufgeregt diskutiert und die Bauherren wurden angegriffen (z.B. Bauvorhaben der ehemaligen stv. Bürgermeisterin<br />

am Bornweg), aber geschehen ist nichts. Es wäre Aufgabe der Gemeindevertretung gewesen, die bauliche<br />

Entwicklung der Waldsiedlung zu ordnen. Die ersten Schritte dazu sind jetzt getan. In wenigen Monaten lassen sich<br />

aber nicht die Versäumnisse der Bauleitplanung aus den letzten 10 Jahren aufholen. Aber wir sind auf dem richtigen<br />

Weg.<br />

Nach Schule und Kindergarten konnte ich in diesem Monat den dritten symbolischen Schlüssel für ein gemeindliches<br />

Gebäude übergeben. Damit endete für die Gemeindearbeiter ein fast 20-jähriges Provisorium im Holzschuppen an der<br />

Schule, wo sie bedrückend schlecht untergebracht waren. Dass gewerblichen Mitarbeitern eine solche Unterbringung<br />

wie normal zugemutet wird, erscheint mir nicht akzeptabel. Die Tätigkeit der Gemeindearbeiter bringt dem Bürger oft<br />

mehr Nutzen als mancher Schriftwechsel, der nur die Akten füllt. Deshalb sind diese Mitarbeiter nun auch mit den nötigen<br />

Geräten und Fahrzeugen ausgerüstet, damit sie noch effektiver für die Bürger sein können.<br />

Mit freundlichen Grüßen Ihr<br />

Tennishalle/Sporthalle<br />

Für 2004 hat die Gemeinde<br />

75.000 Euro eingeplant, um damit<br />

den Umbau der Tennishalle<br />

zu fördern. Aber bis heute ist mit<br />

dem Umbau nicht angefangen.<br />

Die TuS hat zwar die Pläne erstellt<br />

und die freiwilligen Helfer stehen<br />

bereit, aber es fehlt an der Baugenehmigung.<br />

Im Bebauungsplan<br />

steht nämlich an der Stelle, wo<br />

heute die Tennishalle steht als<br />

Nutzungsart »Tennishalle«. Darüber<br />

stolperte die Bauaufsicht beim<br />

Kreis. Immerhin würde die Tennishalle<br />

zukünftig nicht mehr als<br />

Tennishalle genutzt. Die TuS hat<br />

dann beantragt, dass eine Ausnahme<br />

von den Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

gemacht wird. Eine<br />

solche Ausnahme ist möglich,<br />

wenn die Gemeinde ihr Einverständnis<br />

erklärt. Dieses Einver-<br />

ständnis hat die Gemeinde erklärt<br />

und gleichzeitig beschlossen, den<br />

Bebauungsplan von »Tennishalle«<br />

auf »Sporthalle« zu ändern. Diese<br />

Auflage der Bauaufsicht wird die<br />

Gemeinde ca. 2000 Euro Planungshonorar<br />

kosten. Eine Baugenehmigung<br />

hat die TuS immer<br />

noch nicht. Jetzt soll ein Gespräch<br />

mit der Leitung der Bauaufsicht<br />

beim Kreis stattfinden. Es gebe<br />

noch weitere Probleme. Ob es der<br />

TuS mit ihrer Tennishalle/Sporthalle<br />

so geht, wie der Gemeinde<br />

mit dem Hinweisschild zum Gewerbegebiet?<br />

Dafür ist immer<br />

noch keine Genehmigung da.<br />

Die Schwierigkeiten mit der Bauaufsicht<br />

häufen sich auch ansonsten.<br />

Für unsere Gegend ist ein<br />

neuer Sachbearbeiter zuständig.<br />

(rü)<br />

Friedhof ab 1. 10. 2004 ohne Erich Becker<br />

Der Dassendorfer Friedhof ist immer<br />

in tadellosem Zustand. Das<br />

war für Erich Becker Ehrensache.<br />

Als Landschaftsgärtner war er aus<br />

dem Fach und wusste mit Gewächsen,<br />

Blumen und Rasen umzugehen.<br />

Sein besonderes Hobby war,<br />

unscheinbare Ableger von Sträuchern<br />

und Stauden so zu pflegen,<br />

dass sie nach kurzer Zeit zu respek -<br />

tablen Pflanzen wurden. Er ist jetzt<br />

70 geworden und der Rücken<br />

macht auch nicht mehr so mit, wie<br />

er es gewohnt war. Erich Becker<br />

blieb also nichts anderes, als seine<br />

geliebte Friedhofsarbeit an andere<br />

zu übergeben. Am 30.9. 2004 scheidet<br />

er aus. Für die vielen Jahre Friedhofspflege<br />

bedanken sich Bürgermeister<br />

und die Dassendorfer. (rü)<br />

Telefonliste<br />

Polizei: 2757<br />

Notruf: 110<br />

Feuerwehr:<br />

Gerätehaus 4890<br />

Wehrführer Clausen 4792<br />

Notruf: 112<br />

Amtsverwaltung: 990-0<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg 990-10<br />

Sprechzeit: jeden Donnerstag<br />

15 bis 18 Uhr oder nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

email:<br />

bgm.dassendorf@freenet.de<br />

Schiedsmann Heinz-Jürgen<br />

Dähling 040–720 89 25<br />

Dr. Dieter Heesch u. Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin 97970<br />

Bernhard Keding<br />

Zahnarzt 80914<br />

Öffnungszeiten Post,<br />

Am Wendel:<br />

Mo/Do/Sa 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Mo, Di, Do, Fr 15 - 17.45 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bücherei,<br />

Am Wendel:<br />

Mo 15 - 17 Uhr, Do 16 - 18 Uhr<br />

VHS 69 95 71<br />

Totenweg und Widmung<br />

Die Nutzung des Totenweges<br />

durch die Reiter ist seit langem ein<br />

Ärgernis, weil unter den gegebenen<br />

Umständen der Weg zertreten<br />

wird und eine Begegnung von Reiter<br />

und Fußgänger wegen der Enge<br />

des Weges zu gefährlich ist. Zwei<br />

Dassendorfer Reitställe hatten<br />

sich bereit erklärt, den Weg für eine<br />

gemeinsame Nutzung in<br />

Schuss zu bringen.<br />

An sich hätte das die Lösung sein<br />

können. Aber jetzt gibt es ein neues<br />

Hindernis. Der Totenweg ist<br />

nämlich ein Weg, der unter die<br />

Straßenverkehrsordnung fällt,<br />

und deshalb darf dessen Nutzung<br />

nur mit Zustimmung der Verkehrsbehörde<br />

beim Kreis geändert<br />

werden. Also dürfen nicht einmal<br />

Schilder aufgestellt werden, die<br />

der Straßenverkehrsordnung entstammen.<br />

Die Gemeindevertretung hat nun,<br />

um diesen Schwierigkeiten zu begegnen,<br />

die Widmung des Totenwegs<br />

für den öffentlichen Verkehr<br />

aufgehoben. Damit gilt dort nun<br />

Privatrecht und die Gemeindevertretung<br />

kann ohne Behörden des<br />

Kreises über die Nutzung entscheiden.<br />

(rü)<br />

Unverzüglich handeln<br />

Das Gutachten der HSE zum<br />

Fremdwassereintritt (Hamburger<br />

Stadtentwässerung) hat den Gemeindevertretern<br />

klar vor Augen<br />

geführt, dass die Zeit zum fragen,<br />

suchen und diskutieren zu Ende<br />

ist. Durch Regenwassereintritt<br />

wird bei Starkregen das Schmutzwassersystem<br />

überlastet. Die<br />

Pumpen und die Druckleitung<br />

können das Schmutzwasser nicht<br />

mehr bewältigen. Der Bürgermeister<br />

wurde beauftragt, unverzüglich<br />

unter Inanspruchnahme<br />

außer- oder überplanmäßiger<br />

Mittel bis zu 50.000 Euro für Ab-<br />

hilfe zu sorgen. Dieser hat diesen<br />

Auftrag bereits an das Amt weitergegeben<br />

und das Amt hat wegen<br />

der außerordentlichen Dringlichkeit<br />

auf eine Ausschreibung verzichtet.<br />

Im Rahmen des Betriebsführungsvertrages<br />

wurde die HSE<br />

mit der Durchführung beauftragt.<br />

Somit werden kurzfristig alle verdächtigenSchmutzwasserschächte<br />

abgedichtet oder verlegt. Ggf.<br />

sollen auch defekte Oberflächenwasserleitungen<br />

repariert werden,<br />

damit bei Starkregen sich über<br />

den Schmutzwasserschächten keine<br />

Regenwasserseen bilden. (rü)<br />

AKTUELL 27


Bei Störungen:<br />

Strom und Wasser<br />

SCHLESWAG AG,<br />

Bez. Schwarzenbek<br />

Tel. 0180/ 140 44 44<br />

Fax 04151/ 880417<br />

Gemeindearbeiter:<br />

0160/9691 3836 oder 3835<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Mo 27.09., Mo 11.10.,<br />

Biomüll und Gelbe Säcke:<br />

Mo 20.09., Mo 04.10.<br />

Altpapier: Mi 13.10.<br />

Sperrmüll: Mi 06.10.<br />

mobile Spieliothek: Mo, 27.09.,<br />

15 bis 17h<br />

Jugendraum der Kirche, Bornweg<br />

Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />

Wendelweg<br />

Offenes Haus: Mo, Di, Mi, Fr<br />

15–22h<br />

Kinderchor: Mo, 15–16h, Multifunktionssaal<br />

(nach den Ferien)<br />

Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />

Do, 19.30–21.30h<br />

Ev. Gottesdienste (jew. 10 Uhr)<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann,<br />

04151/ 3326<br />

eMail: kirchenbuero@kirchebrunstorf.de<br />

Versöhnungskirche<br />

Dassendorf:<br />

26.09. Pastor Süchting<br />

10.10.<br />

Elisabeth-Kirche Brunstorf:<br />

19.09., Herr Holst, Plattdeutscher<br />

Gottesdienst<br />

03.10., 9.30 Uhr Erntedank<br />

Flohmarkt Wackelzahn<br />

Sa, 25.09., 14 bis 17 Uhr, Ev. Kindergarten,<br />

Bornweg 30a<br />

Freie evangelische<br />

Gemeinde, Tannenweg 7<br />

Gottesdienste: So 10 Uhr;<br />

Bibelgespräch:<br />

Jeweils 1. + 3. Mi, 15.30 Uhr<br />

Mi 29.09., 15 Uhr Seniorenkaffee<br />

So 03.10., 15.30 Uhr Erntedankfeier<br />

(vormittags kein Gottesdienst)<br />

AWO: Seniorentreff:<br />

Mi 14.30–17h Altentagesstätte<br />

Bornweg/Schule<br />

Seniorentanz: Do, 14.30–16.30h,<br />

Gemeindesaal, Amtsgebäude<br />

Seniorenfrühstück: 16. September,<br />

10 Uhr, Gemeindesaal,<br />

Amtsgebäude<br />

nächste Sitzung der<br />

Gemeindevertretung:<br />

26. Oktober 2004,<br />

Multifunktionssaal/Amtsgebäude<br />

Tagesordnung: s. Aushang in den<br />

amtl. Schaukästen<br />

Das nächste A-W-D aktuell<br />

erscheint am 13.10.04<br />

Redaktionsschluss: 01.10.04<br />

28 AKTUELL<br />

In der letzten Ausgabe von AWD<br />

war bereits berichtet worden, dass<br />

die gemeindliche Planungshoheit<br />

in vielfacher Weise ausgehöhlt<br />

wird. Zwar sind Beschränkungen<br />

im Sinne einer Regionalplanung<br />

notwendig und sinnvoll, aber diese<br />

müssen sachgerecht und plausibel<br />

sein. Kernpunkt der Regionalplanung<br />

in unserem Raum sind<br />

zwei Entwicklungsachsen (Siehe<br />

Auszug aus Regionalplan Süd). Eine<br />

Achse läuft von Reinbek durch<br />

den Sachsenwald nach Schwarzenbek.<br />

Die andere läuft von Bergedorf<br />

längs des Elbabhanges<br />

nach Geesthacht. In den »Achsenzwischenräumen«<br />

soll nur eine<br />

eng begrenzte<br />

Entwicklung erfolgen.<br />

Die Bebauung<br />

soll wegen<br />

des Nahverkehrs<br />

und der Erreichbarkeit<br />

der<br />

Zentren längs<br />

der Achsen erfolgen.<br />

Leider liegen<br />

aber beide<br />

Achsen in naturbelassenenRäu-<br />

men, so dass die<br />

Achsen faktisch<br />

nicht für die Ent-<br />

Achsenkonzept behindert Gewerbegebiet<br />

wicklung angenommen wurden.<br />

Das zeigt sich von Hamburg bis<br />

Schwarzenbek. Die tatsächliche<br />

Achse verläuft längs der B 209 und<br />

teilweise längs der B5. Hamburg<br />

baut in Nettelnburg, Allermöhe<br />

und Moorfleet. Schwarzenbek<br />

längs der B209. Über den nutzbaren<br />

»Achsen«raum ergeben sich in<br />

Escheburg und Börnsen regelmäßig<br />

streitige Diskussionen mit<br />

dem Innenministerium. Wegen<br />

dieses »Achsenkonzepts« stellt<br />

sich das Innenministerium mit<br />

seiner Planungsabteilung in Dassendorf<br />

nun gegen die Ausweisung<br />

eines Dassendorfer Gewer-<br />

Auszug aus Regionalplan für Schleswig-Holstein, Raum-Süd; bei den<br />

Achsen handelt es sich um die Linie mit den Kreisen.<br />

begebietes auf der Fläche gegenüber<br />

dem Amtsverwaltungsgebäude.<br />

Dassendorf habe keinerlei<br />

zentralörtliche Funktion und deshalb<br />

seien solche Flächen nicht erforderlich.<br />

Wen diese für die Dassendorfer<br />

Zukunft wichtige Frage<br />

näher interessiert, findet dazu unterhttp://www.dassendorf.de/info/landesraumordnungsplan_1.pdf.<br />

weitere Informationen.<br />

Die Absicht des Innenministeriums,<br />

die Genehmigung zur Erweiterung<br />

des Gewerbegebietes zu<br />

verweigern, wurde in der Sitzung<br />

der Gemeindevertretung am<br />

24.8.2004 beraten. Es war die gemeinsameAuffassung<br />

aller Fraktionen,<br />

dass die angekündigteGenehmigungsverweigerung<br />

so nicht hingenommen<br />

werden kann.<br />

Das Achsenkonzept<br />

sei für unseren Raum<br />

überholt. In diesem<br />

Zusammenhang<br />

wurde von Gemeindevertreter<br />

Claasen<br />

berichtet, dass es um<br />

das Achsenkonzept<br />

auch andernorts seit<br />

Jahren Probleme gebe.<br />

(rü)<br />

Bebauungsplan 18a und Erweiterung Bebauungsplan 7d<br />

Die Gemeinde hat in Kürze zwei<br />

Grundstücke mit jeweils ca. 1100<br />

qm zu verkaufen. Eines liegt gegenüber<br />

dem Heizkraftwerk am<br />

Ende des Sperberweges. Ein anderes<br />

liegt am Ende des Wendelweges.<br />

Für die beiden Flächen sind<br />

die planungsrechtlichen Grundlagen<br />

zu schaffen, wozu am 26.8.<br />

die frühzeitige Bürgeranhörung<br />

stattfand. Neben Gemeindevertretern,<br />

für die es nicht viel anzuhören<br />

gab, weil sie selbst die Sache<br />

schon einstimmig beschlossen<br />

hatten, waren nur zwei Bürger anwesend.<br />

Die Grundstücke werden<br />

nach öffentlicher Ausschreibung<br />

verkauft. Über den Verkauf entscheidet<br />

die Gemeindevertretung.<br />

Die Fläche am Sperberweg ist ca.<br />

3600 qm groß. Während der vordere<br />

Teil als Baugrundstück genutzt<br />

werden soll, soll der hintere<br />

Teil als Wiese ausgewiesen werden<br />

um damit die allzu dichte Bebauung<br />

zu entlasten. Die Wiese<br />

ist durch einen Weg zu erreichen.<br />

Vom Sperberweg soll zukünftig<br />

ein Fußweg zu Kindergarten,<br />

Sportanlagen und Schule verlaufen.<br />

Dafür ist planungsrechtlich<br />

Hartz IV im Amtsgebiet<br />

Am 1.1.2005 soll Sozialhilfe<br />

und Arbeitslosenhilfe zusammengeführt<br />

werden. Aber wer<br />

welche Aufgaben übernimmt,<br />

ist derzeit Gegenstand eines<br />

schwer durchschaubaren Gerangels<br />

der beteiligten Bürokratien.<br />

Es geht um Einfluss,<br />

Unterbringung des vorhandenen<br />

Personals und die Finanzierung<br />

der Leistungsausgaben.<br />

Bei Redaktionsschluss<br />

war noch nicht klar, wie die Lösung<br />

für unsere Gegend nun<br />

aussehen soll. Wünschenswert<br />

wäre, dass im Zentrum der or-<br />

eine fußläufige Verbindung längs<br />

der nördlichen ausgewiesen, die<br />

teilweise zwischen Tennisplatzgelände<br />

und Sportplatz verläuft.<br />

(rü)<br />

ganisatorischen Regelungen<br />

der beste Service für die Betroffenen<br />

steht. Mehr Vermittlungen<br />

und dadurch weniger Leistungsausgaben<br />

sollte an sich<br />

das Ziel der Reform sein. Der<br />

Kreis will mit der Bundesagentur<br />

einen Vertrag machen, der<br />

irgendwie zwischen Arbeitsgemeinschaft<br />

und Optionsmodell<br />

liegt. Die Führungsstruktur<br />

soll paritätisch zwischen<br />

Kreis und Bundesagentur<br />

sein. Man könnte Zweifel<br />

haben, ob das funktioniert.<br />

(rü)


Sirenenalarm in Dassendorf<br />

Das hätte auch böse enden können.<br />

Am Donnerstag, dem<br />

26.08.2004 heulten um 16.27<br />

Uhr in Dassendorf und Hohenhorn<br />

die Sirenen. Die Kreisleitstelle<br />

schickte die alarmierten Retter<br />

in die Straße Am Wendel, wo es zu<br />

einer starken Rauchentwicklung<br />

im Keller eines Einfamilienhauses<br />

gekommen war. Die Feuerwehrkameraden,<br />

ausgerüstet mit<br />

schweren Atemschutzgeräten, erkundeten<br />

die Lage und konnten<br />

bereits nach kurzer Zeit Entwarnung<br />

geben. Ein unachtsam eingeschalteter<br />

Elektroherd im Keller<br />

war die Ursache, darauf abgelegte<br />

Plastiktüten waren in Brand gera-<br />

Hinter dem Friedhofsgelände<br />

ist in den letzten Monaten<br />

eine 10 m mal 15 m große<br />

Metallhalle entstanden. Endlich,<br />

nach 20 Jahren Provisorium,<br />

konnte der Bauhof in diese neue<br />

Halle einziehen. Für die Geräte<br />

und Lastwagen ist jetzt genug<br />

Platz.<br />

In einer kleinen Feier überreichte<br />

Bürgermeister Dr. Rüberg den beiden<br />

Gemeindearbeitern den symbolischen<br />

Schlüssel. Auch Werner<br />

Clasen freute sich, dass seine<br />

Nachfolger nun endlich ordentlich<br />

untergebracht sind. Feuerwehrchef<br />

Clausen denkt praktisch<br />

Bauhof<br />

ten. Der Herd wurde vom Stromnetz<br />

getrennt und die Räumlichkeiten<br />

belüftet. Bereits nach kurzer<br />

Zeit konnte die Einsatzstelle<br />

wieder verlassen werden. Am Wochenende<br />

vom 17. – 19. September<br />

2004 veranstaltet die Firma<br />

Zelt-König auf der Übungswiese<br />

der Feuerwehr gegenüber der Kirche<br />

ein Oktoberfest. Trotz anders<br />

lautender Meldungen wird dieses<br />

Fest ausschließlich in Eigenregie<br />

des Zeltwirtes durchgeführt, die<br />

Freiwillige Feuerwehr Dassendorf<br />

stellt für diese Veranstaltung lediglich<br />

den Platz zur Verfügung.<br />

Freiwillige Feuerwehr,<br />

Rainer Clausen<br />

und schenkte zur<br />

Einweihung eine Kabeltrommel.<br />

Er weiß, dass Kabeltrommeln irgendwie<br />

dazu neigen, verlustig zu<br />

gehen. Deshalb kann davon ein<br />

gut ausgerüsteter Bauhof nicht genug<br />

haben. Die Gemeindearbeiter<br />

sind auch telefonisch zu erreichen.<br />

(siehe Telefonliste). In den letzten<br />

Wochen haben sich die Gemeindearbeiter<br />

in der Gemeinde etwas<br />

rarer gemacht. Sie waren damit beschäftigt,<br />

in Eigenleistung die Bauhofhalle<br />

im Inneren einzurichten<br />

und bei der Renovierung der Wohnung<br />

in der ehemaligen Gemeindeverwaltung<br />

mitzuhelfen. (rü)<br />

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AKTUELL 29


30 AKTUELL<br />

Große Ehre in Anerkennung ihrer Verdienste um das allgemeine Wohl<br />

Bundesverdienstkreuz für Elfriede Wetzler<br />

Dassendorf (ml) – Elfriede Wetzler<br />

sammelt. Sie hat zahlreiche<br />

Puppen, Teddys und vielerlei andere<br />

kunstvolle Gegenstände in<br />

ihrem Wohnzimmer, viele davon<br />

selbst gefertigt. Fünfzehn Jahre<br />

lang hat sie den Basar der AWO organisiert,<br />

viele Erinnerungsstücke<br />

daran sind ihr geblieben. Ihr neuestes<br />

Hobby ist das Malen. Bei der<br />

Volkshochschule in Dassendorf<br />

geht sie dieser kreativen Beschäftigung<br />

mit Begeisterung nach. Spaß<br />

hat sie außerdem an der Gartenarbeit,<br />

zieht ihr eigenes Gemüse<br />

und pflegt die Blumen.<br />

Ansonsten hat die aktive Rentnerin<br />

auch noch so einiges um die<br />

Ohren. Die Mutter eines Sohnes<br />

engagiert sich seit über dreißig<br />

Jahren im AWO-Ortsverein Dassendorf,<br />

dessen Vorsitzende sie<br />

seit 1977 ist. Ans Aufhören kann<br />

Elfriede Wetzler noch nicht denken<br />

– kein Nachfolger in Sicht. So<br />

organisiert sie seit 1980 die wöchentlichen<br />

Seniorentreffen in der<br />

Altentagesstätte und die beliebten<br />

Tagesfahrten. Außerdem ist sie aktiv<br />

im von ihr vor dreizehn Jahren<br />

gegründeten Tanzkreis im Gemeindesaal.<br />

Des weiteren hat sie<br />

unter anderem neun Jahre lang eine<br />

Jugendgruppe betreut, sich im<br />

Kreisvorstand von 1989 bis 1998<br />

für die Betreuung der Ortsvereine<br />

eingesetzt und internationale Jugendbegegnungen<br />

organisiert –<br />

mit Folgen. 1991 nahm Elfriede<br />

Berliner<br />

Messinglampen<br />

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Möllner Straße 55<br />

21493 Schwarzenbek<br />

Tel.(0 41 51) 79 71<br />

Fax (0 41 51) 89 72 34<br />

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P – ausreichend vorhanden<br />

Staatssekretär Horst-Dieter Fischer überreicht Elfriede Wetzler die Ehrenurkunde<br />

und das Bundesverdienstkreuz. Foto: Christa Möller<br />

Wetzler zwei Kinder aus Tschernobyl<br />

auf, so entstand ein Kontakt<br />

nach Russland, den sie durch regelmäßige<br />

Besuche pflegt. »Ich<br />

kann ja noch ein bisschen russisch«,<br />

sagt die 78-Jährige, die<br />

1925 in Sorgenort in Westpreußen<br />

geboren wurde und 1950 erst<br />

über den Suchdienst des DRK ihre<br />

Eltern wiederfand. So kam sie ein<br />

Jahr später aus den russisch besetzten<br />

Gebieten nach Brunstorf,<br />

wo die Familie lebte, und später<br />

nach Dassendorf. 1967 wurde die<br />

gelernte Schneiderin förderndes<br />

Bäume & Sträucher<br />

Manch einer macht sich nur wenig<br />

Gedanken, wenn Bäume und<br />

Sträucher über Zaun und Grundstücksgrenze<br />

auf Gehweg oder<br />

Straße wachsen. Wenn dann alles<br />

überwuchert ist, macht es natürlich<br />

mehr Arbeit, die Sträucher zurückzuschneiden,<br />

als wenn man es<br />

gleich gemacht hätte. Also läßt<br />

man alles weiter wachsen. Ein Fehler<br />

ist auch, die Sträucher und Bäume<br />

zu eng an die Grenze zu pflanzen.<br />

Wenn man die Pflanze dann<br />

hinter dem Zaun halten will, dann<br />

schneidet man sie kahl. Aber es<br />

kostet sinnlosen Verwaltungsaufwand,<br />

wenn nach Beschwerde von<br />

Anliegern das Ordnungsamt mit<br />

Bescheiden dafür sorgen muss,<br />

dass die Hecke, der Busch oder anderes<br />

Gewächs seinen Platz im<br />

Straßenraum räumen muss. Bitte<br />

helfen Sie mit, diese Verwaltungskosten<br />

zu vermeiden. (rü)<br />

Mitglied des DRK, 1969 trat sie in<br />

die SPD ein, ist seit dreißig Jahren<br />

Kassiererin und im Ortsvereinsvorstand<br />

tätig. Schon 1943 war sie<br />

übrigens in Westpreußen für das<br />

Rote Kreuz aktiv: Bei der Bahnhofsbetreuung<br />

wurden Soldaten<br />

mit Proviant und heißem Kaffee<br />

versorgt.<br />

Der Lohn für so viel Engagement:<br />

Jetzt überreichte ihr Staatssekretär<br />

Horst-Dieter Fischer in Kiel das<br />

Bundesverdienstkreuz »aufgrund<br />

ihrer Verdienste um das allgemeine<br />

Wohl im sozialen Bereich.«<br />

Hier Unsere stimmt Rechnung dieRechnung stimmt<br />

unterm Strich!<br />

Ihr Meister in allen in allen<br />

Polizeibericht<br />

Der August war ein Monat der Einbrüche.<br />

Neben einem versuchten Einbruch<br />

in ein Einfamilienhaus wurde eine Firma,<br />

der Kindergarten, das Vereinsheim<br />

und sogar zweimal die Schule von Einbrechern<br />

heimgesucht. Auch im Verkehrssektor<br />

gab es wieder reichlich zu<br />

tun. Neben einem Verkehrsunfall mit<br />

Personenschaden (alleinbeteiligt), wieder<br />

in der Kurve kurz vor dem Ortseingang<br />

Dassendorf, gab es auch zwei Verkehrsunfälle<br />

mit Fahrerflucht und zwei<br />

aufnahmefreie Unfälle. Auch häufen<br />

sich die Anzeigen wegen Verstoßes gegen<br />

die Hundeverordnung, hier wurden<br />

in mehreren Fällen Spaziergänger<br />

bzw. Radfahrer von Hunden angegriffen.<br />

In den letzten Wochen ist uns vermehrt<br />

aufgefallen, dass sich immer weniger<br />

Autofahrer anschnallen, dieses ist<br />

nach wie vor Pflicht. Diese Beobachtung<br />

hat uns dazu veranlasst, verstärkt<br />

Gurtkontrollen durchzuführen und<br />

Strafen (Verwarnungsgelder) auszusprechen.<br />

Polizeistation Dassendorf,<br />

Jens Naundorf<br />

Blutspenden<br />

am Mittwoch, dem 6. Oktober, 16<br />

bis 19.30 Uhr in der Dassendorfer<br />

Grundschule, Bornweg. An diesem<br />

Tag sind alle SpenderInnen (gerne<br />

auch zum ersten Mal) herzlich willkommen<br />

zu ihrer guten Tat, anschließend<br />

wird wie immer ein leckerer<br />

Imbiss gereicht.<br />

Dachdeckermeister<br />

Sven-Olaf Grawe<br />

Fragen Fragen rund rund um um das dasDach Dach<br />

Dachdeckerei<br />

ven-Olaf Grawe<br />

Röntgenstr. 3c<br />

21493 Schwarzenbek<br />

Tel. 04151 - 42 78<br />

Fax 04151 - 42 72


Fünf Jahre Kirchenmäuse Dassendorf<br />

Dassendorf (ml) - Seit fünf Jahren<br />

unterstützen Eltern, Erzieher und<br />

weitere Ehrenamtliche durch den<br />

Förderverein »Kirchenmäuse« den<br />

evangelischen Kindergarten in<br />

Dassendorf, der auch eine Kindergartengruppe<br />

in Brunstorf hat.<br />

Jetzt feierten sechzig Kinder und<br />

Erwachsene das fünfjährige Bestehen<br />

des Fördervereins mit einem<br />

fröhlichen Grillfest auf dem Kita-<br />

Gelände. Die erste Vorsitzende<br />

Frauke Rönneburg hielt einen<br />

Rückblick auf die vergangenen<br />

Jahre. Anschließend dankte Kita-<br />

Leiterin Birgit Westensee dem Förderverein<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Als symbolisches Dankeschön<br />

überreichte sie jeder Familie<br />

eine Sonnenblume.<br />

»Eltern sind Vorbilder für ihre<br />

Kinder. Kinder lernen soziales Verhalten<br />

sicherlich auch durch die<br />

Beteiligung der Familien an ge-<br />

Veränderungssperre/Baustopp<br />

Die Gemeindevertretung hat beschlossen,<br />

dass die weitere Verdichtung<br />

der Bebauung in der<br />

Waldsiedlung gestoppt werden<br />

soll. Damit dies nicht nur frommer<br />

Wunsch bleibt, waren von der<br />

Gemeindevertretung die planungsrechtlichen<br />

Grundlagen zu<br />

schaffen. Für alle Teilflächen im<br />

Bereich der ehemaligen Bebauungspläne<br />

19, 9, 1.6 für die eine<br />

solche Verdichtung droht, und für<br />

die Flächen des Bebauungsplanes<br />

1.4, sind deshalb Veränderungssperren<br />

erlassen worden. Diese<br />

Veränderungssperren sollen Gelegenheit<br />

schaffen, die Bebaungspläne<br />

so zu ändern, dass die Struktur<br />

der Waldsiedlung auch für die<br />

Zukunft erhalten bleibt. Insbesondere<br />

soll Hinterbebauung, Reihenhäuser,<br />

Doppel- und Dreifach-<br />

Bebauung, Pfeifenstielgrundstücke<br />

etc. verhindert werden. Auch<br />

die äußere Form der Gebäude soll<br />

sich der Umgebung anpassen. Die<br />

bisherigen Festlegungen in den<br />

Bebauungsplänen waren unzureichend<br />

und nicht geeignet, die<br />

Fehlentwicklung zu verhindern.<br />

Um aber Bauvorhaben zu ermöglichen,<br />

die diesen Zielsetzungen<br />

entsprechen, werden Ausnahmegenehmigungen<br />

erteilt.. Damit<br />

sind natürlich auch einfache Um-<br />

und Ergänzungsbauten gemeint.<br />

In den letzten Wochen sind schon<br />

mehrere Ausnahmen beantragt<br />

und im obigen Sinne genehmigt<br />

worden. Es gibt in diesen Baugebieten<br />

also keinen Baustopp,<br />

sondern nur einen Stopp für die<br />

weitere Zerstörung des Waldsiedlungscharakters.<br />

Gemeinde Dassendorf im Internet<br />

Nicht alle Dassendorfer haben einen<br />

Internetanschluss. Trotzdem<br />

ist das Internet heute ein wichtiges<br />

Kommunikationsmittel. Vorteilhaft<br />

ist auch, dass dort Zeichnungen,<br />

Originalschriftstücke und<br />

längere Texte angeboten werden<br />

können. Für Dassendorf entsteht<br />

derzeit auch ein solcher Internetauftritt,<br />

der sich mit der Zeit mit<br />

allen wichtigen Informationen<br />

meinschaftlichen Aktionen und<br />

dadurch, dass man gemeinsam etwas<br />

bewegen kann.« Davon ist die<br />

1. Vorsitzende Frauke Rönneburg<br />

überzeugt.<br />

Und der Erfolg gibt ihr recht: Pedalos,<br />

Rollbretter, Wippe und andere<br />

Spielgeräte zur Förderung der<br />

Feinmotorik konnten unter anderem<br />

durch die finanzielle Unterstützung<br />

des Vereins angeschafft<br />

werden, aber auch eine Weichbodenmatte,<br />

eine Werkbank und der<br />

Schminktisch. Außerdem machen<br />

die Vereinsmitglieder mobil,<br />

wenn es um die Gestaltung der<br />

Außenanlagen geht, sind an Gesprächen<br />

über zukünftige Projekte<br />

und Anschaffungen beteiligt, bieten<br />

bei Festen und Märkten des<br />

Kindergartens Bastelangebote an<br />

und sind bei den »Drei tollen Tagen«<br />

mit Spielangeboten für die<br />

Kinder vertreten.<br />

über Dassendorf füllen wird. Sie<br />

finden dort heute schon die Bürgermeisterbriefe<br />

seit Mai 2003<br />

und vieles anderes mehr. Die<br />

Adresse ist ganz einfach zu merken:<br />

www.dassendorf.de. Zu diesem<br />

Internetauftritt finden Sie<br />

auch über den Internetauftritt des<br />

Amtes Hohe-Elbgeest (www.amthohe-elbgeest.de/start.php)<br />

und<br />

umgekehrt. (rü)<br />

Bjarne Kirchhoff, 2, Gerrit Veit Gimpel, 4, Viktoria Lahmann, 5, und Leonie Fürst, 5,<br />

haben fröhlich mitgefeiert beim Grillfest zum fünften Geburtstag der Kirchenmäuse.<br />

Gelegenheit zum Kennenlernen<br />

gibt's beim Elternfrühstück alle<br />

zwei Monate, aber auch beim Adventsbrunch<br />

sind die Kirchenmäuse<br />

fleißig. Ihre Vereinszeitung<br />

»Käseblatt« erscheint mehrmals<br />

im Jahr, und auch im Schaukasten<br />

am Kindergarten präsentieren sie<br />

Uta Albrecht’s<br />

ihre Arbeit. Weil das alles Geld<br />

kostet, wird fleißig gebastelt. Der<br />

beliebte Flohmarkt bringt Standgebühr<br />

und Einnahmen aus dem<br />

Kuchenverkauf. Spenden und die<br />

Mitgliedsbeiträge (ab zwölf Euro<br />

im Jahr pro Familie) fließen ebenfalls<br />

für den guten Zweck.<br />

Wir fertigen mit CNC-Technik, schnell und präzise:<br />

■ Schranksysteme<br />

■ Ladeneinrichtungen<br />

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Besuchen Sie unsere<br />

Rosenausstellung<br />

auf der Ausstellung<br />

»Leben auf dem Lande«<br />

auf Gut Basthorst vom 17. bis 19. September<br />

Jägerstieg 6 · 21465 Wentorf<br />

Tel. 040 - 72 00 26 68 · Fax 04104 - 96 23 60<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 18.00 · Sa. 9.00 - 14.00 Uhr<br />

Lesen Sie weiteres aus Dassendorf auf Seite 36<br />

AKTUELL 31<br />

Foto: <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong>


Reinbek<br />

aktuell<br />

Herzlich<br />

Willkommen!<br />

Schloß Reinbek<br />

gegenüber der S-Bahn<br />

Telefon 040/727 34 60<br />

Kunst und Antiquitäten<br />

Messe im Schloss Reinbek<br />

7.–10. Oktober 2004<br />

Veranstalter: Kulturzentrum Reinbek, Schloss Reinbek<br />

Veranstalter: Schloßstr. 5 · 21465 Reinbek bei Hamburg · Tel. 040 - 727 34 60<br />

32 AKTUELL<br />

REINBEKER<br />

HOCHZEITSMESSE<br />

SCHLOSS REINBEK<br />

Sa., 25.9.2004 und<br />

So., 26.9.2004,<br />

11-18 Uhr<br />

Donnerstag 17. Oktober 17–21 Uhr<br />

Freitag 18. Oktober 11–20 Uhr<br />

Samstag 19. Oktober 11–19 Uhr<br />

Sonntag 10. Oktober 11–19 Uhr<br />

Jurierte Verkaufsausstellung<br />

Messe-Tageskarte 6,- Euro (Kinder bis 12 Jahre frei)<br />

Eintritt: 5,- E<br />

Malen im Museum Rade<br />

Unter Anleitung der Kunstpädagogin<br />

Ulla Schneider können Kinder<br />

und Erwachsene im Museum Rade<br />

am Schloss Reinbek im zweiten<br />

Halbjahr nach der großen Sommerpause<br />

wieder an verschiedenen Terminen<br />

malen: Freitag, 17. Septem-<br />

ber, nur Erwachsene; Samstag, 18.<br />

September, nur Kinder; Freitag, 22.<br />

Oktober, Freitag, 19. November.<br />

Die Kinder treffen sich von 15 bis 17<br />

Uhr und die Erwachsenen von 19 bis<br />

21 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos,<br />

das Material wird gestellt.<br />

Jost Nolte liest »Der Feigling«<br />

Reinbek (zrs) – Mit einer Lesung des<br />

Hamburger Autors Jost Nolte setzt<br />

das Museum Rade am Schloss Reinbek<br />

seine Matineen-Reihe fort.<br />

Am Sonntag, 19. September, 11 Uhr<br />

wird Nolte seinen neuesten Roman<br />

»Der Feigling« vorstellen.<br />

Es ist die Geschichte von Jon Schierling,<br />

der in den ersten Kreisen der<br />

Potsdamer Gesellschaft aufwächst.<br />

Der Vater ist Kaiserlicher Marineoffizier,<br />

die Mutter eine anerkannte Turnierreiterin<br />

im Berlin der 20er und<br />

30er Jahre. Als Jurist tritt Schierling<br />

eine Karriere an, die unter anderen<br />

Zeitumständen außerhalb seiner<br />

Vorstellungswelt gelegen hätte. Aus<br />

Feigheit lässt er sich in die Notzucht<br />

der Nazis an der Justiz und dann in<br />

die Verbrechen an den galizischen<br />

Juden hineinziehen. 1945 flieht er<br />

vor der Roten Armee nach Westen.<br />

Ungehindert führt er dort ein Pro-<br />

minentenleben als liberaler Intellektueller.<br />

1989 holt ihn seine Vergangenheit<br />

ein. Jost Nolte sucht in seinem<br />

Roman nach Erklärungen für<br />

ein unbegreifliches Verhalten. Für<br />

seine Romanfiguren haben ihm Personen<br />

der Zeitgeschichte Modell gestanden.<br />

Jost Nolte, geboren 1927 in Kiel, arbeitete<br />

nach dem Kriegsdienst bis<br />

ins Jahr 1947 als Regieassistent und<br />

Dramaturg. 1954 begann er seine<br />

journalistische Laufbahn als Theater-<br />

und Literaturkritiker aber auch<br />

als Gerichtsreporter. Seit 1990 lebt<br />

er als freier Autor. Bisher erschienene<br />

Romane: »Schädliche Neigung«,<br />

»Es ist Dein Leben, Anna – Ein Vater<br />

schreibt seiner Tochter« unter anderem.<br />

Eintritt zur Lesung beträgt drei Euro.<br />

Karten an der Tageskasse im Museum<br />

Rade erhältlich.<br />

Einladung zum Probewhirlpoolen,<br />

auch abends, samstags, sonntags, rund um die Uhr.<br />

Luxor-Whirlpools für Haus und Garten ohne Baustelle,<br />

für alle Jahreszeiten.<br />

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Reinbeker Hochzeitsmesse<br />

und schöne Antiquitäten ...<br />

Reinbek (ml) - ... sind demnächst<br />

im Reinbeker Schloss zu bewundern.<br />

Auf der Reinbeker Hochzeitsmesse<br />

am Sonnabend, 25.<br />

September, und Sonntag, 26. September,<br />

jeweils von 11 bis 18 Uhr<br />

finden Heiratswillige alles, was<br />

zum schönsten Tag des Lebens dazugehört.<br />

Auf dem Schlosshof<br />

sind liebevoll geschmückte Hochzeitskutschen<br />

zu sehen, aber auch<br />

Oldtimer und kunstvoll dekorierte<br />

Luftballons.<br />

Drinnen erwartet die Besucher an<br />

vierzig Messeständen unter anderem<br />

Blumenschmuck und Hochzeitstorten,<br />

Anregungen zur Gestaltung<br />

der Feier, Musik, Trauringe,<br />

ein Haarstudio (neu in diesem<br />

Jahr) sowie Kleidung und Accessoires<br />

für Braut und Bräutigam.<br />

Dessous&<br />

mehr ...<br />

Hochzeitsdessous<br />

Wir sind auf der<br />

Hochzeitsmesse<br />

im Reinbeker<br />

Schloss am 25.<br />

und 26. Sept.<br />

Starke Wäsche für starke Frauen<br />

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Mühlenredder 7 • 21465 Reinbek<br />

Tel. 040/728 10 999<br />

www.dessous-reinbek.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9.00-12.30 Uhr u. 14.00-18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00-12.00 Uhr<br />

Vertreter der Kirchen informieren<br />

über alle Formalitäten, die bei einer<br />

Eheschließung zu beachten<br />

sind.<br />

Antiquarisch geht es von Donnerstag,<br />

7. Oktober, bis Sonntag,<br />

10. Oktober, zu. Dann ist nach<br />

achtjähriger Pause wieder Kunst-<br />

und Antiquitätenmesse im<br />

Schloss. 30 Aussteller aus ganz<br />

Deutschland präsentieren unter<br />

anderem Möbel aus Barock und<br />

Biedermeier, Fayencen, Teppiche,<br />

Porzellane, Asiatica, Art Deco,<br />

Graphiken und vieles mehr. Die<br />

Messe ist geöffnet am 7. Oktober<br />

von 17 bis 21 Uhr, am 8. Oktober<br />

von 11 bis 20 Uhr sowie am 9. und<br />

10. Oktober von 11 bis 19 Uhr.<br />

Kinder bis zu zwölf Jahren haben<br />

freien Eintritt.<br />

Das stilvolle Reinbeker Schloss<br />

lockt demnächst mit zwei besonderen<br />

Veranstaltungen:<br />

Der Reinbeker Hochzeitsmesse<br />

und der Antiquitätenmesse.<br />

* Schränke für ein Hotel<br />

*dunkles Mahagoni<br />

Foto: Gisela Sievers<br />

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Mo., Di., Do., Fr., 10.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Mi. und Sa. 10.00 - 13.00 Uhr<br />

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AKTUELL 33


STUDIO<br />

REINBEK<br />

34 AKTUELL<br />

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Neu: Exklusives Wohnen im Landhausstil in Wentorf<br />

Immobilienspezialist Engel & Völkers<br />

Reinbek (ml) – Seit zwei Jahren ist<br />

Engel & Völkers mit seinem Büro<br />

Sachsenwald in der Bahnhofstraße<br />

15 in Reinbek ansässig. Zuvor war<br />

Aumühle Sitz des Büros. Geschäftsführerin<br />

Renate Steingroever<br />

erläutert, der betreute Bereich<br />

umfasse die Sachsenwaldgemeinden<br />

bis Ratzeburg und die Vierlande.<br />

»Aber wir sind auch sehr interessiert<br />

daran, weiterhin Objekte<br />

in Aumühle zu vermarkten.« Zu<br />

den Dienstleistungen des siebenköpfigen<br />

Teams gehört die kostenlose,<br />

unverbindliche Markt-Bewertung<br />

der Immobilien. Assistentin<br />

Dana Laubinger fertigt die entsprechenden<br />

Exposés mit Lagebeschreibung,<br />

Grundriss und Immobilienfotos.<br />

Im Angebot sind schöne Objekte<br />

wie die Einfamilien- und Doppelhäuser<br />

in exklusiver Wohnlage:<br />

Am Bergedorfer Weg in Wentorf<br />

entstehen sechs hochwertige Häuser<br />

im Landhausstil mit Mansard-<br />

Dach in einer gewachsenen Wohngegend.<br />

Zum Vormerken: Am Sonntag, 26.<br />

September, gibt es dort von 12 bis<br />

15 Uhr einen Tag der offenen Tür.<br />

»Aber wir haben auch viele andere<br />

schöne Objekte, nicht nur im<br />

hochwertigen Bereich. Dazu zäh-<br />

len Einfamilien- und Doppelhäuser<br />

sowie Wohnungen – auch Vermietungen«,<br />

erläutert Steingroever.<br />

Sie betont: »Unser ständig<br />

wachsendes Angebot an Mietobjekten<br />

soll kontinuierlich ausgeweitet<br />

werden.«<br />

Das Büro Sachsenwald, Telefon<br />

040– 819 78 50, ist montags bis<br />

freitags von 9 bis 18 Uhr sowie<br />

sonnabends von 10 bis 13 Uhr geöffnet.<br />

Engel & Völkers hat weltweit<br />

über einhundert Niederlassungen<br />

auf vier Kontinenten und<br />

arbeitet in Kooperation mit dem<br />

Auktionshaus Christie's Great<br />

Estates.<br />

Weitere Infos gibt’s im Internet unter<br />

www.engelvoelkers.com<br />

Renate Steingroever ist Geschäftsführerin<br />

des Büros Sachsenwald von<br />

Engel & Völkers. Foto: Christa Möller<br />

Schönningstedter<br />

Str. 17<br />

Telefon<br />

040 - 722 84 79<br />

Ein<br />

Unternehmen<br />

von<br />

Edith<br />

Steinebrunner


DRK lädt zum 17. Musikfest ein<br />

Wentorf/Ratzeburg – Es ist mittlerweile<br />

eine Traditionsveranstaltung<br />

geworden und aus dem Kalender<br />

nicht mehr wegzudenken: Das alljährliche<br />

Musikfest des DRK-Kreisverbandes<br />

Herzogtum Lauenburg.<br />

Behinderte und Nichtbehinderte<br />

treffen sich zum gemeinsamen musikalischen<br />

Erlebnistag. Am Sonnabend,<br />

dem 18. September, beginnt<br />

um 14.30 Uhr das fröhliche Fest in<br />

Wentorf bei Hamburg in der Sporthalle<br />

des Gymnasium am Hohler<br />

Weg 16.<br />

»Vor 16 Jahren starteten wir in<br />

Mölln mit unserem Fest. Im Laufe<br />

der Jahre hat es sich zu einem echten<br />

Höhepunkt entwickelt, und wir<br />

haben immer zwischen 400 und<br />

500 Besucher zu Gast.« Gert-Mario<br />

Rudolph, Beauftragter für Behindertenhilfe<br />

im DRK-Kreisverband Herzogtum<br />

Lauenburg, erinnert sich<br />

gern an die Anfänge.<br />

In jedem Jahr wechselt der Standort,<br />

und in jedem Jahr sind viele fleißige<br />

Sugar –<br />

manche mögen’s<br />

heiss<br />

Reinbek (zrml) - Zum Auftakt der<br />

neuen Spielzeit 2004/2005 präsentiert<br />

das Ensemble des Altonaer<br />

Theaters auf der Bühne des<br />

Sachsenwald Forums die spritzige<br />

Musicalkomödie »Sugar – manche<br />

mögen’s heiss« von Peter Stone<br />

nach dem Film von Billy Wilder.<br />

Im Chicago der 30er Jahre ergattern<br />

die arbeitslosen Musiker<br />

Joe (Saxophon) und Jerry (Bass)<br />

einen Job in einer Girls Band, die<br />

auf Tournee nach Florida geht.<br />

Unter der Regie von Andreas Lachnit<br />

verspricht diese schwungvolle<br />

Gangster- und Verwechslungskomödie<br />

mit peppigen Rhythmen<br />

einen unterhaltsamen Abend. Für<br />

die passende Musik sorgen The<br />

Blue Eyes Swing Band und The<br />

Swing Chix. Lassen Sie sich mitreißen<br />

am Donnerstag, 30. September,<br />

20.00 Uhr, im Sachsenwald<br />

Forum Reinbek, Hamburger Str.<br />

4–8.<br />

Karten an der Theater- und Konzertkasse<br />

im Sachsenwald Forum,<br />

Hamburger Str. 4–8 in Reinbek,<br />

Tel. 040/727 369–20 oder Fax<br />

040/722 94 89.<br />

Helfer und Helferinnen vor Ort bemüht,<br />

den Gästen ein harmonisches<br />

Musikfest mit Kaffee und<br />

Kuchen zu ermöglichen. Wie Gerd-<br />

Mario Rudolph informierte, sind<br />

DRK-Helferinnen und Helfer der<br />

Wasserwacht, des Jugendrotkreuzes,<br />

der DRK-Bereitschaften und der Jugendfeuerwehr<br />

am 18. September<br />

im Einsatz,<br />

Geboten wird den Gästen ein breiter<br />

Querschnitt aus der Behinderten-<br />

und Seniorenarbeit aus der Region:<br />

Die Instrumentalgruppe des<br />

Don-Bosco-Hauses tritt auf. Die<br />

TSG-Rollstuhltanzgruppe aus Bergedorf<br />

zeigt ihr Können. Die Wentorfer<br />

Seniorentanzgruppe wird<br />

flotte Tänze präsentieren und auch<br />

der Internationale Bund mit Jugendgruppen<br />

aus Gülze und Dersenow<br />

wird erwartet.<br />

Die Schirmherrschaft hat Landrat<br />

Gerd Krämer übernommen. »Es ist<br />

sehr erfreulich, dass in diesem Jahr<br />

der DRK-Kreisverband von der Ge-<br />

50% Rabatt wegen<br />

Lager-Räumung<br />

Nur für kurze Zeit:<br />

Wie Sie sicherlich schon gesehen haben, wird<br />

Campo renoviert. Deshalb räume ich mein Lager.<br />

Eigens aus diesem Anlass habe ich im Casinopark<br />

in Wentorf einen Laden gemietet. Dort<br />

können Sie bis Anfang<br />

Oktober viele Dinge<br />

zum 1/2 Preis kaufen.Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 10 - 18<br />

Uhr, Sa 10 - 14 Uhr.<br />

Inhaberin Elke Schubert · Schwarzenbeker Landstraße 14<br />

21039 Börnsen · Telefon und Fax (040) 72 00 85 10<br />

Öffnungzeiten in Börnsen: Mi-Fr 10-13 und 15-18 Uhr, Sa 10-15 Uhr<br />

meinde Wentorf engagiert unterstützt<br />

wird«, so Gert-Mario Rudolph.<br />

Durch das bunte und vielseitige<br />

Programm führen als Moderatoren<br />

Initiator Gert-Mario Rudolph<br />

und Wolfgang Stahl, Vorsitzender<br />

Gegen<br />

Vorlage<br />

dieses<br />

Coupons<br />

erhalten<br />

Sie bei<br />

Campo in<br />

Börnsen<br />

ein<br />

kleines<br />

Präsent.<br />

des DRK-Kreisverbandes Herzogtum<br />

Lauenburg. Der Eintritt ist frei,<br />

es wird aber um Spenden gebeten.<br />

Einige Sponsoren unterstützen dieses<br />

im Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

einmalige Musikfest ebenfalls.<br />

AKTUELL 35


36 AKTUELL<br />

Seit 1963 • Inh. Tomas Albrecht<br />

Schulstraße 18 • 21465 Wentorf<br />

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21502 Geesthacht<br />

Internet: http://www.amelung. de<br />

Tel. 04152- 68 31 Fax 54 44<br />

Fortsetzung der Mitteilungen der Gemeinde Dassendorf<br />

Im Meyersweg ist ein wenig attraktives<br />

Gebäude entstanden, das<br />

Fragen aufkommen läßt, wie so<br />

etwas zustande kommen könne.<br />

Der Bauherr hat dazu in 2003 einen<br />

Bauantrag gestellt. Hierzu<br />

wurde am 25.3.2003 vom damaligen<br />

Bürgermeister Straßburg das<br />

gemeindliche Einvernehmen erteilt.<br />

Bedingung war, dass Ausnahmen<br />

und Befreiungen vom gültigen<br />

Bebauungsplan nicht erteilt<br />

werden. Dass Herr Straßburg<br />

dies unterzeichnete, war so<br />

in Ordnung. Er war als Bürgermeister<br />

bis zum 15.4.2003 im<br />

Amt, auch wenn am 3.März 2003<br />

Kommunalwahl war. Die Baugenehmigung<br />

wurde anschließend<br />

von der Bauaufsicht zunächst<br />

verweigert. Dem Widerspruch<br />

des Bauherren dagegen<br />

wurde später stattgegeben. Der<br />

Kreis konnte nicht anders, weil<br />

Meyersweg<br />

das Bauvorhaben den Festsetzungen<br />

des Bebauungsplanes nicht<br />

widerspricht. Im März 2004 wurde<br />

deshalb die Baugenehmigung<br />

erteilt. Als am 11.5. 2004 die Veränderungssperre<br />

beschlossen<br />

wurde, konnte dieses Bauvorhaben<br />

nicht mehr davon erfaßt<br />

werden. Deshalb ist dieses Grundstück<br />

von der Neuplanung richtigerweise<br />

ausgenommen. Mit diesem<br />

Geschehen wird offensichtlich,<br />

dass die derzeitigen Bebauungspläne<br />

nicht ausreichen, solche<br />

Fehlentwicklungen zu vermeiden.<br />

Solange die Bebauungspläne<br />

der Waldsiedlung nicht neu gefaßt<br />

sind, können solche Bauvorhaben<br />

nur durch eine Veränderungssperre<br />

verhindert werden. Die Entscheidungen<br />

der Gemeindevertretung<br />

weisen somit den richtigen<br />

Weg, um die Waldsiedlung in ihrer<br />

Struktur zu erhalten. (rü)<br />

Kreative Kurse bei der VHS Dassendorf<br />

An unserer kleinen Töpfergruppe<br />

können noch einige wenige Kinder<br />

im Alter von 8–12 Jahre teilnehmen.<br />

Hier können Kinder<br />

kreativ sein und es macht ihnen<br />

sehr viel Spaß, ihre eigenen Kunstwerke<br />

(und Geschenke) zu gestalten.<br />

Der Kurs findet ab Freitag, dem<br />

24. September von 16.30–18 Uhr<br />

in der Grundschule statt und kostet<br />

41,40 Euro zzgl. Material. Am<br />

Donnerstag, dem 30. September<br />

von 19–21.30 Uhr, wollen wir in<br />

gemütlicher Atmosphäre die inte-<br />

Flohmarkt »Wackelzahn«<br />

im Ev. Kindergarten<br />

Am Samstag, 25. September von<br />

14.00 bis 17.00 Uhr ist es wieder<br />

so weit, es findet der beliebte »Wackelzahn«,<br />

Flohmarkt für gebrauchte<br />

Kinderkleidung und<br />

Spielsachen am Bornweg in Dassendorf<br />

statt.<br />

Die Auswahl an den über 50 Ständen<br />

wird wieder riesengroß sein<br />

für alle Artikel, die man in einem<br />

Kinderhaushalt so braucht!<br />

Im Café (auch Außer-Haus-Verkauf)<br />

können sich Groß und Klein<br />

stärken, mit diesem Erlös werden<br />

die Organisatorinnen den Förderverein<br />

»Kirchenmäuse« und somit<br />

neue Projekte im Kindergarten<br />

unterstützen. Einige wenige Plätze<br />

ressante, farbige Herbstzeit mit<br />

schönen Fruchtständen, Blüten,<br />

Beeren und vieles mehr in schöne<br />

ausgefallene Herbststräuße verarbeiten.<br />

Schaffen Sie sich selbst<br />

eine schöne Herbstdekoration für<br />

ein gemütliches Zuhause oder ein<br />

liebevolles Geschenk. Gefäße bitte<br />

mitbringen. Material ist im<br />

Preis enthalten. Die Gebühr beträgt<br />

19 Euro. Anmeldungen für<br />

beide Kurse bitte umgehend in der<br />

VHS-Geschäftsstelle, Tel. 04104/<br />

699 571.<br />

VHS Dassendorf, Solveig Rohde<br />

sind noch zu haben, Standgebühr<br />

sind 4 Euro und eine Torte. Weitere<br />

Informationen unter Tel.<br />

04104/ 699748.<br />

Alle BesucherInnen werden dringend<br />

gebeten, den ausgeschilderten<br />

Parkplatz auf der gegenüberliegenden<br />

Festwiese zu nutzen<br />

und beim Parken Rücksicht auf<br />

den übrigen Verkehr zu nehmen.<br />

Vielleicht ist ja auch die Polizei<br />

auf Schnäppchenjagd?<br />

Die Organisatorinnen freuen<br />

sich auf reges Treiben und<br />

wünschen allen viel<br />

Spaß und viel Erfolg.<br />

Susanne Nowacki


Shopping in<br />

Trittau<br />

...die Vielfalt<br />

macht's<br />

Autohaus Riegel GmbH<br />

Firmengründung: 1932, BMW-Vertragspartner seit 1969, unsere Erfahrung = Ihr Vorteil<br />

Ihr BMW-Partner für „Freude am Fahren“<br />

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Der andere<br />

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22946 Trittau<br />

38 AKTUELL<br />

Jungwagen<br />

Gebrauchtwagen<br />

Meisterbetrieb<br />

der Kraftfahrzeug-Innung<br />

TÜV/Dekra-Abnahmen<br />

Abgasuntersuchung (AU)<br />

Klimaanlagen-Service<br />

Reifen-Service<br />

Glas-Reparatur<br />

Karosserie und Lack<br />

Abhol- u. Bring-Service<br />

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Flohmarkt Grander Mühle mit Kulinarischem<br />

am 3. 10. 2004 ab 9.00 Uhr<br />

Federweißer und Zwiebelkuchen<br />

Rahmsuppe vom Muskatkürbis in der Frucht serviert<br />

Heiß geräucherter Lachs und Forellen aus<br />

eigenem Quellwasser direkt aus dem Räucherofen<br />

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Standgebühr € 15,- für 3 m<br />

Info unter Tel. 04154 - 24 12<br />

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gegen Vorlage der Anzeige<br />

(gültig am 3.10.2004)<br />

22958 Kuddewörde · BAB Berlin · Am Sachsenwald<br />

Ab 12.00 Uhr geöffnet (außer Montag + Dienstag)<br />

»Leben auf dem Lande«<br />

Basthorst (cks) – Vom 17. bis 19.<br />

September laden Enno Freiherr<br />

von Ruffin und seine Frau Vicky<br />

Leandros zu einem »Leben auf<br />

dem Lande«-Event ein. Die Besu-<br />

Enno Freiherr von Ruffin und seine<br />

Frau Vicky Leandros laden ein.<br />

Foto: Christina Kriegs-Schmidt<br />

cher erwartet ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

für die ganze Familie.<br />

Es gibt eine Falkner-Vorführung,<br />

es werden Jäger mit ihren<br />

Hunden dabei sein, die rotbetuchten<br />

Schleppjäger werden mit ihrer<br />

Meute durch die Wiesen und Felder<br />

galoppieren. Besonderer Anziehungspunkt<br />

wird der Trakehner-Pferdemarkt<br />

sein, auf dem<br />

diese edlen Pferde präsentiert werden.<br />

In einem Vierspänner bietet<br />

sich die Gelegenheit, eine romantische<br />

Kutschfahrt durch das weitläufige<br />

Gelände des Gutes zu unternehmen.<br />

Auf dem Gelände des<br />

Guts-Hofes werden seltene und<br />

schöne Pflanzen und Stauden von<br />

Gärtnern und Floristen erklärt,<br />

Restaurateure, Vergolder und<br />

Maßschuhmacher öffnen ihre<br />

Werkstätten und gewähren Einblick<br />

in ihre Arbeit. Antike Möbel<br />

und geschmackvolle Innendekorationen<br />

werden Anregungen für<br />

ein stilvolles Zuhause geben. Außerdem<br />

können außergewöhnliche<br />

Antiquitäten, Trachtenbekleidung<br />

und Schmuck, klassisch und<br />

modern, bewundert werden. Die<br />

jüngsten Besucher erwartet ein<br />

umfangreiches Kinderprogramm,<br />

in dem gebastelt und gebacken<br />

wird, eine Hexe, Feen und Kobol-<br />

de versprechen reichlich Spaß.<br />

Die Kreisjägerschaft Herzogtum<br />

Lauenburg wird, was gerade für<br />

die Kinder interessant und lehrreich<br />

sein wird, über die Hege und<br />

Pflege des Wildes und der Wälder<br />

berichten und Imker verraten Bienengeheimnisse.<br />

Die gepflegte<br />

Guts-Anlage lädt zum Genießen<br />

und Verweilen der verschiedensten<br />

Delikatessen ein. Wer es lieber<br />

süß mag, probiert die frischen<br />

Waffeln, Eis oder Gebäck, selbstverständlich<br />

gibt es erlesene Weine<br />

und als besonderer Knüller das<br />

sogenannte »Erntebier« der Gröninger<br />

Privatbrauerei, gebraut mit<br />

Gerste des Gutes. »Essen auf dem<br />

Lande« heißt, dort genießen, wo<br />

hochwertige Lebensmittel erzeugt<br />

werden.<br />

Erstmalig wird ECO-Gourmet-<br />

Kaffee angeboten, der aus rein<br />

ökologischem Anbau und fairem<br />

Handel stammt. Gleichzeitig findet<br />

das Festival der Feuerwehrmusik<br />

auf Gut Basthorst statt. »Es ist<br />

die Premiere, der erste öffentliche<br />

Auftritt des 60-köpfigen Landes-<br />

Feuerwehrorchesters«, sagt<br />

Hauptbrandmeister Manfred<br />

Timm aus Bargfeld-Stegen. Die<br />

rund 150 Musikerinnen und Musiker<br />

der Musikzüge Möhnsen,<br />

Güster, Lauenburg-Süd und Wentorf-Börnsen<br />

präsentieren unter<br />

anderem moderne Rhythmen,<br />

Polka und Walzer. Besondere Höhepunkte<br />

an den einzelnen Tagen<br />

sind am Freitag, 17. September<br />

um 18 Uhr das Eröffnungskonzert<br />

des großen Landesfeuerwehrorchesters<br />

und der Musikzüge des<br />

Kreises Herzogtum Lauenburg<br />

und um 21 Uhr das große, für die<br />

Gegend einmalige Feuerwerk. Am<br />

Samstag, 18. September Helikopter-Rundflüge,<br />

traditionelle<br />

Schleppjagd mit Hundemeute,<br />

Sonntag, 19. September Schleppjagd,<br />

zweiter Teil. Die herbstlichen<br />

Erlebnistage beginnen jeweils<br />

um 10 Uhr 30 und enden<br />

um 19 Uhr. Das Gut Basthorst<br />

liegt etwa 30 Autominuten östlich<br />

von Hamburg, A24 Autobahn<br />

Berlin, Abfahrt Trittau, über Grande,<br />

Trittau, Hamfelde nach Basthorst.<br />

Parkett · Dielen<br />

Schleifen - Versiegeln<br />

Roland Lehr · Sachsenwaldstr. 24 · 21493 Möhnsen<br />

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Mobil 0177 - 7 22 96 69


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Geschenkideen<br />

Wir haben am<br />

Sonntag, den<br />

3. Oktober von<br />

13.00 bis 18.00 Uhr<br />

geöffnet!<br />

Elfi Dana Frank, Poststr. 39, 22946 Trittau<br />

Mo.-Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, jeden Samstag 9.00 -14.00 Uhr<br />

Tel. 04154 / 70 74 73, Fax 04154 / 70 74 75<br />

24. Kunsthandwerkermarkt in Trittau<br />

Trittau (zrsn) – 24. Kunsthandwerkermarkt<br />

zum Erntedank um die alte<br />

Trittauer Wassermühle am 2. und 3.<br />

Oktober von 11 bis 18 Uhr – das<br />

kunsthandwerkliche Volksfest des<br />

Nordens – mit 150 Kunsthandwer-<br />

kern, mittelalterlicher Kräuterbeckerey,<br />

historischer Schinkenräucherei<br />

und historischem Laternenmacher,<br />

- drehbar<br />

Neuheit! Neuheit!<br />

das Geschenk für dich und mich.<br />

• Igel aus Naturmaterial<br />

• Holzpilze in allen Größen<br />

• Zwerge • Trolle • Elfen<br />

• Rosenmotive: - Becher -<br />

Läufer - Decken - Girlanden<br />

und noch viele interessante Dinge!<br />

Die neuen Kalender sind eingetroffen<br />

Neu im Sortiment: Weine aus der Pfalz<br />

aus ökologischem Anbau<br />

vom Weingut Moll<br />

Wir haben haben<br />

am Sonntag, Sonntag,<br />

den den 3. Oktober Oktober<br />

von von 13.00 13.00<br />

bis 18.00 18.00 Uhr Uhr<br />

geöffnet! geöffnet!<br />

Bei uns ist für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Wir werden Sie fachkundig beraten.<br />

Ihr Ella -Team<br />

Spekulatiusbrettschnitzer, Glockengießer,<br />

Flötenbauer, Textilwerkstätten,<br />

Nougateria, Schnapsmuseum und<br />

nostalgischem Scherenschleifer aus<br />

dem Jahre 1924, dem Aktionstheater<br />

Charivari-Special, der Band Seven T's<br />

und Scott Williams mit seiner<br />

Band eine Veranstaltung mit<br />

ländlichem Charme zum Erntedankfest<br />

– auch für junge<br />

Leute zum Verlieben –.<br />

Zum 24. Mal stellen 150<br />

Kunsthandwerker in und rund<br />

um die alte Trittauer Wassermühle<br />

aus. Vielen Kunsthandwerkern<br />

kann man beim Arbeiten<br />

über die Schultern schauen. Bildhauer<br />

präsentieren Objekte aus Glas, Stahl<br />

und Holz. Die modeorientierte Besucherin<br />

findet auf dem Trittauer Kunsthandwerkermarkt<br />

Naturmode aus der<br />

Naturtextilwerkstatt. Außerdem präsentieren<br />

sich Werkstätten für Musikinstrumente,<br />

Glas, Holz, Metall und<br />

Leder. Floristische Herbstdekorationen<br />

werden vor Ort nach eigenen<br />

Wünschen angefertigt. Am Sonntag<br />

spielt und singt ab 15 Uhr Scott Williams<br />

mit seiner Band. Der Trittauer<br />

Kunsthandwerkermarkt bietet eine<br />

kunsthandwerkliche Vielfalt, die seine<br />

Besucher jedes Jahr aufs Neue begeistert.<br />

Tausende Menschen aus dem<br />

Norden reisen an, um dieses kunsthandwerkliche<br />

Volksfest zu erleben.<br />

Der Kunsthandwerkermarkt ist Sonnabend<br />

und Sonntag von 11 bis 18 Uhr<br />

geöffnet. Eröffnet wird der Kunsthandwerkermarkt<br />

von Bürgermeister<br />

Nussel am Sonnabend um 14 Uhr.<br />

Geparkt wird auf dem Schützenplatz<br />

hinter dem Kaufhaus Mohr (Mitte<br />

Ort). Besuchern sei wegen des enormen<br />

Besucheransturms geraten, möglichst<br />

früh zu kommen.<br />

Poststraße 5 (Rathauspassage)<br />

22946 Trittau, Tel.0 4154 / 98 97 96<br />

Die neue Herbst-<br />

Winter-Kollektion<br />

ist eingetroffen!<br />

z.B. von Timberland, Steif,<br />

Jackpot, Pampolina,<br />

Cottonfield u.v.m.<br />

Wir haben<br />

am Sonntag,<br />

den 3. Oktober<br />

von 13.00 Uhr<br />

bis 18.00 Uhr<br />

geöffnet<br />

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Wir freuen<br />

uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

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Diesen Monat neu:<br />

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in versch. Farben u. Materialien<br />

und natürlich Parkplätze<br />

direkt vor der Tür<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Di.-Fr. v. 9.00-12.30 Uhr<br />

u. 14.30-18.00 Uhr<br />

Sa. v. 10.00-13.00 Uhr<br />

seit 1992<br />

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Wir haben am 3. Oktober<br />

von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-18.30<br />

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www.nuerminger-wein.de<br />

AKTUELL 39


Schwarzenbek (ik) - Groß sind sie<br />

und kräftig in den Farben: Die Bilder<br />

der Malerin Anja Witt, die<br />

kürzlich im Schwarzenbeker<br />

Amtsrichterhaus ausgestellt waren.<br />

Farben wie rot und blau, aber<br />

auch ein kräftiges Gelb benutzt<br />

die Künstlerin für ihre Arbeiten –<br />

und so kraftvoll und energiegeladen<br />

wie die Farben sind auch die<br />

Formate und Aussagen der Bilder.<br />

Anja Witt selber? Könnte sicher<br />

nicht so malen, wenn sie nicht so<br />

40 AKTUELL<br />

Vernissage im Amtsrichterhaus<br />

In Situ-Malerei von Anja Witt<br />

energiegeladen wäre. Bereits 1984<br />

entstanden ihre ersten Zeichnungen<br />

für ihre allererste Ausstellung.<br />

Zu dem Zeitpunkt war Witt ganze<br />

19 Jahre alt und ging auf Nummer<br />

sicher: Studium der Ozeanographie,<br />

Diplomabschluss, Doktorandin<br />

am Institut für Meereskunde<br />

in Hamburg. Schließlich ist sie<br />

gewarnt worden: »...malen, Kunst<br />

phhh – brotlose Kunst...« Jedoch<br />

beschäftigte sie sich nebenbei immer<br />

weiter mit ihrer künstlerischen<br />

Arbeit, bis sie sich 1993<br />

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Seit 1899<br />

Ihr Tischler<br />

für Wohltorf<br />

und Umgebung<br />

Zum Gluck<br />

Die Künstlerin vor »Deep Sound«. Die meisten Bilder<br />

malt sie mit Acryl auf Leinwand. Früher benutzte sie auch Öl,<br />

»...doch das Trocknen ist immer so eine langwierige Sache ...«<br />

endgültig dazu entschloss sich<br />

ausschließlich der Kunst zu widmen.<br />

Im selben Jahr hatte sie ihre<br />

erste Ausstellung »Schilder eine<br />

Baustelle« in Hamburg. Die<br />

nächste folgte 1995 und 1998 waren<br />

es sogar zwei Ausstellungen in<br />

Hamburg und Aumühle, wo die<br />

Künstlerin jetzt wohnt. 2001 waren<br />

es schon drei Ausstellungen<br />

und 2002 sogar zehn! Eine davon<br />

in Brüssel. Wie war das noch mit<br />

»brotloser Kunst«? In<br />

Witts Brust schlagen<br />

zwei Herzen: Das eine<br />

der Malerei, das andere<br />

ihres Berufes und des<br />

wissenschaftlichen Interesses<br />

am Wasser. So nimmt sie ihre<br />

Motive und Inspiration aus<br />

dem Beruf – dem Wasser. Doch<br />

das klassische »Seestück« in blau<br />

gibt es bei ihr nicht. Sondern ein<br />

neues »Sehstück« in allen Farben<br />

mit Kraft und Bewegung und dem<br />

richtigen Salzgehalt. Alle ihre<br />

Werke haben daher auch englische<br />

Namen. Nein, kein Zufall –<br />

alles hat Bedeutung. »Bentos«,<br />

Acryl auf Leinwand, 130 x 150 cm<br />

groß. Es ist der Bodenwuchs, die<br />

Formen der Tentakel. Oder »Eddi«<br />

Spielend Englisch lernen<br />

Rund um den Bauernhof<br />

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Foto: Inga Kronfeld<br />

– ein kleiner Wirbel, der sich warum<br />

und weshalb dreht. Aus dem<br />

warum und weshalb entsteht<br />

dann das Bild. Die meisten Bilder<br />

sind »erfunden« aus einem Griff<br />

in das, was es wirklich gibt, doch<br />

Witt muss es nicht unbedingt real<br />

gesehen haben – es reicht ihr,<br />

wenn sie weiß, wie es aussieht um<br />

es künstlerisch weiter zu verarbeiten.<br />

Ihr unerschöpflicher Fundus<br />

ist das Meer. Es hat sie immer angezogen,<br />

die Kraft, die Weite und<br />

die Prozesse im Inneren. Es ist ihre<br />

Übersetzung des Wissenschaftlichen<br />

auf die Leinwand. Wie lange<br />

sie an einem Bild malt, kann sie<br />

nicht sagen, meistens hat sie mehrere<br />

Werke gleichzeitig in Arbeit.<br />

Manchmal wird ein angefangenes<br />

Bild wieder weggestellt und später<br />

beendet. Warum Bilder ohne<br />

Menschen? »Wenn es um Prozesse<br />

geht, kommen die Menschen zu<br />

kurz«, so Witt – und so ist es nun<br />

einmal auf ihren Bildern. Trotzdem,<br />

die Porträtmalerei beherrscht<br />

sie auch. Man muss sich<br />

entscheiden. Beides, Kunst und<br />

Wissenschaft, geht nicht und sie<br />

hat sich entschieden. Weitere Infos<br />

unter www.anjawitt.de<br />

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Tel. 0 41 04 - 96 25 12<br />

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Impressum<br />

Herausgeber und <strong>Verlag</strong>: <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong><br />

<strong>Verlag</strong> (GmbH & Co.), Schefestraße 11,<br />

21493 Schwarzenbek, Telefon 04151 - 88 90-0,<br />

Fax 04151 - 88 90-33.<br />

E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />

redaktion-aktuell@viebranz.de<br />

www.viebranz.de<br />

www.gelbesblatt.de<br />

In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />

Aumühler und Wohltorfer<br />

Gewerbetreibender. Verantwortlich für die<br />

Redaktion: Imke Tegeler, Olaf Kührmann,<br />

Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers. Verantwortlich<br />

für die Mitteilungen der Gemeinde<br />

Aumühle: Bürgermeister Dieter Giese.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />

Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />

Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg. Verantwortlich für<br />

den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Aumühle: Pastor Dr.<br />

Martin Rößler. Verantwortlich für die Nachrichten<br />

der Kirchengemeinde Wohltorf:<br />

Pastor Erich Zschau. Nachrichten und<br />

Informationen vom TuS Aumühle-Wohltorf:<br />

Wolfgang Reinert.<br />

Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />

Auflage: 5.380. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

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Olympic Games und Halloween Spieltage<br />

Englisch in den Herbstferien<br />

Witzhave (te) - Die Sprachspielschule<br />

Abrakadabra lädt Kinder<br />

mit Freude an der englischen<br />

Sprache in den Herbstferien ein<br />

zu Olympic Games mit Halloween<br />

Spieltagen ins Gemeindezentrum<br />

Witzhave. Vom 4. bis 8.<br />

Oktober oder vom 11. bis 15. Oktober<br />

jeweils von 8 bis 14 Uhr werden<br />

für Kinder von 5 bis 12 Jahren<br />

Spiele angeboten, es wird gebas-<br />

telt oder Trecker gefahren. Die<br />

drei Gruppen (Mini, Midi und<br />

Maxi) werden von Kursleitern begleitet,<br />

die entweder englisch als<br />

Muttersprache sprechen oder im<br />

englischen Ausland gelebt haben.<br />

Am letzten Tag der Woche wird<br />

zusammen mit den Eltern am Lagerfeuer<br />

Halloween gefeiert. Anmeldungen<br />

bei Birgit Zimmermann<br />

unter Tel. 04104/ 69 56.<br />

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AKTUELL 41


10. und 12. Klasse machen Ausflug zum Ort der Varus-Schlacht<br />

Wentorfer Lateiner im Teutoburger Wald<br />

(zrs) – »Vare, Vare, redde legiones!«<br />

(Varus, Varus, gib mir meine Legionen<br />

wieder!) So soll Kaiser Augustus<br />

im Jahre 9 verzweifelt ausgerufen<br />

haben, als man ihm die Nachricht<br />

von der Vernichtung der drei<br />

Legionen seines Heerführers Varus<br />

überbrachte. »Nicht weit vom Teutoburger<br />

Wald«, weiß der römische<br />

Historiker Tacitus, seien die mehr<br />

als 10.000 Legionäre von den Germanen<br />

des Arminius niedergemacht<br />

worden, doch den genauen<br />

Schlachtort kannte man wohl<br />

schon zu seiner Zeit nicht mehr.<br />

Heute meint man den Schauplatz<br />

des Gemetzels in Kalkriese bei Osnabrück<br />

ausgemacht zu haben,<br />

und dorthin zog es alle Lateinschüler<br />

des Gymnasiums Wentorf aus<br />

den Klassenstufen 10 und 12.<br />

Nachdem die Schüler sich im Lateinunterricht<br />

ausgiebig mit den<br />

lateinischen Quellentexten befasst<br />

hatten, wollte man sich vor Ort ein<br />

Bild von der Katastrophe machen.<br />

Doch mussten die jungen Lateiner<br />

nicht wie die alten Germanen<br />

durch die Wälder streifen, sondern<br />

der 2002 eröffnete moderne Museumspark<br />

Kalkriese bot ihnen ein<br />

umfassendes, interessantes Programm.<br />

Die Gruppe von 55 Schülerinnen<br />

und Schülern hatte »Kalkriese total«<br />

gebucht und kam in den Genuss<br />

einer kompetenten Führung<br />

über das Schlachtfeld und durch<br />

das Museum. Dort beeindruckte<br />

besonders die eiserne Gesichtsmaske<br />

eines römischen Reiterhelms,<br />

die im Gefecht auf dem<br />

Schlachtfeld zurückgelassen wurde<br />

und die Jahrtausende überdauert<br />

hat. Moderne Technik macht es<br />

möglich, dass man sogar das Gesicht<br />

des Besitzers bestaunen kann,<br />

das anhand des Maskenabdrucks<br />

42 AKTUELL<br />

rekonstruiert wurde.<br />

Es wurde aber nicht nur ausführlich<br />

über Kultur, Religion und Lebensweise<br />

von Germanen und Römern<br />

informiert, sondern die<br />

Schüler sollten die alte Zeit sehr<br />

hautnah zu spüren bekommen:<br />

Unter fachkundiger Anleitung verwandelten<br />

sich einige Mutige unter<br />

den Augen ihrer Mitschüler in germanische<br />

Bauern, römische Legionäre<br />

oder Matronen. Die Kleidungsstücke,<br />

die allesamt authentisch<br />

den antiken Trachten nachempfunden<br />

waren, sorgten bei den<br />

Lateinschülerin Ina Salzmann aus der 10. Klasse verwandelt sich in eine<br />

stolze Römerin.<br />

15– bis 18-Jährigen für einige Erheiterung,<br />

da man sich heutzutage<br />

doch deutlich figurbetonter zu<br />

kleiden pflegt.<br />

Lateinlehrer Ulf Schwedas, der<br />

schon mehrfach Exkursionen nach<br />

Kalkriese durchgeführt hat, zeigte<br />

sich sehr angetan von den Bemühungen<br />

des Museumsparks: »Den<br />

Museumspädagogen in Kalkriese<br />

gelingt es sehr überzeugend, die<br />

antike Welt interessant und lebendig<br />

darzustellen. Besonders beeindruckend<br />

fand ich, wie geschickt<br />

sachliche Information mit den anschaulichen<br />

Verkleidungsaktionen<br />

verknüpft wurde.«<br />

Am Gymnasium Wentorf tragen<br />

die Bemühungen der Lehrer, den<br />

Lateinunterricht modern und attraktiv<br />

zu gestalten, zunehmend<br />

Früchte: In der Mittelstufe freute<br />

man sich in den letzten Jahren<br />

über sehr hohe Anmeldezahlen,<br />

regelmäßig wird der Lateinunterricht<br />

bis zum Abitur und Großen<br />

Latinum fortgeführt. Einen besonderen<br />

Erfolg sieht die engagierte<br />

Fachschaft darin, dass in diesem<br />

Schuljahr erstmals in der Geschichte<br />

des Gymnasiums Wentorf<br />

sogar ein Latein-Leistungskurs angeboten<br />

werden kann.<br />

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Geräte-Discount-Wentorf auf dem<br />

Wentorfer Marktplatz am Südring<br />

Wentorf (ml) – Ein Name – drei<br />

Firmen: Günter Heiser ist Inhaber<br />

gleich dreier Betriebe am Südring<br />

56 im Wentorfer Gewerbegebiet<br />

und hat so einen Wentorfer<br />

Marktplatz am Südring etabliert.<br />

Neben seinem Umzugs- und<br />

Transportunternehmen Günter<br />

Heiser, (Telefon 040 – 72 90 72<br />

90) ist dort auch »Terragena« ansässig.<br />

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Heiser und Gabriele Schlegel exklusive,<br />

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Formen und Farben, aber auch<br />

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geliefert. Geöffnet ist freitags von<br />

10 bis 18, sonnabends von 10 bis<br />

15 Uhr.<br />

Der dritte Betrieb ist der »Geräte-<br />

Discount-Wentorf«. Hier gibt es<br />

über dreihundert Waschmaschinen,<br />

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und Kühlgeräte von Markenherstellern<br />

wie Bosch, Siemens,<br />

AEG, Miele und Constructa zu<br />

günstigen Abholpreisen. »Der Be-<br />

Zeichnen und Malen<br />

Ausstellung der Malschule<br />

auf Gut Basthorst<br />

(zrsn) – Im sogenannten<br />

»Schlauch« auf Gut Basthorst zeigen<br />

die Malschule Atelier Heckel<br />

(Aumühle) vielfältige und unterschiedliche<br />

Formen von Zeichnung<br />

und Malerei. Die Kurse der<br />

Malschule bieten die Möglichkeit,<br />

neu sehen zu lernen, eigene Bildvorstellungen<br />

umzusetzen und<br />

neue Erfahrungen zu machen mit<br />

gestalterischen Techniken und<br />

Materialien.<br />

reich Großgeräteverkauf ist ziemlich<br />

neu. Wir haben auch Einbaugeräte,<br />

die wir gegebenenfalls<br />

durch eigene Monteure einbauen<br />

können«, erläutert Verkaufsleiter<br />

Klaus Loß. Der Geräte-Discount-<br />

Wentorf, Telefon 040 – 72 90 72<br />

921 ist montags bis freitags von 10<br />

bis 18 Uhr und sonnabends bis 15<br />

Uhr geöffnet.<br />

Klaus Loß ist Verkaufsleiter des »Geräte-Discount-Wentorf«.<br />

Foto: Christa Möller<br />

Die Kurse werden zur Weiterbildung,<br />

zur sinngebenden Freizeitbeschäftigung<br />

oder zur Mappenvorbereitung<br />

für ein Hochschulstudium<br />

genutzt.<br />

Die Ausstellung wird am 24. September<br />

um 18 Uhr eröffnet und ist<br />

am 25. September und 26. September<br />

von 11 bis 18 Uhr zu sehen.<br />

Weitere Infos unter w 04104<br />

- 65 57.


Die Modernisierung der Rundfunkübertragungswege im Norden geht weiter<br />

Das digitale Antennenfernsehen kommt<br />

nach Hamburg und Schleswig-Holstein<br />

(zrs) – Am 8. November 2004 löst<br />

das digitale Antennenfernsehen<br />

DVB-T in den Großräumen Hamburg/Lübeck<br />

und Kiel die analoge<br />

antennenbasierte Fernsehübertragung<br />

ab. Den Zuschauern eröffnen<br />

sich dadurch beim Empfang via<br />

Antenne neue Perspektiven: Deutlich<br />

mehr Programme – je nach Region<br />

16 bis 24 (davon ein MHP-<br />

Datendienst) – eine bessere Bild-<br />

und Tonqualität sowie portable<br />

und mobile Empfangsmöglichkeiten.<br />

Alles, was »Antennengucker«<br />

für den Umstieg auf digitales Antennenfernsehen<br />

benötigen, ist ein<br />

DVB-T-Empfangsgerät, das an den<br />

Fernseher angeschlossen wird.<br />

Der Startschuss für die Einführung<br />

Leserbrief<br />

Betr.: Mord in der Flasche<br />

Kürzlich zogen wieder Schwärme<br />

von jungen Menschen mit<br />

Bierkästen durch den Krabbenkamp.<br />

Natürlich – feiern soll<br />

nicht verboten sein. Dass aber<br />

anderntags vielerorts Flaschen<br />

und Scherben liegen, darüber<br />

hat sich sicherlich so manche<br />

oder mancher geärgert. Einen<br />

der Verantwortlichen dazu befragt,<br />

hieß es nur lapidar, dass<br />

sich das nicht vermeiden ließe<br />

bei den Mengen Alkohol, die da<br />

flössen. Es handelt sich hierbei<br />

nicht etwa um Jugendliche aus<br />

Billstedt oder Horn, sondern<br />

um junge Menschen aus Aumühle,<br />

Wohltorf und Krabbenkamp,<br />

denen ihre Eltern sicherlich<br />

so manchen Kursus Bildung<br />

extra finanziert haben.<br />

Dass sich nachts um halb eins<br />

von deren Gegröle Nachbarn<br />

und Nutzer des Holzhauses arg<br />

belästigt fühlen, ist aber nicht<br />

mehr hinnehmbar. Grenzen<br />

lassen sich vorher ziehen.<br />

In der Einfahrt zum Ortsteil<br />

Krabbenkamp fand ich nach<br />

dieser Veranstaltung neben<br />

Müll eine leere Bierflasche am<br />

Straßenrand, in die eine kleine<br />

Feldmaus gekrochen war und<br />

darin jämmerlich verendet ist.<br />

Ich frage mich, wer durch diese<br />

Alkoholexzesse mehr gefährdet<br />

ist, die Natur oder der Mensch?<br />

Manfred Fischer, 21521 Wohltorf<br />

des digitalen Antennenfernsehens<br />

in Norddeutschland ist am 24. Mai<br />

2004 in Niedersachsen und Bremen<br />

gefallen. Seitdem ist das Antennenfernsehen<br />

in den Großräumen<br />

Hannover/Braunschweig und<br />

Bremen/Unterweser digital – empfangbar<br />

über eine kleine Zimmerantenne<br />

oder die vorhandene<br />

Dachantenne. Am 8. November<br />

2004 starten jetzt auch die Regionen<br />

Hamburg/Lübeck und Kiel in<br />

die neue Ära des Antennenfernsehens.<br />

»Unser Ziel ist es, die Antenne<br />

durch die Digitalisierung als<br />

dritten Empfangsweg neben Kabel<br />

und Satellit zu erhalten und den<br />

Zuschauern neue Perspektiven zu<br />

eröffnen«, erklärt Thorsten Mann-<br />

Raudies, Sprecher des Projektbüros<br />

DVB-T Norddeutschland.<br />

In der Region Hamburg/Lübeck<br />

können ab dem 8. November 2004<br />

bis zu 24 Programme über Antenne<br />

empfangen werden, im Raum<br />

Kiel zunächst 16 (darunter jeweils<br />

ein MHP-Datendienst) – im Frühjahr<br />

2005 wird sich das Programmangebot<br />

noch erweitern.<br />

DVB-T: DasÜberallFernsehen<br />

Ein spezifischer Mehrwert von<br />

DVB-T liegt im portablen und mobilen<br />

Empfang in den Stadtgebieten<br />

sowie der engeren Umgebung<br />

von Hamburg, Lübeck und Kiel.<br />

Das heißt: Digitale Fernsehprogramme<br />

können hier auch mit<br />

tragbaren Geräten, DVB-T-Karten<br />

für Notebooks und in Zukunft<br />

auch mit Handhelds empfangen<br />

werden – egal, ob zu Hause oder<br />

unterwegs. Auch der mobile Emp-<br />

www.elektro-riedner.de<br />

fang in Auto, Bus oder Bahn ist mit<br />

der entsprechenden Ausstattung<br />

möglich. Darüber hinaus schafft<br />

die Digitalisierung der Antenne die<br />

Verbindung zwischen Fernsehen<br />

und digitaler Medienwelt mit zahlreichen<br />

neuen Angebots- und Nutzungsformen.<br />

Insofern wird<br />

DVB-T in Zukunft weit mehr sein<br />

als Fernsehen. Dem Zuschauer<br />

werden künftig neben dem ZDFdigitext<br />

noch weitere Datendienste<br />

und multimediale Anwendungen<br />

aus den Bereichen Information,<br />

Kultur und Unterhaltung, zum<br />

Beispiel multimediale Stadtführer<br />

oder auch Business-Channels, zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Für eine parallele Analog- und Digitalausstrahlung<br />

gibt es nicht genug<br />

leistungsstarke Fernsehkanäle<br />

– daher muss die analog-terrestrische<br />

Ausstrahlung eingestellt werden.<br />

Nach den Plänen der von der<br />

Bundesregierung eingerichteten<br />

Initiative Digitaler Rundfunk soll<br />

die Digitalisierung der Antenne<br />

schrittweise bis 2010 abgeschlossen<br />

sein. In Norddeutschland und<br />

Nordrhein-Westfalen werden nach<br />

derzeitigen Planungen Ende 2004<br />

etwa 24 Millionen Einwohner die<br />

Möglichkeit haben, DVB-T: Das-<br />

ÜberallFernsehen mit einer herkömmlichen<br />

Dachantenne zu<br />

empfangen, 11 Millionen davon<br />

auch mit einer kleinen Zimmerantenne<br />

im Haus.<br />

Von der Einführung des digitalen<br />

Antennenfernsehens in den Großräumen<br />

Hamburg/Lübeck und<br />

Kiel sind alle Fernsehzuschauer<br />

unmittelbar betroffen, die ihr TV-<br />

Programm bisher über Antenne<br />

empfangen haben. Alles, was sie<br />

neben der Dach- oder Zimmerantenne<br />

für den Empfang von<br />

DVB-T benötigen, ist ein DVB-<br />

T-Empfangsgerät für jeden Fernseher.<br />

Es wird einfach zwischen<br />

Empfangsantenne und Fernseher<br />

angeschlossen – ähnlich wie ein<br />

Videorekorder über die SCART-<br />

Buchse oder den Antenneneingang.<br />

Über den einmaligen Anschaffungspreis<br />

des DVB-T-Empfangsgerätes<br />

hinaus entstehen für<br />

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den Fernsehzuschauer keine Ausgaben.<br />

Rundfunkgebühren sind allerdings<br />

weiter zu zahlen. Auf alle,<br />

die über Kabel und Satellit fernsehen,<br />

hat die Umstellung keine direkte<br />

Auswirkung. Doch auch ihnen<br />

bietet das digitale Antennenfernsehen<br />

neue Möglichkeiten: Für<br />

Zweit- und Drittgeräte sowie die<br />

räumliche ungebundene Nutzung.<br />

Telefon 04104 / 21 18<br />

Fax 04104 / 73 78<br />

Mobil 0170 / 414 26 62<br />

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Bergstraße 11 • 21521 Aumühle<br />

AKTUELL 43


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Liebe Gemeinde in Wohltorf und am Krabbenkamp!<br />

Martin Luther gehört zu den ganz Großen der Weltgeschichte. Ohne ihn wäre die Reformation nicht denkbar. Ohne die<br />

Reformation hätte es sicher keine Aufklärung, keine moderne Demokratie und keine Menschenrechte gegeben. Dabei<br />

hat Luther jahrelang sein Leben riskiert und bis an sein Lebensende den Bannfluch der Kirche und ein Leben als (von<br />

Kaiser und Reich) Geächteter in Kauf genommen. Dass er diese permanente Bedrohtheit überhaupt überlebt hat, war<br />

nicht vorhersehbar und ist ganz bestimmten »Zufällen« zu verdanken.<br />

Martin Luther gehört zu den ganz Großen der Weltgeschichte. Zugleich wissen wir meist sehr wenig von ihm und über<br />

ihn. Das soll sich jetzt ändern. Wir planen ein MARTIN – LUTHER – PROJEKT mit Film, Theater und Gesprächsabenden.<br />

Das Programm beginnt mit dem neuen Film LUTHER aus dem Jahre 2003 mit Ralph Fiennes in der Hauptrolle. (20.<br />

Oktober, 20 Uhr). Am 27.10. sprechen wir über den Film, Luthers Leben und seine Ziele. Am 31.10. sehen wir um 17<br />

Uhr ein Puppenspiel über das Leben des Reformators mit einer Truppe aus Kiel unter der Leitung von Pastor Reinhold<br />

Becker und am 3.11. treffen wir uns um 20 Uhr zum abschließenden Gesprächsabend über LUTHER HEUTE: Wo<br />

brauchen wir Reformation?<br />

Martin Luther kann uns vielleicht helfen, unsere Zeit und ihre Defizite besser zu verstehen. Es lohnt sich, sich mit diesem<br />

»religiösen Genie« zu beschäftigen, der auch unsere Zeit vielleicht stärker geprägt hat als irgendjemand sonst.<br />

Noch einmal die Termine: 20.10., 20 Uhr: Filmabend: Martin Luther (2003) mit Ralph Fiennes in der Titelrolle.<br />

27.10., 20 Uhr: Gesprächsabend: Film, Martin Luther, der Film und die Wirklichkeit seines Lebens.<br />

31.10., 17 Uhr: Martin Luther: Ein Reformator und sein Leben. Ein Puppenspiel von Reinhold Becker.<br />

3.11. Gesprächsabend: Martin Luther heute: Was hat er uns zu sagen?<br />

Lassen Sie sich überraschen von der Aktualität eines ziemlich Unbekannten.<br />

FRAUEN-<br />

GESCHICHTEN<br />

44 AKTUELL<br />

Ihr Pastor<br />

Thema:<br />

Liebe und Tod<br />

mit Kathinka Schirk-May<br />

Literarisches und<br />

Biographisches im Gespräch<br />

16. September, 20 Uhr<br />

Im Gemeindehaus<br />

auf dem Kirchberg<br />

Pilgern ...<br />

Wir verschieben<br />

den Anfang<br />

unserer Pilgerreise<br />

nach Santiago<br />

auf das nächste Jahr...<br />

Interessenten treffen<br />

sich am<br />

6. Oktober<br />

um 20 Uhr<br />

im Gemeindehaus.<br />

O HAPPY DAY …<br />

WOHLTORFER<br />

GOSPELWOCHEN-<br />

ENDE<br />

Schon fast traditionell findet am<br />

ersten Wochenende nach den<br />

Herbstferien, dem 23. und 24.<br />

Oktober 2004 das diesjährige<br />

GOSPELWOCHENENDE ZUM<br />

MITSINGEN unter der Leitung<br />

von Andrea Wiese statt.<br />

Herzlich eingeladen sind alle, die<br />

gerne singen und für ein Wochenende<br />

ins »gospelfeeling« eintauchen<br />

wollen!<br />

Mit immer wieder neuen »Gospelbegeisterten«<br />

treffen wir uns am<br />

Samstagnachmittag von 14.30 bis<br />

17.30 Uhr und abends von 19.00<br />

bis 20.30 Uhr im Wohltorfer Gemeindehaus,<br />

um die Stücke zu<br />

proben, die dann am Sonntag im<br />

Gottesdienst mit »piano and<br />

drums« aufgeführt werden.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen<br />

(bitte bis zum<br />

21.10.2004) bei Frau Wiese Tel.<br />

0 41 04 - 8 08 81.<br />

Chronik<br />

Getauft wurden:<br />

Rebecca Anna Lekebusch,<br />

Juan Carlos Maximilian<br />

Mews, Antonia Anahi Mews,<br />

Felicia Elena Espinoza Tello<br />

Getraut wurden:<br />

Christian Lorenz Meyer &<br />

Claudia Müller.<br />

SENIOREN-<br />

NACHMITTAG<br />

Mittwoch, 15. September,<br />

15.30 Uhr<br />

Kaffeetafel und das<br />

vertagte Thema:<br />

Was wissen wir<br />

von Martin Luther?<br />

Und was hat er uns gebracht?<br />

am Mittwoch,<br />

dem 20. Oktober,<br />

15.30 Uhr HERBSTFEST<br />

mit<br />

Musik und Tanz<br />

NACHRICHTEN<br />

DER EV.-LUTH.<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

19. September<br />

10 Uhr 1. Petrus 5,5c-11:<br />

So vertreibt man<br />

Sorgengeister<br />

mit der Kinderkantorei<br />

(1. und 2. Klasse)<br />

mit Abendmahl<br />

P. Zschau<br />

26. September<br />

10 Uhr 2. Timotheus 1,7–10:<br />

Auf Leben und Tod<br />

mit der »Vorschul-Kinderkantorei«<br />

mit Kindergottesdienst<br />

Pastor Zschau<br />

3. Oktober<br />

ERNTEDANKFEST<br />

10 Uhr FAMILIENGOTTES-<br />

DIENST:<br />

»Ungeahnter Überfluss«<br />

mit der Jugendkantorei<br />

P. Zschau und Mitarbeiterinnen<br />

10. Oktober<br />

18. nach Trinitatis<br />

10 Uhr Römer 14, 17–19: Jeder<br />

für sich oder jeder für jeden?<br />

mit Abendmahl<br />

P. Zschau<br />

Sie erreichen uns<br />

Kirchenbüro<br />

(Hanne Kwak) montags und<br />

donnerstags<br />

von 10 –12 Uhr 22 83<br />

Pastor Zschau 962 98 93<br />

Fax 80 9 76<br />

Kirchenvorstandsvorsitzende:<br />

Frau B. Schreblowski 69 09 48<br />

Andrea Wiese<br />

(Kirchenmusikerin) 8 08 81<br />

Kindergarten Alter Knick<br />

(Kindergartenleitung<br />

Marion Kock) 25 94<br />

Kindergarten Querkamp 24 12<br />

Die Internetseite:<br />

kirche-wohltorf.de<br />

Spendenkonto der<br />

Kirchengemeinde:<br />

Kreissparkasse Herzogtum<br />

Lauenburg,<br />

Zweigstelle Wohltorf<br />

(BLZ 230 527 50),<br />

Konto-Nr. 109 441 457


Freunde und Förderer<br />

der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf e.V.<br />

Mit offensiver Information und<br />

fantasievollen Aktionen soll der<br />

Förderverein der Kirchengemeinde<br />

Wohltorf bekannt gemacht<br />

werden, damit der drohenden Reduzierung<br />

des vielseitigen Kirchenlebens<br />

in Wohltorf entgegen<br />

gewirkt werden kann. Das war der<br />

einhellige Beschluss der Teilnehmer<br />

der 1. Mitglieder-Versammlung<br />

am 25.8.2004 im Gemeindehaus.<br />

Nach einer aufmunternden Rede<br />

von Pastor Zschau sprudelten bei<br />

den ca. 25 Anwesenden die Ideen.<br />

Der Vorstand des Fördervereins<br />

hat alle Vorschläge gesammelt<br />

und wird die Aktionen mit Hilfe<br />

hoffentlich vieler Gemeindemitglieder<br />

anstoßen.<br />

Noch einmal die Ziele des gemeinnützigen<br />

Vereins:<br />

1.Erhaltung der vollen Pfarramtsstelle<br />

(notwendig sind dazu 6.000<br />

Euro/ Jahr),<br />

2.Absicherung der Kirchenmusik<br />

in jetzigem Umfang,<br />

3.Absicherung der Jugendarbeit,<br />

4.Erhaltung der Bausubstanz unserer<br />

Kirchengebäude.<br />

Große Aufgaben, die nur mit Hilfe<br />

vieler bewältigt werden können!<br />

Schon jetzt unterstützen 65 Mitglieder<br />

mit kleinen und größeren<br />

Beträgen den Verein und es werden<br />

hoffentlich noch mehr!<br />

Für Rückfragen und Informationen<br />

stehen gern folgende Ansprechpartner<br />

zur Verfügung:<br />

Herr Oldag, Tel: 04104 / 964163<br />

und Herr Dr. Kappenberg, Tel:<br />

04104 / 6251 und 04152 / 871879<br />

Anmeldeformulare liegen am Eingang<br />

der Kirche<br />

Förderverein Heilig-Geist-Kirche<br />

Wohltorf<br />

Bank: Evangelische Darlehensgenossenschaft<br />

eG (EDG)<br />

BLZ: 210 602 37<br />

Kontonummer: 41610<br />

Vorankündigung – Vorankündigung<br />

Das diesjährige Weihnachtskonzert der Wohltorfer Kantorei<br />

findet an folgendem Tag statt:<br />

FREITAG; 3. DEZEMBER 2004, 20 UHR<br />

J. SEB. BACH: WEIHNACHTSORATORIUM, KANTATE I – III<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt, wie gewohnt, zehn Tage vorher,<br />

also am 23.11.2004 in den örtlichen Apotheken<br />

SCHWARZMEER DON KOSAKEN<br />

IN WOHLTORF<br />

Seit fast 30 Jahren bringt das berühmte<br />

Ensemble dem begeisterten<br />

Publikum in Europas Kirchen<br />

und Konzertsälen die Vielfalt<br />

der russischen Kultur nahe.<br />

Die Schwarzmeer Don Kosaken<br />

brillieren nicht nur als diszip-<br />

linierte Chorsänger, sondern<br />

überzeugen auch als hoch begabte<br />

Solisten mit naturgewaltigen<br />

Stimmen. Tiefste Bässe und<br />

glasklare Tenöre harmonieren<br />

ebenso nuanciert wie ausdrucksstark.<br />

Karten für das Konzert am Samstag, den 25. September 2004 um 20 Uhr in<br />

der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf gibt es in den örtlichen Apotheken »Am Billenkamp«<br />

und »Apotheke Aumühle«, Restkarten an der Abendkasse.<br />

ERLEBNISTAGE<br />

Leben<br />

auf dem<br />

Lande<br />

17. BIS19. SEPTEMBER2004<br />

jeweils 10.30 bis 19 Uhr<br />

Konzert am 17. September, 18 Uhr<br />

Feuerwerk um 21 Uhr<br />

✷Sports ✷Living ✷<br />

✷ Culture ✷<br />

TRAKEHNERMARKT✷ FALKNEREI✷<br />

GASTRONOMIE ✷KUNST UND HANDWERK✷<br />

SCHMUCK✷ FISCHEN &JAGEN✷ RESTAURATION<br />

✷ FLORISTIK✷ANTIQUITÄTEN✷TRACHTEN<br />

GARTEN ✷GOLF✷ FASHIONS &OUTFIT✷<br />

✷ KINDERPROGRAMM✷INTERIEUR<br />

Eintritt 6 Euro, Kinder und Jugendliche<br />

bis 16 Jahre frei<br />

GUT BASTHORST<br />

Sie erreichen uns unter diesen E-Mail-Adressen:<br />

anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />

redaktion-aktuell@viebranz.de<br />

AKTUELL 45


Grabpflege im Herbst<br />

Jetzt braucht das Grab ganz besondere<br />

Aufmerksamkeit und Pflege.<br />

Unser aktueller Vorschlag:<br />

Erika und Calunen<br />

Friedhofsgärtnerei Seifert<br />

Inh. Cord Seifert<br />

Grabanlage, Grabbepflanzung,<br />

Grabpflege<br />

Große Straße 5 - Aumühle<br />

Tel. 14 42<br />

Im Trauerfall für Sie da ...<br />

46 AKTUELL<br />

OLLROGGE-KLEINERT<br />

BESTATTUNGEN<br />

21029 Hamburg · August-Bebel-Str. 18<br />

21465 Wentorf · Sollredder 7<br />

21465 Reinbek · Bahnhofstraße 1<br />

Internet: www.ollrogge.de<br />

Große Straße 17<br />

21521 Aumühle<br />

Fax: (04104) 77 05<br />

Wir sagen herzlichen Dank<br />

für die wohltuenden Beweise liebevoller Teilnahme, die uns<br />

beim Heimgang unserer lieben Mutter, Oma und Uroma<br />

Elly Schneider<br />

* 5. November 1912 † 25. August 2004<br />

entgegengebracht wurden.<br />

Sie hat viele Menschen mit ihrer Frohnatur beschenkt.<br />

Besonderen Dank sagen wir Herrn Pastor Zschau für seine<br />

einfühlsamen Worte und Herrn Hüttmann für den würdigen<br />

Rahmen.<br />

Auf diesem Wege bedanken wir uns auch ganz herzlich bei den<br />

Schwestern der Schwesternstation Aumühle für die liebevolle<br />

Betreuung unserer Mutter in den letzten Jahren.<br />

Im Namen der Familien<br />

Edelgard Gass<br />

Ingrid-Johanna Beck<br />

Wohltorf, im August 2004<br />

Bestattungs-Institut<br />

gegr. 1877<br />

AUMÜHLE REINBEK<br />

Bergstraße 17a Schönningstedter Str. 33<br />

Tel. 36 11 und 23 16 Tel. 7 22 44 63<br />

Zentral- und Nachtruf (04104) 36 11<br />

ERD-, FEUER- U. SEEBESTATTUNGEN · ÜBERFÜHRUNGEN · LAGER<br />

Wir sind im<br />

Trauerfall immer<br />

persönlich<br />

für Sie da<br />

HÜTTMANN<br />

BESTATTUNGEN<br />

KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />

Tel. (04104)<br />

2102


Aumühle (zrsn) – Wie jedes Jahr<br />

lädt der namhafte Männerchor<br />

aus Bergedorf wieder zu einem<br />

Konzert im Stifts-Theater im Augustinum<br />

am Sonntag, 26. September,<br />

um 17 Uhr ein. Die Bergedorfer<br />

Liedertafel bringt einen<br />

bunten Strauß bekannter und<br />

auch neu einstudierter Melodien<br />

zu Gehör, besonders Shantys mit<br />

Akkordeon-Begleitung und Evergreens<br />

aus Musical und Operette.<br />

In meiner Praxis biete ich zusätzlich zur konventionellen<br />

Physiotherapie folgende Therapien an:<br />

- Cranio-sacrale Therapie<br />

- Shiatsu (eine Meridianmassage-/behandlung auf<br />

der Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin)<br />

Neues aus dem<br />

Meditatives Tanzen:<br />

10.-12. September 2004<br />

Leitung:<br />

Sr. Angela Rammé CSJ<br />

und Frauke Möller AC<br />

Perlen des Glaubens<br />

Einführungskurs<br />

Mo. 20. September 2004<br />

15 bis 18 Uhr<br />

Kosten: 15,- Euro<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Lindenstraße 3 - 21521 Wohltorf<br />

Tel. 04104/72 82<br />

Verein »Erhaltet Wohltorf« e.V. informiert:<br />

Verwaltungsgericht entscheidet über<br />

Zulässigkeit des Bürgerbegehrens<br />

Wohltorf – Das Schleswig-Holsteinische<br />

Verwaltungsgericht hat<br />

die mündliche Verhandlung über<br />

die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens<br />

in Wohltorf für Donnerstag,<br />

den 30. September 2004 angesetzt.<br />

Dies teilte der Verein »Erhaltet<br />

Wohltorf« e.V. jetzt in einer<br />

Stellungnahme mit.<br />

Im Mittelpunkt des geplanten<br />

Bürgerbegehrens stehen der Erwerb<br />

einer 32.000 qm großen<br />

landwirtschaftlichen Fläche im<br />

Bereich nördlich Alte Allee/ westlich<br />

Börnsener Weg und die hier<br />

beabsichtigten Bebauungspläne<br />

der Gemeinde. Die Frage, über die<br />

alle wahlberechtigten Bürger<br />

Wohltorfs abstimmen sollen, lau-<br />

Konzert der Bergedorfer Liedertafel<br />

tet: »Soll der von der Gemeinde<br />

beabsichtigte Erwerb der Fläche<br />

für die Errichtung einer Neubausiedlung<br />

unterbleiben?«.<br />

Der Landrat des Kreises Herzogtum<br />

Lauenburg erklärte ein solches<br />

Bürgerbegehren für unzulässig.<br />

Der Verein »Erhaltet Wohltorf«<br />

e.V., der im Jahr 2002 von<br />

Wohltorfer Bürgern gegründet<br />

wurde, hatte gegen diese Entscheidung<br />

Klage erhoben. »Wir sehen<br />

der mündlichen Verhandlung am<br />

30. September 2004 vor dem<br />

Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht<br />

mit großer Erwartung<br />

entgegen und bauen auf eine<br />

positive Entscheidung«, so Vereinsmitglied<br />

Harald König.<br />

Psalmen<br />

singend beten.....<br />

Ansverus-Psalter<br />

mit CD<br />

15,- Euro<br />

Oasentag<br />

für Theologinnen<br />

Mo. 27. September 2004<br />

Leitung:<br />

Pn. Irmgard Nauck<br />

Pn. Ruth Gänßler-Rehse<br />

Kosten: 15,- Euro<br />

Vorankündigungen:<br />

Kochen mit der Bibel<br />

Mo. 4. Oktober 2004<br />

17.30 bis 22 Uhr<br />

Leitung: Sabine Frigge<br />

Kosten für Kurs und ein<br />

wunderbares Essen:<br />

20,- Euro, bitte anmelden<br />

Schleiermacher-Kolleg<br />

Augustinum Aumühle<br />

»Auf dem Laufenden«<br />

Im Auftakt machten wir uns bewusst<br />

mit dem vertraut, was wir<br />

als unser Bewusstsein bezeichnen.<br />

Inzwischen ist uns bewusst, dass<br />

Bewusstsein immer mehr ist, als<br />

wir bisher gedacht haben und,<br />

dass wir unbedingt behalten müssen,<br />

was uns inzwischen neu bewusst<br />

geworden ist.<br />

Unser Bewusstsein ist ein Organ,<br />

das uns gegeben ist, wie Beine und<br />

Hände, Galle und Nieren, Herz<br />

und Lunge. Für alles brauchen wir<br />

alle Tage gute Nahrung und eine<br />

gesunde Haltung. Sonst werden<br />

sie krank und verkümmern. Das<br />

gilt auch für unser Bewusstsein.<br />

MSHD<br />

RADEMAKERS GMBH<br />

Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />

Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte<br />

Wir bieten: Haushaltsführung, Krankenpflege, Betreuung u. vieles mehr.<br />

Wir beraten Sie kostenlos.<br />

Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />

pflegen und versorgen wollen!<br />

»Perlen<br />

des Glaubens«<br />

Ökumenisches<br />

Besinnungswochenende<br />

für Frauen vom<br />

15. bis 17. Oktober 2004<br />

Leitung:<br />

Barbara Viehoff<br />

Dr. K. Faupel-Drevs<br />

Anmeldung bis<br />

24. September über das<br />

Erzbistum Hamburg,<br />

040-24877-270<br />

Das Programm wird diesmal von<br />

einem klassischen a capella-Programmteil<br />

ergänzt. Zu ihrem Konzertvorhaben<br />

hat die Bergedorfer<br />

Liedertafel das Bergedorfer Jugendorchester<br />

eingeladen. Beide<br />

Ensembles stehen unter der Leitung<br />

des Musik-Pädagogen Johannes<br />

Rasch. Karten können im Augustinum<br />

vorbestellt werden, außerdem<br />

im Vorverkauf unter w<br />

04104/3687.<br />

Darum lassen wir uns weiter sagen,<br />

was wir als unser Bewusstsein<br />

haben und was darauf werden<br />

soll.<br />

Hans-Jochen Arp<br />

Immobilienbüro<br />

Schacks<br />

Dipl.-Ing. Rainer Schacks · Wohltorf<br />

Kiefernweg 5 · Tel./Fax 04104/8 08 40<br />

Reinbek<br />

ETW, 1½ Zi., 44 m² Wohnfl., Schwimmbad-/Saunanutzung,<br />

Tiefg.-Platz<br />

EUR 59.000,-<br />

Wohltorf/Reinbek<br />

Div. Baugrundstücke auf Anfrage<br />

Schmiedesberg 8<br />

21465 Reinbek<br />

Telefon<br />

040/7 22 11 43<br />

Herzliche Einladung zur<br />

Teilnahme am täglichen<br />

Gebet unter der Woche:<br />

Mo.-Mi. u. Fr., 8 bis 8.30 Uhr<br />

Sitzen in der Stille<br />

Mo.-Fr., 18 bis 18.15 Uhr<br />

Abendgebet<br />

Donnerstag, 8 Uhr<br />

Gebet mit Abendmahlsfeier<br />

und Frühstück<br />

Anmeldung und Info<br />

Büro:Vor den Hegen 20<br />

21521 Aumühle<br />

Tel. 04104-97 06 20 oder<br />

www.ansverus-haus.de<br />

AKTUELL 47


15. Sonntag n. Trinitatis,<br />

19. September 2004<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Blockflötenmusik<br />

Pastor Rößler<br />

18 Uhr Abendgottesdienst (Vesper)<br />

Pastor Rößler<br />

16. Sonntag Michaelisfest,<br />

26. September 2004<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Kantorei Aumühle<br />

Pastor Rößler<br />

Erntedankfest<br />

3. Oktober 2004<br />

10 Uhr Familiengottesdienst<br />

Pastor Rößler<br />

Erntedankgaben für den Altar können<br />

am Samstagvormittag abgegeben<br />

oder am Sonntag zur Kirche<br />

mitgebracht werden<br />

im Anschluss an den Gottesdienst<br />

gemeinsames Erntedank-<br />

Festessen im Gemeindehaus<br />

18. Sonntag nach Trinitatis<br />

10. Oktober 2004<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Arp<br />

Kindergottesdienst<br />

1. und 3. Sonntag im Monat, 10 Uhr<br />

19. September und 17. Oktober<br />

3. Oktober:<br />

Familiengottesdienst zum Erntedank<br />

Morgengebet<br />

mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />

donnerstags 8 Uhr im Ansverushaus<br />

Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />

freitags 18 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Am 1. Freitag im Monat Eucharistie<br />

Katholische Gottesdienste<br />

(im Augustinum)<br />

Jeden Sonntag um 9.30 Uhr<br />

Herzliche Enladung<br />

zum Abendgottesdienst (Vesper)<br />

am Sonntag, 19. September, um 18 Uhr<br />

Mit Psalm und Abendliedern feiern wir<br />

das Ende des Tages und den Beginn der<br />

neuen Woche. Freuen Sie sich auf eine<br />

stimmungsvoll erleuchtete Kirche!<br />

Der Abendgottesdienst findet wieder regelmäßig<br />

statt, jeweils am 3. Sonntag<br />

im Monat.<br />

»Was wird eigentlich aus unseren Kirchenfenstern?«:<br />

das werde ich in letzter Zeit häufig<br />

gefragt. Viele von Ihnen sind unserem<br />

Aufruf gefolgt und haben für den Erhalt unserer<br />

Kirchenfenster gespendet – dafür<br />

möchte ich auch hier noch einmal herzlich<br />

danken! Und ich finde die Frage berechtigt,<br />

was denn jetzt mit den Kirchenfenstern geplant<br />

ist.<br />

Wir haben uns im Kirchenvorstand ausführlich<br />

mit dem Zustand unserer Fenster beschäftigt,<br />

haben fachkundigen Rat aus dem<br />

Kirchenamt in Kiel und dem Landesamt für<br />

Denkmalpflege in Schleswig-Holstein eingeholt<br />

und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:<br />

Der Winddruck und die Korrosion<br />

der Bleistege haben in einigen Fenstern die<br />

Bleiverglasung nach innen gebogen – an<br />

manchen Stellen<br />

sind diese Ausbuchtungen<br />

schon so<br />

groß, dass die Fenster<br />

hier wirklich<br />

bald zerbrechen<br />

könnten.<br />

Alle zehn Fenster<br />

komplett gegen den<br />

Winddruck zu schützen<br />

ist aber im Moment<br />

nicht nötig –<br />

zum Glück, denn von<br />

außen vorgesetzte<br />

Schutzscheiben sind<br />

»keine Augenweide«, wie die Experten<br />

mehrfach betont haben. Stattdessen sollen<br />

diejenigen Felder (es sind ungefähr acht bis<br />

zwölf), die stark ausgebaucht sind, ausgebaut<br />

und behutsam restauriert werden.<br />

Dann müssen alle Fenster neu verkittet werden<br />

und die Rahmen benötigen einen neuen<br />

Anstrich. Am wichtigsten ist es jetzt erst einmal,<br />

die Fenster gründlich zu reinigen, und<br />

das soll jetzt als nächstes in Angriff genommen<br />

werden. Dann können auch wir uns<br />

wieder mit Johann Wolfgang von Goethe an<br />

unseren Fenstern »erbauen und die Augen<br />

ergötzen«:<br />

»Gedichte sind gemalte Fensterscheiben!<br />

Sieht man vom Markt in die Kirche hinein,<br />

Da ist alles dunkel und düster;<br />

Und so sieht‘s auch der Herr Philister:<br />

Der mag denn wohl verdrießlich sein<br />

Und lebenslang verdrießlich bleiben.<br />

Kommt aber nur einmal herein!<br />

Begrüßt die heilige Kapelle;<br />

Da ist‘s auf einmal farbig helle,<br />

Geschicht‘ und Zierat glänzt in Schnelle,<br />

Bedeutend wirkt ein edler Schein;<br />

Dies wird euch Kindern Gottes taugen,<br />

Erbaut euch und ergötzt die Augen!«<br />

Ich grüße Sie alle sehr herzlich<br />

Getauft wurden<br />

Luisa Theresa de Jong<br />

Jael Nele Emily Marie de Jong<br />

Laura Philine Theissen<br />

Maximilian Johnson<br />

Getraut wurden<br />

Tanja Heckert geb. Röhl und<br />

Hartmut Heckert<br />

Cornell Abraham geb. Gaus und<br />

Jörn Abraham<br />

Ute Gmelin geb. Kühn und Florian Gmelin<br />

Christiane Martens geb. Holst und<br />

Björn Malte Martens<br />

Kirchlich bestattet wurden<br />

Josef Beruda, 84 Jahre<br />

Erna Neubert geb. Sengendorf, 91 Jahre<br />

Elly Schneider geb. Lang, 91 Jahre<br />

Elisabeth Verhoestraete, 88 Jahre<br />

Dr. Ursula Huffmann, 82 Jahre<br />

Chöre<br />

Kantorei mittwochs 19.55 Uhr<br />

Kinderchor II freitags 15.15 Uhr<br />

Kinderchor I freitags 16.00 Uhr<br />

Altenkreis<br />

Dienstag, 14. September 2004<br />

Dienstag, 28. September 2004<br />

jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Pastor Dr. Martin Rößler 3059<br />

Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />

(Frau Ziel) Mo. bis Fr. 10–12 Uhr 3059<br />

Kindergarten (Frau Lotter) 5174<br />

Kirchenmusik (KMD F. Schiebe) 5387<br />

Kirchenvorstand (Dr. Peter Koch) 2848<br />

Küster (Herr Riedner) 2676<br />

Ansverus-Haus 97060<br />

Vor den Hegen

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