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Jahrgang 37 · Ausgabe <strong>23</strong><br />

6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

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Seite 2 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

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Liebe Leser,<br />

die Zeit vergeht wie im Flug. Nun halten Sie bereits<br />

den vorletzten Donauboten für heuer in<br />

Ihren Händen. Die „stade Zeit“ ist längst angebrochen<br />

und die Nikoläuse sind dieser Tage unterwegs.<br />

Samt Krampus ziehen sie von Haus zu<br />

Haus und tadeln oder loben Kinder und Erwachsene.<br />

Auf Seite 36 verrät Michael Pangratz aus<br />

Unteriglbach übrigens, wie rau es beim Nikolausbesuch<br />

in seiner Kindheit, vor dem zweiten<br />

Weltkrieg, zuging. Die Zeiten haben sich ganz<br />

schön geändert. Heutzutage stehen Lob, Anerkennung<br />

und Geschenke im Vordergrund dieser<br />

Tradition. Was junge und erfahrene Nikoläuse<br />

und Krampusse über ihre Besuche zu berichten<br />

haben, erfahren Sie im Interview auf Seite 46.<br />

Vielleicht erkennen Sie ja das ein oder andere<br />

Gesicht. Doch zur Vorweihnachtszeit gehören<br />

auch Besuche auf den Weihnachtsmärkten. Beispielsweise<br />

bei der Burgweihnacht, vom 9. bis<br />

zum 11. Dezember. Schaurig schöne Gestalten,<br />

tolle Marktstände und eine außergewöhnliche<br />

Atmosphäre verspricht dieses Spektakel auf der<br />

historischen Burgruine. Gleich am darauffolgenden<br />

Wochenende müssen Sie aber wieder losziehen.<br />

Diesmal nach Forsthart, zur Waldweihnacht.<br />

Vom <strong>16</strong>. bis zum 18. Dezember verwandelt<br />

sich dort ein normaler Tannenwald zu einer<br />

märchenhaften Kulisse mit mehr als 40 liebevoll<br />

dekorierten Hütten. Köstliche Schmankerl, warme<br />

Getränke, ein Besuch vom Christkindl, ein<br />

Perchtenlauf und vieles mehr erwartet Sie bei<br />

der Waldweihnacht. Neben<br />

all den Christkindl- und Weihnachtsmärkten<br />

muss auch das<br />

Festessen für die Feiertage geplant werden. Daher<br />

halten wir auf den Seiten 8 bis 11 viele Angebote<br />

von örtlichen Metzgereien und Hofläden bereit.<br />

Hier erhalten Sie Würstel und Festtagsbraten aus<br />

der Region. Außerdem verraten wir Ihnen, wie sie<br />

Fleischqualität erkennen und welche Hygiene-Regeln<br />

bei der Verarbeitung wichtig sind. Wer noch<br />

Anregungen zum Kochen braucht, der kann sich an<br />

unserem Rezept-Tipp versuchen.<br />

Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen<br />

oder brauchen Sie noch Tipps und Ideen?<br />

Dann sind Sie in den zahlreichen Geschäften unserer<br />

Umgebung richtig. Die Einzelhändler bieten<br />

tolle Angebote. Mehr dazu auf den Seiten 18 bis 22.<br />

Dort lassen sich auch Tipps zum Verpacken oder<br />

eine kleine Typologie des Schenkens finden. Wer<br />

lieber auf „Nummer Sicher“ geht, kann sich mit<br />

einem Gutschein behelfen. Egal ob Restaurants,<br />

Geschäfte, Kosmetikstudios oder Thermen – ein<br />

Gutschein ist immer eine gute Alternative zum<br />

Geschenk. Außerdem beschäftigen wir uns in dieser<br />

Ausgabe des Donauboten mit dem Umzug der<br />

Stadtapotheke. Die älteste Apotheke Vilshofens<br />

eröffnet am 8. Dezember, zwei Häuser weiter, in<br />

neuen und modern eingerichteten Räumen.<br />

Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 3<br />

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Seite 4 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

„Kulturkreis Alte Kirche<br />

Pleinting“ gegründet<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

Rundkirche Hausbach wird renoviert<br />

Das Dach der Rundkirche in<br />

Hausbach wird saniert. Es erwies<br />

sich bereits seit Monaten<br />

als undicht, was Feuchteschäden<br />

mit sich zog. Teile des etwa<br />

250 Jahre alten Dachstuhls faulen<br />

schon. Daher hat sich der<br />

Freistaat Bayern entschlossen,<br />

seine älteste Rundkirche zu<br />

sanieren. Die Baumaßnahme<br />

umfasst, neben dem Austausch<br />

mehrerer Teile des Dachstuhls<br />

auch die Anbringung neuer<br />

Dachziegel. So wird die Kirche<br />

St. Magdalena künftig nicht<br />

mehr mit Mönch und Nonnen<br />

Ziegel, sondern mit Bieberschwanzziegeln<br />

eingedeckt<br />

sein. „Die Bauarbeiten gehen<br />

segmentweise voran – ist ein<br />

Teil des achtteiligen Kegeldachs<br />

ausgebessert und eingedeckt,<br />

folgt der Nächste“, verrät Kirchenpfleger<br />

Ludwig Silbernagl.<br />

Baubeginn war Mitte November.<br />

Je nach Witterungsverhältnissen<br />

rechnet man mit dem<br />

Abschluss der Dachsanierung,<br />

inklusive Ausbesserungen an<br />

der Fassade und Trocknungsmaßnahmen,<br />

pünktlich zu den<br />

Maiandachten 2017. Weil Fledermäuse<br />

im Dachboden hausen,<br />

können die Bauarbeiten<br />

aus naturschutzrechtlichen<br />

Gründen nur während der Wintermonate<br />

erledigt werden. Die<br />

Kosten der Sanierung, in Höhe<br />

von etwa 600.000 Euro, trägt<br />

der Freistaat Bayern.<br />

Die Pleintinger möchten ihre aufwändig<br />

sanierte Alte Kirche noch<br />

mehr mit Leben füllen. Daher<br />

gründeten sie kürzlich den „Kulturkreis<br />

Alte Kirche Pleinting“. Er<br />

zählt derzeit <strong>16</strong> Mitglieder und soll<br />

weiter wachsen. Ziel des Vereins<br />

ist es, die Nutzung der Alten Kirche<br />

für kulturelle und gesellschaftliche<br />

Veranstaltungen zu fördern.<br />

Feuerwehr erhält neue<br />

Übungsanlage für<br />

Atemschutz<br />

Der Kreisrat stimmte kürzlich<br />

dem Bau einer neuen Atemschutzübungsanlage<br />

für die<br />

Freiwillige Feuerwehr Vilshofen<br />

zu. Die moderne Anlage soll ein<br />

realistisches Training der Atemschutzträger<br />

ermöglichen und<br />

rund 120.000 Euro kosten.<br />

Brand am Schwimmenden<br />

Christkindlmarkt<br />

Der Schmorbrand eines Sicherungskastens<br />

schockte am 2.<br />

Adventssonntag die Besucher<br />

des Schwimmenden Christkindlmarktes.<br />

Gegen <strong>16</strong> Uhr<br />

bemerkte Tourismus-Chef Matthias<br />

Hiergeist den Ausfall der<br />

Beleuchtung im Obergeschoss.<br />

Der Kapitän machte sich daraufhin<br />

auf den Weg zum Sicherungskasten<br />

in der Küche, dort<br />

schlugen ihm bereits Flammen<br />

entgegen. Glücklicherweise<br />

konnte er das Feuer schnell eindämmen.<br />

Die Vilshofener Feuerwehr<br />

übernahm nach ihrem<br />

Eintreffen mit rund 25 Einsatzkräften<br />

die Löscharbeiten. Das<br />

Schiff mit rund 45 Fieranten<br />

wurde evakuiert, die Besucher<br />

kamen mit einem kleinen Schrecken<br />

davon. Verletzt wurde<br />

niemand. Das Schiff mit dem<br />

Namen „Linz“ blieb den restlichen<br />

Abend geschlossen. Der<br />

entstandene Sachschaden wird<br />

auf rund 5.000 Euro geschätzt.<br />

Gemeinde<br />

Beutelsbach<br />

(Foto: Bay. Finanzministerium)<br />

Stellvertretende Landrätin Gerlinde Kaupa nahm den Bescheid von Finanzund<br />

Heimatminister Markus Söder entgegen.<br />

150.000 Euro Bedarfszuweisung für Landkreis<br />

Der Freistaat unterstützt<br />

strukturschwache Kommunen<br />

im ländlichen Raum. Bayernweit<br />

erhalten heuer 175 Kommunen<br />

rund 145 Millionen<br />

Euro an Bedarfszuweisungen<br />

und Stabilisierungshilfen. An<br />

den Landkreis Passau gehen<br />

150.000 Euro. Den entsprechenden<br />

Bescheid nahm jetzt<br />

die stellvertretende Landrätin<br />

Gerlinde Kaupa von Finanzund<br />

Heimatminister Markus<br />

Söder entgegen. Im letzten<br />

Jahr erhielt der Landkreis<br />

200.000 Euro.<br />

Landratsamt am Domplatz wird saniert<br />

Der Landkreis Passau möchte<br />

sein Verwaltungsgebäude am<br />

Domplatz barrierefrei umgestalten<br />

und energetisch sanieren.<br />

Dafür sollen die Fenster<br />

ausgetauscht, Lüftungsflügel<br />

in der Verglasung des Treppenhauses<br />

eingebaut und neuer<br />

Sonnenschutz angebracht werden.<br />

Zur Baumaßnahme zählen<br />

zudem Putz-, Maler- und Gerüstarbeiten.<br />

Beginn der energetischen<br />

Sanierung ist für Mai<br />

2017 vorgesehen. Im Dezember<br />

des selben Jahres soll sie dann<br />

abgeschlossen sein. Die Kosten<br />

für die Sanierungsarbeiten werden<br />

auf rund 1,25 Millionen Euro<br />

geschätzt. Durch das Kommunalinvestitionsprogramm<br />

werden<br />

rund 844.000 Euro von der<br />

Regierung übernommen.<br />

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Planungen Dorferneuerung<br />

gehen voran<br />

Langsam, aber sicher gehen die<br />

Planungen für die Dorferneuerung<br />

in Beutelsbach voran.<br />

In der letzten Gemeinderatssitzung<br />

gaben die Räte grünes<br />

Licht, den Bauantrag an die zuständigen<br />

Stellen weiterzugeben.<br />

Außerdem wurden die Fördermöglichkeiten<br />

in den letzten<br />

Wochen näher beraten und geprüft.<br />

Wie hoch Zuschüsse und<br />

Baukosten im Detail ausfallen,<br />

steht noch nicht fest.


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 5<br />

Markt<br />

Fürstenzell<br />

Neuer Lidl-Markt für<br />

Fürstenzell<br />

Zwischen der Aral-Tankstelle<br />

und dem Gesundheitsamt entsteht<br />

in der Passauer Straße ein<br />

neuer Lidl-Markt. Die Bauarbeiten<br />

dafür haben kürzlich begonnen.<br />

Im Herbst 2017 soll der modernste<br />

Discounter der Lidl-Kette<br />

eröffnet werden. Dann steht den<br />

Kunden eine rund 1.200 Quadratmeter<br />

große Verkaufsfläche<br />

zur Verfügung. Für den Neubau,<br />

inklusive Infrastruktur werden<br />

rund sieben Millionen Euro investiert.<br />

Die Nachnutzung des<br />

Gebäudes am derzeitigen Standort<br />

ist noch offen.<br />

Neues Feuerwehrauto<br />

gesegnet<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Fürstenzell<br />

konnte kürzlich ihr<br />

neues Tanklöschfahrzeug (TLF)<br />

3000 einweihen. Pfarrvikar Pater<br />

Joseph spendete dem Fahrzeug<br />

seinen kirchlichen Segen.<br />

Damit ist die Feuerwehr für ihre<br />

nächsten Einsätze gerüstet und<br />

kann positiv in die Zukunft blicken.<br />

Die Neuanschaffung war<br />

nötig, weil das alte TLF <strong>16</strong>/24<br />

nach 35 Jahren Dienst starken<br />

Rost an Fahrgestell und Aufbau<br />

aufwies. Zudem fehlten wichtige<br />

Sicherheitseinrichtungen.<br />

Rathaus wird<br />

energetisch saniert<br />

Das Rathaus Fürstenzell soll<br />

energetisch saniert werden.<br />

Die Baumaßnahmen umfassen<br />

eine behindertengerechte Gestaltung<br />

des Eingangsbereichs,<br />

die Wärmedämmung zwischen<br />

Erdgeschoss und Tiefgarage sowie<br />

den Austausch von 120 Fenstern.<br />

Daneben werden eine neue<br />

Heiztechnik und LED-Leuchten<br />

installiert. Die Kosten der energetischen<br />

Sanierung schätzt der<br />

Markt auf rund 600.000 Euro.<br />

Davon werden 90 Prozent gefördert.<br />

Wann die Bauarbeiten<br />

beginnen ist noch unklar.<br />

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Markt<br />

Aidenbach<br />

Aidenbach hat 62<br />

Baulücken<br />

Der Markt Aidenbach hat es sich<br />

im vergangenen Jahr zur Aufgabe<br />

gemacht, mehr Wohnraum zu<br />

schaffen. Um eine Grundstücksdatenbank<br />

zu erhalten, hatte der<br />

Marktgemeinderat die Verwaltung<br />

beauftragt alle freien Flächen<br />

zu erfassen. In der jüngsten<br />

Sitzung wurden nun die Zahlen<br />

vorgestellt. So soll es in Aidenbach<br />

62 Baulücken geben, auf denen<br />

Baurecht bestehe. Einige davon<br />

befinden sich sogar im begehrten<br />

Zentrum der Marktgemeinde.<br />

Dazu kommen noch 31 Entwicklungsflächen,<br />

auf denen Baurecht<br />

geschaffen werden kann. Sie erstrecken<br />

sich über eine Fläche von<br />

289.000 Quadratmetern.<br />

Markt<br />

Eging a. See<br />

Neues Baugebiet<br />

für Eging<br />

Am Ortseingang von Eging am<br />

See soll ein neues Baugebiet<br />

mit 27 Parzellen entstehen. Gegenüber<br />

des Röhrenfelds hat<br />

die Gemeinde kürzlich ein rund<br />

30.000 Quadratmeter großes<br />

Grundstück erworben. 2018 soll<br />

es erschlossen werden.<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

14 Mark pro<br />

Quadratmeter im<br />

„Vilsfeld“<br />

Vilshofener Tagblatt vom<br />

7. Dezember 1954:<br />

Über die Erschließung des<br />

Wohngebietes „Vilsfeld“ berichtete<br />

das Tagblatt am 7.<br />

Dezember 1954: „Der Stadtrat<br />

beschloß, den von der Ortsplanungsstelle<br />

von Niederbayern<br />

vorgelegten Entwurf für<br />

die geordnete Nutzung des<br />

Bodens im Sinne des Wohnsiedlungsgesetzes<br />

anzunehmen<br />

und anzuwenden. Die<br />

Erschließung des Vilsfeldes kostet<br />

eine Million DM. Nach den<br />

für Vilshofen errechneten Sätzen<br />

betragen die Kosten pro<br />

Quadratmeter Wohnbaustraße<br />

14 DM, pro Meter Wasserversorgung<br />

0,70 DM und pro<br />

Meter Abwasserbeseitigung<br />

50 DM. Bürgermeister Well<br />

gab der Hoffnung Ausdruck,<br />

daß durch die nun abgeschlossenen<br />

Vorarbeiten zum Wirtschafts-<br />

und Bebauungsplan<br />

für die weitere Entwicklung<br />

Vilshofens ein entscheidender<br />

Beitrag geleistet worden sei.<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Der Markt soll<br />

umgestaltet werden<br />

Im Rahmen einer Städtebausanierung<br />

soll der Marktplatz in<br />

Ortenburg neu gestaltet werden.<br />

Architekt Florian Riesinger stellte<br />

dem Marktrat kürzlich mögliche<br />

Projekte und Maßnahmen zur<br />

Verschönerung des Ortskerns vor.<br />

In den nächsten 15 Jahren soll einiges<br />

davon umgesetzt werden.<br />

Darunter: der Umbau und die Sanierung<br />

des Marktplatzes. Er soll<br />

durch verschiedene Maßnahmen<br />

attraktiver gestaltet werden.<br />

Dazu gehört eine Neuregelung<br />

des Busverkehrs, die Entfernung<br />

von Barrieren, die Neugestaltung<br />

des Wochenmarktes, eine zeitgemäße<br />

und lückenlose Beleuchtung,<br />

ein neues Parkkonzept und<br />

eine Regelung für die Außengastronomie<br />

sowie eine Überholung<br />

des angrenzenden Gänswinkels.<br />

Auch der Vorplatz zur katholischen<br />

Pfarrkirche soll neugestaltet<br />

werden. Daneben beinhaltet<br />

das Konzept die Überholung einiger<br />

Straßen. Der Entwurf für ein<br />

neues Ortsentwicklungskonzept<br />

fand Anklang bei den Markträten.<br />

Sie stimmten einstimmig zu.<br />

Erweiterung des<br />

katholischen<br />

Kindergartens geplant<br />

Die Nachfrage an Kindergarten-<br />

und Krippenplätzen steigt<br />

in Ortenburg. Der katholische<br />

Kindergarten platzt aus allen<br />

Nähten. Daher entschied sich der<br />

Marktrat für eine Erweiterung<br />

des Gebäudes in der Lindenallee.<br />

Baubeginn für den Anbau soll im<br />

nächsten Frühjahr erfolgen. Damit<br />

sollen die Kinder einen weiteren<br />

Gruppenraum und einen<br />

Gymnastikraum erhalten.<br />

Markt Ortenburg<br />

möchte Schloss kaufen<br />

Der Markt Ortenburg möchte<br />

mit Hilfe der Städtebauförderung<br />

das örtliche Schloss kaufen.<br />

Damit soll es der Öffentlichkeit<br />

dauerhaft zugänglich gemacht<br />

werden. Außerdem sind Teile<br />

des historischen Wahrzeichens<br />

von Ortenburg sanierungsbedürftig.<br />

Die anfallenden Kosten<br />

für eine Sanierung könnten<br />

durch die Städtebauförderung<br />

bezuschusst werden. Mögliche<br />

Baumaßnahmen wären die Erneuerung<br />

von Außenfassade<br />

und Sanitäranlagen sowie die<br />

Installation eines Aufzugs, damit<br />

alle Räume barrierefrei erreichbar<br />

würden. Weiterhin möchte<br />

man einen Veranstaltungssaal<br />

etablieren, den Innenhof überdachen<br />

und eine Bühne auf der<br />

Schlosswiese errichten. Die Bewerbung<br />

für die Gelder durch<br />

die Städtebauförderung wurden<br />

bereits bei der Regierung von<br />

Niederbayern eingereicht. Etwa<br />

60 Prozent der Kosten könnten<br />

damit gefördert werden.<br />

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Neue Dressen für den SV Garham<br />

Vier Mannschaften des SV Garham erhielten<br />

kürzlich neue Trikots. Damit konnten G-Jugend,<br />

C2-Jugend und die beiden Seniorenmannschaften<br />

motiviert in die Winterpause gehen.<br />

Die Kreisliga-Mannschaft des SV Garham um Trainer Hans Fischl (hinten<br />

v.l.), Co-Trainer Manuel Fischl, Stefan Drexler, Martin Leizinger, Daniel<br />

Braml, Thomas Novak, Karl-Heinz Bartl, Thomas Kufner, Joseph Zachereder,<br />

Markus Aschenbrenner, Lukas Rader, Thomas Kanaval, Betreuer Marco<br />

Penn, Matthias Laurer und 2. Vorstand Josef Weber. Vorne (v.l.): Johannes<br />

Leizinger, David Supolik, Daniel Wallner, Michael Voggenreiter, Tobias Ebner,<br />

Maxe Hofmeister, Michael Laurer, Andreas Biereder, Alexander Resch,<br />

Lukas Tesarik und Anton Hauzenberger. Sponsor ist Knapp-IT aus Solla.<br />

Auch die A-Klassen-Mannschaft des Traditionsvereins wurde mit neuen<br />

Dressen ausgestattet, hier im Bild: Betreuer Marco Penn (hinten v.l.), Daniel<br />

Braml, Alexander Bildner, Thomas Novak, Christoph Fröhler, Michael<br />

Stockinger, Johannes Käser, Markus Aschenbrenner und Trainer Josef Ellinger.<br />

Vorne (v.l.): Johann Zachereder, Tobias Eder, Marco Sammer, Tobias<br />

Ebner, Alexander Hauzenberger, Michael Sisler, Jonas Ebner und Ulli Niggl.<br />

Sponsoren sind Zürich Versicherungen Florian Berger und Eiglmeier &<br />

Holler Hofkirchen.<br />

Die Spieler der C2-Jugend freuten sich mit den Trainern Manfred Asen (3.<br />

v.r.) und Fabian Mandl (2.v.r) sowie Jugendleiter Ulli Niggl (r.) über neue<br />

Trikots in den Vereinsfarben. Gesponsert hat sie Günther Würzburger (l.)<br />

von der Spedition Würzburger aus Rannetsreit.<br />

Auch die G-Jugend Mannschaft des SV Garham um Trikot-Sponsor Michael<br />

Köhler (stehend v.l.) von der Allianz Vertretung Vilshofen, Trainer<br />

Ernst Wallner und Jugendleiter Ulli Niggl wurde neu ausgestattet.


Seite 6 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

JU-Christbaumaktion zu Gunsten<br />

der Vilshofener Tafel<br />

Auf zahlreiche Besucher freuen sich die JU’ler um (v.l.) Kathi Uttenthaler,<br />

Stefan Meyer, Sebastian Hartl, Stephan Katzbichler, Lisa Geier, Michael<br />

Hechinger, Carmen Anthuber und Sabrina Bumberger.<br />

Am 10. Dezember organisiert<br />

die JU Vilshofen zum zehnten<br />

Mal eine Glühweinaktion auf<br />

der Christbaumkulturplantage<br />

Michael Hechinger in<br />

Hundsöd. Ziel der Aktion ist<br />

es, hilfsbedürftigen Menschen<br />

aus der Region zu helfen. Ab 9<br />

Uhr wird den Christbaum-Abholern<br />

von Seiten der JU Glühwein<br />

und Stollen spendiert.<br />

Freiwillige Spenden werden<br />

dabei gerne entgegengenommen<br />

und kommen heuer der<br />

Vilshofener Tafel zu Gute. An<br />

diesem Tag können selbstverständlich<br />

auch Christbäume<br />

ab Feld geschnitten werden.<br />

Von jedem verkauften Baum<br />

geht ein Euro in den Spendentopf<br />

der JU. Die Aktion endet<br />

gegen <strong>16</strong> Uhr.<br />

Politstammtisch der CSU in Seestetten<br />

Lokale Themen dominierten<br />

den politischen Stammtisch<br />

der CSU in Seestetten. 2. Bürgermeister<br />

Christian Gödel<br />

stand den Sandbacher und Seestettener<br />

Bürgern bei seinem<br />

Vortrag Rede und Antwort zu<br />

aktuellen Themen, die Dorf<br />

und Gemüter bewegen. Ganz<br />

oben auf der Agenda stand der<br />

Neubau des Kindergartens in<br />

Sandbach. Die Initiative und<br />

Hartnäckigkeit der örtlichen<br />

CSU-Stadträte, Kathi Uttenthaler<br />

und Tobias Semmler – einen<br />

Neubau zu fordern – erhielt<br />

seitens der anwesenden Bürger<br />

viel Lob. In diesem Zusammenhang<br />

kam man auch auf<br />

die Baugebiete zu sprechen.<br />

Weil nur mehr zwei Parzellen<br />

frei sind, pochten die Sandbacher<br />

auf die Ausweisung eines<br />

neuen Baugebiets. Ein weiteres<br />

großes Thema war die Versteigerung<br />

des Carossa-Hauses,<br />

inklusive Kriegerdenkmal Seestetten.<br />

Die Bürger brachten<br />

zum Ausdruck, dass ihnen gerade<br />

das Kriegerdenkmal sehr<br />

am Herzen liege – den geplanten<br />

Erwerb des Carossa-Hauses<br />

durch die Stadt Vilshofen sahen<br />

sie hingegen kritisch.<br />

Adventssingen in<br />

St. Salvator<br />

Am Sonntag, den 18. Dezember,<br />

findet um <strong>16</strong>.30 Uhr das traditionelle<br />

Adventssingen in der<br />

Klosterkirche St. Salvator statt.<br />

Hierzu sind alle herzlich eingeladen,<br />

die sich bei volkstümlichen<br />

oder klassischen Klängen<br />

auf das Weihnachtsfest einstimmen<br />

möchten. Der Eintritt<br />

ist frei. Um Spenden zur Erhaltung<br />

der Klosterkirche wird gebeten.<br />

Das Konzert wird auch<br />

im benachbarten Klosterhof<br />

übertragen, indem ab 15 Uhr ein<br />

Adventsmarkt stattfindet. Bei<br />

stimmungsvollem Ambiente<br />

und einem reichhaltigen Angebot<br />

an Kunsthandwerk und<br />

bayerischen Schmankerln kann<br />

man auch hier die „stade Zeit“<br />

willkommen heißen.<br />

Ambulanter<br />

Intensivpflegeverband<br />

gegründet<br />

Vor kurzem gründete sich der<br />

„IPV – ambulanter Intensivpflegeverband<br />

Deutschland e.V.“.<br />

Vorsitzender ist der Vilshofener<br />

Stephan Kroneder. Unter<br />

Wahrung der Selbstständigkeit<br />

der Mitglieder übernimmt<br />

der Verband die Ausübung<br />

von Ordnungs- und Koordinierungsfunktionen.<br />

Die Mitglieder<br />

sollen im Dienste an den<br />

Schwerstkranken miteinander<br />

verbunden sein. Die damit verknüpften<br />

Interessen aller an der<br />

Intensivpflege beteiligten, auch<br />

der Betroffenen selbst, möchte<br />

der IPV in sozialer und wirtschaftlicher<br />

Hinsicht in geeigneter<br />

Weise vertreten. Zudem<br />

sieht der Vorsitzende in seinem<br />

Tätigkeitsbereich ein sozial- und<br />

gesellschaftliches Engagement,<br />

Beratungs- und Fortbildungsaufgaben,<br />

die Förderung der<br />

nationalen und internationalen<br />

Zusammenarbeit im Bereich<br />

der außerklinischen Intensivpflege<br />

und die Entwicklung von<br />

überregionalen Qualitätsstandards.<br />

Außerdem möchte man<br />

„schwarzen Schafen“ in der ambulanten<br />

Intensivpflege vorbeugen<br />

und Transparenz schaffen.<br />

„Theater“ in Pleinting<br />

Bald ist es wieder so weit: Die gradiges Lampenfieber! Also<br />

Pleintinger Theaterfreunde falls Sie noch ein passendes<br />

präsentieren ihr neues Stück Weihnachtsgeschenk suchen<br />

„Theater“, eine bayerische<br />

– eine Theaterkarte für<br />

Komödie von Peter Landstorfer.<br />

„Theater“ macht bestimmt<br />

Sie zeigt die Probleme ei-<br />

ner Theatergruppe: Von der<br />

Freude! Die Vorstellungen finden<br />

in der Pleintinger Mehrzweckhalle<br />

Auswahl des Stückes, über<br />

statt. Termine:<br />

die Proben, bis hin zur Aufführung.<br />

5./6./7./8./13./14. und 15. Janu-<br />

Denn die Mitglieder ar. Do bis Sa um 19.30 Uhr und<br />

der örtlichen Theatergruppe sonntags um 17 Uhr. Karten<br />

wollen dieses Mal ein etwas können unter der Woche von<br />

anspruchsvolleres Stück spielen.<br />

<strong>16</strong> bis 20 Uhr unter 08549/1388<br />

Seien Sie gespannt, auf reserviert werden. Restkarten<br />

anstrengende Proben, interne sind mit Glück an der Abendkasse<br />

Eifersüchteleien und hoch-<br />

erhältlich.<br />

„Da kahle Krempling“<br />

in Unteriglbach<br />

Die Unteriglbacher Theatergruppe: Alois Pangratz (v.l.), Souffleuse Christa<br />

Bauer, Martha Riemer, Matthias Hölldobler, Caro Reithner, Thomas<br />

Rieger, Vroni Geier, Harald Roitner, Jutta Frank und Thomas Kochseder.<br />

Für einen unterhaltsamen<br />

Abend sorgt die Theatergruppe<br />

des Heimat- und Trachtenvereins.<br />

Sie spielen eine<br />

bayerische Komödie von Peter<br />

Landstorfer. Dabei dreht sich<br />

alles um eine lebenslustige,<br />

rüstige Witwe und deren Verwandtschaft,<br />

die zunehmend<br />

ungeduldig auf das Erbe wartet.<br />

So trifft man sich am Geburtstag<br />

der geldigen Tante<br />

Paula, buckelt und intrigiert<br />

– und hört dann von einem<br />

listigen und reichlich kuriosen<br />

Plan. Irgendwann steht sogar<br />

die Frage im Raum, ob man<br />

nicht „nachhelfen“ sollte, um<br />

die Erbsache zu beschleunigen.<br />

Aufführungstermine sind<br />

am 5./6./7./13./14. und 15. Januar<br />

2017. Kartenvorverkauf und<br />

Reservierung ab 11. Dezember<br />

bei Renate Wimmer unter<br />

08542/7207. Außerdem gibt es<br />

Karten an der Abendkasse. Nähere<br />

Infos zum Theaterstück<br />

unter www.htv-iglbach.de.<br />

Kegelmeisterschaft beim Bundesliga-Stammtisch<br />

Die diesjährige Kegelmeisterschaft<br />

vom Bundesliga-<br />

Stammtisch Seestetten erlebte<br />

eine Fortsetzung der Siegesserie<br />

bei den Herren und eine<br />

Ablösung innerhalb der Familie<br />

bei den Damen. Insgesamt traten<br />

<strong>23</strong> Teilnehmer an. Der Modus<br />

lautete: Je 25 Schub in die<br />

Vollen und auf Abräumen. Dabei<br />

erkämpfte sich Albert Seitz<br />

(re.) <strong>16</strong>9 Holz und damit den<br />

Tagesbestwert und gewann<br />

vor Klaus Haslinger (li.; 159)<br />

und Edi Eggersdorfer (159) Holz.<br />

Hier entschied das bessere Abräumergebnis<br />

49 zu 33 über die<br />

Vizemeisterschaft. Bei den Damen<br />

landete hinter den beiden<br />

Führenden Sabine Kießling (3.<br />

v. li.; 146) und Susi Kerschbaum<br />

(2. v. li.; 137) mit 1<strong>23</strong> Holz Gunda<br />

Kovarik auf dem 3. Platz. Nach<br />

dem nachmittäglichem Sport<br />

folgte abends noch das traditionelle<br />

Jahresessen.


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 7<br />

erführerisches<br />

Weihnachten<br />

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Mo – Fr 9 – 19 Uhr<br />

Sa 9 – 18 Uhr


Seite 8 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Qualität<br />

Bäckerei<br />

Guten Gewissens genießen –<br />

So erkennen Sie Fleischqualität<br />

Gerade an Weihnachten sollen jedes Jahr ganz besondere Schmankerl auf der<br />

Tafel landen. Damit auch ihre Qualität stimmt, sollten Verbraucher regional<br />

einkaufen und auf gewisse Anzeichen achten. Nur beim Metzger oder im Hofladen<br />

vor Ort erhält man frisches Fleisch aus der Region. Mit hochwertigen<br />

Produkten aus der Heimat werden Steak und Braten zum Hochgenuss.<br />

Konditorei<br />

Beim Metzger vor Ort erhalten Sie regionale Wurst- und Fleischprodukte, die frisch auf Ihren Festtagstisch kommen.<br />

<br />

Foto: QS-live / www.qs-live.de<br />

Beim Fleischeinkauf sind<br />

einige Punkte zu beachten,<br />

damit der Festtagsbraten<br />

auch zum Genuss wird.<br />

Doch wie erkennt man Fleischqualität<br />

als Laie?<br />

Kräftige Farbe<br />

Die Farbe des Fleisches ist von<br />

der Fleischart und dem Alter<br />

des Tieres abhängig. Sie kann<br />

variieren. Frisches Rindfleisch<br />

beispielsweise ist dunkelrot.<br />

Frisches Lamm hellrot und<br />

Schwein rosa glänzend. Wild<br />

hingegen sollte richtig dunkel<br />

sein. Am besten rötlich bis<br />

braun. Geflügel ist in der Regel<br />

hell und sollte keine Druckstellen<br />

besitzen. Auch junge<br />

Tiere haben insgesamt helleres<br />

Fleisch, als ältere. Wenn ein<br />

Stück Fleisch eine schmierige<br />

Oberfläche aufweist, dann ist<br />

vom Kauf abzuraten. Gerade<br />

bei industriell abgepackten<br />

Produkten kommt das nicht<br />

selten vor.<br />

Struktur, Fasern und<br />

Marmorierung<br />

Frisches Fleisch hat grundsätzlich<br />

feste Fasern und Strukturen.<br />

Sind sie jedoch zu grob,<br />

ist das Fleisch zäh und wird<br />

nicht zart. Sieht das Fleisch<br />

zusammengefallen und weich<br />

aus, dann sollte man die Fin­<br />

Das Fest der Liebe<br />

geht durch den Magen.<br />

Happy Festtagsbraten!<br />

Abholmarkt:<br />

Mo. - Mi. 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Do. - Fr. 8:00 - 14:00 Uhr<br />

Aidenbacher Str. 76, Vilshofen<br />

Tel.: 08541/9654-0<br />

info@bienek.net | www.bienek.net


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 9<br />

auf dem<br />

Festtagstisch<br />

Qualitativ hochwertiges Fleisch ist schön durchmarmoriert und riecht mild.<br />

EU-zugelassener<br />

Betrieb BY 20413<br />

ger davon lassen. Auch ein<br />

Drucktest bringt Sicherheit,<br />

denn gutes Fleisch sollte beim<br />

Druck mit dem Finger kaum<br />

nachgeben. Zu einem hervorragenden<br />

Geschmack des Fleisches<br />

trägt neben der Qualität<br />

auch die Marmorierung bei.<br />

Die aderförmigen Fettstrukturen<br />

schützen es beim Garen<br />

Premiumqualität vom Ortenburger, Schöfbacher,<br />

Luisenthaler und Martinstödlinger Rind<br />

Rinderrouladen 1 kg 10,90 €<br />

Rinderbraten aus der Keule 1 kg 9,90 €<br />

Ideal zum Kurzbraten oder Fondue<br />

Rinderhüfte 1 kg 14,90 €<br />

Rinderlende 1 kg 19,90 €<br />

vorm Austrocknen und fungieren<br />

als Geschmacksträger. Ist<br />

es gut marmoriert, schmeckt<br />

das Fleisch zarter und saftiger,<br />

als ganz mageres Fleisch.<br />

Saftige Beschaffenheit<br />

und neutraler Geruch<br />

Hochwertiges Fleisch sollte<br />

seinen Saft halten können. Ist<br />

die Anschnittfläche trocken,<br />

hat das Fleisch eine gute Qualität.<br />

Liegt es jedoch im eigenen<br />

Saft, ist vom Kauf abzuraten.<br />

Auch am Geruch erkennt<br />

man, ob das Fleisch frisch ist.<br />

Ist er neutral und mild, dürfte<br />

das Fleisch von guter Qualität<br />

sein. Riecht es streng,<br />

süßlich oder sogar beißend,<br />

dann schnell in die Biotonne<br />

damit. Am besten handeln Sie,<br />

wenn Sie die Zutaten für Ihr<br />

Festtagsessen beim Metzger<br />

Ihres Vertrauens kaufen. Die<br />

Fachangestellten beraten Sie<br />

gerne – auch bezüglich Lagerung<br />

und Verwendung.<br />

In der<br />

Weihnachts -<br />

woche auch<br />

montags<br />

geöffnet!<br />

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Seite 10 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

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Öffnungszeiten:<br />

Schalding links der Donau<br />

Montag 19.12.20<strong>16</strong> von 7.00 – 12.30 Uhr<br />

Mittwoch 21.12.20<strong>16</strong> von 7.00 – 12.30 Uhr<br />

Samstag 24.12.20<strong>16</strong> von 7.00 – 12.00 Uhr<br />

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schönes Weihnachtsfest<br />

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Festtagsküche – Hygiene-Tipps für die Küche<br />

Zu Weihnachten wird ganz besonders aufgetischt. Edles Geflügel, teueren<br />

Fisch, saftige Steaks, leckere Braten und aufwändige Desserts. Die richtige<br />

Verarbeitung der frischen Zutaten ist wichtig. Damit Sie nach den Festtagen<br />

nicht krank im Bett liegen, haben wir ein paar Tipps zur Hygiene in der Küche<br />

zusammengetragen.<br />

Utensilien, die mit frischem Fleisch oder Fisch in Berührung kommen,<br />

sollten unverzüglich mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt werden.<br />

Am besten jedoch in der Spülmaschine.<br />

dem sollten rohe und gegarte<br />

Speisen getrennt voneinander<br />

gelagert werden. Auch rohes<br />

Fleisch oder Fisch und Obst<br />

und Gemüse dürfen nicht mit­<br />

Das Weizen!<br />

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Wolferstetter Bräu, 94474 Vilshofen a.d. Donau<br />

Benutzen Sie keine Messer und Schneidebretter mit denen Sie rohes Fleisch<br />

geschnitten haben, um Gemüse für den Salat vorzubereiten.<br />

Hände waschen<br />

Vor dem Kochen unbedingt mit<br />

Seife und heißem Wasser Hände<br />

waschen. Auch nach dem<br />

Kontakt mit Fleisch, Fisch und<br />

Eiern ist es besonders wichtig.<br />

Vergessen Sie dabei den Bereich<br />

unter den Fingernägeln nicht.<br />

Rohes und Gegartes<br />

getrennt lagern<br />

Lagern Sie bestimmte Lebensmittel<br />

getrennt voneinander,<br />

damit keine Bakterien und Keime<br />

übertragen werden. Außereinander<br />

in Kontakt geraten.<br />

Benutzen Sie außerdem Messer<br />

und Schneidebretter, die<br />

mit rohem Fleisch in Berührung<br />

gekommen sind, nicht für<br />

Obst und Gemüse.<br />

Benutzte Utensilien<br />

gleich reinigen<br />

Küchenutensilien wie Messer,<br />

Kochlöffel, Teigschaber und<br />

Schneidebretter gleich nach<br />

dem Gebrauch spülen. Im Normalfall<br />

reichen heißes Wasser<br />

und Spülmittel. Bei der Verarbeitung<br />

von Hackfleisch und<br />

Geflügel sollten sie entweder in<br />

der Spülmaschine oder mit Desinfektionsmittel<br />

gereinigt werden.<br />

Damit wird den Keimen<br />

der Garaus gemacht. Aber auch<br />

das Spülbecken sollte nach<br />

jedem Abwasch gereinigt werden.<br />

Um die Vermehrung von<br />

Keimen zu vermeiden, können<br />

Sie dafür Desinfektionsmittel<br />

oder Essigwasser verwenden.<br />

Fleisch richtig<br />

erhitzen<br />

Gerade Fleischgerichte sollten<br />

ausreichend erhitzt werden,<br />

um Keime abzutöten. Ihre<br />

Kerntemperatur sollte mindestens<br />

zwei Minuten lang bei 70<br />

Grad Celsius liegen. Geflügel<br />

und Fisch sollten jedoch ganz<br />

durchgegart werden.<br />

Kühlkette<br />

einhalten<br />

Halten Sie unbedingt die<br />

Kühlkette ein. Egal ob bei<br />

tiefgekühlten Produkten oder<br />

frischem Fleisch und Fisch.<br />

Ansonsten kann das frischeste<br />

und hochwertigste Fleisch verderben.<br />

Auch wenn die Außentemperaturen<br />

im Winter kalt<br />

sind, wird im Auto meist kräftig<br />

eingeheizt. Die Innentemperaturen<br />

sind warm und bieten<br />

Mikroorganismen ideale Bedingungen,<br />

um sich zu vermehren.<br />

Geben Sie frisches Fleisch und<br />

frischen Fisch daher lieber in<br />

den Kofferraum. Sehr gut eignen<br />

sich auch Kühltaschen.


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 11<br />

auf dem<br />

Festtagstisch<br />

Wild auf regionales Wild<br />

Jeder, der sich über Massentierhaltung und die industrielle Fleischproduktion<br />

Gedanken macht – wird nachdenklich. Vegane und alternative Ernährungsformen<br />

stehen daher voll im Trend. Für Verbraucher, die nicht auf Fleisch verzichten<br />

möchten, bietet Wildfleisch von freilebendem Wild aus der Region<br />

eine genussvolle Alternative!<br />

Viele genießen den Wildfleischbraten<br />

nur zu<br />

besonderen Anlässen in<br />

der kalten Jahreszeit. Die Angst<br />

vor einer Strahlenbelastung<br />

beim Verzehr von Wildfleisch<br />

spielt hier eine große Rolle. Allerdings<br />

sind Jäger und Förster<br />

in Deutschland dazu verpflichtet<br />

Wildfleisch – in Fachkreisen<br />

Wildbret genannt – regelmäßig<br />

hinsichtlich der Becquerelbelastung<br />

überprüfen zu lassen.<br />

Belastetes Fleisch gelangt somit<br />

nicht in den Verkauf.<br />

Wildfleisch – natürlich<br />

und wertvoll<br />

Unter dem Gesichtspunkt, dass<br />

im Rahmen einer vollwertigen<br />

Ernährung nicht mehr als 300<br />

bist 600g Fleisch und Wurst pro<br />

Woche gegessen werden sollen,<br />

wird gerade Wildfleisch selten<br />

verzehrt. Dabei wird übersehen,<br />

welch wertvolles Lebensmittel<br />

Wildfleisch eigentlich<br />

ist. Die Besonderheiten – die<br />

artgerechte Lebensweise, keine<br />

künstliche Zusatzfütterung<br />

sowie die uneingeschränkte<br />

Bewegungsfreiheit der Tiere<br />

Ein zartes Wildgulasch lässt sich am<br />

Vortag prima vorbereiten und an<br />

Weihnachten stressfrei servieren.<br />

haben Einfluss auf die hohe<br />

Fleischqualität: Es ist frei von<br />

Medikamenten wie Antibiotika<br />

oder Hormonen, hat einen<br />

niedrigeren Fettgehalt als das<br />

Fleisch von landwirtschaftlichen<br />

Nutztieren und einen<br />

hohen Anteil an ungesättigten<br />

Fettsäuren. Gleichzeitig überzeugt<br />

Wildliebhaber der charakteristisch<br />

aromatische Geschmack<br />

und die meist dunkle<br />

Fleischfarbe.<br />

Auf Herkunft achten und<br />

regional einkaufen<br />

Laut dem Bayerischen Ministerium<br />

für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten liegt<br />

der Selbstversorgungsgrad an<br />

Wildfleisch in Deutschland<br />

bei unter 60 Prozent. So findet<br />

man im Lebensmittelhandel<br />

bereits Hirschgulasch aus<br />

Neuseeland, Rehbraten aus<br />

Slowenien, Hasenschlegel aus<br />

Argentinien oder das Straußensteak<br />

aus Südafrika. Die<br />

Angabe des Herkunftslands<br />

ist bei Wildfleisch jedoch<br />

nicht verpflichtend. Für uns<br />

Verbraucher ist es daher nicht<br />

immer ersichtlich, woher das<br />

Wildfleisch genau stammt und<br />

ob es aus der Gehege Haltung<br />

stammt. Daher ist es ratsam,<br />

das Wildfleisch regional einzukaufen.<br />

Viele Metzgereien oder<br />

Hofläden bieten Wild aus der<br />

Umgebung an. Denn wer sich<br />

wirklich sicher sein will, dass<br />

das Fleisch auch aus der Region<br />

kommt und von freilebenden<br />

Tieren stammt, der kauft<br />

es persönlich beim heimischen<br />

Jäger oder Metzger. Ob gegrillt,<br />

gekocht oder geschmort – eine<br />

schmackhafte Rezeptidee für<br />

das „echte Naturprodukt“ findet<br />

sich immer!<br />

Quelle: Verbraucherzentrale<br />

Angebot zum Wochenanfang (Montag – Mittwoch)<br />

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KW 49 05.12. bis 10.12.<br />

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Garham, Eging a. See, Schöllnach, Altenmarkt, 2x Vilshofen, Alkofen<br />

bis<br />

Rustikale<br />

Wildschweinrouladen<br />

Zutaten:<br />

4 dünne Wildschweinschnitzel<br />

(à 180 g)<br />

Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer<br />

2 EL Senf, 1 EL Majoran<br />

1 TL Thymian<br />

4 Scheiben geräucherter Speck<br />

3 Zwiebeln, 2 Essiggurken<br />

1 Apfel, etwas Mehl<br />

Pflanzenfett, 2 Karotten<br />

1 kl. Sellerie<br />

200 ml Rotwein<br />

1/2 L Wildsauce<br />

1 EL Preiselbeermarmelade<br />

Nach Belieben Obstessig<br />

oder Weinbrand<br />

1 Becher Crème fraiche<br />

Zubereitung: Wildschweinschnitzel unter fließendem Wasser abwaschen,<br />

trocken tupfen und dünn klopfen. Salzen und Pfeffern. Senf mit<br />

Majoran und Thymian verrühren, die Schnitzel damit bestreichen. Je 1<br />

Scheibe geräucherten Speck darauflegen. 1 Zwiebel fein würfeln, Essiggurken<br />

in Scheiben schneiden, den Apfel schälen, entkernen und ebenfalls<br />

würfeln. Die Zwiebel, Essiggurken und Apfel miteinander vermischen<br />

und gleichmäßig auf die Rouladen verteilen. Die Rouladen zusammenrollen,<br />

mit Küchenschnur binden. Rouladen im Mehl wenden, Pflanzenfett<br />

im Bräter erhitzen und die Rouladen darin anbraten. Karotten, 2 Zwiebeln,<br />

Sellerie putzen, in Würfel schneiden, zu den Rouladen geben und<br />

kurz mitbraten. Mit einem Glas Rotwein ablöschen und mit 1/2 L Wildsauce<br />

auffüllen. 1 EL Preiselbeermarmelade unterrühren und die Sauce<br />

mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und etwas Obstessig abschmecken. Im<br />

vorgeheizten Backofen bei 200°C die Rouladen 60-70 Min. schmoren lassen.<br />

Fertige Rouladen herausnehmen, Sauce mit Weinbrand verfeinern, 1<br />

Becher Crème fraiche unterziehen. Nochmals aufkochen, abschmecken.<br />

Dazu passen Wintergemüse, Nudeln oder Spätzle. Quelle: BJV


Seite 12 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Wir bedanken uns für den<br />

Auftrag und wünschen für<br />

die Zukunft alles Gute!<br />

Wir gratulieren zum gelungenen<br />

Umbau und bedanken uns für<br />

die gute Zusammenarbeit!<br />

HEIZUNG LÜFTUNG<br />

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Stadt-Apotheke Vilshofen<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

am Stadtplatz 19<br />

Die Stadt-Apotheke wird noch attraktiver<br />

Die Stadt-Apotheke ist die älteste Apotheke am Stadtplatz von Vilshofen und<br />

damit eine feste Institution. In den kommenden Tagen zieht sie in größere und<br />

modernere Räume, die barrierefrei erreichbar sind und eine Erweiterung des umfangreichen<br />

Sortiments zulassen. Am Donnerstag, den 8. Dezember, feiern die Inhaberinnen<br />

Doris Krinninger und Ursula Lummer dann Eröffnung am Stadtplatz 19.<br />

Seit <strong>16</strong>45 existiert die<br />

Stadt-Apotheke in Vilshofen.<br />

Während dieser<br />

Zeit wechselte sie immer wieder<br />

Besitzer und Räume. Doris<br />

Krinninger und Ursula Lummer<br />

führen sie nun bereits seit<br />

2008 und läuten mit einem Umzug<br />

eine neue Ära ein. „Auch<br />

eine feste Institution braucht<br />

ab und an eine Neuerung, um<br />

weiterhin am Puls der Zeit zu<br />

sein“, erklärt Doris Krinninger.<br />

Neueröffnung<br />

am 8. Dezember<br />

Am Mittwoch, den 7. Dezember,<br />

bleibt die Apotheke daher<br />

geschlossen. Rezepte können<br />

dennoch abgegeben und die<br />

Medikamente am nächsten<br />

Tag abgeholt werden. Denn<br />

schon am Donnerstag, den 8.<br />

Dezember, eröffnet sie – nur<br />

zwei Häuser weiter – in neuen,<br />

modern gestalteten Räumen.<br />

Am Eröffnungstag gibt es für<br />

jeden Kunden ein kleines Überraschungsgeschenk.<br />

Das Team der Stadt-Apotheke steht für kompetente Beratung für nahezu<br />

alle Gesundheitsfragen.<br />

220 Quadratmeter<br />

Verkaufsfläche<br />

„Wir möchten unseren Kunden<br />

auch in Zukunft gerecht werden<br />

und attraktive Räume mit<br />

einem noch größeren Verkaufsangebot<br />

bieten“, erklärt Ursula<br />

Lummer den Umzug. Auf<br />

220 Quadratmetern haben die<br />

Apothekerinnen nun die Möglichkeit,<br />

ihr Produktsortiment<br />

noch ansprechender zu präsentieren<br />

und neue Produktlinien<br />

mitaufzunehmen. Zum<br />

Repertoire der Stadt-Apotheke<br />

zählen neben Medikamenten,<br />

namhafte Kosmetikserien, sowie<br />

ein großes Sortiment an<br />

Homöopathika, Krankenpflege-<br />

und Inkontinenzprodukten.<br />

Auch für Schwangere und Stillende<br />

bieten Doris Krinninger<br />

und Ursula Lummer allerhand<br />

Produkte an, darunter Stadelmann<br />

Präparate. Babywaagen,<br />

Milchpumpen und Inhalatoren<br />

können ausgeliehen werden.<br />

Zudem sind hausgemachte und<br />

fertige Teemischungen in der<br />

Stadt-Apotheke erhältlich.<br />

Wir bedanken uns für<br />

den Auftrag und gratulieren<br />

zum gelungenen Umbau!<br />

Mozartstraße 9<br />

94486 Osterhofen<br />

Tel.: 09932 / 40 905-0<br />

info@maidl-statik.de<br />

Stadtplatz 9<br />

94474 Vilshofen<br />

Tel.: 08541 / 910 935<br />

www.maidl-statik.de<br />

Ihr Partner für Baufragen<br />

Alkofener Hauptstraße 3 • 94474 Vilshofen • Tel. 0 85 49 / 12 56<br />

Handy: 01 71 / 2 77 27 56 • E-Mail: hoeppler-christian@t-online.de<br />

Bauunternehmen<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag<br />

und wünschen für die Zukunft alles Gute!<br />

elekTRo<br />

Gewerbepark Siebenkofen 5<br />

94363 Oberschneiding<br />

Reinhard TischleR<br />

info@elektro-reinhard-tischler.de<br />

Tel.: 0 94 26 / 85 <strong>23</strong> 24 • Fax 0 94 26 / 85 <strong>23</strong> <strong>23</strong> Mobil: 01 51 / 61 30 94 <strong>16</strong><br />

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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 13<br />

:<br />

8. Dezember<br />

Doris Krinninger (v.l.) und Ursula Lummer führen die Stadt-Apotheke bereits<br />

seit acht Jahren.<br />

Viel Neues in der<br />

Stadt-Apotheke<br />

Am Stadtplatz 19 erwartet<br />

die Kunden der Traditions-<br />

Apotheke viel Neues. Moderne<br />

Computersysteme wurden installiert,<br />

Diskretionszonen für<br />

umfangreiche Beratungen, an<br />

vier Terminals, errichtet und<br />

eine praktische Abholanlage<br />

für Medikamente geschaffen.<br />

Hier können bestellte Medikamente<br />

nun rund um die Uhr<br />

abgeholt werden. Durch die<br />

Eingabe eines Codes erhalten<br />

Kunden Zugang für Schließfächer<br />

und sind damit nicht an<br />

die Öffnungszeiten der Apotheke<br />

gebunden.<br />

Erreichbar ist die Stadt-Apotheke<br />

über den Stadtplatz oder<br />

einen barrierefreien Seiteneingang.<br />

Damit kann sie problemlos<br />

mit Kinderwagen, Rollator<br />

oder Rollstuhl besucht werden.<br />

Auch die Gestaltung der<br />

Räume wurde zeitgemäß vorgenommen.<br />

Helle Farben und<br />

moderne Lichttechnik bereiten<br />

eine Wohlfühlatmosphäre.<br />

Umfassende Beratung im<br />

ganzheitlichen Sinne<br />

Neben den Inhaberinnen Doris<br />

Krinninger und Ursula Lummer<br />

erwartet die Kunden ein<br />

qualifiziertes Team, das zu<br />

vielen Gesundheitsfragen kompetent<br />

beraten kann. Dazu tragen<br />

ständige Fortbildungen in<br />

den Bereichen Homöopathie,<br />

Pflanzenheilkunde, Mikronährstoffe,<br />

Ernährungsberatung,<br />

Spagyrik und der Anwendung<br />

von Schüssler Salzen bei.<br />

„Bei der Beratung ist uns die<br />

ganzheitliche Betrachtung des<br />

Menschens sehr wichtig“, bekräftigt<br />

Ursula Lummer. Sich<br />

ausreichend Zeit für ihre Kunden<br />

zu nehmen, einen umfassenden<br />

Service zu bieten und<br />

den Menschen dahinter zu sehen<br />

ist ihr eine Selbstverständlichkeit.<br />

„Wir setzen dabei viel<br />

auf Homöopathie. Denn ganz<br />

im Sinne der natürlichen Heilverfahren<br />

sollte der Mensch im<br />

Mittelpunkt stehen“, fährt Doris<br />

Krinninger fort. Die Apothekerin<br />

ist zudem Fortbildungsbeauftragte<br />

des Bayerischen<br />

Apothekerverbandes und damit<br />

immer auf dem neuesten<br />

Stand von Pharmazie, Medizin<br />

und Naturheilverfahren. Genau<br />

wie Ursula Lummer, setzt sie<br />

ihr Wissen gerne für die Kunden<br />

ein und gibt es regelmäßig<br />

an das Team der Stadt-Apotheke<br />

weiter.<br />

Weiteres<br />

Leistungsspektrum<br />

Zum weiteren Leistungsspektrum<br />

der Stadt-Apotheke<br />

zählen neben dem Anmessen<br />

von Bandagen, Kompressionsstrümpfen<br />

und Stützstrümpfen<br />

auch Untersuchungen der Cholesterinwerte<br />

oder Messungen<br />

des Blutdrucks. Im Bereich der<br />

Krankenpflege erhalten Kunden<br />

umfassende Beratung und Produkte<br />

für Diabetesversorgung<br />

und Inkontinenz. Durch Weiterbildungen<br />

von Ursula Lummer<br />

legten die Inhaberinnen einen<br />

Schwerpunkt auf dem Gebiet<br />

der Ernährungsberatung.<br />

Sie ist Ansprechpartnerin für<br />

spezifische Ernährung bei erhöhten<br />

Cholesterinwerten, Diabetes,<br />

Gicht, Übergewicht und<br />

Senioren. Daneben bieten die<br />

Apothekerinnen eine Vielzahl<br />

an Kosmetik- und Pflegeprodukten<br />

für alle Hauttypen an.<br />

Namhafte Hersteller sind beispielsweise<br />

Bepanthol, Eucerin,<br />

Frei, Medipharma-Olivenöl,<br />

Avene, Roche-Posay und Vichy.<br />

Medikamente<br />

online reservieren<br />

Auf der Webseite der Stadt-<br />

Apotheke können Kunden Produkte<br />

online reservieren. Auch<br />

verschreibungspflichtige Medikamente<br />

können so bequem<br />

bestellt und gegen Vorlage des<br />

Rezeptes abgeholt werden. Mit<br />

der neuen Abholanlage wird<br />

der Rundum-Service nun noch<br />

attraktiver gestaltet. Überzeugen<br />

Sie sich selbst! Auf ihren<br />

Besuch in der neuen Stadt-Apotheke,<br />

am Stadtplatz 19, freuen<br />

sich Ursula Lummer und Doris<br />

Krinninger mit ihrem kompetenten<br />

Team.<br />

10%<br />

Wir<br />

Eröffnungsrabatt<br />

gültig von Donnerstag bis Samstag<br />

auf einen Artikel Ihrer Wahl! *<br />

Wir bedanken uns<br />

für das Vertrauen in unsere<br />

Arbeit und wünschen der<br />

neuen Apotheke viel Erfolg!<br />

QUAlItÄt AUS AUS VIlSHoFEN!<br />

Fenster &Türen Garagentore Wintergärten Insektenschutz<br />

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Und weil die verbauten Materialien das halten müssen, was wir versprechen,<br />

montieren wir ausschließlich Qualitätsprodukte regionaler Unternehmen!<br />

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Tel.: 08541 /9681435 |E-Mail: m.schnippering@msb-bauelemente.de<br />

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Der nächste Donaubote erscheint<br />

am 20. Dezember 20<strong>16</strong>!<br />

freuen uns auf Sie!<br />

Stadtplatz 19 | 0 85 41 / 30 71


Seite 14 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

22. Hilgart#berger<br />

Burgweihnacht<br />

9. – 11. Dezember<br />

Weihnachtszauber auf historischem Gelände<br />

Vom 9. bis zum 11. Dezember findet die 22. Hilgartsberger Burgweihnacht statt.<br />

Bereits seit 1995 veranstaltet der Burgförderverein Hilgartsberg diesen Weihnachtsmarkt,<br />

der mittlerweile ein Highlight unter den regionalen Weihnachtsmärkten<br />

ist. Jeweils am 3. Adventswochenende laden die Verantwortlichen kleine<br />

und große Besucher aus nah und fern auf die romantisch gelegene Burgruine.<br />

Zweiundzwanzig Jahre<br />

Hilgartsberger Burgweihnacht<br />

und sie ist immer<br />

noch einer der sehenswertesten<br />

Christkindlmärkte der Region.<br />

In den beiden Innenhöfen<br />

der mittelalterlichen Burganlage<br />

sind auch heuer viele weihnachtlich<br />

geschmückte Hütten<br />

und Christbäume aufgestellt.<br />

Ein idealer Ort also, um nach<br />

passenden Weihnachtsgeschenken<br />

zu suchen oder das<br />

einzigartige Ambiente und das<br />

abwechslungsreiche Rahmenprogramm<br />

zu genießen. Groß<br />

und Klein können sich hier bestens<br />

aufgehoben fühlen. Am<br />

Samstag und Sonntag stimmt<br />

die Stadtkapelle Vilshofen von<br />

15 bis <strong>16</strong> Uhr mit weihnachtlichen<br />

Liedern auf die besinnliche<br />

Adventszeit ein. Der Nikolaus<br />

kommt am Freitag um<br />

17 Uhr und am Samstag und<br />

Sonntag jeweils um <strong>16</strong> Uhr<br />

und verteilt kleine Geschenke<br />

an die Kinder. Wieder im Programm<br />

ist der Auftritt des<br />

Weihnachtsengels am Samstag<br />

und Sonntag nach dem Nikolausbesuch<br />

um zirca <strong>16</strong>.30 Uhr<br />

im Burginnenhof.<br />

Auftritt traditioneller<br />

Brauchtumsgruppen<br />

Zu den Höhepunkten der<br />

Burgweihnacht zählen sicher<br />

wieder die Auftritte der traditionellen<br />

Brauchtumsgruppen:<br />

Die Passauer Höllengeister<br />

vertreiben am Samstag und<br />

Sonntag (jeweils gegen 17<br />

Uhr) mit ihren Tänzen ums<br />

Feuer die bösen Geister des<br />

Winters. Das gleiche Ziel verfolgen<br />

die „Kirchdorfer Wolfs­<br />

Am Samstag und Sonntag tummeln sich schaurige Gestalten um die Burg.<br />

auslasser“ am Sonntag, um<br />

18 Uhr. Sie machen mit ihren<br />

schweren Glocken im gleichen<br />

Takt Radau, um allem Bösen<br />

zu trotzen. Mit den „Bayerbacher<br />

Rawunkeln“ und ihren<br />

Trommeln sind am Samstag<br />

und Sonntag jeweils ab 19 Uhr<br />

alte Bekannte zu erleben. Mit<br />

ihren selbstgeschnitzten Holzmasken<br />

tanzen sie um die „Habergoaß“<br />

und die lodernden<br />

Feuerstellen im unteren und<br />

Schweinegulasch<br />

Stets frisch geschnitten,<br />

Saftig, mager<br />

Lyoner imRing<br />

Täglich frisch, ideal für den Wurstsalat,<br />

Einfach lecker<br />

Pfefferbeißer o.Polnische<br />

Frisch aus dem Rauch,<br />

Die Brotzeitwurst für Unterwegs<br />

Aufschnitt<br />

Aus beste Schweinefleisch hergestellt,<br />

In gewohnter Qualität<br />

Flache Jungbullenschulter<br />

21 Tage gereift, ideal zum Schmoren<br />

Frischer Schweinenacken<br />

Ohne Knochen<br />

Frische Schweinelende<br />

Zum Grillen oder für die Pfanne,<br />

Natur oder mariniert<br />

oberen Burginnenhof – Gänsehaut-Feeling<br />

inklusive! Einlass<br />

ist an allen drei Tagen um 13<br />

Uhr. Das Programm am Samstag<br />

und Sonntag beginnt jeweils<br />

um 14 Uhr. Am Freitag<br />

laden die Verkaufs- und Verpflegungsstände<br />

bereits 2012 zum<br />

Einkaufen, KW Bummeln <strong>23</strong> 04.06. bis und 09.06. Genießen<br />

ein. Glühwein-Zeit am<br />

Lagerfeuer ist angesagt. Was<br />

die Zukunft so alles bringt,<br />

erfahren Sie bei der Wahrsa­<br />

kg<br />

100g<br />

100 g<br />

100 g<br />

kg<br />

kg<br />

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4,99<br />

0,79<br />

0,99<br />

0,99<br />

8,99<br />

5,99<br />

Wir wünschen<br />

viel Spaß<br />

bei der<br />

Burg weihnacht!<br />

6,99<br />

2x in Vilshofen (Aidenbacher Straße 12, Stadtplatz 35),<br />

Garham, Eging, Schöllnach, Alkofen und Altenmarkt


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 15<br />

Hexen, Perchten, Kramperl und Wolfsauslasser machen Radau, um böse<br />

Geister zu vertreiben.<br />

gerin in ihrer geheimnisvollen<br />

Hütte. Vielleicht hilft sie ja<br />

auch am Losstand und verhilft<br />

zu einem Haupttreffer. Auf die<br />

„Loszieher“ warten viele wertvolle<br />

und tolle Preise.<br />

Umfangreiches Angebot<br />

Ein Bummel von Verkaufsstand<br />

zu Verkaufsstand belohnt<br />

Sie mit einem vielseitigen<br />

Angebot an Töpfer- und Keramikwaren,<br />

Honigprodukten,<br />

Bastelwaren, Holzspielzeug,<br />

Handarbeiten, Geschenkartikeln,<br />

Silberschmuck, Süßwaren,<br />

Geräuchertem und vielem<br />

mehr. Die Einnahmen aus den<br />

Verpflegungsständen des Burgfördervereins,<br />

des Losstandes<br />

und vom Wegezoll fließen natürlich<br />

wieder in die Erhaltung<br />

der Burgruine Hilgartsberg sowie<br />

der St.-Georgs-Kapelle. Der<br />

Wegezoll für die Burganlage<br />

beträgt am Samstag und Sonntag<br />

zwei Euro, Kinder bis zwölf<br />

Jahre sind frei. Am Freitag wird<br />

kein Wegezoll verlangt. Für die<br />

Besucher stehen wie gewohnt<br />

kostenlose Parkmöglichkeiten<br />

zur Verfügung. Bitte folgen Sie<br />

den Anweisungen der Parkplatzeinweiser.<br />

Pendlerbus für<br />

die Besucher<br />

Wer das Auto lieber stehen lassen<br />

möchte, hat Gelegenheit,<br />

ab Hofkirchen oder Garham<br />

mit einem Pendelbus zur Burgweihnacht<br />

zu fahren. Busfahrgäste<br />

dürfen sich auf eine kleine<br />

Überraschung freuen. Für<br />

die Burgbergstraße besteht<br />

am Samstag und Sonntag die<br />

notwendige Einbahnstraßenregelung.<br />

Der Weihnachtsmarkt<br />

ist somit nur über die Ortschaft<br />

Hilgartsberg und den Burgberg<br />

erreichbar! Die Zufahrt<br />

von „oben“ ist nicht möglich.<br />

Busfahrplan<br />

Samstag und Sonntag: Abfahrt<br />

Hofkirchen (Raiffeisenbank am<br />

Marktplatz) über Oberschöllnach,<br />

Gelbersdorf zur Burg<br />

von 14 Uhr an stündlich bis um<br />

18 Uhr. Rückfahrten: Ab 15.10<br />

Uhr stündlich bis 20.15 Uhr<br />

und letztmalig um etwa 21 Uhr.<br />

Abfahrt und Rückfahrt Garham<br />

(Dorfplatz) zu den selben<br />

Zeiten, über Reitern, Edlham,<br />

Pirka/Henhart und Zaundorf<br />

zur Burg.<br />

EdEl.<br />

HEll.<br />

* Auch alkoholfrei erhältlich.<br />

www.wolferstetter.de<br />

94474 Vilshofen a.d. Donau<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

Schulbus erfasst<br />

8-Jährigen<br />

Auf dem Weg zur Schule wurde<br />

ein 8-Jähriger von einem<br />

vorbeifahrenden Schulbus erfasst<br />

und leicht verletzt. Der<br />

Zweitklässler war zusammen<br />

mit zwei weiteren Kindern zu<br />

Fuß auf dem Gehweg in der Kapuzinerstraße<br />

unterwegs, als<br />

ein stadtauswärts fahrender<br />

Schulbus an ihnen vorbeifuhr.<br />

Dabei erfasste er den Schüler,<br />

vermutlich an dem auf dem Rücken<br />

getragenen Schulranzen.<br />

Der 8-Jährige wurde zu Boden<br />

gestoßen. Er wurde leicht verletzt<br />

ins Krankenhaus gebracht.<br />

Nach dortiger Untersuchung<br />

konnte er das Krankenhaus<br />

wieder verlassen.<br />

Ein Schwerverletzter<br />

und 150.000 Euro<br />

Sachschaden<br />

Zu einem schweren Verkehrsunfall<br />

ist es auf dem Autobahnzubringer,<br />

der Staatsstraße<br />

2127 bei Aicha vorm Wald,<br />

gekommen. Ein 26-jähriger<br />

Autofahrer wurde schwer<br />

verletzt, als er mit einem entgegenkommenden<br />

Sattelzug<br />

zusammenstieß. Derzeit wird<br />

von einem Gesamtschaden in<br />

Höhe von rund 150.000 Euro<br />

ausgegangen.<br />

Verkehrsunfall<br />

mit einem Toten<br />

Ein Toter und ein total beschädigtes<br />

Auto sind die schreckliche<br />

Bilanz eines Verkehrsunfalls<br />

in Pirka bei Hofkirchen.<br />

Ein 25-Jähriger aus Grafenau<br />

war von Reitern in Richtung Albersdorf<br />

unterwegs. Kurz nach<br />

dem Weiler Pirka kam er nach<br />

links von der Fahrbahn ab. Das<br />

Auto überschlug sich mehrfach<br />

und blieb unterhalb der Straße<br />

in einem Acker auf den Rädern<br />

stehen. Der alleine im Wagen<br />

befindliche Fahrer wurde eingeklemmt.<br />

Er konnte von den<br />

alarmierten Einsatzkräften der<br />

Freiwilligen Feuerwehren aus<br />

Albersdorf, Garham und Vilshofen<br />

nur noch tot aus dem<br />

Auto geborgen werden. An<br />

dem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher<br />

Totalschaden in<br />

Höhe von etwa 3.000 Euro.<br />

Unfallzeugen werden gebeten,<br />

sich bei der Polizei Vilshofen zu<br />

melden.<br />

Unbekannte stehlen<br />

50 Christbäume<br />

Eine böse Überraschung erlebte<br />

der Betreiber einer Christbaumplantage<br />

im Ortsteil<br />

Hitzing in Windorf. Ein oder<br />

mehrere Unbekannte stahlen<br />

aus seiner Plantage fünfzig<br />

Christbäume, die schon eingepackt<br />

und für den Verkauf zur<br />

Abholung bereitgelegt waren.<br />

Es handelt sich um Christbäume<br />

mit einer Höhe von etwa<br />

<strong>16</strong>0 Zentimetern. Der Wert der<br />

Beute beträgt rund 1.000 Euro.<br />

Zugang zum Gelände verschafften<br />

sich der oder die Täter, indem<br />

sie den Zaun aufschnitten.<br />

Vorgefundenen Reifenspuren<br />

nach transportierten die Diebe<br />

ihre Beute mit einem Fahrzeuganhänger<br />

ab.<br />

Diebstahl aus einem<br />

Auto am Krankenhaus<br />

Aus einem am Krankenhaus in<br />

Vilshofen geparkten Auto entwendete<br />

ein Unbekannter eine<br />

Jacke samt Geldbörse. Das Auto<br />

parkte auf dem Parkplatz gegenüber<br />

des Haupteingangs. Wegen<br />

eines technischen Defektes<br />

war das Fahrzeug hinten nicht<br />

abgesperrt. Die grau-schwarze<br />

Jack-Wolfskin-Jacke lag auf der<br />

Rückbank. In der Jacke befand<br />

sich die Geldbörse des 53-jährigen<br />

Geschädigten aus dem<br />

Landkreis Freyung-Grafenau<br />

mit etwas Bargeld, dem Führerschein,<br />

dem Personalausweis<br />

und mehreren Scheckkarten.<br />

Radkappe beschädigt<br />

Auto – Unfallflucht<br />

Ein 63-Jähriger fuhr mit seinem<br />

Auto von Fürstenzell in Richtung<br />

Ortenburg. Auf Höhe der Gärtnerei<br />

in Dorfbach kam ihm ein<br />

Fahrzeug entgegen, das eine Radkappe<br />

verlor, die gegen sein Auto<br />

schlug und einen Schaden in Höhe<br />

von etwa 1.500 Euro anrichtete.<br />

Verletzt wurde niemand. Das Verursacherfahrzeug<br />

hielt nach dem<br />

Vorfall kurz an, fuhr dann aber<br />

weiter, ohne sich um die Schadensregulierung<br />

zu kümmern.<br />

Feuerwehreinsatz<br />

übersehen: Auffahrunfall<br />

Eine 61-jährige Autofahrerin<br />

aus Vilshofen war auf der Aidenbacher<br />

Straße stadtauswärts<br />

unterwegs. Aus dem<br />

Wittelsbacherring fuhr ein<br />

Feuerwehrfahrzeug mit Sondersignalen<br />

in die Aidenbacher<br />

Straße ein. Vor dem Wagen der<br />

61-Jährigen bremste deswegen<br />

ein Auto stark ab, so dass die<br />

61-Jährige anhalten musste.<br />

Ein nachfolgender 32-jähriger<br />

Autofahrer aus der Slowakei<br />

übersah den stehenden Pkw<br />

und fuhr auf. Durch den Aufprall<br />

wurde die 61-Jährige leicht<br />

verletzt. Sie wollte sich selbst in<br />

ärztliche Behandlung begeben.<br />

Der Unfallverursacher blieb<br />

unverletzt. An den beiden Fahrzeugen<br />

entstand jeweils geringer<br />

Sachschaden.<br />

Einbruch in<br />

Einfamilienhaus<br />

in Aidenbach<br />

Bislang unbekannte Täter sind<br />

in der Anton-Haberl-Straße in<br />

Aidenbach in ein Einfamilienhaus<br />

eingebrochen. Der oder<br />

die Täter hebelten während<br />

der Abwesenheit der Bewohner<br />

ein Fenster im Erdgeschoss<br />

auf. Sie durchsuchten mehrere<br />

Zimmer und stahlen Schmuck<br />

und etwas Bargeld. Der Wert<br />

der Beute liegt im unteren<br />

vierstelligen Eurobereich. Der<br />

entstandene Sachschaden beträgt<br />

einige hundert Euro.<br />

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St. Nikolaus, ein volkstümlicher Heiliger<br />

Als herausragende Heiligengestalt der Adventszeit steht der<br />

hl. Nikolaus am Anfang dieser erwartungsvollen Wochen vor<br />

Weihnachten. Mit seinem Namenstag am 6. Dezember ist ein<br />

lebendiges Brauchtum verbunden, gilt er doch seit jeher als<br />

Vorbote des Christkindes.<br />

Von Ludwig Maier<br />

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Echtholzparkett steht für Werte, die jeden kurzlebigen Trend weit<br />

hinter sich lassen. Es ist der Inbegriff für Beständigkeit, Gediegenheit<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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St. Nikolaus tritt je nach<br />

Region in unterschiedlichen<br />

Gestalten mit verschiedenen<br />

Begleitern auf. In<br />

Altbayern kennen wir den heiligen<br />

Bischof, der hier vielfach<br />

vom Krampus oder Klaubauf<br />

begleitet wird. Nach alter Überlieferung<br />

kam bei uns in der<br />

Kinderzeit vor rund 70 Jahren<br />

der „Straubinger“ oder „Regensburger“<br />

Nikolaus. Mit diesen<br />

strengen und gefürchteten<br />

Nikoläusen drohten damals die<br />

Erwachsenen den unfolgsamen<br />

Kindern. Wenn es die Buben<br />

gar zu arg trieben, kündigte<br />

man ihnen den wilden Regensburger<br />

Nikolaus an, der sie<br />

dann auch mitnehmen würde.<br />

Leider gab es Zeiten, in denen<br />

der ursprüngliche Sinn des<br />

gutmütigen und schenkenden<br />

Bischofs nur noch zum strafenden<br />

und furchterregenden Besucher<br />

der Kinder entstellt wurde.<br />

Heute pflegt man überwiegend<br />

wieder das alte Brauchtum<br />

des kinderfreundlichen<br />

Nikolaus. Dies ist vor allem den<br />

Kindergärten zu verdanken. Im<br />

gesamten Abendland genießt<br />

er wundertätige Mann schon<br />

seit dem 10. Jahrhundert hohe<br />

Verehrung. Als man im Jahre<br />

1087 seine Gebeine von seinem<br />

bischöflichen Wirkungsort<br />

Myra (Kleinasien) nach Bari<br />

(Süditalien) gebracht hat, verbreiteten<br />

Schiffs-, Kauf- und<br />

Handelsleute den Nikolauskult<br />

sehr schnell in Europa. Schließlich<br />

galt der hl. Nikolaus nach<br />

der Muttergottes als bekanntester<br />

und volkstümlicher Heiliger.<br />

Den Freund der Kinder<br />

und Armen sowie den Helfer<br />

in Not geratener Menschen<br />

umgibt ein reicher Legendenkranz.<br />

So wird berichtet, dass<br />

er als Bischof seine Stadt Myra<br />

durch Umleitung von Getreideschiffen<br />

vor einer Hungersnot<br />

Das Nikolausgemälde in Schönerting.<br />

Advent auf unserem<br />

Erlebnisbauernhof in Schönerting<br />

Besuchen Sie unsere sanftmütigen und ruhigen Alpakas direkt auf der Weide<br />

und stimmen Sie sich gemütlich am Lagerfeuer mit uns auf die „stade Zeit“ ein!<br />

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Wir Filzen und Kardieren gemeinsam<br />

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Freitags: 14 – 18 Uhr<br />

Samstags: 10 – 18 Uhr<br />

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bewahrt hätte. Ein anderes Mal<br />

hätte er in einen Sturm geratene<br />

Seeleute vor dem Untergang<br />

gerettet. Vor allem in den Orten<br />

an Flüssen, Meeren und Seen<br />

haben ihm die Schiffer und Flößer<br />

ihre Kirchen geweiht und<br />

ihn zu ihrem Schutzherrn erwählt.<br />

Die bekannteste Wohltat<br />

ist der Überlieferung nach sein<br />

Wirken mit den drei Goldkugeln.<br />

Als er nämlich erfahren<br />

hatte, dass ein verarmter Edelmann<br />

seine drei unbescholtenen<br />

Töchter dazu zwingen wollte,<br />

sich ihre Aussteuer für ihre<br />

Hochzeit durch ein lasterhaftes<br />

Leben zu verdienen, griff er auf<br />

wunderbare Weise ein. In drei<br />

Nächten warf St. Nikolaus heimlich<br />

jedes Mal eine Goldkugel<br />

durch das Fenster in die Kammer<br />

der Töchter. Damit waren<br />

Not und Schande abgewendet<br />

und sie konnten eine ehrbare<br />

Verehelichung eingehen. Nach<br />

dieser Legende wurde das Attribut<br />

des Heiligen gestaltet, drei<br />

goldene Kugeln oder Äpfel auf<br />

einem Buch, mit dem er bereits<br />

seit dem 14. Jahrhundert von<br />

den Künstlern dargestellt wird.<br />

Einer schönen, über 500 Jahre<br />

alten Nikolauskirche begegnen<br />

wir zum Beispiel in Schönerting<br />

an der Vils in der Pfarrei Aunkirchen.<br />

Am rechten Seitenaltar<br />

zeigt uns dort ein um 1750 entstandenes<br />

Gemälde die Szene,<br />

wie der hl. Nikolaus gerade die<br />

drei Mädchen beschenkt.<br />

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und Sonntag


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 17<br />

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Das ideale Weihnachtsgeschenk – Karten für Klassik-Konzerte<br />

2017 finden zwei hervorragende musikalische<br />

Ereignisse in Ortenburg statt. Die Bläser der Wiener<br />

Philharmoniker kommen am 1. April nach Ortenburg,<br />

zu ihrem ersten Konzert in Niederbayern.<br />

Am <strong>23</strong>. September findet dann eine Neuauflage<br />

von „Klassik am Schloss“, mit dem Symphonieorchester<br />

des Bayerischen Rundfunks, statt.<br />

Sind Sie auf der Suche<br />

nach einem passenden<br />

Weihnachtsgeschenk?<br />

Dann sichern Sie sich doch<br />

Karten für einen kulturellen<br />

Hochgenuss. Denn Ortenburg<br />

wird im nächsten Jahr wieder<br />

Schauplatz für erstklassige musikalische<br />

Veranstaltungen.<br />

Wiener Philharmoniker<br />

am 1. April<br />

Am 1. April laden die Bläser<br />

der Wiener Philharmoniker<br />

in die Aula der Evangelischen<br />

Realschule ein. Bereits zur Zeit<br />

Mozarts gab es die sogenannten<br />

Harmoniemusiken, die ausschließlich<br />

aus Bläsern bestanden<br />

und Stücke verschiedener<br />

Komponisten erfolgreich als<br />

Arrangements aufführten. Das<br />

„Ensemble 11“, das in Ortenburg<br />

gastiert, wurde 1997 gegründet<br />

und stellt eine vollkommen neue<br />

Idee im Rahmen der Kammermusik-Ensembles<br />

der Wiener<br />

Philharmoniker dar. Alle Arrangements<br />

werden speziell für<br />

dieses Ensemble geschrieben, da<br />

diese Besetzung bis jetzt eine<br />

Einmaligkeit darstellt.<br />

Stücke von<br />

Meistern der Klassik<br />

Neben den Werken von Mozart<br />

stehen auch Stücke von<br />

Adam, Bach, Beethoven, Bizet,<br />

Brahms, Händel, Humperdink,<br />

Jardin, Mascagni,<br />

Puccini, Rossini, Strawinsky,<br />

Suppé, Tschaikowski, Verdi,<br />

Weber und der Strauß Familie<br />

sowie von Joseph Lanner und<br />

Johann Schrammel auf dem<br />

Repertoir. Konzerte gab es bis<br />

jetzt in Wien, Salzburg, Hannover,<br />

Würzburg, Offenburg,<br />

vier Tourneen in Japan und<br />

eine Tournee in Deutschland<br />

mit den Städten München,<br />

Köln, Stuttgart, Frankfurt,<br />

Hamburg, Berlin und Düsseldorf.<br />

Bis zur Pause widmen<br />

sich die Wiener Philharmoniker<br />

der klassischen Musik wie<br />

zum Beispiel Giuseppe Verdis<br />

Fantasie aus Verdis Opern,<br />

Mozarts Terzettino: „Soave<br />

sia il vento“ und der Arie der<br />

Königin der Nacht: „Der Hölle<br />

Rache“ aus der Oper „Die Zauberflöte“.<br />

Im zweiten Teil ist<br />

das Programm angelehnt an<br />

das Wiener Neujahrskonzert.<br />

Mit Johann Strauß’ Walzer<br />

„Wein, Weib und Gesang“ oder<br />

der „Annen Polka“ steigen die<br />

Bläser ein. Den Abschluss bil­<br />

Eintrittspreise und<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

Wiener Philharmoniker<br />

Kategorie I: 45 Euro<br />

Kategorie II: 35 Euro<br />

Klassik am Schloss<br />

Kategorie I: 49 Euro<br />

Kategorie II: 42 Euro<br />

Kartenvorverkauf:<br />

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unter office@bluetone.de<br />

Rund 140 Sänger und Musiker des Heinrich-Schütz-Ensembles Vornbach<br />

und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sorgen für einen<br />

musikalischen Hochgenuss bei Klassik am Schloss in Ortenburg.<br />

det Joseph Lanner’s Walzer<br />

„Die Schönbrunner“.<br />

Klassik am Schloss<br />

am <strong>23</strong>. September<br />

Außerdem findet am <strong>23</strong>. September<br />

2017 am Schloss in<br />

Ortenburg wieder „Klassik am<br />

Schloss“ statt. Die Organisatoren<br />

um Heinz Huber, konnten<br />

nochmals das Symphonieorchester<br />

des Bayerischen Rundfunks,<br />

mit dem hervorragenden<br />

Heinrich-Schütz-Ensemble<br />

und dem Juvenis Chor, für eine<br />

erstklassige Veranstaltung gewinnen.<br />

Der Chor umfasst 80<br />

Personen, und das Orchester<br />

60 Mitglieder.<br />

Heinrich-Schütz<br />

Ensemble Vornbach<br />

Das Heinrich-Schütz Ensemble<br />

Vornbach wurde 1993 von Martin<br />

Steidler gegründet. Das musikalische<br />

Spektrum des Chores<br />

entspringt der Liebe zur Musik<br />

seines Namensgebers Heinrich<br />

Schütz, umfasst heute aber alle<br />

wichtigen A-cappella- und chorsymphonischen<br />

Werke zwischen<br />

Renaissance und Gegenwart. Je<br />

nach Projekt schließen sich die<br />

Am <strong>23</strong>. September 2017 wird es eine Neuauflage der beliebten Veranstaltung „Klassik am Schloss“ in Ortenburg geben.<br />

Mitglieder in unterschiedlich<br />

großen Besetzungen, um einen<br />

festen Kern von etwa 80 Sängerinnen<br />

und Sängern, zusammen.<br />

Werktreue Arbeit macht<br />

den Chor auch international zu<br />

einem begehrten musikalischen<br />

Partner. Sie arbeiten mit Dirigenten<br />

wie Ulf Schirmer, Gustav<br />

Kuhn und Jeanpierre Faber zusammen.<br />

Auch Klangkörper wie<br />

das Münchner Rundfunkorchester,<br />

die Barockorchester „L‘arpa<br />

festante“ und „L’Orfeo“ oder<br />

das Haydnorchester von Bozen<br />

und Trient sind feste Partner<br />

des Heinrich-Schütz-Ensembles.<br />

Zahlreiche Konzertreisen<br />

führten den Chor bislang nach<br />

Ost-, Süd- und Nordeuropa sowie<br />

nach Südamerika.<br />

Symphonieorchester des<br />

Bayerischen Rundfunks<br />

Bei Klassik am Schloss 2017<br />

gastiert zudem ein Orchester,<br />

das sich aus Mitgliedern des<br />

Symphonieorchesters des Bayerischen<br />

Rundfunks zusammensetzt.<br />

Dieser Klangkörper<br />

gehört zu den weltbesten Orchestern<br />

und genießt international<br />

höchstes Ansehen. Seit<br />

Das „Ensemble 11“ der Wiener Philharmoniker tritt am 1. April in Ortenburg auf.<br />

seiner Gründung im Jahr 1949<br />

arbeitet das Orchester mit<br />

den berühmtesten Dirigenten<br />

und Solisten zusammen und<br />

gastiert, außer in seiner Heimatstadt<br />

München, weltweit in<br />

allen berühmten Konzertsälen<br />

sowie auf den renommiertesten<br />

Festivals der klassischen<br />

Musik. Ihre Freude an der Musik,<br />

auf Basis technischer und<br />

musikalischer Meisterschaft,<br />

wollen diese Musiker an möglichst<br />

viele Menschen weitergeben.<br />

Ein besonderes Ziel ist<br />

dabei auch, junge Menschen<br />

zu erreichen und sie für die<br />

Welt der klassischen Musik in<br />

all ihren Facetten zu interessieren.<br />

Eröffnet wird „Klassik<br />

am Schloss“ durch Schuberts<br />

„Die Unvollendete“ und<br />

Schumanns Konzertstück für<br />

vier Waldhörner und Orchester.<br />

Darauf folgen Stücke von<br />

Brahms wie „Gesang der Parzen“,<br />

„Nänie“ und das „Schicksalslied“<br />

für den großen Chor<br />

und das Orchester. Sichern Sie<br />

sich Karten für diese erstklassigen<br />

musikalischen Veranstaltungen<br />

in Ortenburg.


Seite 18 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

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stressfrei – fernab vom Trubel der großen Städte.<br />

Es gibt kaum Schöneres,<br />

als seinen Liebsten eine<br />

Freude zu machen. Weihnachten<br />

ist der perfekte Anlass<br />

dafür. Doch überfüllte Großstädte,<br />

Probleme bei der Parkplatzsuche<br />

und lange Schlangen<br />

an den Kassen der riesen<br />

Shoppingketten – darauf kann<br />

jeder Konsument verzichten.<br />

Besser ist es, in den kleinen<br />

Städten und Märkten der Region<br />

auf Geschenkejagd zu gehen.<br />

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Aidenbach laden zum großen<br />

Weihnachtsshopping ein. Dabei<br />

beraten Sie die Fachverkäufer<br />

persönlich, um das richtige Geschenk<br />

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Viele davon verpacken das<br />

Gekaufte gleich stilvoll.<br />

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Doch zunächst braucht man<br />

die richtige Geschenkidee. Und<br />

die ist manchmal gar nicht so<br />

leicht zu finden. Die Interessen<br />

des Partners, Elternteils<br />

oder der Freunde werden<br />

durchgegangen und sich der<br />

Kopf zermartert. Bis man sich<br />

umschaut, steht Weihnachten<br />

vor der Tür. Damen freuen sich<br />

beispielsweise über Schmuckstücke<br />

oder tolle Kleidung,<br />

Accessoires wie Schals, Tücher,<br />

Handtaschen, aber auch<br />

praktische Gegenstände, die<br />

den Alltag erleichtern. Männern<br />

kann man in der Regel<br />

mit Technik Freude machen.<br />

Für beide Geschlechter, etwa<br />

die Eltern, sind Karten für Veranstaltungen,<br />

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Die ansprechende Optik und die hochwertige Haptik zeichnen die exklusive<br />

Geschenkverpackung aus. <br />

Foto: djd/www.ideas-in-boxes.de<br />

Schenker von Natur aus:<br />

Diesem Typus macht es viel<br />

Spaß und Freude zu schenken.<br />

Er ist sehr empathisch<br />

veranlagt und weiß genau, was<br />

anderen Freude bereitet. Geschenke<br />

hat er eigentlich schon<br />

immer etliche Wochen vor dem<br />

Anlass. Dabei bereitet diesem<br />

Typus das Aussuchen des Geschenkes<br />

genau so viel Freude<br />

wie das Verpacken. Er legt<br />

sowohl beim Inhalt als auch<br />

bei der Verpackung viel Wert<br />

darauf, es individuell und kreativ<br />

auf den zu Beschenkenden<br />

anzupassen.<br />

In ist, was drin ist:<br />

Dieser Typus macht gerne Geschenke.<br />

Sein Fokus liegt dabei<br />

aber in erster Linie auf dem<br />

Inhalt und weniger auf der Verpackung.<br />

Er legt zwar viel Wert<br />

auf ein kreatives und hochwertiges<br />

Geschenk, das auf die<br />

Bedürfnisse des Schenkers zurecht<br />

geschnitten ist, bei der<br />

Verpackung gehen ihm dann<br />

aber oftmals das Verpackungsmaterial,<br />

das Talent und die<br />

Geduld aus.<br />

Die Verpackungskünstler:<br />

Ihnen bereitet es eine fast<br />

schon kindliche Freude, Geschenke<br />

zu verpacken. Wobei<br />

„verpacken“ in diesem Falle<br />

eigentlich nicht der richtige<br />

Begriff ist. Da wird gereimt,<br />

geschnürt, geklebt, gemalt<br />

und dann kommt noch Glitzer<br />

und etwas selbst Gebackenes<br />

oben drauf. Oftmals hat der Beschenkte<br />

Hemmungen, das Geschenk<br />

auszupacken und das<br />

Kunstwerk zu zerstören.<br />

Die Überforderten:<br />

Was, morgen schon wieder Heiligabend?<br />

Der Akt des Schenkens<br />

ist für diesen Typus ein<br />

einziger Ballast. Er fühlt sich<br />

von allem überfordert. Das<br />

größte Geschenk, das man<br />

ihm machen kann, ist der Beschluss,<br />

sich dieses Jahr mal<br />

nichts zu schenken.<br />

Die Untalentierten:<br />

Dieser Typus sucht die Sachen<br />

aus, die ihm gut gefallen und<br />

über die er sich freuen würde.<br />

Er zeichnet sich in erster Linie<br />

durch seine fehlende Empathie<br />

aus. Das führt dann oftmals<br />

dazu, dass die Geschenke<br />

beim Beschenkten irgendwo<br />

im Kämmerchen verschwinden<br />

oder weitergeschenkt werden.<br />

Aber wirklich sauer kann man<br />

diesem Typus auch nicht sein.<br />

Er schenkt schließlich immer<br />

von Herzen. Nur leider immer<br />

auch aus seiner eigenen Geschmackswelt.<br />

Die Praktischen:<br />

Geschenke sind für diesen Typus<br />

meist kein Problem. Entweder<br />

gibt es Geld oder einen<br />

Gutschein. Dann kann sich der<br />

Beschenkte das aussuchen,<br />

was ihm gefällt. Ist doch viel<br />

besser als irgendwelche Sachen<br />

zu kaufen, die dem anderen<br />

dann doch nicht gefallen. Bei<br />

einem praktisch veranlagten<br />

Schenker ist man stets vor bösen<br />

Überraschungen gefeit. Vor<br />

guten allerdings auch.<br />

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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 21<br />

in der Region<br />

Weihnachtsgeschenke –<br />

ein lang gehegter Brauch<br />

Bereits seit dem 13. Jahrhundert werden Geschenke als Geste der Liebe und<br />

Zuneigung genutzt. Lange Zeit wurden sie nur an Kinder verteilt. Manchmal<br />

sogar schon zu St. Martin oder zum Nikolaus.<br />

Geschenke gehören schon<br />

seit Jahrhunderten zu<br />

Weihnachten. Sie stehen<br />

symbolisch für das Geschenk<br />

Gottes an die Menschheit: die Geburt<br />

seines Sohnes Jesus Christus.<br />

Auch das Jesuskind wurde<br />

beschenkt, mit einfachen Gaben<br />

durch die Hirten und kostbaren<br />

durch die Heiligen Drei Könige.<br />

Sie brachten ihm zum Ausdruck<br />

ihrer Freude Gold, Weihrauch<br />

und Myrrhe mit.<br />

Ursprung im<br />

13. Jahrhundert<br />

Jemandem eine Freude zu machen<br />

hat also eine lange Tradition.<br />

Schon unsere Vorfahren,<br />

die Germanen, brachten in den<br />

Winternächten Opfer für Odin<br />

dar. Sich gegenseitig Geschenke<br />

zu machen rührt bis ins 13.<br />

Jahrhundert zurück. Vor dem<br />

17. Jahrhundert fand die Bescherung<br />

an St. Martin oder<br />

am Nikolaustag statt. In Zeiten<br />

der Aufklärung wurde den Eltern<br />

empfohlen, ihren Kindern<br />

Lehrreiches und Ergebendes zu<br />

schenken. Dadurch sollten sie<br />

in ihrer Entwicklung zum Vernunftwesen<br />

unterstützt werden.<br />

Geschenke durch<br />

die Heiligen<br />

Die Aufgabe des Schenkens haben<br />

in sehr christlich geprägten<br />

Ländern die Heiligen übernommen.<br />

Beispielsweise der Heilige<br />

Nikolaus oder auch der Heilige<br />

Martin, die Geschenke in Säcken<br />

brachten. In manchen Gegenden<br />

etablierte sich auch das weibliche<br />

Christkind, um die Kinder<br />

zu beschenken. Sie alle hatten<br />

schaurige Gestalten dabei, die<br />

mit der Rute tadelten. Während<br />

der Epoche des Biedermeiers<br />

war es Brauch, die Geschenke<br />

ganz oben, auf die Spitze des<br />

Christbaums zu hängen, damit<br />

sie die Kinder nicht vor der Bescherung<br />

auspacken konnten.<br />

Nüsse und Lebkuchen<br />

In den Päckchen befanden sich<br />

je nach Wohlstand der Familie<br />

Naschereien wie Nüsse und<br />

Lebkuchen, aber auch praktisches<br />

wie Kleidung und manchmal<br />

sogar Spielzeug.<br />

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Seite 22 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

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So verpacken Sie die Geschenke richtig<br />

Nachdem man das passende Weihnachtsgeschenk gefunden hat, muss es<br />

noch ansprechend verpackt werden. Mit ein paar Tipps und den richtigen<br />

Handgriffen klappt das ganz einfach. Wir erklären Ihnen schrittweise, wie Sie<br />

das Geschenk für Ihre Liebsten sauber und sorgfältig verpacken können.<br />

Kreativität braucht man<br />

nicht nur zum Aussuchen<br />

der Geschenke – auch das<br />

Verpacken verlangt eine Portion<br />

davon. Doch mit den richtigen<br />

Handgriffen klappt es auch bei<br />

ungeübten Verpackern. Sogar<br />

mit kostengünstigen Materialien<br />

lassen sich Schmuckstücke, Bücher<br />

und Co. originell einpacken.<br />

Um schöne und saubere Kanten<br />

zu erhalten, ist es ratsam das<br />

Geschenk in einer Schachtel zu<br />

verpacken, die dann mit Papier<br />

überzogen wird.<br />

Vorbereitungen treffen:<br />

Kaufen Sie mit dem Geschenk<br />

gleich eine Rolle Geschenkpapier!<br />

Legen Sie im ersten Schritt<br />

auf einer sauberen und ebenen<br />

Fläche alles bereit, was dazu benötigt<br />

wird. Das sind in der Regel<br />

neben dem Geschenkpapier:<br />

Schere, Tesafilm, Schleifen und<br />

Geschenkbänder. Entfernen Sie<br />

nun vorhandene Preisschilder<br />

vom Geschenk.<br />

Papier zuschneiden:<br />

Rollen Sie nun das Geschenkpapier<br />

aus und legen das Geschenk<br />

quer auf die nicht bedruckte<br />

Seite des Papiers. Links und<br />

rechts sollte ausreichend Überstand<br />

vorhanden sein, damit das<br />

Geschenkpapier bis an die obere<br />

Kante des Päckchens reicht. So<br />

haben Sie genügend Papier, um<br />

das Geschenk vollständig einzupacken.<br />

Dann kann das Papier<br />

zugeschnitten werden. Achten<br />

Sie dabei darauf, möglichst gerade<br />

zu schneiden. Falls es Ihnen<br />

hilft, können Sie entlang<br />

eines Lineals schneiden oder<br />

das Papier damit vorfalzen.<br />

Verpackung fixieren:<br />

Klappen Sie nun das überstehende<br />

Papier, der langen Seite,<br />

über das Paket und fixieren<br />

Sie es mit einem Streifen<br />

Tesafilm. Nun können Sie den<br />

unteren Überstand, der kurzen<br />

Seite des Päckchens, nach<br />

unten schlagen. Wichtig ist es<br />

Tickets ab 1. Dezember 20<strong>16</strong> im Kartenvorverkauf.<br />

Informationen und TicketService: Bgm.-Frankenberger-Haus, Kurallee 15<br />

Tel.: 08531/975522, E-Mail: ticket@badfuessing.de, www.badfuessing.de<br />

dabei, das Geschenk zu sich zu<br />

drehen und die Kanten sauber<br />

einzuschlagen. Sie können nun<br />

auch mit einem Tesastreifen gefestigt<br />

werden. Im Anschluss<br />

daran sollten Sie die beiden<br />

kurzen Seiten falten. Damit<br />

dies sorgfältig gelingt, ist es<br />

wichtig, das Papier über der<br />

oberen Kante glatt zu streichen<br />

und nach unten zu drücken.<br />

Dann die rechte Kante nach innen<br />

falten und am Päckchen<br />

fixieren. Genauso fahren Sie<br />

nun mit der linken Seite fort.<br />

Das abstehende Papier können<br />

Sie nun glatt nach unten streichen<br />

und die Kanten so falten,<br />

dass ein Dreieck entsteht. Nun<br />

die untere Kante des Dreiecks<br />

etwa ein bis zwei Zentimeter<br />

umschlagen und nach oben<br />

schlagen. Im Anschluss sollte<br />

es mit Tesa fixiert werden. Genauso<br />

fahren Sie mit der anderen<br />

Seite des Päckchens fort.<br />

Geschenk schmücken:<br />

Wenn das Geschenk sauber und<br />

ordentlich verpackt ist, kann<br />

es geschmückt werden. Schneiden<br />

Sie dafür Geschenkband<br />

in ausreichender Länge ab.<br />

Spannen Sie es nun längs über<br />

die Oberseite des Geschenks,<br />

damit links und rechts gleichlange<br />

Enden bleiben. Drehen<br />

Sie das Päckchen nun so um,<br />

dass das Band straff bleibt.<br />

Auf der Nahtseite sollten Sie<br />

die Enden des Geschenkbands<br />

überkreuzen und um die kurze<br />

Seite des Päckchens wickeln.<br />

Nun das Geschenk wieder auf<br />

die „schöne Seite“ drehen und<br />

die beiden Stränge der Schleife<br />

verknoten. Am besten mit einem<br />

doppelten Knoten. Dann<br />

können Sie das Band mit Hilfe<br />

einer Schere kräuseln. Setzen<br />

Sie dafür die Klinge der geöffneten<br />

Schere oberhalb des Knotens<br />

an und ziehen die Klinge<br />

rasch bis ans Ende des Bandes.<br />

Nun kann das Geschenk noch<br />

weiter verziert werden. Einen<br />

weihnachtlichen Glanz verleihen<br />

ihm kleine Tannenzweige,<br />

Christbaumkugeln, Tonsternchen,<br />

Zimtstangen, weihnachtliche<br />

Geschenkanhänger oder<br />

glitzernde Organza Schleifen.


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite <strong>23</strong><br />

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So wird jede Ausgabe des Donau-Boten nicht nur in Kirchberg v. Wald,<br />

Fürsten zell und St. Salvator verteilt, sondern auch in Egglham, Gergweis<br />

und Thannberg. Aber auch in vielen kleineren Ansiedlungen wird der<br />

Donau-Bote stets pünktlich in Ihr Haus gebracht.<br />

Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt: Wir sind für Sie da!<br />

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Seite 24 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 25<br />

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Seite 26 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Wellness -<br />

Schönheit - Entspannung<br />

schenken<br />

Schenken Sie eine kleine Auszeit<br />

Egal ob beruflich oder privat – die Vorweihnachtszeit kann manchmal ganz<br />

schön stressig werden. Weihnachtsfeiern müssen besucht, Geschenke eingekauft<br />

und die Planungen und Vorbereitungen für die Feiertage getroffen<br />

werden. Eine kleine Auszeit würde gut tun. Belohnen Sie Ihre Liebsten doch<br />

zu Weihnachten mit einem Gutschein für Ruhe, Entspannung und Schönheit.<br />

Wenn Sie Ihren Liebsten<br />

etwas ganz besonderes<br />

schenken<br />

möchten, dann wählen Sie<br />

doch ein Wellnesserlebnis. Gegenwärtig<br />

bestimmen Stress<br />

und Hektik diese schnelllebige<br />

Zeit. Ruhe und Entspannung<br />

kommen meist zu kurz. Eine<br />

kleine Auszeit beim Friseure,<br />

der Kosmetikerin, in einer Mas­<br />

sagepraxis oder in einer unserer<br />

schönen Thermen ist ein<br />

wunderbares Geschenk zum<br />

Weihnachtsfest.<br />

Entspannung schenken<br />

durch Massagen<br />

Bei einer wohltuenden Massage<br />

kann man dem Alltagsstress<br />

entfliehen. Sie lässt uns die<br />

Hektik vergessen. Neben der<br />

Ein Gutschein für eine wohltuende<br />

Massage ist ein tolles<br />

Geschenk für Ihre Lieben.<br />

Ihr<br />

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Gesundheit ist kein Luxus.<br />

sondern ein Geschenk.<br />

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Seele entspannen sich auch<br />

die Muskeln für eine gewisse<br />

Zeit. Generell kann man zwischen<br />

Ganzkörper- und Teil-<br />

Massagen unterscheiden. Dazu<br />

zählen beispielsweise die reine<br />

Gesichtsmassage oder die Rückenmassage.<br />

Die meisten Massagearten<br />

kombinieren jedoch<br />

beide Bereiche oder beziehen<br />

verschiedene Körperregionen<br />

mit ein. Sie zeichnen sich besonders<br />

durch die Verwendung<br />

unterschiedlicher Hilfsmittel<br />

und Techniken aus, wie zum<br />

Beispiel heißer Steine bei der<br />

Hot-Stone-Massage oder aromatischen<br />

Ölen bei der Aromaölmassage.<br />

Sie regen Körper,<br />

Geist und Seele an und wirken<br />

wohltuend bei stressbedingten<br />

Kopfschmerzen.<br />

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Die Seele baumeln lassen<br />

bei Gesichtsmassagen<br />

Sie gehören zu den ältesten<br />

Schönheitsmitteln der Welt.<br />

Die Gesichtsmassagen. Schon<br />

die alten Ägypter lösten Verspannungen<br />

durch das Massieren<br />

des Gesichts. Auch bei<br />

den Asiaten ist die Gesichtsmassage<br />

seit jeher fester Bestandteil<br />

von Heilbehandlungen,<br />

diente zur Vorbeugung<br />

und Steigerung des Wohlbefindens.<br />

Gesichtsmassagen<br />

verleihen einen strahlenden<br />

Teint und einen entspannten<br />

Ausdruck. Die Haut wird besser<br />

durchblutet, Schwellungen<br />

gehen zurück und selbst<br />

kleine Fältchen können vorübergehend<br />

gemildert werden.<br />

Durch den Energieausgleich<br />

über Meridianlinien und Nervendruckpunkte<br />

wird die<br />

Muskulatur bei der Gesichtsmassage<br />

gelockert. Zudem<br />

werden abgestorbene Hautschüppchen<br />

sanft entfernt.<br />

Neben einem beruhigenden<br />

Effekt stellt sich auch eine<br />

rosige Gesichtsfarbe ein, weil<br />

die Blutzirkulation durch die<br />

Massage angeregt wird.<br />

Ruhe genießen<br />

bei Kosmetikbehandlungen<br />

Eine professionelle Kosmetikbehandlung<br />

hilft nicht<br />

nur, kleine Schönheitsfehler<br />

zu beheben. Sie schenkt zugleich<br />

Entspannung, Ruhe<br />

und vielfach ein größeres


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 27<br />

Selbstbewusstsein. Nach einer<br />

Behandlung fühlt man sich<br />

wie neugeboren. Sie wird von<br />

Fachkräften ausgeführt, die<br />

ihr Fachgebiet verstehen und<br />

genau wissen, welche Pflege<br />

die einzelnen Hauttypen benötigen.<br />

Daher führen sie vor<br />

der Behandlung ein individuelles<br />

Hautscreening und eine<br />

Hautanalyse durch. Damit<br />

kann sich die Kosmetikerin<br />

ein genaues Bild der Haut<br />

machen und eventuelle Anomalien,<br />

Hautkrankheiten oder<br />

Verunreinigungen erkennen.<br />

Im Anschluss daran reinigen<br />

sie die Haut. Auch hier sind<br />

den Wünschen keine Grenzen<br />

gesetzt. Ob Öffnung und<br />

Reinigung der Poren, Augenbrauenkorrektur,<br />

Gesichts-,<br />

Dekolleté- oder Nackenmassagen,<br />

Peeling oder Masken<br />

– die Auswahl ist sehr groß.<br />

Dabei ist für jeden Geschmack<br />

und Geldbeutel etwas dabei.<br />

Wohltuende<br />

Pflege für Hände<br />

und Füße<br />

Hände und Nägel sind ein Aushängeschild<br />

für eine gepflegte<br />

Erscheinung. Besonders jetzt<br />

im Winter, in dem ständiges<br />

Handschuhtragen und trockene<br />

Heizungsluft unsere Hände<br />

beanspruchen, haben wir oftmals<br />

eine gründliche Maniküre<br />

nötig. Warum also seiner<br />

Liebsten nicht einen Gutschein<br />

für eine Maniküre schenken?<br />

Danach sind die Hände wieder<br />

streichelzart. Aber auch<br />

gepflegte Füße sind nicht nur<br />

im Sommer ein Muss. Denn im<br />

Winter stecken unsere Füße<br />

tagtäglich in dicken Socken<br />

und warmen Stiefeln. Aus diesem<br />

Grund haben sie auch in<br />

der kalten Jahreszeit ein bisschen<br />

Pflege nötig, damit sie im<br />

Frühjahr streichelzart sind.<br />

Auszeit nehmen<br />

und in der Therme<br />

entspannen<br />

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Techniken verleihen Schönheit ohne Skalpell.<br />

Beim Permanent Make-up<br />

werden Farbpigmente in<br />

die obere Hautschicht<br />

gespritzt. Es ist perfekt für<br />

Menschen, die sich nicht jeden<br />

Tag schminken möchten<br />

und dennoch klar definierte<br />

Gesichtskonturen und einen<br />

frischen Teint haben wollen.<br />

Mascara, Eyeliner, Lipliner<br />

und ständiges Nachziehen<br />

der Linien werden dann überflüssig.<br />

Gerade für Menschen,<br />

die morgens eher wenig Zeit<br />

haben eignet sich permanent<br />

Make-up gut.<br />

und entspannende Wirkung.<br />

Hier können gerade in der<br />

kühlen Jahreszeit die „Akkus“<br />

wieder aufgeladen werden.<br />

Egal ob in Sauna, Dampfbad,<br />

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täglichen Auftragen von Mascara.<br />

Bei dieser Kosmetikbehandlung<br />

werden einzelne Extensions<br />

auf die eigenen Wimpernhaare<br />

aufgeklebt. Sie können<br />

je nach Wunsch verdichtet<br />

oder verlängert werden und<br />

sorgen für einen fulminanten<br />

Augenaufschlag. Nach wenigen<br />

Wochen fallen sie von selber<br />

aus und müssen dann nachverdichtet<br />

werden. Beide Schönheitsanwendungen<br />

sollten nur<br />

von geprüftem Fachpersonal<br />

durchgeführt werden.<br />

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Seite 28 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

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Schönheit - Entspannung<br />

schenken<br />

Maniküre im Überblick<br />

Die Hände sind die Visitenkarte eines Menschen.<br />

Sie tragen maßgeblich zum Erscheinungsbild bei,<br />

daher sollten sie regelmäßig gepflegt werden.<br />

Doch es gibt verschiedene Arten von Maniküre.<br />

Meist folgt auf die Pflege noch ein Nagelstyling<br />

mit farbigen Akzenten und vielen Highlights.<br />

Klassische Maniküre:<br />

Die klassische Maniküre ist die<br />

am meisten verbreitete Form<br />

der Maniküre. Sie wird auch als<br />

„nasse“ Maniküre bezeichnet.<br />

Nach dem Kürzen der Fingernägel<br />

werden die Hände im Wasser<br />

oder einer wässrigen Lösung<br />

gebadet, damit die Nagelhaut<br />

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Pigmentierung einen Eindruck von<br />

Ihrem „neuen“ Gesicht.<br />

weich wird. Im Anschluss daran<br />

wird die Nagelhaut mit einer Nagelhautzange<br />

entfernt.<br />

Europäische Maniküre:<br />

Die europäische Maniküre wurde,<br />

wie schon ihr Name verrät,<br />

in Europa entdeckt. Die Besonderheit<br />

besteht darin, dass<br />

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die Nagelhaut ohne der Nagelhautzange<br />

entfernt wird. Diese<br />

Prozedur ist ungefährlich und<br />

schonend. Die Nagelhaut wird<br />

mit dem Nagelhautentferner<br />

(Creme oder Öl) vorbereitet<br />

und dann vorsichtig zurückgeschoben.<br />

Maniküre mit dem Fräser:<br />

Diese Maniküreart wird trocken<br />

durchgeführt. Mit Hilfe<br />

von Fräser und Fräsereinsätzen<br />

werden alle notwendigen<br />

Behandlungen ausgeführt.<br />

Eine Maniküre mit dem Fräser<br />

sollten nur erfahrene und ausgebildete<br />

Hand- oder Nagelpflegerinnen<br />

machen, da ansonsten<br />

die Nagelplatte verletzt werden<br />

kann. Am besten informieren<br />

Sie sich bei einer Kosmetikerin<br />

oder Nagelpflegerin vor Ort.<br />

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Nach einer wohltuenden Pflege werden die Nägel meist noch mit Lack oder<br />

Gel überzogen.<br />

SPA-Maniküre:<br />

Die SPA-Maniküre ist eine vollständige<br />

Hand- und Nagelbehandlung,<br />

die nicht nur Hände und<br />

Fingernägel pflegt und schont,<br />

sondern viel Vergnügen macht<br />

und für Entspannung sorgt. Zusätzlich<br />

gibt es bei der Spa-Maniküre<br />

noch ein Handpeeling, eine<br />

Handmaske und eine Massage.<br />

Nageldesign:<br />

Nach der Maniküre werden die<br />

Nägel oft mit Lacken oder einer<br />

Gelschicht überzogen. Damit<br />

verleiht ihnen die Kosmetikerin<br />

oder Nageldesignerin<br />

ein ansprechendes Aussehen.<br />

Farben und Mustern sind keine<br />

Grenzen gesetzt. Besonders<br />

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viele Highlights mit kleinen<br />

Strasssteinchen oder Glitter<br />

verpassen.<br />

Aktuell &<br />

interessant<br />

Wissenswertes über<br />

Kosmetik<br />

Kosmetik ist keine Erfindung<br />

der Neuzeit. Schon die alten<br />

Ägypter, Griechen und Römer<br />

stellten Kosmetika, Salben und<br />

Düfte her. „Kosmetik“ geht<br />

auf das griechische Wort „kosmein“<br />

zurück und bedeutet<br />

ordnen, schmücken, reinigen.<br />

Eine erste Blütezeit erlebte<br />

die Kosmetik während der römischen<br />

Kaiserzeit. Damals<br />

lackierte man sich Finger- und<br />

Fußnägel. Unliebsame Körperbehaarung<br />

entfernte man mit<br />

Bimssteinen, Wachs und Harz.<br />

Besonders beliebt waren auch<br />

Cremes aus Kleie, Früchten,<br />

Eselsmilch, Honig und Mehl.<br />

Während des Mittelalters<br />

nahm die Bedeutung rapide ab,<br />

nicht zuletzt deswegen, weil<br />

seitens der mächtigen Kirche<br />

die Verwendung von kosmetischen<br />

Mitteln als heidnisch<br />

verdammt wurde. Eine Frau mit<br />

bemalten Lippen etwa konnte<br />

schnell in den Verdacht geraten,<br />

eine Hure zu sein. Erst zu<br />

Zeiten der Renaissance spielte<br />

Kosmetik wieder eine Rolle. Es<br />

kam in Mode, Perücken zu tragen,<br />

Puder zu verwenden und<br />

Parfüm zu benutzen, um den<br />

Körpergeruch zu überdecken.<br />

Moderne Kosmetik<br />

Kosmetik moderner Prägung<br />

findet sich erst in der zweiten<br />

Hälfte des 19. Jahrhunderts, als<br />

die Chemie einige Stoffe entwickelte,<br />

die in der Kosmetik<br />

bis heute eine wichtige Rolle<br />

spielen. Zu dieser Zeit gelangte<br />

erst der Begriff „Kosmetik“<br />

über Frankreich („cosmétique“)<br />

in den deutschen Sprachraum.<br />

Heute ist ein gepflegtes Äußeres<br />

sehr wichtig, Attraktivität<br />

hat in der Gesellschaft einen<br />

nicht unwesentlichen Stellenwert.<br />

Vielfältige Angebote von<br />

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Seite 30 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Urbayerische Gedanken (41)<br />

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Coburgs Geschichte, wie in der Nummer 40 erwähnt, verlief nicht gerade eintönig.<br />

Das gilt auch für die Religionsgeschichte. Deshalb ist es richtig, dass im<br />

Titel der Landesausstellung 2017 neben den Rittern und Bauern auch die „Lutheraner“<br />

vorkommen. Welche spezielle Rolle haben sie für Coburg gespielt?<br />

Coburg sah im Jahr 1530<br />

ein halbes Jahr lang den<br />

in der Stadtpfarrkirche<br />

predigenden Martin Luther.<br />

Dieser wohnte auf der Veste<br />

Coburg, weil er eine sehr enge<br />

Beziehung zum Landesherrn<br />

hielt, zu Herzog Johann dem<br />

Beständigen (*1468, von<br />

1525-1532 auch Kurfürst von<br />

Sachsen). Der Herzog hatte<br />

bereits 1527 die Evangelische<br />

Landeskirche Sachsen-Coburg<br />

gegründet und war erster Landesbischof<br />

geworden. Später<br />

änderte sich die Rolle insofern,<br />

als der jeweilige Herzog stets<br />

Oberhaupt der Landeskirche<br />

war. Praktisch alle Coburger<br />

wurden „Lutheraner“. Noch<br />

im Jahr 1910 gehörten über<br />

96 Prozent der Einwohner der<br />

Landeskirche an.<br />

Doch ab 1802 wurde den wenigen<br />

zugezogenen Katholiken<br />

gestattet, in einem Hinterzimmer<br />

Gottesdienste abzuhalten.<br />

Schon 1806 entstand die<br />

Nikolaus-Kapelle und 1860 die<br />

neue Kirche St. Augustin. In<br />

der jüngsten Zählung des Jahres<br />

2009 wurde festgehalten,<br />

dass 20,2 Prozent der Bevölkerung<br />

Katholiken sind (bei 55<br />

Prozent Mitgliedern der Evangelisch-Lutherischen<br />

Landeskirche<br />

Bayern – der sich die<br />

Evangelische Landeskirche<br />

Coburg 1921 angeschlossen<br />

hatte). 24,8 Prozent gelten als<br />

„Sonstige“.<br />

Im Übrigen hatte das Coburger<br />

Herzogshaus trotz der<br />

Rolle als Kirchenoberhaupt<br />

durchaus auch Weltliches im<br />

Sinn. Davon zeugt unter anderem<br />

eine umfangreiche orientalische<br />

Waffensammlung,<br />

die Prinz Friedrich Josias von<br />

Sachsen-Coburg-Saalfeld als<br />

„Türkenbeute“ 1789 aus einer<br />

siegreichen Schlacht mitgebracht<br />

hatte. Einige Prachtstücke<br />

ließen die Geschichten<br />

aus Tausendundeiner Nacht<br />

lebendig werden. Denn es gab<br />

orientalische Dolche und diese<br />

steckten in einem Gürtel<br />

der Tracht, sichtbar getragen.<br />

Der Heilige Mauritius am Coburger<br />

Rathaus und im Stadtwappen.<br />

Spätestens bei diesem Anblick<br />

jubelt das urbayerische Herz<br />

– denn das bayerische Messer<br />

durfte einst auch stets sichtbar<br />

in der prachtvollen Lederhose<br />

mitgeführt werden. Anregung<br />

für die bayerische Leitkultur?<br />

Verwirrende Heilige<br />

Dann gibt es aber etwas ganz<br />

Spezielles in Coburg. Das ist<br />

der Mohr. Geschichtlich betrachtet<br />

muss dieser Begriff<br />

erlaubt sein. Er ist „politisch<br />

korrekt“. Denn es ist der Mohr,<br />

welcher zum Stadtheiligen<br />

Coburgs aufstieg.<br />

Ja, Coburg leistet sich einen<br />

Mohren als Schutzpatron,<br />

nämlich den heiligen Mauritius,<br />

einen römischen Offizier,<br />

der seit etwa 1430 das Stadt­<br />

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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 31<br />

Seit 1407 – Wappen von Mittenwald<br />

wappen von Coburg ziert. Die<br />

Hauptkirche der Stadt heißt<br />

Morizkirche, und am Coburger<br />

Rathaus kann man den heiligen<br />

Mauritius gleich mehrfach<br />

entdecken. Wie kam es dazu?<br />

Natürlich hatte Coburg vor<br />

Jahrhunderten keine Überfremdung<br />

durch Dunkelhäutige<br />

erlitten. Vielleicht war<br />

Mauritius auch gar nicht so<br />

schwarz wie vermutet und abgebildet.<br />

Doch Afrikaner war<br />

er und Christ und Legionär<br />

am Genfer See auch. Weil er<br />

sich dort weigerte, auf Befehl<br />

des römischen Kaisers den<br />

alten Göttern zu opfern und<br />

seine Mitchristen zu verfolgen,<br />

wurde er zum Märtyrer. Das<br />

war der Kirche Anlass genug,<br />

ihn zu den Heiligen zu zählen.<br />

Warum er aber bis auf den<br />

heutigen Tag „Wappenträger<br />

Coburgs“ blieb, bietet Anlass<br />

zu vielen Legenden.<br />

Allerdings steht nicht bloß<br />

Coburg, sondern auch das<br />

Kloster Niederalteich an der<br />

Donau unter dem Patrozinium<br />

des heiligen Mauritius. Das<br />

Königreich Burgund nahm ihn<br />

888 als Schutzpatron, auch<br />

das von Kaiser Otto d. Gr. 937<br />

gegründete Kloster in Magdeburg.<br />

Der spätere Dom St.<br />

Mauritius in Magdeburg bekam<br />

sogar die Reliquien des<br />

Heiligen aus Afrika. Der Maler<br />

Matthias Grünewald stellte<br />

Mauritius besonders schön<br />

dar. Sein Gemälde steht heute<br />

in der Alten Pinakothek in<br />

München.<br />

Nicht genug mit Coburg, Magdeburg<br />

und Niederalteich –<br />

auch das Freisinger Bistum<br />

hat im Wappen einen Mohrenkopf.<br />

Deshalb findet er<br />

sich sogar im urbayerischen<br />

Mittenwald. Der schmucke<br />

Ort im Werdenfelser Land bildete<br />

den südlichsten Teil des<br />

bischöflichen Territoriums.<br />

Der Mohrenkopf überdeckt<br />

die mittlere der drei grünen<br />

Tannen im Gemeindewappen.<br />

Ein weiterer Mohrenkopf findet<br />

sich auch im Wappen von<br />

Mehring, Landkreis Altötting.<br />

Coburg ist also nicht allein<br />

mit seinem etwas ungewöhnlichen<br />

Wappen – und muss<br />

deshalb trotz ungewöhnlicher<br />

Geschichte nicht befürchten,<br />

aus Bayern wieder abgeschoben<br />

zu werden. Die Regierung<br />

in München muss sich bloß aktenkundig<br />

machen.<br />

Vielleicht hilft gerade deshalb<br />

die kommende Landesausstellung<br />

in Coburg. Sie beschäftigt<br />

sich mit Ungewöhnlichem<br />

und ist wohl der Auftakt für<br />

weitere geschichtsträchtige<br />

Jahre Coburgs (1919, 1921).<br />

„Coburg in Bayern“, das hat<br />

was und klingt nicht schlecht.<br />

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Trainingsapp und schon kann<br />

es losgehen – wo und wann<br />

man Lust hat. Praktisch: Es<br />

gibt aktuell drei Sets und jedes<br />

kostet unter 200 Euro. Bei<br />

Zweirad Würdinger in Passau<br />

und Vilshofen ist in den Wintermonaten<br />

ein Trainingsparcours<br />

aufgebaut, in dem<br />

sämtliche Heimsportgeräte<br />

getestet werden können.


Seite 32 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Genießen Sie unsere<br />

Weihnachtsgetränke!<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

angenehme Stunden bei der<br />

Waldweihnacht Forsthart!<br />

Baumgartner<br />

Kirchplatz 4<br />

94550 Forsthart<br />

Tel. 08547/1333<br />

Waldweihnacht<br />

Forsthart im Weihnachtszauber<br />

Hüttenzauber, Besuch vom Christkind und weihnachtliche Klänge verzaubern<br />

die Besucher der Waldweihnacht in Forsthart. Heuer veranstaltet sie<br />

die örtliche Feuerwehr vom <strong>16</strong>. bis zum 18. Dezember. Geboten ist täglich<br />

ein herrlich-weihnachtliches Programm für Groß und Klein. Außerdem gibt<br />

es sogar eine Busverbindung zur Waldweihnacht.<br />

Unverwechselbar und<br />

einzigartig in ganz<br />

Niederbayern: Am 4.<br />

Adventswochenende, vom <strong>16</strong>.<br />

bis zum 18. Dezember, verwandelt<br />

sich der sonst normale<br />

Tannenwald in Forsthart<br />

in einen Märchenwald voller<br />

Überraschungen. Das umfangreiche<br />

Programm, das von<br />

der FFW Forsthart gestaltet<br />

wird, lässt für Gäste der Region<br />

keine Wünsche offen. Die<br />

Besucher erwartet neben den<br />

zahlreichen Christbäumen,<br />

die traditionell oder fantasievoll<br />

geschmückt sind, auch Weihnachtliche Buden säumen den Weg bei der Forstharter Waldweihnacht.<br />

Ein großes Team an Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Forsthart lässt die<br />

Waldweihnacht jedes Jahr zum Highlight in der Vorweihnachtszeit werden.<br />

das passende Vorweihnachtsprogramm.<br />

Spezialitäten wie<br />

Apfelpunsch und Feuerzangenbowle<br />

oder schmackhafte<br />

Köstlichkeiten wie Gulaschsuppe<br />

aus der Feldküche oder<br />

Sengzelten aus dem Steinbackofen<br />

dürfen Sie nicht verpassen.<br />

Insgesamt erwarten<br />

Sie mehr als 40 Weihnachtshütten<br />

mit dekorativen Angeboten<br />

für Baum und Raum,<br />

zahlreichen Geschenken für<br />

Erwachsene und Kinder und<br />

köstlichen Spezialitäten.<br />

Freitag, <strong>16</strong>. Dezember<br />

Für drei Tage haben die Forstharter<br />

Feuerwehrmänner ein<br />

Programm auf die Beine gestellt,<br />

das keine Wünsche offen<br />

lässt. Los geht es am Freitag,<br />

den <strong>16</strong>. Dezember ab 17<br />

Uhr mit dem Hüttenzauber. Offiziell<br />

eröffnen Bürgermeister<br />

Bernhard Feuerecker, Landrat<br />

Christian Bernreiter und MdB<br />

Horngraben 12<br />

94486 Osterhofen<br />

Tel.: 09932 - 40 299-0<br />

Fax: 09932 - 40 299-20<br />

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Frohe Waldweihnacht<br />

wünscht Ihnen das<br />

DaVinci SMARTWEAR-Team!<br />

Ihr Spezialist für Berufsbekleidung!


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 33<br />

Forsthart<br />

Ihr Spezialist für Event- und Gruppenreisen!<br />

<strong>16</strong>. bis 18. Dezember<br />

Nutzen Sie unsere praktischen<br />

Linienbusverbindungen zur Waldweihnacht Forsthart!<br />

Es lohnt sich ...<br />

Bartholomäus Kalb gegen 18<br />

Uhr die Waldweihnacht. Für<br />

musikalische Umrahmung sorgen<br />

„Kerstin und Sabine“, die<br />

Jagdhornbläser aus Vilshofen<br />

sowie der „Singkreis St. Michael<br />

Forsthart“.<br />

Samstag, 17. Dezember<br />

Los geht der Hüttenzauber am<br />

Samstag um 15 Uhr. Auftritte<br />

von „Kinderchor“ und Chor<br />

„Together and Friends“ sorgen<br />

für musikalische Umrahmung.<br />

Um 17 Uhr steht dann der Besuch<br />

vom Christkind an. Absolutes<br />

Highlight ist gegen 19<br />

Uhr der Auftritt der „Grenzlandperchten<br />

Laufen“. Perchten,<br />

Hexen und allerlei Gsindl<br />

sorgen für schaurig, schöne<br />

Stimmung im Wald.<br />

Sonntag, 18. Dezember<br />

Der 4. Adventssonntag wird<br />

vom „Kinderchor“ und der<br />

Gruppe „Offbeat“ musikalisch<br />

umrahmt. Der Hüttenzauber<br />

startet um 14 Uhr. Um 15 und<br />

<strong>16</strong> Uhr liest Martina Dullinger<br />

jeweils die Weihnachtsgeschichte<br />

im Stall, bevor um 17<br />

Uhr das Christkind kommt.<br />

Nicht fehlen darf um 20 Uhr<br />

das „Hartler Woidfeuerwerk“<br />

mit musikalischer Begleitung<br />

durch Turmbläser Guido. Ende<br />

ist an allen drei Tagen jeweils<br />

gegen 22 Uhr.<br />

Kinderprogramm<br />

Auch für Kinder ist an allen<br />

drei Tagen einiges geboten. So<br />

gibt es ein Hexenhaus mit Kinderkino<br />

und eine Waldkrippe<br />

mit Streicheltieren. Auch Frau<br />

Holle wird heuer ihre Betten<br />

ausschütteln.<br />

Mit dem Bus zur Waldweihnacht<br />

Freitag, <strong>16</strong>. Dezember 20<strong>16</strong>: Rückfahrt jeweils um 20.30 Uhr ab Kirchplatz<br />

Forsthart; Linie 1: Künzing - Pleinting - Alkofen - Aunkirchen -<br />

Walchsing; 17:30 Uhr Wallerdorf, Gasthaus Thalhauser; 17:35 Uhr Künzing,<br />

Volksschule; 17:39 Uhr Pleinting, Freibad; 17:41 Uhr Reisach (BH),<br />

17:45 Uhr Eben, Sägewerk (BH); 17:48 Uhr Bründlwirt (BH); 17:50 Uhr<br />

Alkofen Raiffeisenbank; 17:55 Uhr Mattenham Vilsbrücke; 17:58 Uhr<br />

Aunkirchen, VR Bank; 18:02 Uhr Schönerting, Gasthaus Eineder; 18:06<br />

Uhr Walchsing Mitte (BH); 18:09 Uhr Kriestorf, Gärtnerei Bauer; 18:11<br />

Uhr Gainstorf; 18:14 Uhr Galgweis, Kirche (BH); 18:17 Uhr Oberndorf, FFW<br />

Haus; 18:18 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />

Linie 2: Altenmarkt - Osterhofen - Obergessenbach - Göttersdorf - Gergweis<br />

17:30 Uhr Altenmarkt, Kreisverkehr; 17:33 Uhr Altenmarkt, Nahkauf; 17:35<br />

Uhr Osterhofen, Realschule; 17:37 Uhr Osterhofen, Stadtplatz; 17:39 Uhr<br />

Osterhofen, Krankenhaus; 17:43 Uhr Altenmarkt, Klosterhof-Damenstift;<br />

17:46 Uhr Vierhöfen, Abzweigung Langenamming; 17:48 Uhr Untergessenbach,<br />

FFWhaus; 17:50 Uhr Obergessenbach, Mitte, VR Bank; 17:55 Uhr<br />

Holzhäuser, KFZ Dierl; 17:58 Uhr Göttersdorf, Tankstelle Frammersberger;<br />

18:02 Uhr Gergweis Schule; 18:04 Uhr Gergweis, VR Bank; 18:08 Uhr<br />

Forsthart, Kirchplatz<br />

Samstag, 17. Dezember 20<strong>16</strong>: Rückfahrt jeweils um 20.30 Uhr ab Kirchplatz<br />

Forsthart; Linie 1: Künzing - Pleinting - Alkofen - Aunkirchen -<br />

Walchsing; <strong>16</strong>:00 Uhr Wallerdorf, Gasthaus Thalhauser; <strong>16</strong>:05 Uhr Künzing,<br />

Volksschule; <strong>16</strong>:09 Uhr Pleinting, Freibad; <strong>16</strong>:11 Uhr Reisach (BH);<br />

<strong>16</strong>:15 Uhr Eben, Sägewerk (BH); <strong>16</strong>:18 Uhr Alkofen, Bründlwirt (BH); <strong>16</strong>:20<br />

Uhr Alkofen, Raiffeisenbank; <strong>16</strong>:25 Uhr Mattenham, Vilsbrücke; <strong>16</strong>:28<br />

Uhr Aunkirchen, VR Bank; <strong>16</strong>:32 Uhr Schönerting, Gasthaus Eineder;<br />

<strong>16</strong>:36 Uhr Walchsing, Mitte (BH); <strong>16</strong>:39 Uhr Kriestorf, Gärtnerei Bauer;<br />

<strong>16</strong>:41 Uhr Gainstorf; <strong>16</strong>:44 Uhr Galgweis, Kirche (BH); <strong>16</strong>:46 Uhr Oberndorf,<br />

FFWhaus; <strong>16</strong>:48 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />

Linie 2: Altenmarkt - Osterhofen - Obergessenbach - Göttersdorf- Gergweis<br />

<strong>16</strong>:00 Uhr Altenmarkt, Kreisverkehr; <strong>16</strong>:03 Uhr Altenmarkt, Nahkauf;<br />

<strong>16</strong>:05 Uhr Osterhofen, Realschule; <strong>16</strong>:07 Uhr Osterhofen, Stadtplatz;<br />

<strong>16</strong>:09 Uhr Osterhofen, Krankenhaus; <strong>16</strong>:13 Uhr Altenmarkt, Klosterhof-<br />

Damenstift; <strong>16</strong>:<strong>16</strong> Uhr Vierhöfen, Abzweigung Langenamming; <strong>16</strong>:18<br />

Uhr Untergessenbach, FFWhaus; <strong>16</strong>:20 Uhr Obergessenbach, Mitte, VR<br />

Bank; <strong>16</strong>:25 Uhr Holzhäuser, KFZ Dierl; <strong>16</strong>:28 Uhr Göttersdorf, Tankstelle<br />

Frammersberger; <strong>16</strong>:32 Uhr Gergweis, Schule; <strong>16</strong>:35 Uhr Gergweis, VR-<br />

Bank; <strong>16</strong>:38 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />

Sonntag, 18. Dezember 20<strong>16</strong>: Rückfahrt jeweils um 20.30 Uhr ab<br />

Kirchplatz Forsthart; Linie 1: Künzing - Pleinting - Alkofen - Aunkirchen<br />

- Walchsing; <strong>16</strong>:00 Uhr Wallerdorf, Gasthaus Thalhauser; <strong>16</strong>:05 Uhr Künzing,<br />

Volksschule; <strong>16</strong>:09 Uhr Pleinting, Freibad; <strong>16</strong>:11 Uhr Reisach (BH);<br />

<strong>16</strong>:15 Uhr Eben, Sägewerk; <strong>16</strong>:18 Uhr Alkofen, Bründlwirt (BH); <strong>16</strong>:20 Uhr<br />

Alkofen, Raiffeisenbank; <strong>16</strong>:25 Uhr Mattenham, Vilsbrücke; <strong>16</strong>:28 Uhr<br />

Aunkirchen, <strong>16</strong>:32 Uhr Schönerting, Gasthaus Eineder; <strong>16</strong>:36 Uhr Walchsing,<br />

Mitte (BH); <strong>16</strong>:39 Uhr Kriestorf, Gärtnerei Bauer; <strong>16</strong>:41 Uhr Gainstorf;<br />

<strong>16</strong>:44 Uhr Galgweis, Kirche (BH); <strong>16</strong>:46 Uhr Oberndorf, FFWhaus;<br />

<strong>16</strong>:48 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />

Linie 2: Altenmarkt - Osterhofen - Obergessenbach - Göttersdorf- Gergweis<br />

<strong>16</strong>:00 Uhr Altenmarkt, Kreisverkehr; <strong>16</strong>:03 Uhr Altenmarkt, Nahkauf;<br />

<strong>16</strong>:05 Uhr Osterhofen, Realschule; <strong>16</strong>:07 Uhr Osterhofen, Stadtplatz;<br />

<strong>16</strong>:09 Uhr Osterhofen, Krankenhaus; <strong>16</strong>:13 Uhr Altenmarkt, Klosterhof-<br />

Damenstift; <strong>16</strong>:<strong>16</strong> Uhr Vierhöfen, Abzweigung Langenamming; <strong>16</strong>:18<br />

Uhr Untergessenbach, FFWhaus; <strong>16</strong>:20 Uhr Obergessenbach, Mitte, VR<br />

Bank; <strong>16</strong>:25 Uhr Holzhäuser, KFZ Dierl; <strong>16</strong>:28 Uhr Göttersdorf, Tankstelle<br />

Frammersberger; <strong>16</strong>:32 Uhr Gergweis, Schule; <strong>16</strong>:34 Uhr Gergweis, VR<br />

Bank; <strong>16</strong>:38 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />

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7


Seite 34 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Wissenswertes<br />

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Aktuelles aus der Gesetzgebung<br />

und Rechtsprechung<br />

„Mini-Steuerreform“ zur Entlastung von Familien<br />

Die Pläne im Einzelnen<br />

Der Grundfreibetrag dient der<br />

Sicherung des Existenzminimums.<br />

Bis zu seiner Höhe<br />

muss keine Einkommensteuer<br />

gezahlt werden. Dieser Betrag<br />

soll 2017 um <strong>16</strong>8 Euro auf<br />

8.820 Euro steigen, ein Jahr<br />

später um weitere 180 Euro<br />

auf dann 9.000 Euro. Für Ehepaare<br />

gilt der doppelte Wert.<br />

Der Kinderfreibetrag soll im<br />

nächsten Jahr um 108 Euro auf<br />

4.7<strong>16</strong> Euro und 2018 um weitere<br />

72 Euro auf 4.788 Euro<br />

steigen. Ferner soll das Kindergeld<br />

2017 und 2018 um jeweils<br />

2 Euro monatlich je Kind angehoben<br />

werden. Zuletzt wurde<br />

es im Januar um zwei Euro im<br />

Monat angehoben. Für die ersten<br />

beiden Kinder beträgt es<br />

aktuell monatlich je 190 Euro,<br />

für das dritte Kind 196 Euro.<br />

Ab dem vierten Kind gibt es<br />

jeweils 221 Euro. Wer wenig<br />

verdient, bekommt zudem den<br />

Kinderzuschlag, der Anfang<br />

2017 um 10 Euro auf 170 Euro<br />

je Monat erhöht werden soll.<br />

Der Unterhaltshöchstbetrag<br />

wird entsprechend dem Grundfreibetrag<br />

auf 8.820 Euro für<br />

2017 und auf 9.000 Euro für<br />

2018 angehoben. Änderungen<br />

soll es zudem beim Verlauf des<br />

Einkommensteuertarifs geben.<br />

Damit soll die Mehrbelastung<br />

aus dem Zusammenspiel von<br />

Inflation, Gehaltserhöhungen<br />

und progressiver Besteuerung<br />

ausgeglichen und so der Effekt<br />

der „kalten Progression“ eingedämmt<br />

werden. Zum Ausgleich<br />

Dipl.-Kfm. Thomas Klimt<br />

Steuerberater<br />

In den nächsten beiden Jahren sollen der steuerliche Grundfreibetrag, der<br />

Kinderfreibetrag, das Kindergeld und der Kinderzuschlag steigen. Zudem<br />

soll die kalte Progression ausgeglichen werden. Darauf hat sich die Bundesregierung<br />

verständigt. Bundestag und Bundesrat müssen noch zustimmen.<br />

der „kalten Progression“ sollen<br />

die Tarifeckwerte in 2017<br />

um die geschätzte Inflationsrate<br />

20<strong>16</strong> und in 2018 um die<br />

geschätzte Inflationsrate 2017<br />

verschoben werden. Letztlich<br />

wird jedoch nicht viel im Geldbeutel<br />

ankommen. Ein lediger<br />

Steuerzahler mit einem Jahresbruttoeinkommen<br />

von 40.000<br />

Euro wird in 2017 voraussichtlich<br />

55 Euro weniger Steuer<br />

pro Jahr zahlen – in 2018 noch<br />

einmal 81 Euro weniger.<br />

Welche Fristen muss<br />

ich bei der Abgabe<br />

meiner Steuererklärung<br />

einhalten?<br />

Je nachdem, ob Sie zur Abgabe<br />

der Steuererklärung beim<br />

Finanzamt verpflichtet sind<br />

(Pflichtveranlagung) oder<br />

nicht (Antragsveranlagung),<br />

müssen Sie unterschiedliche<br />

Fristen für die Abgabe Ihrer<br />

Steuererklärung beachten.<br />

Pflichtveranlagung<br />

Wenn Sie zur Abgabe der<br />

Einkommensteuererklärung<br />

verpflichtet sind, erwartet das<br />

Finanzamt derzeit noch bis<br />

zum 31. Mai des Folgejahrs die<br />

• Einkommensteuererklärung<br />

• Kindergeld<br />

• Lohnsteuerermäßigung<br />

• Riester-Rente<br />

Abgabe Ihrer Einkommensteuererklärung.<br />

In der Regel ist<br />

es allerdings kein Problem, mit<br />

einer plausiblen Begründung<br />

(Krankheit, fehlende Steuerbelege,<br />

etc.) eine Verlängerung<br />

der Frist zu erreichen. Wenn<br />

Sie sich von einem Steuerberater<br />

unterstützen lassen, verlängert<br />

sich die Frist automatisch<br />

bis zum 31. Dezember<br />

des Folgejahrs. Bundestag und<br />

Bundesrat haben allerdings<br />

im Juni 20<strong>16</strong> ein Gesetz zur<br />

Modernisierung des Besteuerungsverfahrens<br />

beschlossen,<br />

in dem unter anderem die Abgabefristen<br />

geändert werden.<br />

Demnach gilt ab dem Steuerjahr<br />

2018 der 31. Juli des Folgejahres<br />

als spätester Abgabetermin<br />

bei Pflichtveranlagung.<br />

Zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung<br />

sind Sie unter<br />

anderem dann verpflichtet,<br />

wenn sie außer Arbeitslohn Nebeneinkünfte<br />

von mehr als 410<br />

Euro jährlich beziehen (z. B.<br />

selbstständiger Tätigkeit, Vermietung,<br />

Rente) oder aber wenn<br />

Sie einen Lohnsteuerfreibetrag<br />

im Lohnsteuerermäßigungsverfahren<br />

beantragt haben.<br />

• Kapitaleinkünften<br />

• Vermietung- und Verpachtung<br />

• Veräusserungsgeschäften<br />

* Bei Summe Einnahmen bis 13.000 €<br />

Einzel-/ 26.000 € Zusammenveranlagung<br />

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Tel.: 08504/91<strong>16</strong>-0, www.mkp-tittling.de


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 35<br />

Antragsveranlagung<br />

Wenn Sie nicht zur Abgabe<br />

einer Einkommensteuererklärung<br />

verpflichtet sind, haben<br />

Sie 4 Jahre Zeit, sich zu viel<br />

gezahlte Lohnsteuer vom Finanzamt<br />

zurückzuholen. Geht<br />

die freiwillige Steuererklärung<br />

nicht innerhalb von 4 Jahren<br />

nach Ablauf des Steuerjahrs<br />

beim Finanzamt ein, tritt die<br />

Festsetzungsverjährung ein<br />

und das Finanzamt bearbeitet<br />

die Steuererklärung nicht mehr.<br />

Diese Frist sollten Sie keinesfalls<br />

versäumen. Gerade dann,<br />

wenn Sie nicht zur Steuererklärung<br />

verpflichtet sind, sollten<br />

sie eine Steuererklärung abgeben,<br />

denn in 9 von 10 Fällen erhalten<br />

Arbeitnehmer mit der Antragsveranlagung<br />

Geld zurück.<br />

Ab 2017 beträgt<br />

der gesetzliche<br />

Mindestlohn 8,84 Euro<br />

Der gesetzliche Mindestlohn<br />

wird zum 01.01.2017 von 8,50<br />

Euro auf 8,84 Euro brutto je<br />

Zeitstunde erhöht. Die Bundesregierung<br />

hat eine entsprechende<br />

Verordnung beschlossen<br />

und folgt damit dem Vorschlag<br />

der Mindestlohnkommission<br />

aus Juni 20<strong>16</strong>. Das Mindestlohngesetz<br />

sieht vor, dass bis zum<br />

31.12.2017 abweichende tarifvertragliche<br />

Regelungen dem<br />

Mindestlohn vorgehen. Dabei<br />

müssen die Tarifvertragsparteien<br />

repräsentativ sein und der<br />

Tarifvertrag für alle Arbeitgeber<br />

und Beschäftigen in der Bran­<br />

che verbindlich gelten. Das betrifft<br />

die Fleischwirtschaft, die<br />

Branchen Land- und Forstwirtschaft,<br />

Gartenbau, die ostdeutsche<br />

Textil- und Bekleidungsindustrie<br />

sowie Großwäschereien.<br />

Ab dem 01.01.2017 müssen diese<br />

Tarifverträge mindestens ein<br />

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Stundenentgelt von 8,50 Euro<br />

vorsehen. Für Zeitungszusteller<br />

gilt ab dem 01.01.2017 ebenfalls<br />

ein Mindestlohn von 8,50<br />

Euro. Ab dem 01.01.2018 müssen<br />

dann alle Beschäftigen den<br />

gesetzlichen Mindestlohn von<br />

8,84 Euro bekommen.<br />

Ulrich Borgs<br />

Dr. Thomas Kreideweiß<br />

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Carolina Frai<br />

Fürstenstein (18. 11.)<br />

Elena Reitberger<br />

Aidenbach (19. 11.)<br />

In Memoriam<br />

Katharina Moritz<br />

Walding † 21. 10.<br />

(84 Jahre)<br />

Rosa Atzenberger<br />

Vilshofen a. d. Donau † 29. 10.<br />

(87 Jahre)<br />

Karolina Bacherl<br />

Vilshofen a. d. Donau † 03. 11.<br />

(76 Jahre)<br />

Maria Szczerbiak<br />

Aidenbach † 03. 11. (92 Jahre)<br />

Hilda Gierster<br />

Vilshofen a. d. Donau † 05. 11.<br />

(77 Jahre)<br />

Josef Straub<br />

† 05. 11. (74 Jahre)<br />

Josef Haas<br />

Unteriglbach † 07. 11.<br />

(79 Jahre)<br />

Franziska Bischl<br />

Söldenau † 08. 11. (94 Jahre)<br />

Franziska Kaiß<br />

Gergweis † 08. 11.<br />

(92 Jahre)<br />

Veronika Brinster<br />

Vilshofen a. d. Donau † 08. 11.<br />

(95 Jahre)<br />

Christel Fuchs<br />

Aldersbach † 08. 11. (82 Jahre)<br />

Fritz Deisinger<br />

Vilshofen a. d. Donau † 09. 11.<br />

(85 Jahre)<br />

Josef Klosterhuber<br />

Vilshofen a. d. Donau † 11. 11.<br />

(78 Jahre)<br />

Anna Tschunko<br />

Aldersbach † 11. 11. (83 Jahre)<br />

Marianne Janku<br />

Vilshofen a. d. Donau † 11. 11.<br />

(90 Jahre)<br />

Erika Schwarzbach<br />

Nammering † 12. 11. (76 Jahre)<br />

Susanne Winter<br />

Künzing † 13. 11. (48 Jahre)<br />

Anna Wimmer<br />

Unterthannet † 14. 11.<br />

(83 Jahre)<br />

Maria Walch<br />

Anham † 14. 11. (97 Jahre)<br />

Andreas Muraschka<br />

Oberschöllnach † 14. 11.<br />

(54 Jahre)<br />

Siegfried Kinzel<br />

Aldersbach † 15. 11. (88 Jahre)<br />

Walter Franzel<br />

Walchsing † 15. 11. (78 Jahre)<br />

Nepomuk Asenbauer<br />

Thiersbach † <strong>16</strong>. 11. (86 Jahre)<br />

Richard König<br />

Hofkirchen † <strong>16</strong>. 11. (88 Jahre)<br />

Georg Drexler<br />

Weferting † 15. 11. (77 Jahre)<br />

Ottilie Adamczyk<br />

Windorf † 18. 11. (88 Jahre)<br />

Maria Halser<br />

Vilshofen a. d. Donau † 20. 11.<br />

(87 Jahre)<br />

Marianne Fugmann<br />

Ortenburg † 20. 11.<br />

(76 Jahre)<br />

Johann Liebl<br />

Aldersbach † 20. 11.<br />

(74 Jahre)<br />

Anton Knott<br />

Aidenbach † 21. 11. (94 Jahre)<br />

Franz Wagner<br />

Vilshofen a. d. Donau † 22. 11.<br />

(70 Jahre)<br />

Martha Hankofer<br />

Aidenbach † 22. 11. (90 Jahre)<br />

Anita Will<br />

Pörndorf † 22. 11. (56 Jahre)<br />

Agnes Urmann<br />

Eging a. See † 24. 11.<br />

(87 Jahre)<br />

Anni Schadenfroh<br />

Kirchberg v. Wald<br />

(89 Jahre)


Seite 36 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Vorweihnachtszeit anno dazumal<br />

In der letzten Ausgabe des Donauboten berichteten wir bereits über die<br />

Arbeiten auf den Höfen in der Vorweihnachtszeit. Neben dem Krauteinmachen<br />

und der Fertigung von neuer Kleidung standen noch viele weitere<br />

Arbeiten an. Reisig sammeln zum Heizen und Besen binden, Holzarbeiten,<br />

Stricken, Sticken und vieles mehr. An Nikolaus wurden die Buben noch in<br />

den Sack gesteckt und zum Weiher gebracht.<br />

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Kanzlei mkp in Vilshofen<br />

gratuliert ihren Mitarbeitern<br />

Die mkp-Geschäftsführer Martin Leybach (hintere Reihe v. l.), Thomas<br />

Klimt und Josef Maierhofer gratulierten Karin Obermeier (v.l.), Eva Koch<br />

und Christoph Hettl zum Kanzleijubiläum.<br />

Gut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter sind der Grundstock<br />

für ein gesundes Unternehmen. Aus diesem Grund haben<br />

die Partner der Kanzlei mkp maierhofer, klimt & partner in Vilshofen<br />

ihre langjährigen Mitarbeiter in einer Feierstunde gewürdigt.<br />

Für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Karin Obermeier<br />

von der Geschäftsleitung geehrt. Auf ein zehnjähriges Kanzleijubiläum<br />

können Eva Koch und Christoph Hettl zurückblicken.<br />

Die Geschäftsführung bedankt sich für die langjährige Treue<br />

und die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und<br />

hofft auf viele weitere Jahre. Zudem konnte dieses Jahr die<br />

„frisch gebackene“ Steuerfachangestellte Barbara Hartmann<br />

übernommen werden. Sie verstärkt künftig das Team. Der Zukunftsgedanke<br />

wird bei mkp groß geschrieben, denn jedes Jahr<br />

ermöglicht die Kanzlei einem jungen Menschen eine Ausbildung<br />

und somit einen Start ins Berufsleben. Nach dem Motto<br />

„Ein Unternehmen ist immer so gut, wie seine Mitarbeiter“<br />

möchte die Kanzleiführung auch weiterhin alles tun, um die<br />

Angestellten zu fördern, zu unterstützen und zu beschäftigen.<br />

Unteriglbach war in<br />

Schnee eingehüllt, als<br />

die Buben und Mädchen<br />

mit Eltern, Großeltern und dem<br />

Gesinde zur Rorate aufbrachen.<br />

Bereits in den frühen Morgenstunden<br />

mussten die Dienstboten<br />

den „Weg“ frei machen,<br />

der quer über die Felder führte.<br />

Denn schon vor der Schule war<br />

die Kirche mit etlichen Pfarrangehörigen<br />

gefüllt. Ab dem 1.<br />

Advent waren täglich Kirchgänge<br />

an der Tagesordnung. „Von<br />

jedem Hof musste neben uns<br />

Schulkindern mindestens ein<br />

Erwachsener anwesend sein“,<br />

berichtet Michael Pangratz von<br />

den strengen Sittenregeln. Er<br />

ist 1926 geboren und hatte bis<br />

zum 2. Weltkrieg eine glückliche<br />

Kindheit am „Ketter-Hof“ in<br />

Unteriglbach verbracht.<br />

Im Nikolaussack über dem<br />

Weiher baumelnd<br />

Das Beten fiel den jungen Buben<br />

nicht immer leicht, sie hatten<br />

nicht selten Unfug im Kopf.<br />

Das sollte der Nikolaus, am 6.<br />

Dezember, bestrafen. Er steckte<br />

sie in einen Sack und hielt sie<br />

am Weiher so lange ins Wasser,<br />

bis sie ein Gebet sprachen.<br />

Mit ihm kam die „Haberngoas“.<br />

Eine hässliche Gestalt – halb<br />

Pferd halb Ziege. „Sie verlor in<br />

der Stube schwarze Kugeln.<br />

Meistens echter Hasen- oder<br />

Ziegenkot“, lacht der 90-Jährige.<br />

Wie die Frauen schimpften,<br />

kann man sich gut vorstellen.<br />

Sie hatten die Holzdielen am<br />

nächsten Tag mit Wasser und<br />

Schrubber zu putzen.<br />

„Besenreiser-Frauentag“<br />

Um Mariä Empfängnis wurde<br />

Besenreisig zusammengetragen.<br />

Es besteht hauptsächlich<br />

aus Zweigen von Weide und Birke<br />

und wurde verheizt oder im<br />

Januar zu Besen verarbeitet.<br />

„Denn nach dem „Besenreiser-<br />

Frauentag“, am 8. Dezember,<br />

begann die Holzarbeit“, erinnert<br />

sich Michael Pangratz.<br />

Damit standen auch die Planungen<br />

für das nächste Jahr<br />

an. Der Bedarf an Holz für<br />

Schaufel-, Gabel oder Hackenstiele,<br />

Anzahl an Stangen für<br />

Michael Pangratz erzählt aus seiner Kindheit – Zeiten in denen es noch<br />

strenge Sittenregeln und harte Strafen vom Hl. Nikolaus gab.<br />

Leitern und Dachrinnen sowie<br />

sonstigen Gebrauchsgegenständen<br />

musste festgelegt werden.<br />

Auch der Wagner brauchte<br />

Holz für Räder, Deichsel und<br />

Schlittenkufen. Und für die Erntezeit<br />

mussten neue Winden<br />

und Löffel her. Holz brauchte<br />

man für fast alles, auch für den<br />

Holzschuhmacher, zum Zäune<br />

machen und für Möbel. Schon<br />

am nächsten Morgen wurden<br />

die Bäume dementsprechend<br />

angezeichnet. Dann konnte die<br />

schwere Arbeit beginnen, denn<br />

vor dem Krieg hat man noch alles<br />

per Wiegesäge, also mit der<br />

Hand, umgeschnitten.<br />

Stricken, Sticken, Flicken<br />

Die Frauen blieben in der Stube,<br />

zum Stricken, Sticken oder<br />

Flicken. „Gerade abends, wenn<br />

es finster wurde, war das wegen<br />

des schlechten Lichtes nicht<br />

leicht“, erzählt der Zeitzeuge.<br />

Auch Socken und Handschuhe<br />

wurden mit Stoff besetzt, damit<br />

sie länger warm hielten. Daneben<br />

hatten die Bäuerinnen die<br />

Federn und Daunen der Betten<br />

herzurichten. Zu den Aufgaben<br />

der Mägde gehörte das Befüllen<br />

der Strohsäcke, die als Matratzen<br />

dienten. Sie waren gefüllt<br />

mit langem Roggenstroh. Wer<br />

Gliederschmerzen (Rheuma)<br />

hatte, der bekam einen mit<br />

Haferstroh, das die Beschwerden<br />

lindern sollte. Die Betten<br />

mussten besonders warm sein,<br />

denn das Schlafzimmer blieb in<br />

der Regel unbeheizt. Wärmflaschen<br />

gab es keine. So wärmte<br />

die Magd abends Dachziegel im<br />

Holzofen und verteilte sie an<br />

die Bewohner, denen sie nachts<br />

Wärme spenden sollten. „Für<br />

die Bauern war der Dezember<br />

eine schlechte Zeit, schließlich<br />

waren die Jahresrechnungen<br />

bei Schmied und Wagner zu begleichen.<br />

Auch das Dreschgeld<br />

musste bezahlt werden“, blickt<br />

Michael Pangratz zurück.<br />

Die Loasnächte beginnen<br />

Am „Dammaltag“, dem 21. Dezember,<br />

beginnen die „Loasnächte“.<br />

„Loasen ist ein altdeutsches<br />

Wort und heißt in<br />

die Zukunft schauen“, verrät<br />

der Unteriglbacher. Den jungen<br />

Mädchen erzählte man, wenn<br />

sie um Mitternacht in den Spiegel<br />

blickten, könnten sie ihren<br />

Zukünftigen sehen. Ein weiterer<br />

Brauch war es, zur selben Stunde<br />

in den Backofen zu schreien.<br />

Denn dann würde man die<br />

Stimme seines Bräutigams hören.<br />

„Die Backöfen lagen auf<br />

den meisten Höfen außerhalb<br />

des Bauernhauses. Die Dirndl<br />

hatten es nicht leicht, denn<br />

es ging dabei nur darum, sie<br />

nachts außer Haus zu bringen“,<br />

lacht der 90-Jährige. Wie Michael<br />

Pangratz und seine Familie<br />

die Weihnachtstage vor dem 2.<br />

Weltkrieg verbrachten, erfahren<br />

Sie im nächsten Donauboten.


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 37


Seite 38 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

Christbäume in Pörndorf<br />

Göttl-Hof<br />

Tel. 0 85 47 / 72 57 und 0 85 47 / 91 37 13<br />

Verkauf (auch sonntags)<br />

nOtrufe<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

Apotheken<br />

notdienste<br />

vom 06. 12. bis 25. 12.<br />

Öffnungszeiten<br />

RecyclinghÖfe<br />

vom 24. 10. <strong>16</strong> bis 26. 02. 17<br />

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Weihnachtsrabatt für die<br />

Hilgartsberger Burgfestspiele<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1<strong>16</strong>117<br />

einrichtungen<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

Organspende<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

Beratungsstellen<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/9131-35<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

selBsthilfe-gruppen<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0170/<strong>23</strong>09966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

06. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

07. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

08. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

09. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

10. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

11. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

12. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

13. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

14. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

15. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

<strong>16</strong>. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

17. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

18. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

19. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

20. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

21. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

22. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

<strong>23</strong>. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

24. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

25. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Ortenburg<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v.W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Der Veranstalter AS-Entertainment hat zusammen mit dem<br />

Burgförderverein Hilgartsberg für 2017 wieder ein abwechslungsreiches<br />

Comedy- und Musikprogramm auf die Beine gestellt.<br />

Für Sparfüchse und alle, die Karten zu Weihnachten verschenken<br />

möchten, gibt es eine tolle Rabattaktion. Wer bis 24.<br />

Dezember Karten für die Hilgartsberger Burgfestspiele kauft,<br />

erhält zehn Prozent Rabatt auf den regulären Eintrittspreis!<br />

Einen absoluten Höhepunkt versprechen am 21. Juli „D’Raith<br />

Schwestern und Da Blaimer“ mit Band. In „Hart aber Herzlich“<br />

präsentieren sie wunderbare menschliche und herzliche Geschichten,<br />

Songs zum Lachen, Mitfühlen und Nachdenken. Am<br />

22. Juli laden dann Comedian Sebastian Reich & seine Amanda<br />

zu einem äußerst amüsanten Abend ein. Knapp drei Jahre waren<br />

der Würzburger und seine liebenswert-freche Nilpferd-Lady<br />

unterwegs. Nun hat Amanda die Schnauze voll: Sie packt aus<br />

– im gleichnamigen neuen Tourprogramm. Am 28. Juli dürfen<br />

sich die Besucher auf die neue Musikshow „Die größten Hits aller<br />

Zeiten“ freuen. Diese Revue verspricht die größten Nr.1-Hits<br />

der 50er Jahre bis heute: ABBA, Elvis, Die Beatles, Udo Jürgens,<br />

Peter Alexander, Catarina Valente, Tom Jones, Joe Cocker, Nana<br />

Mouskouri, Helene Fischer und vieles mehr. Präsentiert wird die<br />

Show von Armin Stöckl. Ein weiterer Höhepunkt auf Burg Hilgartsberg:<br />

die große Schlager-Musikshow „Star-Treff“ am 29.<br />

Juli. Mit dabei unter anderem Michael Hirte (Supertalent-Gewinner),<br />

Angela Wiedl, Monique, Fernando Express, Franziska,<br />

Carina (BR-Serie „Dahoam is Dahoam“), Jay Oh (Supertalent-<br />

Gewinner 2015) und viele mehr. Kartenvorverkauf, mit zehn Prozent<br />

Weihnachtsrabatt (bereits ermäßigte Karten sind vom Rabatt<br />

ausgeschlossen), ab sofort bei der PNP, PAWO, beim Markt<br />

Hofkirchen oder unter www.reservix.de.<br />

Fr., 09.12.20<strong>16</strong> / Sa., 10.12.20<strong>16</strong><br />

sowie vom <strong>16</strong>. – <strong>23</strong>. Dezember<br />

jeweils von 10.00 – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Wo? Windorf, Berg 2 bei Oberhart<br />

Folgen Sie den gelben Schildern<br />

Christbäume<br />

frisch von der Plantage<br />

Tel.: 0<strong>16</strong>0-<strong>23</strong>54794


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 39<br />

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Kinderfahrzeug<br />

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Philosoph<br />

der<br />

Antike<br />

dt.<br />

Schauspieler<br />

(†, Erik)<br />

leger<br />

Television<br />

Porzellanverzierung<br />

Aufwendungen,<br />

Kosten<br />

englisch:<br />

nahe<br />

Substanz<br />

der Gene<br />

(Abk.)<br />

zweites<br />

Buch<br />

Mose<br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

Es sind 10 Fehler<br />

versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

7<br />

3<br />

Männername<br />

Frauenname<br />

Fußballspielerposition<br />

Fischfanggeräte<br />

tatsächlich<br />

(lat.)<br />

Öffnung<br />

d. Raums<br />

nach<br />

außen<br />

weißes<br />

krauses<br />

Lammfell<br />

Kinderecke<br />

9<br />

alter<br />

Name<br />

des Mai<br />

Fehler<br />

beim<br />

Tennis<br />

(engl.)<br />

Verzicht<br />

5<br />

Stoff in<br />

e. Aggregatzustand<br />

Unterwasserortungsgerät<br />

Jazzgesangsstil<br />

Formel-1-<br />

Mannschaft<br />

1<br />

dt. Naturheilpraktiker<br />

Planierfahrzeug<br />

Sekundärrohstoffe<br />

(Kw.)<br />

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Raumstation<br />

(Abk.)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

KW 3115<br />

4<br />

Kehrgerät<br />

Grundschulfach<br />

Radrennfahrer<br />

2<br />

hinteres<br />

Schiffssegel<br />

ungefährlich<br />

Abk.:<br />

Nachnahme<br />

künstl.<br />

Wasserreservoir<br />

zerstörtes<br />

Gebäude<br />

11<br />

kostenlose<br />

Teilleistung<br />

Benzin<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Rasen<br />

schneiden<br />

Siegerin<br />

12<br />

an<br />

diesem,<br />

daran<br />

Havanna<br />

in der<br />

Landessprache<br />

indianische<br />

Sprachfamilie<br />

ein<br />

Facharzt<br />

ostdänische<br />

Insel<br />

Truppenverband<br />

KW 51<strong>16</strong><br />

Kreuzworträtsel<br />

6<br />

© Dirk Pietrzak/DEIKE<br />

Lösung:<br />

ohne<br />

Bedeutung<br />

altes<br />

Längenmaß<br />

russischer<br />

Großbauer<br />

englisch:<br />

alt<br />

KW 3115<br />

Autor v.<br />

‚Ansichten<br />

eines<br />

Clowns‘<br />

10<br />

englische<br />

‚GmbH‘<br />

Römer-<br />

Film<br />

(Ben ...)<br />

ehem.<br />

Name<br />

von<br />

Tallinn<br />

8<br />

englisch:<br />

uns<br />

eingeschaltet<br />

Teilstrecke<br />

Schokoladenart<br />

äthiop.<br />

Herrschertitel<br />

von<br />

richtiger<br />

Größe<br />

DEIKE PRESS-1814-28<br />

Ihr Wochenhoroskop<br />

D S V W<br />

S E I F E N K I S T E M A E H E N<br />

X M F E N S T E R O R U T E<br />

S O K R A TStier E S 21.04.–20.05.<br />

H B E I T R A G<br />

O D E C I B E S E N L P U<br />

U S T O P P E R S K O R P S<br />

S A L O P P S S T A U S E E<br />

I F R A U P E L V P<br />

F E R N S E H E N R H A B A N A<br />

D E K O R C R I S I K O L O S<br />

M U N<br />

Zwillinge<br />

S H O U T21.05.–21.06.<br />

E E U S<br />

A U S G A B E N I U R O L O G E<br />

N E A R<br />

D N S<br />

R E N N S T A L L<br />

W O N N E M O N D<br />

A N<br />

L T D<br />

WASSERMELONE<br />

KW 51<strong>16</strong><br />

Lösung:<br />

Was sagen die Sterne?<br />

Lösungen:<br />

KW 49<strong>16</strong><br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Auch wenn Sie eigentlich gern auf Reisen sind:<br />

Manchmal ist es für Sie und Ihren Partner am schönsten, zu<br />

Hause zu sein und Ihr Leben mit Freunden zu genießen.<br />

Wenn Sie sich jetzt nicht auf das Wesentliche konzentrieren<br />

können, liegt das vielleicht an Ihrem derzeit recht<br />

ausgeprägten Nachtleben. Schlafen Sie mal aus.<br />

Mit etwas Glück gelingt Ihnen jetzt ein recht großer<br />

Coup im Berufsleben. Letztlich waren Sie schon immer<br />

auf einen bestimmten Posten scharf, der Ihnen liegt.<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Sie sind eigentlich ein richtiger Glückssucher und<br />

Abenteurer. Keine Unternehmung schreckt Sie ab, um den<br />

richtigen Kick zu erleben. Passen Sie nun auf sich auf.<br />

Löwe <strong>23</strong>.07.–<strong>23</strong>.08.<br />

Lange genug haben Sie sich in Ihrem Schneckenhaus<br />

verkrochen und einen schweren Schlag verdaut. Jetzt<br />

ist Zeit, wieder unter Menschen zu gehen und zu leben.<br />

Jungfrau 24.08.–<strong>23</strong>.09.<br />

Wundern Sie sich nicht, wenn man Ihnen mit etwas<br />

Misstrauen begegnet. Wie man in den Wald ruft, so<br />

schallt es heraus. Sie haben vieles übertrieben.<br />

Waage 24.09.–<strong>23</strong>.10.<br />

Sie spüren derzeit, dass nichts leichter wird, wenn<br />

man versucht, es zu ignorieren. Das gilt für den emotionalen<br />

und den physischen Bereich. Holen Sie sich Rat.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Für Sie zählt nur der Moment. Alles andere können<br />

Sie derzeit ausblenden. Genießen Sie die schöne Zeit<br />

in vollen Zügen und bewahren Sie die Erinnerungen.<br />

Schütze <strong>23</strong>.11.–21.12.<br />

Glauben Sie nur nicht, dass Sie jetzt einfach so davonkommen.<br />

Jemand hat Sie genau beobachtet und drängt<br />

auf eine Aussprache. Dem können Sie nicht entgehen.<br />

Steinbock 22.12.–20.01.<br />

Wenn nichts dazwischenkommt, können Sie bald<br />

auf der Seite derer stehen, die gut lachen haben. Obwohl<br />

jemand Sie schwer in Bedrängnis bringt, sind Sie Sieger.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Gönnen Sie sich zwischendurch eine Pause, Sie<br />

ackern schon seit Tagen im Büro. Wenn Ihnen die Sache über<br />

den Kopf wächst, sollten Sie Kollegen miteinbeziehen.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Immer wieder melden sich alte Bekannte bei Ihnen<br />

und wollen Ihnen helfen. Sie sind aber nach wie vor zu<br />

stolz, um das zu akzeptieren. Seien Sie doch nicht so stur.<br />

Kinderecke:<br />

ZIMT = 1 – Z, 2 – I, 3 – M, 4 – T<br />

EIKE PRESS-1814-28<br />

Konrads<br />

Lieblingsduft<br />

© Dirk Pietrzak/DEIKE<br />

Wenn du die richtigen<br />

Ausschnitte in die<br />

passenden Lücken setzt,<br />

erhältst du von oben nach<br />

unten gelesen Konrads<br />

Lieblingsgewürz zur<br />

Weihnachtszeit.<br />

P<br />

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Fehlerbild:<br />

Lösung:<br />

WASSERMELONE<br />

W<br />

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Kreuzworträtsel:<br />

I<br />

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von<br />

richtiger<br />

Größe<br />

äthiop.<br />

Herrschertitel<br />

eilrecke<br />

hokodenart


Seite 40 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Turnhalle Windorf feierlich eingeweiht<br />

Nach monatelangen Bauarbeiten konnte die Turnhalle in Windorf<br />

kürzlich eingeweiht werden. Sie ist nun auf dem neuesten Stand<br />

der Technik und das wurde ordentlich gefeiert. Die Schüler der<br />

Grundschule führten Tänze auf und sorgten gemeinsam mit Schulleiterin<br />

Anni Voggenreiter für ein buntes Programm.<br />

Bürgermeister Franz Langer bedankte sich bei Schulleiterin Anni Voggenreiter<br />

für die reibungslose Zusammenarbeit während der Generalsanierung und<br />

überreichte ihr symbolisch den Schlüssel zur „neuen“ Halle.<br />

Ehrengäste und Besucher des Tag der offenen Tür<br />

verfolgten die Einlagen der Schüler aufmerksam.<br />

Zahlreiche Schüler und Schülerinnen unterhielten die Besucher des Tag der<br />

offenen Tür mit Tänzen, Einradfahren und vielen weiteren sportlichen Einlagen.<br />

Fotos: Markt Windorf<br />

Unter Applaus der Zuschauer<br />

versuchte sich auch Bürgermeister<br />

Franz Langer auf der neuen Slackline.<br />

Burger Brothers & more steht für ein modernes Lokal mit<br />

amerikanischen Spezialitäten aus niederbayerischen Zutaten.<br />

6. Historischer Weihnachtsmarkt in Aidenbach<br />

Die 6. Auflage des Historischen Weihnachtsmarktes in Aidenbach wurde zum Besuchermagnet.<br />

Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern ließen sich Punsch, Würstel-Semmeln,<br />

Husaren-Gulasch und viele weitere Schmankerl schmecken.<br />

Burger Brothers & more feierte Eröffnung<br />

Vor wenigen Tagen feierte das neue Burgerlokal am Stadtplatz von Vilshofen<br />

Eröffnung. Schon jetzt ist es ein beliebter Treffpunkt. Jung und Alt lassen<br />

sich frische, selbstgemachte Burger aus regionalen Zutaten schmecken.<br />

Am Edelstein Glücksrad durften Besucher zu Gunsten<br />

der Leukämie Hilfe drehen und tolle Gewinne erzielen.<br />

Spezialitäten wie Husaren-Gulasch<br />

bot die königlich privilegierte Feuerschützen<br />

gesellschaft Aidenbach an.<br />

Vilshofens Bürgermeister Florian Gams (2.v.l.), Christian Gödel (4.v.l.) und Fritz Lemberger<br />

(r.) ließen sich die Inbetriebnahme des einzigen Burgerladens der Stadt nicht entgehen und<br />

gratulierten den Inhabern Angelo Manzini (li.) und Maysam Shokri (3.v.l) zur Eröffnung.<br />

Liebevoll geschmückte Buden, Feuerstellen<br />

und Lichter lockten zahlreiche Gäste an.<br />

Ein buntes Treiben herrschte rund<br />

ums Rathaus der Aidenbacher.


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 41<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

Dezember<br />

06. Jeden Dienstag<br />

14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Di 14 Uhr Kultur- und Geschichtsverein;<br />

Brigitte und<br />

Michael Quest - Malerei und<br />

Skulpturen, Stadtturm<br />

Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />

Sammler-Verein; Monatsversammlung<br />

mit Tauschabend,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

07. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft;<br />

Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />

Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />

Kath. Frauenbund;<br />

Frauentreffen, Gasthaus<br />

„Zum Griechen<br />

Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />

e. V.; Training,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />

dem Penny Markt)<br />

08. Do Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />

Computercafe<br />

50+, Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

09. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining<br />

um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugend training um 17.30 Uhr,<br />

Schießtraining für Erwachsene<br />

mit Gesellschaftsabend um<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend, Gaststätte<br />

„Zorbas“<br />

09. – 11. Fr – So Stadt;<br />

Schwimmender Christkindlmarkt,<br />

Donaupromenade<br />

Fr 14.30 Uhr Landsmannschaft<br />

Schlesien; Weihnachtsfeier,<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Fr 17 Uhr Stadt; Krippenausstellung,<br />

Rathausgalerie<br />

10. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine;<br />

Züchtertreff, Kleintierhalle<br />

a. d. Rennbahn<br />

29.<br />

Juni 2017<br />

> Reitern<br />

> 20 Uhr<br />

MARTINA SCHWARZMANN<br />

„GSCHEID GFREID“<br />

Sichern Sie sich zu Weihnachten Karten<br />

für Martina Schwarzmann in Garham.<br />

Die Kabarettistin tritt am Donnerstag,<br />

den 29. Juni, mit ihrem neuen Programm<br />

„Gscheid Gfreid“ beim Vorwaldfest am<br />

Sportplatz Reitern auf. Sie verspricht<br />

einen Abend voller kluger Gedanken,<br />

schräger Geschichten und humorvoller<br />

Lieder. Bewaffnet mit ihrer Gitarre<br />

tritt sie gegen 20 Uhr auf die Bühne und<br />

wird für jede Menge Lacher sorgen. In<br />

spektakulär unspektakulärer Weise wird<br />

sie Ihnen näher bringen, was einem so<br />

einfallen kann, wenn man ein einzelnes<br />

Salzkorn auf dem Brotzeitbrettl betrachtet,<br />

wie es im Sonnen untergang einen<br />

Sa 18 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Weihnachtsfeier, mit Tombola,<br />

Versteigerung und Besuch des<br />

hl. Nikolaus, Vereinslokal<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

Sa 18.30 Uhr Alpenverein;<br />

Jahresabschluss-Feier, mit<br />

gemeinsamen Abendessen<br />

und anschließend Jahresrückblick<br />

20<strong>16</strong>, Gaststätte<br />

„Kirchenwirt Zorbas“<br />

12. Jeden Montag 18 Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

13. Di 14 Uhr Altenkreis; Lieder,<br />

Gedichte, Stories, Referen -<br />

tinnen: Ilse Reischl, Christine<br />

Stöckl, Seniorenheim<br />

<strong>16</strong>. Fr 19 Uhr Heimat- und<br />

Volkstrachtenverein Donaulandler;<br />

Weihnachtsfeier,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

17. Sa 9.30 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Frauenfrühstück,<br />

Referentin: Helga<br />

Vernim, Evang. Gemeindehaus<br />

Sa 17 Uhr Bayer. Waldverein;<br />

Rorate für verstorbene<br />

Mitglieder, Stadtpfarrkirche<br />

Sa 19 Uhr Arbeiter- und<br />

Kameradschaftsverein;<br />

Weihnachtsfeier, Sauer Peter<br />

spielt, Gaststätte „Zorbas“<br />

19. Mo 14 Uhr Jeden dritten<br />

Montag Altenkreis; Spielenachmittag,<br />

J. Euders, Tel.<br />

08541/1879, 2. Stock, Pfarrheim<br />

Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />

Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

21. Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />

dem Penny Markt)<br />

Alkofen<br />

Dezember<br />

08. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

09. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />

1. OG<br />

immer länger werdenden Schatten wirft.<br />

Denn die Oberbayerin liebt das Normale,<br />

die Poesie des Alltags. Findet man<br />

Chamäleonwurst im Kühlschrank wieder?<br />

Leben dünne Menschen länger, weil<br />

sie bei einer Schießerei nicht so leicht<br />

getroffen werden? Diesen Fragen wird<br />

Martina Schwarzmann nachgehen. So<br />

viel sei verraten, beim Heimgehen werden<br />

Sie sagen: „Heid hamma uns gscheid<br />

gfreid“. Einlass ist um 18 Uhr. Karten sind<br />

für 22 Euro (zzgl. VVK) unter 08541/7446,<br />

bei der PNP, Pawo und Getränke Eckmüller<br />

in Garham erhältlich. Kinder bis 10<br />

Jahre sind frei. Von 10 bis 15 Jahren gilt<br />

ein ermäßigter Preis von 11 Euro.<br />

Foto: Gregor Wiebe / Carsten Bunnemann<br />

11. So <strong>16</strong> Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />

,,D’ Horibergler“;<br />

Adventsingen, Pfarrkirche<br />

17. Sa Schnupferclub<br />

D`Horibergler; Teilnahme an<br />

der Christbaumversteigerung<br />

vom FC, Landgasthof<br />

„Gutsmidl“<br />

Sa 19.30 Uhr Fußballclub;<br />

Christbaumversteigerung,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

18. So <strong>16</strong> Uhr Heimatund<br />

Volkstrachtenverein<br />

,,D‘Horibergler“; Weihnachtsfeier,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

Aunkirchen<br />

Dezember<br />

06. Di 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Seniorennachmittag,<br />

Pfarrheim<br />

08. Do 19.30 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Adventfeier, Pfarrheim<br />

12. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

17. Sa 20 Uhr KSV; Weihachtsfeier<br />

mit kleiner Versteigerung,<br />

„Aumonte Stubn“<br />

Pleinting<br />

Dezember<br />

10. Sa 14 Uhr Brieftaubenvereine;<br />

Züchtertreff, Geflügelhalle<br />

an der Rennbahn<br />

Sa <strong>16</strong> Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Adventfeier, Alte Kirche<br />

11. So 19 Uhr Gesangverein<br />

Harmonie; Adventfeier, Gasthof<br />

„Baumgartner“<br />

17. Sa 15 Uhr Krieger- und<br />

Reservisten; Weihnachtsfeier,<br />

Gasthof „Baumgartner“<br />

Sa <strong>16</strong> Uhr SpVgg; Winterfeuer,<br />

Parkplatz Sportplatz<br />

18. So 14 Uhr VdK; traditio n-<br />

elle Adventfeier, Alte Kirche<br />

Sandbach<br />

Dezember<br />

09. Fr 20 Uhr Schützenverein;<br />

Nikolausfeier, Schützenheim<br />

10. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking,<br />

Wendeplatte Ratzing<br />

12. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

17. Sa 20 Uhr Schützenverein;<br />

Christbaumversteigerung,<br />

Schützenheim<br />

Schwanham<br />

Dezember<br />

09. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend,<br />

Monatstreffen für Mitglieder,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

Schönerting<br />

Dezember<br />

06. Di 19.30 Uhr FFW;<br />

Monatstreffen, Feuerwehrhaus<br />

18. So 18.30 Uhr FFW; Sachversteigerung,<br />

Landgasthof<br />

„Eineder“<br />

Aidenbach<br />

Dezember<br />

09. Fr 19.30 Uhr TSV;<br />

Christbaumversteigerung für<br />

Mitglieder, Freunde und<br />

Gönner, Vereinsheim<br />

10. Sa Schwimmclub; letztes<br />

Schwimmtraining für 20<strong>16</strong>,<br />

Nichtschwimmer: 11 – 12 Uhr,<br />

Schwimmer: 12 – 14 Uhr,<br />

Hallenbad<br />

Sa Schwimmclub;<br />

Weihnachtsfeier<br />

Sa 14.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Jugendweihnachtsfeier<br />

Sa 14.30 Uhr KAB; Adventsfeier<br />

Sa 18 Uhr Tennisclub; Weihnachtsfeier,<br />

Clubhaus<br />

Sa 19 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />

„Zum Weißbräu“


Seite 42 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

Sa 19.30 Uhr Königl. Priv.<br />

Feuerschützengesellschaft;<br />

Christbaumversteigerung,<br />

Schützenheim<br />

11. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />

Gasthaus „Zum Weißbräu“<br />

So 13.30 Uhr Markt;<br />

Seniorenweihnachtsfeier,<br />

Aula Mittelschule<br />

So 18 Uhr Theaterverein; Weihnachtsfeier,<br />

Café „Wagner“<br />

12. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

Mo 14 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Seniorennachmittag,<br />

Gemeindezentrum<br />

Mo 18.30 Uhr FFW; Jugendübung,<br />

Gerätehaus<br />

13. Di 19 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Adventsfeier,<br />

Café „Wagner“<br />

14. Mi 14 Uhr VdK;<br />

Stammtisch, Café „Wagner“<br />

Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Handarbeitsgruppe,<br />

Café „Wagner“<br />

ANZEIGE<br />

OHO-Wintersonnwend heuer<br />

wieder auf dem Stadtplatz<br />

Am Samstag, den 17. Dezember, lädt OHO–Stadtmarketing<br />

Osterhofen ab 17 Uhr zur Wintersonnwend-Feier auf den<br />

Osterhofener Stadtplatz ein. Die Perchten und Hexen der<br />

W’Oidperchten aus Hauzenberg vertreiben gegen 19 Uhr mit<br />

furchteinflößenden Masken und einer Feuersbrunst die dunklen,<br />

langen Nächte aus der Herzogstadt und ebnen der kalten<br />

Jahreszeit, kurz vor dem offiziellen Winteranfang, den Weg. Was<br />

wäre die längste und dunkelste Nacht im Jahr ohne die musikalische<br />

Umrahmung durch den Osterhofener Mike Ratzek, alias<br />

DJ MashMike. Er erfüllt wieder weihnachtliche Liederwünsche<br />

der Besucher. Mehrere Feuerstellen sowie heißer Punsch und<br />

knackige Bratwurstsemmeln vom Altenmarkter Hof wärmen<br />

von Außen und Innen und wecken die Vorfreude auf das Weihnachtsfest.<br />

Und es winken sogar erste Weihnachtsgeschenke.<br />

Wenige Tage vor Heilig Abend zeigen sich die Osterhofener Unternehmen<br />

noch einmal spendabel und stellen Einkaufs-, und<br />

Essensgutscheine sowie Osterhofener Gutscheinkarten im Wert<br />

von über 1.000 Euro zur Verfügung. Über diese Preise dürfen<br />

sich auch über 20 Rätselfüchse freuen, die alle vier Fragen des<br />

achten Oster hofener Adventsrätsels richtig beantwortet haben.<br />

Wer kurzfristig noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk<br />

ist, kann die während der Wintersonnwend ausgelosten<br />

und ausgehändigten Gutscheine gleich noch vor dem 24. Dezember<br />

in der Osterhofener Geschäftswelt einlösen.<br />

15. Do <strong>16</strong> Uhr Helferkreis;<br />

Begegnungscafé, Kreuzkirchenstraße<br />

2<br />

<strong>16</strong>. Fr 18 Uhr Königl. Priv.<br />

Feuerschützengesellschaft;<br />

Nikolaus-Schießen,<br />

Schützenheim<br />

17. Sa 20 Uhr Bauernkämpfer;<br />

Weihnachtsfeier, Café<br />

„Wagner“<br />

Sa Wasserwacht;<br />

Weihnachtsfeier<br />

Sa 9 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />

63. Lokalschau, mit Sonderschau<br />

Norwichkröpfer Bayern und<br />

Österreich, GZH-Halle<br />

18. So TSV; Weihnachtsfeier<br />

So 8 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />

63. Lokalschau, mit Sonderschau<br />

Norwichkröpfer Bayern und<br />

Österreich, GZH-Halle<br />

So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen,<br />

Wassergewöhnung, 9 – 10 Uhr;<br />

Schwimm-Training: 10.30 – 12<br />

Uhr, Hallenbad<br />

19. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

Aldersbach<br />

Dezember<br />

07. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Senioren beauftragte der<br />

Gemeinde; Gymnastik für die<br />

Aldersbacher Senioren, Kulturund<br />

Begegnungszentrum<br />

09. Fr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

10. Sa 19 Uhr Fischereiverein;<br />

Nikolausfeier, Gasthaus<br />

„Mayerhofer“<br />

<strong>16</strong>. Fr 19 Uhr FSG;<br />

Christbaumschießen, mit<br />

Verlosung, Schützenheim<br />

17. Sa 14 Uhr Fischereiverein;<br />

Jahreskartenausgabe,<br />

Gasthaus „Mayerhofer“<br />

Sa 19.30 Uhr FFW; Christbaumversteigerung,<br />

FFW-Haus<br />

19. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />

Nachbarn; Handarbeiten, Kultur-<br />

und Begegnungszentrum<br />

Programm Dezember<br />

09.12. Kabarett:<br />

Wolfgang Krebs<br />

„Die Watschnbaum-Gala“<br />

10.12. Musik:<br />

Dornrosen „Knecht<br />

Ruprecht’s Töcher Voll.II“<br />

Kriestorf<br />

11. So 14 Uhr Christliche Frauengemeinschaft;<br />

Weihnachtsfeier,<br />

Gasthaus „Raßhofer“<br />

18. So 15 Uhr Christliche<br />

Frauengemeinschaft; Winterwanderung<br />

zur Forstharter<br />

Waldweihnacht, Treffpunkt:<br />

Bürgertreff Walchsing<br />

Walchsing<br />

Dezember<br />

07. Mi FFW; Stammtisch,<br />

FFW-Haus<br />

Beutelsbach<br />

Dezember<br />

12. Mo 19 Uhr FFW;<br />

Atemschutzunterweisung,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

17. Sa 19 Uhr KSV + RK;<br />

Adventsfeier und Versteigerung,<br />

Gasthaus „Wasmeier“<br />

Eging a. See<br />

November<br />

08. Do 19 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Adventfeier,<br />

Kath. Pfarrsaal<br />

09. Fr 18.30 Uhr Kneippverein;<br />

Adventfeier, Gasthaus<br />

„Zur Post“<br />

10. Sa 19 Uhr Club der Wilden<br />

Knöpfe; Nikolausfeier,<br />

Gaststätte „Schrenk“<br />

Sa 19 Uhr MS Bayerwald Kart;<br />

Weihnachtsfeier, Restaurant-<br />

Pizzeria „Marco Polo“<br />

Sa 19 Uhr Eisstock-Club;<br />

Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />

„Zur Post“<br />

Sa 19 Uhr SC Dreiburgenland;<br />

Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />

„Kern“, Fürstenstein<br />

17. Sa 18 Uhr DJK; Weihnachtsfeier,<br />

Kath. Pfarrsaal<br />

Sa 19 Uhr Rauchclub;<br />

Weihnachtsfeier, „Ruckerbauer-<br />

Berger“, Harmering<br />

Sa 19 Uhr FC;<br />

Weihnachtsfeier, Clubheim<br />

18. So 15 Uhr Harmonika- und<br />

Heimatverein; Weihnachtsfeier,<br />

Restaurant „Park Café“<br />

Fürstenzell<br />

Dezember<br />

06. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/1, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache<br />

(DaF), GH „Zur alten Schule“<br />

07. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 2, Einstieg in Deutsch<br />

als Fremdsprache (DaF),<br />

Alte Grundschule, 1. Stock<br />

Mi 7.30 Uhr Markt;<br />

Wochenmarkt Salettl/<br />

innere Bahnhofstraße<br />

09. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe<br />

1/2, Einstieg in Deutsch als<br />

Fremdsprache (DaF), Gasthaus<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

15. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Begegnung mit dem Islam,<br />

Alte Grundschule<br />

<strong>23</strong>. Fr 19.30 Uhr Christkindlansingen,<br />

Pfarrkirche Maria<br />

Himmelfahrt (Veranstalter:<br />

Landkreis Passau)<br />

Jägerwirth<br />

Dezember<br />

08. Jeden 2. Donnerstag<br />

19.30 Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />

Vereinsstammtisch, Zivil,<br />

Gasthaus „Voggenreiter“<br />

Rainding<br />

Dezember<br />

07. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

Hofkirchen<br />

Dezember<br />

10. Sa 13 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Christkindlfahrt nach<br />

Schloss Guteneck, Marktplatz<br />

Garham<br />

09. Fr 19 Uhr SV;<br />

Weihnachtsfeier der C-Jugend,<br />

Vereinsheim<br />

10. Sa 5.45 Uhr Vorwaldskiclub;<br />

Tagesskifahrt nach Obertauern,<br />

Parkplatz Reitern<br />

Sa 19 Uhr SV; Weihnachtsfeier<br />

der Seniorenmannschaften, der<br />

A- und B-Jugend, Vereinsheim<br />

11. So 11 Uhr SV; Weihnachtsfeier<br />

der G-Jugend, Vereinsheim<br />

Hilgartsberg<br />

Dezember<br />

09. 09. – 11. Fr – So 14 Uhr<br />

Burgförderverein; 22. Hilgartsberger<br />

Burgweihnacht,<br />

Burgruine<br />

Zaundorf<br />

Dezember<br />

17. Sa 19 Uhr EC; Weihnachtsfeier,<br />

Gasthaus „Stanek“


6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 43<br />

Künzing<br />

Dezember<br />

06. 04.10.<strong>16</strong> – 09.01.17 Di – Mo<br />

Museum Quintana - Archäologie;<br />

Sonderausstellung<br />

„Kakao & Schokolade“, von<br />

der bitteren Frucht zur süßen<br />

Leckerei<br />

09. Fr 19 Uhr FFW;<br />

Weihnachtsfeier, „Römerhof“<br />

10. Sa 15 Uhr Ortsvereine;<br />

3. Künzinger Weihnachtsmarkt,<br />

Römische Gärten am Kirchweg<br />

<strong>16</strong>. Fr 19 Uhr FC; Weihnachtsfeier;<br />

Gasthaus „Römerhof“<br />

17. Sa 19 Uhr Römerschützen;<br />

Christbaumversteigerung,<br />

Gasthaus „Römerhof“<br />

Forsthart<br />

Dezember<br />

10. Sa 17.30 Uhr SpVgg;<br />

Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />

„Zum Hanslwirt“<br />

11. So <strong>16</strong> Uhr FFW;<br />

3. Adventshütte, Dorfplatz<br />

<strong>16</strong>. <strong>16</strong>. – 18. Fr – So 17 Uhr,<br />

FFW; Forstharter Waldweihnacht<br />

im Tannenwald,<br />

Waldgelände<br />

Ortenburg<br />

Dezember<br />

06. Di KAB; Nikolausaktion,<br />

Anmeldung bei Fam. Weber,<br />

Tel. 08542/1042<br />

Di 8.15 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Aktiv und beweglich mit 60plus,<br />

Seniorentraining für mehr<br />

Lebenskraft, Generationenpark<br />

07. Mi 19.30 Uhr Kriegeru.<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

08. Do 19.30 Uhr SPD;<br />

Politischer Stammtisch, Gasthaus<br />

„Am See“, Unteriglbach<br />

10. Sa 13 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />

Weihnachtsmarkt in Kopfing<br />

am Baumkronenweg, Treffpunkt:<br />

Parkplatz vor der alten<br />

Brücke in Neuhaus/Inn<br />

Sa 18 Uhr KAB; Jahresgottesdienst,<br />

Katholische Pfarrkirche,<br />

anschl. Adventfeier, Pfarrheim<br />

Sa 19.30 Uhr Krieger- u.<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Weihnachtsfeier mit Verlosung<br />

und Versteigerung, Gasthof<br />

„Zum Koch“<br />

11. So Gesangverein;<br />

Adventskonzert, Evangelische<br />

Marktkirche<br />

So <strong>16</strong> Uhr Tennisclub;<br />

Weihnachtsfeier, Gasthof<br />

„Zum Koch“<br />

12. Mo 15 Uhr Gesunde<br />

Gemeinde; Fit im Park, für<br />

Jung & Alt, Generationenpark<br />

<strong>16</strong>. Fr 19.30 Uhr Theater<br />

Maskara; „Heilige Nacht“, eine<br />

Weihnachtslegende von Ludwig<br />

Thoma, Weiherhaus Theater<br />

17. Sa 19 Uhr FC Bayern<br />

Fanclub Wolfachtal; Weihnachtsfeier,<br />

„Zum Koch“<br />

Sa 19 Uhr Sportverein;<br />

Weihnachtsfeier mit<br />

Versteigerung, Hotel &<br />

Restaurant „Zum Koch“<br />

18. So 15 Uhr Theater<br />

Maskara; „Der Eisenhans“, ein<br />

Märchen der Gebrüder Grimm,<br />

Weiherhaus Theater<br />

21. Mi FC Bayern Fanclub<br />

Wolfachtal; Fahrt: FCB-Leipzig,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

Dorfbach<br />

Dezember<br />

11. So 19 Uhr alle Ortsvereine;<br />

Terminabsprache, Gasthaus<br />

„Gruber“<br />

17. Sa 19 Uhr Sportverein;<br />

Weihnachtsfeier mit Versteigerung,<br />

„Zum Koch“<br />

21. Mi 19 Uhr Frauenbund;<br />

Weihnachtsfeier und Rorate,<br />

Pfarrheim<br />

Holzkirchen<br />

Dezember<br />

17. Sa 19.30 Uhr Schützenverein<br />

Scheunöd; Christbaumversteigerung,<br />

Bürgerhaus<br />

Neustift<br />

Dezember<br />

11. So 13 Uhr DJK FC; Jahresessen,<br />

15 Uhr Christbaumversteigerung,<br />

Wirtshaus<br />

„Am Neustifter Berg“<br />

13. Di 19.30 Uhr alle Ortsvereine;<br />

Terminabsprache, Wirtshaus<br />

„Am Neustifter Berg“<br />

17. Sa 18 Uhr Pfarrei; Anbetung,<br />

Gottesdienst, Pfarrkirche<br />

Parschalling<br />

November<br />

10. Sa 19 Uhr FFW; Weihnachtsfeier,<br />

Schauer „Zum Dorfwirt“<br />

Sammarei<br />

Dezember<br />

09. Fr Kath. Pfarramt;<br />

Eucharistische Anbetung, Fr.:<br />

<strong>16</strong>.30 – 17 Uhr, Sa.: 17 – 17.30 Uhr,<br />

Wallfahrtskirche<br />

Unteriglbach<br />

Dezember<br />

11. So <strong>16</strong> Uhr TC; Weihnachtsfeier,<br />

„Zum Koch“, Ortenburg<br />

Windorf<br />

Dezember<br />

08. Do <strong>16</strong>.45 Uhr DJK EC;<br />

Nikolausfeier für Kinder,<br />

Turnhalle<br />

Do 19.30 Uhr KDFB;<br />

Adventsfeier für Mitglieder,<br />

Gasthaus „Moser“<br />

10. Sa 19 Uhr Donauschützen;<br />

Weihnachtsfeier, Schützenheim<br />

19 Uhr FFW Gaishofen;<br />

Weihnachtsfeier, FFW-Haus,<br />

Gaishofen<br />

11. So 11 Uhr VdK;<br />

Weihnachtsfeier,<br />

Hotel „Goldener Anker“<br />

17. Sa 19.30 Uhr Vorwaldschützen<br />

Renholding; Weihnachtsfeier,<br />

Schützenhaus<br />

18. So 17 Uhr CSU; Weihnachtsfeier,<br />

Hotel „Goldener Anker“<br />

Rathsmannsdorf<br />

Dezember<br />

07. Mi 18.30 Uhr Frauenbund;<br />

Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />

„Aulinger-Penn“<br />

10. Sa 19.30 Uhr FF;<br />

Christbaumversteigerung, FFW-<br />

Gerätehaus<br />

17. Sa 19.30 Uhr FF Schwarzhöring;<br />

Christbaumversteigerung,<br />

„Feilmeiers Landleben“<br />

Otterskirchen<br />

Dezember<br />

08. Do 18 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Weihnachtsfeier,<br />

Gasthaus „Seidl“<br />

09. Fr 20 Uhr Dartverein „Stachus<br />

Tornados“;<br />

Christbaumversteigerung,<br />

Gasthaus „Stachus“<br />

10. Sa 14.30 Uhr KSRV; Weihnachtsfeier,<br />

Gasthaus „Seidl“<br />

18. So 13 Uhr WSV;<br />

Weihnachtsfeier,<br />

Gasthaus „Seidl“


Seite 44 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

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die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,<br />

Zeugnisabschriften) werden erbeten bis spätestens<br />

Freitag, den <strong>16</strong>. Dezember 20<strong>16</strong><br />

an die Stadt Vilshofen, Personalstelle,<br />

Stadtplatz 27, 94474 Vilshofen an der Donau.<br />

Online-Bewerbungen richten Sie an peter.kapfhammer@vilshofen.de.<br />

Für die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen legen Sie bitte einen<br />

entsprechend frankierten Rückumschlag bei. Ansonsten werden die<br />

Bewerbungsunterlagen gemäß den datenschutzrechtlichen<br />

Bestimmungen vernichtet.<br />

Auskünfte erteilt Herr Peter Kapfhammer, Tel. 08541 / 20 81 03.<br />

Florian Gams<br />

1. Bürgermeister<br />

Der Schulverband Mittelschule Fürstenzell<br />

stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine<br />

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im Rahmen einer unbefristeten geringfügigen Beschäftigung ein.<br />

Die tägliche Arbeitszeit beträgt 2 Stunden. Sie ist im Anschluss<br />

an den schulischen Unterricht an den Schultagen zu leisten.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens<br />

19. 12. 20<strong>16</strong> an die Marktgemeinde Fürstenzell, Marienplatz 7, 94081 Fürstenzell.<br />

Auskünfte erteilt Herr Stockinger, Telefon: 08502/802-26.<br />

Schulverband Mittelschule Fürstenzell, gez. Hammer 1. Vorsitzender<br />

Wir suchen eine Reinigungskraft<br />

auf 450 € Basis ab 01.01.2017<br />

für unseren Standort Vilshofen.<br />

Bewerbungen bitte an: mkp maierhofer, klimt & partner – vilshofen – mbB<br />

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Hotel & Restaurant Zum Koch e.K. Fam. Meyerhofer Vorderhainberg 8<br />

94496 Ortenburg Tel. +49 8542 <strong>16</strong>7-0 Fax -440 info@zumkoch.de<br />

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Online-Bewerbungen richten Sie an peter.kapfhammer@vilshofen.<br />

de. Für die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen legen Sie bitte<br />

einen entsprechend frankierten Rückumschlag bei. Ansonsten werden<br />

die Bewerbungsunterlagen gemäß den datenschutzrechtlichen<br />

Bestimmungen vernichtet. Auskünfte erteilt Herr Peter Kapfhammer,<br />

Telefon 08541/208103.<br />

Florian Gams, 1. Bürgermeister


Seite 46 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Ein alter Brauch – der Heilige Nikolaus ist unterwegs!<br />

In diesen Tagen zieht der Nikolaus umher. Er besucht Familien<br />

mit Kindern, Christkindlmärkte oder Weihnachtsfeiern. Im<br />

Gepäck hat der Heilige Nikolaus oftmals seinen Helfer, den<br />

furchteinflößenden Krampus. Haben die Kramperl und Nikoläuse<br />

früher grobe Sitten und Bräuche umgeben, bereiten sie<br />

den Kindern heute Freude mit Geschenken. Doch wie ist es um<br />

den Respekt bestellt? Wir haben uns den Brauch zum Anlass<br />

genommen, ein paar Nikoläuse und Krampusse zu befragen.<br />

Bernhard Oberneder (55), Nikolaus aus Albersdorf<br />

Mir gefällt es, diesen alten christlichen Brauch in die<br />

Familien zu bringen. Besonders schön ist es, die anfangs<br />

etwas ängstlichen und ehrfurchtsvollen Augen der Kinder<br />

zu sehen und später die Freude zu spüren, die sie am<br />

Nikolausbesuch haben. Leider wird er häufig zu einem<br />

zweiten Weihnachtsfest. Im Mittelpunkt stehen dann<br />

viele Geschenke. Mich freut es jedoch, wenn ich von den<br />

Kindern noch selbstgebastelte Geschenke erhalte.<br />

Uwe Anders (59), Krampus aus Sandbach<br />

Ich bin inzwischen seit über 30 Jahren als Krampus aktiv.<br />

Krampus deswegen, weil ich in dieser Rolle nichts<br />

sagen muss – mich würde sonst gleich jeder erkennen.<br />

Im Dorf hat sich eigentlich nicht viel verändert. Beim<br />

Besuch haben die Kinder immer noch Respekt und das<br />

Ambiente ist gemütlich. Als uns ein 3-Jähriger ganz trocken<br />

berichtete, dass er alleine auf die Toilette gehen<br />

kann, konnten wir uns kaum mehr halten vor Lachen.<br />

Stephan Kroneder (36), Nikolaus aus Vilshofen<br />

Es macht mir großen Spaß, Familien in der Vorweihnachtszeit<br />

zu besuchen. Viele sind schon „Stammkunden“<br />

von mir. Es kommt jedoch manchmal vor, dass der<br />

Nikolausbesuch als Druckmittel verstanden wird, mit<br />

dem Ziel, so manches Defizit auszuräumen. Die Kinder<br />

respektieren den Nikolaus aber mehr, wenn er ihre Stärken<br />

hervorhebt und nicht nur schimpft. Denn der Nikolausbesuch<br />

soll ein Highlight für die ganze Familie sein.<br />

August Spieleder (55), Nikolaus aus Garham<br />

Für mich ist es eine Ehre, mich als Hl. Nikolaus zu verkleiden.<br />

Es macht mir seit fast 30 Jahren sehr viel Freude, die<br />

Kinder zu besuchen und deren unterschiedliche Reaktionen<br />

zu sehen. In manchen Familien ist der Respekt der<br />

Kinder gegenüber dem Nikolaus ziemlich niedrig. Trotzdem<br />

achten wir sehr darauf, den Kindern keine Angst zu<br />

machen. Früher hat der Nikolaus den Krampus öfter angewiesen<br />

sie mit der Rute zu tadeln – heute lobt er auch.<br />

Johanna Kapfhammer (14), Krampus aus Vilshofen<br />

Es ist immer sehr eindrucksvoll, wenn die Familien<br />

zusammensitzen, die Kinder eifrig Gedichte oder Lieder<br />

vortragen und sich noch über ein traditionelles Nikolaussäckchen<br />

mit Nüssen, Mandarinen und Lebkuchen<br />

freuen. Leider ist das nicht überall der Fall. Die Geschenke<br />

werden immer mehr und größer. Ich finde, der Brauch<br />

des Besuchs durch den Hl. Nikolaus sollte aufrecht erhalten<br />

werden – im Gegensatz zum Weihnachtsmann.<br />

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