DoBo_23-16
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6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
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Liebe Leser,<br />
die Zeit vergeht wie im Flug. Nun halten Sie bereits<br />
den vorletzten Donauboten für heuer in<br />
Ihren Händen. Die „stade Zeit“ ist längst angebrochen<br />
und die Nikoläuse sind dieser Tage unterwegs.<br />
Samt Krampus ziehen sie von Haus zu<br />
Haus und tadeln oder loben Kinder und Erwachsene.<br />
Auf Seite 36 verrät Michael Pangratz aus<br />
Unteriglbach übrigens, wie rau es beim Nikolausbesuch<br />
in seiner Kindheit, vor dem zweiten<br />
Weltkrieg, zuging. Die Zeiten haben sich ganz<br />
schön geändert. Heutzutage stehen Lob, Anerkennung<br />
und Geschenke im Vordergrund dieser<br />
Tradition. Was junge und erfahrene Nikoläuse<br />
und Krampusse über ihre Besuche zu berichten<br />
haben, erfahren Sie im Interview auf Seite 46.<br />
Vielleicht erkennen Sie ja das ein oder andere<br />
Gesicht. Doch zur Vorweihnachtszeit gehören<br />
auch Besuche auf den Weihnachtsmärkten. Beispielsweise<br />
bei der Burgweihnacht, vom 9. bis<br />
zum 11. Dezember. Schaurig schöne Gestalten,<br />
tolle Marktstände und eine außergewöhnliche<br />
Atmosphäre verspricht dieses Spektakel auf der<br />
historischen Burgruine. Gleich am darauffolgenden<br />
Wochenende müssen Sie aber wieder losziehen.<br />
Diesmal nach Forsthart, zur Waldweihnacht.<br />
Vom <strong>16</strong>. bis zum 18. Dezember verwandelt<br />
sich dort ein normaler Tannenwald zu einer<br />
märchenhaften Kulisse mit mehr als 40 liebevoll<br />
dekorierten Hütten. Köstliche Schmankerl, warme<br />
Getränke, ein Besuch vom Christkindl, ein<br />
Perchtenlauf und vieles mehr erwartet Sie bei<br />
der Waldweihnacht. Neben<br />
all den Christkindl- und Weihnachtsmärkten<br />
muss auch das<br />
Festessen für die Feiertage geplant werden. Daher<br />
halten wir auf den Seiten 8 bis 11 viele Angebote<br />
von örtlichen Metzgereien und Hofläden bereit.<br />
Hier erhalten Sie Würstel und Festtagsbraten aus<br />
der Region. Außerdem verraten wir Ihnen, wie sie<br />
Fleischqualität erkennen und welche Hygiene-Regeln<br />
bei der Verarbeitung wichtig sind. Wer noch<br />
Anregungen zum Kochen braucht, der kann sich an<br />
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Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen<br />
oder brauchen Sie noch Tipps und Ideen?<br />
Dann sind Sie in den zahlreichen Geschäften unserer<br />
Umgebung richtig. Die Einzelhändler bieten<br />
tolle Angebote. Mehr dazu auf den Seiten 18 bis 22.<br />
Dort lassen sich auch Tipps zum Verpacken oder<br />
eine kleine Typologie des Schenkens finden. Wer<br />
lieber auf „Nummer Sicher“ geht, kann sich mit<br />
einem Gutschein behelfen. Egal ob Restaurants,<br />
Geschäfte, Kosmetikstudios oder Thermen – ein<br />
Gutschein ist immer eine gute Alternative zum<br />
Geschenk. Außerdem beschäftigen wir uns in dieser<br />
Ausgabe des Donauboten mit dem Umzug der<br />
Stadtapotheke. Die älteste Apotheke Vilshofens<br />
eröffnet am 8. Dezember, zwei Häuser weiter, in<br />
neuen und modern eingerichteten Räumen.<br />
Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen<br />
Petra Anzenberger<br />
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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 3<br />
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Seite 4 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
„Kulturkreis Alte Kirche<br />
Pleinting“ gegründet<br />
Landkreis<br />
Passau<br />
Rundkirche Hausbach wird renoviert<br />
Das Dach der Rundkirche in<br />
Hausbach wird saniert. Es erwies<br />
sich bereits seit Monaten<br />
als undicht, was Feuchteschäden<br />
mit sich zog. Teile des etwa<br />
250 Jahre alten Dachstuhls faulen<br />
schon. Daher hat sich der<br />
Freistaat Bayern entschlossen,<br />
seine älteste Rundkirche zu<br />
sanieren. Die Baumaßnahme<br />
umfasst, neben dem Austausch<br />
mehrerer Teile des Dachstuhls<br />
auch die Anbringung neuer<br />
Dachziegel. So wird die Kirche<br />
St. Magdalena künftig nicht<br />
mehr mit Mönch und Nonnen<br />
Ziegel, sondern mit Bieberschwanzziegeln<br />
eingedeckt<br />
sein. „Die Bauarbeiten gehen<br />
segmentweise voran – ist ein<br />
Teil des achtteiligen Kegeldachs<br />
ausgebessert und eingedeckt,<br />
folgt der Nächste“, verrät Kirchenpfleger<br />
Ludwig Silbernagl.<br />
Baubeginn war Mitte November.<br />
Je nach Witterungsverhältnissen<br />
rechnet man mit dem<br />
Abschluss der Dachsanierung,<br />
inklusive Ausbesserungen an<br />
der Fassade und Trocknungsmaßnahmen,<br />
pünktlich zu den<br />
Maiandachten 2017. Weil Fledermäuse<br />
im Dachboden hausen,<br />
können die Bauarbeiten<br />
aus naturschutzrechtlichen<br />
Gründen nur während der Wintermonate<br />
erledigt werden. Die<br />
Kosten der Sanierung, in Höhe<br />
von etwa 600.000 Euro, trägt<br />
der Freistaat Bayern.<br />
Die Pleintinger möchten ihre aufwändig<br />
sanierte Alte Kirche noch<br />
mehr mit Leben füllen. Daher<br />
gründeten sie kürzlich den „Kulturkreis<br />
Alte Kirche Pleinting“. Er<br />
zählt derzeit <strong>16</strong> Mitglieder und soll<br />
weiter wachsen. Ziel des Vereins<br />
ist es, die Nutzung der Alten Kirche<br />
für kulturelle und gesellschaftliche<br />
Veranstaltungen zu fördern.<br />
Feuerwehr erhält neue<br />
Übungsanlage für<br />
Atemschutz<br />
Der Kreisrat stimmte kürzlich<br />
dem Bau einer neuen Atemschutzübungsanlage<br />
für die<br />
Freiwillige Feuerwehr Vilshofen<br />
zu. Die moderne Anlage soll ein<br />
realistisches Training der Atemschutzträger<br />
ermöglichen und<br />
rund 120.000 Euro kosten.<br />
Brand am Schwimmenden<br />
Christkindlmarkt<br />
Der Schmorbrand eines Sicherungskastens<br />
schockte am 2.<br />
Adventssonntag die Besucher<br />
des Schwimmenden Christkindlmarktes.<br />
Gegen <strong>16</strong> Uhr<br />
bemerkte Tourismus-Chef Matthias<br />
Hiergeist den Ausfall der<br />
Beleuchtung im Obergeschoss.<br />
Der Kapitän machte sich daraufhin<br />
auf den Weg zum Sicherungskasten<br />
in der Küche, dort<br />
schlugen ihm bereits Flammen<br />
entgegen. Glücklicherweise<br />
konnte er das Feuer schnell eindämmen.<br />
Die Vilshofener Feuerwehr<br />
übernahm nach ihrem<br />
Eintreffen mit rund 25 Einsatzkräften<br />
die Löscharbeiten. Das<br />
Schiff mit rund 45 Fieranten<br />
wurde evakuiert, die Besucher<br />
kamen mit einem kleinen Schrecken<br />
davon. Verletzt wurde<br />
niemand. Das Schiff mit dem<br />
Namen „Linz“ blieb den restlichen<br />
Abend geschlossen. Der<br />
entstandene Sachschaden wird<br />
auf rund 5.000 Euro geschätzt.<br />
Gemeinde<br />
Beutelsbach<br />
(Foto: Bay. Finanzministerium)<br />
Stellvertretende Landrätin Gerlinde Kaupa nahm den Bescheid von Finanzund<br />
Heimatminister Markus Söder entgegen.<br />
150.000 Euro Bedarfszuweisung für Landkreis<br />
Der Freistaat unterstützt<br />
strukturschwache Kommunen<br />
im ländlichen Raum. Bayernweit<br />
erhalten heuer 175 Kommunen<br />
rund 145 Millionen<br />
Euro an Bedarfszuweisungen<br />
und Stabilisierungshilfen. An<br />
den Landkreis Passau gehen<br />
150.000 Euro. Den entsprechenden<br />
Bescheid nahm jetzt<br />
die stellvertretende Landrätin<br />
Gerlinde Kaupa von Finanzund<br />
Heimatminister Markus<br />
Söder entgegen. Im letzten<br />
Jahr erhielt der Landkreis<br />
200.000 Euro.<br />
Landratsamt am Domplatz wird saniert<br />
Der Landkreis Passau möchte<br />
sein Verwaltungsgebäude am<br />
Domplatz barrierefrei umgestalten<br />
und energetisch sanieren.<br />
Dafür sollen die Fenster<br />
ausgetauscht, Lüftungsflügel<br />
in der Verglasung des Treppenhauses<br />
eingebaut und neuer<br />
Sonnenschutz angebracht werden.<br />
Zur Baumaßnahme zählen<br />
zudem Putz-, Maler- und Gerüstarbeiten.<br />
Beginn der energetischen<br />
Sanierung ist für Mai<br />
2017 vorgesehen. Im Dezember<br />
des selben Jahres soll sie dann<br />
abgeschlossen sein. Die Kosten<br />
für die Sanierungsarbeiten werden<br />
auf rund 1,25 Millionen Euro<br />
geschätzt. Durch das Kommunalinvestitionsprogramm<br />
werden<br />
rund 844.000 Euro von der<br />
Regierung übernommen.<br />
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Planungen Dorferneuerung<br />
gehen voran<br />
Langsam, aber sicher gehen die<br />
Planungen für die Dorferneuerung<br />
in Beutelsbach voran.<br />
In der letzten Gemeinderatssitzung<br />
gaben die Räte grünes<br />
Licht, den Bauantrag an die zuständigen<br />
Stellen weiterzugeben.<br />
Außerdem wurden die Fördermöglichkeiten<br />
in den letzten<br />
Wochen näher beraten und geprüft.<br />
Wie hoch Zuschüsse und<br />
Baukosten im Detail ausfallen,<br />
steht noch nicht fest.
6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 5<br />
Markt<br />
Fürstenzell<br />
Neuer Lidl-Markt für<br />
Fürstenzell<br />
Zwischen der Aral-Tankstelle<br />
und dem Gesundheitsamt entsteht<br />
in der Passauer Straße ein<br />
neuer Lidl-Markt. Die Bauarbeiten<br />
dafür haben kürzlich begonnen.<br />
Im Herbst 2017 soll der modernste<br />
Discounter der Lidl-Kette<br />
eröffnet werden. Dann steht den<br />
Kunden eine rund 1.200 Quadratmeter<br />
große Verkaufsfläche<br />
zur Verfügung. Für den Neubau,<br />
inklusive Infrastruktur werden<br />
rund sieben Millionen Euro investiert.<br />
Die Nachnutzung des<br />
Gebäudes am derzeitigen Standort<br />
ist noch offen.<br />
Neues Feuerwehrauto<br />
gesegnet<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Fürstenzell<br />
konnte kürzlich ihr<br />
neues Tanklöschfahrzeug (TLF)<br />
3000 einweihen. Pfarrvikar Pater<br />
Joseph spendete dem Fahrzeug<br />
seinen kirchlichen Segen.<br />
Damit ist die Feuerwehr für ihre<br />
nächsten Einsätze gerüstet und<br />
kann positiv in die Zukunft blicken.<br />
Die Neuanschaffung war<br />
nötig, weil das alte TLF <strong>16</strong>/24<br />
nach 35 Jahren Dienst starken<br />
Rost an Fahrgestell und Aufbau<br />
aufwies. Zudem fehlten wichtige<br />
Sicherheitseinrichtungen.<br />
Rathaus wird<br />
energetisch saniert<br />
Das Rathaus Fürstenzell soll<br />
energetisch saniert werden.<br />
Die Baumaßnahmen umfassen<br />
eine behindertengerechte Gestaltung<br />
des Eingangsbereichs,<br />
die Wärmedämmung zwischen<br />
Erdgeschoss und Tiefgarage sowie<br />
den Austausch von 120 Fenstern.<br />
Daneben werden eine neue<br />
Heiztechnik und LED-Leuchten<br />
installiert. Die Kosten der energetischen<br />
Sanierung schätzt der<br />
Markt auf rund 600.000 Euro.<br />
Davon werden 90 Prozent gefördert.<br />
Wann die Bauarbeiten<br />
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Markt<br />
Aidenbach<br />
Aidenbach hat 62<br />
Baulücken<br />
Der Markt Aidenbach hat es sich<br />
im vergangenen Jahr zur Aufgabe<br />
gemacht, mehr Wohnraum zu<br />
schaffen. Um eine Grundstücksdatenbank<br />
zu erhalten, hatte der<br />
Marktgemeinderat die Verwaltung<br />
beauftragt alle freien Flächen<br />
zu erfassen. In der jüngsten<br />
Sitzung wurden nun die Zahlen<br />
vorgestellt. So soll es in Aidenbach<br />
62 Baulücken geben, auf denen<br />
Baurecht bestehe. Einige davon<br />
befinden sich sogar im begehrten<br />
Zentrum der Marktgemeinde.<br />
Dazu kommen noch 31 Entwicklungsflächen,<br />
auf denen Baurecht<br />
geschaffen werden kann. Sie erstrecken<br />
sich über eine Fläche von<br />
289.000 Quadratmetern.<br />
Markt<br />
Eging a. See<br />
Neues Baugebiet<br />
für Eging<br />
Am Ortseingang von Eging am<br />
See soll ein neues Baugebiet<br />
mit 27 Parzellen entstehen. Gegenüber<br />
des Röhrenfelds hat<br />
die Gemeinde kürzlich ein rund<br />
30.000 Quadratmeter großes<br />
Grundstück erworben. 2018 soll<br />
es erschlossen werden.<br />
Der Tag<br />
und seine Geschichte<br />
14 Mark pro<br />
Quadratmeter im<br />
„Vilsfeld“<br />
Vilshofener Tagblatt vom<br />
7. Dezember 1954:<br />
Über die Erschließung des<br />
Wohngebietes „Vilsfeld“ berichtete<br />
das Tagblatt am 7.<br />
Dezember 1954: „Der Stadtrat<br />
beschloß, den von der Ortsplanungsstelle<br />
von Niederbayern<br />
vorgelegten Entwurf für<br />
die geordnete Nutzung des<br />
Bodens im Sinne des Wohnsiedlungsgesetzes<br />
anzunehmen<br />
und anzuwenden. Die<br />
Erschließung des Vilsfeldes kostet<br />
eine Million DM. Nach den<br />
für Vilshofen errechneten Sätzen<br />
betragen die Kosten pro<br />
Quadratmeter Wohnbaustraße<br />
14 DM, pro Meter Wasserversorgung<br />
0,70 DM und pro<br />
Meter Abwasserbeseitigung<br />
50 DM. Bürgermeister Well<br />
gab der Hoffnung Ausdruck,<br />
daß durch die nun abgeschlossenen<br />
Vorarbeiten zum Wirtschafts-<br />
und Bebauungsplan<br />
für die weitere Entwicklung<br />
Vilshofens ein entscheidender<br />
Beitrag geleistet worden sei.<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Der Markt soll<br />
umgestaltet werden<br />
Im Rahmen einer Städtebausanierung<br />
soll der Marktplatz in<br />
Ortenburg neu gestaltet werden.<br />
Architekt Florian Riesinger stellte<br />
dem Marktrat kürzlich mögliche<br />
Projekte und Maßnahmen zur<br />
Verschönerung des Ortskerns vor.<br />
In den nächsten 15 Jahren soll einiges<br />
davon umgesetzt werden.<br />
Darunter: der Umbau und die Sanierung<br />
des Marktplatzes. Er soll<br />
durch verschiedene Maßnahmen<br />
attraktiver gestaltet werden.<br />
Dazu gehört eine Neuregelung<br />
des Busverkehrs, die Entfernung<br />
von Barrieren, die Neugestaltung<br />
des Wochenmarktes, eine zeitgemäße<br />
und lückenlose Beleuchtung,<br />
ein neues Parkkonzept und<br />
eine Regelung für die Außengastronomie<br />
sowie eine Überholung<br />
des angrenzenden Gänswinkels.<br />
Auch der Vorplatz zur katholischen<br />
Pfarrkirche soll neugestaltet<br />
werden. Daneben beinhaltet<br />
das Konzept die Überholung einiger<br />
Straßen. Der Entwurf für ein<br />
neues Ortsentwicklungskonzept<br />
fand Anklang bei den Markträten.<br />
Sie stimmten einstimmig zu.<br />
Erweiterung des<br />
katholischen<br />
Kindergartens geplant<br />
Die Nachfrage an Kindergarten-<br />
und Krippenplätzen steigt<br />
in Ortenburg. Der katholische<br />
Kindergarten platzt aus allen<br />
Nähten. Daher entschied sich der<br />
Marktrat für eine Erweiterung<br />
des Gebäudes in der Lindenallee.<br />
Baubeginn für den Anbau soll im<br />
nächsten Frühjahr erfolgen. Damit<br />
sollen die Kinder einen weiteren<br />
Gruppenraum und einen<br />
Gymnastikraum erhalten.<br />
Markt Ortenburg<br />
möchte Schloss kaufen<br />
Der Markt Ortenburg möchte<br />
mit Hilfe der Städtebauförderung<br />
das örtliche Schloss kaufen.<br />
Damit soll es der Öffentlichkeit<br />
dauerhaft zugänglich gemacht<br />
werden. Außerdem sind Teile<br />
des historischen Wahrzeichens<br />
von Ortenburg sanierungsbedürftig.<br />
Die anfallenden Kosten<br />
für eine Sanierung könnten<br />
durch die Städtebauförderung<br />
bezuschusst werden. Mögliche<br />
Baumaßnahmen wären die Erneuerung<br />
von Außenfassade<br />
und Sanitäranlagen sowie die<br />
Installation eines Aufzugs, damit<br />
alle Räume barrierefrei erreichbar<br />
würden. Weiterhin möchte<br />
man einen Veranstaltungssaal<br />
etablieren, den Innenhof überdachen<br />
und eine Bühne auf der<br />
Schlosswiese errichten. Die Bewerbung<br />
für die Gelder durch<br />
die Städtebauförderung wurden<br />
bereits bei der Regierung von<br />
Niederbayern eingereicht. Etwa<br />
60 Prozent der Kosten könnten<br />
damit gefördert werden.<br />
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Neue Dressen für den SV Garham<br />
Vier Mannschaften des SV Garham erhielten<br />
kürzlich neue Trikots. Damit konnten G-Jugend,<br />
C2-Jugend und die beiden Seniorenmannschaften<br />
motiviert in die Winterpause gehen.<br />
Die Kreisliga-Mannschaft des SV Garham um Trainer Hans Fischl (hinten<br />
v.l.), Co-Trainer Manuel Fischl, Stefan Drexler, Martin Leizinger, Daniel<br />
Braml, Thomas Novak, Karl-Heinz Bartl, Thomas Kufner, Joseph Zachereder,<br />
Markus Aschenbrenner, Lukas Rader, Thomas Kanaval, Betreuer Marco<br />
Penn, Matthias Laurer und 2. Vorstand Josef Weber. Vorne (v.l.): Johannes<br />
Leizinger, David Supolik, Daniel Wallner, Michael Voggenreiter, Tobias Ebner,<br />
Maxe Hofmeister, Michael Laurer, Andreas Biereder, Alexander Resch,<br />
Lukas Tesarik und Anton Hauzenberger. Sponsor ist Knapp-IT aus Solla.<br />
Auch die A-Klassen-Mannschaft des Traditionsvereins wurde mit neuen<br />
Dressen ausgestattet, hier im Bild: Betreuer Marco Penn (hinten v.l.), Daniel<br />
Braml, Alexander Bildner, Thomas Novak, Christoph Fröhler, Michael<br />
Stockinger, Johannes Käser, Markus Aschenbrenner und Trainer Josef Ellinger.<br />
Vorne (v.l.): Johann Zachereder, Tobias Eder, Marco Sammer, Tobias<br />
Ebner, Alexander Hauzenberger, Michael Sisler, Jonas Ebner und Ulli Niggl.<br />
Sponsoren sind Zürich Versicherungen Florian Berger und Eiglmeier &<br />
Holler Hofkirchen.<br />
Die Spieler der C2-Jugend freuten sich mit den Trainern Manfred Asen (3.<br />
v.r.) und Fabian Mandl (2.v.r) sowie Jugendleiter Ulli Niggl (r.) über neue<br />
Trikots in den Vereinsfarben. Gesponsert hat sie Günther Würzburger (l.)<br />
von der Spedition Würzburger aus Rannetsreit.<br />
Auch die G-Jugend Mannschaft des SV Garham um Trikot-Sponsor Michael<br />
Köhler (stehend v.l.) von der Allianz Vertretung Vilshofen, Trainer<br />
Ernst Wallner und Jugendleiter Ulli Niggl wurde neu ausgestattet.
Seite 6 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />
JU-Christbaumaktion zu Gunsten<br />
der Vilshofener Tafel<br />
Auf zahlreiche Besucher freuen sich die JU’ler um (v.l.) Kathi Uttenthaler,<br />
Stefan Meyer, Sebastian Hartl, Stephan Katzbichler, Lisa Geier, Michael<br />
Hechinger, Carmen Anthuber und Sabrina Bumberger.<br />
Am 10. Dezember organisiert<br />
die JU Vilshofen zum zehnten<br />
Mal eine Glühweinaktion auf<br />
der Christbaumkulturplantage<br />
Michael Hechinger in<br />
Hundsöd. Ziel der Aktion ist<br />
es, hilfsbedürftigen Menschen<br />
aus der Region zu helfen. Ab 9<br />
Uhr wird den Christbaum-Abholern<br />
von Seiten der JU Glühwein<br />
und Stollen spendiert.<br />
Freiwillige Spenden werden<br />
dabei gerne entgegengenommen<br />
und kommen heuer der<br />
Vilshofener Tafel zu Gute. An<br />
diesem Tag können selbstverständlich<br />
auch Christbäume<br />
ab Feld geschnitten werden.<br />
Von jedem verkauften Baum<br />
geht ein Euro in den Spendentopf<br />
der JU. Die Aktion endet<br />
gegen <strong>16</strong> Uhr.<br />
Politstammtisch der CSU in Seestetten<br />
Lokale Themen dominierten<br />
den politischen Stammtisch<br />
der CSU in Seestetten. 2. Bürgermeister<br />
Christian Gödel<br />
stand den Sandbacher und Seestettener<br />
Bürgern bei seinem<br />
Vortrag Rede und Antwort zu<br />
aktuellen Themen, die Dorf<br />
und Gemüter bewegen. Ganz<br />
oben auf der Agenda stand der<br />
Neubau des Kindergartens in<br />
Sandbach. Die Initiative und<br />
Hartnäckigkeit der örtlichen<br />
CSU-Stadträte, Kathi Uttenthaler<br />
und Tobias Semmler – einen<br />
Neubau zu fordern – erhielt<br />
seitens der anwesenden Bürger<br />
viel Lob. In diesem Zusammenhang<br />
kam man auch auf<br />
die Baugebiete zu sprechen.<br />
Weil nur mehr zwei Parzellen<br />
frei sind, pochten die Sandbacher<br />
auf die Ausweisung eines<br />
neuen Baugebiets. Ein weiteres<br />
großes Thema war die Versteigerung<br />
des Carossa-Hauses,<br />
inklusive Kriegerdenkmal Seestetten.<br />
Die Bürger brachten<br />
zum Ausdruck, dass ihnen gerade<br />
das Kriegerdenkmal sehr<br />
am Herzen liege – den geplanten<br />
Erwerb des Carossa-Hauses<br />
durch die Stadt Vilshofen sahen<br />
sie hingegen kritisch.<br />
Adventssingen in<br />
St. Salvator<br />
Am Sonntag, den 18. Dezember,<br />
findet um <strong>16</strong>.30 Uhr das traditionelle<br />
Adventssingen in der<br />
Klosterkirche St. Salvator statt.<br />
Hierzu sind alle herzlich eingeladen,<br />
die sich bei volkstümlichen<br />
oder klassischen Klängen<br />
auf das Weihnachtsfest einstimmen<br />
möchten. Der Eintritt<br />
ist frei. Um Spenden zur Erhaltung<br />
der Klosterkirche wird gebeten.<br />
Das Konzert wird auch<br />
im benachbarten Klosterhof<br />
übertragen, indem ab 15 Uhr ein<br />
Adventsmarkt stattfindet. Bei<br />
stimmungsvollem Ambiente<br />
und einem reichhaltigen Angebot<br />
an Kunsthandwerk und<br />
bayerischen Schmankerln kann<br />
man auch hier die „stade Zeit“<br />
willkommen heißen.<br />
Ambulanter<br />
Intensivpflegeverband<br />
gegründet<br />
Vor kurzem gründete sich der<br />
„IPV – ambulanter Intensivpflegeverband<br />
Deutschland e.V.“.<br />
Vorsitzender ist der Vilshofener<br />
Stephan Kroneder. Unter<br />
Wahrung der Selbstständigkeit<br />
der Mitglieder übernimmt<br />
der Verband die Ausübung<br />
von Ordnungs- und Koordinierungsfunktionen.<br />
Die Mitglieder<br />
sollen im Dienste an den<br />
Schwerstkranken miteinander<br />
verbunden sein. Die damit verknüpften<br />
Interessen aller an der<br />
Intensivpflege beteiligten, auch<br />
der Betroffenen selbst, möchte<br />
der IPV in sozialer und wirtschaftlicher<br />
Hinsicht in geeigneter<br />
Weise vertreten. Zudem<br />
sieht der Vorsitzende in seinem<br />
Tätigkeitsbereich ein sozial- und<br />
gesellschaftliches Engagement,<br />
Beratungs- und Fortbildungsaufgaben,<br />
die Förderung der<br />
nationalen und internationalen<br />
Zusammenarbeit im Bereich<br />
der außerklinischen Intensivpflege<br />
und die Entwicklung von<br />
überregionalen Qualitätsstandards.<br />
Außerdem möchte man<br />
„schwarzen Schafen“ in der ambulanten<br />
Intensivpflege vorbeugen<br />
und Transparenz schaffen.<br />
„Theater“ in Pleinting<br />
Bald ist es wieder so weit: Die gradiges Lampenfieber! Also<br />
Pleintinger Theaterfreunde falls Sie noch ein passendes<br />
präsentieren ihr neues Stück Weihnachtsgeschenk suchen<br />
„Theater“, eine bayerische<br />
– eine Theaterkarte für<br />
Komödie von Peter Landstorfer.<br />
„Theater“ macht bestimmt<br />
Sie zeigt die Probleme ei-<br />
ner Theatergruppe: Von der<br />
Freude! Die Vorstellungen finden<br />
in der Pleintinger Mehrzweckhalle<br />
Auswahl des Stückes, über<br />
statt. Termine:<br />
die Proben, bis hin zur Aufführung.<br />
5./6./7./8./13./14. und 15. Janu-<br />
Denn die Mitglieder ar. Do bis Sa um 19.30 Uhr und<br />
der örtlichen Theatergruppe sonntags um 17 Uhr. Karten<br />
wollen dieses Mal ein etwas können unter der Woche von<br />
anspruchsvolleres Stück spielen.<br />
<strong>16</strong> bis 20 Uhr unter 08549/1388<br />
Seien Sie gespannt, auf reserviert werden. Restkarten<br />
anstrengende Proben, interne sind mit Glück an der Abendkasse<br />
Eifersüchteleien und hoch-<br />
erhältlich.<br />
„Da kahle Krempling“<br />
in Unteriglbach<br />
Die Unteriglbacher Theatergruppe: Alois Pangratz (v.l.), Souffleuse Christa<br />
Bauer, Martha Riemer, Matthias Hölldobler, Caro Reithner, Thomas<br />
Rieger, Vroni Geier, Harald Roitner, Jutta Frank und Thomas Kochseder.<br />
Für einen unterhaltsamen<br />
Abend sorgt die Theatergruppe<br />
des Heimat- und Trachtenvereins.<br />
Sie spielen eine<br />
bayerische Komödie von Peter<br />
Landstorfer. Dabei dreht sich<br />
alles um eine lebenslustige,<br />
rüstige Witwe und deren Verwandtschaft,<br />
die zunehmend<br />
ungeduldig auf das Erbe wartet.<br />
So trifft man sich am Geburtstag<br />
der geldigen Tante<br />
Paula, buckelt und intrigiert<br />
– und hört dann von einem<br />
listigen und reichlich kuriosen<br />
Plan. Irgendwann steht sogar<br />
die Frage im Raum, ob man<br />
nicht „nachhelfen“ sollte, um<br />
die Erbsache zu beschleunigen.<br />
Aufführungstermine sind<br />
am 5./6./7./13./14. und 15. Januar<br />
2017. Kartenvorverkauf und<br />
Reservierung ab 11. Dezember<br />
bei Renate Wimmer unter<br />
08542/7207. Außerdem gibt es<br />
Karten an der Abendkasse. Nähere<br />
Infos zum Theaterstück<br />
unter www.htv-iglbach.de.<br />
Kegelmeisterschaft beim Bundesliga-Stammtisch<br />
Die diesjährige Kegelmeisterschaft<br />
vom Bundesliga-<br />
Stammtisch Seestetten erlebte<br />
eine Fortsetzung der Siegesserie<br />
bei den Herren und eine<br />
Ablösung innerhalb der Familie<br />
bei den Damen. Insgesamt traten<br />
<strong>23</strong> Teilnehmer an. Der Modus<br />
lautete: Je 25 Schub in die<br />
Vollen und auf Abräumen. Dabei<br />
erkämpfte sich Albert Seitz<br />
(re.) <strong>16</strong>9 Holz und damit den<br />
Tagesbestwert und gewann<br />
vor Klaus Haslinger (li.; 159)<br />
und Edi Eggersdorfer (159) Holz.<br />
Hier entschied das bessere Abräumergebnis<br />
49 zu 33 über die<br />
Vizemeisterschaft. Bei den Damen<br />
landete hinter den beiden<br />
Führenden Sabine Kießling (3.<br />
v. li.; 146) und Susi Kerschbaum<br />
(2. v. li.; 137) mit 1<strong>23</strong> Holz Gunda<br />
Kovarik auf dem 3. Platz. Nach<br />
dem nachmittäglichem Sport<br />
folgte abends noch das traditionelle<br />
Jahresessen.
6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 7<br />
erführerisches<br />
Weihnachten<br />
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Seite 8 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
Qualität<br />
Bäckerei<br />
Guten Gewissens genießen –<br />
So erkennen Sie Fleischqualität<br />
Gerade an Weihnachten sollen jedes Jahr ganz besondere Schmankerl auf der<br />
Tafel landen. Damit auch ihre Qualität stimmt, sollten Verbraucher regional<br />
einkaufen und auf gewisse Anzeichen achten. Nur beim Metzger oder im Hofladen<br />
vor Ort erhält man frisches Fleisch aus der Region. Mit hochwertigen<br />
Produkten aus der Heimat werden Steak und Braten zum Hochgenuss.<br />
Konditorei<br />
Beim Metzger vor Ort erhalten Sie regionale Wurst- und Fleischprodukte, die frisch auf Ihren Festtagstisch kommen.<br />
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Foto: QS-live / www.qs-live.de<br />
Beim Fleischeinkauf sind<br />
einige Punkte zu beachten,<br />
damit der Festtagsbraten<br />
auch zum Genuss wird.<br />
Doch wie erkennt man Fleischqualität<br />
als Laie?<br />
Kräftige Farbe<br />
Die Farbe des Fleisches ist von<br />
der Fleischart und dem Alter<br />
des Tieres abhängig. Sie kann<br />
variieren. Frisches Rindfleisch<br />
beispielsweise ist dunkelrot.<br />
Frisches Lamm hellrot und<br />
Schwein rosa glänzend. Wild<br />
hingegen sollte richtig dunkel<br />
sein. Am besten rötlich bis<br />
braun. Geflügel ist in der Regel<br />
hell und sollte keine Druckstellen<br />
besitzen. Auch junge<br />
Tiere haben insgesamt helleres<br />
Fleisch, als ältere. Wenn ein<br />
Stück Fleisch eine schmierige<br />
Oberfläche aufweist, dann ist<br />
vom Kauf abzuraten. Gerade<br />
bei industriell abgepackten<br />
Produkten kommt das nicht<br />
selten vor.<br />
Struktur, Fasern und<br />
Marmorierung<br />
Frisches Fleisch hat grundsätzlich<br />
feste Fasern und Strukturen.<br />
Sind sie jedoch zu grob,<br />
ist das Fleisch zäh und wird<br />
nicht zart. Sieht das Fleisch<br />
zusammengefallen und weich<br />
aus, dann sollte man die Fin<br />
Das Fest der Liebe<br />
geht durch den Magen.<br />
Happy Festtagsbraten!<br />
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Tel.: 08541/9654-0<br />
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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 9<br />
auf dem<br />
Festtagstisch<br />
Qualitativ hochwertiges Fleisch ist schön durchmarmoriert und riecht mild.<br />
EU-zugelassener<br />
Betrieb BY 20413<br />
ger davon lassen. Auch ein<br />
Drucktest bringt Sicherheit,<br />
denn gutes Fleisch sollte beim<br />
Druck mit dem Finger kaum<br />
nachgeben. Zu einem hervorragenden<br />
Geschmack des Fleisches<br />
trägt neben der Qualität<br />
auch die Marmorierung bei.<br />
Die aderförmigen Fettstrukturen<br />
schützen es beim Garen<br />
Premiumqualität vom Ortenburger, Schöfbacher,<br />
Luisenthaler und Martinstödlinger Rind<br />
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vorm Austrocknen und fungieren<br />
als Geschmacksträger. Ist<br />
es gut marmoriert, schmeckt<br />
das Fleisch zarter und saftiger,<br />
als ganz mageres Fleisch.<br />
Saftige Beschaffenheit<br />
und neutraler Geruch<br />
Hochwertiges Fleisch sollte<br />
seinen Saft halten können. Ist<br />
die Anschnittfläche trocken,<br />
hat das Fleisch eine gute Qualität.<br />
Liegt es jedoch im eigenen<br />
Saft, ist vom Kauf abzuraten.<br />
Auch am Geruch erkennt<br />
man, ob das Fleisch frisch ist.<br />
Ist er neutral und mild, dürfte<br />
das Fleisch von guter Qualität<br />
sein. Riecht es streng,<br />
süßlich oder sogar beißend,<br />
dann schnell in die Biotonne<br />
damit. Am besten handeln Sie,<br />
wenn Sie die Zutaten für Ihr<br />
Festtagsessen beim Metzger<br />
Ihres Vertrauens kaufen. Die<br />
Fachangestellten beraten Sie<br />
gerne – auch bezüglich Lagerung<br />
und Verwendung.<br />
In der<br />
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woche auch<br />
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Festtagsküche – Hygiene-Tipps für die Küche<br />
Zu Weihnachten wird ganz besonders aufgetischt. Edles Geflügel, teueren<br />
Fisch, saftige Steaks, leckere Braten und aufwändige Desserts. Die richtige<br />
Verarbeitung der frischen Zutaten ist wichtig. Damit Sie nach den Festtagen<br />
nicht krank im Bett liegen, haben wir ein paar Tipps zur Hygiene in der Küche<br />
zusammengetragen.<br />
Utensilien, die mit frischem Fleisch oder Fisch in Berührung kommen,<br />
sollten unverzüglich mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt werden.<br />
Am besten jedoch in der Spülmaschine.<br />
dem sollten rohe und gegarte<br />
Speisen getrennt voneinander<br />
gelagert werden. Auch rohes<br />
Fleisch oder Fisch und Obst<br />
und Gemüse dürfen nicht mit<br />
Das Weizen!<br />
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Benutzen Sie keine Messer und Schneidebretter mit denen Sie rohes Fleisch<br />
geschnitten haben, um Gemüse für den Salat vorzubereiten.<br />
Hände waschen<br />
Vor dem Kochen unbedingt mit<br />
Seife und heißem Wasser Hände<br />
waschen. Auch nach dem<br />
Kontakt mit Fleisch, Fisch und<br />
Eiern ist es besonders wichtig.<br />
Vergessen Sie dabei den Bereich<br />
unter den Fingernägeln nicht.<br />
Rohes und Gegartes<br />
getrennt lagern<br />
Lagern Sie bestimmte Lebensmittel<br />
getrennt voneinander,<br />
damit keine Bakterien und Keime<br />
übertragen werden. Außereinander<br />
in Kontakt geraten.<br />
Benutzen Sie außerdem Messer<br />
und Schneidebretter, die<br />
mit rohem Fleisch in Berührung<br />
gekommen sind, nicht für<br />
Obst und Gemüse.<br />
Benutzte Utensilien<br />
gleich reinigen<br />
Küchenutensilien wie Messer,<br />
Kochlöffel, Teigschaber und<br />
Schneidebretter gleich nach<br />
dem Gebrauch spülen. Im Normalfall<br />
reichen heißes Wasser<br />
und Spülmittel. Bei der Verarbeitung<br />
von Hackfleisch und<br />
Geflügel sollten sie entweder in<br />
der Spülmaschine oder mit Desinfektionsmittel<br />
gereinigt werden.<br />
Damit wird den Keimen<br />
der Garaus gemacht. Aber auch<br />
das Spülbecken sollte nach<br />
jedem Abwasch gereinigt werden.<br />
Um die Vermehrung von<br />
Keimen zu vermeiden, können<br />
Sie dafür Desinfektionsmittel<br />
oder Essigwasser verwenden.<br />
Fleisch richtig<br />
erhitzen<br />
Gerade Fleischgerichte sollten<br />
ausreichend erhitzt werden,<br />
um Keime abzutöten. Ihre<br />
Kerntemperatur sollte mindestens<br />
zwei Minuten lang bei 70<br />
Grad Celsius liegen. Geflügel<br />
und Fisch sollten jedoch ganz<br />
durchgegart werden.<br />
Kühlkette<br />
einhalten<br />
Halten Sie unbedingt die<br />
Kühlkette ein. Egal ob bei<br />
tiefgekühlten Produkten oder<br />
frischem Fleisch und Fisch.<br />
Ansonsten kann das frischeste<br />
und hochwertigste Fleisch verderben.<br />
Auch wenn die Außentemperaturen<br />
im Winter kalt<br />
sind, wird im Auto meist kräftig<br />
eingeheizt. Die Innentemperaturen<br />
sind warm und bieten<br />
Mikroorganismen ideale Bedingungen,<br />
um sich zu vermehren.<br />
Geben Sie frisches Fleisch und<br />
frischen Fisch daher lieber in<br />
den Kofferraum. Sehr gut eignen<br />
sich auch Kühltaschen.
6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 11<br />
auf dem<br />
Festtagstisch<br />
Wild auf regionales Wild<br />
Jeder, der sich über Massentierhaltung und die industrielle Fleischproduktion<br />
Gedanken macht – wird nachdenklich. Vegane und alternative Ernährungsformen<br />
stehen daher voll im Trend. Für Verbraucher, die nicht auf Fleisch verzichten<br />
möchten, bietet Wildfleisch von freilebendem Wild aus der Region<br />
eine genussvolle Alternative!<br />
Viele genießen den Wildfleischbraten<br />
nur zu<br />
besonderen Anlässen in<br />
der kalten Jahreszeit. Die Angst<br />
vor einer Strahlenbelastung<br />
beim Verzehr von Wildfleisch<br />
spielt hier eine große Rolle. Allerdings<br />
sind Jäger und Förster<br />
in Deutschland dazu verpflichtet<br />
Wildfleisch – in Fachkreisen<br />
Wildbret genannt – regelmäßig<br />
hinsichtlich der Becquerelbelastung<br />
überprüfen zu lassen.<br />
Belastetes Fleisch gelangt somit<br />
nicht in den Verkauf.<br />
Wildfleisch – natürlich<br />
und wertvoll<br />
Unter dem Gesichtspunkt, dass<br />
im Rahmen einer vollwertigen<br />
Ernährung nicht mehr als 300<br />
bist 600g Fleisch und Wurst pro<br />
Woche gegessen werden sollen,<br />
wird gerade Wildfleisch selten<br />
verzehrt. Dabei wird übersehen,<br />
welch wertvolles Lebensmittel<br />
Wildfleisch eigentlich<br />
ist. Die Besonderheiten – die<br />
artgerechte Lebensweise, keine<br />
künstliche Zusatzfütterung<br />
sowie die uneingeschränkte<br />
Bewegungsfreiheit der Tiere<br />
Ein zartes Wildgulasch lässt sich am<br />
Vortag prima vorbereiten und an<br />
Weihnachten stressfrei servieren.<br />
haben Einfluss auf die hohe<br />
Fleischqualität: Es ist frei von<br />
Medikamenten wie Antibiotika<br />
oder Hormonen, hat einen<br />
niedrigeren Fettgehalt als das<br />
Fleisch von landwirtschaftlichen<br />
Nutztieren und einen<br />
hohen Anteil an ungesättigten<br />
Fettsäuren. Gleichzeitig überzeugt<br />
Wildliebhaber der charakteristisch<br />
aromatische Geschmack<br />
und die meist dunkle<br />
Fleischfarbe.<br />
Auf Herkunft achten und<br />
regional einkaufen<br />
Laut dem Bayerischen Ministerium<br />
für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten liegt<br />
der Selbstversorgungsgrad an<br />
Wildfleisch in Deutschland<br />
bei unter 60 Prozent. So findet<br />
man im Lebensmittelhandel<br />
bereits Hirschgulasch aus<br />
Neuseeland, Rehbraten aus<br />
Slowenien, Hasenschlegel aus<br />
Argentinien oder das Straußensteak<br />
aus Südafrika. Die<br />
Angabe des Herkunftslands<br />
ist bei Wildfleisch jedoch<br />
nicht verpflichtend. Für uns<br />
Verbraucher ist es daher nicht<br />
immer ersichtlich, woher das<br />
Wildfleisch genau stammt und<br />
ob es aus der Gehege Haltung<br />
stammt. Daher ist es ratsam,<br />
das Wildfleisch regional einzukaufen.<br />
Viele Metzgereien oder<br />
Hofläden bieten Wild aus der<br />
Umgebung an. Denn wer sich<br />
wirklich sicher sein will, dass<br />
das Fleisch auch aus der Region<br />
kommt und von freilebenden<br />
Tieren stammt, der kauft<br />
es persönlich beim heimischen<br />
Jäger oder Metzger. Ob gegrillt,<br />
gekocht oder geschmort – eine<br />
schmackhafte Rezeptidee für<br />
das „echte Naturprodukt“ findet<br />
sich immer!<br />
Quelle: Verbraucherzentrale<br />
Angebot zum Wochenanfang (Montag – Mittwoch)<br />
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Garham, Eging a. See, Schöllnach, Altenmarkt, 2x Vilshofen, Alkofen<br />
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Rustikale<br />
Wildschweinrouladen<br />
Zutaten:<br />
4 dünne Wildschweinschnitzel<br />
(à 180 g)<br />
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer<br />
2 EL Senf, 1 EL Majoran<br />
1 TL Thymian<br />
4 Scheiben geräucherter Speck<br />
3 Zwiebeln, 2 Essiggurken<br />
1 Apfel, etwas Mehl<br />
Pflanzenfett, 2 Karotten<br />
1 kl. Sellerie<br />
200 ml Rotwein<br />
1/2 L Wildsauce<br />
1 EL Preiselbeermarmelade<br />
Nach Belieben Obstessig<br />
oder Weinbrand<br />
1 Becher Crème fraiche<br />
Zubereitung: Wildschweinschnitzel unter fließendem Wasser abwaschen,<br />
trocken tupfen und dünn klopfen. Salzen und Pfeffern. Senf mit<br />
Majoran und Thymian verrühren, die Schnitzel damit bestreichen. Je 1<br />
Scheibe geräucherten Speck darauflegen. 1 Zwiebel fein würfeln, Essiggurken<br />
in Scheiben schneiden, den Apfel schälen, entkernen und ebenfalls<br />
würfeln. Die Zwiebel, Essiggurken und Apfel miteinander vermischen<br />
und gleichmäßig auf die Rouladen verteilen. Die Rouladen zusammenrollen,<br />
mit Küchenschnur binden. Rouladen im Mehl wenden, Pflanzenfett<br />
im Bräter erhitzen und die Rouladen darin anbraten. Karotten, 2 Zwiebeln,<br />
Sellerie putzen, in Würfel schneiden, zu den Rouladen geben und<br />
kurz mitbraten. Mit einem Glas Rotwein ablöschen und mit 1/2 L Wildsauce<br />
auffüllen. 1 EL Preiselbeermarmelade unterrühren und die Sauce<br />
mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und etwas Obstessig abschmecken. Im<br />
vorgeheizten Backofen bei 200°C die Rouladen 60-70 Min. schmoren lassen.<br />
Fertige Rouladen herausnehmen, Sauce mit Weinbrand verfeinern, 1<br />
Becher Crème fraiche unterziehen. Nochmals aufkochen, abschmecken.<br />
Dazu passen Wintergemüse, Nudeln oder Spätzle. Quelle: BJV
Seite 12 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
Wir bedanken uns für den<br />
Auftrag und wünschen für<br />
die Zukunft alles Gute!<br />
Wir gratulieren zum gelungenen<br />
Umbau und bedanken uns für<br />
die gute Zusammenarbeit!<br />
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Stadt-Apotheke Vilshofen<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
am Stadtplatz 19<br />
Die Stadt-Apotheke wird noch attraktiver<br />
Die Stadt-Apotheke ist die älteste Apotheke am Stadtplatz von Vilshofen und<br />
damit eine feste Institution. In den kommenden Tagen zieht sie in größere und<br />
modernere Räume, die barrierefrei erreichbar sind und eine Erweiterung des umfangreichen<br />
Sortiments zulassen. Am Donnerstag, den 8. Dezember, feiern die Inhaberinnen<br />
Doris Krinninger und Ursula Lummer dann Eröffnung am Stadtplatz 19.<br />
Seit <strong>16</strong>45 existiert die<br />
Stadt-Apotheke in Vilshofen.<br />
Während dieser<br />
Zeit wechselte sie immer wieder<br />
Besitzer und Räume. Doris<br />
Krinninger und Ursula Lummer<br />
führen sie nun bereits seit<br />
2008 und läuten mit einem Umzug<br />
eine neue Ära ein. „Auch<br />
eine feste Institution braucht<br />
ab und an eine Neuerung, um<br />
weiterhin am Puls der Zeit zu<br />
sein“, erklärt Doris Krinninger.<br />
Neueröffnung<br />
am 8. Dezember<br />
Am Mittwoch, den 7. Dezember,<br />
bleibt die Apotheke daher<br />
geschlossen. Rezepte können<br />
dennoch abgegeben und die<br />
Medikamente am nächsten<br />
Tag abgeholt werden. Denn<br />
schon am Donnerstag, den 8.<br />
Dezember, eröffnet sie – nur<br />
zwei Häuser weiter – in neuen,<br />
modern gestalteten Räumen.<br />
Am Eröffnungstag gibt es für<br />
jeden Kunden ein kleines Überraschungsgeschenk.<br />
Das Team der Stadt-Apotheke steht für kompetente Beratung für nahezu<br />
alle Gesundheitsfragen.<br />
220 Quadratmeter<br />
Verkaufsfläche<br />
„Wir möchten unseren Kunden<br />
auch in Zukunft gerecht werden<br />
und attraktive Räume mit<br />
einem noch größeren Verkaufsangebot<br />
bieten“, erklärt Ursula<br />
Lummer den Umzug. Auf<br />
220 Quadratmetern haben die<br />
Apothekerinnen nun die Möglichkeit,<br />
ihr Produktsortiment<br />
noch ansprechender zu präsentieren<br />
und neue Produktlinien<br />
mitaufzunehmen. Zum<br />
Repertoire der Stadt-Apotheke<br />
zählen neben Medikamenten,<br />
namhafte Kosmetikserien, sowie<br />
ein großes Sortiment an<br />
Homöopathika, Krankenpflege-<br />
und Inkontinenzprodukten.<br />
Auch für Schwangere und Stillende<br />
bieten Doris Krinninger<br />
und Ursula Lummer allerhand<br />
Produkte an, darunter Stadelmann<br />
Präparate. Babywaagen,<br />
Milchpumpen und Inhalatoren<br />
können ausgeliehen werden.<br />
Zudem sind hausgemachte und<br />
fertige Teemischungen in der<br />
Stadt-Apotheke erhältlich.<br />
Wir bedanken uns für<br />
den Auftrag und gratulieren<br />
zum gelungenen Umbau!<br />
Mozartstraße 9<br />
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und wünschen für die Zukunft alles Gute!<br />
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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 13<br />
:<br />
8. Dezember<br />
Doris Krinninger (v.l.) und Ursula Lummer führen die Stadt-Apotheke bereits<br />
seit acht Jahren.<br />
Viel Neues in der<br />
Stadt-Apotheke<br />
Am Stadtplatz 19 erwartet<br />
die Kunden der Traditions-<br />
Apotheke viel Neues. Moderne<br />
Computersysteme wurden installiert,<br />
Diskretionszonen für<br />
umfangreiche Beratungen, an<br />
vier Terminals, errichtet und<br />
eine praktische Abholanlage<br />
für Medikamente geschaffen.<br />
Hier können bestellte Medikamente<br />
nun rund um die Uhr<br />
abgeholt werden. Durch die<br />
Eingabe eines Codes erhalten<br />
Kunden Zugang für Schließfächer<br />
und sind damit nicht an<br />
die Öffnungszeiten der Apotheke<br />
gebunden.<br />
Erreichbar ist die Stadt-Apotheke<br />
über den Stadtplatz oder<br />
einen barrierefreien Seiteneingang.<br />
Damit kann sie problemlos<br />
mit Kinderwagen, Rollator<br />
oder Rollstuhl besucht werden.<br />
Auch die Gestaltung der<br />
Räume wurde zeitgemäß vorgenommen.<br />
Helle Farben und<br />
moderne Lichttechnik bereiten<br />
eine Wohlfühlatmosphäre.<br />
Umfassende Beratung im<br />
ganzheitlichen Sinne<br />
Neben den Inhaberinnen Doris<br />
Krinninger und Ursula Lummer<br />
erwartet die Kunden ein<br />
qualifiziertes Team, das zu<br />
vielen Gesundheitsfragen kompetent<br />
beraten kann. Dazu tragen<br />
ständige Fortbildungen in<br />
den Bereichen Homöopathie,<br />
Pflanzenheilkunde, Mikronährstoffe,<br />
Ernährungsberatung,<br />
Spagyrik und der Anwendung<br />
von Schüssler Salzen bei.<br />
„Bei der Beratung ist uns die<br />
ganzheitliche Betrachtung des<br />
Menschens sehr wichtig“, bekräftigt<br />
Ursula Lummer. Sich<br />
ausreichend Zeit für ihre Kunden<br />
zu nehmen, einen umfassenden<br />
Service zu bieten und<br />
den Menschen dahinter zu sehen<br />
ist ihr eine Selbstverständlichkeit.<br />
„Wir setzen dabei viel<br />
auf Homöopathie. Denn ganz<br />
im Sinne der natürlichen Heilverfahren<br />
sollte der Mensch im<br />
Mittelpunkt stehen“, fährt Doris<br />
Krinninger fort. Die Apothekerin<br />
ist zudem Fortbildungsbeauftragte<br />
des Bayerischen<br />
Apothekerverbandes und damit<br />
immer auf dem neuesten<br />
Stand von Pharmazie, Medizin<br />
und Naturheilverfahren. Genau<br />
wie Ursula Lummer, setzt sie<br />
ihr Wissen gerne für die Kunden<br />
ein und gibt es regelmäßig<br />
an das Team der Stadt-Apotheke<br />
weiter.<br />
Weiteres<br />
Leistungsspektrum<br />
Zum weiteren Leistungsspektrum<br />
der Stadt-Apotheke<br />
zählen neben dem Anmessen<br />
von Bandagen, Kompressionsstrümpfen<br />
und Stützstrümpfen<br />
auch Untersuchungen der Cholesterinwerte<br />
oder Messungen<br />
des Blutdrucks. Im Bereich der<br />
Krankenpflege erhalten Kunden<br />
umfassende Beratung und Produkte<br />
für Diabetesversorgung<br />
und Inkontinenz. Durch Weiterbildungen<br />
von Ursula Lummer<br />
legten die Inhaberinnen einen<br />
Schwerpunkt auf dem Gebiet<br />
der Ernährungsberatung.<br />
Sie ist Ansprechpartnerin für<br />
spezifische Ernährung bei erhöhten<br />
Cholesterinwerten, Diabetes,<br />
Gicht, Übergewicht und<br />
Senioren. Daneben bieten die<br />
Apothekerinnen eine Vielzahl<br />
an Kosmetik- und Pflegeprodukten<br />
für alle Hauttypen an.<br />
Namhafte Hersteller sind beispielsweise<br />
Bepanthol, Eucerin,<br />
Frei, Medipharma-Olivenöl,<br />
Avene, Roche-Posay und Vichy.<br />
Medikamente<br />
online reservieren<br />
Auf der Webseite der Stadt-<br />
Apotheke können Kunden Produkte<br />
online reservieren. Auch<br />
verschreibungspflichtige Medikamente<br />
können so bequem<br />
bestellt und gegen Vorlage des<br />
Rezeptes abgeholt werden. Mit<br />
der neuen Abholanlage wird<br />
der Rundum-Service nun noch<br />
attraktiver gestaltet. Überzeugen<br />
Sie sich selbst! Auf ihren<br />
Besuch in der neuen Stadt-Apotheke,<br />
am Stadtplatz 19, freuen<br />
sich Ursula Lummer und Doris<br />
Krinninger mit ihrem kompetenten<br />
Team.<br />
10%<br />
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Eröffnungsrabatt<br />
gültig von Donnerstag bis Samstag<br />
auf einen Artikel Ihrer Wahl! *<br />
Wir bedanken uns<br />
für das Vertrauen in unsere<br />
Arbeit und wünschen der<br />
neuen Apotheke viel Erfolg!<br />
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Und weil die verbauten Materialien das halten müssen, was wir versprechen,<br />
montieren wir ausschließlich Qualitätsprodukte regionaler Unternehmen!<br />
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MSB Bauelemente |Stadtplatz 9|94474 Vilshofen a. d. Donau<br />
Tel.: 08541 /9681435 |E-Mail: m.schnippering@msb-bauelemente.de<br />
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Der nächste Donaubote erscheint<br />
am 20. Dezember 20<strong>16</strong>!<br />
freuen uns auf Sie!<br />
Stadtplatz 19 | 0 85 41 / 30 71
Seite 14 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
22. Hilgart#berger<br />
Burgweihnacht<br />
9. – 11. Dezember<br />
Weihnachtszauber auf historischem Gelände<br />
Vom 9. bis zum 11. Dezember findet die 22. Hilgartsberger Burgweihnacht statt.<br />
Bereits seit 1995 veranstaltet der Burgförderverein Hilgartsberg diesen Weihnachtsmarkt,<br />
der mittlerweile ein Highlight unter den regionalen Weihnachtsmärkten<br />
ist. Jeweils am 3. Adventswochenende laden die Verantwortlichen kleine<br />
und große Besucher aus nah und fern auf die romantisch gelegene Burgruine.<br />
Zweiundzwanzig Jahre<br />
Hilgartsberger Burgweihnacht<br />
und sie ist immer<br />
noch einer der sehenswertesten<br />
Christkindlmärkte der Region.<br />
In den beiden Innenhöfen<br />
der mittelalterlichen Burganlage<br />
sind auch heuer viele weihnachtlich<br />
geschmückte Hütten<br />
und Christbäume aufgestellt.<br />
Ein idealer Ort also, um nach<br />
passenden Weihnachtsgeschenken<br />
zu suchen oder das<br />
einzigartige Ambiente und das<br />
abwechslungsreiche Rahmenprogramm<br />
zu genießen. Groß<br />
und Klein können sich hier bestens<br />
aufgehoben fühlen. Am<br />
Samstag und Sonntag stimmt<br />
die Stadtkapelle Vilshofen von<br />
15 bis <strong>16</strong> Uhr mit weihnachtlichen<br />
Liedern auf die besinnliche<br />
Adventszeit ein. Der Nikolaus<br />
kommt am Freitag um<br />
17 Uhr und am Samstag und<br />
Sonntag jeweils um <strong>16</strong> Uhr<br />
und verteilt kleine Geschenke<br />
an die Kinder. Wieder im Programm<br />
ist der Auftritt des<br />
Weihnachtsengels am Samstag<br />
und Sonntag nach dem Nikolausbesuch<br />
um zirca <strong>16</strong>.30 Uhr<br />
im Burginnenhof.<br />
Auftritt traditioneller<br />
Brauchtumsgruppen<br />
Zu den Höhepunkten der<br />
Burgweihnacht zählen sicher<br />
wieder die Auftritte der traditionellen<br />
Brauchtumsgruppen:<br />
Die Passauer Höllengeister<br />
vertreiben am Samstag und<br />
Sonntag (jeweils gegen 17<br />
Uhr) mit ihren Tänzen ums<br />
Feuer die bösen Geister des<br />
Winters. Das gleiche Ziel verfolgen<br />
die „Kirchdorfer Wolfs<br />
Am Samstag und Sonntag tummeln sich schaurige Gestalten um die Burg.<br />
auslasser“ am Sonntag, um<br />
18 Uhr. Sie machen mit ihren<br />
schweren Glocken im gleichen<br />
Takt Radau, um allem Bösen<br />
zu trotzen. Mit den „Bayerbacher<br />
Rawunkeln“ und ihren<br />
Trommeln sind am Samstag<br />
und Sonntag jeweils ab 19 Uhr<br />
alte Bekannte zu erleben. Mit<br />
ihren selbstgeschnitzten Holzmasken<br />
tanzen sie um die „Habergoaß“<br />
und die lodernden<br />
Feuerstellen im unteren und<br />
Schweinegulasch<br />
Stets frisch geschnitten,<br />
Saftig, mager<br />
Lyoner imRing<br />
Täglich frisch, ideal für den Wurstsalat,<br />
Einfach lecker<br />
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Die Brotzeitwurst für Unterwegs<br />
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Zum Grillen oder für die Pfanne,<br />
Natur oder mariniert<br />
oberen Burginnenhof – Gänsehaut-Feeling<br />
inklusive! Einlass<br />
ist an allen drei Tagen um 13<br />
Uhr. Das Programm am Samstag<br />
und Sonntag beginnt jeweils<br />
um 14 Uhr. Am Freitag<br />
laden die Verkaufs- und Verpflegungsstände<br />
bereits 2012 zum<br />
Einkaufen, KW Bummeln <strong>23</strong> 04.06. bis und 09.06. Genießen<br />
ein. Glühwein-Zeit am<br />
Lagerfeuer ist angesagt. Was<br />
die Zukunft so alles bringt,<br />
erfahren Sie bei der Wahrsa<br />
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viel Spaß<br />
bei der<br />
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2x in Vilshofen (Aidenbacher Straße 12, Stadtplatz 35),<br />
Garham, Eging, Schöllnach, Alkofen und Altenmarkt
6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 15<br />
Hexen, Perchten, Kramperl und Wolfsauslasser machen Radau, um böse<br />
Geister zu vertreiben.<br />
gerin in ihrer geheimnisvollen<br />
Hütte. Vielleicht hilft sie ja<br />
auch am Losstand und verhilft<br />
zu einem Haupttreffer. Auf die<br />
„Loszieher“ warten viele wertvolle<br />
und tolle Preise.<br />
Umfangreiches Angebot<br />
Ein Bummel von Verkaufsstand<br />
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Sie mit einem vielseitigen<br />
Angebot an Töpfer- und Keramikwaren,<br />
Honigprodukten,<br />
Bastelwaren, Holzspielzeug,<br />
Handarbeiten, Geschenkartikeln,<br />
Silberschmuck, Süßwaren,<br />
Geräuchertem und vielem<br />
mehr. Die Einnahmen aus den<br />
Verpflegungsständen des Burgfördervereins,<br />
des Losstandes<br />
und vom Wegezoll fließen natürlich<br />
wieder in die Erhaltung<br />
der Burgruine Hilgartsberg sowie<br />
der St.-Georgs-Kapelle. Der<br />
Wegezoll für die Burganlage<br />
beträgt am Samstag und Sonntag<br />
zwei Euro, Kinder bis zwölf<br />
Jahre sind frei. Am Freitag wird<br />
kein Wegezoll verlangt. Für die<br />
Besucher stehen wie gewohnt<br />
kostenlose Parkmöglichkeiten<br />
zur Verfügung. Bitte folgen Sie<br />
den Anweisungen der Parkplatzeinweiser.<br />
Pendlerbus für<br />
die Besucher<br />
Wer das Auto lieber stehen lassen<br />
möchte, hat Gelegenheit,<br />
ab Hofkirchen oder Garham<br />
mit einem Pendelbus zur Burgweihnacht<br />
zu fahren. Busfahrgäste<br />
dürfen sich auf eine kleine<br />
Überraschung freuen. Für<br />
die Burgbergstraße besteht<br />
am Samstag und Sonntag die<br />
notwendige Einbahnstraßenregelung.<br />
Der Weihnachtsmarkt<br />
ist somit nur über die Ortschaft<br />
Hilgartsberg und den Burgberg<br />
erreichbar! Die Zufahrt<br />
von „oben“ ist nicht möglich.<br />
Busfahrplan<br />
Samstag und Sonntag: Abfahrt<br />
Hofkirchen (Raiffeisenbank am<br />
Marktplatz) über Oberschöllnach,<br />
Gelbersdorf zur Burg<br />
von 14 Uhr an stündlich bis um<br />
18 Uhr. Rückfahrten: Ab 15.10<br />
Uhr stündlich bis 20.15 Uhr<br />
und letztmalig um etwa 21 Uhr.<br />
Abfahrt und Rückfahrt Garham<br />
(Dorfplatz) zu den selben<br />
Zeiten, über Reitern, Edlham,<br />
Pirka/Henhart und Zaundorf<br />
zur Burg.<br />
EdEl.<br />
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* Auch alkoholfrei erhältlich.<br />
www.wolferstetter.de<br />
94474 Vilshofen a.d. Donau<br />
Polizei<br />
nachrichten<br />
Schulbus erfasst<br />
8-Jährigen<br />
Auf dem Weg zur Schule wurde<br />
ein 8-Jähriger von einem<br />
vorbeifahrenden Schulbus erfasst<br />
und leicht verletzt. Der<br />
Zweitklässler war zusammen<br />
mit zwei weiteren Kindern zu<br />
Fuß auf dem Gehweg in der Kapuzinerstraße<br />
unterwegs, als<br />
ein stadtauswärts fahrender<br />
Schulbus an ihnen vorbeifuhr.<br />
Dabei erfasste er den Schüler,<br />
vermutlich an dem auf dem Rücken<br />
getragenen Schulranzen.<br />
Der 8-Jährige wurde zu Boden<br />
gestoßen. Er wurde leicht verletzt<br />
ins Krankenhaus gebracht.<br />
Nach dortiger Untersuchung<br />
konnte er das Krankenhaus<br />
wieder verlassen.<br />
Ein Schwerverletzter<br />
und 150.000 Euro<br />
Sachschaden<br />
Zu einem schweren Verkehrsunfall<br />
ist es auf dem Autobahnzubringer,<br />
der Staatsstraße<br />
2127 bei Aicha vorm Wald,<br />
gekommen. Ein 26-jähriger<br />
Autofahrer wurde schwer<br />
verletzt, als er mit einem entgegenkommenden<br />
Sattelzug<br />
zusammenstieß. Derzeit wird<br />
von einem Gesamtschaden in<br />
Höhe von rund 150.000 Euro<br />
ausgegangen.<br />
Verkehrsunfall<br />
mit einem Toten<br />
Ein Toter und ein total beschädigtes<br />
Auto sind die schreckliche<br />
Bilanz eines Verkehrsunfalls<br />
in Pirka bei Hofkirchen.<br />
Ein 25-Jähriger aus Grafenau<br />
war von Reitern in Richtung Albersdorf<br />
unterwegs. Kurz nach<br />
dem Weiler Pirka kam er nach<br />
links von der Fahrbahn ab. Das<br />
Auto überschlug sich mehrfach<br />
und blieb unterhalb der Straße<br />
in einem Acker auf den Rädern<br />
stehen. Der alleine im Wagen<br />
befindliche Fahrer wurde eingeklemmt.<br />
Er konnte von den<br />
alarmierten Einsatzkräften der<br />
Freiwilligen Feuerwehren aus<br />
Albersdorf, Garham und Vilshofen<br />
nur noch tot aus dem<br />
Auto geborgen werden. An<br />
dem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher<br />
Totalschaden in<br />
Höhe von etwa 3.000 Euro.<br />
Unfallzeugen werden gebeten,<br />
sich bei der Polizei Vilshofen zu<br />
melden.<br />
Unbekannte stehlen<br />
50 Christbäume<br />
Eine böse Überraschung erlebte<br />
der Betreiber einer Christbaumplantage<br />
im Ortsteil<br />
Hitzing in Windorf. Ein oder<br />
mehrere Unbekannte stahlen<br />
aus seiner Plantage fünfzig<br />
Christbäume, die schon eingepackt<br />
und für den Verkauf zur<br />
Abholung bereitgelegt waren.<br />
Es handelt sich um Christbäume<br />
mit einer Höhe von etwa<br />
<strong>16</strong>0 Zentimetern. Der Wert der<br />
Beute beträgt rund 1.000 Euro.<br />
Zugang zum Gelände verschafften<br />
sich der oder die Täter, indem<br />
sie den Zaun aufschnitten.<br />
Vorgefundenen Reifenspuren<br />
nach transportierten die Diebe<br />
ihre Beute mit einem Fahrzeuganhänger<br />
ab.<br />
Diebstahl aus einem<br />
Auto am Krankenhaus<br />
Aus einem am Krankenhaus in<br />
Vilshofen geparkten Auto entwendete<br />
ein Unbekannter eine<br />
Jacke samt Geldbörse. Das Auto<br />
parkte auf dem Parkplatz gegenüber<br />
des Haupteingangs. Wegen<br />
eines technischen Defektes<br />
war das Fahrzeug hinten nicht<br />
abgesperrt. Die grau-schwarze<br />
Jack-Wolfskin-Jacke lag auf der<br />
Rückbank. In der Jacke befand<br />
sich die Geldbörse des 53-jährigen<br />
Geschädigten aus dem<br />
Landkreis Freyung-Grafenau<br />
mit etwas Bargeld, dem Führerschein,<br />
dem Personalausweis<br />
und mehreren Scheckkarten.<br />
Radkappe beschädigt<br />
Auto – Unfallflucht<br />
Ein 63-Jähriger fuhr mit seinem<br />
Auto von Fürstenzell in Richtung<br />
Ortenburg. Auf Höhe der Gärtnerei<br />
in Dorfbach kam ihm ein<br />
Fahrzeug entgegen, das eine Radkappe<br />
verlor, die gegen sein Auto<br />
schlug und einen Schaden in Höhe<br />
von etwa 1.500 Euro anrichtete.<br />
Verletzt wurde niemand. Das Verursacherfahrzeug<br />
hielt nach dem<br />
Vorfall kurz an, fuhr dann aber<br />
weiter, ohne sich um die Schadensregulierung<br />
zu kümmern.<br />
Feuerwehreinsatz<br />
übersehen: Auffahrunfall<br />
Eine 61-jährige Autofahrerin<br />
aus Vilshofen war auf der Aidenbacher<br />
Straße stadtauswärts<br />
unterwegs. Aus dem<br />
Wittelsbacherring fuhr ein<br />
Feuerwehrfahrzeug mit Sondersignalen<br />
in die Aidenbacher<br />
Straße ein. Vor dem Wagen der<br />
61-Jährigen bremste deswegen<br />
ein Auto stark ab, so dass die<br />
61-Jährige anhalten musste.<br />
Ein nachfolgender 32-jähriger<br />
Autofahrer aus der Slowakei<br />
übersah den stehenden Pkw<br />
und fuhr auf. Durch den Aufprall<br />
wurde die 61-Jährige leicht<br />
verletzt. Sie wollte sich selbst in<br />
ärztliche Behandlung begeben.<br />
Der Unfallverursacher blieb<br />
unverletzt. An den beiden Fahrzeugen<br />
entstand jeweils geringer<br />
Sachschaden.<br />
Einbruch in<br />
Einfamilienhaus<br />
in Aidenbach<br />
Bislang unbekannte Täter sind<br />
in der Anton-Haberl-Straße in<br />
Aidenbach in ein Einfamilienhaus<br />
eingebrochen. Der oder<br />
die Täter hebelten während<br />
der Abwesenheit der Bewohner<br />
ein Fenster im Erdgeschoss<br />
auf. Sie durchsuchten mehrere<br />
Zimmer und stahlen Schmuck<br />
und etwas Bargeld. Der Wert<br />
der Beute liegt im unteren<br />
vierstelligen Eurobereich. Der<br />
entstandene Sachschaden beträgt<br />
einige hundert Euro.<br />
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St. Nikolaus, ein volkstümlicher Heiliger<br />
Als herausragende Heiligengestalt der Adventszeit steht der<br />
hl. Nikolaus am Anfang dieser erwartungsvollen Wochen vor<br />
Weihnachten. Mit seinem Namenstag am 6. Dezember ist ein<br />
lebendiges Brauchtum verbunden, gilt er doch seit jeher als<br />
Vorbote des Christkindes.<br />
Von Ludwig Maier<br />
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hinter sich lassen. Es ist der Inbegriff für Beständigkeit, Gediegenheit<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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St. Nikolaus tritt je nach<br />
Region in unterschiedlichen<br />
Gestalten mit verschiedenen<br />
Begleitern auf. In<br />
Altbayern kennen wir den heiligen<br />
Bischof, der hier vielfach<br />
vom Krampus oder Klaubauf<br />
begleitet wird. Nach alter Überlieferung<br />
kam bei uns in der<br />
Kinderzeit vor rund 70 Jahren<br />
der „Straubinger“ oder „Regensburger“<br />
Nikolaus. Mit diesen<br />
strengen und gefürchteten<br />
Nikoläusen drohten damals die<br />
Erwachsenen den unfolgsamen<br />
Kindern. Wenn es die Buben<br />
gar zu arg trieben, kündigte<br />
man ihnen den wilden Regensburger<br />
Nikolaus an, der sie<br />
dann auch mitnehmen würde.<br />
Leider gab es Zeiten, in denen<br />
der ursprüngliche Sinn des<br />
gutmütigen und schenkenden<br />
Bischofs nur noch zum strafenden<br />
und furchterregenden Besucher<br />
der Kinder entstellt wurde.<br />
Heute pflegt man überwiegend<br />
wieder das alte Brauchtum<br />
des kinderfreundlichen<br />
Nikolaus. Dies ist vor allem den<br />
Kindergärten zu verdanken. Im<br />
gesamten Abendland genießt<br />
er wundertätige Mann schon<br />
seit dem 10. Jahrhundert hohe<br />
Verehrung. Als man im Jahre<br />
1087 seine Gebeine von seinem<br />
bischöflichen Wirkungsort<br />
Myra (Kleinasien) nach Bari<br />
(Süditalien) gebracht hat, verbreiteten<br />
Schiffs-, Kauf- und<br />
Handelsleute den Nikolauskult<br />
sehr schnell in Europa. Schließlich<br />
galt der hl. Nikolaus nach<br />
der Muttergottes als bekanntester<br />
und volkstümlicher Heiliger.<br />
Den Freund der Kinder<br />
und Armen sowie den Helfer<br />
in Not geratener Menschen<br />
umgibt ein reicher Legendenkranz.<br />
So wird berichtet, dass<br />
er als Bischof seine Stadt Myra<br />
durch Umleitung von Getreideschiffen<br />
vor einer Hungersnot<br />
Das Nikolausgemälde in Schönerting.<br />
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bewahrt hätte. Ein anderes Mal<br />
hätte er in einen Sturm geratene<br />
Seeleute vor dem Untergang<br />
gerettet. Vor allem in den Orten<br />
an Flüssen, Meeren und Seen<br />
haben ihm die Schiffer und Flößer<br />
ihre Kirchen geweiht und<br />
ihn zu ihrem Schutzherrn erwählt.<br />
Die bekannteste Wohltat<br />
ist der Überlieferung nach sein<br />
Wirken mit den drei Goldkugeln.<br />
Als er nämlich erfahren<br />
hatte, dass ein verarmter Edelmann<br />
seine drei unbescholtenen<br />
Töchter dazu zwingen wollte,<br />
sich ihre Aussteuer für ihre<br />
Hochzeit durch ein lasterhaftes<br />
Leben zu verdienen, griff er auf<br />
wunderbare Weise ein. In drei<br />
Nächten warf St. Nikolaus heimlich<br />
jedes Mal eine Goldkugel<br />
durch das Fenster in die Kammer<br />
der Töchter. Damit waren<br />
Not und Schande abgewendet<br />
und sie konnten eine ehrbare<br />
Verehelichung eingehen. Nach<br />
dieser Legende wurde das Attribut<br />
des Heiligen gestaltet, drei<br />
goldene Kugeln oder Äpfel auf<br />
einem Buch, mit dem er bereits<br />
seit dem 14. Jahrhundert von<br />
den Künstlern dargestellt wird.<br />
Einer schönen, über 500 Jahre<br />
alten Nikolauskirche begegnen<br />
wir zum Beispiel in Schönerting<br />
an der Vils in der Pfarrei Aunkirchen.<br />
Am rechten Seitenaltar<br />
zeigt uns dort ein um 1750 entstandenes<br />
Gemälde die Szene,<br />
wie der hl. Nikolaus gerade die<br />
drei Mädchen beschenkt.<br />
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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 17<br />
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Das ideale Weihnachtsgeschenk – Karten für Klassik-Konzerte<br />
2017 finden zwei hervorragende musikalische<br />
Ereignisse in Ortenburg statt. Die Bläser der Wiener<br />
Philharmoniker kommen am 1. April nach Ortenburg,<br />
zu ihrem ersten Konzert in Niederbayern.<br />
Am <strong>23</strong>. September findet dann eine Neuauflage<br />
von „Klassik am Schloss“, mit dem Symphonieorchester<br />
des Bayerischen Rundfunks, statt.<br />
Sind Sie auf der Suche<br />
nach einem passenden<br />
Weihnachtsgeschenk?<br />
Dann sichern Sie sich doch<br />
Karten für einen kulturellen<br />
Hochgenuss. Denn Ortenburg<br />
wird im nächsten Jahr wieder<br />
Schauplatz für erstklassige musikalische<br />
Veranstaltungen.<br />
Wiener Philharmoniker<br />
am 1. April<br />
Am 1. April laden die Bläser<br />
der Wiener Philharmoniker<br />
in die Aula der Evangelischen<br />
Realschule ein. Bereits zur Zeit<br />
Mozarts gab es die sogenannten<br />
Harmoniemusiken, die ausschließlich<br />
aus Bläsern bestanden<br />
und Stücke verschiedener<br />
Komponisten erfolgreich als<br />
Arrangements aufführten. Das<br />
„Ensemble 11“, das in Ortenburg<br />
gastiert, wurde 1997 gegründet<br />
und stellt eine vollkommen neue<br />
Idee im Rahmen der Kammermusik-Ensembles<br />
der Wiener<br />
Philharmoniker dar. Alle Arrangements<br />
werden speziell für<br />
dieses Ensemble geschrieben, da<br />
diese Besetzung bis jetzt eine<br />
Einmaligkeit darstellt.<br />
Stücke von<br />
Meistern der Klassik<br />
Neben den Werken von Mozart<br />
stehen auch Stücke von<br />
Adam, Bach, Beethoven, Bizet,<br />
Brahms, Händel, Humperdink,<br />
Jardin, Mascagni,<br />
Puccini, Rossini, Strawinsky,<br />
Suppé, Tschaikowski, Verdi,<br />
Weber und der Strauß Familie<br />
sowie von Joseph Lanner und<br />
Johann Schrammel auf dem<br />
Repertoir. Konzerte gab es bis<br />
jetzt in Wien, Salzburg, Hannover,<br />
Würzburg, Offenburg,<br />
vier Tourneen in Japan und<br />
eine Tournee in Deutschland<br />
mit den Städten München,<br />
Köln, Stuttgart, Frankfurt,<br />
Hamburg, Berlin und Düsseldorf.<br />
Bis zur Pause widmen<br />
sich die Wiener Philharmoniker<br />
der klassischen Musik wie<br />
zum Beispiel Giuseppe Verdis<br />
Fantasie aus Verdis Opern,<br />
Mozarts Terzettino: „Soave<br />
sia il vento“ und der Arie der<br />
Königin der Nacht: „Der Hölle<br />
Rache“ aus der Oper „Die Zauberflöte“.<br />
Im zweiten Teil ist<br />
das Programm angelehnt an<br />
das Wiener Neujahrskonzert.<br />
Mit Johann Strauß’ Walzer<br />
„Wein, Weib und Gesang“ oder<br />
der „Annen Polka“ steigen die<br />
Bläser ein. Den Abschluss bil<br />
Eintrittspreise und<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Wiener Philharmoniker<br />
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Kategorie II: 35 Euro<br />
Klassik am Schloss<br />
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Rund 140 Sänger und Musiker des Heinrich-Schütz-Ensembles Vornbach<br />
und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sorgen für einen<br />
musikalischen Hochgenuss bei Klassik am Schloss in Ortenburg.<br />
det Joseph Lanner’s Walzer<br />
„Die Schönbrunner“.<br />
Klassik am Schloss<br />
am <strong>23</strong>. September<br />
Außerdem findet am <strong>23</strong>. September<br />
2017 am Schloss in<br />
Ortenburg wieder „Klassik am<br />
Schloss“ statt. Die Organisatoren<br />
um Heinz Huber, konnten<br />
nochmals das Symphonieorchester<br />
des Bayerischen Rundfunks,<br />
mit dem hervorragenden<br />
Heinrich-Schütz-Ensemble<br />
und dem Juvenis Chor, für eine<br />
erstklassige Veranstaltung gewinnen.<br />
Der Chor umfasst 80<br />
Personen, und das Orchester<br />
60 Mitglieder.<br />
Heinrich-Schütz<br />
Ensemble Vornbach<br />
Das Heinrich-Schütz Ensemble<br />
Vornbach wurde 1993 von Martin<br />
Steidler gegründet. Das musikalische<br />
Spektrum des Chores<br />
entspringt der Liebe zur Musik<br />
seines Namensgebers Heinrich<br />
Schütz, umfasst heute aber alle<br />
wichtigen A-cappella- und chorsymphonischen<br />
Werke zwischen<br />
Renaissance und Gegenwart. Je<br />
nach Projekt schließen sich die<br />
Am <strong>23</strong>. September 2017 wird es eine Neuauflage der beliebten Veranstaltung „Klassik am Schloss“ in Ortenburg geben.<br />
Mitglieder in unterschiedlich<br />
großen Besetzungen, um einen<br />
festen Kern von etwa 80 Sängerinnen<br />
und Sängern, zusammen.<br />
Werktreue Arbeit macht<br />
den Chor auch international zu<br />
einem begehrten musikalischen<br />
Partner. Sie arbeiten mit Dirigenten<br />
wie Ulf Schirmer, Gustav<br />
Kuhn und Jeanpierre Faber zusammen.<br />
Auch Klangkörper wie<br />
das Münchner Rundfunkorchester,<br />
die Barockorchester „L‘arpa<br />
festante“ und „L’Orfeo“ oder<br />
das Haydnorchester von Bozen<br />
und Trient sind feste Partner<br />
des Heinrich-Schütz-Ensembles.<br />
Zahlreiche Konzertreisen<br />
führten den Chor bislang nach<br />
Ost-, Süd- und Nordeuropa sowie<br />
nach Südamerika.<br />
Symphonieorchester des<br />
Bayerischen Rundfunks<br />
Bei Klassik am Schloss 2017<br />
gastiert zudem ein Orchester,<br />
das sich aus Mitgliedern des<br />
Symphonieorchesters des Bayerischen<br />
Rundfunks zusammensetzt.<br />
Dieser Klangkörper<br />
gehört zu den weltbesten Orchestern<br />
und genießt international<br />
höchstes Ansehen. Seit<br />
Das „Ensemble 11“ der Wiener Philharmoniker tritt am 1. April in Ortenburg auf.<br />
seiner Gründung im Jahr 1949<br />
arbeitet das Orchester mit<br />
den berühmtesten Dirigenten<br />
und Solisten zusammen und<br />
gastiert, außer in seiner Heimatstadt<br />
München, weltweit in<br />
allen berühmten Konzertsälen<br />
sowie auf den renommiertesten<br />
Festivals der klassischen<br />
Musik. Ihre Freude an der Musik,<br />
auf Basis technischer und<br />
musikalischer Meisterschaft,<br />
wollen diese Musiker an möglichst<br />
viele Menschen weitergeben.<br />
Ein besonderes Ziel ist<br />
dabei auch, junge Menschen<br />
zu erreichen und sie für die<br />
Welt der klassischen Musik in<br />
all ihren Facetten zu interessieren.<br />
Eröffnet wird „Klassik<br />
am Schloss“ durch Schuberts<br />
„Die Unvollendete“ und<br />
Schumanns Konzertstück für<br />
vier Waldhörner und Orchester.<br />
Darauf folgen Stücke von<br />
Brahms wie „Gesang der Parzen“,<br />
„Nänie“ und das „Schicksalslied“<br />
für den großen Chor<br />
und das Orchester. Sichern Sie<br />
sich Karten für diese erstklassigen<br />
musikalischen Veranstaltungen<br />
in Ortenburg.
Seite 18 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
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Es gibt kaum Schöneres,<br />
als seinen Liebsten eine<br />
Freude zu machen. Weihnachten<br />
ist der perfekte Anlass<br />
dafür. Doch überfüllte Großstädte,<br />
Probleme bei der Parkplatzsuche<br />
und lange Schlangen<br />
an den Kassen der riesen<br />
Shoppingketten – darauf kann<br />
jeder Konsument verzichten.<br />
Besser ist es, in den kleinen<br />
Städten und Märkten der Region<br />
auf Geschenkejagd zu gehen.<br />
Vilshofen, Ortenburg, Aicha<br />
vorm Wald, Eging am See und<br />
Aidenbach laden zum großen<br />
Weihnachtsshopping ein. Dabei<br />
beraten Sie die Fachverkäufer<br />
persönlich, um das richtige Geschenk<br />
für Ihre Lieben zu finden.<br />
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Doch zunächst braucht man<br />
die richtige Geschenkidee. Und<br />
die ist manchmal gar nicht so<br />
leicht zu finden. Die Interessen<br />
des Partners, Elternteils<br />
oder der Freunde werden<br />
durchgegangen und sich der<br />
Kopf zermartert. Bis man sich<br />
umschaut, steht Weihnachten<br />
vor der Tür. Damen freuen sich<br />
beispielsweise über Schmuckstücke<br />
oder tolle Kleidung,<br />
Accessoires wie Schals, Tücher,<br />
Handtaschen, aber auch<br />
praktische Gegenstände, die<br />
den Alltag erleichtern. Männern<br />
kann man in der Regel<br />
mit Technik Freude machen.<br />
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Foto: djd/www.ideas-in-boxes.de<br />
Schenker von Natur aus:<br />
Diesem Typus macht es viel<br />
Spaß und Freude zu schenken.<br />
Er ist sehr empathisch<br />
veranlagt und weiß genau, was<br />
anderen Freude bereitet. Geschenke<br />
hat er eigentlich schon<br />
immer etliche Wochen vor dem<br />
Anlass. Dabei bereitet diesem<br />
Typus das Aussuchen des Geschenkes<br />
genau so viel Freude<br />
wie das Verpacken. Er legt<br />
sowohl beim Inhalt als auch<br />
bei der Verpackung viel Wert<br />
darauf, es individuell und kreativ<br />
auf den zu Beschenkenden<br />
anzupassen.<br />
In ist, was drin ist:<br />
Dieser Typus macht gerne Geschenke.<br />
Sein Fokus liegt dabei<br />
aber in erster Linie auf dem<br />
Inhalt und weniger auf der Verpackung.<br />
Er legt zwar viel Wert<br />
auf ein kreatives und hochwertiges<br />
Geschenk, das auf die<br />
Bedürfnisse des Schenkers zurecht<br />
geschnitten ist, bei der<br />
Verpackung gehen ihm dann<br />
aber oftmals das Verpackungsmaterial,<br />
das Talent und die<br />
Geduld aus.<br />
Die Verpackungskünstler:<br />
Ihnen bereitet es eine fast<br />
schon kindliche Freude, Geschenke<br />
zu verpacken. Wobei<br />
„verpacken“ in diesem Falle<br />
eigentlich nicht der richtige<br />
Begriff ist. Da wird gereimt,<br />
geschnürt, geklebt, gemalt<br />
und dann kommt noch Glitzer<br />
und etwas selbst Gebackenes<br />
oben drauf. Oftmals hat der Beschenkte<br />
Hemmungen, das Geschenk<br />
auszupacken und das<br />
Kunstwerk zu zerstören.<br />
Die Überforderten:<br />
Was, morgen schon wieder Heiligabend?<br />
Der Akt des Schenkens<br />
ist für diesen Typus ein<br />
einziger Ballast. Er fühlt sich<br />
von allem überfordert. Das<br />
größte Geschenk, das man<br />
ihm machen kann, ist der Beschluss,<br />
sich dieses Jahr mal<br />
nichts zu schenken.<br />
Die Untalentierten:<br />
Dieser Typus sucht die Sachen<br />
aus, die ihm gut gefallen und<br />
über die er sich freuen würde.<br />
Er zeichnet sich in erster Linie<br />
durch seine fehlende Empathie<br />
aus. Das führt dann oftmals<br />
dazu, dass die Geschenke<br />
beim Beschenkten irgendwo<br />
im Kämmerchen verschwinden<br />
oder weitergeschenkt werden.<br />
Aber wirklich sauer kann man<br />
diesem Typus auch nicht sein.<br />
Er schenkt schließlich immer<br />
von Herzen. Nur leider immer<br />
auch aus seiner eigenen Geschmackswelt.<br />
Die Praktischen:<br />
Geschenke sind für diesen Typus<br />
meist kein Problem. Entweder<br />
gibt es Geld oder einen<br />
Gutschein. Dann kann sich der<br />
Beschenkte das aussuchen,<br />
was ihm gefällt. Ist doch viel<br />
besser als irgendwelche Sachen<br />
zu kaufen, die dem anderen<br />
dann doch nicht gefallen. Bei<br />
einem praktisch veranlagten<br />
Schenker ist man stets vor bösen<br />
Überraschungen gefeit. Vor<br />
guten allerdings auch.<br />
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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 21<br />
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Weihnachtsgeschenke –<br />
ein lang gehegter Brauch<br />
Bereits seit dem 13. Jahrhundert werden Geschenke als Geste der Liebe und<br />
Zuneigung genutzt. Lange Zeit wurden sie nur an Kinder verteilt. Manchmal<br />
sogar schon zu St. Martin oder zum Nikolaus.<br />
Geschenke gehören schon<br />
seit Jahrhunderten zu<br />
Weihnachten. Sie stehen<br />
symbolisch für das Geschenk<br />
Gottes an die Menschheit: die Geburt<br />
seines Sohnes Jesus Christus.<br />
Auch das Jesuskind wurde<br />
beschenkt, mit einfachen Gaben<br />
durch die Hirten und kostbaren<br />
durch die Heiligen Drei Könige.<br />
Sie brachten ihm zum Ausdruck<br />
ihrer Freude Gold, Weihrauch<br />
und Myrrhe mit.<br />
Ursprung im<br />
13. Jahrhundert<br />
Jemandem eine Freude zu machen<br />
hat also eine lange Tradition.<br />
Schon unsere Vorfahren,<br />
die Germanen, brachten in den<br />
Winternächten Opfer für Odin<br />
dar. Sich gegenseitig Geschenke<br />
zu machen rührt bis ins 13.<br />
Jahrhundert zurück. Vor dem<br />
17. Jahrhundert fand die Bescherung<br />
an St. Martin oder<br />
am Nikolaustag statt. In Zeiten<br />
der Aufklärung wurde den Eltern<br />
empfohlen, ihren Kindern<br />
Lehrreiches und Ergebendes zu<br />
schenken. Dadurch sollten sie<br />
in ihrer Entwicklung zum Vernunftwesen<br />
unterstützt werden.<br />
Geschenke durch<br />
die Heiligen<br />
Die Aufgabe des Schenkens haben<br />
in sehr christlich geprägten<br />
Ländern die Heiligen übernommen.<br />
Beispielsweise der Heilige<br />
Nikolaus oder auch der Heilige<br />
Martin, die Geschenke in Säcken<br />
brachten. In manchen Gegenden<br />
etablierte sich auch das weibliche<br />
Christkind, um die Kinder<br />
zu beschenken. Sie alle hatten<br />
schaurige Gestalten dabei, die<br />
mit der Rute tadelten. Während<br />
der Epoche des Biedermeiers<br />
war es Brauch, die Geschenke<br />
ganz oben, auf die Spitze des<br />
Christbaums zu hängen, damit<br />
sie die Kinder nicht vor der Bescherung<br />
auspacken konnten.<br />
Nüsse und Lebkuchen<br />
In den Päckchen befanden sich<br />
je nach Wohlstand der Familie<br />
Naschereien wie Nüsse und<br />
Lebkuchen, aber auch praktisches<br />
wie Kleidung und manchmal<br />
sogar Spielzeug.<br />
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So verpacken Sie die Geschenke richtig<br />
Nachdem man das passende Weihnachtsgeschenk gefunden hat, muss es<br />
noch ansprechend verpackt werden. Mit ein paar Tipps und den richtigen<br />
Handgriffen klappt das ganz einfach. Wir erklären Ihnen schrittweise, wie Sie<br />
das Geschenk für Ihre Liebsten sauber und sorgfältig verpacken können.<br />
Kreativität braucht man<br />
nicht nur zum Aussuchen<br />
der Geschenke – auch das<br />
Verpacken verlangt eine Portion<br />
davon. Doch mit den richtigen<br />
Handgriffen klappt es auch bei<br />
ungeübten Verpackern. Sogar<br />
mit kostengünstigen Materialien<br />
lassen sich Schmuckstücke, Bücher<br />
und Co. originell einpacken.<br />
Um schöne und saubere Kanten<br />
zu erhalten, ist es ratsam das<br />
Geschenk in einer Schachtel zu<br />
verpacken, die dann mit Papier<br />
überzogen wird.<br />
Vorbereitungen treffen:<br />
Kaufen Sie mit dem Geschenk<br />
gleich eine Rolle Geschenkpapier!<br />
Legen Sie im ersten Schritt<br />
auf einer sauberen und ebenen<br />
Fläche alles bereit, was dazu benötigt<br />
wird. Das sind in der Regel<br />
neben dem Geschenkpapier:<br />
Schere, Tesafilm, Schleifen und<br />
Geschenkbänder. Entfernen Sie<br />
nun vorhandene Preisschilder<br />
vom Geschenk.<br />
Papier zuschneiden:<br />
Rollen Sie nun das Geschenkpapier<br />
aus und legen das Geschenk<br />
quer auf die nicht bedruckte<br />
Seite des Papiers. Links und<br />
rechts sollte ausreichend Überstand<br />
vorhanden sein, damit das<br />
Geschenkpapier bis an die obere<br />
Kante des Päckchens reicht. So<br />
haben Sie genügend Papier, um<br />
das Geschenk vollständig einzupacken.<br />
Dann kann das Papier<br />
zugeschnitten werden. Achten<br />
Sie dabei darauf, möglichst gerade<br />
zu schneiden. Falls es Ihnen<br />
hilft, können Sie entlang<br />
eines Lineals schneiden oder<br />
das Papier damit vorfalzen.<br />
Verpackung fixieren:<br />
Klappen Sie nun das überstehende<br />
Papier, der langen Seite,<br />
über das Paket und fixieren<br />
Sie es mit einem Streifen<br />
Tesafilm. Nun können Sie den<br />
unteren Überstand, der kurzen<br />
Seite des Päckchens, nach<br />
unten schlagen. Wichtig ist es<br />
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dabei, das Geschenk zu sich zu<br />
drehen und die Kanten sauber<br />
einzuschlagen. Sie können nun<br />
auch mit einem Tesastreifen gefestigt<br />
werden. Im Anschluss<br />
daran sollten Sie die beiden<br />
kurzen Seiten falten. Damit<br />
dies sorgfältig gelingt, ist es<br />
wichtig, das Papier über der<br />
oberen Kante glatt zu streichen<br />
und nach unten zu drücken.<br />
Dann die rechte Kante nach innen<br />
falten und am Päckchen<br />
fixieren. Genauso fahren Sie<br />
nun mit der linken Seite fort.<br />
Das abstehende Papier können<br />
Sie nun glatt nach unten streichen<br />
und die Kanten so falten,<br />
dass ein Dreieck entsteht. Nun<br />
die untere Kante des Dreiecks<br />
etwa ein bis zwei Zentimeter<br />
umschlagen und nach oben<br />
schlagen. Im Anschluss sollte<br />
es mit Tesa fixiert werden. Genauso<br />
fahren Sie mit der anderen<br />
Seite des Päckchens fort.<br />
Geschenk schmücken:<br />
Wenn das Geschenk sauber und<br />
ordentlich verpackt ist, kann<br />
es geschmückt werden. Schneiden<br />
Sie dafür Geschenkband<br />
in ausreichender Länge ab.<br />
Spannen Sie es nun längs über<br />
die Oberseite des Geschenks,<br />
damit links und rechts gleichlange<br />
Enden bleiben. Drehen<br />
Sie das Päckchen nun so um,<br />
dass das Band straff bleibt.<br />
Auf der Nahtseite sollten Sie<br />
die Enden des Geschenkbands<br />
überkreuzen und um die kurze<br />
Seite des Päckchens wickeln.<br />
Nun das Geschenk wieder auf<br />
die „schöne Seite“ drehen und<br />
die beiden Stränge der Schleife<br />
verknoten. Am besten mit einem<br />
doppelten Knoten. Dann<br />
können Sie das Band mit Hilfe<br />
einer Schere kräuseln. Setzen<br />
Sie dafür die Klinge der geöffneten<br />
Schere oberhalb des Knotens<br />
an und ziehen die Klinge<br />
rasch bis ans Ende des Bandes.<br />
Nun kann das Geschenk noch<br />
weiter verziert werden. Einen<br />
weihnachtlichen Glanz verleihen<br />
ihm kleine Tannenzweige,<br />
Christbaumkugeln, Tonsternchen,<br />
Zimtstangen, weihnachtliche<br />
Geschenkanhänger oder<br />
glitzernde Organza Schleifen.
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Fürsten zell und St. Salvator verteilt, sondern auch in Egglham, Gergweis<br />
und Thannberg. Aber auch in vielen kleineren Ansiedlungen wird der<br />
Donau-Bote stets pünktlich in Ihr Haus gebracht.<br />
Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt: Wir sind für Sie da!<br />
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Seite 24 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
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Seite 26 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
Wellness -<br />
Schönheit - Entspannung<br />
schenken<br />
Schenken Sie eine kleine Auszeit<br />
Egal ob beruflich oder privat – die Vorweihnachtszeit kann manchmal ganz<br />
schön stressig werden. Weihnachtsfeiern müssen besucht, Geschenke eingekauft<br />
und die Planungen und Vorbereitungen für die Feiertage getroffen<br />
werden. Eine kleine Auszeit würde gut tun. Belohnen Sie Ihre Liebsten doch<br />
zu Weihnachten mit einem Gutschein für Ruhe, Entspannung und Schönheit.<br />
Wenn Sie Ihren Liebsten<br />
etwas ganz besonderes<br />
schenken<br />
möchten, dann wählen Sie<br />
doch ein Wellnesserlebnis. Gegenwärtig<br />
bestimmen Stress<br />
und Hektik diese schnelllebige<br />
Zeit. Ruhe und Entspannung<br />
kommen meist zu kurz. Eine<br />
kleine Auszeit beim Friseure,<br />
der Kosmetikerin, in einer Mas<br />
sagepraxis oder in einer unserer<br />
schönen Thermen ist ein<br />
wunderbares Geschenk zum<br />
Weihnachtsfest.<br />
Entspannung schenken<br />
durch Massagen<br />
Bei einer wohltuenden Massage<br />
kann man dem Alltagsstress<br />
entfliehen. Sie lässt uns die<br />
Hektik vergessen. Neben der<br />
Ein Gutschein für eine wohltuende<br />
Massage ist ein tolles<br />
Geschenk für Ihre Lieben.<br />
Ihr<br />
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Seele entspannen sich auch<br />
die Muskeln für eine gewisse<br />
Zeit. Generell kann man zwischen<br />
Ganzkörper- und Teil-<br />
Massagen unterscheiden. Dazu<br />
zählen beispielsweise die reine<br />
Gesichtsmassage oder die Rückenmassage.<br />
Die meisten Massagearten<br />
kombinieren jedoch<br />
beide Bereiche oder beziehen<br />
verschiedene Körperregionen<br />
mit ein. Sie zeichnen sich besonders<br />
durch die Verwendung<br />
unterschiedlicher Hilfsmittel<br />
und Techniken aus, wie zum<br />
Beispiel heißer Steine bei der<br />
Hot-Stone-Massage oder aromatischen<br />
Ölen bei der Aromaölmassage.<br />
Sie regen Körper,<br />
Geist und Seele an und wirken<br />
wohltuend bei stressbedingten<br />
Kopfschmerzen.<br />
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– auch ideal als Weihnachtsgeschenk<br />
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Die Seele baumeln lassen<br />
bei Gesichtsmassagen<br />
Sie gehören zu den ältesten<br />
Schönheitsmitteln der Welt.<br />
Die Gesichtsmassagen. Schon<br />
die alten Ägypter lösten Verspannungen<br />
durch das Massieren<br />
des Gesichts. Auch bei<br />
den Asiaten ist die Gesichtsmassage<br />
seit jeher fester Bestandteil<br />
von Heilbehandlungen,<br />
diente zur Vorbeugung<br />
und Steigerung des Wohlbefindens.<br />
Gesichtsmassagen<br />
verleihen einen strahlenden<br />
Teint und einen entspannten<br />
Ausdruck. Die Haut wird besser<br />
durchblutet, Schwellungen<br />
gehen zurück und selbst<br />
kleine Fältchen können vorübergehend<br />
gemildert werden.<br />
Durch den Energieausgleich<br />
über Meridianlinien und Nervendruckpunkte<br />
wird die<br />
Muskulatur bei der Gesichtsmassage<br />
gelockert. Zudem<br />
werden abgestorbene Hautschüppchen<br />
sanft entfernt.<br />
Neben einem beruhigenden<br />
Effekt stellt sich auch eine<br />
rosige Gesichtsfarbe ein, weil<br />
die Blutzirkulation durch die<br />
Massage angeregt wird.<br />
Ruhe genießen<br />
bei Kosmetikbehandlungen<br />
Eine professionelle Kosmetikbehandlung<br />
hilft nicht<br />
nur, kleine Schönheitsfehler<br />
zu beheben. Sie schenkt zugleich<br />
Entspannung, Ruhe<br />
und vielfach ein größeres
6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 27<br />
Selbstbewusstsein. Nach einer<br />
Behandlung fühlt man sich<br />
wie neugeboren. Sie wird von<br />
Fachkräften ausgeführt, die<br />
ihr Fachgebiet verstehen und<br />
genau wissen, welche Pflege<br />
die einzelnen Hauttypen benötigen.<br />
Daher führen sie vor<br />
der Behandlung ein individuelles<br />
Hautscreening und eine<br />
Hautanalyse durch. Damit<br />
kann sich die Kosmetikerin<br />
ein genaues Bild der Haut<br />
machen und eventuelle Anomalien,<br />
Hautkrankheiten oder<br />
Verunreinigungen erkennen.<br />
Im Anschluss daran reinigen<br />
sie die Haut. Auch hier sind<br />
den Wünschen keine Grenzen<br />
gesetzt. Ob Öffnung und<br />
Reinigung der Poren, Augenbrauenkorrektur,<br />
Gesichts-,<br />
Dekolleté- oder Nackenmassagen,<br />
Peeling oder Masken<br />
– die Auswahl ist sehr groß.<br />
Dabei ist für jeden Geschmack<br />
und Geldbeutel etwas dabei.<br />
Wohltuende<br />
Pflege für Hände<br />
und Füße<br />
Hände und Nägel sind ein Aushängeschild<br />
für eine gepflegte<br />
Erscheinung. Besonders jetzt<br />
im Winter, in dem ständiges<br />
Handschuhtragen und trockene<br />
Heizungsluft unsere Hände<br />
beanspruchen, haben wir oftmals<br />
eine gründliche Maniküre<br />
nötig. Warum also seiner<br />
Liebsten nicht einen Gutschein<br />
für eine Maniküre schenken?<br />
Danach sind die Hände wieder<br />
streichelzart. Aber auch<br />
gepflegte Füße sind nicht nur<br />
im Sommer ein Muss. Denn im<br />
Winter stecken unsere Füße<br />
tagtäglich in dicken Socken<br />
und warmen Stiefeln. Aus diesem<br />
Grund haben sie auch in<br />
der kalten Jahreszeit ein bisschen<br />
Pflege nötig, damit sie im<br />
Frühjahr streichelzart sind.<br />
Auszeit nehmen<br />
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Techniken verleihen Schönheit ohne Skalpell.<br />
Beim Permanent Make-up<br />
werden Farbpigmente in<br />
die obere Hautschicht<br />
gespritzt. Es ist perfekt für<br />
Menschen, die sich nicht jeden<br />
Tag schminken möchten<br />
und dennoch klar definierte<br />
Gesichtskonturen und einen<br />
frischen Teint haben wollen.<br />
Mascara, Eyeliner, Lipliner<br />
und ständiges Nachziehen<br />
der Linien werden dann überflüssig.<br />
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die morgens eher wenig Zeit<br />
haben eignet sich permanent<br />
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je nach Wunsch verdichtet<br />
oder verlängert werden und<br />
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Augenaufschlag. Nach wenigen<br />
Wochen fallen sie von selber<br />
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werden. Beide Schönheitsanwendungen<br />
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Seite 28 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
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Schönheit - Entspannung<br />
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Maniküre im Überblick<br />
Die Hände sind die Visitenkarte eines Menschen.<br />
Sie tragen maßgeblich zum Erscheinungsbild bei,<br />
daher sollten sie regelmäßig gepflegt werden.<br />
Doch es gibt verschiedene Arten von Maniküre.<br />
Meist folgt auf die Pflege noch ein Nagelstyling<br />
mit farbigen Akzenten und vielen Highlights.<br />
Klassische Maniküre:<br />
Die klassische Maniküre ist die<br />
am meisten verbreitete Form<br />
der Maniküre. Sie wird auch als<br />
„nasse“ Maniküre bezeichnet.<br />
Nach dem Kürzen der Fingernägel<br />
werden die Hände im Wasser<br />
oder einer wässrigen Lösung<br />
gebadet, damit die Nagelhaut<br />
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Lippen nachziehen nach dem Essen,<br />
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stets perfekt – durch Micro-Pigmentierung<br />
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Augenbrauen in optimaler Form und<br />
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erhalten Sie vor der eigentlichen<br />
Pigmentierung einen Eindruck von<br />
Ihrem „neuen“ Gesicht.<br />
weich wird. Im Anschluss daran<br />
wird die Nagelhaut mit einer Nagelhautzange<br />
entfernt.<br />
Europäische Maniküre:<br />
Die europäische Maniküre wurde,<br />
wie schon ihr Name verrät,<br />
in Europa entdeckt. Die Besonderheit<br />
besteht darin, dass<br />
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die Nagelhaut ohne der Nagelhautzange<br />
entfernt wird. Diese<br />
Prozedur ist ungefährlich und<br />
schonend. Die Nagelhaut wird<br />
mit dem Nagelhautentferner<br />
(Creme oder Öl) vorbereitet<br />
und dann vorsichtig zurückgeschoben.<br />
Maniküre mit dem Fräser:<br />
Diese Maniküreart wird trocken<br />
durchgeführt. Mit Hilfe<br />
von Fräser und Fräsereinsätzen<br />
werden alle notwendigen<br />
Behandlungen ausgeführt.<br />
Eine Maniküre mit dem Fräser<br />
sollten nur erfahrene und ausgebildete<br />
Hand- oder Nagelpflegerinnen<br />
machen, da ansonsten<br />
die Nagelplatte verletzt werden<br />
kann. Am besten informieren<br />
Sie sich bei einer Kosmetikerin<br />
oder Nagelpflegerin vor Ort.<br />
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Augenbrauen,<br />
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Nach einer wohltuenden Pflege werden die Nägel meist noch mit Lack oder<br />
Gel überzogen.<br />
SPA-Maniküre:<br />
Die SPA-Maniküre ist eine vollständige<br />
Hand- und Nagelbehandlung,<br />
die nicht nur Hände und<br />
Fingernägel pflegt und schont,<br />
sondern viel Vergnügen macht<br />
und für Entspannung sorgt. Zusätzlich<br />
gibt es bei der Spa-Maniküre<br />
noch ein Handpeeling, eine<br />
Handmaske und eine Massage.<br />
Nageldesign:<br />
Nach der Maniküre werden die<br />
Nägel oft mit Lacken oder einer<br />
Gelschicht überzogen. Damit<br />
verleiht ihnen die Kosmetikerin<br />
oder Nageldesignerin<br />
ein ansprechendes Aussehen.<br />
Farben und Mustern sind keine<br />
Grenzen gesetzt. Besonders<br />
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Aktuell &<br />
interessant<br />
Wissenswertes über<br />
Kosmetik<br />
Kosmetik ist keine Erfindung<br />
der Neuzeit. Schon die alten<br />
Ägypter, Griechen und Römer<br />
stellten Kosmetika, Salben und<br />
Düfte her. „Kosmetik“ geht<br />
auf das griechische Wort „kosmein“<br />
zurück und bedeutet<br />
ordnen, schmücken, reinigen.<br />
Eine erste Blütezeit erlebte<br />
die Kosmetik während der römischen<br />
Kaiserzeit. Damals<br />
lackierte man sich Finger- und<br />
Fußnägel. Unliebsame Körperbehaarung<br />
entfernte man mit<br />
Bimssteinen, Wachs und Harz.<br />
Besonders beliebt waren auch<br />
Cremes aus Kleie, Früchten,<br />
Eselsmilch, Honig und Mehl.<br />
Während des Mittelalters<br />
nahm die Bedeutung rapide ab,<br />
nicht zuletzt deswegen, weil<br />
seitens der mächtigen Kirche<br />
die Verwendung von kosmetischen<br />
Mitteln als heidnisch<br />
verdammt wurde. Eine Frau mit<br />
bemalten Lippen etwa konnte<br />
schnell in den Verdacht geraten,<br />
eine Hure zu sein. Erst zu<br />
Zeiten der Renaissance spielte<br />
Kosmetik wieder eine Rolle. Es<br />
kam in Mode, Perücken zu tragen,<br />
Puder zu verwenden und<br />
Parfüm zu benutzen, um den<br />
Körpergeruch zu überdecken.<br />
Moderne Kosmetik<br />
Kosmetik moderner Prägung<br />
findet sich erst in der zweiten<br />
Hälfte des 19. Jahrhunderts, als<br />
die Chemie einige Stoffe entwickelte,<br />
die in der Kosmetik<br />
bis heute eine wichtige Rolle<br />
spielen. Zu dieser Zeit gelangte<br />
erst der Begriff „Kosmetik“<br />
über Frankreich („cosmétique“)<br />
in den deutschen Sprachraum.<br />
Heute ist ein gepflegtes Äußeres<br />
sehr wichtig, Attraktivität<br />
hat in der Gesellschaft einen<br />
nicht unwesentlichen Stellenwert.<br />
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Coburgs Geschichte, wie in der Nummer 40 erwähnt, verlief nicht gerade eintönig.<br />
Das gilt auch für die Religionsgeschichte. Deshalb ist es richtig, dass im<br />
Titel der Landesausstellung 2017 neben den Rittern und Bauern auch die „Lutheraner“<br />
vorkommen. Welche spezielle Rolle haben sie für Coburg gespielt?<br />
Coburg sah im Jahr 1530<br />
ein halbes Jahr lang den<br />
in der Stadtpfarrkirche<br />
predigenden Martin Luther.<br />
Dieser wohnte auf der Veste<br />
Coburg, weil er eine sehr enge<br />
Beziehung zum Landesherrn<br />
hielt, zu Herzog Johann dem<br />
Beständigen (*1468, von<br />
1525-1532 auch Kurfürst von<br />
Sachsen). Der Herzog hatte<br />
bereits 1527 die Evangelische<br />
Landeskirche Sachsen-Coburg<br />
gegründet und war erster Landesbischof<br />
geworden. Später<br />
änderte sich die Rolle insofern,<br />
als der jeweilige Herzog stets<br />
Oberhaupt der Landeskirche<br />
war. Praktisch alle Coburger<br />
wurden „Lutheraner“. Noch<br />
im Jahr 1910 gehörten über<br />
96 Prozent der Einwohner der<br />
Landeskirche an.<br />
Doch ab 1802 wurde den wenigen<br />
zugezogenen Katholiken<br />
gestattet, in einem Hinterzimmer<br />
Gottesdienste abzuhalten.<br />
Schon 1806 entstand die<br />
Nikolaus-Kapelle und 1860 die<br />
neue Kirche St. Augustin. In<br />
der jüngsten Zählung des Jahres<br />
2009 wurde festgehalten,<br />
dass 20,2 Prozent der Bevölkerung<br />
Katholiken sind (bei 55<br />
Prozent Mitgliedern der Evangelisch-Lutherischen<br />
Landeskirche<br />
Bayern – der sich die<br />
Evangelische Landeskirche<br />
Coburg 1921 angeschlossen<br />
hatte). 24,8 Prozent gelten als<br />
„Sonstige“.<br />
Im Übrigen hatte das Coburger<br />
Herzogshaus trotz der<br />
Rolle als Kirchenoberhaupt<br />
durchaus auch Weltliches im<br />
Sinn. Davon zeugt unter anderem<br />
eine umfangreiche orientalische<br />
Waffensammlung,<br />
die Prinz Friedrich Josias von<br />
Sachsen-Coburg-Saalfeld als<br />
„Türkenbeute“ 1789 aus einer<br />
siegreichen Schlacht mitgebracht<br />
hatte. Einige Prachtstücke<br />
ließen die Geschichten<br />
aus Tausendundeiner Nacht<br />
lebendig werden. Denn es gab<br />
orientalische Dolche und diese<br />
steckten in einem Gürtel<br />
der Tracht, sichtbar getragen.<br />
Der Heilige Mauritius am Coburger<br />
Rathaus und im Stadtwappen.<br />
Spätestens bei diesem Anblick<br />
jubelt das urbayerische Herz<br />
– denn das bayerische Messer<br />
durfte einst auch stets sichtbar<br />
in der prachtvollen Lederhose<br />
mitgeführt werden. Anregung<br />
für die bayerische Leitkultur?<br />
Verwirrende Heilige<br />
Dann gibt es aber etwas ganz<br />
Spezielles in Coburg. Das ist<br />
der Mohr. Geschichtlich betrachtet<br />
muss dieser Begriff<br />
erlaubt sein. Er ist „politisch<br />
korrekt“. Denn es ist der Mohr,<br />
welcher zum Stadtheiligen<br />
Coburgs aufstieg.<br />
Ja, Coburg leistet sich einen<br />
Mohren als Schutzpatron,<br />
nämlich den heiligen Mauritius,<br />
einen römischen Offizier,<br />
der seit etwa 1430 das Stadt<br />
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Seit 1407 – Wappen von Mittenwald<br />
wappen von Coburg ziert. Die<br />
Hauptkirche der Stadt heißt<br />
Morizkirche, und am Coburger<br />
Rathaus kann man den heiligen<br />
Mauritius gleich mehrfach<br />
entdecken. Wie kam es dazu?<br />
Natürlich hatte Coburg vor<br />
Jahrhunderten keine Überfremdung<br />
durch Dunkelhäutige<br />
erlitten. Vielleicht war<br />
Mauritius auch gar nicht so<br />
schwarz wie vermutet und abgebildet.<br />
Doch Afrikaner war<br />
er und Christ und Legionär<br />
am Genfer See auch. Weil er<br />
sich dort weigerte, auf Befehl<br />
des römischen Kaisers den<br />
alten Göttern zu opfern und<br />
seine Mitchristen zu verfolgen,<br />
wurde er zum Märtyrer. Das<br />
war der Kirche Anlass genug,<br />
ihn zu den Heiligen zu zählen.<br />
Warum er aber bis auf den<br />
heutigen Tag „Wappenträger<br />
Coburgs“ blieb, bietet Anlass<br />
zu vielen Legenden.<br />
Allerdings steht nicht bloß<br />
Coburg, sondern auch das<br />
Kloster Niederalteich an der<br />
Donau unter dem Patrozinium<br />
des heiligen Mauritius. Das<br />
Königreich Burgund nahm ihn<br />
888 als Schutzpatron, auch<br />
das von Kaiser Otto d. Gr. 937<br />
gegründete Kloster in Magdeburg.<br />
Der spätere Dom St.<br />
Mauritius in Magdeburg bekam<br />
sogar die Reliquien des<br />
Heiligen aus Afrika. Der Maler<br />
Matthias Grünewald stellte<br />
Mauritius besonders schön<br />
dar. Sein Gemälde steht heute<br />
in der Alten Pinakothek in<br />
München.<br />
Nicht genug mit Coburg, Magdeburg<br />
und Niederalteich –<br />
auch das Freisinger Bistum<br />
hat im Wappen einen Mohrenkopf.<br />
Deshalb findet er<br />
sich sogar im urbayerischen<br />
Mittenwald. Der schmucke<br />
Ort im Werdenfelser Land bildete<br />
den südlichsten Teil des<br />
bischöflichen Territoriums.<br />
Der Mohrenkopf überdeckt<br />
die mittlere der drei grünen<br />
Tannen im Gemeindewappen.<br />
Ein weiterer Mohrenkopf findet<br />
sich auch im Wappen von<br />
Mehring, Landkreis Altötting.<br />
Coburg ist also nicht allein<br />
mit seinem etwas ungewöhnlichen<br />
Wappen – und muss<br />
deshalb trotz ungewöhnlicher<br />
Geschichte nicht befürchten,<br />
aus Bayern wieder abgeschoben<br />
zu werden. Die Regierung<br />
in München muss sich bloß aktenkundig<br />
machen.<br />
Vielleicht hilft gerade deshalb<br />
die kommende Landesausstellung<br />
in Coburg. Sie beschäftigt<br />
sich mit Ungewöhnlichem<br />
und ist wohl der Auftakt für<br />
weitere geschichtsträchtige<br />
Jahre Coburgs (1919, 1921).<br />
„Coburg in Bayern“, das hat<br />
was und klingt nicht schlecht.<br />
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kostet unter 200 Euro. Bei<br />
Zweirad Würdinger in Passau<br />
und Vilshofen ist in den Wintermonaten<br />
ein Trainingsparcours<br />
aufgebaut, in dem<br />
sämtliche Heimsportgeräte<br />
getestet werden können.
Seite 32 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
Genießen Sie unsere<br />
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Wir wünschen Ihnen<br />
angenehme Stunden bei der<br />
Waldweihnacht Forsthart!<br />
Baumgartner<br />
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94550 Forsthart<br />
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Waldweihnacht<br />
Forsthart im Weihnachtszauber<br />
Hüttenzauber, Besuch vom Christkind und weihnachtliche Klänge verzaubern<br />
die Besucher der Waldweihnacht in Forsthart. Heuer veranstaltet sie<br />
die örtliche Feuerwehr vom <strong>16</strong>. bis zum 18. Dezember. Geboten ist täglich<br />
ein herrlich-weihnachtliches Programm für Groß und Klein. Außerdem gibt<br />
es sogar eine Busverbindung zur Waldweihnacht.<br />
Unverwechselbar und<br />
einzigartig in ganz<br />
Niederbayern: Am 4.<br />
Adventswochenende, vom <strong>16</strong>.<br />
bis zum 18. Dezember, verwandelt<br />
sich der sonst normale<br />
Tannenwald in Forsthart<br />
in einen Märchenwald voller<br />
Überraschungen. Das umfangreiche<br />
Programm, das von<br />
der FFW Forsthart gestaltet<br />
wird, lässt für Gäste der Region<br />
keine Wünsche offen. Die<br />
Besucher erwartet neben den<br />
zahlreichen Christbäumen,<br />
die traditionell oder fantasievoll<br />
geschmückt sind, auch Weihnachtliche Buden säumen den Weg bei der Forstharter Waldweihnacht.<br />
Ein großes Team an Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Forsthart lässt die<br />
Waldweihnacht jedes Jahr zum Highlight in der Vorweihnachtszeit werden.<br />
das passende Vorweihnachtsprogramm.<br />
Spezialitäten wie<br />
Apfelpunsch und Feuerzangenbowle<br />
oder schmackhafte<br />
Köstlichkeiten wie Gulaschsuppe<br />
aus der Feldküche oder<br />
Sengzelten aus dem Steinbackofen<br />
dürfen Sie nicht verpassen.<br />
Insgesamt erwarten<br />
Sie mehr als 40 Weihnachtshütten<br />
mit dekorativen Angeboten<br />
für Baum und Raum,<br />
zahlreichen Geschenken für<br />
Erwachsene und Kinder und<br />
köstlichen Spezialitäten.<br />
Freitag, <strong>16</strong>. Dezember<br />
Für drei Tage haben die Forstharter<br />
Feuerwehrmänner ein<br />
Programm auf die Beine gestellt,<br />
das keine Wünsche offen<br />
lässt. Los geht es am Freitag,<br />
den <strong>16</strong>. Dezember ab 17<br />
Uhr mit dem Hüttenzauber. Offiziell<br />
eröffnen Bürgermeister<br />
Bernhard Feuerecker, Landrat<br />
Christian Bernreiter und MdB<br />
Horngraben 12<br />
94486 Osterhofen<br />
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Frohe Waldweihnacht<br />
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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 33<br />
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<strong>16</strong>. bis 18. Dezember<br />
Nutzen Sie unsere praktischen<br />
Linienbusverbindungen zur Waldweihnacht Forsthart!<br />
Es lohnt sich ...<br />
Bartholomäus Kalb gegen 18<br />
Uhr die Waldweihnacht. Für<br />
musikalische Umrahmung sorgen<br />
„Kerstin und Sabine“, die<br />
Jagdhornbläser aus Vilshofen<br />
sowie der „Singkreis St. Michael<br />
Forsthart“.<br />
Samstag, 17. Dezember<br />
Los geht der Hüttenzauber am<br />
Samstag um 15 Uhr. Auftritte<br />
von „Kinderchor“ und Chor<br />
„Together and Friends“ sorgen<br />
für musikalische Umrahmung.<br />
Um 17 Uhr steht dann der Besuch<br />
vom Christkind an. Absolutes<br />
Highlight ist gegen 19<br />
Uhr der Auftritt der „Grenzlandperchten<br />
Laufen“. Perchten,<br />
Hexen und allerlei Gsindl<br />
sorgen für schaurig, schöne<br />
Stimmung im Wald.<br />
Sonntag, 18. Dezember<br />
Der 4. Adventssonntag wird<br />
vom „Kinderchor“ und der<br />
Gruppe „Offbeat“ musikalisch<br />
umrahmt. Der Hüttenzauber<br />
startet um 14 Uhr. Um 15 und<br />
<strong>16</strong> Uhr liest Martina Dullinger<br />
jeweils die Weihnachtsgeschichte<br />
im Stall, bevor um 17<br />
Uhr das Christkind kommt.<br />
Nicht fehlen darf um 20 Uhr<br />
das „Hartler Woidfeuerwerk“<br />
mit musikalischer Begleitung<br />
durch Turmbläser Guido. Ende<br />
ist an allen drei Tagen jeweils<br />
gegen 22 Uhr.<br />
Kinderprogramm<br />
Auch für Kinder ist an allen<br />
drei Tagen einiges geboten. So<br />
gibt es ein Hexenhaus mit Kinderkino<br />
und eine Waldkrippe<br />
mit Streicheltieren. Auch Frau<br />
Holle wird heuer ihre Betten<br />
ausschütteln.<br />
Mit dem Bus zur Waldweihnacht<br />
Freitag, <strong>16</strong>. Dezember 20<strong>16</strong>: Rückfahrt jeweils um 20.30 Uhr ab Kirchplatz<br />
Forsthart; Linie 1: Künzing - Pleinting - Alkofen - Aunkirchen -<br />
Walchsing; 17:30 Uhr Wallerdorf, Gasthaus Thalhauser; 17:35 Uhr Künzing,<br />
Volksschule; 17:39 Uhr Pleinting, Freibad; 17:41 Uhr Reisach (BH),<br />
17:45 Uhr Eben, Sägewerk (BH); 17:48 Uhr Bründlwirt (BH); 17:50 Uhr<br />
Alkofen Raiffeisenbank; 17:55 Uhr Mattenham Vilsbrücke; 17:58 Uhr<br />
Aunkirchen, VR Bank; 18:02 Uhr Schönerting, Gasthaus Eineder; 18:06<br />
Uhr Walchsing Mitte (BH); 18:09 Uhr Kriestorf, Gärtnerei Bauer; 18:11<br />
Uhr Gainstorf; 18:14 Uhr Galgweis, Kirche (BH); 18:17 Uhr Oberndorf, FFW<br />
Haus; 18:18 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />
Linie 2: Altenmarkt - Osterhofen - Obergessenbach - Göttersdorf - Gergweis<br />
17:30 Uhr Altenmarkt, Kreisverkehr; 17:33 Uhr Altenmarkt, Nahkauf; 17:35<br />
Uhr Osterhofen, Realschule; 17:37 Uhr Osterhofen, Stadtplatz; 17:39 Uhr<br />
Osterhofen, Krankenhaus; 17:43 Uhr Altenmarkt, Klosterhof-Damenstift;<br />
17:46 Uhr Vierhöfen, Abzweigung Langenamming; 17:48 Uhr Untergessenbach,<br />
FFWhaus; 17:50 Uhr Obergessenbach, Mitte, VR Bank; 17:55 Uhr<br />
Holzhäuser, KFZ Dierl; 17:58 Uhr Göttersdorf, Tankstelle Frammersberger;<br />
18:02 Uhr Gergweis Schule; 18:04 Uhr Gergweis, VR Bank; 18:08 Uhr<br />
Forsthart, Kirchplatz<br />
Samstag, 17. Dezember 20<strong>16</strong>: Rückfahrt jeweils um 20.30 Uhr ab Kirchplatz<br />
Forsthart; Linie 1: Künzing - Pleinting - Alkofen - Aunkirchen -<br />
Walchsing; <strong>16</strong>:00 Uhr Wallerdorf, Gasthaus Thalhauser; <strong>16</strong>:05 Uhr Künzing,<br />
Volksschule; <strong>16</strong>:09 Uhr Pleinting, Freibad; <strong>16</strong>:11 Uhr Reisach (BH);<br />
<strong>16</strong>:15 Uhr Eben, Sägewerk (BH); <strong>16</strong>:18 Uhr Alkofen, Bründlwirt (BH); <strong>16</strong>:20<br />
Uhr Alkofen, Raiffeisenbank; <strong>16</strong>:25 Uhr Mattenham, Vilsbrücke; <strong>16</strong>:28<br />
Uhr Aunkirchen, VR Bank; <strong>16</strong>:32 Uhr Schönerting, Gasthaus Eineder;<br />
<strong>16</strong>:36 Uhr Walchsing, Mitte (BH); <strong>16</strong>:39 Uhr Kriestorf, Gärtnerei Bauer;<br />
<strong>16</strong>:41 Uhr Gainstorf; <strong>16</strong>:44 Uhr Galgweis, Kirche (BH); <strong>16</strong>:46 Uhr Oberndorf,<br />
FFWhaus; <strong>16</strong>:48 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />
Linie 2: Altenmarkt - Osterhofen - Obergessenbach - Göttersdorf- Gergweis<br />
<strong>16</strong>:00 Uhr Altenmarkt, Kreisverkehr; <strong>16</strong>:03 Uhr Altenmarkt, Nahkauf;<br />
<strong>16</strong>:05 Uhr Osterhofen, Realschule; <strong>16</strong>:07 Uhr Osterhofen, Stadtplatz;<br />
<strong>16</strong>:09 Uhr Osterhofen, Krankenhaus; <strong>16</strong>:13 Uhr Altenmarkt, Klosterhof-<br />
Damenstift; <strong>16</strong>:<strong>16</strong> Uhr Vierhöfen, Abzweigung Langenamming; <strong>16</strong>:18<br />
Uhr Untergessenbach, FFWhaus; <strong>16</strong>:20 Uhr Obergessenbach, Mitte, VR<br />
Bank; <strong>16</strong>:25 Uhr Holzhäuser, KFZ Dierl; <strong>16</strong>:28 Uhr Göttersdorf, Tankstelle<br />
Frammersberger; <strong>16</strong>:32 Uhr Gergweis, Schule; <strong>16</strong>:35 Uhr Gergweis, VR-<br />
Bank; <strong>16</strong>:38 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />
Sonntag, 18. Dezember 20<strong>16</strong>: Rückfahrt jeweils um 20.30 Uhr ab<br />
Kirchplatz Forsthart; Linie 1: Künzing - Pleinting - Alkofen - Aunkirchen<br />
- Walchsing; <strong>16</strong>:00 Uhr Wallerdorf, Gasthaus Thalhauser; <strong>16</strong>:05 Uhr Künzing,<br />
Volksschule; <strong>16</strong>:09 Uhr Pleinting, Freibad; <strong>16</strong>:11 Uhr Reisach (BH);<br />
<strong>16</strong>:15 Uhr Eben, Sägewerk; <strong>16</strong>:18 Uhr Alkofen, Bründlwirt (BH); <strong>16</strong>:20 Uhr<br />
Alkofen, Raiffeisenbank; <strong>16</strong>:25 Uhr Mattenham, Vilsbrücke; <strong>16</strong>:28 Uhr<br />
Aunkirchen, <strong>16</strong>:32 Uhr Schönerting, Gasthaus Eineder; <strong>16</strong>:36 Uhr Walchsing,<br />
Mitte (BH); <strong>16</strong>:39 Uhr Kriestorf, Gärtnerei Bauer; <strong>16</strong>:41 Uhr Gainstorf;<br />
<strong>16</strong>:44 Uhr Galgweis, Kirche (BH); <strong>16</strong>:46 Uhr Oberndorf, FFWhaus;<br />
<strong>16</strong>:48 Uhr Forsthart, Kirchplatz<br />
Linie 2: Altenmarkt - Osterhofen - Obergessenbach - Göttersdorf- Gergweis<br />
<strong>16</strong>:00 Uhr Altenmarkt, Kreisverkehr; <strong>16</strong>:03 Uhr Altenmarkt, Nahkauf;<br />
<strong>16</strong>:05 Uhr Osterhofen, Realschule; <strong>16</strong>:07 Uhr Osterhofen, Stadtplatz;<br />
<strong>16</strong>:09 Uhr Osterhofen, Krankenhaus; <strong>16</strong>:13 Uhr Altenmarkt, Klosterhof-<br />
Damenstift; <strong>16</strong>:<strong>16</strong> Uhr Vierhöfen, Abzweigung Langenamming; <strong>16</strong>:18<br />
Uhr Untergessenbach, FFWhaus; <strong>16</strong>:20 Uhr Obergessenbach, Mitte, VR<br />
Bank; <strong>16</strong>:25 Uhr Holzhäuser, KFZ Dierl; <strong>16</strong>:28 Uhr Göttersdorf, Tankstelle<br />
Frammersberger; <strong>16</strong>:32 Uhr Gergweis, Schule; <strong>16</strong>:34 Uhr Gergweis, VR<br />
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7
Seite 34 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
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Aktuelles aus der Gesetzgebung<br />
und Rechtsprechung<br />
„Mini-Steuerreform“ zur Entlastung von Familien<br />
Die Pläne im Einzelnen<br />
Der Grundfreibetrag dient der<br />
Sicherung des Existenzminimums.<br />
Bis zu seiner Höhe<br />
muss keine Einkommensteuer<br />
gezahlt werden. Dieser Betrag<br />
soll 2017 um <strong>16</strong>8 Euro auf<br />
8.820 Euro steigen, ein Jahr<br />
später um weitere 180 Euro<br />
auf dann 9.000 Euro. Für Ehepaare<br />
gilt der doppelte Wert.<br />
Der Kinderfreibetrag soll im<br />
nächsten Jahr um 108 Euro auf<br />
4.7<strong>16</strong> Euro und 2018 um weitere<br />
72 Euro auf 4.788 Euro<br />
steigen. Ferner soll das Kindergeld<br />
2017 und 2018 um jeweils<br />
2 Euro monatlich je Kind angehoben<br />
werden. Zuletzt wurde<br />
es im Januar um zwei Euro im<br />
Monat angehoben. Für die ersten<br />
beiden Kinder beträgt es<br />
aktuell monatlich je 190 Euro,<br />
für das dritte Kind 196 Euro.<br />
Ab dem vierten Kind gibt es<br />
jeweils 221 Euro. Wer wenig<br />
verdient, bekommt zudem den<br />
Kinderzuschlag, der Anfang<br />
2017 um 10 Euro auf 170 Euro<br />
je Monat erhöht werden soll.<br />
Der Unterhaltshöchstbetrag<br />
wird entsprechend dem Grundfreibetrag<br />
auf 8.820 Euro für<br />
2017 und auf 9.000 Euro für<br />
2018 angehoben. Änderungen<br />
soll es zudem beim Verlauf des<br />
Einkommensteuertarifs geben.<br />
Damit soll die Mehrbelastung<br />
aus dem Zusammenspiel von<br />
Inflation, Gehaltserhöhungen<br />
und progressiver Besteuerung<br />
ausgeglichen und so der Effekt<br />
der „kalten Progression“ eingedämmt<br />
werden. Zum Ausgleich<br />
Dipl.-Kfm. Thomas Klimt<br />
Steuerberater<br />
In den nächsten beiden Jahren sollen der steuerliche Grundfreibetrag, der<br />
Kinderfreibetrag, das Kindergeld und der Kinderzuschlag steigen. Zudem<br />
soll die kalte Progression ausgeglichen werden. Darauf hat sich die Bundesregierung<br />
verständigt. Bundestag und Bundesrat müssen noch zustimmen.<br />
der „kalten Progression“ sollen<br />
die Tarifeckwerte in 2017<br />
um die geschätzte Inflationsrate<br />
20<strong>16</strong> und in 2018 um die<br />
geschätzte Inflationsrate 2017<br />
verschoben werden. Letztlich<br />
wird jedoch nicht viel im Geldbeutel<br />
ankommen. Ein lediger<br />
Steuerzahler mit einem Jahresbruttoeinkommen<br />
von 40.000<br />
Euro wird in 2017 voraussichtlich<br />
55 Euro weniger Steuer<br />
pro Jahr zahlen – in 2018 noch<br />
einmal 81 Euro weniger.<br />
Welche Fristen muss<br />
ich bei der Abgabe<br />
meiner Steuererklärung<br />
einhalten?<br />
Je nachdem, ob Sie zur Abgabe<br />
der Steuererklärung beim<br />
Finanzamt verpflichtet sind<br />
(Pflichtveranlagung) oder<br />
nicht (Antragsveranlagung),<br />
müssen Sie unterschiedliche<br />
Fristen für die Abgabe Ihrer<br />
Steuererklärung beachten.<br />
Pflichtveranlagung<br />
Wenn Sie zur Abgabe der<br />
Einkommensteuererklärung<br />
verpflichtet sind, erwartet das<br />
Finanzamt derzeit noch bis<br />
zum 31. Mai des Folgejahrs die<br />
• Einkommensteuererklärung<br />
• Kindergeld<br />
• Lohnsteuerermäßigung<br />
• Riester-Rente<br />
Abgabe Ihrer Einkommensteuererklärung.<br />
In der Regel ist<br />
es allerdings kein Problem, mit<br />
einer plausiblen Begründung<br />
(Krankheit, fehlende Steuerbelege,<br />
etc.) eine Verlängerung<br />
der Frist zu erreichen. Wenn<br />
Sie sich von einem Steuerberater<br />
unterstützen lassen, verlängert<br />
sich die Frist automatisch<br />
bis zum 31. Dezember<br />
des Folgejahrs. Bundestag und<br />
Bundesrat haben allerdings<br />
im Juni 20<strong>16</strong> ein Gesetz zur<br />
Modernisierung des Besteuerungsverfahrens<br />
beschlossen,<br />
in dem unter anderem die Abgabefristen<br />
geändert werden.<br />
Demnach gilt ab dem Steuerjahr<br />
2018 der 31. Juli des Folgejahres<br />
als spätester Abgabetermin<br />
bei Pflichtveranlagung.<br />
Zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung<br />
sind Sie unter<br />
anderem dann verpflichtet,<br />
wenn sie außer Arbeitslohn Nebeneinkünfte<br />
von mehr als 410<br />
Euro jährlich beziehen (z. B.<br />
selbstständiger Tätigkeit, Vermietung,<br />
Rente) oder aber wenn<br />
Sie einen Lohnsteuerfreibetrag<br />
im Lohnsteuerermäßigungsverfahren<br />
beantragt haben.<br />
• Kapitaleinkünften<br />
• Vermietung- und Verpachtung<br />
• Veräusserungsgeschäften<br />
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6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 35<br />
Antragsveranlagung<br />
Wenn Sie nicht zur Abgabe<br />
einer Einkommensteuererklärung<br />
verpflichtet sind, haben<br />
Sie 4 Jahre Zeit, sich zu viel<br />
gezahlte Lohnsteuer vom Finanzamt<br />
zurückzuholen. Geht<br />
die freiwillige Steuererklärung<br />
nicht innerhalb von 4 Jahren<br />
nach Ablauf des Steuerjahrs<br />
beim Finanzamt ein, tritt die<br />
Festsetzungsverjährung ein<br />
und das Finanzamt bearbeitet<br />
die Steuererklärung nicht mehr.<br />
Diese Frist sollten Sie keinesfalls<br />
versäumen. Gerade dann,<br />
wenn Sie nicht zur Steuererklärung<br />
verpflichtet sind, sollten<br />
sie eine Steuererklärung abgeben,<br />
denn in 9 von 10 Fällen erhalten<br />
Arbeitnehmer mit der Antragsveranlagung<br />
Geld zurück.<br />
Ab 2017 beträgt<br />
der gesetzliche<br />
Mindestlohn 8,84 Euro<br />
Der gesetzliche Mindestlohn<br />
wird zum 01.01.2017 von 8,50<br />
Euro auf 8,84 Euro brutto je<br />
Zeitstunde erhöht. Die Bundesregierung<br />
hat eine entsprechende<br />
Verordnung beschlossen<br />
und folgt damit dem Vorschlag<br />
der Mindestlohnkommission<br />
aus Juni 20<strong>16</strong>. Das Mindestlohngesetz<br />
sieht vor, dass bis zum<br />
31.12.2017 abweichende tarifvertragliche<br />
Regelungen dem<br />
Mindestlohn vorgehen. Dabei<br />
müssen die Tarifvertragsparteien<br />
repräsentativ sein und der<br />
Tarifvertrag für alle Arbeitgeber<br />
und Beschäftigen in der Bran<br />
che verbindlich gelten. Das betrifft<br />
die Fleischwirtschaft, die<br />
Branchen Land- und Forstwirtschaft,<br />
Gartenbau, die ostdeutsche<br />
Textil- und Bekleidungsindustrie<br />
sowie Großwäschereien.<br />
Ab dem 01.01.2017 müssen diese<br />
Tarifverträge mindestens ein<br />
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vorsehen. Für Zeitungszusteller<br />
gilt ab dem 01.01.2017 ebenfalls<br />
ein Mindestlohn von 8,50<br />
Euro. Ab dem 01.01.2018 müssen<br />
dann alle Beschäftigen den<br />
gesetzlichen Mindestlohn von<br />
8,84 Euro bekommen.<br />
Ulrich Borgs<br />
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(84 Jahre)<br />
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(87 Jahre)<br />
Karolina Bacherl<br />
Vilshofen a. d. Donau † 03. 11.<br />
(76 Jahre)<br />
Maria Szczerbiak<br />
Aidenbach † 03. 11. (92 Jahre)<br />
Hilda Gierster<br />
Vilshofen a. d. Donau † 05. 11.<br />
(77 Jahre)<br />
Josef Straub<br />
† 05. 11. (74 Jahre)<br />
Josef Haas<br />
Unteriglbach † 07. 11.<br />
(79 Jahre)<br />
Franziska Bischl<br />
Söldenau † 08. 11. (94 Jahre)<br />
Franziska Kaiß<br />
Gergweis † 08. 11.<br />
(92 Jahre)<br />
Veronika Brinster<br />
Vilshofen a. d. Donau † 08. 11.<br />
(95 Jahre)<br />
Christel Fuchs<br />
Aldersbach † 08. 11. (82 Jahre)<br />
Fritz Deisinger<br />
Vilshofen a. d. Donau † 09. 11.<br />
(85 Jahre)<br />
Josef Klosterhuber<br />
Vilshofen a. d. Donau † 11. 11.<br />
(78 Jahre)<br />
Anna Tschunko<br />
Aldersbach † 11. 11. (83 Jahre)<br />
Marianne Janku<br />
Vilshofen a. d. Donau † 11. 11.<br />
(90 Jahre)<br />
Erika Schwarzbach<br />
Nammering † 12. 11. (76 Jahre)<br />
Susanne Winter<br />
Künzing † 13. 11. (48 Jahre)<br />
Anna Wimmer<br />
Unterthannet † 14. 11.<br />
(83 Jahre)<br />
Maria Walch<br />
Anham † 14. 11. (97 Jahre)<br />
Andreas Muraschka<br />
Oberschöllnach † 14. 11.<br />
(54 Jahre)<br />
Siegfried Kinzel<br />
Aldersbach † 15. 11. (88 Jahre)<br />
Walter Franzel<br />
Walchsing † 15. 11. (78 Jahre)<br />
Nepomuk Asenbauer<br />
Thiersbach † <strong>16</strong>. 11. (86 Jahre)<br />
Richard König<br />
Hofkirchen † <strong>16</strong>. 11. (88 Jahre)<br />
Georg Drexler<br />
Weferting † 15. 11. (77 Jahre)<br />
Ottilie Adamczyk<br />
Windorf † 18. 11. (88 Jahre)<br />
Maria Halser<br />
Vilshofen a. d. Donau † 20. 11.<br />
(87 Jahre)<br />
Marianne Fugmann<br />
Ortenburg † 20. 11.<br />
(76 Jahre)<br />
Johann Liebl<br />
Aldersbach † 20. 11.<br />
(74 Jahre)<br />
Anton Knott<br />
Aidenbach † 21. 11. (94 Jahre)<br />
Franz Wagner<br />
Vilshofen a. d. Donau † 22. 11.<br />
(70 Jahre)<br />
Martha Hankofer<br />
Aidenbach † 22. 11. (90 Jahre)<br />
Anita Will<br />
Pörndorf † 22. 11. (56 Jahre)<br />
Agnes Urmann<br />
Eging a. See † 24. 11.<br />
(87 Jahre)<br />
Anni Schadenfroh<br />
Kirchberg v. Wald<br />
(89 Jahre)
Seite 36 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
Vorweihnachtszeit anno dazumal<br />
In der letzten Ausgabe des Donauboten berichteten wir bereits über die<br />
Arbeiten auf den Höfen in der Vorweihnachtszeit. Neben dem Krauteinmachen<br />
und der Fertigung von neuer Kleidung standen noch viele weitere<br />
Arbeiten an. Reisig sammeln zum Heizen und Besen binden, Holzarbeiten,<br />
Stricken, Sticken und vieles mehr. An Nikolaus wurden die Buben noch in<br />
den Sack gesteckt und zum Weiher gebracht.<br />
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Kanzlei mkp in Vilshofen<br />
gratuliert ihren Mitarbeitern<br />
Die mkp-Geschäftsführer Martin Leybach (hintere Reihe v. l.), Thomas<br />
Klimt und Josef Maierhofer gratulierten Karin Obermeier (v.l.), Eva Koch<br />
und Christoph Hettl zum Kanzleijubiläum.<br />
Gut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter sind der Grundstock<br />
für ein gesundes Unternehmen. Aus diesem Grund haben<br />
die Partner der Kanzlei mkp maierhofer, klimt & partner in Vilshofen<br />
ihre langjährigen Mitarbeiter in einer Feierstunde gewürdigt.<br />
Für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Karin Obermeier<br />
von der Geschäftsleitung geehrt. Auf ein zehnjähriges Kanzleijubiläum<br />
können Eva Koch und Christoph Hettl zurückblicken.<br />
Die Geschäftsführung bedankt sich für die langjährige Treue<br />
und die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und<br />
hofft auf viele weitere Jahre. Zudem konnte dieses Jahr die<br />
„frisch gebackene“ Steuerfachangestellte Barbara Hartmann<br />
übernommen werden. Sie verstärkt künftig das Team. Der Zukunftsgedanke<br />
wird bei mkp groß geschrieben, denn jedes Jahr<br />
ermöglicht die Kanzlei einem jungen Menschen eine Ausbildung<br />
und somit einen Start ins Berufsleben. Nach dem Motto<br />
„Ein Unternehmen ist immer so gut, wie seine Mitarbeiter“<br />
möchte die Kanzleiführung auch weiterhin alles tun, um die<br />
Angestellten zu fördern, zu unterstützen und zu beschäftigen.<br />
Unteriglbach war in<br />
Schnee eingehüllt, als<br />
die Buben und Mädchen<br />
mit Eltern, Großeltern und dem<br />
Gesinde zur Rorate aufbrachen.<br />
Bereits in den frühen Morgenstunden<br />
mussten die Dienstboten<br />
den „Weg“ frei machen,<br />
der quer über die Felder führte.<br />
Denn schon vor der Schule war<br />
die Kirche mit etlichen Pfarrangehörigen<br />
gefüllt. Ab dem 1.<br />
Advent waren täglich Kirchgänge<br />
an der Tagesordnung. „Von<br />
jedem Hof musste neben uns<br />
Schulkindern mindestens ein<br />
Erwachsener anwesend sein“,<br />
berichtet Michael Pangratz von<br />
den strengen Sittenregeln. Er<br />
ist 1926 geboren und hatte bis<br />
zum 2. Weltkrieg eine glückliche<br />
Kindheit am „Ketter-Hof“ in<br />
Unteriglbach verbracht.<br />
Im Nikolaussack über dem<br />
Weiher baumelnd<br />
Das Beten fiel den jungen Buben<br />
nicht immer leicht, sie hatten<br />
nicht selten Unfug im Kopf.<br />
Das sollte der Nikolaus, am 6.<br />
Dezember, bestrafen. Er steckte<br />
sie in einen Sack und hielt sie<br />
am Weiher so lange ins Wasser,<br />
bis sie ein Gebet sprachen.<br />
Mit ihm kam die „Haberngoas“.<br />
Eine hässliche Gestalt – halb<br />
Pferd halb Ziege. „Sie verlor in<br />
der Stube schwarze Kugeln.<br />
Meistens echter Hasen- oder<br />
Ziegenkot“, lacht der 90-Jährige.<br />
Wie die Frauen schimpften,<br />
kann man sich gut vorstellen.<br />
Sie hatten die Holzdielen am<br />
nächsten Tag mit Wasser und<br />
Schrubber zu putzen.<br />
„Besenreiser-Frauentag“<br />
Um Mariä Empfängnis wurde<br />
Besenreisig zusammengetragen.<br />
Es besteht hauptsächlich<br />
aus Zweigen von Weide und Birke<br />
und wurde verheizt oder im<br />
Januar zu Besen verarbeitet.<br />
„Denn nach dem „Besenreiser-<br />
Frauentag“, am 8. Dezember,<br />
begann die Holzarbeit“, erinnert<br />
sich Michael Pangratz.<br />
Damit standen auch die Planungen<br />
für das nächste Jahr<br />
an. Der Bedarf an Holz für<br />
Schaufel-, Gabel oder Hackenstiele,<br />
Anzahl an Stangen für<br />
Michael Pangratz erzählt aus seiner Kindheit – Zeiten in denen es noch<br />
strenge Sittenregeln und harte Strafen vom Hl. Nikolaus gab.<br />
Leitern und Dachrinnen sowie<br />
sonstigen Gebrauchsgegenständen<br />
musste festgelegt werden.<br />
Auch der Wagner brauchte<br />
Holz für Räder, Deichsel und<br />
Schlittenkufen. Und für die Erntezeit<br />
mussten neue Winden<br />
und Löffel her. Holz brauchte<br />
man für fast alles, auch für den<br />
Holzschuhmacher, zum Zäune<br />
machen und für Möbel. Schon<br />
am nächsten Morgen wurden<br />
die Bäume dementsprechend<br />
angezeichnet. Dann konnte die<br />
schwere Arbeit beginnen, denn<br />
vor dem Krieg hat man noch alles<br />
per Wiegesäge, also mit der<br />
Hand, umgeschnitten.<br />
Stricken, Sticken, Flicken<br />
Die Frauen blieben in der Stube,<br />
zum Stricken, Sticken oder<br />
Flicken. „Gerade abends, wenn<br />
es finster wurde, war das wegen<br />
des schlechten Lichtes nicht<br />
leicht“, erzählt der Zeitzeuge.<br />
Auch Socken und Handschuhe<br />
wurden mit Stoff besetzt, damit<br />
sie länger warm hielten. Daneben<br />
hatten die Bäuerinnen die<br />
Federn und Daunen der Betten<br />
herzurichten. Zu den Aufgaben<br />
der Mägde gehörte das Befüllen<br />
der Strohsäcke, die als Matratzen<br />
dienten. Sie waren gefüllt<br />
mit langem Roggenstroh. Wer<br />
Gliederschmerzen (Rheuma)<br />
hatte, der bekam einen mit<br />
Haferstroh, das die Beschwerden<br />
lindern sollte. Die Betten<br />
mussten besonders warm sein,<br />
denn das Schlafzimmer blieb in<br />
der Regel unbeheizt. Wärmflaschen<br />
gab es keine. So wärmte<br />
die Magd abends Dachziegel im<br />
Holzofen und verteilte sie an<br />
die Bewohner, denen sie nachts<br />
Wärme spenden sollten. „Für<br />
die Bauern war der Dezember<br />
eine schlechte Zeit, schließlich<br />
waren die Jahresrechnungen<br />
bei Schmied und Wagner zu begleichen.<br />
Auch das Dreschgeld<br />
musste bezahlt werden“, blickt<br />
Michael Pangratz zurück.<br />
Die Loasnächte beginnen<br />
Am „Dammaltag“, dem 21. Dezember,<br />
beginnen die „Loasnächte“.<br />
„Loasen ist ein altdeutsches<br />
Wort und heißt in<br />
die Zukunft schauen“, verrät<br />
der Unteriglbacher. Den jungen<br />
Mädchen erzählte man, wenn<br />
sie um Mitternacht in den Spiegel<br />
blickten, könnten sie ihren<br />
Zukünftigen sehen. Ein weiterer<br />
Brauch war es, zur selben Stunde<br />
in den Backofen zu schreien.<br />
Denn dann würde man die<br />
Stimme seines Bräutigams hören.<br />
„Die Backöfen lagen auf<br />
den meisten Höfen außerhalb<br />
des Bauernhauses. Die Dirndl<br />
hatten es nicht leicht, denn<br />
es ging dabei nur darum, sie<br />
nachts außer Haus zu bringen“,<br />
lacht der 90-Jährige. Wie Michael<br />
Pangratz und seine Familie<br />
die Weihnachtstage vor dem 2.<br />
Weltkrieg verbrachten, erfahren<br />
Sie im nächsten Donauboten.
6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 37
Seite 38 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
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Feuerwehr 112<br />
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Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 1<strong>16</strong>117<br />
einrichtungen<br />
Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
Organspende<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
Beratungsstellen<br />
Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/9131-35<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53121<br />
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Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
selBsthilfe-gruppen<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0170/<strong>23</strong>09966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
06. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
07. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91<strong>16</strong>0<br />
08. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
09. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922170<br />
10. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
11. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
12. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
13. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
14. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/911<strong>16</strong><br />
15. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
<strong>16</strong>. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
17. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91<strong>16</strong>0<br />
18. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
19. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922170<br />
20. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
21. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
22. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
<strong>23</strong>. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
24. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/911<strong>16</strong><br />
25. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aidenbach<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Mittwoch + Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Haarbach<br />
Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Ortenburg<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Ortenburg<br />
Dienstag – Donnerstag<br />
7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Freitag<br />
7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
8.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenzell<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aicha v.W.<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Eging<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenstein<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Außernzell<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Der Veranstalter AS-Entertainment hat zusammen mit dem<br />
Burgförderverein Hilgartsberg für 2017 wieder ein abwechslungsreiches<br />
Comedy- und Musikprogramm auf die Beine gestellt.<br />
Für Sparfüchse und alle, die Karten zu Weihnachten verschenken<br />
möchten, gibt es eine tolle Rabattaktion. Wer bis 24.<br />
Dezember Karten für die Hilgartsberger Burgfestspiele kauft,<br />
erhält zehn Prozent Rabatt auf den regulären Eintrittspreis!<br />
Einen absoluten Höhepunkt versprechen am 21. Juli „D’Raith<br />
Schwestern und Da Blaimer“ mit Band. In „Hart aber Herzlich“<br />
präsentieren sie wunderbare menschliche und herzliche Geschichten,<br />
Songs zum Lachen, Mitfühlen und Nachdenken. Am<br />
22. Juli laden dann Comedian Sebastian Reich & seine Amanda<br />
zu einem äußerst amüsanten Abend ein. Knapp drei Jahre waren<br />
der Würzburger und seine liebenswert-freche Nilpferd-Lady<br />
unterwegs. Nun hat Amanda die Schnauze voll: Sie packt aus<br />
– im gleichnamigen neuen Tourprogramm. Am 28. Juli dürfen<br />
sich die Besucher auf die neue Musikshow „Die größten Hits aller<br />
Zeiten“ freuen. Diese Revue verspricht die größten Nr.1-Hits<br />
der 50er Jahre bis heute: ABBA, Elvis, Die Beatles, Udo Jürgens,<br />
Peter Alexander, Catarina Valente, Tom Jones, Joe Cocker, Nana<br />
Mouskouri, Helene Fischer und vieles mehr. Präsentiert wird die<br />
Show von Armin Stöckl. Ein weiterer Höhepunkt auf Burg Hilgartsberg:<br />
die große Schlager-Musikshow „Star-Treff“ am 29.<br />
Juli. Mit dabei unter anderem Michael Hirte (Supertalent-Gewinner),<br />
Angela Wiedl, Monique, Fernando Express, Franziska,<br />
Carina (BR-Serie „Dahoam is Dahoam“), Jay Oh (Supertalent-<br />
Gewinner 2015) und viele mehr. Kartenvorverkauf, mit zehn Prozent<br />
Weihnachtsrabatt (bereits ermäßigte Karten sind vom Rabatt<br />
ausgeschlossen), ab sofort bei der PNP, PAWO, beim Markt<br />
Hofkirchen oder unter www.reservix.de.<br />
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Die beiden Bilder<br />
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Autor v.<br />
‚Ansichten<br />
eines<br />
Clowns‘<br />
10<br />
englische<br />
‚GmbH‘<br />
Römer-<br />
Film<br />
(Ben ...)<br />
ehem.<br />
Name<br />
von<br />
Tallinn<br />
8<br />
englisch:<br />
uns<br />
eingeschaltet<br />
Teilstrecke<br />
Schokoladenart<br />
äthiop.<br />
Herrschertitel<br />
von<br />
richtiger<br />
Größe<br />
DEIKE PRESS-1814-28<br />
Ihr Wochenhoroskop<br />
D S V W<br />
S E I F E N K I S T E M A E H E N<br />
X M F E N S T E R O R U T E<br />
S O K R A TStier E S 21.04.–20.05.<br />
H B E I T R A G<br />
O D E C I B E S E N L P U<br />
U S T O P P E R S K O R P S<br />
S A L O P P S S T A U S E E<br />
I F R A U P E L V P<br />
F E R N S E H E N R H A B A N A<br />
D E K O R C R I S I K O L O S<br />
M U N<br />
Zwillinge<br />
S H O U T21.05.–21.06.<br />
E E U S<br />
A U S G A B E N I U R O L O G E<br />
N E A R<br />
D N S<br />
R E N N S T A L L<br />
W O N N E M O N D<br />
A N<br />
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WASSERMELONE<br />
KW 51<strong>16</strong><br />
Lösung:<br />
Was sagen die Sterne?<br />
Lösungen:<br />
KW 49<strong>16</strong><br />
Widder 21.03.–20.04.<br />
Auch wenn Sie eigentlich gern auf Reisen sind:<br />
Manchmal ist es für Sie und Ihren Partner am schönsten, zu<br />
Hause zu sein und Ihr Leben mit Freunden zu genießen.<br />
Wenn Sie sich jetzt nicht auf das Wesentliche konzentrieren<br />
können, liegt das vielleicht an Ihrem derzeit recht<br />
ausgeprägten Nachtleben. Schlafen Sie mal aus.<br />
Mit etwas Glück gelingt Ihnen jetzt ein recht großer<br />
Coup im Berufsleben. Letztlich waren Sie schon immer<br />
auf einen bestimmten Posten scharf, der Ihnen liegt.<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
Sie sind eigentlich ein richtiger Glückssucher und<br />
Abenteurer. Keine Unternehmung schreckt Sie ab, um den<br />
richtigen Kick zu erleben. Passen Sie nun auf sich auf.<br />
Löwe <strong>23</strong>.07.–<strong>23</strong>.08.<br />
Lange genug haben Sie sich in Ihrem Schneckenhaus<br />
verkrochen und einen schweren Schlag verdaut. Jetzt<br />
ist Zeit, wieder unter Menschen zu gehen und zu leben.<br />
Jungfrau 24.08.–<strong>23</strong>.09.<br />
Wundern Sie sich nicht, wenn man Ihnen mit etwas<br />
Misstrauen begegnet. Wie man in den Wald ruft, so<br />
schallt es heraus. Sie haben vieles übertrieben.<br />
Waage 24.09.–<strong>23</strong>.10.<br />
Sie spüren derzeit, dass nichts leichter wird, wenn<br />
man versucht, es zu ignorieren. Das gilt für den emotionalen<br />
und den physischen Bereich. Holen Sie sich Rat.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Für Sie zählt nur der Moment. Alles andere können<br />
Sie derzeit ausblenden. Genießen Sie die schöne Zeit<br />
in vollen Zügen und bewahren Sie die Erinnerungen.<br />
Schütze <strong>23</strong>.11.–21.12.<br />
Glauben Sie nur nicht, dass Sie jetzt einfach so davonkommen.<br />
Jemand hat Sie genau beobachtet und drängt<br />
auf eine Aussprache. Dem können Sie nicht entgehen.<br />
Steinbock 22.12.–20.01.<br />
Wenn nichts dazwischenkommt, können Sie bald<br />
auf der Seite derer stehen, die gut lachen haben. Obwohl<br />
jemand Sie schwer in Bedrängnis bringt, sind Sie Sieger.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
Gönnen Sie sich zwischendurch eine Pause, Sie<br />
ackern schon seit Tagen im Büro. Wenn Ihnen die Sache über<br />
den Kopf wächst, sollten Sie Kollegen miteinbeziehen.<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
Immer wieder melden sich alte Bekannte bei Ihnen<br />
und wollen Ihnen helfen. Sie sind aber nach wie vor zu<br />
stolz, um das zu akzeptieren. Seien Sie doch nicht so stur.<br />
Kinderecke:<br />
ZIMT = 1 – Z, 2 – I, 3 – M, 4 – T<br />
EIKE PRESS-1814-28<br />
Konrads<br />
Lieblingsduft<br />
© Dirk Pietrzak/DEIKE<br />
Wenn du die richtigen<br />
Ausschnitte in die<br />
passenden Lücken setzt,<br />
erhältst du von oben nach<br />
unten gelesen Konrads<br />
Lieblingsgewürz zur<br />
Weihnachtszeit.<br />
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Fehlerbild:<br />
Lösung:<br />
WASSERMELONE<br />
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Kreuzworträtsel:<br />
I<br />
M<br />
K<br />
E<br />
von<br />
richtiger<br />
Größe<br />
äthiop.<br />
Herrschertitel<br />
eilrecke<br />
hokodenart
Seite 40 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
Nachgeschaut<br />
präsentiert von „Auf einen Blick“<br />
dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />
Turnhalle Windorf feierlich eingeweiht<br />
Nach monatelangen Bauarbeiten konnte die Turnhalle in Windorf<br />
kürzlich eingeweiht werden. Sie ist nun auf dem neuesten Stand<br />
der Technik und das wurde ordentlich gefeiert. Die Schüler der<br />
Grundschule führten Tänze auf und sorgten gemeinsam mit Schulleiterin<br />
Anni Voggenreiter für ein buntes Programm.<br />
Bürgermeister Franz Langer bedankte sich bei Schulleiterin Anni Voggenreiter<br />
für die reibungslose Zusammenarbeit während der Generalsanierung und<br />
überreichte ihr symbolisch den Schlüssel zur „neuen“ Halle.<br />
Ehrengäste und Besucher des Tag der offenen Tür<br />
verfolgten die Einlagen der Schüler aufmerksam.<br />
Zahlreiche Schüler und Schülerinnen unterhielten die Besucher des Tag der<br />
offenen Tür mit Tänzen, Einradfahren und vielen weiteren sportlichen Einlagen.<br />
Fotos: Markt Windorf<br />
Unter Applaus der Zuschauer<br />
versuchte sich auch Bürgermeister<br />
Franz Langer auf der neuen Slackline.<br />
Burger Brothers & more steht für ein modernes Lokal mit<br />
amerikanischen Spezialitäten aus niederbayerischen Zutaten.<br />
6. Historischer Weihnachtsmarkt in Aidenbach<br />
Die 6. Auflage des Historischen Weihnachtsmarktes in Aidenbach wurde zum Besuchermagnet.<br />
Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern ließen sich Punsch, Würstel-Semmeln,<br />
Husaren-Gulasch und viele weitere Schmankerl schmecken.<br />
Burger Brothers & more feierte Eröffnung<br />
Vor wenigen Tagen feierte das neue Burgerlokal am Stadtplatz von Vilshofen<br />
Eröffnung. Schon jetzt ist es ein beliebter Treffpunkt. Jung und Alt lassen<br />
sich frische, selbstgemachte Burger aus regionalen Zutaten schmecken.<br />
Am Edelstein Glücksrad durften Besucher zu Gunsten<br />
der Leukämie Hilfe drehen und tolle Gewinne erzielen.<br />
Spezialitäten wie Husaren-Gulasch<br />
bot die königlich privilegierte Feuerschützen<br />
gesellschaft Aidenbach an.<br />
Vilshofens Bürgermeister Florian Gams (2.v.l.), Christian Gödel (4.v.l.) und Fritz Lemberger<br />
(r.) ließen sich die Inbetriebnahme des einzigen Burgerladens der Stadt nicht entgehen und<br />
gratulierten den Inhabern Angelo Manzini (li.) und Maysam Shokri (3.v.l) zur Eröffnung.<br />
Liebevoll geschmückte Buden, Feuerstellen<br />
und Lichter lockten zahlreiche Gäste an.<br />
Ein buntes Treiben herrschte rund<br />
ums Rathaus der Aidenbacher.
6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 41<br />
www.aufeinenblick.info<br />
Was | Wann | Wo<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Vilshofen<br />
Dezember<br />
06. Jeden Dienstag<br />
14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />
Leben; Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Di 14 Uhr Kultur- und Geschichtsverein;<br />
Brigitte und<br />
Michael Quest - Malerei und<br />
Skulpturen, Stadtturm<br />
Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />
Sammler-Verein; Monatsversammlung<br />
mit Tauschabend,<br />
„Wolferstetter Bräu“<br />
07. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft;<br />
Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />
Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />
Kath. Frauenbund;<br />
Frauentreffen, Gasthaus<br />
„Zum Griechen<br />
Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />
Herz- und Rehasportgruppe;<br />
Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />
Ritter-Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />
e. V.; Training,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />
dem Penny Markt)<br />
08. Do Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />
Computercafe<br />
50+, Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
09. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />
Jugendtraining<br />
um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG;<br />
Jugend training um 17.30 Uhr,<br />
Schießtraining für Erwachsene<br />
mit Gesellschaftsabend um<br />
19 Uhr, Schützenhaus<br />
Jeden Freitag 19 Uhr<br />
Modell-Rennbahn-Freunde;<br />
Trainingsabend, Gaststätte<br />
„Zorbas“<br />
09. – 11. Fr – So Stadt;<br />
Schwimmender Christkindlmarkt,<br />
Donaupromenade<br />
Fr 14.30 Uhr Landsmannschaft<br />
Schlesien; Weihnachtsfeier,<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Fr 17 Uhr Stadt; Krippenausstellung,<br />
Rathausgalerie<br />
10. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />
Brieftaubenvereine;<br />
Züchtertreff, Kleintierhalle<br />
a. d. Rennbahn<br />
29.<br />
Juni 2017<br />
> Reitern<br />
> 20 Uhr<br />
MARTINA SCHWARZMANN<br />
„GSCHEID GFREID“<br />
Sichern Sie sich zu Weihnachten Karten<br />
für Martina Schwarzmann in Garham.<br />
Die Kabarettistin tritt am Donnerstag,<br />
den 29. Juni, mit ihrem neuen Programm<br />
„Gscheid Gfreid“ beim Vorwaldfest am<br />
Sportplatz Reitern auf. Sie verspricht<br />
einen Abend voller kluger Gedanken,<br />
schräger Geschichten und humorvoller<br />
Lieder. Bewaffnet mit ihrer Gitarre<br />
tritt sie gegen 20 Uhr auf die Bühne und<br />
wird für jede Menge Lacher sorgen. In<br />
spektakulär unspektakulärer Weise wird<br />
sie Ihnen näher bringen, was einem so<br />
einfallen kann, wenn man ein einzelnes<br />
Salzkorn auf dem Brotzeitbrettl betrachtet,<br />
wie es im Sonnen untergang einen<br />
Sa 18 Uhr Krieger- und<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Weihnachtsfeier, mit Tombola,<br />
Versteigerung und Besuch des<br />
hl. Nikolaus, Vereinslokal<br />
„Wolferstetter Bräu“<br />
Sa 18.30 Uhr Alpenverein;<br />
Jahresabschluss-Feier, mit<br />
gemeinsamen Abendessen<br />
und anschließend Jahresrückblick<br />
20<strong>16</strong>, Gaststätte<br />
„Kirchenwirt Zorbas“<br />
12. Jeden Montag 18 Uhr<br />
Bridge-Gruppe; Turnier im<br />
Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />
Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />
Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
13. Di 14 Uhr Altenkreis; Lieder,<br />
Gedichte, Stories, Referen -<br />
tinnen: Ilse Reischl, Christine<br />
Stöckl, Seniorenheim<br />
<strong>16</strong>. Fr 19 Uhr Heimat- und<br />
Volkstrachtenverein Donaulandler;<br />
Weihnachtsfeier,<br />
„Wolferstetter Bräu“<br />
17. Sa 9.30 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Frauenfrühstück,<br />
Referentin: Helga<br />
Vernim, Evang. Gemeindehaus<br />
Sa 17 Uhr Bayer. Waldverein;<br />
Rorate für verstorbene<br />
Mitglieder, Stadtpfarrkirche<br />
Sa 19 Uhr Arbeiter- und<br />
Kameradschaftsverein;<br />
Weihnachtsfeier, Sauer Peter<br />
spielt, Gaststätte „Zorbas“<br />
19. Mo 14 Uhr Jeden dritten<br />
Montag Altenkreis; Spielenachmittag,<br />
J. Euders, Tel.<br />
08541/1879, 2. Stock, Pfarrheim<br />
Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />
Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
21. Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />
dem Penny Markt)<br />
Alkofen<br />
Dezember<br />
08. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />
Mitglieder und Interessierte,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
09. jeden Fr 9.30 Uhr<br />
(außer in den Ferien), Mutter-<br />
Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />
1. OG<br />
immer länger werdenden Schatten wirft.<br />
Denn die Oberbayerin liebt das Normale,<br />
die Poesie des Alltags. Findet man<br />
Chamäleonwurst im Kühlschrank wieder?<br />
Leben dünne Menschen länger, weil<br />
sie bei einer Schießerei nicht so leicht<br />
getroffen werden? Diesen Fragen wird<br />
Martina Schwarzmann nachgehen. So<br />
viel sei verraten, beim Heimgehen werden<br />
Sie sagen: „Heid hamma uns gscheid<br />
gfreid“. Einlass ist um 18 Uhr. Karten sind<br />
für 22 Euro (zzgl. VVK) unter 08541/7446,<br />
bei der PNP, Pawo und Getränke Eckmüller<br />
in Garham erhältlich. Kinder bis 10<br />
Jahre sind frei. Von 10 bis 15 Jahren gilt<br />
ein ermäßigter Preis von 11 Euro.<br />
Foto: Gregor Wiebe / Carsten Bunnemann<br />
11. So <strong>16</strong> Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />
,,D’ Horibergler“;<br />
Adventsingen, Pfarrkirche<br />
17. Sa Schnupferclub<br />
D`Horibergler; Teilnahme an<br />
der Christbaumversteigerung<br />
vom FC, Landgasthof<br />
„Gutsmidl“<br />
Sa 19.30 Uhr Fußballclub;<br />
Christbaumversteigerung,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
18. So <strong>16</strong> Uhr Heimatund<br />
Volkstrachtenverein<br />
,,D‘Horibergler“; Weihnachtsfeier,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
Aunkirchen<br />
Dezember<br />
06. Di 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Seniorennachmittag,<br />
Pfarrheim<br />
08. Do 19.30 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Adventfeier, Pfarrheim<br />
12. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
17. Sa 20 Uhr KSV; Weihachtsfeier<br />
mit kleiner Versteigerung,<br />
„Aumonte Stubn“<br />
Pleinting<br />
Dezember<br />
10. Sa 14 Uhr Brieftaubenvereine;<br />
Züchtertreff, Geflügelhalle<br />
an der Rennbahn<br />
Sa <strong>16</strong> Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Adventfeier, Alte Kirche<br />
11. So 19 Uhr Gesangverein<br />
Harmonie; Adventfeier, Gasthof<br />
„Baumgartner“<br />
17. Sa 15 Uhr Krieger- und<br />
Reservisten; Weihnachtsfeier,<br />
Gasthof „Baumgartner“<br />
Sa <strong>16</strong> Uhr SpVgg; Winterfeuer,<br />
Parkplatz Sportplatz<br />
18. So 14 Uhr VdK; traditio n-<br />
elle Adventfeier, Alte Kirche<br />
Sandbach<br />
Dezember<br />
09. Fr 20 Uhr Schützenverein;<br />
Nikolausfeier, Schützenheim<br />
10. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />
DJK; Nordic Walking,<br />
Wendeplatte Ratzing<br />
12. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Sportplatz<br />
17. Sa 20 Uhr Schützenverein;<br />
Christbaumversteigerung,<br />
Schützenheim<br />
Schwanham<br />
Dezember<br />
09. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kameradschaftsabend,<br />
Monatstreffen für Mitglieder,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
Schönerting<br />
Dezember<br />
06. Di 19.30 Uhr FFW;<br />
Monatstreffen, Feuerwehrhaus<br />
18. So 18.30 Uhr FFW; Sachversteigerung,<br />
Landgasthof<br />
„Eineder“<br />
Aidenbach<br />
Dezember<br />
09. Fr 19.30 Uhr TSV;<br />
Christbaumversteigerung für<br />
Mitglieder, Freunde und<br />
Gönner, Vereinsheim<br />
10. Sa Schwimmclub; letztes<br />
Schwimmtraining für 20<strong>16</strong>,<br />
Nichtschwimmer: 11 – 12 Uhr,<br />
Schwimmer: 12 – 14 Uhr,<br />
Hallenbad<br />
Sa Schwimmclub;<br />
Weihnachtsfeier<br />
Sa 14.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Jugendweihnachtsfeier<br />
Sa 14.30 Uhr KAB; Adventsfeier<br />
Sa 18 Uhr Tennisclub; Weihnachtsfeier,<br />
Clubhaus<br />
Sa 19 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />
„Zum Weißbräu“
Seite 42 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
Sa 19.30 Uhr Königl. Priv.<br />
Feuerschützengesellschaft;<br />
Christbaumversteigerung,<br />
Schützenheim<br />
11. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />
Eltern-Kind-Schwimmen/<br />
Wassergewöhnung, Hallenbad<br />
So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Schwimm-Training, Hallenbad<br />
So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />
Gasthaus „Zum Weißbräu“<br />
So 13.30 Uhr Markt;<br />
Seniorenweihnachtsfeier,<br />
Aula Mittelschule<br />
So 18 Uhr Theaterverein; Weihnachtsfeier,<br />
Café „Wagner“<br />
12. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
Mo 14 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Seniorennachmittag,<br />
Gemeindezentrum<br />
Mo 18.30 Uhr FFW; Jugendübung,<br />
Gerätehaus<br />
13. Di 19 Uhr Kath.<br />
Frauenbund; Adventsfeier,<br />
Café „Wagner“<br />
14. Mi 14 Uhr VdK;<br />
Stammtisch, Café „Wagner“<br />
Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Handarbeitsgruppe,<br />
Café „Wagner“<br />
ANZEIGE<br />
OHO-Wintersonnwend heuer<br />
wieder auf dem Stadtplatz<br />
Am Samstag, den 17. Dezember, lädt OHO–Stadtmarketing<br />
Osterhofen ab 17 Uhr zur Wintersonnwend-Feier auf den<br />
Osterhofener Stadtplatz ein. Die Perchten und Hexen der<br />
W’Oidperchten aus Hauzenberg vertreiben gegen 19 Uhr mit<br />
furchteinflößenden Masken und einer Feuersbrunst die dunklen,<br />
langen Nächte aus der Herzogstadt und ebnen der kalten<br />
Jahreszeit, kurz vor dem offiziellen Winteranfang, den Weg. Was<br />
wäre die längste und dunkelste Nacht im Jahr ohne die musikalische<br />
Umrahmung durch den Osterhofener Mike Ratzek, alias<br />
DJ MashMike. Er erfüllt wieder weihnachtliche Liederwünsche<br />
der Besucher. Mehrere Feuerstellen sowie heißer Punsch und<br />
knackige Bratwurstsemmeln vom Altenmarkter Hof wärmen<br />
von Außen und Innen und wecken die Vorfreude auf das Weihnachtsfest.<br />
Und es winken sogar erste Weihnachtsgeschenke.<br />
Wenige Tage vor Heilig Abend zeigen sich die Osterhofener Unternehmen<br />
noch einmal spendabel und stellen Einkaufs-, und<br />
Essensgutscheine sowie Osterhofener Gutscheinkarten im Wert<br />
von über 1.000 Euro zur Verfügung. Über diese Preise dürfen<br />
sich auch über 20 Rätselfüchse freuen, die alle vier Fragen des<br />
achten Oster hofener Adventsrätsels richtig beantwortet haben.<br />
Wer kurzfristig noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk<br />
ist, kann die während der Wintersonnwend ausgelosten<br />
und ausgehändigten Gutscheine gleich noch vor dem 24. Dezember<br />
in der Osterhofener Geschäftswelt einlösen.<br />
15. Do <strong>16</strong> Uhr Helferkreis;<br />
Begegnungscafé, Kreuzkirchenstraße<br />
2<br />
<strong>16</strong>. Fr 18 Uhr Königl. Priv.<br />
Feuerschützengesellschaft;<br />
Nikolaus-Schießen,<br />
Schützenheim<br />
17. Sa 20 Uhr Bauernkämpfer;<br />
Weihnachtsfeier, Café<br />
„Wagner“<br />
Sa Wasserwacht;<br />
Weihnachtsfeier<br />
Sa 9 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />
63. Lokalschau, mit Sonderschau<br />
Norwichkröpfer Bayern und<br />
Österreich, GZH-Halle<br />
18. So TSV; Weihnachtsfeier<br />
So 8 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />
63. Lokalschau, mit Sonderschau<br />
Norwichkröpfer Bayern und<br />
Österreich, GZH-Halle<br />
So 9 Uhr Wasserwacht;<br />
Eltern-Kind-Schwimmen,<br />
Wassergewöhnung, 9 – 10 Uhr;<br />
Schwimm-Training: 10.30 – 12<br />
Uhr, Hallenbad<br />
19. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
Aldersbach<br />
Dezember<br />
07. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />
Senioren beauftragte der<br />
Gemeinde; Gymnastik für die<br />
Aldersbacher Senioren, Kulturund<br />
Begegnungszentrum<br />
09. Fr FFW; Kameradschaftsabend,<br />
FFW-Haus<br />
10. Sa 19 Uhr Fischereiverein;<br />
Nikolausfeier, Gasthaus<br />
„Mayerhofer“<br />
<strong>16</strong>. Fr 19 Uhr FSG;<br />
Christbaumschießen, mit<br />
Verlosung, Schützenheim<br />
17. Sa 14 Uhr Fischereiverein;<br />
Jahreskartenausgabe,<br />
Gasthaus „Mayerhofer“<br />
Sa 19.30 Uhr FFW; Christbaumversteigerung,<br />
FFW-Haus<br />
19. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />
Nachbarn; Handarbeiten, Kultur-<br />
und Begegnungszentrum<br />
Programm Dezember<br />
09.12. Kabarett:<br />
Wolfgang Krebs<br />
„Die Watschnbaum-Gala“<br />
10.12. Musik:<br />
Dornrosen „Knecht<br />
Ruprecht’s Töcher Voll.II“<br />
Kriestorf<br />
11. So 14 Uhr Christliche Frauengemeinschaft;<br />
Weihnachtsfeier,<br />
Gasthaus „Raßhofer“<br />
18. So 15 Uhr Christliche<br />
Frauengemeinschaft; Winterwanderung<br />
zur Forstharter<br />
Waldweihnacht, Treffpunkt:<br />
Bürgertreff Walchsing<br />
Walchsing<br />
Dezember<br />
07. Mi FFW; Stammtisch,<br />
FFW-Haus<br />
Beutelsbach<br />
Dezember<br />
12. Mo 19 Uhr FFW;<br />
Atemschutzunterweisung,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
17. Sa 19 Uhr KSV + RK;<br />
Adventsfeier und Versteigerung,<br />
Gasthaus „Wasmeier“<br />
Eging a. See<br />
November<br />
08. Do 19 Uhr Kath.<br />
Frauenbund; Adventfeier,<br />
Kath. Pfarrsaal<br />
09. Fr 18.30 Uhr Kneippverein;<br />
Adventfeier, Gasthaus<br />
„Zur Post“<br />
10. Sa 19 Uhr Club der Wilden<br />
Knöpfe; Nikolausfeier,<br />
Gaststätte „Schrenk“<br />
Sa 19 Uhr MS Bayerwald Kart;<br />
Weihnachtsfeier, Restaurant-<br />
Pizzeria „Marco Polo“<br />
Sa 19 Uhr Eisstock-Club;<br />
Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />
„Zur Post“<br />
Sa 19 Uhr SC Dreiburgenland;<br />
Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />
„Kern“, Fürstenstein<br />
17. Sa 18 Uhr DJK; Weihnachtsfeier,<br />
Kath. Pfarrsaal<br />
Sa 19 Uhr Rauchclub;<br />
Weihnachtsfeier, „Ruckerbauer-<br />
Berger“, Harmering<br />
Sa 19 Uhr FC;<br />
Weihnachtsfeier, Clubheim<br />
18. So 15 Uhr Harmonika- und<br />
Heimatverein; Weihnachtsfeier,<br />
Restaurant „Park Café“<br />
Fürstenzell<br />
Dezember<br />
06. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk e. V.;<br />
Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />
Gruppe 1/1, Einstieg<br />
in Deutsch als Fremdsprache<br />
(DaF), GH „Zur alten Schule“<br />
07. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
Gruppe 2, Einstieg in Deutsch<br />
als Fremdsprache (DaF),<br />
Alte Grundschule, 1. Stock<br />
Mi 7.30 Uhr Markt;<br />
Wochenmarkt Salettl/<br />
innere Bahnhofstraße<br />
09. Jeden Freitag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern, Gruppe<br />
1/2, Einstieg in Deutsch als<br />
Fremdsprache (DaF), Gasthaus<br />
„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />
15. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Begegnung mit dem Islam,<br />
Alte Grundschule<br />
<strong>23</strong>. Fr 19.30 Uhr Christkindlansingen,<br />
Pfarrkirche Maria<br />
Himmelfahrt (Veranstalter:<br />
Landkreis Passau)<br />
Jägerwirth<br />
Dezember<br />
08. Jeden 2. Donnerstag<br />
19.30 Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />
Vereinsstammtisch, Zivil,<br />
Gasthaus „Voggenreiter“<br />
Rainding<br />
Dezember<br />
07. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />
Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />
Gasthaus „Fuchs“<br />
Hofkirchen<br />
Dezember<br />
10. Sa 13 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Christkindlfahrt nach<br />
Schloss Guteneck, Marktplatz<br />
Garham<br />
09. Fr 19 Uhr SV;<br />
Weihnachtsfeier der C-Jugend,<br />
Vereinsheim<br />
10. Sa 5.45 Uhr Vorwaldskiclub;<br />
Tagesskifahrt nach Obertauern,<br />
Parkplatz Reitern<br />
Sa 19 Uhr SV; Weihnachtsfeier<br />
der Seniorenmannschaften, der<br />
A- und B-Jugend, Vereinsheim<br />
11. So 11 Uhr SV; Weihnachtsfeier<br />
der G-Jugend, Vereinsheim<br />
Hilgartsberg<br />
Dezember<br />
09. 09. – 11. Fr – So 14 Uhr<br />
Burgförderverein; 22. Hilgartsberger<br />
Burgweihnacht,<br />
Burgruine<br />
Zaundorf<br />
Dezember<br />
17. Sa 19 Uhr EC; Weihnachtsfeier,<br />
Gasthaus „Stanek“
6. Dezember 20<strong>16</strong> Seite 43<br />
Künzing<br />
Dezember<br />
06. 04.10.<strong>16</strong> – 09.01.17 Di – Mo<br />
Museum Quintana - Archäologie;<br />
Sonderausstellung<br />
„Kakao & Schokolade“, von<br />
der bitteren Frucht zur süßen<br />
Leckerei<br />
09. Fr 19 Uhr FFW;<br />
Weihnachtsfeier, „Römerhof“<br />
10. Sa 15 Uhr Ortsvereine;<br />
3. Künzinger Weihnachtsmarkt,<br />
Römische Gärten am Kirchweg<br />
<strong>16</strong>. Fr 19 Uhr FC; Weihnachtsfeier;<br />
Gasthaus „Römerhof“<br />
17. Sa 19 Uhr Römerschützen;<br />
Christbaumversteigerung,<br />
Gasthaus „Römerhof“<br />
Forsthart<br />
Dezember<br />
10. Sa 17.30 Uhr SpVgg;<br />
Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />
„Zum Hanslwirt“<br />
11. So <strong>16</strong> Uhr FFW;<br />
3. Adventshütte, Dorfplatz<br />
<strong>16</strong>. <strong>16</strong>. – 18. Fr – So 17 Uhr,<br />
FFW; Forstharter Waldweihnacht<br />
im Tannenwald,<br />
Waldgelände<br />
Ortenburg<br />
Dezember<br />
06. Di KAB; Nikolausaktion,<br />
Anmeldung bei Fam. Weber,<br />
Tel. 08542/1042<br />
Di 8.15 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Aktiv und beweglich mit 60plus,<br />
Seniorentraining für mehr<br />
Lebenskraft, Generationenpark<br />
07. Mi 19.30 Uhr Kriegeru.<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsversammlung,<br />
„Taverne Akropolis“<br />
08. Do 19.30 Uhr SPD;<br />
Politischer Stammtisch, Gasthaus<br />
„Am See“, Unteriglbach<br />
10. Sa 13 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />
Weihnachtsmarkt in Kopfing<br />
am Baumkronenweg, Treffpunkt:<br />
Parkplatz vor der alten<br />
Brücke in Neuhaus/Inn<br />
Sa 18 Uhr KAB; Jahresgottesdienst,<br />
Katholische Pfarrkirche,<br />
anschl. Adventfeier, Pfarrheim<br />
Sa 19.30 Uhr Krieger- u.<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Weihnachtsfeier mit Verlosung<br />
und Versteigerung, Gasthof<br />
„Zum Koch“<br />
11. So Gesangverein;<br />
Adventskonzert, Evangelische<br />
Marktkirche<br />
So <strong>16</strong> Uhr Tennisclub;<br />
Weihnachtsfeier, Gasthof<br />
„Zum Koch“<br />
12. Mo 15 Uhr Gesunde<br />
Gemeinde; Fit im Park, für<br />
Jung & Alt, Generationenpark<br />
<strong>16</strong>. Fr 19.30 Uhr Theater<br />
Maskara; „Heilige Nacht“, eine<br />
Weihnachtslegende von Ludwig<br />
Thoma, Weiherhaus Theater<br />
17. Sa 19 Uhr FC Bayern<br />
Fanclub Wolfachtal; Weihnachtsfeier,<br />
„Zum Koch“<br />
Sa 19 Uhr Sportverein;<br />
Weihnachtsfeier mit<br />
Versteigerung, Hotel &<br />
Restaurant „Zum Koch“<br />
18. So 15 Uhr Theater<br />
Maskara; „Der Eisenhans“, ein<br />
Märchen der Gebrüder Grimm,<br />
Weiherhaus Theater<br />
21. Mi FC Bayern Fanclub<br />
Wolfachtal; Fahrt: FCB-Leipzig,<br />
Gasthof „Zum Koch“<br />
Dorfbach<br />
Dezember<br />
11. So 19 Uhr alle Ortsvereine;<br />
Terminabsprache, Gasthaus<br />
„Gruber“<br />
17. Sa 19 Uhr Sportverein;<br />
Weihnachtsfeier mit Versteigerung,<br />
„Zum Koch“<br />
21. Mi 19 Uhr Frauenbund;<br />
Weihnachtsfeier und Rorate,<br />
Pfarrheim<br />
Holzkirchen<br />
Dezember<br />
17. Sa 19.30 Uhr Schützenverein<br />
Scheunöd; Christbaumversteigerung,<br />
Bürgerhaus<br />
Neustift<br />
Dezember<br />
11. So 13 Uhr DJK FC; Jahresessen,<br />
15 Uhr Christbaumversteigerung,<br />
Wirtshaus<br />
„Am Neustifter Berg“<br />
13. Di 19.30 Uhr alle Ortsvereine;<br />
Terminabsprache, Wirtshaus<br />
„Am Neustifter Berg“<br />
17. Sa 18 Uhr Pfarrei; Anbetung,<br />
Gottesdienst, Pfarrkirche<br />
Parschalling<br />
November<br />
10. Sa 19 Uhr FFW; Weihnachtsfeier,<br />
Schauer „Zum Dorfwirt“<br />
Sammarei<br />
Dezember<br />
09. Fr Kath. Pfarramt;<br />
Eucharistische Anbetung, Fr.:<br />
<strong>16</strong>.30 – 17 Uhr, Sa.: 17 – 17.30 Uhr,<br />
Wallfahrtskirche<br />
Unteriglbach<br />
Dezember<br />
11. So <strong>16</strong> Uhr TC; Weihnachtsfeier,<br />
„Zum Koch“, Ortenburg<br />
Windorf<br />
Dezember<br />
08. Do <strong>16</strong>.45 Uhr DJK EC;<br />
Nikolausfeier für Kinder,<br />
Turnhalle<br />
Do 19.30 Uhr KDFB;<br />
Adventsfeier für Mitglieder,<br />
Gasthaus „Moser“<br />
10. Sa 19 Uhr Donauschützen;<br />
Weihnachtsfeier, Schützenheim<br />
19 Uhr FFW Gaishofen;<br />
Weihnachtsfeier, FFW-Haus,<br />
Gaishofen<br />
11. So 11 Uhr VdK;<br />
Weihnachtsfeier,<br />
Hotel „Goldener Anker“<br />
17. Sa 19.30 Uhr Vorwaldschützen<br />
Renholding; Weihnachtsfeier,<br />
Schützenhaus<br />
18. So 17 Uhr CSU; Weihnachtsfeier,<br />
Hotel „Goldener Anker“<br />
Rathsmannsdorf<br />
Dezember<br />
07. Mi 18.30 Uhr Frauenbund;<br />
Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />
„Aulinger-Penn“<br />
10. Sa 19.30 Uhr FF;<br />
Christbaumversteigerung, FFW-<br />
Gerätehaus<br />
17. Sa 19.30 Uhr FF Schwarzhöring;<br />
Christbaumversteigerung,<br />
„Feilmeiers Landleben“<br />
Otterskirchen<br />
Dezember<br />
08. Do 18 Uhr Kath.<br />
Frauenbund; Weihnachtsfeier,<br />
Gasthaus „Seidl“<br />
09. Fr 20 Uhr Dartverein „Stachus<br />
Tornados“;<br />
Christbaumversteigerung,<br />
Gasthaus „Stachus“<br />
10. Sa 14.30 Uhr KSRV; Weihnachtsfeier,<br />
Gasthaus „Seidl“<br />
18. So 13 Uhr WSV;<br />
Weihnachtsfeier,<br />
Gasthaus „Seidl“
Seite 44 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
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Stadtplatz 27, 94474 Vilshofen an der Donau.<br />
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Für die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen legen Sie bitte einen<br />
entsprechend frankierten Rückumschlag bei. Ansonsten werden die<br />
Bewerbungsunterlagen gemäß den datenschutzrechtlichen<br />
Bestimmungen vernichtet.<br />
Auskünfte erteilt Herr Peter Kapfhammer, Tel. 08541 / 20 81 03.<br />
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19. 12. 20<strong>16</strong> an die Marktgemeinde Fürstenzell, Marienplatz 7, 94081 Fürstenzell.<br />
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die Bewerbungsunterlagen gemäß den datenschutzrechtlichen<br />
Bestimmungen vernichtet. Auskünfte erteilt Herr Peter Kapfhammer,<br />
Telefon 08541/208103.<br />
Florian Gams, 1. Bürgermeister
Seite 46 6. Dezember 20<strong>16</strong><br />
DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />
Ein alter Brauch – der Heilige Nikolaus ist unterwegs!<br />
In diesen Tagen zieht der Nikolaus umher. Er besucht Familien<br />
mit Kindern, Christkindlmärkte oder Weihnachtsfeiern. Im<br />
Gepäck hat der Heilige Nikolaus oftmals seinen Helfer, den<br />
furchteinflößenden Krampus. Haben die Kramperl und Nikoläuse<br />
früher grobe Sitten und Bräuche umgeben, bereiten sie<br />
den Kindern heute Freude mit Geschenken. Doch wie ist es um<br />
den Respekt bestellt? Wir haben uns den Brauch zum Anlass<br />
genommen, ein paar Nikoläuse und Krampusse zu befragen.<br />
Bernhard Oberneder (55), Nikolaus aus Albersdorf<br />
Mir gefällt es, diesen alten christlichen Brauch in die<br />
Familien zu bringen. Besonders schön ist es, die anfangs<br />
etwas ängstlichen und ehrfurchtsvollen Augen der Kinder<br />
zu sehen und später die Freude zu spüren, die sie am<br />
Nikolausbesuch haben. Leider wird er häufig zu einem<br />
zweiten Weihnachtsfest. Im Mittelpunkt stehen dann<br />
viele Geschenke. Mich freut es jedoch, wenn ich von den<br />
Kindern noch selbstgebastelte Geschenke erhalte.<br />
Uwe Anders (59), Krampus aus Sandbach<br />
Ich bin inzwischen seit über 30 Jahren als Krampus aktiv.<br />
Krampus deswegen, weil ich in dieser Rolle nichts<br />
sagen muss – mich würde sonst gleich jeder erkennen.<br />
Im Dorf hat sich eigentlich nicht viel verändert. Beim<br />
Besuch haben die Kinder immer noch Respekt und das<br />
Ambiente ist gemütlich. Als uns ein 3-Jähriger ganz trocken<br />
berichtete, dass er alleine auf die Toilette gehen<br />
kann, konnten wir uns kaum mehr halten vor Lachen.<br />
Stephan Kroneder (36), Nikolaus aus Vilshofen<br />
Es macht mir großen Spaß, Familien in der Vorweihnachtszeit<br />
zu besuchen. Viele sind schon „Stammkunden“<br />
von mir. Es kommt jedoch manchmal vor, dass der<br />
Nikolausbesuch als Druckmittel verstanden wird, mit<br />
dem Ziel, so manches Defizit auszuräumen. Die Kinder<br />
respektieren den Nikolaus aber mehr, wenn er ihre Stärken<br />
hervorhebt und nicht nur schimpft. Denn der Nikolausbesuch<br />
soll ein Highlight für die ganze Familie sein.<br />
August Spieleder (55), Nikolaus aus Garham<br />
Für mich ist es eine Ehre, mich als Hl. Nikolaus zu verkleiden.<br />
Es macht mir seit fast 30 Jahren sehr viel Freude, die<br />
Kinder zu besuchen und deren unterschiedliche Reaktionen<br />
zu sehen. In manchen Familien ist der Respekt der<br />
Kinder gegenüber dem Nikolaus ziemlich niedrig. Trotzdem<br />
achten wir sehr darauf, den Kindern keine Angst zu<br />
machen. Früher hat der Nikolaus den Krampus öfter angewiesen<br />
sie mit der Rute zu tadeln – heute lobt er auch.<br />
Johanna Kapfhammer (14), Krampus aus Vilshofen<br />
Es ist immer sehr eindrucksvoll, wenn die Familien<br />
zusammensitzen, die Kinder eifrig Gedichte oder Lieder<br />
vortragen und sich noch über ein traditionelles Nikolaussäckchen<br />
mit Nüssen, Mandarinen und Lebkuchen<br />
freuen. Leider ist das nicht überall der Fall. Die Geschenke<br />
werden immer mehr und größer. Ich finde, der Brauch<br />
des Besuchs durch den Hl. Nikolaus sollte aufrecht erhalten<br />
werden – im Gegensatz zum Weihnachtsmann.<br />
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