Rogate-Frauentreffen “Frauen - arbeiten“ 9. Mai, 14 Uhr, in ...
Rogate-Frauentreffen “Frauen - arbeiten“ 9. Mai, 14 Uhr, in ...
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Geme<strong>in</strong>debrief<br />
Monatsspruch <strong>Mai</strong>:<br />
<strong>Mai</strong> 2010<br />
Aus dem Leben der<br />
Evangelisch-Lutherischen Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Bernsbach-Oberpfannenstiel<br />
Es ist aber der Glaube e<strong>in</strong>e feste Zuversicht<br />
auf das, was man hofft, und e<strong>in</strong><br />
Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.<br />
Hebräer 11,1<br />
Foto: Barbara Helgason-Fotolia
Gottesdienste <strong>Mai</strong><br />
2<br />
2.<br />
Kantate<br />
<strong>9.</strong><br />
<strong>Rogate</strong><br />
13.<br />
Christi Himmelfahrt<br />
16.<br />
Exaudi<br />
23.<br />
Pf<strong>in</strong>gsten<br />
24.<br />
Pf<strong>in</strong>gstmontag<br />
30.<br />
Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-Kirche<br />
Oberpfannenstiel<br />
<strong>9.</strong>00 Predigtgottesdienst<br />
<strong>9.</strong>00<br />
Kollekte: Kirchenmusik<br />
Kirche „Zur Ehre Gottes”<br />
Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, 10.00 <strong>Uhr</strong><br />
Bernsbach<br />
30 m<strong>in</strong> vor dem Gottesdienst ist<br />
Gebetsgeme<strong>in</strong>schaft im Pfarrhaus<br />
10.00 Predigtgottesdienst<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Kollekte: Kirchenmusik<br />
Predigtgottesdienst 10.00 Predigtgottesdienst<br />
10.00 Predigtgottesdienst<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Kollekte: Weltmission<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
<strong>9.</strong>00 Predigtgottesdienst 10.00 Predigtgottesdienst<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
<strong>9.</strong>30 Waldgottesdienst<br />
am Spiegelwald für die Allianzgeme<strong>in</strong>den<br />
(bei Regen <strong>in</strong> der Grünha<strong>in</strong>er Kirche)<br />
Kollekte: Sonderzweck<br />
10.00 Gottesdienst<br />
der Jugend für die<br />
Geme<strong>in</strong>de<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
<strong>9.</strong>30 Festgottesdienst zur<br />
Jubelkonfirmation mit<br />
anschl. Abendmahl<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
H<strong>in</strong>weis:<br />
Wenn ke<strong>in</strong> besonderer Kollektenzweck angegeben ist, sammeln wir für die eigene<br />
Geme<strong>in</strong>de. Der Opferstock am Ausgang ist für Bauaufgaben bestimmt.
Bernsbach<br />
Geme<strong>in</strong>dekreise<br />
Mutter-K<strong>in</strong>d-Kreis Di, 11. u. 25. <strong>Mai</strong> <strong>9.</strong>00 <strong>Uhr</strong><br />
Mädchenschar Fr, 7. u. 21. <strong>Mai</strong> 16.30 <strong>Uhr</strong><br />
Junge Geme<strong>in</strong>de donnerstags 1<strong>9.</strong>00 <strong>Uhr</strong><br />
Offener Kreis Sa, 2<strong>9.</strong> <strong>Mai</strong> 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />
Ehepaarkreis nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Mütterkreis Mi, 5. <strong>Mai</strong> 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />
Frauendienst Di, 11. u. 25. <strong>Mai</strong> 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />
Männerwerk Mi, 5. <strong>Mai</strong> 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />
Altenkreis Mi, 5. u. 1<strong>9.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Bibel- und Gesprächskreis Mi, 1<strong>9.</strong> <strong>Mai</strong> 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />
Kurrende mittwochs 16.45 <strong>Uhr</strong><br />
Jugendchor freitags 17.30 <strong>Uhr</strong><br />
Männerchor montags 18.30 <strong>Uhr</strong><br />
Kantorei montags 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />
Posaunenchor freitags 1<strong>9.</strong>00 <strong>Uhr</strong><br />
Flötenkreis nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Oberpfannenstiel<br />
Posaunenchor montags 18.30 <strong>Uhr</strong><br />
Kantorei montags 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Frauendienst Mo, 17. <strong>Mai</strong> <strong>14</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />
Geme<strong>in</strong>schaftshaus<br />
Geme<strong>in</strong>schaftsstunde sonntags <strong>14</strong>.30 <strong>Uhr</strong><br />
am 1. Sonntag im Monat 8.30 <strong>Uhr</strong><br />
Jugendstunde freitags 18.30 <strong>Uhr</strong><br />
Bibelstunde donnerstags 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />
Frauenstunde 3. Donnerstag im Monat 1<strong>9.</strong>30 <strong>Uhr</strong><br />
3
Veranstaltungen<br />
<strong>Rogate</strong>-<strong>Frauentreffen</strong><br />
4<br />
Die<br />
Haus- und Straßensammlung<br />
des Diakonischen Werkes<br />
f<strong>in</strong>det vom<br />
7. - 16.5.2010<br />
statt.<br />
Thema:<br />
“Wiederkommen<br />
statt abhauen.”<br />
Chancen für Rausflieger<br />
<strong>“Frauen</strong> - <strong>arbeiten“</strong><br />
<strong>9.</strong> <strong>Mai</strong>,<br />
Ergebnis der<br />
Herbstsammlung:<br />
<strong>14</strong> <strong>Uhr</strong>, <strong>in</strong> Breitenbrunn<br />
15.613,40 € (Kirchenbezirk)<br />
Nähere Informationen<br />
erhalten Sie im<br />
Pfarramt.<br />
Jugendtag,<br />
13. <strong>Mai</strong>,<br />
ab 10 <strong>Uhr</strong> <strong>in</strong><br />
Hartenste<strong>in</strong><br />
Himmelfahr t,<br />
13. <strong>Mai</strong>,<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
um 10 <strong>Uhr</strong><br />
<strong>in</strong> unserer<br />
Ober pfannenstieler<br />
Kirche :<br />
Grillen für alle -<br />
Geme<strong>in</strong>sam schmeckts<br />
besser!<br />
Pfarrer Lißke hat vom<br />
4.5.-<strong>9.</strong>5.2010<br />
Urlaub.<br />
Vertretung hat<br />
Pfr. Georgi aus Grünha<strong>in</strong>.
Der Sachse Jürgen Gröblehner war<br />
der Kopf des erfolgreichen Klangkörpers<br />
Harmonic Brass. Nach Differenzen<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Gruppe gründete<br />
er das Blechbläserensemble Classic<br />
Brass. Se<strong>in</strong>e Erfahrungen aus über<br />
2.000 weltweit aufgeführten Konzerten<br />
und die Spielfreude junger Könner<br />
gehen bei Classic Brass e<strong>in</strong>e glückliche<br />
Verb<strong>in</strong>dung e<strong>in</strong>. Darüber h<strong>in</strong>aus<br />
lassen die <strong>in</strong>dividuellen Stärken jedes<br />
e<strong>in</strong>zelnen Mitglieds der Gruppe dieses<br />
Konzert zum Erlebnis werden.<br />
Die Leidenschaft des italienischen<br />
Trompeters und Stimmführers Paolo<br />
Fazio verb<strong>in</strong>det sich mit der Souveränität<br />
der Hornist<strong>in</strong> Annegret Gneuß.<br />
Veranstaltungen<br />
Sonntag, <strong>9.</strong> <strong>Mai</strong> 2010, 17.00 <strong>Uhr</strong>,<br />
Kirche „Zur Ehre Gottes”, Bernsbach<br />
„Golden Classics”<br />
mit<br />
Classic Brass<br />
Die Brillanz des Posaunisten Michael<br />
Peuker verstärkt den Enthusiasmus<br />
des Tubisten Mart<strong>in</strong> R. Leipoldt.<br />
Das Ensemble hat sich unter den<br />
bekannten Vorsatz gestellt: Soli deo<br />
gloria! (Alle<strong>in</strong> Gott die Ehre!). Und so<br />
darf <strong>in</strong> Vorfreude und gespannter Erwartung<br />
auf das Programm „Golden<br />
Classic” mit e<strong>in</strong>em vor allem kirchenmusikalisch<br />
und klassikorientierten<br />
Erlebnis gerechnet werden.<br />
Karten erhalten Sie für 8 € (bis 18<br />
Jahre freier E<strong>in</strong>tritt) ab sofort im<br />
Vorverkauf im Pfarramt und an der<br />
Abendkasse.<br />
5
100. Todestag<br />
6
<strong>Mai</strong> 2010<br />
Monatsspruch<br />
Wenn der Monatsspruch Glauben als „e<strong>in</strong>e feste Zuversicht<br />
auf das, was man hofft und e<strong>in</strong> Nichtzweifeln an dem,<br />
was man nicht sieht” beschreibt, er<strong>in</strong>nert das an e<strong>in</strong>e<br />
Liebesbeziehung – mit ganzem Herzen. Gott zeigt se<strong>in</strong>e<br />
Liebe <strong>in</strong> dem Lebensraum, den er für uns geschaffen hat, <strong>in</strong><br />
Christus, den er zu unsrer Erlösung gesandt hat. Er erweist<br />
se<strong>in</strong>e Liebe <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Wort mit dem Heiligen Geist, durch<br />
den er <strong>in</strong> uns wohnen und unser Leben erhalten will. Die<br />
Liebe setzt ohne Beweise und Absicherungen ungeahnte<br />
positive Energien frei – Hoffnung, e<strong>in</strong>e erquickende<br />
Leichtigkeit durch das Gefühl und die Gewissheit des Gehaltense<strong>in</strong>s. Glaube<br />
ist Leben <strong>in</strong> Beziehung mit Gott. Glauben heißt: Das Leben mit Gott wagen,<br />
aufbrechen, vertrauen, gehorchen – und <strong>in</strong> allem Gott die Ehre geben.<br />
Kantate - S<strong>in</strong>get<br />
7
Kirchenjahr<br />
8<br />
<strong>Rogate</strong><br />
Mit Gott sprechen ... am Morgen<br />
Wie soll ich den Tag beg<strong>in</strong>nen? Früher war<br />
das ke<strong>in</strong>e Frage. Raus aus dem Bett, frühstücken,<br />
e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> die Zeitung und ran an<br />
die Arbeit. So verg<strong>in</strong>gen die Jahre. E<strong>in</strong>es Tages<br />
war mir das zu wenig. Ich wusste aber<br />
lange nicht, warum mir das zu wenig war<br />
und was anders se<strong>in</strong> müsste. Mit solchen<br />
Überlegungen verg<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong> paar Monate.<br />
Bis mir e<strong>in</strong>es Tages e<strong>in</strong> viel Älterer sagte:<br />
Foto: Mart<strong>in</strong> Nemec-Fotolia<br />
„Früher habe ich jeden Tag angefangen mit:<br />
Raus aus dem Bett, frühstücken, e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong><br />
die Zeitung und ran an die Arbeit. Aber es gefiel mir irgendwann nicht mehr,<br />
jeden Tag zu beg<strong>in</strong>nen mit alltäglichen Meldungen aus der Zeitung. Heute”,<br />
sagte er mir, „mache ich es anders. Ich beg<strong>in</strong>ne den Tag mit e<strong>in</strong>em Blick <strong>in</strong> die<br />
Ewigkeit. Zuerst lese ich zwei oder drei Verse aus den Psalmen, spreche dann<br />
im Stillen e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Gebet – und erst dann geht’s ans Tageswerk.”<br />
Das hat mir gefallen. Nicht dauernd erst die Alltage und dann vielleicht irgendwann<br />
am Tag die Ewigkeit. Heute drehe ich es herum: Erst die Ewigkeit, dann<br />
der Alltag. Ich weiß jetzt besser, warum ich den Alltag sorgfältig gestalte. Damit<br />
ich alles, was ich tue, bewusster tue und besser verantworten kann. Und<br />
damit Gott nicht irgendwo am Rand des Lebens bleibt, sondern <strong>in</strong> die Mitte<br />
rückt, gleich an den Anfang des Tages. Die Losungen helfen mir dabei, oder<br />
e<strong>in</strong> paar Sätze aus dem Psalm (119,18-19): „Gott, öffne mir die Augen, dass<br />
ich sehe die Wunder an de<strong>in</strong>em Gesetz. Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gast auf Erden; verbirg<br />
de<strong>in</strong>e Gebote nicht vor mir.” Schon beim leisen Sprechen dieser Sätze rückt<br />
Gott etwas näher. Das tut mir gut. Gottes Nähe macht jeden Tag leichter.<br />
<strong>Rogate</strong> – Betet<br />
Michael Becker<br />
Jede lebendige Beziehung braucht das Gespräch. Wir brauchen es untere<strong>in</strong>ander<br />
und mit Gott.<br />
E<strong>in</strong>e P<strong>in</strong>wand im „Gebetsstübel”, gleich neben dem Pfarrhause<strong>in</strong>gang<br />
rechts, regt unsere Gebetskreise an, ganz<br />
konkret an die kranken und mit Sorge beladenen Geme<strong>in</strong>deglieder<br />
zu denken.<br />
Rufen Sie im Pfarramt an, wenn wir für Sie und Ihre<br />
Lieben mit beten sollen, oder stecken Sie e<strong>in</strong>en Zettel <strong>in</strong><br />
den Briefkasten. Wir heften ihn gern an die Gebetswand und<br />
br<strong>in</strong>gen auch Ihre Anliegen vor Gott, der unser Gebet nicht verwirft, noch<br />
se<strong>in</strong>e Güte von uns wendet.
Wir leuchten nicht aus eigener Kraft<br />
E<strong>in</strong> Missverständnis, zu dem es immer<br />
wieder kommen kann, ist das gut<br />
geme<strong>in</strong>te Bemühen, selber das Licht<br />
Jesu auszustrahlen - <strong>in</strong> Freundlichkeit,<br />
guten Taten und anderem mehr.<br />
Das macht müde und verkrampft und<br />
führt <strong>in</strong> die Überforderung und <strong>in</strong>s<br />
Versagen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.<br />
In der Schöpfung gibt Gott uns e<strong>in</strong><br />
Bild, wie das Christenleben von ihm<br />
her geme<strong>in</strong>t ist. Jesus als Licht ist<br />
wie e<strong>in</strong>e Sonne, das stärkste Licht,<br />
das wir kennen. Me<strong>in</strong>e Aufgabe als<br />
Christ ist es, mich diesem Licht auszusetzen,<br />
mich anstrahlen zu lassen,<br />
Zum Nachdenken<br />
so wie der Mond. Der hat absolut<br />
ke<strong>in</strong> Licht aus sich selber. Aber das<br />
Licht, das von der Sonne auf ihn fällt,<br />
leuchtet und erhellt die Nacht. Wenn<br />
ich mich wie der Mond von der Sonne<br />
anstrahlen lassen, sieht das die Welt<br />
um mich herum. Sie sieht mich, sie<br />
sieht aber auch, dass sich an mir das<br />
Licht e<strong>in</strong>er viel stärkeren Lichtquelle<br />
spiegelt. Wir müssen nicht aus eigener<br />
Kraft leuchten. Das entkrampft.<br />
Es macht aber auch ganz bescheiden.<br />
Es ist Jesu Licht - ich b<strong>in</strong> nur e<strong>in</strong><br />
Wegweiser zum großen Licht h<strong>in</strong>.<br />
Jakob Abrell<br />
Foto: Joerg Trampert/pixelio<br />
9
Diakonie<br />
Diakonisches Werk Aue/Schwarzenberg e.V.<br />
Teil 4: Sozialstationen<br />
Zum Diakonischen Werk Aue/Schwarzenberg gehören 2 Sozialstationen:<br />
10<br />
- Sozialstation Schwarzenberg<br />
- Sozialstation Aue-Land.<br />
Mit Hilfe der Mitarbeiter<strong>in</strong>nen der Sozialstationen kann pflegebedürftigen<br />
Menschen e<strong>in</strong> relativ selbständiges Leben <strong>in</strong> ihrer gewohnten Umgebung ermöglicht<br />
werden. 18 Dienstfahrzeuge stehen den Schwestern zur Verfügung,<br />
um schnell an jedem Ort zu se<strong>in</strong>.<br />
Ebenfalls unter dem Dach des Diakonischen Werkes arbeiten die Schwestern<br />
unserer kirchlichen Sozialstation Spiegelwald e.V. <strong>in</strong> Grünha<strong>in</strong>.<br />
Ca. 400 Patienten im Jahr werden von 8 Schwestern, 5 Haus- und Altenpflegekräften,<br />
1 Azubi und 1 Verwaltungsangestellten betreut. Wer Fragen rund<br />
um das Thema Pflege hat, kann sich gern an die Mitarbeiter der Sozialstation<br />
wenden.<br />
Kirchliche Sozialstation Spiegelwald e. V.<br />
Wir als Evangelisch-Lutherische Kirchgeme<strong>in</strong>de Bernsbach<br />
s<strong>in</strong>d neben den Kirchgeme<strong>in</strong>den Beierfeld und Grünha<strong>in</strong> sowie<br />
der Evangelisch-Methodistischen Kirche Träger der Kirchlichen<br />
Sozialstation Spiegelwald e.V.<br />
Angebote der Sozialstation:<br />
Häusliche Krankenpflege * Ausführung ärztlicher Verordnungen * Hauswirtschaftspflege<br />
* Familienpflege * Mobiler sozialer Hilfsdienst * Essen<br />
auf Rädern * Hilfsmittelverleih * pflegerische, soziale und seelsorgerliche<br />
Betreuung<br />
Sie haben freie Wahl, von wem Sie betreut werden möchten. Weisen Sie<br />
Ihren behandelnden Arzt bitte darauf h<strong>in</strong>, wenn Sie unsere Dienste <strong>in</strong> Anspruch<br />
nehmen wollen.<br />
Kirchliche Sozialstation Spiegelwald e. V.<br />
Zwönitzer Str. 36; 08344 Grünha<strong>in</strong>-Beierfeld; Telefon 03774/63113<br />
Email:gruenha<strong>in</strong>@sozialstation-spiegelwald.de<br />
Internet: www.sozialstation-spiegelwald.de
In unsere Fürbitte wollen wir e<strong>in</strong>schließen:<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />
Bernsbach<br />
Zuschriften an: Pfarramt Bernsbach<br />
Straße der E<strong>in</strong>heit 4<br />
08315 Bernsbach<br />
Tel.: 03774 62182<br />
Fax: 03774 760991<br />
e-mail: kg.bernsbach@evlks.de<br />
thomas.lisske@evlks.de<br />
Unsere neuen Geme<strong>in</strong>deglieder:<br />
Hans-Dieter Roloff, Str. d. E<strong>in</strong>heit 21<br />
Charlotte Frölich, Sonnenblick 1<br />
Unsere Getauften:<br />
Julia Hoffmann, Am Fels 4<br />
Theresa Seltmann, Thälmannstr. 13<br />
Annekatr<strong>in</strong> Wank, Str. d. Friedens 13<br />
Henry Lemberger, L<strong>in</strong>denr<strong>in</strong>g 30<br />
Heidi Krist<strong>in</strong>a Menzel, Aue<br />
Konfirmiert wurde:<br />
Volker Hübner, Karl-Liebknecht-Str. 34a<br />
Unser getrautes Paar:<br />
Mart<strong>in</strong> und Claudia Weber,<br />
geb. Goldhahn, Jena<br />
Unser Silbernes Jubelpaar:<br />
Siegfried und Uta Goldhahn,<br />
Ernst-Schneller-Straße 7<br />
Unsere verstorbenen Geme<strong>in</strong>deglieder<br />
und ihre Angehörigen:<br />
Druck: Geme<strong>in</strong>debriefdruckerei, Groß Oes<strong>in</strong>gen<br />
Redaktionsschluss: <strong>14</strong>.4.2010<br />
Auflage: 1000<br />
Aus der Geme<strong>in</strong>de<br />
Unseren Geme<strong>in</strong>debrief f<strong>in</strong>den Sie im Internet<br />
unter<br />
www.bernsbach-sachsen.de und unter<br />
www.posaunenchor-oberpfannenstiel.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />
dienstags: 13.00 - 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
donnerstags: 13.00 - 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
freitags: 8.00 - 12.00 <strong>Uhr</strong><br />
Freuet<br />
euch,<br />
dass<br />
eure<br />
Namen<br />
im<br />
Himmel<br />
geschrieben<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Lukas 10,20<br />
Max Rudi Störl, Karl-Liebknecht-Str. 79 (83 Jahre)<br />
Hilda Irma Ficker, geb. Ebert, Sonnenblick 1 (95 Jahre)<br />
Ernst Ra<strong>in</strong>er Scherfig, Grünha<strong>in</strong>er Str. 27 (69 Jahre)<br />
Johannes Wolfgang Schneider, Auer Str. 57 (59 Jahre)<br />
Gretchen Elfriede Richter, geb. Wetzel,<br />
Grünha<strong>in</strong>er Str. 49 (98 Jahre)<br />
Unsere Bankverb<strong>in</strong>dung:<br />
KSK Aue-Schwarzenberg, BLZ 870 560 00<br />
Kirchgeld-Konto-Nr.: 3824170077<br />
Kirchenkasse-Konto-Nr: 38<strong>14</strong>170058<br />
11
Bes<strong>in</strong>nung<br />
Und es geschah, als er<br />
sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen<br />
Himmel …<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>debriefleser,<br />
wieder begrenzen Wolken den besonderen<br />
Raum Gottes - wie sooft<br />
bei unserer Bilderbibel an der Empore.<br />
Turbulente Tage liegen h<strong>in</strong>ter den<br />
Jüngern Jesu. Tot ist nicht mehr tot,<br />
nicht das Letzte. Die vielen Begegnungen<br />
mit dem Auferstandenen<br />
ließen die Jünger wieder auf- und<br />
nach vorn schauen.<br />
Das Neue ist ganz anders - unfassbar,<br />
wie Maria erfuhr. Und doch<br />
bleibt der Auferstandene den Se<strong>in</strong>en<br />
nahe - anders, aber für alle da - wie<br />
Gott eben, zu se<strong>in</strong>er Rechten.<br />
Der Himmel ist <strong>in</strong> Fahrt geraten -<br />
Himmelfahrt. Mit Jesus Christus kam<br />
er zu uns - Gott selbst kam und mit<br />
ihm der Himmel. Denn der Himmel<br />
ist da, wo Gott ist.<br />
Foto: A.Schödel<br />
Jesus Christus wurde „aufgehoben”,<br />
um nicht mehr gebunden an Raum<br />
und Zeit se<strong>in</strong>en Platz als Weltenkönig<br />
e<strong>in</strong>zunehmen. Er ist weggegangen,<br />
um uns nahe zu se<strong>in</strong> - jedem<br />
von uns.<br />
Auch wir können nun den Spuren<br />
des Himmels nachgehen, Christus<br />
folgen, <strong>in</strong>dem wir se<strong>in</strong> Wort hören,<br />
ihn aufnehmen im Abendmahl, uns<br />
unter se<strong>in</strong>en Segen stellen,<br />
nach se<strong>in</strong>em Willen fragen, <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>e Fußstapfen treten.<br />
„Der Mensch soll nicht sorgen,<br />
dass er <strong>in</strong> den Himmel komme,<br />
sondern, dass der Himmel <strong>in</strong><br />
ihn komme. Wer ihn nicht <strong>in</strong><br />
sich trägt, der sucht ihn vergebens<br />
im ganzen All.” (Otto<br />
Ludwig)<br />
… Sie aber beteten ihn an<br />
und kehrten zurück mit<br />
großer Freude. (Lukas 24, 51f)<br />
E<strong>in</strong>e gesegnete Zeit<br />
<strong>in</strong> der Nähe unseres<br />
Herrn wünschen<br />
die Mitarbeiter,<br />
Kirchvorsteher und<br />
Ihr Pfr. Lißke