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Pflegeüberleitung - Katholische Stiftungsfachhochschule (KSFH)

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100,0<br />

80,0<br />

60,0<br />

40,0<br />

20,0<br />

0,0<br />

85,0<br />

Evaluation des Soforthilfeprogramms „<strong>Pflegeüberleitung</strong>“ 36<br />

85,2<br />

15,0 14,8<br />

(Angaben in gültigen Prozenten)<br />

91,2<br />

8,8<br />

89,5 86,8<br />

10,5<br />

2001 2002 2003 2004 2005<br />

Zusatzqualifikation Keine Zusatzqualifikation<br />

Abbildung 15: Zusatzqualifikationen der <strong>Pflegeüberleitung</strong>skräfte.<br />

13,2<br />

Bei den Zusatzqualifikationen ergab sich ebenfalls ein relativ stabiler Verlauf. Sie<br />

veränderten sich von 2001 bis 2005 kaum.<br />

Stunden/<br />

Woche<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

34,5<br />

21,0<br />

durchschn. W.-Stunden d. PÜ-Kraft 1 durchschn. W.-Stunden d. PÜ-Kraft 2<br />

Abbildung 16: Durchschnittliche Arbeitszeit der <strong>Pflegeüberleitung</strong>skräfte.<br />

Abbildung 16 zeigt, dass sich die meisten „ersten“ <strong>Pflegeüberleitung</strong>skräfte mit<br />

durchschnittlich 34,5 Stunden pro Woche in einem Vollzeitarbeitsverhältnis befinden,<br />

während die meisten „zweiten“ <strong>Pflegeüberleitung</strong>skräfte (durchschnittliche 21,0<br />

Stunden/Woche) in den Pflegeeinrichtungen als Teilzeitkräfte beschäftigt sind.<br />

Aus Abbildung 17 kann entnommen werden, dass die Anzahl der Wochenarbeitsstunden<br />

seit 2000 leicht zugenommen hat und sich ab 2003 bei etwa 34 Stunden

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