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Isetta

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scheinung der Vespa sehr glich, aber<br />

der mit Rohrrahmen technische Verwandtschaft<br />

zur Lambretta demonstrierte.<br />

Mit vier Gängen, 10 Zoll<br />

messenden Rädern wie beim Trendsetter<br />

Vespa GS und einem 150 cm 3<br />

Zweitakter traf der Scooter den Geschmack<br />

des italienischen Publikums.<br />

Auch in Großbritannien, Spanien und<br />

Südamerika verdiente Iso mit diesem<br />

Roller, scherzhaft „Vespabretta“ genannt,<br />

gutes Geld. In Spanien wurde<br />

dieser Roller als „Diva“ vermarktet.<br />

Krönender Abschluss des Zweiradbaus<br />

von Iso war 1961 die 500er Boxermaschine,<br />

die in Bauart und Erscheinung<br />

den zeitgenössischen BMW<br />

glich. Inwieweit hier der Lizenznehmer<br />

für die <strong>Isetta</strong> Entwicklungshilfe<br />

geleistet hatte, blieb bislang im<br />

Dunkeln.<br />

größert wurde. Das 10 PS leistende<br />

Triebwerk fand dann auch später in der<br />

<strong>Isetta</strong> Verwendung. Ungewöhnlich<br />

waren an dem 140 Kilogramm schweren<br />

Motorrad die 15-Zoll messenden<br />

Felgen! 1955 ergänzte ein 50 cm 3 -Moped<br />

(Isociclo) das Programm nach unten.<br />

Den Zweitaktmotor lieferten die<br />

Rex-Werke in München.<br />

Für anspruchsvollere Kundschaft zeigte<br />

Isomoto1956 eine 175er Viertaktmaschine<br />

mit 8,3 PS bei 6.200/min und<br />

19 Zoll großen Rädern in Konkurrenz<br />

zu Motobi, Morini und Gilera. Preiswerter<br />

und für Alltagsfahrer gedacht<br />

war die 150er Zweitaktmaschine<br />

„GTD“ mit 7,3 PS. Im Folgejahr baute<br />

Iso dann auch eine 125er Viertaktmaschine.<br />

Zum Erfolgsmodell und<br />

Drittem im Bunde hinter der Vespa<br />

von Piaggio und der Lambretta von Innocenti<br />

sollte ab 1957 bis 1963 der<br />

150er Isoscooter werden, dessen Er-<br />

In den 60er Jahren brach der Motorradmarkt<br />

in Italien ein. Eine Ursache<br />

war das Erscheinen des Kleinwagens<br />

Fiat 500 und Fiat 600. Auch die Iso 500<br />

blieb ein Prototyp. Die Kardanmaschine,<br />

die im Gegensatz zu den zeitgenössischen<br />

BMW-Boxern schon einen<br />

elektrischen Anlasser aufwies,<br />

hatte im Haus Iso einen einzylindrigen<br />

Vorgänger: Seit 1955 bauten die<br />

Mailänder einen 250er Doppelkölbler<br />

mit 11 PS, Geradwegfederung und<br />

Wellenantrieb zum Hinterrad 16er<br />

Räder und eine Kurzschwingengabel<br />

an der Vorderhand machten die eigentümliche<br />

Maschine gemeinsam mit<br />

den anderen Details unverwechselbar.<br />

In den 60er Jahren nach mehr als einer<br />

Million produzierter Zweiräder<br />

und langjährigen Einnahmen aus den<br />

Lizenzen für die <strong>Isetta</strong> verlegte sich Iso<br />

auf den Bau großvolumiger Luxussportwagen<br />

(„Iso-Rivolta“).<br />

8


Iso-<strong>Isetta</strong><br />

Das Original von 1954<br />

Erste Skizzen der<br />

Iso-<strong>Isetta</strong> vom<br />

16. Juni 1952, die als<br />

Grundlage für die<br />

Anmeldung des<br />

Gebrauchsmusterschutzes<br />

dienten<br />

Renzo Rivolta begann vier Jahre nach<br />

der Übernahme der Giesse-Werke mit<br />

dem Automobilbau. Allerdings kam die<br />

Grundidee hierzu diesmal nicht von<br />

Rivolta selbst, sondern von seinem<br />

Ingenieur Ermenegildo Pretri und<br />

dessen Assistenten Pierluigi Ragi. Sie<br />

entwickelten die konzeptionellen<br />

Ideen für das neue Fahrzeug und stellten<br />

1951 Rivolta ihre Entwürfe vor.<br />

Dieser war von der Idee angetan und<br />

entschied, dass der Entwurf für die<br />

Serienproduktion weiterentwickelt<br />

werden sollte. Mit der Iso-typischen<br />

Sorgfalt wurde die Iso-<strong>Isetta</strong><br />

gründlich konstruiert,<br />

und so dauerte es<br />

noch einmal ein<br />

Jahr, bis der<br />

erste Prototyp<br />

1952<br />

fertig war.<br />

Gobini, Fabrikmanager der Iso- Werke<br />

in Bresso, hatte entgegen anderslautenden<br />

Darstellungen keinen Anteil an<br />

der Entwicklung der <strong>Isetta</strong>. Auch die<br />

Designer Giugiario und Ghia waren<br />

nach den Aussagen von Piero Rivolta<br />

nicht am Entstehen der <strong>Isetta</strong> beteiligt.<br />

Am 22. April 1954 war es soweit. Einer<br />

zunächst überraschten und danach<br />

höchst interessierten Öffentlichkeit<br />

wurde die Iso-<strong>Isetta</strong> auf dem Turiner<br />

Automobilsalon vorgestellt. Die Fachpresse<br />

veröffentlichte in fast allen europäischen<br />

Zeitungen und Journalen<br />

längere Artikel über das „neue vierrädrige<br />

Automobil“ namens <strong>Isetta</strong>.<br />

Links: Ingenieur<br />

Ermenegildo Pretri,<br />

Konstrukteur<br />

der Iso-<strong>Isetta</strong>.<br />

Rechts: Perluigi Ragi,<br />

Assistent von<br />

Pretri 1954<br />

Lösungen, die 1951<br />

von Ing. Pretri und<br />

Mario Salvi zum<br />

Patent angemeldet<br />

wurden:<br />

1. öffnende Fronttür<br />

mit herausschwenkender<br />

Lenksäule<br />

2. bequemer Einstieg<br />

beim Parken durch<br />

Ausstieg vorne<br />

3. dreirädriges<br />

Fahrwerk<br />

Es ist unklar, wer 1951<br />

Mario Salvi war.<br />

Vermutlich ein<br />

Assistent von Pretri<br />

und Vorgänger von<br />

Perluigi Ragi<br />

9


Iso legte nicht nur Wert auf eine solide<br />

Produktionsvorbereitung, auch die<br />

fertigen Isetten mussten sich auf der<br />

hauseigenen Teststrecke in Bresso<br />

noch einer Qualitätskontrolle unterziehen.<br />

Dafür wurden sie über die<br />

880 Meter lange Einfahrbahn mit insgesamt<br />

fünf Kurven und verschiedenen<br />

Straßenbelägen gefahren, bevor sie<br />

endgültig die Fabrik verlassen durften.<br />

Brüssel, der Haupthändler in den<br />

Niederlanden war der Automo biel -<br />

bedrijf Van’t Hoof en Zn in Rotterdam,<br />

der die Isetten für 3.525,– Gulden<br />

verkaufte.<br />

1955 stockte der Absatz in Italien.<br />

Der Hauptgrund dafür war der hohe<br />

Preis für die <strong>Isetta</strong> mit etwa 450.000,–<br />

Lire, umgerechnet rund 3.000,– DM.<br />

Für dieses Geld konnte man in Italien<br />

bereits einen guten gebrauchten<br />

Fiat 500 C kaufen. Und das Image des<br />

Fiat lag über dem der <strong>Isetta</strong>, dem<br />

„Auto des kleinen Mannes“.<br />

Seitenansicht<br />

Iso-<strong>Isetta</strong><br />

– Serienmodell<br />

Renzo Rivolta verhandelte parallel mit<br />

interessierten Lizenznehmern. Die<br />

Nachfrage war vorhanden. Iso lieferte<br />

unter anderem nach Belgien Teile,<br />

die dort zu Fahrzeugen komplettiert<br />

und in Belgien und den Niederlanden<br />

verkauft wurden. Der Zusammenbau<br />

in Belgien erfolgte bei S.A. Contructions<br />

Assemblages Mécaniques in<br />

Wesentlich erfolgreicher waren für<br />

Renzo Rivolta die Lizenzverhandlungen<br />

mit BMW und der französischen<br />

Firma Velam sowie mit den spanischen<br />

Herstellern. Zum Schluss gesellte sich<br />

noch Romi aus Brasilien zu dem Kreis<br />

der Lizenznehmer. Alle diese Interessenten<br />

wurden Lizenznehmer der<br />

<strong>Isetta</strong>, mit den unterschiedlichsten<br />

Ergebnissen. Auch mit<br />

England, Japan und<br />

den USA liefen<br />

Verhandlungen,<br />

diese allerdings<br />

er-<br />

Iso-<strong>Isetta</strong> als<br />

Testfahrzeug bei der<br />

BMW AG mit einem<br />

bayrischen Kennzeichen<br />

während der<br />

Erprobung<br />

18


<strong>Isetta</strong> Autocarro 500<br />

mit Fahrerkabine –<br />

Pritschenaufbau<br />

variabel<br />

gebnislos. Später sollte BMW mit<br />

England einen Vertrag abschließen, an<br />

dieser Lizenz partizipierte auch Rivolta.<br />

Selbst Mercedes Benz hatte Interesse<br />

an einer Lizenz. Die Mercedes-<br />

Benz-Vertretung in Mexiko sollte die<br />

Montage der <strong>Isetta</strong> durchführen, doch<br />

auch diese Verhandlungen scheiterten.<br />

Ein Grund dafür waren unter anderem<br />

Isocarro<br />

Rege Nachfrage legte auch für Isomoto<br />

den Bau von kleineren Transportfahrzeugen<br />

nahe. Daher wurden<br />

ab 1952 von Rivolta unter dem Markennamen<br />

Isocarro diverse Lastendreiräder<br />

gebaut und angeboten. Das<br />

erste Modell verfügte noch über den<br />

125 cm 3 -Zweitakt-Motor mit drei<br />

Gängen. Spätere Modelle wurden mit<br />

einer Kabine versehen und waren in diversen<br />

Aufbauten erhältlich. Die<br />

150 cm 3 -Version besaß einen Iso-<br />

Motorradmotor. Das 500 cm 3 -Modell<br />

war mit einem Viertakt-Boxermotor<br />

ausgestattet, der später in einem Motorradprototypen<br />

auftauchen sollte.<br />

Aus der <strong>Isetta</strong> abgeleitet wurde der<br />

<strong>Isetta</strong>carro, quasi ein größeres Nachfolgemodell<br />

der Isocarro-Modelle. Die<br />

<strong>Isetta</strong> Autocarro 500<br />

Pritschenversion<br />

Rahmen <strong>Isetta</strong> Autocarro<br />

500 – Vorderteil<br />

identisch mit <strong>Isetta</strong><br />

die Lizenzverträge mit BMW und Velam,<br />

die den Vertrieb in einzelnen<br />

Staaten regelten.<br />

Rivolta verfolgte mit seiner Strategie<br />

zwei Ziele. Einerseits konnte er durch<br />

die Lizenzverträge regelmässige Einnahmen<br />

für die Iso-Werke verbuchen,<br />

ohne dass er das für eine Ausweitung<br />

der Fertigung erforderliche – und bei<br />

ihm nicht vorhandene – Kapital aufbringen<br />

und einsetzen musste, andererseits<br />

konnte er so die Preise in dieser<br />

Fahrzeugkategorie mitbestimmen.<br />

<strong>Isetta</strong> Autofurgone 500<br />

mit geschlossenem<br />

Kastenaufbau<br />

19


Zweitüriger Prototyp,<br />

der aus Kostengründen<br />

nicht in<br />

Serie ging<br />

Zeit auch, der Umsatz an Motorrädern<br />

begann 1953 zu sinken, die Ära der<br />

Kleinwagen begann.<br />

Die Firma begann daher ebenfalls mit<br />

der Entwicklung eines Kleinwagens.<br />

Das erste Projekt hatte Ähnlichkeit mit<br />

dem Hanomag-„Kommissbrot“. Auch<br />

Hoffmann verhandelte mit Renzo<br />

Rivolta über eine Lizenzfertigung der<br />

Iso-<strong>Isetta</strong>, doch Iso lehnte angesichts<br />

des BMW-Interesses ab. Das war der<br />

Grund für Hoffmann, sich nach den<br />

patentrechtlichen Absicherungen der<br />

Iso-<strong>Isetta</strong> zu erkundigen. Nach deren<br />

Prüfung kam der Lintorfer zu dem Ergebnis,<br />

dass Iso lediglich den Fronttüreinstieg<br />

mit der wegschwenkbaren<br />

Lenksäule hatte schützen lassen.<br />

Die laufende Kleinwagenentwicklung<br />

wurde daraufhin von Hoffmann beendet,<br />

und er begann mit der Konstruktion<br />

der Hoffmann-Kabine. Innerhalb<br />

kürzester Zeit waren die<br />

Arbeiten so weit fortgeschritten, dass<br />

das neue Fahrzeug die ersten Test-<br />

Sklavischer Nachbau?<br />

Eine große Ähnlichkeit<br />

in den Konturen<br />

ist vorhanden.<br />

In schwarz eingezeichnet<br />

die Umrisse<br />

der BMW-<strong>Isetta</strong>, in<br />

grau die Hoffmann-<br />

Kabine<br />

38


Anordnung der<br />

Antriebseinheit in der<br />

Hoffmann-Kabine<br />

fahrten ohne fertige Karosserie durchführen<br />

konnte. Die Karosserieentwicklung<br />

ging währenddessen weiter.<br />

Daher besaßen die ersten beiden<br />

Prototypen auch unterschiedliche Ka -<br />

rosserien. Die Version 1 wies als Standardausführung<br />

rechts eine Tür auf,<br />

das Fahrzeug ist an dem Kennzeichen<br />

BR 781-869 zu erkennen. Die Luxusversion<br />

besaß links und rechts je eine<br />

Tür. Innerhalb weniger Wochen hatte<br />

Jakob Hoffmann diese zwei Kabinen<br />

entwickelt und aus seiner Sicht soweit<br />

zur Serienreife vorangetrieben,<br />

dass er bereits die Öffentlichkeit durch<br />

Anzeigen über sein neues Projekt informierte.<br />

Auch bei der Vorstellung<br />

der Hoffmann-Kabine im Juni 1954<br />

ging man noch allgemein davon aus,<br />

dass diese Kabinen ein Lizenznachbau<br />

der Iso-<strong>Isetta</strong> seien.<br />

Die Fahrzeuge hatten ja auch eine<br />

frappierende Ähnlichkeit mit der Iso-<br />

<strong>Isetta</strong>. Es ist bekannt, dass Hoffmann<br />

mindestens eine Iso-<strong>Isetta</strong> als Mess -<br />

objekt in Lintorf hatte. Das Chassis der<br />

Hoffmann-Kabine ähnelte daher auch<br />

sehr stark der Iso-<strong>Isetta</strong>, nur der Radstand<br />

war um 150 mm länger. Angetrieben<br />

wurde das Fahrzeug von dem<br />

Boxermotor aus dem Gouverneur-<br />

Motorrad, der über einen Kardanantrieb<br />

auf die eng zusammenstehenden<br />

Hinterräder wirkte.<br />

Im Gegensatz zur <strong>Isetta</strong> besaß die<br />

Hoffmann-Kabine ein über die ganze<br />

Breite reichendes Armaturenbrett, das<br />

aus Pressspan gefertigt war. Vorn sah<br />

die Hoffmann-Kabine der Iso-<strong>Isetta</strong><br />

sehr ähnlich, von der Seite fällt na -<br />

türlich die Tür besonders auf, aber<br />

auch die annähernd gleiche Form der<br />

Seitenscheibe und das flacher ab -<br />

fallende Heck des Fahrzeugs.<br />

Bereits im Juli 1954 begann<br />

Hoffmann mit der Nullserie<br />

von 50 Stück, im September<br />

sollte die eigentliche Serie anlaufen.<br />

Die Bleche wurden<br />

Fahrgestell Hoffmann-<br />

Kabine – auch hier ist<br />

die Ähnlichkeit mit der<br />

<strong>Isetta</strong> unverkennbar<br />

39


Modell<br />

Motor<br />

Typ<br />

Baumuster<br />

Bohrung/Hub<br />

Hubraum<br />

Verdichtung<br />

Leistung<br />

Mittl. Kolbengeschw.<br />

Anzahl Zylinder<br />

Motorschmierung<br />

Motorkühlung<br />

Ventilanordnung<br />

Elektrische Anlage<br />

Batterie<br />

Lichtmaschine<br />

Anlasser<br />

Regler<br />

Ladebeginn<br />

Nennleistung<br />

Zündkerzen<br />

Kupplung<br />

Bauart<br />

Getriebe<br />

Bauart<br />

Gesamtuntersetzung<br />

Schalthebel<br />

Max. Geschwindigkeit<br />

Steigvermögen<br />

Vorderachse<br />

Spurweite<br />

Vorspur<br />

Sturz<br />

Nachlauf<br />

Spreizung<br />

Stoßdämpfer<br />

Lenkung<br />

Bauart<br />

Wendekreis links/rechts<br />

Lenkübersetzung<br />

Lenkradumdrehung<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 250 Standard<br />

Viertakt<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 250 cm 3<br />

68/68 mm<br />

247 cm 3<br />

6,8:1<br />

12 PS/5.800 U/min<br />

13,2 m/sek/5.800 U/min<br />

1<br />

Druckumlauf<br />

Gebläse<br />

V-förmig, hängend<br />

12 Volt, 31 Ah<br />

12 Volt, 130 Watt kombiniert<br />

Bosch LA 12/130 3R<br />

F-Regler RS/A 12/130 mit<br />

Anlassrelais kombiniert<br />

ca. 1.200 U/min<br />

130 W ab 1.800 U/min<br />

Bosch W 240 T1, Beru 225/14<br />

Einscheiben trocken<br />

BMW-Vierganggetriebe mit<br />

Rückwärtsgang<br />

1. Gang 10,05:1<br />

2. Gang 5,17:1<br />

3. Gang 3,54:1<br />

4. Gang 2,70:1<br />

R. Gang 12,15:1<br />

linke Seite<br />

85 km/h<br />

max. 27% im 1. Gang<br />

1.200 mm<br />

4–5 mm<br />

1 Grad 30<br />

12 Grad<br />

5 Grad<br />

Reibungsdämpfer<br />

Lenkschraube mit<br />

Hülsen mutter 6-gängig<br />

ca. 8 m<br />

16:1<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 250 Export<br />

Viertakt<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 250 cm 3<br />

68/68 mm<br />

247 cm 3<br />

6,8:1<br />

12 PS/5.800 U/min<br />

13,2 m/sek/5.800 U/min<br />

1<br />

Druckumlauf<br />

Gebläse<br />

V-förmig, hängend<br />

12 Volt, 31 Ah<br />

12 Volt, 130 Watt kombiniert<br />

NORIS LA 12/130 3R<br />

F-Regler RS/A 12/130 mit<br />

Anlassrelais kombiniert<br />

ca. 1.200 U/min<br />

130 W ab 1.800 U/min<br />

Bosch W 240 T1, Beru 225/14<br />

Einscheiben trocken<br />

BMW-Vierganggetriebe mit<br />

Rückwärtsgang<br />

1. Gang 9,76:1<br />

2. Gang 5,17:1<br />

3. Gang 3,54:1<br />

4. Gang 2,70:1<br />

R. Gang 12,15:1<br />

linke Seite<br />

85 km/h<br />

max. 27% im 1. Gang<br />

1.200 mm<br />

0–4 mm<br />

1 Grad 30<br />

62 mm<br />

5 Grad<br />

Schwingarm mit Schrauben -<br />

feder und Stoßdämpfer<br />

Lenkschraube mit<br />

Hülsenmutter 6-gängig<br />

8,45 m/8,20 m<br />

16:1<br />

2,25 Anschlag zu Anschlag<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 300 Standard<br />

Viertakt<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 300 cm 3<br />

72/73 mm<br />

295 cm 3<br />

7,0:1<br />

13 PS/5.200 U/min<br />

12,6 m/sek/5.200 U/min<br />

1<br />

Druckumlauf<br />

Gebläse<br />

V-förmig, hängend<br />

12 Volt, 31 Ah<br />

12 Volt, 130 Watt kombiniert<br />

NORIS LA 12/130 3R<br />

F-Regler RS/A 12/130 mit<br />

Anlassrelais kombiniert<br />

ca. 1.200 U/min<br />

130 W ab 1.800 U/min<br />

Bosch W 240 T1, Beru 225/14<br />

Einscheiben trocken<br />

BMW-Vierganggetriebe mit<br />

Rückwärtsgang<br />

1. Gang 9,05:1<br />

2. Gang 5,17:1<br />

3. Gang 3,54:1<br />

4. Gang 2,70:1<br />

R. Gang 12,15:1<br />

linke Seite<br />

85 km/h<br />

max. 30% im 1. Gang<br />

1.200 mm<br />

4–5 mm<br />

1 Grad 30<br />

12 Grad<br />

5 Grad<br />

Reibungsdämpfer<br />

Lenkschraube mit<br />

Hülsen mutter 6-gängig<br />

ca. 8 m<br />

16:1<br />

–<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 300 Export<br />

Viertakt<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 300 cm 3<br />

72/73 mm<br />

295 cm 3<br />

7,0:1<br />

13 PS/5.200 U/min<br />

12,6 m/sek/5.200 U/min<br />

1<br />

Druckumlauf<br />

Gebläse<br />

V-förmig, hängend<br />

12 Volt, 31 Ah<br />

12 Volt, 130 Watt kombiniert<br />

NORIS LA 12/130 3R<br />

F-Regler RS/A 12/130 mit<br />

Anlassrelais kombiniert<br />

ca. 1.200 U/min<br />

130 W ab 1.800 U/min<br />

Bosch W 240 T1, Beru 225/14<br />

Einscheiben trocken<br />

BMW-Vierganggetriebe mit<br />

Rückwärtsgang<br />

1. Gang 9,76:1<br />

2. Gang 5,17:1<br />

3. Gang 3,54:1<br />

4. Gang 2,70:1<br />

R. Gang 12,15:1<br />

linke Seite<br />

85 km/h<br />

max. 30% im 1. Gang<br />

1.200 mm<br />

0–4 mm<br />

1 Grad 30<br />

62 mm<br />

5 Grad<br />

Schwingarm mit Schrauben -<br />

feder und Stoßdämpfer<br />

Lenkschraube mit<br />

Hülsen mutter 6-gängig<br />

8,45 m/8,20 m<br />

16:1<br />

2,25 Anschlag zu Anschlag<br />

174


Modell<br />

Hinterachse<br />

Art<br />

Spurweite<br />

Untersetzung<br />

Stoßdämpfer<br />

Bremsen und Räder<br />

Art der Fußbremse<br />

Handbremse<br />

Bremsfläche<br />

Bremstrommel Ø<br />

Felgengröße<br />

Bereifung<br />

Reifendruck vorn/hinten<br />

Kraftstoffanlage<br />

Tankinhalt<br />

Vergaser<br />

Einstellung<br />

Lufttrichter<br />

Hauptdüse<br />

Luftkorrektur<br />

Leerlaufdüse<br />

Nadeldüse<br />

Düsennadel<br />

Starterdüse<br />

Nadelposition<br />

Schwimmergewicht<br />

Fahrgestell<br />

Baumuster<br />

Radstand<br />

Nutzlast<br />

Leergewicht<br />

Füllmengen<br />

Kraftstoff<br />

Motoröl<br />

Getriebeöl<br />

Kettenantrieb<br />

Maße<br />

Länge x Breite x Höhe<br />

Fahrleistungen<br />

Höchstgeschwindigkeit<br />

Verbrauch angegeben<br />

Testverbrauch<br />

Preis<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 250 Standard<br />

schmalspurige Starrachse<br />

mit an geblocktem Ölbad -<br />

kettenkasten und Viertel -<br />

elliptik-Blattfedern<br />

520 mm<br />

2,31:1 (30:13)<br />

Teleskopstoßdämpfer<br />

hydraulische Innenbackenbremse<br />

wirkt auf Hinterräder (rechts)<br />

325 cm 2 in drei Bremsen<br />

180 mm<br />

3,00 D–10<br />

5-fach, 4.80–10<br />

1,2–1,4/1,0–1,2 atü (bar)<br />

13 l inkl. Reserve<br />

Bing<br />

1. Ausf. 1/22/78<br />

22<br />

110<br />

1-2<br />

35<br />

1408<br />

2023<br />

55<br />

2<br />

7 g<br />

Trapezförmiger Stahlrohr -<br />

rahmen<br />

1.500 mm<br />

230 kg<br />

350 kg<br />

13 l<br />

1,25 l SAE 30<br />

0,55 l SAE 90<br />

0,18–0,20 l SAE 90<br />

2,285 x 1,38 x 1,34 m<br />

85 km/h<br />

3,30 l/100 km bei 57 km/h<br />

5,8 l/100 km<br />

–<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 250 Export<br />

schmalspurige Starrachse<br />

mit an geblocktem Ölbad -<br />

kettenkasten und Viertel -<br />

elliptik-Blattfedern<br />

520 mm<br />

2,31:1 (30:13)<br />

Teleskopstoßdämpfer<br />

hydraulische Innenbackenbremse<br />

wirkt auf Hinterräder (rechts)<br />

325 cm 2 in drei Bremsen<br />

180 mm<br />

3,00 D–10<br />

5-fach, 4.80–10<br />

1,2–1,4/1,0–1,2 atü (bar)<br />

13 l inkl. Reserve<br />

Bing 1/22/97;<br />

1/22/131<br />

22; 22<br />

130; 120<br />

1,5-2; 1<br />

35; 35<br />

1310/6; 1408/6<br />

46-175; 46-175<br />

55; 55<br />

2; 2<br />

7 g<br />

Trapezförmiger Stahlrohr -<br />

rahmen<br />

1.500 mm<br />

230 kg<br />

350 kg<br />

13 l<br />

1,75 l SAE 30<br />

0,60 l SAE 40<br />

0,25 l SAE 40<br />

2,355 x 1,38 x 1,34 m<br />

85 km/h<br />

3,45 l/100 km<br />

5,0 l/100 km<br />

–<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 300 Standard<br />

schmalspurige Starrachse<br />

mit an geblocktem Ölbad -<br />

kettenkasten und Viertel -<br />

elliptik-Blattfedern<br />

520 mm<br />

2,31:1 (30:13)<br />

Teleskopstoßdämpfer<br />

hydraulische Innenbackenbremse<br />

wirkt auf Hinterräder (rechts)<br />

325 cm 2 in drei Bremsen<br />

180 mm<br />

3,00 D–10<br />

5-fach, 4.80–10<br />

1,2–1,4/1,0–1,2 atü (bar)<br />

13 l inkl. Reserve<br />

Bing 1. Ausf. 1/22/78<br />

2. Ausf 1/22/98<br />

24<br />

130<br />

2<br />

35<br />

1310/6<br />

40-175<br />

55<br />

3<br />

7 g<br />

Trapezförmiger Stahlrohr -<br />

rahmen<br />

1.500 mm<br />

230 kg<br />

350 kg<br />

13 l<br />

1,25 l SAE 30<br />

0,55 l SAE 90<br />

0,18–0,20 l SAE 90<br />

2,285 x 1,38 x 1,34 m<br />

85 km/h<br />

3,30 l/100 km bei 57 km/h<br />

5,8 l/100 km<br />

–<br />

BMW-<strong>Isetta</strong> 300 Export<br />

schmalspurige Starrachse<br />

mit an geblocktem Ölbad -<br />

kettenkasten und Viertel -<br />

elliptik-Blattfedern<br />

520 mm<br />

2,31:1 (30:13)<br />

Teleskopstoßdämpfer<br />

hydraulische Innenbackenbremse<br />

wirkt auf Hinterräder (rechts)<br />

325 cm 2 in drei Bremsen<br />

180 mm<br />

3,00 D–10<br />

5-fach, 4.80–10<br />

1,2–1,4/1,0–1,2 atü (bar)<br />

13 l inkl. Reserve<br />

Bing 1/22/98;<br />

1/22/131<br />

22; 22<br />

125; 120<br />

1,5; 1<br />

35; 35<br />

1308; 1408/6<br />

46-175; 46-175<br />

55; 55<br />

2; 2<br />

7 g<br />

Trapezförmiger Stahlrohr -<br />

rahmen<br />

1.500 mm<br />

230 kg<br />

350 kg<br />

13 l<br />

1,75 l SAE 30<br />

0,60 l SAE 40<br />

0,25 l SAE 40<br />

2,355 x 1,38 x 1,34 m<br />

85 km/h<br />

3,9 l/100 km<br />

5,3 l/100 km<br />

–<br />

175

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