01.12.2016 Aufrufe

DKW_I

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Josef Klein<br />

Europameister!<br />

1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 19<br />

52<br />

1929 durfte sich das<br />

Zschopauer <strong>DKW</strong>-Werk mit<br />

Recht „Größtes Motorradwerk<br />

der Welt“ nennen.<br />

1929 blieb die technische Entwicklung zwar<br />

nicht stehen, doch im <strong>DKW</strong>-Rennstall ging<br />

man zunächst eher evolutionär vor. Kleine<br />

Änderungen steigerten das Leistungsvermögen<br />

der ARe und ORe, wobei speziell die 250er auf<br />

ihrem konzeptionellen Zenit angelangt war.<br />

Kaum eine Konkurrenzmaschine wies derartige<br />

Fahrleistungen auf. Die PRe-Typen hatten<br />

stufenweise Modellpflegemaßnahmen an Gabel<br />

und Getriebe erfahren. Die wenigen ARe<br />

und ORe, welche als „Production-Racer“<br />

neu verkauft worden waren und die von der<br />

Rennabteilung ausgemusterten Maschinen<br />

bestimmten zum großen Teil das Geschehen<br />

auf deutschen Rennstrecken. PRe-Modelle in<br />

Privathand gab es noch nicht, die wenigen<br />

gebauten Maschinen blieben ausnahmslos im<br />

Besitz des Werkes. Stattdessen zeigten sich<br />

in Amateurrennen getunte Super Sport 500.<br />

Die Deutsche Meisterschaft wurde 1929 in<br />

den Klassen bis 250, bis 350, bis 500 und über<br />

500 cm³ ausgeschrieben.<br />

Ein rundum erneuertes Serienmaschinenprogramm<br />

mit vier 200ern für unterschiedliche Geldbeutel<br />

und Ansprüche, eine 300er als Mittelklassemodell<br />

für die Besitzer eines Motorradführerscheins<br />

und je eine brave und eine sportliche 500er<br />

stellten das 1929er Programm dar. Es sollte sich<br />

besser denn je verkaufen, so dass am Jahresende<br />

die Zahl von 60.000 verkauften Maschinen stand.<br />

Erstmals überschritt im Deutschen Reich die<br />

Zahl der Kraftfahrzeuge die Millionengrenze.<br />

30% mehr verkaufte Fahrzeuge als im Vorjahr<br />

dokumentierten eine gute Konjunktur. Mit nun<br />

608.342 Motorrädern war die Bestandszahl<br />

wesentlich höher als die der Personenwagen mit<br />

433.205. Doch die Konkurrenz schlief nicht und<br />

jedes vierte in Deutschland zugelassene Kraftfahrzeug<br />

war im Ausland produziert worden.<br />

Die Erfolge im Sport vermochten die technische<br />

Kompetenz von <strong>DKW</strong> wirksam unter<br />

Beweis zu stellen. Das wurde einerseits durch<br />

die hohen Besucherzahlen gefördert, andererseits,<br />

weil damals die Presse umfangreich über<br />

den Sportbetrieb berichtete, dem Kraftfahrzeug<br />

als Konsumgegenstand aber meist we -<br />

niger Aufmerksamkeit widmete als heutige<br />

Medien. Ein Markenimage bildete sich durch<br />

zufriedene Kunden samt entsprechender<br />

Mundpropaganda gekrönt von publizierten<br />

Rennerfolgen und eben nicht durch den<br />

Gewinn von Vergleichstests oder der Ver -<br />

öffentlichung von TÜV-Statistiken.<br />

Die Saison begann wie in den Vorjahren<br />

mit der Winterfahrt nach Garmisch-<br />

Partenkirchen und den Wettbewerben


40 1941 1942<br />

53<br />

Zum Saisonbeginn 1929<br />

präsentierte sich die <strong>DKW</strong>-<br />

Equipe vor den Tribünen<br />

des Eilenriede-Rennens.<br />

Arthur Geiss, Josef Klein<br />

und Ernst Zündorf starteten<br />

1929 für <strong>DKW</strong> bei der<br />

Targa Florio auf Sizilien.<br />

am ersten Februarwochenende. Xaver Gmelch<br />

zeigte seine Klasse erneut mit seinem Sieg bei den<br />

175ern; der Münchner Hans Winkler siegte in der<br />

250er Klasse mit einer Werks ORe.<br />

Am 24. März begann der Kampf um die Meisterschaft<br />

anlässlich des Eilenriede-Rennens. Der<br />

Sonnabend war für die Trainingsläufe und das<br />

Beiwagenrennen reserviert, während am Sonntag<br />

die Solisten um die Meisterschaft fuhren. <strong>DKW</strong><br />

zeigte in der Halbliterklasse eine eindrucksvolle<br />

Demonstration des Leistungsvermögens der PRe.<br />

Eine Phalanx von drei PRe dominierte die Halb -<br />

literklasse und schnappte den BMW publikumswirksam<br />

den Sieg weg. Der Frankfurter Josef Klein<br />

gewann die Halbliter-Klasse und auf den nächsten<br />

beiden Plätzen liefen Xaver Gmelch und Fritz<br />

Niemeck ein.<br />

Bereits am 7. April konnte Klein den nächsten<br />

Erfolg feiern. Auf dem durch winterliches Wetter<br />

schwierigen und schmierigen Kurs der Targa Florio<br />

auf Sizilien gelang es Klein, trotz Sturz Dritter in<br />

der 500er Klasse zu werden. Geiss, einer der Favoriten<br />

der 175er Klasse, fiel bei dem imageträchtigen<br />

Rennen auf der italienischen Insel durch Sturz<br />

aus. Zwei Wochen später, am 21. April war der<br />

zweite Meisterschaftslauf in Swinemünde, der aber<br />

nur in den Klassen 250 und 350 cm³ gewertet<br />

wurde. Auf den Plätzen 3, 4 und 5 liefen in der<br />

250er Klasse Kurt Friedrich, Hans Winkler<br />

und Arthur Geiss ein. Eine Woche danach, am<br />

28. April, siegte Kurt Friedrich in der 250er Klasse<br />

des Bergrennens Königsaal-Jilowischt. Walfried<br />

Winkler folgte ihm direkt. Hans Sprung siegte auf<br />

<strong>DKW</strong> in der 350er Klasse. Xaver Gmelch wurde<br />

Dritter der Halbliterklasse.<br />

Am 5. Mai wurde die Ungarische TT ausgetragen,<br />

wobei <strong>DKW</strong> die erfolgreichste Marke wurde:<br />

Von vier Klassen gewann man drei. Wie so oft die<br />

175er Klasse, in der sich Kurt Friedrich durchsetzen<br />

konnte, gefolgt von den 250ern, bei denen<br />

Arthur Geiss erfolgreich war, und – ebenfalls wenig<br />

überraschend – der Sieg von Josef Klein bei den<br />

Halblitermaschinen. Klein fuhr noch dazu neuen<br />

Rundenrekord. Xaver Gmelch wurde um seinen<br />

Erfolg gebracht, da die ungarischen Zeitnehmer<br />

ihn zwei Runden zu viel fahren ließen.<br />

Auf dem Rückweg von Ungarn konnten die<br />

Aktiven gleich in Biedermannsdorf bei Wien stoppen.<br />

Am 12. Mai fand dort die Österreichische TT<br />

statt. Der bei dem herrschenden Regenwetter<br />

schlammige Kurs forderte Fahrer und Maschine<br />

enorm. <strong>DKW</strong> war die einzige Marke, die alle<br />

gestarteten Maschinen ins Ziel brachte, wobei der<br />

Wiener Schwarz in der 175er Klasse siegte. Am<br />

gleichen Tag war im Reich Ernst Zündorf auf der<br />

Rüsselsheimer Opelbahn der Mann des Tages:<br />

Mit einem Schnitt von 130 km/h umrundete er die<br />

Bahn und wurde umjubelter Sieger der Halbliterklasse<br />

auf seiner PRe.<br />

1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 19


August Prüssing<br />

(mit Krawatte) schaut<br />

zu wie Bernd Rosemeyer<br />

in Marienberg seine<br />

UL 500 betankt.<br />

Rosemeyer auf seiner<br />

UL 500 kurz vor dem<br />

Start in Marienberg.<br />

28 Starten nur vier ins Ziel kamen. Sieger wurde<br />

Jimmy Simpson auf Norton, gefolgt vom Briten<br />

Nott auf einer Husquarna. Bei den 250ern musste<br />

Arthur Müller harmlos zu Boden und riss sich den<br />

Benzintank auf. Geiss musste mehrfach stoppen<br />

und die Kerze tauschen. Kerzen und Bedüsung<br />

seiner URe waren für das sommerliche Wetter<br />

der Trainingstage gewählt worden, so dass beim<br />

feuchten Wetter des Renntages ständig die Zündkerze<br />

verölte, wenn Geiss vor einer Kurve das<br />

Gas zudrehte. Winkler verlor das Sitzkissen und<br />

kämpfte verbissen weiter, obwohl ihm das starre<br />

Rahmenheck und eine schlecht sitzende Lederhose<br />

so zusetzten, dass er sich die gesamte Kehrseite<br />

aufscheuerte. Doch es reichte nicht zum Sieg.<br />

Hugh Tyrell-Smith fuhr auf seiner vollradialen<br />

Rudge uhrwerksartig präzise und führte ab der<br />

18. Runde. Er sollte siegen, während Geiss mit<br />

3½Minuten Rückstand als Zweiter und der fast<br />

bewusstlose Winkler als Dritter durchs Ziel ging.<br />

Vierter und damit schon letzter wurde Friedel<br />

Schön mit der Bücker-JAP. Alle anderen 250er<br />

waren ausgefallen. Im 500er Lauf wurde so hart<br />

gefahren, dass sich die Stürze häuften. Der schwedische<br />

Husquarna-Star Gunnar Kalĕn und der<br />

belgische FN-Werksfahrer Noir kamen dabei ums<br />

Leben. Der FN-Fahrer Pol Dementer verstarb am<br />

nächsten Tag im Krankenhaus. Ley siegte mit der<br />

Werks-<strong>DKW</strong> vor einer Husquarna mit Sunnqvist<br />

am Lenker. Otto Ley war es gelungen, acht Mi -<br />

nuten Vorsprung vor dem Zweiten herauszufahren,<br />

was angesichts der eher durchschnittlichen Straßenlage<br />

der <strong>DKW</strong> als Meisterleistung bezeichnet<br />

10 Rennprogrammheft zum „Großen Preis von Deutschland<br />

für Krafträder“, 1934


99<br />

werden muss. Interessant am Rande, dass die<br />

ausgelobten Preisgelder – wie damals Vieles im<br />

Motorradsport – ganz neue Dimensionen erreicht<br />

hatten. Für die ersten Plätze wurden jeweils<br />

2.000,– RM ausgeschrieben. Der Zweite erhielt<br />

dann immerhin noch 1.000,– RM und selbst der<br />

sechste Platz „brachte“ 100,– RM. 10<br />

Eine Woche später fand der „Große Preis der<br />

Schweiz“ auf dem Bremgartenkurs in Bern statt.<br />

Bei <strong>DKW</strong> konnte man sich zunächst Hoffnungen<br />

machen, als Ley die schnellste Trainingszeit der<br />

500er Klasse fuhr. Doch im Rennen am Sonntag<br />

gab Ley – an fünfter Stelle liegend – wegen technischer<br />

Probleme auf. Auch bei den 250er lief es für<br />

<strong>DKW</strong> nicht nach Plan. Winkler war noch krank,<br />

Kahrmann fiel aus und lediglich Hans Winkler<br />

– der in der 350er Klasse auf einer privaten Rudge<br />

startete – wurde Vierter.<br />

Am 21. Juli starteten abermals die 2.000 Kilometer<br />

durch Deutschland. Nicht Spitzen-, sondern<br />

patriotisch angehauchter Breitensport sollte<br />

hier geboten werden. Für <strong>DKW</strong> war es ein schöner<br />

Erfolg, dass der Radeberger Walter Fähler als<br />

schnellster Viertelliterpilot – eine NSU dicht auf<br />

den Fersen –ins Ziel kam. Jedoch fiel Herbert<br />

Kirchberg mit der straßenmäßig getrimmten<br />

UL 500 aus. Ley, Näther und Kahrmann erfuhren<br />

sich mit SB 500-Modellen je eine Goldmedaille.<br />

Der nächste Meisterschaftslauf fand am 29. Juli<br />

in Hockenheim statt. Walfried Winkler und Arthur<br />

Geiss dominierten die 250er Klasse vom ersten<br />

Meter an und siegten, wobei der Chemnitzer auf<br />

den zweiten Platz verwiesen wurde. Geiss, der<br />

gebürtiger Hockenheimer war, wurde von seinen<br />

Landsleuten enthusiastisch gefeiert. Bei den<br />

350ern war es immer wieder Ernst Loof, der mit<br />

seiner Rudge-motorisierten Imperia siegte. In der<br />

Halbliterklasse fielen sowohl Ley als auch Rose-<br />

Mit einer der ersten<br />

UL 500 startete Herbert<br />

Kirchberg 1934 am<br />

Sachsenring. Später sollte<br />

er sich einen Namen als<br />

Geländespezialist machen.<br />

Rennmonteur Kurt Haase<br />

betreute den frischgebackenen<br />

Werksfahrer Otto<br />

Ley und seine UL 500.


Das publikumswirksame<br />

Avus-Rennen wurde zum<br />

<strong>DKW</strong>-Triumph.<br />

Das „letzte“ Avus-Rennen wurde das Rennen<br />

am 22. Mai genannt, da man plante, die Avus an<br />

den Berliner Autobahnring anzuschließen. Ab 1939<br />

sollte hier die Hauptverkehrsverbindung zwischen<br />

dem Stadtzentrum und der Reichsautobahn ver -<br />

laufen. Daher wurden in den Rennberichten auch<br />

Überlegungen diskutiert, wo man eine neue Ber -<br />

liner Rennstrecke anlegen könnte. Das Rennen<br />

fand auf einer verkürzten Strecke statt, so dass<br />

die Zuschauer die vorbeirasenden Fahrzeuge<br />

doppelt so oft sehen konnten. Der Sieg Kluges<br />

168<br />

Ewald Kluge in der<br />

Box am „Ring“. Die<br />

Abstimmung der <strong>DKW</strong> war<br />

recht diffizil, wie die<br />

Vergaserdüsen belegen.<br />

Mellors auf einer Velocette gab aufgrund des Wetters<br />

ohne Defekt oder Sturz auf! Wünsche führte<br />

nach der 20. Runde mit 23 Sekunden Vorsprung,<br />

stürzte aber und verlor an der Box Zeit durch die<br />

nun erforderliche Reparatur. Dann arbeitete er sich<br />

durch das gesamte Feld nach vorn. Er kam sogar<br />

am führenden Karl Bodmer und dessen NSU vorbei,<br />

um dann aber zwei Runden vor dem Ziel ohne<br />

Kraftstoff liegenzubleiben. Bodmer siegte und der<br />

neue <strong>DKW</strong>-Fahrer Bungerz konnte nach hartem<br />

Duell mit Fergus Anderson auf NSU noch den<br />

zweiten Platz für <strong>DKW</strong> retten. In der Halbliterklasse<br />

trat <strong>DKW</strong> erneut nicht an.<br />

mit der ULD konnte keine Überraschung sein,<br />

Pe truschke auf einer URe musste mit geplatzer<br />

Zylinderkopfdichtung die Segel streichen. Das<br />

machte den Weg frei für die privaten SS-Modelle<br />

unter Hermann Gablenz, Karl Lottes, H. Drews<br />

und Otto Daiker. Das gleichzeitig gestartete 350er<br />

Rennen sah am Ende die drei Werks-<strong>DKW</strong> in<br />

Front Winkler – Wünsche – Bungerz hieß die<br />

Reihenfolge im Ziel. Ganz erstaunlich war der<br />

zweite Platz von Wilhelm Herz auf der UL 500<br />

hinter Sieger Karl Gall in der Halbliterklasse.<br />

Eine spannende Angelegenheit wurde die<br />

1938er Tourist Trophy. <strong>DKW</strong> konnte sich mit der<br />

Wünsche (28)<br />

und Bungerz (29)<br />

mit 350ern in der<br />

Avus-Südkehre.


169<br />

zuverlässigen ULD und den in den Vorjahren<br />

erworbenen Erfahrungen gute Chancen auf einen<br />

vorderen Platz bei den 250ern, in der „Lightweight-Class“,<br />

ausrechnen. Auch viele Briten tippten<br />

auf einen Sieg von <strong>DKW</strong>. Am 13., 15. und<br />

17. Juni fanden die drei Rennen statt. Bewußt hatte<br />

die ONS die deutschen Meisterschaftsläufe so terminiert,<br />

dass sie keinesfalls zeitlich mit den TT-<br />

Terminen kollidieren konnten. August Prüssing<br />

hatte die Fahrer Kluge, Wünsche und den Briten<br />

Thomas entsandt. Thomas stürzte im Training<br />

und verletzte sich. Er startete dennoch sowohl<br />

in der Junior-Class am 13., als auch in der Lightweight-Class<br />

auf <strong>DKW</strong> am 15. 29 Maschinen<br />

waren am Start, davon drei Werks-<strong>DKW</strong>. Thomas<br />

startete als erste <strong>DKW</strong> und fuhr zunächst ein<br />

brillantes Rennen, blieb aber in den Bergen mit<br />

leerem Tank liegen. Eine hängende Schwimmer -<br />

nadel hatte große Mengen Kraftstoff überlaufen<br />

lassen, aber bis Thomas den Fehler bemerkte und<br />

die Nadel in Ordnung brachte, war der Tank schon<br />

recht leer. Der Treibstoff langte nicht mehr, er<br />

schob die ULD kilometerweit bis an die Boxen.<br />

Dort tankte er auf und fuhr weiter. Doch nach<br />

einigen Kilometern brach er am Streckenrand vor<br />

Erschöpfung zusammen. Der Sturz im Training,<br />

die Fahrt in der Junior-TT und die erbärmliche<br />

Quälerei durch den leeren Tank in der Lightweight-TT<br />

waren selbst für den zähen Briten zu<br />

viel gewesen. Wünsche war schon in der ersten<br />

Runde mit defektem Motor ausgefallen, so dass<br />

nun alle Hoffnungen auf Kluge ruhten. Dieser fuhr<br />

das Rennen seines Lebens. Schnell, ohne allzuviel<br />

zu riskieren, baute er seinen Vorsprung von Runde<br />

Nach Kluges TT-Sieg.<br />

Links hinter ihm Siegfried<br />

Wünsche, links von ihm<br />

Adolf Meurer.<br />

Ewald Kluge startet zu seiner<br />

Siegesfahrt im Rahmen<br />

der Lightweight-TT 1938.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!