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192 N iederschrift über die am Montag, dem 09. Juli ... - Eisenstadt

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koordiniert jetzt schon bereits ein Projekt für 12- bis 16-jährige und sie wird nach der<br />

Errichtung des E-Cubes ihr Büro dorthin verlegen. Carina wird dann Öffnungszeiten<br />

für eine betreute Jugendarbeit haben. Es wird genügend Platz vorhanden sein, d<strong>am</strong>it<br />

Jugendliche ihre Ideen und Projekte dort selbstständig auch umsetzen können. Es ist<br />

doch ein Unterschied, ob dort ein kahles Gebäude steht oder ob dort jemand drinnen<br />

sitzt, den ich bezüglich der Öffnungszeiten usw. fragen kann. Ich habe mich auch bei<br />

Frau Landesrätin Dunst für <strong>die</strong>se Förderung bedankt, denn das ist viel Geld. Lieber<br />

Herr Vizebürgermeister, es gehört schon ein bisschen mehr dazu einen Antrag zu<br />

formulieren und <strong>die</strong>s auch auszuarbeiten als nur ein Foto mit einem Scheck zu<br />

machen. Das ist zwar sehr lobenswert, Dankeschön für das Geld von Seiten des<br />

Landes, <strong>die</strong> Arbeit, und das wissen wir alle, ist woanders passiert. Übrigens auch der<br />

Landeshauptmannstellvertreter hat eine Bedarfzuweisung zugesagt. Was mir bei<br />

<strong>die</strong>sem Antrag gar nicht gefällt, dass <strong>die</strong> vorangegangen Tätigkeiten <strong>die</strong> wirklich viel<br />

Zeit und viel Energien gekostet haben, als unzureichend und unprofessionell<br />

dargestellt werden. Das will ich grundsätzlich nicht! Es gehört einfach mehr dazu,<br />

sich aktiv an einer Jugendarbeit zu beteiligen als einen schriftlichen Antrag an das<br />

Gremium zu stellen. Ich nehme gerne helfende Hände in das Projekt auf und wenn<br />

euch wirklich was daran liegt, dann beteiligt euch aktiv daran. Ich bin wirklich nur<br />

dagegen, dass man jetzt ein Papier beschließt, was alibihalber sagt, dass wir jetzt für<br />

offene Jugendarbeit in <strong>Eisenstadt</strong> sind. Dankeschön!“<br />

Der Vorsitzende nimmt <strong>die</strong> Abstimmung vor und stellt fest, dass der Antrag mit den<br />

Stimmen der SPÖ-Gemeinderatsmitglieder – Vizebürgermeister LAbg. Günter<br />

Kovacs, Stadträtin Mag. Claudia Kreiner-Ebinger, Dr. Richard Mikats, Dipl.-Ing.<br />

Gerald Gebhardt, Peter Hutap, Otto Kropf, Dr. Gerhard Weber, der<br />

Gemeinderatsmitglieder der Grünen - Mag. Yasmin Dragschitz und<br />

Dipl.-Ing. Andreas Krojer sowie <strong>dem</strong> Gemeinderatsmitglied der FPÖ - Géza Molnár<br />

gegen <strong>die</strong> Stimmen der ÖVP-Gemeinderatsmitglieder – Bürgermeister LAbg. Mag.<br />

Thomas Steiner, Vizebürgermeister Mag. Josef Mayer, Stadtrat wHR Mag. Dr.<br />

Michael Freismuth, Stadtrat Dipl.-Ing. Erwin Tinhof, Stadträtin Angela Fleischhacker,<br />

Mag. Josef Christian Schmall, Petra Steindl, Walter Laciny, Sabine Waha, Johannes<br />

Neuberger, Johann Skarits, Istvan Deli, wHR Dipl.-Ing. Richard Höbausz, Josef<br />

Weidinger, Johann Wagner, Andrea Zänglein, Werner Klikovits nicht zum Beschluss<br />

erhoben wurde.

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