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192 N iederschrift über die am Montag, dem 09. Juli ... - Eisenstadt

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Bürgermeister LAbg. Mag. Thomas Steiner:<br />

„Was den E-Cube betrifft, steht unbestritten fest, dass <strong>die</strong> SPÖ <strong>Eisenstadt</strong> <strong>über</strong> zwei<br />

Jahr hindurch dagegen gewettert hat und als dann klar war, dass <strong>die</strong> Bevölkerung<br />

<strong>die</strong>s nicht nachvollziehen kann, hat man versucht, auf den fahrenden Zug<br />

aufzuspringen und hat versucht, per Foto zu suggerieren, dass man sich hier<br />

eingesetzt hätte. Die Wahrheit ist, dass der Dorferneuerungsbeirat natürlich auf<br />

Grund des Projektes, weil es einfach gut ist, nicht Nein sagen konnte und auch nicht<br />

Nein gesagt hat. Zum Raumplanungsbeirat darf ich schon auch mitteilen – du warst<br />

nicht anwesend, ich war jedoch dort – ich würde ersuchen, dass du mit den<br />

Mitgliedern des Raumplanungsbeirates Rücksprache haltest und sie mal fragst, wie<br />

sie <strong>die</strong> Aussagen des Landeshauptmannes aufgenommen haben. Es war dort<br />

Kopfschütteln allerorts zu sehen, denn niemand hat das verstanden. Ich kann das<br />

aber nur so zur Kenntnis nehmen und daher ist <strong>die</strong>ser Weg, den wir heute<br />

einschlagen, der Weg, weil wir uns einfach nicht daran hindern lassen für <strong>Eisenstadt</strong><br />

zu arbeiten und für <strong>die</strong> Jugend und den Sport etwas zu tun. Ich würde auch mit den<br />

Experten aus der Leichtathletik sprechen, wo eine solche Anlage errichtet werden<br />

soll, wie <strong>die</strong> Anlage ausschauen müsste und ich kann nur sagen, dass mit <strong>die</strong>ser<br />

Verhinderung <strong>die</strong>ser Anlage in St. Georgen eine Jahrhundertchance vergeben<br />

worden ist. Dort wären große Synergien zu schöpfen gewesen, doch das ist jetzt<br />

leider vorbei. Das ist auch so zur Kenntnis zu nehmen, denn man kann sich nicht<br />

immer herausreden und sagen, dass man eigentlich eh dafür sind, aber wir doch<br />

dagegen stimmen.“<br />

Gemeinderat Géza Monlár:<br />

„Meine D<strong>am</strong>en und Herren!<br />

Ich gehöre sicherlich nicht zu den längst<strong>die</strong>nenden Gemeinderäten hier herinnen. Ich<br />

bin jetzt doch schon seit 2007 dabei und merke aber trotz<strong>dem</strong>, dass ich manchmal<br />

ein bisschen ein Naivling bin. Ich habe doch <strong>die</strong> Hoffnung gehabt, dass es heute zu<br />

<strong>dem</strong> Thema ein bisschen ruhiger zu geht. Das war wirklich sehr naiv von mir. Das ist<br />

natürlich <strong>dem</strong> Wahljahr geschuldet, dass zeigt eindeutig der Auftritt des<br />

1. Vizebürgermeisters. Die Situation ist vor allem deswegen skurril, weil es<br />

grundsätzlich um Fragen geht, wo sich eigentlich alle auch seit Jahren einig sind. Es<br />

gibt vor allem von der Opposition seit Jahren laufend Anträge, Sportanlagen zu<br />

errichten. Ich möchte hier vor allem an den Sportentwicklungsplan erinnern, ein<br />

Antrag von uns Freiheitlichen, der das Hauptziel gehabt hat, einen Zeitplan zu

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