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192 N iederschrift über die am Montag, dem 09. Juli ... - Eisenstadt

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Bürgermeister LAbg. Mag. Thomas Steiner:<br />

„Das kann ich Ihnen gleich vom Stand weg versprechen, wenn andere Unternehmen<br />

mit guten Projekten an uns herantreten, dann werden wir uns sicherlich nicht<br />

verwehren, sondern genauso wie in <strong>die</strong>sem Fall gemeins<strong>am</strong> ein Projekt durchführen.<br />

Das ist <strong>über</strong>haupt kein Thema. Ich habe übrigens mit <strong>dem</strong> Vorstandsvorsitzenden<br />

auch gesprochen, der mir gesagt hat, dass jetzt <strong>die</strong> BEWAG auch so weit ist,<br />

derartige Projekte durchzuführen. Ich hab ihn eingeladen, wenn es dann soweit ist,<br />

dass wir uns treffen werden. Wir werden dann dar<strong>über</strong> sprechen und wenn es ein<br />

gutes Projekt für <strong>die</strong> Stadt sein sollte, werden wir selbstverständlich dabei sein.“<br />

Gemeinderätin Mag. Yasmin Dragschitz:<br />

„Sehr geehrte Anwesende!<br />

Ich finde es gut, dass sich <strong>die</strong> Stadtgemeinde an <strong>die</strong>sem Projekt beteiligt. Es<br />

beteiligen sich 16 Gemeinden im ganzen Burgenland daran. Vor allem der Ansatz<br />

der Bürgerbeteiligung ist dabei sehr spannend. In den Projektunterlagen ist von<br />

Bürgervers<strong>am</strong>mlungen <strong>die</strong> Rede. Ab wann kann man d<strong>am</strong>it rechnen?“<br />

Bürgermeister LAbg. Mag. Thomas Steiner:<br />

„Ich kann dir das leider nicht sagen. Die Bürgervers<strong>am</strong>mlungen und das ges<strong>am</strong>te<br />

Projekt werden vom Europäischen Zentrum für Energien in Güssing durchgeführt<br />

werden. Wir werden nur bei den Einladungen behilflich sein.“<br />

Gemeinderätin Mag. Yasmin Dragschitz:<br />

„Eher nächstes Jahr, oder?“<br />

Bürgermeister LAbg. Mag. Thomas Steiner:<br />

„Ich kann dir das wirklich nicht sagen! Aber ja, ich nehme an nächstes Jahr.“<br />

Stadtrat –Dipl.-Ing. Erwin Tinhof:<br />

„Herr Bürgermeister, hoher Gemeinderat!<br />

Ich möchte noch ein paar Erläuterungen zu <strong>die</strong>sem Rahmenvertrag sagen. Es geht<br />

darum, dass hier <strong>die</strong> Kosten und das Risiko voll bei der betreibenden Gesellschaft<br />

liegen werden. Das heißt, dass sich <strong>die</strong> Stadt mit <strong>dem</strong> Förderbeitrag beteiligt, der an<br />

und für sich als Zugabe vom Land an uns refun<strong>die</strong>rt wird und wir das dann an <strong>die</strong> zu<br />

betreibende Gesellschaft weitergeben werden. Die Bürgerbeteiligung ist insofern<br />

angedacht, dass sich jeder Bürger, der sich dafür interessiert, € 1.000,-- einzahlen

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