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LA KW 48

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SAISONSOPENING ST. ANTON 2016/17<br />

Auf die Kufen, fertig los<br />

Beleuchtete Naturrodelbahn in St. Anton<br />

(mpl) Schneespaß muss sich in St. Anton nicht nur auf Skifahren<br />

oder Snowboarden beschränken. Mitten im Wintersportgebiet<br />

lockt auch der Hausberg Gampen mit seiner vier Kilometer<br />

langen Naturrodelbahn.<br />

Den Startpunkt auf 1 850 Metern<br />

erreicht man bequem von Nasserein<br />

aus per Gondel. Oben angekommen,<br />

geht’s über kurvenreiche<br />

500 Höhenmeter wieder hinunter<br />

ins Tal. Rund 15 Minuten dauert<br />

die als mittelschwierig eingestufte,<br />

aber auch für Anfänger und Familien<br />

gut machbare Schlittenpartie<br />

(abgesichert mit seitlichen Schneebanden).<br />

Geöffnet ist die Abfahrt<br />

täglich von 12 bis 16.15 Uhr sowie,<br />

mit Flutlicht beleuchtet, jeden<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Dienstag- und Donnerstagabend<br />

von 19.30 bis zur letzten Bergfahrt<br />

um 21.30 Uhr (Einzelfahrt Erwachsene<br />

11,50 Euro). Wer mag, kehrt<br />

noch zur zünftigen Live-Musik im<br />

Gampen Restaurant ein oder auf<br />

halbem Weg in der urigen Rodelhütte.<br />

Alternativ können Fußgänger<br />

auch hier Schlitten ausleihen<br />

sowie in den Verleihstationen<br />

direkt an der Nassereinbahn oder<br />

in allen Sportgeschäften von<br />

St. Anton.<br />

Puren Winterspaß gibt’s in St. Anton am Arlberg auch neben der Skipiste auf der<br />

vier Kilometer langen Naturrodelbahn.<br />

Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Josef Mallaun<br />

Schneemannkarte<br />

Kleiner Preis für kleine Skifahrer<br />

(mpl) Die ganze Saison für zehn Euro – den besten Deal machen<br />

am Arlberg auch in diesem Jahr die Jüngsten.<br />

Mit der „Schneemannkarte“<br />

können Kinder bis zum achten<br />

Lebensjahr (ab Jahrgang 2009) das<br />

gesamte Wintersportgebiet Ski Arlberg<br />

mit 305 Kilometer markierten<br />

Abfahrten und 87 Liften nutzen.<br />

Trotz vieler anspruchsvoller<br />

Strecken ist die Region rund um<br />

St. Anton auf kleine Gäste eingestellt:<br />

131 Kilometer blaue Pisten,<br />

ausgewiesene Übungshänge und<br />

spezielle Liftkonstruktionen ab einer<br />

Körpergröße von 90 Zentimetern<br />

stehen für die Skilegenden der<br />

Zukunft bereit. Damit auch Eltern<br />

den Wintersport in vollen Zügen<br />

genießen können, lernt der Nachwuchs<br />

im Kikiclub oder mit Hase<br />

Hoppl unter professioneller Anleitung<br />

die ersten Schwünge. Wer<br />

mutig ist, tritt sogar schon beim<br />

Kinder-Skirennen oder Freestyle-<br />

Contest an.<br />

In St. Anton haben auch die kleinen Pistenfans<br />

großen Spaß.<br />

Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Wolfgang Ehn<br />

K ULTUR<br />

Wechner folgt Kleinheinz<br />

Kapellmeisterwechsel bei der MK Stanz<br />

Die Musikkapelle Stanz gestaltete die Cäciliamesse.<br />

(dgh) Zum Abschluss des Musikjahres<br />

gestaltete die Musikkapelle<br />

Stanz am 19. November die Cäciliamesse<br />

in der Pfarrkirche. Am 20.<br />

November fand die Jahreshauptversammlung<br />

statt, bei der Ehrenkapellmeister<br />

Herbert Kleinheinz den<br />

Taktstock an den neuen Kapellmeister<br />

Erich Wechner übergab. „Wir<br />

danken Herbert für seine 25-jährige<br />

Tätigkeit in unserer Musikkapelle<br />

und sprechen ihm Lob und Anerkennung<br />

aus“, erklärte MK-Obfrau<br />

Maria Kössler.<br />

Luciano Biondini ist ein Akkordeonvirtuose,<br />

der neben seiner Leidenschaft<br />

für Jazz auch der Musik seiner<br />

Heimat verbunden geblieben ist. Bereits<br />

im Alter von zehn Jahren entdeckte<br />

der 1971 in Spoleto, Italien,<br />

geborene Biondini seine Liebe zum<br />

Akkordeon. Seither gewann er zahlreiche<br />

(inter-)nationale Wettbewerbe<br />

und wurde vielfach ausgezeichnet.<br />

Bei Festivals im In- und Ausland trat<br />

er schon mehrfach mit bedeutenden<br />

Musikern auf. Mit seinem aktuellen<br />

Programm „Senza Fine“ bot Biondini<br />

eine musikalische Reise durch<br />

die 60er- bis 80er-Jahre. Bekannte<br />

italienische Lieder sowie berühmte<br />

Melodien aus Film und Theater umspannte<br />

der musikalische Bogen, darunter<br />

zwei berührende Stücke aus<br />

Pinocchio. Temperament, Melancholie<br />

und pure Lebensfreude wurden<br />

von Biondini hochkarätig zum<br />

Ausdruck gebracht. Italienisches<br />

Foto: Toni Krismer<br />

Herbert Kleinheinz (l.) übergab Erich<br />

Wechner den Taktstock.<br />

Foto: Clemens Kössler<br />

„Senza Fine“<br />

Luciano Biondini konzertierte im Alten Kino<br />

(iep) Mit Luciano Biondini gastierte ein Meister des Akkordeons<br />

im Alten Kino in Landeck. Italienische Songs, virtuos zum<br />

Besten gegeben, begeisterten das Publikum.<br />

Flair und temperamentvolle Leichtigkeit<br />

zeichneten diesen besonderen<br />

Musikgenuss aus.<br />

Ein Meister des Akkordeons zu Gast im<br />

Alten Kino<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

RUNDSCHAU Seite 33

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