LA KW 48

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29.11.2016 Aufrufe

Scharfe Replik Alfons Parth kritisiert die Arbeiterkammer (dgh) „Arbeiterkammer betreibt wieder billige Polemik auf Kosten der Tiroler Tourismuswirtschaft“, kritisiert der Verband der Tiroler Tourismusverbände. Aufs Schärfste weist der Verband der Tiroler Tourismusverbände die Angriffe der Arbeiterkammer zurück, wonach die Tiroler Tourismusverbände nicht auf die Interessen der einheimischen Bevölkerung eingehen bzw. TirolerInnen als „Gäste 2. Klasse“ behandle. „Wer solche Behauptungen in den Raum stellt betreibt billige Polemik auf dem Rücken einer Branche, die als stabiler Wirtschaftsmotor für Tirol wertvolle Dienste leistet. Der Tiroler Tourismus sorgt auch in Zeiten globaler Finanzturbulenzen für Stabilität und Wohlstand in den Tälern“, macht Alfons Parth, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Tiroler Tourismusverbände, klar. Nur mit den Tourismus- Einnahmen sei das herausragende Freizeitangebot in Tirol überhaupt finanzierbar und das komme den Einheimischen ebenso zugute und werde von den TirolerInnen Tag für Tag gerne genützt. Zudem gebe es direkt aus dem Tourismus viele Initiativen wie Freizeittickets und spezielle Angebote, die der heimischen Bevölkerung vergünstigte Zugänge zu Freizeiteinrichtungen bieten. Parth: „Darüber hinaus werden auch mit den von den Gästen finanzierten Aufenthaltsabgaben viele infrastrukturelle Maßnahmen – etwa auch kostenlose Mobilitätslösungen – überhaupt erst möglich!“ Endgültig den Boden der Tatsachen verlasse die Arbeiterkammer mit der Behauptung, dass Einheimischen der Besuch von Konzerten verweigert werde, weil diese keine Gästekarten besitzen, stellt Parth klar: „Diesen Vorwurf hat AK-Präsident Zangerl bereits 2014 anlässlich des Konzerts von Robbie Williams erhoben und geirrt. Natürlich konnte jeder Einheimische genauso wie jeder Gast das Konzert in Ischgl besuchen, der in der Region auch übernachtete.“ Wichtige Wertschöpfung zum Wohle des Landes zu generieren sei hoffentlich auch in Zukunft nicht verboten. (dgh) Der Landtag hat den Nachtzug von Innsbruck ins Oberland in der November-Sitzung auf Schiene gebracht und die Landesregierung mit den entsprechenden Verhandlungen beauftragt. Ab Dezember 2017 soll der Nachtverkehr nach dem Vorbild Unterland auch bis Landeck führen. „Damit wird der Oberländer Bevölkerung nun auch ein sicherer Heimweg ermöglicht. Die Einführung des Nachtzugs bedeutet auch einen massiven Gewinn für die Sicherheit auf den Oberländer Straßen“, so LA Stefan Weirather, auch Bürgermeister von Imst. Die „Nachtschiene“-Initiatoren Benedikt Lentsch und Marco Lettenbichler erklären nach dem Landtagsbeschluss: „Wir sind dankbar für die breite Unterstützung. Die seltene Einigkeit aller Parteien zeigt deutlich, dass es sich um eine wirklich sinnvolle Maßnahme handelt.“ Im Tiroler Unterland fährt seit Dezember 2015 an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen jeweils dreimal ein Nachtzug von Innsbruck nach Kufstein. Die @ Auf Schiene Landtag steht hinter Nachtzug ins Oberland Züge fahren jeweils um 1 Uhr, 3 Uhr und 4 Uhr und halten in fast allen Bahnhöfen. Der Nachtzug kann mit den Jahres- und Semestertickets des VVT benützt werden. Zudem wird er von einer Sicherheitsperson begleitet. „Unsere Initiative bringt mehr Mobilität für alle Oberländerinnen und Oberländer und sorgt für eine sichere Heimfahrt jugendlicher NachtschwärmerInnen. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs kann außerdem die Landflucht stoppen, und trägt zu einer höheren Lebensqualität bei“, bekräftigen der stellvertretende Bezirksvorsitzende Lentsch und Gemeinderat Lettenbichler. NUR DER ERSTE SCHRITT. Für ihn, der die Initiative mit einem Antrag an den Gemeinderat ergriffen hat, ist das aber erst der Startschuss : „Busse in die Täler müssen folgen“ – vom Bahnhof Landeck-Zams aus sollen Stanzertal, Obergricht und Paznaun angefahren werden. „Der Nightliner ist nur der erste Schritt“, so GR Lettenbichler. anzeigen@rundschau.at Wechselwirkungen von Medikamenten sind eine unterschätzte Gefahr Das neue e-Medikations- System ist ein Meilenstein für mehr Patientensicherheit und Behandlungsqualität. Zwei Millionen Versicherte in Österreich nehmen regelmäßig fünf oder mehr Medikamente ein, die bis zu zehn Wechselwirkungen auslösen - und zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen können. Besonders ältere und chronisch kranke Patienten werden oft mit mehreren Medikamenten gleichzeitig behandelt. Aber auch junge Menschen oder Kinder können von unerwünschten Wechselwirkungen betroffen sein. Schon allein Präparate mit Johanniskrautextrakten setzen die Wirkung von hormonellen Verhütungsmitteln (z.B. der Pille) und Antibiotika herab. Und entzündungshemmende Schmerzmittel, z. B. mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, verstärken die Wirkung von Blutverdünnungsmitteln und setzen gleichzeitig die Wirkung bestimmter Blutdrucksenker herab. e-Medikation als Lösung Die Lösung, um negative (Wechsel)Wirkungen von Medikamenten zu vermeiden, heißt „e-Medikation“. Dabei handelt es sich um eine Funktion der elektronischen Gesundheitsakte ELGA, in die Ärzte und Apotheker verschriebene bzw. abgegebene Medikamente eintragen. In der e-Medikationsliste sehen betreuende Ärzte sofort, was andere Ärzte bereits verordnet und welche Medikamente sich die Patienten in der Apotheke abgeholt haben. Neue Verordnungen können damit auf unerwünschte Wechselwirkungen geprüft werden. Holt sich der Patient zusätzlich noch rezeptfreie Medikamente in der Apotheke, können diese nach Stecken der e-card des Patienten ebenfalls in die e-Medikation verhindert auf einen Blick Doppelverschreibungen und Wechselwirkungen e-Medikation eingetragen werden. Das ist sehr wichtig, weil auch rezeptfreie Präparate die Wirkung von verschriebenen Medikamenten dramatisch beeinflussen können. Die Technologie ist da und soll nun flächendeckend in ganz Österreich ausgerollt werden. Werbung Foto: SVC RUNDSCHAU Seite 30 30. November/1. Dezember 2016

SAISONSOPENING ST. ANTON 2016/17 Stanton Ski Opening Mit Rea Garvey und Gregor Meyle in die neue Skisaison (mpl) Ski, Boards & Rock ’n’ Roll – vom 2. bis 4. Dezember startet St. Anton in die neue Saison. Diesen Winter öffnet St. Anton seine Tore mit dem irischen Sänger und Gitarristen Rea Garvey, bekannt aus der Castingshow „The Voice of Germany“. Am Samstagabend, dem 3. Dezember steht neben dem ehemaligen Reamonn- Mitglied außerdem Special Guest Gregor Meyle auf der Open-Air- Bühne. Zum Warm-up spielt das Münchner Pop-Duo Lions Head, das mit „When I Wake Up“ in diesem Jahr schon einen Hit landen konnte. Und auch das Pistenvergnügen kommt nicht zu kurz: Wer mag, testet das ganze Opening- Wochenende lang die neuesten Ski- und Snowboardmodelle von renommierten Herstellern kostenlos auf St. Antons Pisten. Großes Star-Aufgebot zum Start in die neue Saison – Rea Garvey tritt beim Stanton Ski Opening am 3. Dezember als Top Act auf. Foto: Sven Sindt Ski Arlberg Österreichs größtes zusammenhängendes Skigebiet mit über 300 Kilometer markierten Abfahrten (mpl) Ab dieser Wintersaison erleben Skifreunde in St. Anton und Umgebung eine kleine Sensation: Zwei der weltweit bekanntesten österreichischen Skigebiete werden eins. Die an St. Anton bisher nur über eine Straße angebundenen Orte Lech, Zürs sowie Schröcken und Warth sind dank neuer Bergbahnen nun auch per Ski oder Snowboard erreichbar. Mit 87 Liften und insgesamt 305 Kilometer markierten Abfahrten entsteht so das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs. EINMAL DURCHS GANZE SKIGEBIET. Die Dimension des komplett verbundenen Skigebiets erleben Skifahrer am eindrucksvollsten auf dem neu konzipierten „Run of Fame“. Mit 65 Abfahrtskilometern und 18 000 Höhenmetern umfasst die Tour das gesamte Gebiet vom südlichsten Punkt in St. Anton/Rendl bis zum nördlichsten in Warth. Neues Arlberg- Drehkreuz ist die Talstation Alpe Rauz, wo mit der Flexen- und der Albonabahn II zwei neue Liftanlagen eröffnen. Der Einstieg ist dank entsprechender Infopoints und Markierungen beinah überall möglich. Dazu erinnern „Run of Fame“-Sterne an große Arlberger Skilegenden wie Hannes Schneider, Karl Schranz oder Mario Matt. Ihnen ist die Strecke gewidmet. Die Trittkopfbahnen am Arlberg sowie die ebenfalls neue Flexenbahn bilden ab diesem Winter das Drehkreuz des größten österreichischen Skigebiets. TOURISMUSVERBAND St. Anton am Arlberg 03.12.2016 REA GARVEY GREGOR MEYLE LIONS HEAD 2.–4.12.2016 SKI- & SNOWBOARD-TEST AUDI DRIVING EXPERIENCE #stantonskiopen Tickets/Infos > www.stantonamarlberg.com 30. November/1. Dezember 2016 RUNDSCHAU Seite 31

Scharfe Replik<br />

Alfons Parth kritisiert die Arbeiterkammer<br />

(dgh) „Arbeiterkammer betreibt wieder billige Polemik auf Kosten<br />

der Tiroler Tourismuswirtschaft“, kritisiert der Verband der<br />

Tiroler Tourismusverbände.<br />

Aufs Schärfste weist der Verband<br />

der Tiroler Tourismusverbände die<br />

Angriffe der Arbeiterkammer zurück,<br />

wonach die Tiroler Tourismusverbände<br />

nicht auf die Interessen<br />

der einheimischen Bevölkerung<br />

eingehen bzw. TirolerInnen als<br />

„Gäste 2. Klasse“ behandle. „Wer<br />

solche Behauptungen in den Raum<br />

stellt betreibt billige Polemik auf<br />

dem Rücken einer Branche, die als<br />

stabiler Wirtschaftsmotor für Tirol<br />

wertvolle Dienste leistet. Der Tiroler<br />

Tourismus sorgt auch in Zeiten<br />

globaler Finanzturbulenzen für<br />

Stabilität und Wohlstand in den<br />

Tälern“, macht Alfons Parth, Vorstandsvorsitzender<br />

des Verbandes<br />

der Tiroler Tourismusverbände,<br />

klar. Nur mit den Tourismus-<br />

Einnahmen sei das herausragende<br />

Freizeitangebot in Tirol überhaupt<br />

finanzierbar und das komme den<br />

Einheimischen ebenso zugute und<br />

werde von den TirolerInnen Tag<br />

für Tag gerne genützt. Zudem gebe<br />

es direkt aus dem Tourismus viele<br />

Initiativen wie Freizeittickets und<br />

spezielle Angebote, die der heimischen<br />

Bevölkerung vergünstigte<br />

Zugänge zu Freizeiteinrichtungen<br />

bieten. Parth: „Darüber hinaus werden<br />

auch mit den von den Gästen<br />

finanzierten Aufenthaltsabgaben<br />

viele infrastrukturelle Maßnahmen<br />

– etwa auch kostenlose Mobilitätslösungen<br />

– überhaupt erst möglich!“<br />

Endgültig den Boden der Tatsachen<br />

verlasse die Arbeiterkammer<br />

mit der Behauptung, dass Einheimischen<br />

der Besuch von Konzerten<br />

verweigert werde, weil diese keine<br />

Gästekarten besitzen, stellt Parth<br />

klar: „Diesen Vorwurf hat AK-Präsident<br />

Zangerl bereits 2014 anlässlich<br />

des Konzerts von Robbie Williams<br />

erhoben und geirrt. Natürlich<br />

konnte jeder Einheimische genauso<br />

wie jeder Gast das Konzert in Ischgl<br />

besuchen, der in der Region auch<br />

übernachtete.“ Wichtige Wertschöpfung<br />

zum Wohle des Landes<br />

zu generieren sei hoffentlich auch<br />

in Zukunft nicht verboten.<br />

(dgh) Der Landtag hat den Nachtzug<br />

von Innsbruck ins Oberland in<br />

der November-Sitzung auf Schiene<br />

gebracht und die Landesregierung<br />

mit den entsprechenden Verhandlungen<br />

beauftragt. Ab Dezember<br />

2017 soll der Nachtverkehr nach<br />

dem Vorbild Unterland auch bis<br />

Landeck führen. „Damit wird der<br />

Oberländer Bevölkerung nun auch<br />

ein sicherer Heimweg ermöglicht.<br />

Die Einführung des Nachtzugs bedeutet<br />

auch einen massiven Gewinn<br />

für die Sicherheit auf den Oberländer<br />

Straßen“, so <strong>LA</strong> Stefan Weirather,<br />

auch Bürgermeister von Imst. Die<br />

„Nachtschiene“-Initiatoren Benedikt<br />

Lentsch und Marco Lettenbichler erklären<br />

nach dem Landtagsbeschluss:<br />

„Wir sind dankbar für die breite Unterstützung.<br />

Die seltene Einigkeit<br />

aller Parteien zeigt deutlich, dass<br />

es sich um eine wirklich sinnvolle<br />

Maßnahme handelt.“ Im Tiroler<br />

Unterland fährt seit Dezember 2015<br />

an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen<br />

jeweils dreimal ein Nachtzug<br />

von Innsbruck nach Kufstein. Die<br />

@<br />

Auf Schiene<br />

Landtag steht hinter Nachtzug ins Oberland<br />

Züge fahren jeweils um 1 Uhr, 3 Uhr<br />

und 4 Uhr und halten in fast allen<br />

Bahnhöfen. Der Nachtzug kann<br />

mit den Jahres- und Semestertickets<br />

des VVT benützt werden. Zudem<br />

wird er von einer Sicherheitsperson<br />

begleitet. „Unsere Initiative bringt<br />

mehr Mobilität für alle Oberländerinnen<br />

und Oberländer und sorgt für<br />

eine sichere Heimfahrt jugendlicher<br />

NachtschwärmerInnen. Der Ausbau<br />

des öffentlichen Verkehrs kann außerdem<br />

die Landflucht stoppen, und<br />

trägt zu einer höheren Lebensqualität<br />

bei“, bekräftigen der stellvertretende<br />

Bezirksvorsitzende Lentsch und Gemeinderat<br />

Lettenbichler.<br />

NUR DER ERSTE SCHRITT.<br />

Für ihn, der die Initiative mit einem<br />

Antrag an den Gemeinderat ergriffen<br />

hat, ist das aber erst der Startschuss<br />

: „Busse in die Täler müssen folgen“<br />

– vom Bahnhof Landeck-Zams aus<br />

sollen Stanzertal, Obergricht und<br />

Paznaun angefahren werden. „Der<br />

Nightliner ist nur der erste Schritt“,<br />

so GR Lettenbichler.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Wechselwirkungen von Medikamenten<br />

sind eine unterschätzte Gefahr<br />

Das neue e-Medikations-<br />

System ist ein Meilenstein<br />

für mehr Patientensicherheit<br />

und Behandlungsqualität.<br />

Zwei Millionen Versicherte<br />

in Österreich nehmen regelmäßig<br />

fünf oder mehr Medikamente<br />

ein, die bis zu zehn<br />

Wechselwirkungen auslösen<br />

- und zu lebensbedrohlichen<br />

Komplikationen führen können.<br />

Besonders ältere und<br />

chronisch kranke Patienten<br />

werden oft mit mehreren<br />

Medikamenten gleichzeitig<br />

behandelt. Aber auch junge<br />

Menschen oder Kinder<br />

können von unerwünschten<br />

Wechselwirkungen betroffen<br />

sein. Schon allein Präparate<br />

mit Johanniskrautextrakten<br />

setzen die Wirkung von hormonellen<br />

Verhütungsmitteln<br />

(z.B. der Pille) und Antibiotika<br />

herab. Und entzündungshemmende<br />

Schmerzmittel,<br />

z. B. mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure<br />

oder Ibuprofen,<br />

verstärken die Wirkung von<br />

Blutverdünnungsmitteln und<br />

setzen gleichzeitig die Wirkung<br />

bestimmter Blutdrucksenker<br />

herab.<br />

e-Medikation als Lösung<br />

Die Lösung, um negative<br />

(Wechsel)Wirkungen von Medikamenten<br />

zu vermeiden,<br />

heißt „e-Medikation“.<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

Funktion der elektronischen<br />

Gesundheitsakte ELGA, in<br />

die Ärzte und Apotheker verschriebene<br />

bzw. abgegebene<br />

Medikamente eintragen. In<br />

der e-Medikationsliste sehen<br />

betreuende Ärzte sofort,<br />

was andere Ärzte bereits<br />

verordnet und welche Medikamente<br />

sich die Patienten<br />

in der Apotheke abgeholt<br />

haben. Neue Verordnungen<br />

können damit auf unerwünschte<br />

Wechselwirkungen<br />

geprüft werden. Holt sich<br />

der Patient zusätzlich noch<br />

rezeptfreie Medikamente in<br />

der Apotheke, können diese<br />

nach Stecken der e-card des<br />

Patienten ebenfalls in die<br />

e-Medikation verhindert auf einen<br />

Blick Doppelverschreibungen und<br />

Wechselwirkungen<br />

e-Medikation eingetragen<br />

werden. Das ist sehr wichtig,<br />

weil auch rezeptfreie Präparate<br />

die Wirkung von verschriebenen<br />

Medikamenten dramatisch<br />

beeinflussen können.<br />

Die Technologie ist da und soll<br />

nun flächendeckend in ganz<br />

Österreich ausgerollt werden.<br />

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Foto: SVC<br />

RUNDSCHAU Seite 30 30. November/1. Dezember 2016

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