Magazinkatalog Sevilla

Putten mit
Meerblick
Traumhafte Golfplätze unter Pinien und Korkeichen, herrlichen Aussichten
über die Berge und das Meer. Andalusien punktet nicht nur mit
der größten Golfplatzdichte Europas, sondern auch mit der Schönheit
und dem Anspruch der Anlagen. Und natürlich profitiert auch Sevilla
als Hauptstadt Andalusiens von dem Golfboom. Fünf der schönsten
Greens der Region liegen in der Hauptstadt. Empfohlen sei dem ambitionierten
Golfer dennoch, mit seinem Golfbag einmal Richtung Südosten
zu fahren. Gerade zwischen Málaga und Marabella sind entlang
der Mittelmeerküste in den vergangenen Jahren exklusive neue Anlagen,
Clubs und Hotels entstanden. Die neue „Costa del Golf“ biete unzählige
Golfplätze.
Dazu gehört an allererster Stelle der „Valderrama Golf Club“ in San
Roque, etwa 200 Kilometer südlich von Sevilla, in Sichtweite zu Gibraltar.
1999 wurde er vom Magazin „Golf World“ zum besten Platz in Kontinentaleuropa
erklärt. Berüchtigt ist das 17. Loch, vor dem das Grün
stark in Richtung Wasserhindernis abfällt. Beim „Ryder Cup“ 1997 puttete
dort sogar Tiger Woods ins Wasser. Am 17. Abschlag steht eine
Gedenktafel an den Spanier Spanier Miguel Angel Jiménez, der mit dem
zweiten Schlag über 200 Meter einlochte. Dieses Kunststück wiederholte
Graeme McDowell beim Volvo Masters 2007. Es ist für jeden
Golfer ein Erlebnis, einmal eine Runde auf diesem anspruchsvollen
Golfplatz zu spielen. Allerdings ist die Greenfee mit über 300 Euro entsprechend
hoch.
Es geht aber auch preiswerter. Und die Stadt muss für eine Partie Golf
auch nicht verlassen werden. In und im direkten Umland von Sevilla
gibt es einige abwechslungsreiche Plätze, die für jede Spielklasse eine
Herausforderung ist.
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