Wiehengebirge und Nördliches Osnabrücker Hügelland - Landkreis ...

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15. Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers – Stellungnahme vom 23.02.2009 Anregungen und Bedenken Abwägung a) Die östlich des Ortsteils Lintorf der Gemeinde Bad Essen im a) Die Abgrenzung des Kirchenflurstückes auf der Verfahrenskarte ent- Rahmen der Neuabgrenzung des LSG durchgeführte Herausnahspricht nicht den katasteramtlichen Eintragungen auf der Liegenme einer Fläche betrifft nur einen Teil des Flurstücks der Kirchenschaftskarte. Eine Abgleichung bietet sich an. Die Löschfläche wird um gemeinde. Es ist zweckmäßig die ganze Fläche der Kirchenge- 13.015 m² (1,3 ha) vergrößert. meinde aus dem LSG auszugliedern. Die Anregung wird aufgegriffen. 24
16. Landeswanderverband – Stellungnahme vom 25.02.2009 Bendenken Anregungen a) Stadt Bramsche und Gemeinde Wallenhorst, Fläche westlich a) Das Gewerbeflächenentwicklungskonzept des Landkreises Osnabrück der B 68, nördlich der Gemeinde Wallenhorst aus dem Jahr 2008 sieht für diesen Bereich ein interkommunales Für die mehr als 100 ha umfassenden Flächen sind Gespräche für Gewerbe- und Industriegebiet vor. Daraus lassen sich Absichtserklä- ein interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet geführt worrungen der beiden Kommunen ableiten. den. Konkrete Beschlüsse dazu sind nicht bekannt. Es wird nicht Während der Bramscher Teil insbesondere durch seine Randlage zum für vertretbar gehalten, mit der Neuausweisung des LSG eine schützenswerten Wallenhorster Bach die Schutzkriterien als LSG erfüllt, Fläche zu löschen, deren künftige Nutzung als Industrie- und Ge- liegen diese für den südlichen Teilbereich in der Gemeinde Wallenhorst werbegebiet offen ist. Mit der Löschung wäre der Abwägungspro- nicht mehr vor. Der landschaftliche Eindruck dieser ackerbaulich intenzess der Verträglichkeit des Vorhabens mit Natur und Landschaft siv genutzten Landschaft mit geringem Relief wird durch die Präsenz erheblich eingeschränkt bzw. ausgeschlossen. Es befinden sich massiver und technischer Bauwerke wie z. B. einer Windkraftanlage dort ein See sowie zwei Kulturdenkmäler. Durch die Fläche ver- gestört. Auch ihre Randlage zu den südlich und östlich angrenzenden läuft der Etappen-Rundwanderweg „Mühlenweg“. Gewerbeansiedlungen ist in der Landschaft wahrnehmbar und beeinträchtigt die Schutzwürdigkeit. Aufgrund des überregional bedeutsamen Entwicklungsschwerpunktes für den Landkreis Osnabrück und der guten Anbindung an überregionale Verkehrsachsen überwiegen die gemeindlichen Interessen gegenüber den Interessen des Landschaftsschutzes. Trotz der fehlenden Flächenverfügbarkeit wurde zwischen den Gemeinden Wallenhorst und Bramsche abgesprochen, die Planungen zunächst ruhen zu lassen und noch nicht einzustellen. Sollte sich in absehbarer Zeit keine Bereitschaft zum Flächenverkauf ergeben, kann in Abstimmung mit der Stadt Bramsche eine Wiederaufnahme der schutzwürdigen Landschaftsbereiche in das LSG in Erwägung gezogen werden. Die Anregung wird nicht aufgegriffen. b) Gemeinde Belm, Gemarkung Vehrte, Fläche in dem Dreieck b) Die durch ihre Lage stark isolierte Fläche unterliegt deutlichen Sied- Venner Straße, Lechtinger Straße und Bundesbahn: lungseinflüssen. Die übrigen Flächen werden mit Ausnahme eines Die Fläche wird zum größten Teil landwirtschaftlich genutzt. Es verbliebenen Feuchtbiotops landwirtschaftlich intensiv genutzt. Der befindet sich jedoch ein Sumpfgebiet mit Schilf, Binsen und Gesamteindruck der Landschaft rechtfertigt daher keinen Landschafts- Sumpfgräsern darin. Wie heimische Jäger ausdrücklich bestätigen, schutz. ist dies seit langem ein beliebter Rückzugsort für Rebhühner, Unabhängig davon ist der Schutz des besagten Biotops über § 28 a Fasanen und Wildenten. NNatG „Besonders geschützte Biotope“ gewährleistet. Die Bedenken werden nicht aufgegriffen. 25
Seite 1 und 2: Abwägung der eingegangenen Anregun
Seite 3 und 4: 3. Gemeinde Belm - Stellungnahme vo
Seite 5 und 6: 4. Gemeinde Bissendorf - Stellungna
Seite 7 und 8: 6. Stadt Melle - Stellungnahme vom
Seite 9 und 10: 8. Gemeinde Wallenhorst - Stellungn
Seite 11 und 12: 9. Biologische Schutzgemeinschaft H
Seite 13 und 14: 11. HOL als Vertretung der Landwirt
Seite 15 und 16: 12. Niedersächsischer Heimatbund -
Seite 17 und 18: 13. Niedersächsisches Forstamt Ank
Seite 19 und 20: 14. NLWKN - Stellungnahme vom 03.03
Seite 21 und 22: f) Anlage 1 - Erläuterungen zu §
Seite 23: zu ändern. n) In § 6 (4) bleiben
Seite 27 und 28: 17. Niedersächsische Landesbehörd
Seite 29 und 30: 19. Landeswanderverband - Stellungn
Seite 31 und 32: d) objekte. Bei der Rubrik „Pfleg
Seite 33 und 34: 22. Heinrich Redecker, Bad Essen (v
Seite 35 und 36: 24. Anni Borgmeier, Belm, vertreten
Seite 37 und 38: umfassende Freistellung in § 3 des
Seite 39 und 40: 27. Volker Grimm, Belm, vertreten d
Seite 41 und 42: 29. Hermann Siebert-Meyer zu Hage,
Seite 43 und 44: 31. Joachim Kellermann von Schele,
Seite 45 und 46: nung zu tragen. l) Die LSG-Satzung
Seite 47 und 48: 33. Wilhelm Dreyer (Landwirt), Stad
Seite 49 und 50: 35. Carsten Johannsmann, 49565 Bram
Seite 51 und 52: 37. Herr Larberg, Bramsche - telefo
Seite 53 und 54: 39. Frau Teuteberg, Bramsche - tele
Seite 55 und 56: 41. Michael Meyer, Melle - Stellung
Seite 57 und 58: 43. Franz Trimpe, Melle - Stellungn
Seite 59 und 60: 44. Friedrich Held, Ostercappeln -
Seite 61 und 62: 46. J. E. Niewedde (Waldschutzgenos
Seite 63 und 64: k) Die Aufnahme von Wald und landwi
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Seite 69 und 70: ße und Einnahmequelle im Betrieb e
Seite 71 und 72: Im Landkreis Osnabrück wird derzei
Seite 73 und 74: a) Es ist aus fachlicher Sicht drin
Seite 75 und 76:
51. Zusammenfassung der forstlichen
Seite 77 und 78:
Dieser Paragraph sollte gestrichen
Seite 79 und 80:
Die Bestimmung wirft Probleme bei d
Seite 81 und 82:
52. Horst Kastenbutt - Stellungnahm
Seite 83 und 84:
e) Bisher sind keinerlei Gebäude i
Seite 85 und 86:
53. Waldschutzgenossenschaft Venne
Seite 87 und 88:
2. in Bezug auf die Leistungsfähig
Seite 89 und 90:
54. Waldschutzgenossenschaft Venne
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