Ausgabe Mai 2009
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Infos aus den Samtgemeinden Hoya, Eystrup, Schwaförden und Bruchhausen-Vilsen.<br />
www.Das-Magazin-Online.de<br />
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Eventkalender<br />
U-18 Club<br />
Atze<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Mai</strong> 09<br />
Schröder double<br />
Vorschau auf Seite 10<br />
25.03.09 16:27:29 [Motiv '1954102(1-1020113)/Bösche' - Dialog35KRZ341 |
Liebe<br />
Leserinnen<br />
und Leser<br />
In den vergangenen Wochen ha-<br />
ben wir viele Reaktionen auf DAS<br />
Magazin bekommen. Sehr viel Lob,<br />
aber auch Anregungen und Verbesse-<br />
rungsvorschläge. Dafür ein dickes<br />
DANKESCHÖN.<br />
Alle Ideen können wir leider nicht sofort<br />
umsetzten. Einige Anregungen konnten<br />
schon in die Tat umgesetzt werden. So ist<br />
zum Beispiel die aktuelle <strong>Ausgabe</strong> auch<br />
online unter<br />
www.das-magazin-online.de abrufbar.<br />
Eine weitere Neuerung ist die Vereinsseite.<br />
Hier können sich Vereine, Verbände und<br />
Organisationen aus dem Verteilgebiet ko-<br />
stenlos vorstellen.<br />
Ab Juni ist es uns möglich DAS Maga-<br />
zin in Hoya und Bruchhausen-Vilsen<br />
an Haushalte zu verteilen. Auch damit<br />
haben wir einen Wunsch von vielen<br />
Lesern erfüllen können. Natürlich<br />
wird DAS Magazin auch weiter-<br />
hin an den vielen Auslegestel-<br />
len erhältlich sein.<br />
Ihr<br />
Redaktionsteam<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Firma<br />
Michael Sommer<br />
Graf-Otto-Str. 6<br />
2 05 Bruchhausen-Vilsen<br />
Telefon: 04252-91 55<br />
Internet: www.Das-Magazin-Online.de<br />
Email: info@Das-Magazin-Online.de<br />
Fotos: Andree Wächter, Saskia Sommer, Pixelio, DEV, H. Kindermann, frei<br />
Texte: Mathias Salomé, Andree Wächter, Saskia Sommer, DEV, frei<br />
<strong>Ausgabe</strong>: / <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />
Erscheinung: monatlich; kostenlos, keine Anspruch auf Erhalt<br />
Anzeigen:<br />
Heidi Sommer<br />
Telefon: 04252-91 55<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher und sonstige Unterlagen wird keine<br />
Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn ausreichend Porto beiliegt. Es besteht<br />
kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />
Für gewerbliche Anzeigen wird keine Haftung übernommen, insbesondere bei Druckfehlern<br />
o.ä. Nachdruck, Vervielfältigung, Übersetzung, Einspeisung in elektronischen Anlagen, Mikroverfi<br />
lmung o.ä. ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von „DAS Magazin“ und<br />
mit Quellenangabe gestattet.
Neuer Hairlook für den Sommer<br />
Schwarme. Der Pony ist als Haarschnitt<br />
die Frisur des Sommers.<br />
„Das gilt für Männer und Frauen<br />
gleichermaßen“, sagte Andrea Stürmann.<br />
Die Chefin der Hair World<br />
betreibt den Salon seit neun Jahren<br />
in Schwarme. Zusammen mit Sabrina<br />
Nolte und Miriam Ottens kümmert<br />
sie sich um die Wünsche der<br />
Kunden. Neu ist das die Hair World<br />
auch Nagelkosmetik anbietet. An<br />
der Kasse sollten die Kunden sich<br />
gleich einen neuen Termin geben<br />
lassen. Dann wird der folgende Besuch<br />
zehn Prozent billiger.<br />
Zu wissen, was up to date ist, ist<br />
wichtig für den modernen Friseursalon.<br />
Daher besuchen alle Mitarbeiterinnen<br />
regelmäßig Fortbildungen.<br />
Nur so bleiben sie auf dem Laufenden<br />
hinsichtlich neuer Schneide-<br />
und Farbtechniken. Beim Besuch<br />
in der Hair World steht der gesamte<br />
Kunde im Blickfeld der drei Haarexperten.<br />
„Der Haarschnitt muss zum<br />
Typ passen. Dabei geben wir Hilfestellungen“,<br />
ergänzte Stürmann.<br />
Aktuell ist der Pony wieder „in“.<br />
„Und zwar in allen Formen, gerade<br />
oder asymmetrisch geschnitten“,<br />
sagte die Friseurmeisterin. Blond<br />
in allen Variationen, rot und braun<br />
sind die passenden Farben für den<br />
Sommer. Zum Service gehört auch<br />
die fachgerechte Typenberatung.<br />
Der Kunde wird im Vorfeld umfassend<br />
beraten – bevor die Schere<br />
angesetzt wird. Dieses Know-how<br />
wird unter anderem von Bräuten<br />
geschätzt. Von der Hochsteckfrisur<br />
Das Team der Hair World in Schwarme: Inhaberin Andrea Stürmann (links) und ihre Mitarbeiterinnen Sabrina<br />
Nolte (mitte) und Miriam Ottens.<br />
über Haarschmuck bis zum Makeup.<br />
In diesem Jahr werden von den<br />
Frauen bestickte Haarreifen bevorzugt<br />
und ein dezentes Make-up. Um<br />
genügend Zeit für die Bräute zu haben,<br />
bleibt die Hair World am Sonnabend<br />
geschlossen. Dafür hat sie<br />
Montags von 14 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Dienstags bis Donnerstags ist<br />
das Team zwischen acht und zwölf<br />
Uhr sowie von 14 bis 19 Uhr für die<br />
Kunden da. Am Freitag schließt Andrea<br />
Stürmann erst 19. 0 Uhr die<br />
Ladentür.<br />
In den vergangenen neun Jahren<br />
gab es zahlreiche verrückte Aktion.<br />
Miriam Ottens am Arbeitsplatz für Nagelkosmetik in der Hair World<br />
in Schwarme.<br />
Ob zu Helloween oder beim Frühschoppen<br />
Andrea Stürmann und<br />
ihr team hatten sich immer etwas<br />
Außergewöhnliches einfallen lassen.<br />
„Im vergangenem Jahr hatten<br />
wir einen Kindertag. Pastor Harm<br />
Cordes hat Termine angenommen<br />
und beim Strähnchen machen geholfen“,<br />
so die Inhaberin. Das Geld<br />
wurde dann auch der Kirche gespendet.<br />
„Vielleicht machen wir in<br />
diesem Jahr eine ähnliche Aktion“,<br />
blickte Andrea Stürmann in die Zukunft.<br />
Ein Jahr lang gab es jeden<br />
Monat den Beauty day. Eingeladene<br />
Kunden bekamen eine Hautanaly-<br />
se und bekamen Tipps zum Styling<br />
und Make-up.<br />
Mit dem neu eingerichteten Nagelkosmetikstudio<br />
wird der Service<br />
erweitert. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis<br />
ist die Zugehörigkeit der<br />
Mitarbeiterinnen. Sabrina Nolte<br />
gehört seit der Saloneröffnung zum<br />
Team. 2008 komplettierte Miriam<br />
Ottens das Trio. „Ich hätte auch<br />
gerne wieder einen Lehrling der<br />
Lust zum Beruf hat“, so die Hair<br />
World Chefin. Neben Hochzeitfrisuren<br />
lernt man in dem lustigen<br />
Team von Andrea Stürmann auch<br />
die Haarschnitte der Saison.
Event<br />
Schüler schauten „Die Ratten“ an<br />
Bruchhausen-Vilsen. „Det jeht<br />
hier vielen, det jeht hier allen, det<br />
jeht hier vielen Millionen Mächens<br />
so.“ Von ihren Liebsten verlassen<br />
wissen die schwangeren „Mächens“<br />
weder ein noch aus. Das polnische<br />
Dienstmädchen Pauline verspricht<br />
ihr Neugeborenes der Frau John, die<br />
sich nichts Sehnlicheres wünscht<br />
als ein Kind. So ist die Ausgangslage<br />
beim Theaterstück „Die Ratten“<br />
von Gerhard Hauptmann. Aufgeführt<br />
wurde das Stück im Schulforum<br />
Bruchhausen-Vilsen. Die<br />
Darsteller kamen vom Verein Einwirkzeit.<br />
Ohne Bühnenbild schafften es die<br />
Schauspieler vor dem geistigen<br />
Auge der Zuschauer Bilder zu erzeugen,<br />
dass sie immer wussten wo<br />
Engeln/Scholen. Mit dem Adventure<br />
Run gingen die verantwortlichen<br />
vom Kinder- und Jugendtag<br />
in Engeln einen neuen Weg. Mit 65<br />
Startern war der Förderverein Jugendarbeit<br />
zufrieden. „Unter 50 wären<br />
wir enttäuscht gewesen“, sagte<br />
Alan Cossens vom Förderverein.<br />
Neben dem Lauf gab es auf dem<br />
Sportplatz Live Musik, eine Hüpfburg<br />
und Bogenschießen.<br />
Viele spontane Anmeldungen machten<br />
den Adventure Run doch noch<br />
zu einer gelungenen Premiere. Die<br />
Kinder im Alter zwischen vier und<br />
sieben Jahre mussten eine 400 Meter<br />
lange Strecke überwinden. Dabei<br />
mussten sie unter anderem ein<br />
Streitgespräch über Liebe und den richtigen Partner.<br />
sich die handelnden Akteure befinden.<br />
Die Geschichte wurde stilecht<br />
im Berliner Dialekt aufgeführt. Es<br />
ist die Tragödie von Frau John ei-<br />
Fass rollen und Sackhüpfen machen.<br />
Schnellster war Gunnar Meyer ( :<br />
Minuten) vor Julian Müller.<br />
Zwei Kilometer lang war die Strecke<br />
für alle anderen Altersklassen.<br />
Dabei mussten die Aktiven über<br />
eine Strohballenpyramide klettern,<br />
ein Pool auf einem zehn Zentimeter<br />
breiten Steg überqueren und im<br />
Wald wurden Slalomstangen umkurvt<br />
. Die Schwierigkeit beim Pool<br />
war, dass über den Köpfen gefüllte<br />
Mehlsäcke schwangen und versuchten<br />
die Teilnehmer ein Fußbad<br />
zu verpassen. Nach 14:40 Minuten<br />
erreichte Gerrit Jüttner, unter dem<br />
Applaus der Besucher, als erster den<br />
Zielstrich. In der Altersklasse bis 1<br />
4<br />
ner einfachen Frau, deren Kinderwunsch<br />
fatale Folgen hat.<br />
Das polnische Dienstmädchen<br />
Pauline Piperkarcka verspricht ihr<br />
Neugeborenes der Frau John. Ihre<br />
krankhafte Sehnsucht danach lässt<br />
sie kriminell werden. Sie kauft Pauline<br />
das Kind ab und trägt es auf<br />
dem Standesamt als ihr eigenes ein.<br />
Doch in der Pauline regt sich bald<br />
das schlechte Gewissen; aus Angst<br />
vor den Behörden meldet sie ihr<br />
Kind an und bezeichnet Frau John<br />
als Pflegemutter. Sie wird von Panik<br />
ergriffen als sich der Vertreter der<br />
Fürsorge um das Kind kümmern<br />
möchte.<br />
Alle vorkommenden Personen verfolgen<br />
ihre egozentrischen Ziele.<br />
Freudlos verfallen sie dem Irrsinn<br />
oder gehen lustvoll darüber hinweg.<br />
Eben „alles unterminiert, von Unjeziefer,<br />
von Ratten und Mäusen zerfressen,“<br />
so Frau Johns Mann.<br />
Über Strohballen und Wassergraben<br />
Als erste Disziplin rollten die Teilnehmer Fässer.<br />
Jahre verwies er Jakob Warnke auf<br />
den Vizeplatz. Patrick Gerken heißt<br />
der Sieger bei den „Senioren“ über<br />
1 Jahre. Der Lokalmatador lief die<br />
Strecke in 10:4 Minuten. Neben<br />
den Einzelstarts hatten die Veranstalter<br />
auch einen Mannschaftswettbewerb<br />
ausgeschrieben. Die<br />
„Strolche“ Jan Schumacher, Erik<br />
Schröder und Daniel Albers waren<br />
am Sonnabend nicht zu stoppen.<br />
Zwischen den einzelnen Läufen<br />
spielte die Teenager-Band „Normal<br />
Crazy“. Kurzfristig hatten sie zugesagt.<br />
Seit Beginn des Jahres musizieren<br />
die Schüler in der aktuellen<br />
Formation. Beim Kinder- und Jugendtag<br />
spielten sie aktuelle Songs<br />
zum Beispiel von Silbermond. Doch<br />
laut Aussage der Band: „sind Eigenproduktion<br />
in Arbeit. Uns fehlt nur<br />
noch der Text.“<br />
Ruhige Hand und Zielgenauigkeit<br />
waren beim Bogenschießen gefragt.<br />
Der Bogensportverein Oerdinghausen<br />
hatten die runden Zielscheiben<br />
mit über einem Meter Durchmesser<br />
aufgebaut. Unter fachlicher Anleitung<br />
probierten die Kinder und Jugendlichen,<br />
ob sie als Robin Hood<br />
eine Chance hätten. Dabei ar das<br />
Treffen doch schwerer als es aussah.<br />
Abgerundet wurde der vierte<br />
Kinder- Jugendtag von Kaffee und<br />
Kuchen, sowie Bastelangebote vom<br />
Kindergarten. .<br />
Auf dem Schwebebalken musste der Pool überquert werden.
Event<br />
Neuer Dampf für die Museumsbahn<br />
Asendorf. Markus Fuhrmann ist<br />
neuer Vorsitzender vom Deutschen<br />
Eisenbahn Verein (DEV). Auf der<br />
Jahreshauptversammlung wählten<br />
ihn die Mitglieder zum Nachfolger<br />
von Insa Drechsler-Konukiewitz.<br />
Zum neuen Schriftführer<br />
bestimmten die Museumsbahner<br />
im Gasthaus Uhlhorn in Asendorf<br />
Theo Wiegmann. Er übernimmt das<br />
Amt von Gerd Schmidt.<br />
„Ich gehe mit einem lachenden und<br />
einem weinenden Auge“, sagte Insa<br />
Drechsler-Konukiewitz in ihrer<br />
letzten Ansprache als Vorsitzende<br />
des DEV. Viele private Gründe haben<br />
die Bremerin zu dem Schritt<br />
bewegt. Ein Grund ist ihre einjährige<br />
Tochter Paula. Samtgemeindebürgermeister<br />
Horst Wiesch und<br />
Asendorfs Bürgermeister Wolfgang<br />
Heere gingen in ihren Grußworten<br />
auf die markanten Punkte der achtjährigen<br />
Amtszeit ein. „Mit der Museumsbahn<br />
geht es immer bergauf“,<br />
sagte Heere. Wiesch ergänzte: „Es<br />
ist viel erreicht worden, was den<br />
DEV nach vorne gebracht hat.“ So<br />
Bücken. Die Klasse a der Grundschule<br />
Bücken spielte in der vollbesetzten<br />
Kleinkunstdiele Bücken.<br />
Eltern, Großeltern und Geschwister<br />
wollten den Auftritt nicht verpassen.<br />
Es spielte die komplette<br />
Grundschulklasse. Die Schwierigkeit<br />
bestand darin, dass einige<br />
Schüler privat Musikunterricht nehmen<br />
und daher einen Vorsprung haben.<br />
Durch die Auswahl der Lieder<br />
und kleinere Solos konnte sich jeder<br />
Schüler seinem Leistungsniveau<br />
entsprechend einbringen.<br />
Der Vorstand der Museumsbahn. Links die ausgeschiedene Vorsitzende Insa Drechsler-Konukiewitz. Rechts<br />
der ehemalige Schriftführer Gerd Schmidt; Markus Fuhrmann (3. v.l.) ist der neue Vorsitzende.<br />
wurde die Lokomotive „Hoya“ wieder<br />
in Dienst gestellt, beide Bahnhöfe<br />
saniert oder 40 Jahre DEV gefeiert.<br />
Zum Abschied überreichte<br />
der Verwaltungschef ein Bild – natürlich<br />
mit Eisenbahnmotiv.<br />
Dann folgten die Neuwahlen. Bevor<br />
der neue Vorsitzenden die Versammlungsleitung<br />
übernahm, griff<br />
die Lehrerin noch einmal zum Mikrofon:<br />
„Ich fühle mich jetzt gar<br />
Oma und Opa-Lied eine Strophe reicher<br />
5<br />
nicht wohl.“ Doch mit dem Abschied<br />
macht Drechsler-Konukiewitz<br />
den 96 Anwesenden Hoffung,<br />
dass sie in einigen Jahren in anderer<br />
Funktion wiederkommt. „Ich<br />
könnte mir gut den Jugendbereich<br />
vorstellen. Aber versprechen tue ich<br />
nichts“, sagte Insa Drechsler-Konukiewitz.<br />
Mit einem langen Applaus<br />
und Standing Ovations sagte die<br />
Mitglieder „Danke“. Auf Vorschlag<br />
Die Klasse 3a der Grundschule Bücken spielte in der Kleinkunstdiele.<br />
des Vorstandes wählten 85 Stimmberechtigte<br />
Markus Fuhrmann zum<br />
Vorsitzenden vom Deutschen Eisenbahn<br />
Verein. Neuer Schriftführer<br />
ist Theo Wiegmann. Er löst Gerd<br />
Schmidt ab, der auf eigenen Wunsch<br />
nicht mehr kandidierte. Alle anderen<br />
Vorstandsmitglieder wurden<br />
im Amt bestätigt. Als ein Ziel gab<br />
Fuhrmann aus: „Die Museumsbahn<br />
bekannter zu machen.“<br />
Gespielt wurden klassische Stücke,<br />
die aber auf das Können der Grundschüler<br />
herunter gebrochen wurden.<br />
Dazu hörten die Besucher Kinderlieder.<br />
„Oma und Opa“ ist ein Lied,<br />
dass jedes Jahr um eine Strophe<br />
erweitert wird. Die jeweilige dritte<br />
Klasse dichtet eine neue Strophe<br />
hinzu. Mit dem Auftritt in der<br />
Kleinkunstdiele haben die Schüler<br />
ein Highlight. Es motiviert sie im<br />
Unterricht. Seit ihrer Einschulung<br />
musizieren sie zusammen. Begleitet<br />
wurden sie von ihrem Musiklehrer.<br />
Fliesen-, Plattenund<br />
Mosaikleger<br />
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Riethausen 3<br />
27305 Bruchh.-Vilsen<br />
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6
Samtgemeinde. Die Gemeinde Jugendfeuerwehr<br />
Bruchhausen-Vilsen<br />
besteht aus drei Jugendfeuerwehren:<br />
Schwarme und Umgebung, Bruchhausen-Vilsen<br />
und Umgebung und<br />
Asendorf-Engeln. Die Jugendfeuerwehr<br />
ist eine Vorbereitung auf die<br />
aktive Feuerwehr, in der Mädchen<br />
und Jungen im Alter von zehn bis<br />
18 Jahren teilnehmen können. Geübt<br />
wird einmal in der Woche.<br />
In Schwarme und Umgebung ist es<br />
jeweils Montags von 18 bis 19. 0<br />
Uhr, in Bruchhausen-Vilsen und<br />
Umgebung sowie Asendorf-Engeln<br />
wird am Freitag ebenfalls von 18 bis<br />
19. 0 Uhr ausgebildet.<br />
Bei den<br />
Jugendfeuerwehren steht die Ausbildung<br />
an erster Stelle, aber Spaß<br />
wird bei uns auch groß geschrieben.<br />
Unser Ausbildungsdienst beinhaltet<br />
den Bundeswettbewerb nach Feuerwehrdienstvorschrift<br />
(FwDV<br />
), dazu gehört der Feuerwehrtechnische<br />
Staffellauf.<br />
Das Highlight des Jahres ist das<br />
Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager.<br />
Hier treffen sich alle Jugendfeuerwehren<br />
aus dem Landkreis Diepholz.<br />
Immerhin hat der Landkreis<br />
55 Nachwuchsorganisatoren. Das<br />
Zeltlager ist immer am Anfang der<br />
Sommerferien und die rund 2000<br />
Teilnehmer bauen ihre eigene kleine<br />
Stadt auf. Dort werden nicht<br />
nur der Bundeswettbewerb und der<br />
Staffellauf durchgeführt, sondern<br />
hier werden die Kinder und Jugendlichen<br />
auch im Schlagball, Indiaca,<br />
Volley-, Völkerball und Bootswettbewerb<br />
gefordert.<br />
Die Jugendfeuerwehr besteht nicht<br />
nur aus technischen Diensten. Wir<br />
bemühen uns auch den Dienstplan<br />
so abwechslungsreich wie möglich<br />
zu gestalten. So bleibt uns sogar<br />
Zeit das Verwell in Verden zu besu-<br />
Dein Verein<br />
Spaß und lernen bei der Feuerwehr<br />
Erkundung des Rüstwagens unter fachlicher Anleitung.<br />
Gemeinsamkeit wird groß geschrieben bei der Jugendfeuerwehr.<br />
chen, den Heide Park in Soltau oder<br />
aber auch dann und wann eine Kanufahrt<br />
auf der Aller zu planen.<br />
Kameradschaft wird<br />
bei der Jugendfeuerwehr<br />
groß geschrieben.<br />
Die Jugendfeuerwehren<br />
aus der<br />
Samtgemeinde treffen<br />
sich zu gemeinsamenVeranstaltungen.<br />
So nehmen<br />
sie zum Beispiel am<br />
Kinder- und Jugendtag<br />
auf dem Marktplatz<br />
Bruchhausen-<br />
Vilsen teil, oder an<br />
Volleyballturniere,<br />
Kreisjugendfeuerwehrtag,Gemeindewettkämpfe<br />
und lustige Grillabende.<br />
Also bei der Jugendfeuerwehr ist<br />
immer was los, wenn Du Lust hast<br />
mal bei uns vorbeizuschauen,.<br />
Infos bekommst du bei den Ansprechpartnern,<br />
siehe Kasten.<br />
Schwarme und Umgebung:<br />
Lars Tecklenborg<br />
Mobil: 01 6-61 51 52 09<br />
Asendorf-Engeln:<br />
Heiko Rajes<br />
Mobil: 0151-58 5 01 8<br />
Bruchhausen-Vilsen<br />
und Umgebung:<br />
Annette Brümmer<br />
Mobil: 01 -95 91 20.
Event<br />
Party bis zum Morgen<br />
Homfeld. Mit dem Einmarsch der<br />
Grünröcke begann das Schützenfest<br />
am 0 April. Die Homfelder<br />
feiern schon traditionell mit den<br />
Free Steps. Mit Pauke und Trompeten<br />
holten die Musiker die Schützen<br />
ab und zogen ins Zelt ein. Dort<br />
gab es die Ehrentänze. Langsam<br />
kamen auch die Partygäste, die in<br />
den <strong>Mai</strong> feiern wollten. Wieder weit<br />
über 2000 Feierwütige eröffneten<br />
inoffi ziell die Zeltfetensaison in<br />
der Samtgemeinde Bruchhausen-<br />
Vilsen. Die zehn Musiker heizten<br />
dann auch richtig ein. Mit aktuellen<br />
Chartstürmern (zum Beispiel<br />
Pfingstschützenfest<br />
in<br />
Bruchhausen-Vilsen<br />
Freitag, 29.05.09 ab 20.00 Uhr<br />
FOREVER YOUNG PARTY SPECIAL<br />
mit dem besten Party DJ Hulpa/Atze Schröder double<br />
Live on Stage direkt aus dem Bierkönig/Mallorca<br />
Hugo Bär<br />
und DJ Heizer aus Walsrode<br />
Eintritt 5,00 €<br />
Samstag, 30.05.09 ab 20.30 Uhr<br />
Party mit der Band Squeeze<br />
Eintritt 4,00 €<br />
Sonntag, 31.05.09 ab 9.00 Uhr<br />
Bürgerfrühstück<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Feiern mit Timeless<br />
Eintritt frei<br />
8<br />
Lady Gaga „Pokerface“), Medleys,<br />
Schlager, Rock, Pop und Partykrachern<br />
trafen sie den Geschmack der<br />
Teenager als auch der über 40-Jährigen.<br />
Dabei erwies sich das Partyvolk<br />
als textsicher. Neben dem Partymachen<br />
ist Homfeld auch immer<br />
ein Treffpunkt, wo man Leute trifft,<br />
die man sonst nicht trifft. Oft sind<br />
dies Schulfreunde die am verlängerten<br />
Wochenende mal wieder in die<br />
Heimat kommen.<br />
Die für eine Top-40-Band ungewöhnliche<br />
Besetzung, die unter anderem<br />
einen kompletten Bläsersatz<br />
beinhaltet, ermöglicht eine wahrhaft<br />
exzellente musikalische Qualität.<br />
Sie wird auch hohen Ansprüchen<br />
mühelos gerecht und vor allem<br />
eine Programmvielfalt, die ihresgleichen<br />
sucht. Covermusik vom<br />
Feinsten, hier ist das Tanzen absolut<br />
unvermeidbar. Und die Homfelder<br />
haben Kondition. Kurz vorm Sonnenaufgang<br />
waren noch rund 500<br />
Gäste auf dem Zelt und tanzten zum<br />
letzten Set der Musiker aus Vechta.
Eystrup. Mit kurzen T-Shirts und<br />
Sonnenbrillen bekleidet kamen die<br />
zahlreichen Besucher zum Eystruper<br />
Frühlingsmarkt. Für die Nachmittagsstunden<br />
verwandelte sich<br />
die Bahnhofstraße in ein Meer aus<br />
bunten Ständen und vielen Attraktionen.<br />
Die Mitglieder der Initiative<br />
Eystrup öffneten dafür ihre Geschäfte<br />
und man konnte das eine<br />
oder andere Schnäppchen beim<br />
Flohmarkt finden.<br />
Der Festausschuss der Initiative Eystrup<br />
hatte keine Kosten und Mühen<br />
gescheut um<br />
den Besuchern<br />
ein äußerst ansprechendesUnterhaltungsangebotanzubieten.<br />
Für<br />
die Kinder gab<br />
es ein Bungee-<br />
Trampolin,<br />
Figuren aus<br />
Luftballons<br />
und Clown<br />
Beppo fuhr die<br />
Jüngsten mit<br />
dem Kindertaxi durch den Ort.<br />
Laut wurde es, als die Feuerwehr<br />
ausrückte – nur zur Demonstration.<br />
Die Retter zeigten das Befreien<br />
einer im Auto eingeklemmten Person.<br />
Die Eystruper Geschäfte informierte<br />
über Fahrräder oder die neusten<br />
Heizungssysteme. Dazu zeigte<br />
Leers die neusten Trend von Sonnebrillen<br />
und auf was beim Kauf zu<br />
achten ist.<br />
Hunger und Durst musste natürlich<br />
auch keiner leiden. Auf dem Rathausplatz<br />
stand ein Zelt und davor<br />
zahlreiche Verpflegungsstationen.<br />
Der TSV<br />
hatten wieder<br />
seine Kaffeetafel<br />
aufgebaut.<br />
Für Unterhaltung<br />
sorgte<br />
das Cheerleader-Showprogramm<br />
des<br />
SpielmannszugsDoen-<br />
hausen. Die<br />
„Green Dia-<br />
9<br />
monds“ schwangen ihre Pom-Poms<br />
in die Höhe. Den Takt gab der<br />
Spielmannszug vor. Im Rathaus bewunderten<br />
die Besucher die vielen<br />
Werken des Eystruper VHS-Aquarellmalkurses.<br />
Der Flohmarkt war auf den ehemaligen<br />
Penny-Supermarkt am Anfang<br />
der Bahnhofstrasse vorverlegt worden.<br />
So waren die Schnäppchenjäger<br />
dichter am restlichen Gesche-<br />
Event<br />
Eystrup zeigt was es zu bieten hat<br />
Spaß hatten die Kinder mit den<br />
Riesenseifenblasen.<br />
Dichtes Gedränge an den Ständen in der Bahnhofstrasse.<br />
hen dran. Das war ein Kritikpunkt<br />
der Verkäufer im vergangenen Jahr.<br />
Schon in den Morgenstunden hatten<br />
die Händler ihre Tische aufgebaut.<br />
Bücher, Kleidung, Schuhe und<br />
Spielzeug wechselten den Besitzer.<br />
Als die ersten Verkäufer ihre Stände<br />
aufbauten verließen die letzten Besucher<br />
die Parkplatzparty. Top-40<br />
Band „eXXited” läutete das Frühlingsfest<br />
am Sonnabend ein.<br />
Weserfrühling in der Grafenstadt<br />
Hoya. Erfrischungen jeglicher Art<br />
waren beim Weserfrühling in Hoya<br />
gefragt. Viele Besucher nutzen die<br />
Wetterlage aus, um mit dem Fahrrad<br />
in die Grafenstadt zu kommen. Daher<br />
hatten am Sonntag die Eisdielen<br />
und Getränkestände Hochkonjunktur.<br />
Andere Besucher machten einen<br />
Abstecher an die Weser. Dort lag ein<br />
Boot vom TechnischenHilfswerk<br />
(THW).<br />
Die Retter fuhren<br />
die Gäste auf<br />
der Weser. Dabei<br />
zeigten sie Leistungsfähigkeit<br />
des Bootes und<br />
legten sich in die<br />
Kurven. Auf dem<br />
Guder-Parkplatz<br />
hatte der Motorradclub<br />
„Hahn<br />
auf Hoya“ sein<br />
Areal. Auf einem<br />
Lkw spielte die<br />
Band „Grabaspoon“. Die Live-Musik<br />
sowie zahlreiche Motorräder und<br />
Trikes zogen neugierige Blicke auf<br />
sich. Im hinteren Teil standen einige<br />
Quads für Probefahrten parat. Eine<br />
Probefahrt war am Sonntag mit den<br />
Autos nicht möglich, dafür aber<br />
Probesitzen und eine Beratung gab<br />
es auch. Auf der Automeile waren<br />
viele Fabrikate<br />
vertreten und<br />
alle warben mit<br />
der sogenannten<br />
Abwrackprämie.<br />
Bereits am Sonnabend<br />
war wieder<br />
Flohmarkt in<br />
den Langen- und<br />
Deichstrasse. Die<br />
vielen Besucher<br />
durchstöberten<br />
die endlose lange<br />
Schlange an<br />
Ständen. Laut<br />
Aussage von den<br />
Verkäufern „war<br />
Mit dem THW-Boot über die Weser.<br />
zwar viel los, aber sie haben wenig<br />
gekauft.“<br />
Ebenfalls volle Gassen verzeichneten<br />
die Organisatoren am Sonntag.<br />
Am Stand vom Jugendtreff Connexxx<br />
konnten die Teenager einen<br />
Ringkampf austragen. Dazu kletterten<br />
sie in einen Schwimmreifen.<br />
Damit mussten sie den Gegner aus<br />
dem Viereck drängen. Weniger Actionreich<br />
ging es zu am Minibillardtisch,<br />
der Hüpfburg und beim Bungeetrampolin.<br />
Die Kostüme ihrer diversen Choreografien<br />
trugen die Mitglieder<br />
der Landjugend Bücken. Im orange<br />
Latein- oder im langen grün-roten<br />
Standartkleid gingen sie durch die<br />
Besuchermassen. So machten sie<br />
aufmerksam für ihr Jubiläum am<br />
9. <strong>Mai</strong>. Andere Mitglieder hatten<br />
sich als Elefant, Vampir oder Marie<br />
Antoinette verkleidet. Während<br />
die Landjugend auf Optik setzte,<br />
trumpfte der Musikzug der Grafenstadt<br />
mit harmonischen Tönen auf.
Vorschau<br />
Pfingstparty am Museumsbahnhof<br />
DJ Hulpa als Atze Schröder-Double. Direkt aus Mallorca nach Bruchhausen-Vilsen: Hugo Bär.<br />
Das Braut-Make-up<br />
für Ihren schönsten Tag<br />
erhalten Sie natürlich<br />
bei Ihrem Team<br />
Jeannette Drzymalla<br />
Lange Str. 14 · 27318 Hoya<br />
Tel.: 0 42 51/67 09 77<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di.-Fr. 9-18 Uhr · Sa. 9-12.30 Uhr<br />
Bruchhausen-Vilsen. An Pfingsten<br />
steigt die größte Forever Young Party<br />
im <strong>Mai</strong>. Im Rahmen des Schützenfestes<br />
in Bruchhausen-Vilsen<br />
kommen zu DJ Heizer noch DJ Hulpa,<br />
ein Atze Schröder-Double und<br />
Hugo Bär auf die Bühne. Gefeiert<br />
wird drei Tage im Zelt am Museumsbahnhof.<br />
Den Auftakt zum Pfingstschützen-<br />
Sorgen seit Jahren für gute Musik: Squeeze<br />
10<br />
fest macht am 29. <strong>Mai</strong> die beliebte<br />
Forever Young Partyreihe. Nach der<br />
Partyhalle am Bahnhof und Casa<br />
Alessia am Engelbergplatz verlegt<br />
Michael Sommer den Veranstaltungsort<br />
ins Zelt. Ab 20 Uhr wird<br />
Musik aus den vergangenen 0 Jahren<br />
gepaart mit den besten Partykrachern<br />
gespielt. Garantiert sind auch<br />
Lieder zum tanzen und feiern dabei.<br />
Den Musikmix bei<br />
den Forever Young<br />
Partys bestimmen<br />
die Gäste mit. DJ<br />
Heizer aus Walsrode<br />
wird von DJ Hulpa<br />
alias Schröööda<br />
- das Atze-Double<br />
unterstützt. Der Typ<br />
sieht Atze Schröder<br />
(„ja nee - is klar“)<br />
zum verwechseln<br />
ähnlich.<br />
Höhepunkt am Freitag<br />
wird der Auftritt<br />
von Hugo Bär sein.<br />
Mit Party- Schlagern<br />
wie „Jetzt oder Nie“,<br />
„Das ham’ wir uns<br />
verdient“ und „Sieben<br />
Jahre schlechten<br />
Sex“ gehört Hugo Bär mit seinen<br />
Hits zur ersten Riege jener Künstler<br />
die den Neuen Deutschen Schlager<br />
auf die Bühnen bringen. Hugo versteht<br />
es immer wieder den Nerv der<br />
Zeit mit einem Augenzwinkern zu<br />
treffen und die Fans immer wieder<br />
aufs Neue zu überraschen und zu<br />
begeistern.<br />
Weiter geht das Megawochenende<br />
am Sonnabend ab 20. 0 Uhr. Dann<br />
spielt die Top-40-Band Squeeze.<br />
Das Publikum wird auf eine Reise<br />
durch die Musikgeschichte entführt,<br />
angefangen bei den 0ern, über die<br />
80er und 90er Jahre, bis hin zur<br />
Gegenwart. Vom anspruchsvollen<br />
Standard-Tanz-Titel über Soul und<br />
Blues, Rock und Pop bis zum gnadenlosen<br />
Stimmungskracher auf<br />
der Party-Schiene kann der Bogen<br />
gespannt werden. Livemusik zum<br />
Abheben zeichnet die sechs-köpfige<br />
Formation aus.<br />
Sonntagmorgen beginnt um neun<br />
Uhr das Bürgerfrühstück. Den Abschluss<br />
spielen Timeless. Die Lokalmatadore<br />
stehen ab 20 Uhr auf er<br />
Bühne beim Königsball und feiern<br />
mit dem neuen Regenten der Schützen<br />
aus Bruchhausen und Vilsen. .
Thomas Nicolai<br />
Heino Trusheim<br />
Reifen Sportiva 195/65 R 15 H<br />
3 Jahre Voll-Garantie<br />
59,50 Euro / Stück zzgl. Montage<br />
Reifengas<br />
2,90 Euro je Füllung<br />
Vorschau<br />
Comedy Club: Spot an - Gags raus<br />
Rotenburg. Nach Bremen, Bruchhausen-Vilsen<br />
und Nienburg geht<br />
der Comedy Club Bremen wieder<br />
auf Reisen. Veranstalter Michael<br />
Sommer zieht jetzt nach Rotenburg<br />
in den Bürgersaal. Am 12. Juni treten<br />
Heino Trusheim, Thomas Nicolai<br />
und dem Hamburger Comedy<br />
Pokal Gewinner <strong>2009</strong> Sascha Korf<br />
im Bürgersaal auf. Moderator Christopher<br />
Kotoucek betritt um 20 Uhr<br />
die Bühne. Die besten Plätze können<br />
ab 18 Uhr gesichert werden.<br />
Karten gibt es für zwölf Euro bei<br />
den bekannten Vorverkaufsstellen<br />
und bei Nordwest-Ticket.<br />
Dieser Mann rockt die Bühne – und<br />
dazu braucht er nur ein Mikro und<br />
einen Hocker: Heino Trusheim. Ein<br />
echter Stand-upper, der brillante<br />
Unterhaltung „back to the roots“<br />
macht. Das ist Stand-up Comedy<br />
nach gutem alten amerikanischen<br />
Vorbild: Spot an - Gags raus – Applaus!<br />
„Früher war besser - heute geht<br />
auch!“ ist die Erkenntnis eines End-<br />
dreißigers. Früher, das war in den<br />
80ern, die Zeit der Wählscheibentelefone<br />
und immer lachenden Menschen<br />
in TV-Serien. Als sei es<br />
gestern gewesen, als Trusheim<br />
noch mit „Drei Fragezeichen-<br />
Kassetten“ einschlief – und<br />
bis heute wacht er noch<br />
manchmal auf und<br />
denkt: „Scheiße,<br />
ich muss noch Erdkunde<br />
machen“.<br />
Heino Trusheim<br />
packt die Wahrheit<br />
über das<br />
Heute, das als<br />
leidige Weiterentwicklung<br />
des<br />
Früher nur ohne<br />
jegliches Verständnis<br />
zu ertragen ist, auf<br />
den Tisch. Bissig und exakt<br />
auf den Punkt. Seine<br />
intelligente Wortgewalt schlägt ein<br />
wie eine Bombe. Und während die<br />
älteren Zuschauer noch im Nachbeben<br />
der vielen Erinnerungen sitzen,<br />
haut er der jüngeren Generation<br />
schon die nächste Begründung<br />
dafür um die Ohren, weshalb man<br />
jenseits der Dreißig auch nichts dafür<br />
kann, dass man mal so doof war,<br />
wie sie.<br />
Damals in den 80ern gab es noch die<br />
DDR. Heute heißen sie die<br />
neuen Bundesländer,<br />
obwohl sie auch<br />
schon Volljäh-<br />
11<br />
rig sind. Aus ihnen kommt Thomas<br />
Nicolai. In seinem Programm<br />
lässt er seine Kindheit<br />
in der DDR Revue passieren<br />
und zitiert dabei<br />
auf seine gekonnt komische<br />
Art die gesamte<br />
Filmgeschichte. Den<br />
Soundtrack am<br />
Keyboard liefert<br />
dazu sein BühnenpartnerRobert<br />
Neumann.<br />
Was sie schon<br />
immer über Film<br />
wissen wollten,<br />
aber nie zu fragen<br />
gewagt haben.<br />
Thomas Nicolai<br />
verrät es dem<br />
Comedyvolk. Wie überleben<br />
die Eltern die Pubertät,<br />
wenn der Sohn Louis<br />
de Funés-Fan war? Und wie läuft<br />
die erste Liebe ab, wenn Klaus Kinski<br />
im Hintergrund Ratschläge erteilt?<br />
Warum bekommt James Bond<br />
immer einen Parkplatz? Und Thomas<br />
Nicolai nicht mal einen Trabbi?<br />
Fragen über Fragen. Antworten<br />
dazu gibt es von Thomas Nicolai<br />
am 12. Juni. Beim Comedy Club<br />
Bremen on Tour schlüpft er in die<br />
Helden der Filmgeschichte: Theo<br />
Lingen, Didi Hallervorden,<br />
Louis de Funés,<br />
Klaus Kinski, Gert<br />
Fröbe. Diese und<br />
viele mehr parodiert und imitiert<br />
Nicolai sehr gekonnt, liebevoll und<br />
detailgetreu.<br />
Dritter im Bunde ist Sascha Korf.<br />
Der aktuelle Hamburger Comedy<br />
Pokal Gewinner wird nicht ohne<br />
Grund als „Impromaschine“ und<br />
„KultKorf“ bezeichnet. Sein Motto<br />
„Spielst du noch, oder bist du schon<br />
berühmt?“ hat er sich verinnerlicht.<br />
Doch obwohl bereits berühmt,<br />
spielt und improvisiert er sich immer<br />
noch mit vollem Körpereinsatz<br />
durch jede seiner Shows. Das Temperament<br />
scheint dem Halbspanier<br />
in den Knochen zu stecken, denn<br />
kaum ein anderer Comedian agiert<br />
auf der Bühne so schnell wie Korf.<br />
Wenn Sascha die Bühne betritt wird<br />
alles, was auf, unter, neben oder vor<br />
der Bühne stattfindet Programm<br />
- inklusive Publikum. Auf Zuruf<br />
entwickelt er die unglaublichsten<br />
Geschichten und lässt auch das Publikum<br />
in der letzen Reihe daran<br />
teilhaben.<br />
Moderator Christopher Kotoucek
Vorschau<br />
Hoya. Zum elften Mal findet am<br />
Himmelfahrtstag (Vatertag) die<br />
Fahrradrallye „Grafschaft Hoya ist<br />
mobil“ statt. Für viele Radfreunde<br />
in der Region ist sie längst zur<br />
festen Institution geworden. Über<br />
2000 Pedalritter aller Altersklassen<br />
nahmen im vergangenem Jahre an<br />
dieser familienfreundlichen Veranstaltung<br />
teil. Der diesjährige Rundkurs<br />
hat die Bundesschule vom<br />
Technischen Hilfswerk (THW) als<br />
Start- und Zielpunkt und eine Länge<br />
von 0 Kilometern. Der Start-<br />
Jugendpfleger Michael Wegner<br />
gratuliert zur Leistung.<br />
Hoya per Rad erkunden<br />
schuss fällt um neun Uhr und den<br />
Abschluss bildet die Verlosung am<br />
Abend. Auch in diesem Jahr wurde<br />
eine zirka 0 Kilometer lange<br />
Streckenführung ausgearbeitet. Sie<br />
führt über Stationen in Eystrup,<br />
Schweringen, Holtrup, Bücken und<br />
zurück in die Grafenstadt. Gestartet<br />
wird in diesem Jahr von der THW-<br />
Bundesschule in Hoya, die ihr 50jähriges<br />
Bestehen feiert. Auf dem<br />
Rundkurs wird es wieder abwechslungsreicheVerpflegungsmöglichkeiten<br />
an den Stationen geben. In<br />
Bruchhausen-Vilsen. Rund vier<br />
Wochen früher als in den vergangen<br />
Jahren findet der Kinder- und Jugendtag<br />
dieses Jahr statt. Der Beginn<br />
der Sommerferien zwang den Samtgemeindejugendring<br />
Bruchhausen-<br />
Vilsen (SGJR) zur Terminverschiebung.<br />
Am 6. Juni ist der Marktplatz<br />
wieder fest in Kinderhand. Von 14<br />
bis 18 Uhr kann wieder auf zahlreichen<br />
Großspielgeräten wie zum<br />
Beispiel Hüpfburgen, getobt und<br />
mit dem Eventpass Preise gewonnen<br />
werden. Der Startschuss fällt<br />
bereits einen Tag früher. Am 5.6.<br />
beginnt um 18 Uhr das 24-Stunden-<br />
Radln für die Jugendarbeit.<br />
Bereits zum dritten mal treten Jugendliche<br />
und Erwachsene in die<br />
Pedale. Für jeden gestrampelten<br />
Kilometer zahlt ein Sponsor zwei<br />
Euro. „Ich finde es total klasse, dass<br />
12<br />
diesem Jahr wird auch wieder ein<br />
Freiluftgottesdienst zu Himmelfahrt<br />
angeboten. Um zehn Uhr hält<br />
Pastorin Karin Haufler-Musiol aus<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Eystrup einen Waldgottesdienst<br />
in Gandesbergen ab. Unterwegs<br />
müssen Fragen beantwortet werden.<br />
Unter allen Teilnehmer die alle Fragen<br />
richtig beantwortet haben, werden<br />
am Abend Preise verlost. Die<br />
Fragen und der Streckenverlauf sind<br />
in den Startunterlagen enthalten.<br />
Am 21. Juni können sie zwischen<br />
die Firmen der Fördergemeinschaft<br />
Bruchhausen-Vilsen und Privatpersonen<br />
uns unterstützen“, sagte<br />
Jugendpfleger Michael Wegner.<br />
Immer zur vollen Stunde ist Fahrerwechsel.<br />
Gefahren wird auf der<br />
Rolle, einem Trainingsgerät der<br />
Radrennfahrer. Der erste Fahrer<br />
wird am Freitag (5. Juni) um 18 Uhr<br />
loslegen. Dazu ist eine Bühne vorm<br />
Jugendhaus am Marktplatz aufgebaut.<br />
Die ganze Nacht über wird<br />
dort ein Fahrer aktiv sein.<br />
Wenn am Samstagmorgen die Sonne<br />
am Horizont aufgeht, nimmt allmählich<br />
der betrieb auf dem Festgelände<br />
zu. Die Vereine und Organisationen<br />
aus der Samtgemeinde bauen ihre<br />
Stände für den Kinder- Jugendtag<br />
auf. Bei den vielen Mitmachaktionen<br />
gibt es auch wieder Preise zu<br />
gewinnen. Dazu müssen sich die<br />
neun und elf Uhr bei der THW-<br />
Bundesschule abgeholt werden. Für<br />
Erwachsene beträgt das Startgeld<br />
ein Euro, für Kinder ist die Teilnahme<br />
gratis. Teilnehmer die mit dem<br />
PKW anreisen, können die kostenlosen<br />
Parkplätze auf dem THW-Gelände<br />
oder beim Famila-Parkplatz<br />
nutzen. Auch die Fahrzeiten des<br />
„Kaffkiekers“ sind auf die Rallye<br />
abgestimmt. Bis 16 Uhr sollten alle<br />
am Zielort sein und ihren Fragebogen<br />
abgegeben haben. Die Verlosung<br />
beginnt gegen 18 Uhr.<br />
Tag und Nacht auf der Rolle<br />
Kinder den Eventpass abholen und<br />
an den Stationen Stempel sammeln.<br />
Der volle Pass kann dann gegen<br />
Preise eingetauscht werden. Zwischen<br />
der Stempeljagd kann auf der<br />
anderen Seite des Marktplatzes die<br />
Fohlenschau besichtigt werden, dort<br />
gibt es auch eine Streichelwiese und<br />
Ponyreiten.<br />
Zurück auf dem Kinder- und Jugendtag<br />
strampeln immer noch<br />
die Radfahrer. Die erfolgreichsten<br />
Sportler des vergangenen Jahres<br />
werden von der Samtgemeinde geehrte.<br />
In verschiedenen Kategorien<br />
würdigt Politik und Verwaltung die<br />
Leistungen.<br />
Abgerundet wird die Preisverleihung<br />
von Musik und Tanz. Erstmalig<br />
treten die Tänzer der Landjugend<br />
Asendorf und Kirchenmusiker<br />
Dietrich Wimmer zusammen auf.
Ausrichtung von<br />
Festlichkeiten<br />
Hochzeiten und Bällen<br />
Jubiläen<br />
Festtagsarrangements<br />
Tagungen/Seminare<br />
Hotel Restaurant Saal Café<br />
Mühlenstraße 20 • 31582 Nienburg/Weser<br />
Fon +49(0) 50 21 - 6 20 81 • Fax +49(0) 50 21 - 6 32 57<br />
Email: info@weserschloesschen.de<br />
www.weserschloesschen.de<br />
Vorschau<br />
Viarosa bei Songs & Whispers<br />
Nienburg. Die neue Live-Musik-<br />
Reihe Songs & Whispers hat im<br />
Januar <strong>2009</strong> ihren Auftakt gefeiert<br />
und in der Region Weser-Ems bereits<br />
für große Aufmerksamkeit gesorgt.<br />
Was zunächst als einwöchige<br />
Konzertreihe startete, hat sich nun<br />
dank der großen Publikumsresonanz<br />
bereits auf zwei Wochen ausgedehnt.<br />
Am 4. Juni wird die herausragende<br />
britische Band „Viarosa“ zu Gast<br />
bei Songs & Whispers sein und im<br />
Weserschlösschen Nienburg spielen.<br />
Im Vorprogramm wird der Bremer<br />
Geheimtipp „Someday Jacob“<br />
Songs seines zweiten Albums präsentieren.<br />
Das ganze Jahr hindurch touren<br />
lokale und internationale Künstler<br />
der Genres Alternative Folk, Alternative<br />
Country, Americana, Bluegrass<br />
und Singer-Songwriter gemeinsam<br />
und holen die Live-Musik<br />
Atmosphäre englischer Pubs nach<br />
Deutschland.<br />
Der Singer-Songwriter Richard<br />
Neuberg gründete 2002 die Londoner<br />
Band Viarosa, die sich unter<br />
Kritikern und Liebhabern des Folk-<br />
und Alternative Rock bereits einen<br />
Namen gemacht hat. Alleine in den<br />
letzten zwei Jahren trat Viarosa im<br />
Uns findet man auch im<br />
Internet:<br />
www.Das-Magazin-Online.de<br />
Email:<br />
Info@Das-Magazin-Online.de<br />
Anzeigenberatung:<br />
04252 913 557<br />
Viarosa spielen am 4. Juni in Nienburg.<br />
Vorprogramm der England- und<br />
Europatouren zahlreicher Größen<br />
wie REM, Leonard Cohen und Midlake<br />
auf.<br />
Aus Gitarrenklängen, Violine, Banjo<br />
und Mandoline erschafft Viarosa<br />
einen mystischen Soundteppich für<br />
bittersüße Gesangsstimmen, die<br />
mal zart, mal rau daher kommen<br />
und aus einer „noir opera“ zu stammen<br />
scheinen. Unterschiedlichste<br />
Musikeinflüsse werden hierbei zu<br />
meisterhafter Symbiose geführt<br />
1<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
... genießen und entspannen<br />
an der Weser!<br />
Forever Young Party<br />
29. <strong>Mai</strong>: Party Special mit Hugo Bär und Atze Schröder Double<br />
Museumsbahnhof Bruchhausen-Vilsen; ab 21 Uhr<br />
und ergeben den ganz eigenen, unverkennbaren<br />
Stil von Viarosa.<br />
Als Someday Jacob setzt der Bremer<br />
Musiker Jörn Schlüter um, was<br />
ihn als Songwriter bewegt: Musik,<br />
die das Weite sucht und sich am<br />
Strand aufstellt. Zwischen Meer und<br />
Festland, Profundem und Profanem,<br />
Heiligem und Alltäglichem. Mit der<br />
Gitarre im Zentrum steht Schlüters<br />
Indie-Folk musikalisch zwischen<br />
Paul Simon und Damien Rice, eine<br />
Spur Americana ist ebenfalls dabei.<br />
Als Songwriter und Arrangeur hat<br />
Jörn Schlüter Publishing Deals in<br />
den USA und Deutschland sowie ein<br />
halbes Dutzend LPs mit verschiedenen<br />
Bands im Rücken. Wer im<br />
Norden wohnt, hat Someday Jacob<br />
womöglich schon live zu Gesicht<br />
bekommen. Je nach Gelegenheit<br />
trifft man ihn als Solist im kleinen<br />
Club, oder im Vorprogramm von<br />
Leuten wie Maria McKee, Jackie<br />
Leven, 22 Pistelpirkko, Teitur oder<br />
Krista Detor an.
Lebendiges Museum<br />
„Einsteigen Bitte und die Bühnengitter<br />
schließen. Vorsicht bei<br />
der Abfahrt“. Dieser Ausruf ist<br />
wieder an jedem Wochenende am<br />
Bahnhof in Bruchhausen-Vilsen<br />
oder in Asendorf zu hören. Denn<br />
seit dem 1. <strong>Mai</strong> (bis zum . Oktober)<br />
fahren die historischen Züge<br />
der Museums-Eisenbahn wieder<br />
jeden Samstag um 14, 16.15 sowie<br />
18 Uhr und Sonntags um 11.15, 14<br />
und 16.15. nach Asendorf. Mit einer<br />
Höchstgeschwindigkeit von 20 Kilometer<br />
in der Stunde ist man nach<br />
zirka 40 Minuten am jeweiligen<br />
Endbahnhof angekommen.<br />
Seit 40 Jahren bringt die Museums-Eisenbahn<br />
die Fahrgäste nach<br />
Asendorf. Das Jubiläum war Anlass<br />
um einmal in einer Ausstellung die<br />
wechselvolle Geschichte des Bahnhofs<br />
Asendorf zu zeigen. Die Asendorfer<br />
hatten für die Eisenbahner<br />
mal ihre alten Fotos herausgeholt.<br />
Dabei kamen so einige historische<br />
Schätzchen wieder zu Tage, die in<br />
der Ausstellung gezeigt werden.<br />
Eröffnet wurde sie am 1. <strong>Mai</strong>. In<br />
einem Waggon ist die Ausstellung<br />
untergebracht. Zu sehen sind zum<br />
Beispiel alte Fahrkarten, Bilder und<br />
Zeitungsartikel. So kann man dort<br />
die Geschichte des Filmteams aus<br />
Japan nachlesen.<br />
Seit November kümmerte sich<br />
Hans-Jürgen Wietig um die Ausstellung.<br />
„Früher wurde weniger<br />
fotografi ert. Den Apparat holten<br />
man nur besonderen Anlässen<br />
raus“, sagte der Organisator der<br />
Ausstellung. Daher war er auf die<br />
Mithilfe von Vereinsmitgliedern<br />
und Bürgern angewiesen.<br />
Die Ausstellung hat zu den Fahrzeiten<br />
der Museumseisenbahn geöffnet.<br />
Einfahrt des Eröffnungszuges mit Dampfl ok Hoya im Bahnhof Asendorf<br />
am 7.Juni 1969.<br />
14<br />
Lok Hoya mit Eröffnungszug und Oltimer in Bahnhof Asendorf 7.Juni<br />
1969.<br />
Dampfl ok Franzburg und Hoya mit Güterzug. Nach Ankunft des Zuges spielt der Spielmannszug.<br />
Asendorf 7. Juni 1969.
Im Frühjahr wird gepfl anzt, gesetzt,<br />
gesät. Schließlich soll im Sommergarten<br />
alles blühen und gedeihen.<br />
Eltern von Kleinkindern sollten<br />
allerdings bei der Auswahl von<br />
Pfl anzen darauf achten, dass nichts<br />
Giftiges im Einkaufswagen landet:<br />
Schon geringe Mengen einer Giftpfl<br />
anze können bei Kindern vom<br />
Krabbelalter bis zum Alter von drei<br />
Jahren zu schweren Vergiftungen<br />
führen; die Kleinen entdecken ihre<br />
Umwelt durch Lutschen und Kauen<br />
und stecken dabei auch ihnen Fremdes<br />
in den Mund.<br />
Die Aktion Das sichere Haus (DSH)<br />
rät zur Vorsicht bei diesen zehn zum<br />
Teil hochgiftigen Pfl anzen: Blauer<br />
und gelber Eisenhut: wirksame<br />
heimische Giftpfl anze, giftig sind<br />
vor allem Samen und Wurzeln. Bilsenkraut:<br />
giftig sind alle Pfl anzenteile.<br />
Engelstrompete: alle Pfl anzenteile<br />
sind giftig. Gemeine Eibe:<br />
Fr. 12. Juni, 20.00 Uhr<br />
Einlass ab 18.00 Uhr<br />
Bürgersaal Rotenburg<br />
Am Pferdemarkt, 27356 Rotenburg<br />
Heino Trusheim<br />
Schöne Blüten - aber giftig<br />
on tour<br />
Thomas Nicolai<br />
Tickets: 12 Euro<br />
Kartenvorverkauf bei ??? sowie bei NORDWEST TICKET<br />
äußerst giftig sind verzehrte, gekaute<br />
Nadeln, Zweige und Samen.<br />
Das rote Fruchtfl eisch der Scheinbeere<br />
ist ungiftig. Keine Gefahr bei<br />
nur wenigen, unzerkauten Beeren.<br />
Goldregen: giftig sind alle Pfl anzenteile,<br />
höchste Giftkonzentration<br />
in den reifen Samen. Herbstzeitlose:<br />
giftig sind alle Pfl anzenteile, vor<br />
allem die Samen. Achtung: leicht zu<br />
verwechseln mit Krokus und Beerlauch.<br />
Oleander/Rosenlorbeer: giftig<br />
sind alle Pfl anzenteile, vor allem<br />
die Blätter. Rizinus/Wunderbaum:<br />
giftig sind die Samen, vor allem unzerkaut.<br />
Stechapfel: alle Pfl anzenteile<br />
sind giftig Tollkirsche: giftig<br />
sind alle Pfl anzenteile, vor allem die<br />
Früchte. Das Gift ist hochwirksam.<br />
„Gute“ Pfl anzen für den Familiengarten<br />
Gut geeignet für den „Kinder“<br />
-garten sind unter anderem<br />
Blumen wie Kornblume, Cosmea,<br />
Tränendes Herz, Kapuzinerkres-<br />
Sascha Korf<br />
se (auch als vitaminreicher Salat),<br />
Lavendel und Lilienarten. Zu den<br />
ungefährlichen Gehölzen zählen<br />
Ahorn-, Linden- und Pappelarten,<br />
Felsenbirne, Zierkirsche, Forsythien<br />
und Spiräen.<br />
Eltern, die das Gefühl haben, dass<br />
ihr Kind giftige Pfl anzenteile verzehrt<br />
hat, sollten es genau beobachten.<br />
Es schadet nie, dem Kind<br />
vorsichtshalber Wasser zu trinken<br />
zu geben (Leitungs- oder stilles<br />
Wasser), um eventuell verschluckte<br />
Giftstoffe zu verdünnen. Medi-<br />
Engelstrompete Goldregen<br />
S o m m e r 2 0 0 9<br />
Musik im Park<br />
������������������������������<br />
20.05. Green Onions<br />
Rock von Bowie bis ZZ TOP<br />
24.06. Sista Gracy&die Yardy Crew<br />
Reggae<br />
15.07. 65-Cadillac<br />
Rhythm’n’Blues & Soul Revue<br />
12.08. Cojack<br />
Blues & Rock’n’Roll<br />
Eintritt frei!<br />
���������������������������������������������������������<br />
�����������������������������������������������������������������������<br />
������������������������������������������������������������������<br />
Service<br />
zinkohle sollte im Medikamentenschrank<br />
vorhanden sein. Sie bindet<br />
eventuelle Gifte, die zusammen mit<br />
der Kohle wieder ausgeschieden<br />
werden. Wenn das Kind sich übergibt<br />
oder benommen wirkt, sollte<br />
sofort der Notarzt gerufen oder das<br />
Kind ins Krankenhaus gebracht<br />
werden.<br />
������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
U-18 Club<br />
Sekt macht dicker als Schokolade<br />
Bier, Schnaps, Kurze, Alcopops<br />
und Mixis laufen uns bei jeder Party<br />
über den Weg. Mit dem Sommer gehören<br />
diese alkoholischen Getränke<br />
zu jeder Party und Grillfest dazu.<br />
Dabei enthält zum Beispiel Sekt<br />
mehr Kalorien als eine Tafel Schokolade.<br />
Nach dem Genuss hat der<br />
Körper mit dem „Gift“ ganz schön<br />
zu kämpfen. Nach einer durchzechten<br />
Nacht ist man daher am nächsten<br />
Morgen meist noch nicht fahrtauglich<br />
– auch wenn das Gefühl<br />
einem etwas anderes sagt.<br />
Alkohol enthält nach Fett die meisten<br />
Kalorien. Jedes Gramm Alkohol<br />
liefert sieben Kilokalorien<br />
(kcal). Ein Liter Bier enthält zirka<br />
4 0 kcal und eine Flasche Sekt (0, 5<br />
Bis zu zwei Stunden benötigt der<br />
Körper um den getrunkenen Alkohol<br />
komplett aufzunehmen. Um ihn<br />
abzubauen werden sechs bis sieben<br />
Stunden benötigt.<br />
Wer bis spät in die Nacht feiert und<br />
dabei viel Alkohol trinkt, für den<br />
besteht die Gefahr, dass er selbst am<br />
nächsten Morgen noch immer nicht<br />
fahrtauglich ist.<br />
Weniger Alkohol trinken, wie<br />
geht das?<br />
• Immer abwechselnd ein Glas Alkohol<br />
und ein Glas Mineralwasser<br />
Liter) rund 600 kcal. Zum Vergleich:<br />
Eine Tafel Schokolade liefert „nur“<br />
5 0 kcal. Alkohol verlangsamt den<br />
Fettstoffwechsel des Körpers. Während<br />
dieser Zeit wird weniger Fett<br />
vom Körper verbraucht und mehr<br />
Fett im Fettgewebe eingelagert. Alkohol<br />
verdrängt also Fette und Kohlenhydrate<br />
aus der Energiebedarfsdeckung.<br />
Etwa zwei Prozent vom konsumierten<br />
Alkohol wird direkt beim<br />
Trinken von der Mundschleimhaut<br />
aufgenommen. Weitere 20 Prozent<br />
von dem getrunkenen Alkohol gelangen<br />
über die Magenschleimhaut<br />
in das Blut. Der restliche Alkohol<br />
wird erst im Dünndarm vom Körper<br />
aufgenommen. Aus diesem Grund<br />
Auch mal „nein“ sagen<br />
trinken.<br />
• Nicht zum Trinken zwingen lassen.<br />
Der Hinweis „Ich muss noch<br />
Auto fahren“ ist dabei hilfreich.<br />
• Werden Runden bestellt, einfach<br />
mal ein alkoholfreies Getränk bestellen.<br />
• Alkoholfreies Bier schmeckt auch<br />
und hat erheblich weniger Kalorien<br />
• Alkoholische Getränke nicht als<br />
Durstlöscher nutzen.<br />
• Komplett auf alkoholische Getränke<br />
verzichten.<br />
• Alkoholfreie Cocktails bestellen.<br />
Wie<br />
viel ist ein<br />
Promille Alkohol?<br />
Promillezeichen (‰) bedeutet „pro<br />
Tausend“. Eine Konzentration von 1 ‰ bedeutet<br />
also, dass der Stoff nur mit einem Anteil von einem<br />
Tausendstel in der Gesamtmenge vorkommt. Oder anders:<br />
1 ‰ = 1 Gramm Alkohol in einem Kilogramm Blut.<br />
16<br />
dauert es in der Regel eine Weile,<br />
bis man die Wirkung des Alkohols<br />
spürt.<br />
Der Aufnahme des getrunkenen Alkohols<br />
ist spätestens zwei Stunden<br />
nach Trinkende abgeschlossen. Bei<br />
einer geringen Trinkmenge ist der<br />
Alkohol nach 0 bis 90 Minuten<br />
komplett aufgenommen. Die Geschwindigkeit<br />
der Alkoholaufnahme<br />
hängt vom Füllstand des Magens<br />
sowie von der Art der Nahrung<br />
ab. Bei leerem Magen wird der Alkohol<br />
vom Körper erheblich schneller<br />
aufgenommen als nach einer<br />
ausgiebigen Mahlzeit. Fetthaltige<br />
Nahrung kann die Aufnahme von<br />
Alkohol zusätzlich verzögern.<br />
Alkohol stellt für den Körper ein<br />
Gift dar. Der vom Körper aufgenommene<br />
Alkohol wird auf verschiedene<br />
Weise entsorgt. Bis zu<br />
fünf Prozent wird unverändert abgeatmet.<br />
Das ist die bekannte „Fahne“.<br />
Knapp zwei Prozent von dem<br />
getrunkenen Alkohol wird unverändert<br />
mit dem Urin ausgeschieden.<br />
Ein bis zwei Prozent werden über<br />
die Haut ausgeschwitzt. Der Rest<br />
wird in der Leber durch Oxidation<br />
abgebaut und dann über Lunge und<br />
Niere ausgeschieden.<br />
Dieser Abbau von Alkohol ist unabhängig<br />
von der Gesamtmenge. Die<br />
Abbaugeschwindigkeit von Alkohol<br />
beträgt im Durchschnitt zwischen<br />
0,1 und 0,15 Promille pro Stunde.<br />
Getränk Alkoholgehalt Menge<br />
reiner<br />
Alkohol<br />
Wein ca. 10 Vol. % 0,1 l ca. 8,0 g<br />
Bier ca. 5 Vol. % 0,2 l ca. 8,0 g<br />
Sekt,<br />
trocken<br />
ca. 10 Vol. % 0,1 l ca. 8,0 g<br />
Wermut 18 Vol. % 0,2 l 14,4 g<br />
Eierlikör 20 Vol. % 2,0 cl ,2 g<br />
Fruchtlikör 0 Vol. % 2,0 cl 4,8 g<br />
Korn 2 Vol. % 2,0 cl 5,0 g<br />
Kräuterlikör Vol. % 2,0 cl 5,2 g<br />
Obstler 5 Vol. % 2,0 cl 5,6 g<br />
Weinbrand 40 Vol. % 2,0 cl 6,4 g<br />
Whiskey 50 Vol. % 2,0 cl 8,0 g<br />
Calvados 55 Vol. % 2,0 cl 8,8 g<br />
Quelle: Focus
Viele Kinderspielplätze haben den<br />
Winter nicht gut überstanden. Zersplitterte<br />
Holzbalken am Spielhaus,<br />
lose Schaukelsitze, eine dünne Sandschicht<br />
unter der Wackelbrücke<br />
oder rostige Stellen an der Rutsche<br />
sind nur einige Beispiele für Sicherheitsmängel.<br />
Die wiederum<br />
können zu einer Unfallgefahr für<br />
Kinder werden. Die Redaktion von<br />
DAS Magazin hat Ende April einige<br />
Spielplätze in Bruchhausen-Vilsen,<br />
Hoya, Martfeld und Eystrup unter<br />
die Lupe genommen. Auf keinem<br />
Treffpunkt herrschten gravierende<br />
Mängel.<br />
Als Grundlage für die Spielplatzüberprüfung<br />
diente die Checkliste<br />
von der Aktion „Das sichere Haus“<br />
(DSH). Im Fokus standen die baulichen<br />
Zustände der Spielgeräte und<br />
die Sicherheit bei Geräten von über<br />
1,5 Meter Höhe. Neben der Sicherheit<br />
war auch Sauberkeit gefragt.<br />
Glasscherben, Tierkot oder Zigarettenkippen<br />
brachten Minuspunkte<br />
ein.<br />
In Hoya wurde der Spielplatz in<br />
der Buchenstrasse inspiziert. Alle<br />
Spielgeräte waren fest montiert und<br />
wirkten stabil. Sämtliche Bauteile<br />
waren vorhanden und er sah sauber<br />
und gepfl egt aus. Ein Erdhügel<br />
diente als Tunnel und als Aufl age<br />
für die Rutsche. Laut DSH sollen<br />
bei Klettergeräten über 1,5 Meter<br />
Höhe ein weicher Untergrund (Sand<br />
oder Fallschutzmatten) vorhanden<br />
sein. Im Buchenweg war der komplette<br />
Untergrund aus Gras.<br />
Ebenfalls Gras als Untergrund hatte<br />
der Kinderspielplatz in Eystrup. Neben<br />
dem Jugendhaus überzeugt er<br />
mit einer großen Fläche. Holzspielgeräte<br />
sind Fehlanzeige, alle Klet-<br />
tergerüste bestehen aus Metall.<br />
Integriert in das Landschaftsbild<br />
ist der Spielplatz in Martfeld. Hinter<br />
der Schule sind die Geräte in<br />
Nischen zwischen den Sträuchern<br />
versteckt. So können die Kinder im<br />
Schatten toben. Mängel laut Checkliste<br />
konnten nicht erkannt werden.<br />
Geschütz von den hohen Bäumen<br />
liegt der Spielplatz am Kurpark in<br />
Vilsen. Der vergangenes Jahr renovierte<br />
Platz weißt keine Mängel auf.<br />
Highlight ist hier eine Stehwippe.<br />
Als einziger Spielplatz hat der am<br />
Amtshof (hinter der Polizei) in<br />
Bruchhausen eine Seilbahn und<br />
Mängel (Foto oben). Während die<br />
Seilbahn einen guten Eindruck<br />
macht, sind die Bohlen der Sandkiste<br />
lose. „Sandkästen werden nach<br />
und nach abgebaut, da sie pfl egeintensiv<br />
sind“, sagte Christa Gluschak<br />
von der Verwaltung. Einige Ketten<br />
der Hängebrücke halten diese nicht<br />
mehr. Auch fehlt beim Aufgang ein<br />
Brett. „Die genannten Mängel werden<br />
zeitnah vom Bauhof repariert“,<br />
so Gluschak weiter.<br />
Werden beim Besuch von Spielplätzen<br />
Mängel festgestellt sollten<br />
Eltern den zuständigen Träger des<br />
Spielplatzes informieren, rät DSH.<br />
Ansprechpartner sind bei öffentlichen<br />
Spielplätzen in der Regel die<br />
Stadt- oder die Gemeindeverwaltungen.<br />
„Wir haben so viele Spielplätze<br />
da sind wir auf die Hilfe von<br />
1<br />
Service<br />
Helm ab auf dem sicheren Spielplatz<br />
Spielplatz in Eystrup beim Jugendhaus.<br />
Spielplatz im Kurpark in Bruchhausen-Vilsen.<br />
Besuchern angewiesen“, ergänzte<br />
Christa Gluschak. Mängel werden<br />
dann auch schnellstmöglich behoben.<br />
Spielplatz in Martfeld.<br />
Helm ab auf dem Spielplatz. Beim<br />
Spielen und Toben können sie zur<br />
tödlichen Falle werden: Bleiben<br />
Kinder mit dem Helm in einem<br />
Kletternetz oder einer Astgabel<br />
hängen, drückt der festgeschnallte<br />
Kinnriemen auf den Hals. Das Gewicht<br />
des Kindes zieht es nach unten,<br />
aus eigener Kraft kann sich das<br />
Kind oft nicht mehr befreien. Der<br />
Riemen schnürt ihm die Luft ab.<br />
„Im Extremfall kann das zum Tode<br />
führen“, warnt DSH-Geschäftsführerin<br />
Dr. Susanne Woelk.<br />
Spielplatz in Hoya an der Buchenstrasse.<br />
Check-Liste<br />
• Der gesamte Spielplatz ist sau<br />
ber.<br />
• Klettergeräte, die höher sind<br />
als 1,5 Meter, haben einen Stoß<br />
dämpfenden Untergrund, zum<br />
Beispiel Sand oder Fallschutzmatten.<br />
• Geräteteile aus Holz sind weder<br />
zersplittert noch gebrochen,<br />
angefault oder auf andere<br />
Weise beschädigt.<br />
• Nägel oder Schrauben stehen<br />
nicht über.<br />
• Schraubverbindungen sind fest<br />
• Geräte stehen stabil, auch<br />
wenn man daran rüttelt<br />
• Im Sandkasten liegen<br />
keine Glasscherben,<br />
Spritzen, Exkremente<br />
oder Zigarettenkippen<br />
•<br />
Die Bauteile an Spielgeräten<br />
sind komplett
Termine<br />
Dienstag, 19. <strong>Mai</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
10 Uhr Schülerfi rmenmesse des Landkreises Diepholz Bruchhausen-Vilsen, Schule<br />
Mittwoch, 20. <strong>Mai</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
20 Uhr Musik im Park mit den Green Onions Bruchhausen-Vilsen, Kurpark<br />
21 Uhr Schützenfest-Disco Schierholz-Heesen, Feuerwehr<br />
Donnerstag, 21. <strong>Mai</strong> (Himmelfahrt)<br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
9 Uhr Fahrradrallye Hoya ist mobil Hoya, THW<br />
10 Uhr Fährschoppen Schweringen, Fähranleger<br />
11 Uhr Jazzfrühschoppen mit School House Seven Heiligenberg, Forsthaus<br />
11 Uhr Certain Souls Live Süstedt, Hasenburg<br />
11 Uhr Sommerfest des Reitvereins Wehlermühle mit Reiterfl ohmarkt und Rockkonzert Bruchhausen-Vilsen, Wikner<br />
Nachmittag Musik am Bahnhof Bruchhausen-Vilsen, Bahnhof<br />
19 Uhr Grillen mit Musik vom Posaunenchor Dörversen Hassel, Waidmannsheil<br />
Sonntag, 24. <strong>Mai</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
15 Uhr Kurkonzert mit dem Duo Ara Bruchhausen-Vilsen, Kurpark<br />
Freitag, 29. <strong>Mai</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
20 Uhr Forever Young Special mit Hugo Bär und Atze Schröder Double Bruchhausen-Vilsen, Bahnhof<br />
Sonnabend, 30. <strong>Mai</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
15 Uhr Pfi ngstturnier Jugendfußball Hoyerhagen, Sportplatz<br />
20. 0 Uhr Party mit der Band Squeeze Bruchhausen-Vilsen, Bahnhof<br />
Sonntag, 31. <strong>Mai</strong><br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
. 0 Uhr Pfi ngstsingen mit dem MGV Orpheus Bruchhausen-Vilsen, Vilser Holz<br />
9 Uhr Bürgerfrühstück beim Schützenfest Bruchhausen-Vilsen, Bahnhof<br />
15 Uhr Kurkonzert mit Prima Musika Bruchhausen-Vilsen, Kurpark<br />
Montag, 1. Juni<br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
14. 0 Uhr Kurkonzert mit Capstan Shanty-Chor Bruchhausen-Vilsen, Kurpark<br />
Freitag, 5. Juni<br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
18 Uhr Beginn 24-Stunden-Radln Bruchhausen-Vilsen, Jugendhaus<br />
Sonnabend, 6. Juni<br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
14 Uhr Kinder- und Jugendtag mit Ehrung der Sportler des Jahres Bruchhausen-Vilsen, Marktplatz<br />
Sonntag, 7. Juni<br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
10 Uhr Workshop Waldwesen - Fantastische Kunstwerke Bücken, Bürgerholz<br />
15 Uhr Kurkonzert mit dem Querfl ötenorchester der Kreismusikschule Bruchhausen-Vilsen, Kurpark<br />
Dienstag, 9. Juni<br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
19 Uhr Geführter Abendrundgang durch Alt-Hoya Hoya, Rathaus<br />
Freitag, 12. Juni<br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
19 Uhr Variete & Menü mit dem Zweierzirkus Olga & Pierino Hassel, Waidmannsheil<br />
Sonntag, 14. Juni<br />
Uhrzeit Was geht ab Ort<br />
15 Uhr Kurkonzert mit dem Shanty Chor Ehrenburg Bruchhausen-Vilsen, Kurpark<br />
18<br />
alle Angaben ohne Gewähr
Semino roSSi<br />
Helene FiScHer<br />
roland KaiSer<br />
nicole<br />
KloStertaler<br />
andy Borg<br />
Brunner&Brunner<br />
roSanna rocci<br />
g.g. anderSon<br />
claudia Jung<br />
Meilensteine<br />
der deutschen<br />
Schlager-Geschichte<br />
Alles über die<br />
Stars <strong>2009</strong><br />
Hinter den Kulissen<br />
Rückblick auf 13<br />
erfolgreiche Jahre<br />
Großes Gewinnspiel<br />
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von 8.000 Euro<br />
Jahrgang · <strong>2009</strong><br />
Deutschland<br />
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19
on tour<br />
12. Juni, 20.00 Uhr<br />
Fr.<br />
Einlass ab 18.00 Uhr<br />
Bürgersaal Rotenburg<br />
Am Pferdemarkt, 27356 Rotenburg<br />
Heino Trusheim<br />
Thomas Nicolai<br />
Tickets: 12 Euro<br />
Kartenvorverkauf bei ??? sowie bei NORDWEST TICKET<br />
Sascha Korf