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MITTE bitte! 3-2016

Um Wellness, Fitness & Co. geht es in dieser Ausgabe: Wer oder was macht einen Mann so richtig schön? Für diese Frage haben wir nämlich einen Blick in einen ganz speziellen Herrensalon gewagt. Dazu gibt es Tipps für Wellness, Entspannung und eine kleine Auszeit oder einen gesunden Lunch in Mitte und vieles mehr.

Um Wellness, Fitness & Co. geht es in dieser Ausgabe: Wer oder was macht einen Mann so richtig schön? Für diese Frage haben wir nämlich einen Blick in einen ganz speziellen Herrensalon gewagt. Dazu gibt es Tipps für Wellness, Entspannung und eine kleine Auszeit oder einen gesunden Lunch in Mitte und vieles mehr.

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Lifestyle Feine Küche<br />

Foto:<br />

art’otel<br />

Wohin in Mitte?<br />

In der Mitte von Berlin verändert sich auch die Gastronomie ständig: Neue Restaurants,<br />

neue Bars, neue Konzepte und Ideen. Wir stellen Neues aus der Berliner Gastro-Szene vor.<br />

Upside down im art’otel berlin mitte<br />

Das Untere nach oben kehren: Das art’otel berlin mitte im Herzen Berlins erstrahlt<br />

nach umfangreicher Renovierung in neuem Glanz aus Kupfer, Gold und Holz.<br />

Werke des großen Künstlers Georg Baselitz – berühmt für seine kopfstehenden<br />

Arbeiten – und modernes Design sorgen für einen trendigen Touch des<br />

Lifestyle-Hotels im Herzen Berlins. Im Erdgeschoss des historischen Ermelerhauses,<br />

das ebenfalls zum art’otel berlin mitte gehört, ist das neue<br />

„Upside Down Bar & Restaurant“ untergebracht. Auch hier eine Verschmelzung<br />

alter und moderner Architektur zusammen mit der Kunst<br />

von Georg Baselitz. Auf der Karte stehen kleine und größere Gerichte<br />

mediterraner Küche. Probieren kann man das alles beim Brunch, der<br />

jeden zweiten Sonntag des Monats stattfindet. Für Nachtschwärmer<br />

finden hingegen Events wie Funky Jazz Brunch und DJ’s Finest Friday<br />

statt. An der Bar gibt es natürlich alle Barklassiker und auch eigene<br />

Signature-Cocktails, zu denen erfrischende Spritz-Getränke, der „Thymian<br />

Scotch“ und der „Berlin Passion“ gehören.<br />

www.upsidedownbar.com<br />

Brechts Steakhaus mit neuer Küche<br />

Ob Wagyu Rib Eye, Porterhouse Steak oder Chateaubriand – im Brechts<br />

Steakhaus am Schiffbauerdamm können Liebhaber von saftigen Steaks<br />

und zartem Entrecote seit dem Sommer aus erlesenen Fleischsorten<br />

wählen. Dabei entlockt das auf Gourmetfleisch spezialisierte Restaurant<br />

vis-a-vis des Bahnhofs Friedrichstraße nicht nur seinen<br />

handverlesenen Fleischsorten feinste Aromen, auch Beilagen und<br />

Desserts werden mit viel Hingabe zubereitet. Und Weinkenner<br />

freuen sich über ausgewählte korrespondierende Jahrgangsweine<br />

aus Chile, Südafrika, Kalifornien oder Argentinien. „Wir arbeiten<br />

eng zusammen mit handverlesenen Farmern, die strengsten Richtlinien<br />

entsprechen“, erklärt Gastronom Michael Pankow und fügt an:<br />

„Reife, Haltung und Fütterung sind entscheidend für ein gutes Steak.“<br />

Für die perfekte Zubereitung wird das Gourmetfleisch dann auf Lavasteingrills<br />

zubereitet, die dem Fleisch eine zarte Kruste und feine Röstaromen<br />

verleihen, während das Innere schön saftig bleibt. Das alles kann man<br />

genießen mit einem direkten Blick auf die Spree.<br />

www.brechts.de<br />

Foto:<br />

Erich Grönke<br />

Foto:<br />

BMB Gruppe<br />

Gesund und stylish im Ki-Nova<br />

Eine gesunde Alternative zur mittäglichen Bratwurst mit Pommes? Mit dem<br />

Ki-Nova hat nun auch in Berlin ein urbanes und stylishes Restaurant<br />

eröffnet, das sich das Gesundheitsbewusstsein im Alltag nicht nur<br />

auf seine Fahnen, sondern auch gleich in den Namen geschrieben<br />

hat: Bestehend aus dem japanischen Ki für Energie, und dem<br />

lateinischen Nova für Neu, verspricht der Name des neuen<br />

Slowfood-Hotspots am Potsdamer Platz Erholung durch Genuss.<br />

„Wir freuen uns sehr darauf, mit dem Ki-Nova eine kleine Oase<br />

mitten im Großstadtdschungel zu schaffen, in der man sich ganz<br />

auf sich selbst besinnen kann“, sagt Mirko Alexander Nikolitsch,<br />

Geschäftsführer der BMB Gruppe. „Unsere Gäste können auf<br />

ein kreatives Foodkonzept gespannt sein, das nicht nur auf Superfoods<br />

wie Granatäpfel, Avocado und Cranberry setzt, sondern<br />

auch heimische und regionale Produkte wie Spinat, Leinsamen<br />

oder Rote Bete verwendet.“ Wer in seiner Mittagspause also schnell<br />

und zugleich gesund essen möchte, ist im Ki-Nova mit seinen trendigen<br />

Gerichten rund um die Superfoods, knackigen Salate und liebevoll<br />

zusammengestellten Bowls genau richtig.<br />

www.ki-nova.de<br />

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