Auf den Kopf gestellt Im zweiten Anlauf ... - Regi Die Neue

Auf den Kopf gestellt Im zweiten Anlauf ... - Regi Die Neue Auf den Kopf gestellt Im zweiten Anlauf ... - Regi Die Neue

08.12.2012 Aufrufe

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Haben Sie gefastet? Nein? Das kann ich verstehen! Warum sollte man auch auf Schokolade verzichten? Oder auf ein saftiges Stück Fleisch? Oder auf den abendlichen Krimi im Fernsehen? Oder sogar ganz auf das Essen? Was ist schon reizvoll daran, sich mit Bouillon über Wasser halten? Oder vielleicht hätten Sie gerne gefastet, aber der Alltag war einfach zu voll, die Arbeit zu viel, die Kinder und der Haushalt zu omnipräsent. Ja? Auch das kann ich verstehen! Ein paar Wochen auf (mehr oder weniger) Notwendiges verzichten: Nichts Süsses, kein Fleisch oder überhaupt kein Essen. Kein Fernsehen, keine Filme oder keine Zeitung. Dafür Zeiten der Stille und der Langsamkeit. Zeiten der Einsamkeit und des Nachdenkens über Gott und die Welt. Zeiten des Betens und Hörens. Die Hetze des Alltags aktiv unterbrechen. Sich der Reizüberfl utung entziehen. Sich den leisen Fragen des Lebens bewusst aussetzen. Sich auf Gott und sein Reden einlassen. Zeit haben. Fasten und Feiern, Stille und Geselligkeit, Verzicht und Genuss, all das gehört zu uns Menschen. Wie der Tod und das Leben auch. Der Tod und das Leben? Müsste es nicht umgekehrt heissen «das Leben und der Tod»? Eigentlich schon. Aber seit Ostern nicht mehr! Seit Ostern kommt zuerst der Tod und dann das Leben, zuerst das Sterben und dann die Auferstehung. Ostern hat das menschliche Dasein auf den Kopf gestellt. Ostern hat dem Balterswil – 690 Unterschriften hatte CVP-Grossrat Willy Weibel gegen die Schliessung der Raiffeisenfi liale Bichelsee gesammelt, gar deren 1250 die CVP-Grossräte Christa Kaufmann und Alex Frei. Diese zwei Petitionen und die zahlreichen Medienberichte veranlassten die Bichelseer Bankleitung, vergangenen Dienstag über ihre Beweggründe für den Standortwechsel zu informieren. 6910 Genossenschafterinnen und Genossenschafter waren ins Oberstufenzentrum Lützelmurg eingeladen. Gekommen sind 150. Gemeinsam engagiert. Donnerstag, 5. April 2012 | nr. 27 | 2. Jahrgang | www.regidieneue.ch Auf den Kopf gestellt Gedanken zu Ostern von Urs Thalmann, Pastor Webi Matzingen (BewegungPlus) Tod das letzte Wort genommen und es dem Leben zurück gegeben. Max Lucado sagt es so: «Durch die Auferstehung ändert sich alles, auch der Tod: Er war immer das Ende, jetzt ist er der Anfang.» Deshalb fasten wir, weil wir wissen, dass der Tod und der Verzicht, die Stille und die Einsamkeit zum Leben gehören. Und deshalb feiern wir nach dem Fasten, weil wir wissen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, sondern das Leben. Weil wir wissen, dass mit der Auferstehung von Jesus aus dem Fasten ein Fest wird, dass die stille Einsamkeit der gemeinsamen Freude weicht und dass sich Trauer in Jubel und Tanz verwandelt. Als zwei Schüler von Jesus aus Emmaus nach der Kreuzigung traurig und hoffnungslos zurück in ihr Dorf schlenderten – zurück in ihr altes Le- ben - da begegnete ihnen ein Fremder. Dieser Fremde wanderte mit ihnen und unterwegs erzählten sie ihm, was sich in den letzten Tagen ereignet hatte, wie Jesus zum Tod verurteilt und grausam hingerichtet worden war. Ihre Hoffnungen waren zerschlagen, ihre Träume zerplatzt, sie selbst am Boden zerstört. Der Tod schien über das Leben gesiegt und die Verzweifl ung über die Hoffnung triumphiert zu haben. Im zweiten Anlauf Transparenz geschaffen Mit einer Informationsveranstaltung gelang es der Raiffeisenbank am Bichelsee, die Wogen um den Umzug ihrer Geschäftsstelle von Bichelsee nach Balterswil zu glätten. Entschuldigung Sie erlebten einen reumütigen Verwaltungsratspräsidenten Markus Krapf: «Ich entschuldige mich herzlich und persönlich für die nicht optimale Kommunikation.» Tatsächlich war der Entscheid, die Bankfi liale vom Gründungsort der Raiffeisen Schweiz um 900 Meter ins benachbarte Balterswil zu verlegen, Ende vergangenen Jahres ziemlich versteckt im Jahresbericht veröffentlicht worden. Erst ein Artikel in der Thurgauer Zeitung führte zu teils geharnischten Reaktionen und den eingangs erwähnten Petitionen. Die Spengler aus Elgg Wenn Ihr Haus wählen könnte, würde es sich für uns entscheiden! Spenglerei Schnyder AG Tel. 052 366 17 37 Text und Bild: olaf Kühne Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr Freitag 13.30-16.00 Uhr 1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr Traxler aG · Strickwarenfabrik · 8363 Bichelsee Telefon 071 971 19 43 · www.traxler.ch Betriebswirtschaftliche Logik Sekundiert wurde Krapf von seinem Vize Thomas Rutishauser und Bankleiter Ruedi Bleichenbacher sowie Urs Schneider vom kantonalen Verband und Michael Auer von Raiffeisen Schweiz. Den fünf Bankern gelang es im Laufe des Abends denn auch, die Mehrheit des Publikums von der betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit der Massnahme zu überzeugen. Der Zusammenzug der Administration im entstehenden Neubau in Turbenthal hätte einen unverhältnismässig teuren Umbau in Bichelsee zur Folge gehabt, so der Tenor der Erläuterungen. Weil redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament. Wir machen den Weg frei Als der Fremde diesen beiden Jesus-Nachfolgern zugehört hatte, begann er ihnen eine Geschichte zu erzählen – ihre eigene Geschichte. Er erzählte ihnen von Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, der zu Abraham gesprochen und Joseph gerettet hatte. Er erzählte ihnen von Gott, der die Nachfahren Abrahams aus der Versklavung befreit und in das versprochene Land geführt hatte. Er erzählte ihnen die Geschichte, die sie von Kindesbeinen an kannten. Und er erklärte ihnen, dass der Tod von Jesus nicht das Ende aller ihrer Hoffnungen und Träume ist. Er zeigte ihnen, wie Ostern das menschliche Dasein auf den Kopf stellt. Die beiden Jünger staunten, verstanden aber nicht. In Emmaus angekommen, luden die beiden diesen Fremden zum Essen ein. Und als sie gemeinsam am Tisch sassen, nahm der Fremde das Brot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab ihnen davon. In diesem Augenblick erkannten die beiden Jünger, wer dieser Fremde war: Es war Jesus selbst. Und als sie Jesus erkannten, wurde ihr menschliches Dasein auf den Kopf gestellt, da wurde ihre Verzweifl ung in Hoffnung verwandelt, ihre Trauer löste sich in Freude auf, denn sie erkannten, dass seit Ostern nicht der Tod das letzte Wort hat, sondern das Leben. Ich wünsche Ihnen schöne Ostern! Und ich wünsche Ihnen, dass Ostern auch Ihr Leben auf den Kopf stellt. n zudem Balterswil das wirtschaftliche Zentrum der Gemeinde sei, und die dortige, zur Zeit stillgelegte Filiale mit geringem Aufwand reanimiert werden könne, entspreche alles einer zwingenden betriebswirtschaftlichen Logik. Man wolle aber unbedingt der geschichtlichen Bedeutung Bichelsees gerecht werden. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Petitionären, Banken-, Gemeinde- und Kirchenvertretern, soll nun zuhanden der Generalversammlung 2013 Vorschläge für eine historische Raiffeisen-Stätte erarbeiten. Bankleiter Ruedi Bleichenbacher stellt sich den 150 Genossenschaftern. Lesen Sie weiter auf Seite 2

Amtliches Publikationsorgan für <strong>den</strong> Bezirk Münchwilen<br />

Haben Sie gefastet? Nein? Das<br />

kann ich verstehen! Warum sollte<br />

man auch auf Schokolade verzichten?<br />

Oder auf ein saftiges Stück Fleisch?<br />

Oder auf <strong>den</strong> abendlichen Krimi im<br />

Fernsehen? Oder sogar ganz auf das<br />

Essen? Was ist schon reizvoll daran,<br />

sich mit Bouillon über Wasser halten?<br />

Oder vielleicht hätten Sie gerne gefastet,<br />

aber der Alltag war einfach zu voll,<br />

die Arbeit zu viel, die Kinder und der<br />

Haushalt zu omnipräsent. Ja? Auch das<br />

kann ich verstehen! Ein paar Wochen<br />

auf (mehr oder weniger) Notwendiges<br />

verzichten: Nichts Süsses, kein Fleisch<br />

oder überhaupt kein Essen. Kein Fernsehen,<br />

keine Filme oder keine Zeitung.<br />

Dafür Zeiten der Stille und der Langsamkeit.<br />

Zeiten der Einsamkeit und<br />

des Nach<strong>den</strong>kens über Gott und die<br />

Welt. Zeiten des Betens und Hörens.<br />

<strong>Die</strong> Hetze des Alltags aktiv unterbrechen.<br />

Sich der Reizüberfl utung entziehen.<br />

Sich <strong>den</strong> leisen Fragen des Lebens<br />

bewusst aussetzen. Sich auf Gott und<br />

sein Re<strong>den</strong> einlassen. Zeit haben.<br />

Fasten und Feiern, Stille und Geselligkeit,<br />

Verzicht und Genuss, all das<br />

gehört zu uns Menschen. Wie der Tod<br />

und das Leben auch. Der Tod und das<br />

Leben? Müsste es nicht umgekehrt<br />

heissen «das Leben und der Tod»? Eigentlich<br />

schon. Aber seit Ostern nicht<br />

mehr! Seit Ostern kommt zuerst der<br />

Tod und dann das Leben, zuerst das<br />

Sterben und dann die <strong>Auf</strong>erstehung.<br />

Ostern hat das menschliche Dasein<br />

auf <strong>den</strong> <strong>Kopf</strong> <strong>gestellt</strong>. Ostern hat dem<br />

Balterswil – 690 Unterschriften<br />

hatte CVP-Grossrat Willy Weibel<br />

gegen die Schliessung der Raiffeisenfi<br />

liale Bichelsee gesammelt,<br />

gar deren 1250 die CVP-Grossräte<br />

Christa Kaufmann und Alex Frei.<br />

<strong>Die</strong>se zwei Petitionen und die zahlreichen<br />

Medienberichte veranlassten<br />

die Bichelseer Bankleitung,<br />

vergangenen <strong>Die</strong>nstag über ihre<br />

Beweggründe für <strong>den</strong> Standortwechsel<br />

zu informieren. 6910 Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter<br />

waren ins Oberstufenzentrum<br />

Lützelmurg eingela<strong>den</strong>.<br />

Gekommen sind 150.<br />

Gemeinsam<br />

engagiert.<br />

Donnerstag, 5. April 2012 | nr. 27 | 2. Jahrgang | www.regidieneue.ch<br />

<strong>Auf</strong> <strong>den</strong> <strong>Kopf</strong> <strong>gestellt</strong><br />

Gedanken zu Ostern von Urs Thalmann, Pastor Webi Matzingen (BewegungPlus)<br />

Tod das letzte Wort genommen und es<br />

dem Leben zurück gegeben. Max Lucado<br />

sagt es so: «Durch die <strong>Auf</strong>erstehung<br />

ändert sich alles, auch der Tod:<br />

Er war immer das Ende, jetzt ist er der<br />

Anfang.»<br />

Deshalb fasten wir, weil wir wissen,<br />

dass der Tod und der Verzicht, die<br />

Stille und die Einsamkeit zum Leben<br />

gehören. Und deshalb feiern wir nach<br />

dem Fasten, weil wir wissen, dass der<br />

Tod nicht das letzte Wort hat, sondern<br />

das Leben. Weil wir wissen, dass mit<br />

der <strong>Auf</strong>erstehung von Jesus aus dem<br />

Fasten ein Fest wird, dass die stille<br />

Einsamkeit der gemeinsamen Freude<br />

weicht und dass sich Trauer in Jubel<br />

und Tanz verwandelt.<br />

Als zwei Schüler von Jesus aus<br />

Emmaus nach der Kreuzigung traurig<br />

und hoffnungslos zurück in ihr Dorf<br />

schlenderten – zurück in ihr altes Le-<br />

ben - da begegnete ihnen ein Fremder.<br />

<strong>Die</strong>ser Fremde wanderte mit ihnen<br />

und unterwegs erzählten sie ihm, was<br />

sich in <strong>den</strong> letzten Tagen ereignet hatte,<br />

wie Jesus zum Tod verurteilt und<br />

grausam hingerichtet wor<strong>den</strong> war. Ihre<br />

Hoffnungen waren zerschlagen, ihre<br />

Träume zerplatzt, sie selbst am Bo<strong>den</strong><br />

zerstört. Der Tod schien über das Leben<br />

gesiegt und die Verzweifl ung über<br />

die Hoffnung triumphiert zu haben.<br />

<strong>Im</strong> <strong>zweiten</strong> <strong>Anlauf</strong> Transparenz geschaffen<br />

Mit einer Informationsveranstaltung gelang es der Raiffeisenbank am Bichelsee,<br />

die Wogen um <strong>den</strong> Umzug ihrer Geschäftsstelle von Bichelsee nach Balterswil zu glätten.<br />

Entschuldigung<br />

Sie erlebten einen reumütigen<br />

Verwaltungsratspräsi<strong>den</strong>ten Markus<br />

Krapf: «Ich entschuldige mich herzlich<br />

und persönlich für die nicht optimale<br />

Kommunikation.» Tatsächlich<br />

war der Entscheid, die Bankfi liale vom<br />

Gründungsort der Raiffeisen Schweiz<br />

um 900 Meter ins benachbarte Balterswil<br />

zu verlegen, Ende vergangenen<br />

Jahres ziemlich versteckt im Jahresbericht<br />

veröffentlicht wor<strong>den</strong>. Erst<br />

ein Artikel in der Thurgauer Zeitung<br />

führte zu teils geharnischten Reaktionen<br />

und <strong>den</strong> eingangs erwähnten<br />

Petitionen.<br />

<strong>Die</strong> Spengler aus Elgg<br />

Wenn Ihr Haus wählen könnte,<br />

würde es sich für uns entschei<strong>den</strong>!<br />

Spenglerei Schnyder AG Tel. 052 366 17 37<br />

Text und Bild: olaf Kühne<br />

Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr<br />

Freitag 13.30-16.00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr<br />

Traxler aG · Strickwarenfabrik · 8363 Bichelsee<br />

Telefon 071 971 19 43 · www.traxler.ch<br />

Betriebswirtschaftliche Logik<br />

Sekundiert wurde Krapf von seinem<br />

Vize Thomas Rutishauser und<br />

Bankleiter Ruedi Bleichenbacher sowie<br />

Urs Schneider vom kantonalen Verband<br />

und Michael Auer von Raiffeisen<br />

Schweiz. Den fünf Bankern gelang es<br />

im Laufe des Abends <strong>den</strong>n auch, die<br />

Mehrheit des Publikums von der betriebswirtschaftlichen<br />

Notwendigkeit<br />

der Massnahme zu überzeugen. Der<br />

Zusammenzug der Administration im<br />

entstehen<strong>den</strong> Neubau in Turbenthal<br />

hätte einen unverhältnismässig teuren<br />

Umbau in Bichelsee zur Folge gehabt,<br />

so der Tenor der Erläuterungen. Weil<br />

redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

P.P./Journal<br />

Sie träumen vom Eigenheim?<br />

Wir sorgen für das solide Fundament.<br />

Wir machen <strong>den</strong> Weg frei<br />

Als der Fremde diesen bei<strong>den</strong><br />

Jesus-Nachfolgern zugehört hatte,<br />

begann er ihnen eine Geschichte zu<br />

erzählen – ihre eigene Geschichte. Er<br />

erzählte ihnen von Gott, der Himmel<br />

und Erde gemacht hat, der zu Abraham<br />

gesprochen und Joseph gerettet<br />

hatte. Er erzählte ihnen von Gott,<br />

der die Nachfahren Abrahams aus<br />

der Versklavung befreit und in das<br />

versprochene Land geführt hatte. Er<br />

erzählte ihnen die Geschichte, die sie<br />

von Kindesbeinen an kannten. Und er<br />

erklärte ihnen, dass der Tod von Jesus<br />

nicht das Ende aller ihrer Hoffnungen<br />

und Träume ist. Er zeigte ihnen,<br />

wie Ostern das menschliche Dasein<br />

auf <strong>den</strong> <strong>Kopf</strong> stellt. <strong>Die</strong> bei<strong>den</strong> Jünger<br />

staunten, verstan<strong>den</strong> aber nicht.<br />

In Emmaus angekommen, lu<strong>den</strong><br />

die bei<strong>den</strong> diesen Frem<strong>den</strong> zum Essen<br />

ein. Und als sie gemeinsam am Tisch<br />

sassen, nahm der Fremde das Brot,<br />

dankte Gott dafür, brach es in Stücke<br />

und gab ihnen davon. In diesem Augenblick<br />

erkannten die bei<strong>den</strong> Jünger,<br />

wer dieser Fremde war: Es war Jesus<br />

selbst. Und als sie Jesus erkannten,<br />

wurde ihr menschliches Dasein auf<br />

<strong>den</strong> <strong>Kopf</strong> <strong>gestellt</strong>, da wurde ihre Verzweifl<br />

ung in Hoffnung verwandelt, ihre<br />

Trauer löste sich in Freude auf, <strong>den</strong>n<br />

sie erkannten, dass seit Ostern nicht<br />

der Tod das letzte Wort hat, sondern<br />

das Leben.<br />

Ich wünsche Ihnen schöne Ostern!<br />

Und ich wünsche Ihnen, dass Ostern<br />

auch Ihr Leben auf <strong>den</strong> <strong>Kopf</strong> stellt. n<br />

zudem Balterswil das wirtschaftliche<br />

Zentrum der Gemeinde sei, und<br />

die dortige, zur Zeit stillgelegte Filiale<br />

mit geringem <strong>Auf</strong>wand reanimiert<br />

wer<strong>den</strong> könne, entspreche alles einer<br />

zwingen<strong>den</strong> betriebswirtschaftlichen<br />

Logik. Man wolle aber unbedingt der<br />

geschichtlichen Bedeutung Bichelsees<br />

gerecht wer<strong>den</strong>. Eine Arbeitsgruppe,<br />

bestehend aus Petitionären, Banken-,<br />

Gemeinde- und Kirchenvertretern, soll<br />

nun zuhan<strong>den</strong> der Generalversammlung<br />

2013 Vorschläge für eine historische<br />

Raiffeisen-Stätte erarbeiten.<br />

Bankleiter Ruedi Bleichenbacher stellt sich<br />

<strong>den</strong> 150 Genossenschaftern. Lesen Sie weiter auf Seite 2


Seite 2 – AuS Der region<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

Witz des tages<br />

Sagt der Pessimist: «Schlimmer geht es<br />

nicht!» Darauf der Optimist: «Doch!»<br />

SVP Eschlikon<br />

Eschlikon – Kürzlich hielt die Ortspartei<br />

der SVP Eschlikon im Gasthof<br />

«Post» ihre Jahresversammlung ab.<br />

Kompetent führte Präsi<strong>den</strong>t und<br />

Kantonsratskandidat Stephan Süess<br />

durch seine erste Versammlung.<br />

Der Vorstand wurde im Schaltjahr-<br />

Rhythmus für weitere vier Jahre<br />

gewählt.<br />

Das Hauptaugenmerk lag auf der<br />

Revision der Statuten, welche nach<br />

gut zwanzig Jahren wieder einmal<br />

nötig war. Auch warfen die baldigen<br />

Kantonsratswahlen ihren Schatten.<br />

Dabei kandidieren mit dem Präsi<strong>den</strong>ten<br />

Stephan Süess (neu) sowie<br />

seinem Vorgänger Clemens Albrecht<br />

(bisher) und Thomas Bürgi (neu)<br />

total drei Personen aus der Gemeinde.<br />

mgt n<br />

SP Aadorf<br />

Aadorf – <strong>Die</strong> SP Aadorf traf sich zur<br />

ihrer Jahresversammlung im Restaurant<br />

«Linde» unter dem Vorsitz von<br />

Barbara Müller. <strong>Die</strong> Jahresrechnung<br />

schloss mit einem Überschuss von<br />

rund 353 Franken. <strong>Die</strong> Rechnung<br />

wurde einstimmig genehmigt. Das<br />

Budget sieht einen Verlust von 1873.75<br />

Franken vor. Für die anstehen<strong>den</strong><br />

Kantonsratswahlen wur<strong>den</strong> Ausgaben<br />

von 3000 Franken budgetiert, die<br />

durch Spen<strong>den</strong> weitgehend ausgeglichen<br />

wer<strong>den</strong>. Karl Hostettler wurde<br />

als Ersatz für Michael Peter in <strong>den</strong><br />

Vorstand gewählt. mgt n<br />

reklame<br />

impressum<br />

LISTE8<br />

Tiefe Steuern –<br />

Gesunde Finanzen!<br />

Grossratswahlen, 15. April 2012<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Redaktor Andy Schindler (as)<br />

Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Erscheinungsweise<br />

Je<strong>den</strong> <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Auszeichnungsfeier der Kodex-Stiftung<br />

Über 150 Oberstufenschülerinnen und -schüler aus dem Raum Südthurgau erhielten an<br />

der diesjährigen Verleihungsfeier der Kodex-Stiftung für Suchtmittelprävention ihre Medaillen.<br />

<strong>Regi</strong>on – Stiftungsrats-Präsi<strong>den</strong>t Hubert<br />

Ruf begrüsste die Gäste und Teilnehmer<br />

der Feier nach dem musikalischen<br />

<strong>Auf</strong>takt der Kantischülerin Anja<br />

Schmid. Sie sorgte zusammen mit<br />

Joanna Thalmann, Lena Rüegsegger,<br />

Tabea Bühler und Jacqueline Gemperli<br />

für würdige Umrahmung der<br />

Feier in der Aula der Kantonsschule<br />

Wil.<br />

Freiwilliger Verzicht auf Suchmittel<br />

Gemäss Ruf gehe es beim dreijährigen<br />

Programm darum, die Jugendlichen<br />

zum Verzicht auf Suchmittel zu<br />

motivieren. <strong>Die</strong>se unterlassen während<br />

ihrer Teilnahme <strong>den</strong> Konsum<br />

von Alkohol, Raucherwaren, Rauschgiften<br />

sowie <strong>den</strong> Missbrauch von<br />

Medikamenten. <strong>Die</strong> Eigenverantwortung<br />

der Jugendlichen steht beim<br />

freiwilligen Verzicht auf Suchtmittel<br />

im Vordergrund – Kodex ist Vertrau-<br />

LeserBrieF<br />

Unbedachte Äusserungen<br />

«streichen sie die gemeindeammänner!»;<br />

regi die <strong>Neue</strong> vom 3. april<br />

Anlässlich der Versammlung des Arbeitgeberverbandes<br />

Südthurgau haben<br />

sich offenbar zwei bewährte Patrons von<br />

renommierten Betrieben in Eschlikon<br />

zu unbedachten Äusserungen hinreissen<br />

lassen, so zu lesen in der «REGI die<br />

<strong>Neue</strong>» vom 3. April. Martin Model,<br />

Präsi<strong>den</strong>t des Verbandes, und Hans-<br />

Jürg Schmid, zurücktretendes Vorstandsmitglied,<br />

lassen keinen Zweifel<br />

offen, wie sie die Fähigkeiten der Gemeindeammänner<br />

einstufen, vor allem<br />

jener die im grossen Rat sind. Präsi<strong>den</strong>t<br />

Martin Model stellt fest, dass von Seiten<br />

Politiker im öffentlichen Sold (Gemeindeammänner)<br />

keine Sparbemühungen<br />

zu erwarten seien. Ich nehme vorweg,<br />

dass während meiner 15-jährigen<br />

Amtszeit in Tobel-Tägerschen der Steuerfuss<br />

von 85 auf 50 Prozent gesenkt<br />

wor<strong>den</strong> ist und das bei einer sehr tiefen<br />

Steuerkraft und nach wie vor guten<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen. Hans-Jürg Schmid<br />

hat aber auch schon die Lösung parat,<br />

enssache. Kurt Baumann, Gemeindeammann<br />

von Sirnach, sprach als Vertreter<br />

der Behör<strong>den</strong> zu <strong>den</strong> Jugendlichen.<br />

Anhand eines Beispiels wies er<br />

auf die Auswirkungen von Suchmitteln<br />

hin: So wie das Wachstum eines<br />

Text und Bild: Lily Bauer<br />

<strong>Die</strong> Oberstufenschülerinnen- und schüler konnten eine Auszeichnung für <strong>den</strong> freiwilligen<br />

Verzicht auf Suchtmittel entgegennehmen.<br />

er empfiehlt einfach die Streichung der<br />

Gemeindeammänner auf <strong>den</strong> Listen<br />

der Grossratswahlen. Bravo Hans-Jürg,<br />

so löst man Probleme!<br />

Schade, dass zwei verdiente Arbeitgeber<br />

sich so profilieren und so Vorstandskollegen<br />

zu Stimmen verhelfen<br />

wollen. Sicher sind Martin Model und<br />

Hans-Jürg Schmid fähig, mir aus ihren<br />

Hemdsärmeln endlich wieder einen<br />

Gewerbetreiben<strong>den</strong> zu fin<strong>den</strong>, der bereit<br />

ist, sich im Gemeinderat von Tobel-<br />

Tägerschen aktiv zu engagieren. Tatsache<br />

ist, dass ich der einzige bin, der noch<br />

als halber Gewerbler eingestuft wer<strong>den</strong><br />

kann und der notabene vor der Zeit als<br />

Gemeindeammann rund 15 Jahre als<br />

Schulpräsi<strong>den</strong>t die Primar- und Sekundarschulgemeine<br />

im Nebenamt, damals<br />

noch als Selbständigerwerbender, geleitet<br />

hat. Damit ist auch klar, dass niemand<br />

sagen kann, ich könne mir die<br />

Doppelbelastung Politik und Gewerbe<br />

nicht vorstellen.<br />

Geschätzte Arbeitgeber Martin Model<br />

und Hans-Jürg Schmid, meine Anerkennung<br />

für Ihre Leistungen als Unter-<br />

Baumes durch Gifte gestört wird,<br />

wirken sich diese in Form von Suchtmitteln<br />

negativ auf die Entwicklung<br />

junger Erwachsener. Anschliessend<br />

überreichten Kurt Baumann und<br />

Hubert Ruf die Auszeichnungen. Für<br />

nehmer und Politiker haben Sie immer<br />

noch. Aber Sie helfen der Politik nicht<br />

mit untauglichen Streichungsvorschlägen,<br />

sondern mit der Motivation ihrer<br />

Arbeitgeberkollegen zu Arbeit und Verantwortung<br />

in öffentlichen Ämtern. Ich<br />

danke Ihnen für die sicher bald eintreffen<strong>den</strong><br />

Wahlvorschläge in meinen Gemeinderat,<br />

dann müssen Sie zumindest<br />

mich nicht streichen. Ich würde dann<br />

meinen Platz schnell frei machen. Übrigens<br />

nicht vergessen: am 5. Juni 2012<br />

findet die Ersatzwahl für einen Sitz im<br />

Gemeinderat Tobel-Tägerschen statt.<br />

Roland Kuttruff,<br />

Gemeindeammann<br />

Tobel-Tägerschen und<br />

«Noch-Kantonsrat»<br />

<strong>Im</strong> <strong>zweiten</strong> <strong>Anlauf</strong> Transparenz geschaffen<br />

<strong>Die</strong> anschliessende Publikumsbefragung<br />

drohte anfänglich, in ein<br />

Schaulaufen der Grossratskandidaten<br />

Weibel, Frei und Kaufmann<br />

auszuarten. Doch Kaufmanns<br />

Aussage, die Raiffeisen versuche,<br />

einen Keil zwischen Bichelsee und<br />

Balterswil zu treiben, wurde weder<br />

vom Publikum noch von <strong>den</strong> Bankoberen<br />

goutiert.<br />

Gemässigter trat Ständerätin<br />

Brigitte Häberli auf. Sie befürchtete,<br />

dass nach der Post und nun der<br />

Bank bald auch der Volg noch aus<br />

dem Dorf verschwin<strong>den</strong> könnte:<br />

«Ich wünsche mir ein Bichelsee,<br />

dass kein Ballenberg wird.» Letztlich<br />

überwogen aber die Stimmen,<br />

die dem ökonomischen Wirken der<br />

Bankleitung vertrauten und dazu<br />

aufriefen, Bichelsee-Balterswil endlich<br />

als eine Gemeinde zu sehen. n<br />

kommeNtar<br />

<strong>Die</strong> Geister, die ich rief<br />

Eigentlich ist die Raiffeisen ein<br />

stinknormales, kommerziell agierendes<br />

Unternehmen. Eigentlich.<br />

Denn wie kein zweites Schweizer<br />

Finanzinstitut versteht sie es, ihre<br />

Geschichte und ihre selbst aufoktroyierte<br />

Andersartigkeit zu zelebrieren.<br />

Damit hebt sie sich von der<br />

Konkurrenz ab und damit wurde<br />

sie zur grossen Nutzniesserin der<br />

Bankenkrise. Nun muss sie sich<br />

daran auch messen lassen. Mit<br />

ihrer Informationsveranstaltung<br />

unter Einbezug des gesamten<br />

Bankkaders und der nationalen<br />

Geschäftsleitung hat sie am letzten<br />

<strong>Die</strong>nstagabend einen ersten<br />

Schritt getan. Mit der Initiierung<br />

Ihre Meinung interessiert uns.<br />

Sen<strong>den</strong> Sie uns Ihren Leserbrief in<br />

einer maximalen Länge von 1000<br />

Zeichen an:<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

einer Arbeitsgruppe zur Gestaltung<br />

einer historischen Raiffeisen-Stätte<br />

in Bichelsee auch gleich<br />

noch <strong>den</strong> <strong>zweiten</strong>. Doch auch <strong>den</strong><br />

Gegnern der Schliessung der Bichelseer<br />

Bank steht ihr Lackmustest<br />

noch bevor. Ob nämlich die<br />

Unterschriftensammlungen und<br />

Facebookaktionen mehr als nur<br />

Wahlkampf für <strong>den</strong> 15. April waren,<br />

wird erst die Zukunft zeigen.<br />

Beispielsweise in bestimmt nicht<br />

immer spannen<strong>den</strong> und selten publikumswirksamen<br />

Sitzungen der<br />

Arbeitsgruppe. Denn von deren<br />

Resultat wird abhängen, ob die gerufenen<br />

Geister dereinst wieder zu<br />

Ruhe kommen wer<strong>den</strong>. olaf Kühne<br />

Teilnehmer, welche die drei Stufen<br />

Bronze, Silber und Gold durchlaufen<br />

haben, endet mit der diesjährigen<br />

Feier das Programm. <strong>Die</strong> anderen<br />

Teilnehmer starten gleichzeitig in die<br />

nächste Stufe.<br />

<strong>Die</strong> Kodex-Stiftung<br />

Seit der Gründung des Kodex-<br />

Programmes im Jahre 1988 wur<strong>den</strong><br />

bereits über 20 000 Auszeichnungen<br />

abgegeben. <strong>Die</strong> Stiftung ist als Dachverband<br />

in regelmässigem Kontakt<br />

mit Eltern, Lehrkräften und Behör<strong>den</strong>.<br />

Für Ihre Bemühungen im Bereich<br />

der Suchtprävention und Gesundheitsförderung<br />

hat die Stiftung<br />

bereits verschie<strong>den</strong>e Anerkennungspreise<br />

erhalten. Als gemeinnützige<br />

Organisation ist die Stiftung angewiesen<br />

auf ideelle und finanzielle Unterstützung.<br />

Weitere Informationen<br />

unter www.kodex.ch. n<br />

1000 Primeli<br />

Aadorf – REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> und der Malerbetrieb<br />

Bosshart aus Guntershausen<br />

verschenken heute, 5. April, auf dem<br />

Hauptplatz in Aadorf eintausend<br />

Blumentöpfe mit Primeli. Mit der<br />

Aktion wünscht die Firma Bosshart<br />

der Bevölkerung farbenfrohe Frühlingstage.<br />

Kommen Sie heute ab 8.30<br />

Uhr auf <strong>den</strong> Hauptplatz in Aadorf und<br />

nehmen Sie einen Blumengruss mit<br />

nach Hause. Didi Klement n<br />

Visiere auf der Lagerhalle der Burag.<br />

Widerstand regt sich<br />

Eschlikon – Gegen die Mobilfunkantenne,<br />

welche die Firma Sunrise<br />

Communications AG auf dem Lagerhallendach<br />

der Firma Burag AG<br />

an der Hilagstrasse in Eschlikon errichten<br />

will, regt sich massiver Widerstand.<br />

Während der <strong>Auf</strong>lagefrist<br />

sind zwölf Einsprachen aus <strong>den</strong> benachbarten<br />

Wohnquartieren bei der<br />

Gemeinde eingegangen, darunter<br />

auch zwei Sammelklagen mit total<br />

41 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern.<br />

Be<strong>den</strong>ken wegen allfälliger<br />

Wertminderungen der Liegenschaften<br />

und Grundstücke sowie<br />

wegen Gesundheitsgefährdungen<br />

durch die Strahleneinwirkung sind<br />

die Beweggründe der Einsprechen<strong>den</strong>.<br />

Sämtliche Einsprachen wer<strong>den</strong><br />

in nächster Zeit einzeln vom Gemeinderat<br />

behandelt und mit <strong>den</strong><br />

Betreffen<strong>den</strong> Kontakt aufgenommen,<br />

wie Gemeindeschreiber René<br />

Bosshart auf Anfrage erklärte. mes


Donnerstag, 5. April 2012 – AuS Der region<br />

Seite 3<br />

«Wir wollen wachsen»<br />

Am 15. April wird der Thurgauer Grosse Rat neu gewählt. REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> stellt alle zehn<br />

Hinterthurgauer Parteien, die mit einer eigenen Liste antreten, anhand ihrer Präsi<strong>den</strong>tinnen und<br />

Präsi<strong>den</strong>ten vor. Heute: <strong>Die</strong> Bürgerlich-Demokratische Partei BDP mit Bezirkspräsi<strong>den</strong>t Daniel Steiner.<br />

Dussnang – Sie ist rund dreieinhalb<br />

Jahre alt und tritt zum ersten Mal bei<br />

<strong>den</strong> Kantonsratswahlen im Thurgau<br />

an: <strong>Die</strong> Bürgerlich-Demokratische<br />

Partei BDP. Zehn Kandidaten und eine<br />

Kandidatin der BDP stellen sich im<br />

Bezirk Münchwilen zur Wahl. Einer<br />

von ihnen ist der 39-jährige Daniel<br />

Steiner aus Dussnang, Präsi<strong>den</strong>t der<br />

BDP Bezirk Münchwilen.<br />

Sitzgewinne wer<strong>den</strong> angestrebt<br />

«Unser Ziel ist, dass eine bis zwei<br />

Personen aus dem Bezirk in <strong>den</strong> Grossen<br />

Rat gewählt wer<strong>den</strong>. Wir haben<br />

bei <strong>den</strong> Nationalratswahlen einen<br />

grossen Erfolg im Thurgau gehabt,<br />

obwohl wir keinen Sitz erreicht haben»,<br />

sagt Steiner selbstbewusst. <strong>Im</strong><br />

jetzigen Wahlkampf zeigt sich die<br />

Partei sehr aktiv, die im Bezirk mit<br />

<strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Spitzenkandidaten Kolumban<br />

Helfenberger und Simon Dahin<strong>den</strong><br />

antritt. «<strong>Die</strong> BDP hat frühzeitig<br />

begonnen, Flyer zu verteilen und<br />

Plakate aufzuhängen. Den besten Effekt<br />

erzielt man, wenn man der Erste<br />

oder der Letzte dabei ist», so Steiner.<br />

Er hat das Amt des Bezirkspräsi<strong>den</strong>ten<br />

erst im Januar von Kolumban<br />

Helfenberger übernommen, der es<br />

Fischingen – Ortsparteipräsi<strong>den</strong>t<br />

und Kantonsratskandidat Thomas<br />

Bürgi führte an der or<strong>den</strong>tlichen<br />

Mitgliederversammlung der SVP<br />

Fischingen speditiv durch die Traktan<strong>den</strong>.<br />

<strong>Im</strong> ausführlichen Jahresbericht<br />

liess er das vergangene Politjahr<br />

nochmals Revue passieren. <strong>Im</strong><br />

Ausblick des Präsi<strong>den</strong>ten stan<strong>den</strong><br />

vor allem die Grossratswahlen vom<br />

Kanton Thurgau im Fokus. <strong>Die</strong> SVP<br />

Fischingen stellt mit Willy Nägeli,<br />

bisher, und Thomas Bürgi, neu, zwei<br />

aussichtsreiche Kandidaten auf der<br />

Liste 9. Mit diesem starken Gespann<br />

kämpft die SVP Fischingen für das<br />

Ziel, weiterhin die stärkste bürgerliche<br />

Partei der Gemeinde zu sein.<br />

Atemschutzkurs<br />

Münchwilen – Rund 110 Feuerwehrleute<br />

aus dem ganzen Kanton Thurgau<br />

nehmen vom 10. bis 13. April am<br />

«Kantonalen Atemschutzkurs» in<br />

Münchwilen teil. Inhalt des Kurses<br />

ist die Vertiefung der Kenntnisse im<br />

Umgang mit Atemschutzgeräten.<br />

Während der Kurstage können sie sich<br />

unter anderem an speziellen Geräten<br />

wie zum Beipsiel einer Wärmebildkamera<br />

weiterbil<strong>den</strong>, welche nicht in<br />

allen Feuerwehren vorhan<strong>den</strong> ist. Der<br />

praktische Teil des Kurses findet auf<br />

<strong>den</strong> Firmengelän<strong>den</strong> der Swisstulle und<br />

der Diversey statt, wo die einzelnen<br />

Posten eingerichtet sind. Theoriestun<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong> in <strong>den</strong> Schulzimmern im<br />

Oberstufenzentrum Waldegg abgehalten.<br />

Zehn Instruktoren bil<strong>den</strong> die Kursteilnehmer<br />

aus. Für die Einrichtung der<br />

Arbeitsplätze sowie die Bereitstellung<br />

der Gerätschaften ist die Feuerwehr<br />

Münchwilen zuständig. mgt n<br />

aus zeitlichen Grün<strong>den</strong> abgegeben<br />

hat.<br />

Für Familien und Unternehmen<br />

Daniel Steiner, verheiratet, Vater<br />

von zwei Kindern und Projektleiter<br />

in einer Elektrofirma, fühlt sich<br />

wohl in seiner Partei. «Für mich<br />

ist die BDP eine Partei, wo ich sagen<br />

kann, was ich <strong>den</strong>ke. Es gibt<br />

noch keine spezifischen Muster wie<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

Daniel Steiner präsidiert die BDP Bezirk Münchwilen seit Januar.<br />

Mitgliederversammlung<br />

<strong>Im</strong> Anschluss an die Versammlung<br />

folgte eine Vorstellungsrunde mit<br />

<strong>den</strong> eingela<strong>den</strong>en SVP Kantonsratskandidaten<br />

des Bezirks Münchwilen.<br />

Kantonsratskandidaten der SVP.<br />

bei <strong>den</strong> etablierten Parteien.» Sein<br />

Slogan als Kantonsratskandidat beschränkt<br />

sich auf einen Satz: «Für<br />

einen Thurgau mit Zukunft.» Steiner<br />

und die BDP möchten die Familien<br />

stärken und die Unternehmen<br />

wettbewerbsfähig erhalten. <strong>Die</strong><br />

Partei setzt sich für gut ausgebildete<br />

Fachkräfte und Steuervergünstigungen<br />

ein. «Beim Material und<br />

bei <strong>den</strong> Löhnen kann man nicht<br />

Generalversammlung<br />

Eschlikon – <strong>Die</strong> Generalversammlung<br />

der FDP-Ortsparteien Eschlikon-Sirnach<br />

wurde von Urs Genewein, Präsi<strong>den</strong>t<br />

Ortspartei Sirnach, geführt, der<br />

für ein weiteres Jahr einstimmig als<br />

Präsi<strong>den</strong>t gewählt wurde. Bevor zu <strong>den</strong><br />

Traktan<strong>den</strong> geschritten wurde, ehrten<br />

die Anwesen<strong>den</strong> in einer Ge<strong>den</strong>kminute<br />

das in diesem Jahr verstorbene FDP-<br />

Mitglied Hans Schwyn und <strong>den</strong> kürzlich<br />

verstorbenen ehemaligen FDP-<br />

Fünf FDP-Kantonsratskandidaten.<br />

In der Fragerunde, moderiert von<br />

Willy Nägeli, kam das breite politische<br />

Know-how der Kandidaten zum<br />

Ausdruck. mgt<br />

Bezirksparteipräsi<strong>den</strong>ten Jörg Cadisch.<br />

<strong>Auf</strong> diesem Wege sei <strong>den</strong> Angehörigen<br />

das aufrichtige Beileid ausgesprochen.<br />

Der Schwerpunkt galt <strong>den</strong> Grossratswahlen<br />

vom 15. April. Fünf der elf<br />

Kandidaten des Bezirks Münchwilen<br />

(siehe Bild) stellten sich an der Jahresversammlung<br />

<strong>den</strong> Anwesen<strong>den</strong> vor<br />

und zeigten engagiert, wie sie sich für<br />

das Gewerbe, die KMU und <strong>den</strong> Mittelstand<br />

im Thurgau einsetzen. mgt<br />

sparen», sagt Steiner. Er kritisiert<br />

wirtschaftliche Prognosen, die für<br />

dieses Jahr gemacht wur<strong>den</strong>. «Sie<br />

waren schlechter, als sie tatsächlich<br />

nun sind, zum Beispiel beim<br />

Bau. Manchmal ist es einfach eine<br />

Angstmacherei.» Wichtig ist dem<br />

Bezirkspräsi<strong>den</strong>ten die Landwirtschaft.<br />

«Wir müssen uns für die<br />

Landwirte im Hinterthurgau einsetzen<br />

und deren Existenz sichern.<br />

Wenn ich auf meinem Balkon stehe,<br />

sehe ich einen Landwirt, der hart an<br />

der Arbeit ist.»<br />

<strong>Im</strong> Hinblick auf die kommen<strong>den</strong><br />

Kantonsratswahlen glaubt Steiner,<br />

dass sich die Menschen politisch<br />

ten<strong>den</strong>ziell der Mitte zubewegen,<br />

da Extrempositionen, ob links oder<br />

rechts, mit der Zeit zermürbend<br />

wirken. So sieht er auch Chancen<br />

für seine Partei. «Wir suchen konstruktiv<br />

nach Lösungen, darum<br />

sind wir näher bei der GLP und der<br />

CVP.» Steiner ist sich aber bewusst,<br />

dass die BDP als junge Partei im Bezirk<br />

zuerst noch Fuss fassen muss.<br />

«Wir wollen wachsen und hoffen,<br />

dass uns die Menschen im Hinterthurgau<br />

unterstützten. Sie wissen<br />

jetzt, dass es uns gibt.» n<br />

Christa Kaufmann und Roman Rupper.<br />

CVP Sirnach<br />

Sirnach – Zur or<strong>den</strong>tlichen Jahresversammlung<br />

der CVP Ortspartei Sirnach<br />

im «Löwen» freute sich Präsi<strong>den</strong>t<br />

Daniel Rohner, eine stattliche Anzahl<br />

Mitglieder begrüssen zu dürfen. Einen<br />

speziellen Willkommensgruss ging an<br />

die Gastreferentin, CVP-Kantonsrätin<br />

Christa Kaufmann, sowie an Kantonsratskandidat<br />

Roman Rupper.<br />

Das Protokoll der letzten JV, die<br />

Jahresberichte der Arbeitsgruppe<br />

«Finanzen» und «Familie, Bildung,<br />

Alter» sowie derjenige des Präsi<strong>den</strong>ten<br />

wur<strong>den</strong> einstimmig gutgeheissen. <strong>Die</strong><br />

Jahresrechnung mit einem kleinen<br />

Verlust, der Revisorenbericht, das<br />

Budget sowie das Jahresprogramm<br />

2012 wur<strong>den</strong> ebenfalls ohne Gegenstimme<br />

genehmigt. Vizepräsi<strong>den</strong>t Urs<br />

Rüdisüli bedankte sich im Namen der<br />

Mitglieder beim Präsi<strong>den</strong>ten für seine<br />

hochmotivierte und engagierte Arbeit<br />

für die Ortspartei. CVP-Kantonsrätin<br />

Christa Kaufmann aus Bichelsee<br />

erzählte auf sehr lebendige Art und<br />

Weise über ihren Werdegang in die<br />

Politik und berichtete auch über amüsante<br />

Erfahrungen aus ihrer bisherigen<br />

Grossratstätigkeit.<br />

Text und Bild: Franz Bischof n<br />

reklame<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

KandidatInnen<br />

Bezirk<br />

Münchwilen<br />

www. svp-muenchwilen.ch<br />

Willy Nägeli, bisher<br />

Oberwangen Jahrgang 1954<br />

Gemeindeammann<br />

Fischingen<br />

Verwaltungsrat<br />

EKT Holding AG<br />

FEAM<br />

Schwerpunkte:<br />

Bildung<br />

Gemeindeautonomie<br />

Energie<br />

Clemens Albrecht, bisher<br />

Eschlikon Jahrgang 1957<br />

Unternehmer<br />

Bezirkspräsi<strong>den</strong>t<br />

Kantonalvorstand<br />

Schwerpunkte:<br />

Für unsere KMUweniger<br />

Regulierung<br />

und Gesetze<br />

Weniger Staat - mehr<br />

Eigenverantwortung<br />

Restriktive und kurze<br />

Migrationsverfahren<br />

Roman Engeler, neu<br />

Ettenhausen Jahrgang 1962<br />

04<br />

07<br />

Dr. Agronom<br />

Chefredaktor<br />

Vizegemeindeammann<br />

Bürgerpräsi<strong>den</strong>t<br />

Aadorf<br />

Schwerpunkte:<br />

Mit Vernunft gegen<br />

lllusionen<br />

Für einen selbstbewussten<br />

Kanton<br />

Thurgau<br />

Doris <strong>Die</strong>trich, neu<br />

Bichelsee Jahrgang 1967 10<br />

Selbstständige<br />

Kosmetikerin<br />

Vorstand Gewerbeverein<br />

Bäretswil<br />

Schwerpunkte:<br />

Stärkung der Kleinund<br />

Mittelbetriebe<br />

Ruedi Bartel, neu<br />

Balterswil Jahrgang 1957 13<br />

Wirt / Koch<br />

Präsi<strong>den</strong>t Gastro<br />

Hinterthurgau<br />

Schwerpunkte:<br />

KMU Stärken und vor<br />

allem die Gastronomie<br />

wieder in ein besseres<br />

Ansehen in der<br />

Bevölkerung bringen<br />

Hans-Peter Lüthi, neu<br />

Rickenbach Jahrgang 1984<br />

dipl. Techniker HF<br />

Maschinenbau<br />

HF-NDS Betriebswirtschaft<br />

Mitglied Verkehrskommission<br />

Rickenbach<br />

Schwerpunkte:<br />

Verkehrspolitik<br />

Ausgeglichene<br />

Finanzen<br />

Anliegen der jüngeren<br />

Generation<br />

Urs Schrepfer, neu<br />

Busswil Jahrgang 1971<br />

Stephan Süess, neu<br />

16<br />

19<br />

Schulpräsi<strong>den</strong>t VSG<br />

Sirnach<br />

Schulleiter VSG Wängi<br />

Schwerpunkte:<br />

Leistungsorientierte<br />

ganzheitliche Bildung<br />

Familie als traditionelle<br />

Lebensform<br />

Förderung des Sports<br />

Wallenwil Jahrgang 1975<br />

Vermögensberater<br />

Schwerpunkte:<br />

Florierende<br />

Wirtschaft<br />

Sport und Kultur<br />

Leistungsorientierte<br />

Bildung<br />

22


Seite 4 – AADorFer nAchrichTen<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

<strong>Neue</strong>s aus dem Gemeinderat und der Verwaltung<br />

Gemeinderatsseminar<br />

Der Gemeinderat hat sich an seinem<br />

Seminar eingehend mit <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

<strong>Auf</strong>gaben auseinandergesetzt.<br />

So wer<strong>den</strong> die Geschäftsordnung<br />

und die Richtlinien des Gemeinderates<br />

über die Organisation, <strong>Auf</strong>gaben und<br />

Kompetenzen der verschie<strong>den</strong>en Ressorts<br />

bis zu <strong>den</strong> Sommerfreien hin<br />

unter die Lupe genommen. <strong>Die</strong> Überprüfung<br />

der Weisungen über die Organisation<br />

der Gemeindeverwaltung, des<br />

EW Aadorf und des Alterszentrums<br />

erfolgt dann nach dem Sommerfreien.<br />

Der Gemeinderat machte sich auch<br />

Gedanken über die Integration von<br />

Ausländern, aber auch von Neuzugezogenen.<br />

Er beschloss, die Deutschkurse<br />

für ausländische Frauen weiter<br />

anzubieten.<br />

<strong>Im</strong> Juni 2005 wurde eine Bevölkerungsumfrage<br />

durch das Institut<br />

«Link» durchgeführt. <strong>Die</strong> starke Bevölkerungsentwicklung<br />

in <strong>den</strong> letzten<br />

Jahren veranlasste <strong>den</strong> Gemeinderat,<br />

für das Jahr 2013 oder 2014 wiederum<br />

Sanierung der Tuttwilerstrasse<br />

in Guntershausen<br />

Das Amt für Bau und Umwelt ist<br />

in Zusammenarbeit mit dem vom<br />

Gemeinderat beauftragten Ingenieurbüro,<br />

ITK Planungen, an der<br />

Ausarbeitung des Projektes «Sanierung<br />

Tuttwilerstrasse» in Guntershausen.<br />

An der Gemeinderatsitzung<br />

vom 21. März 2012 wur<strong>den</strong> die erarbeiteten<br />

Projekte vor<strong>gestellt</strong>. Der<br />

Gemeinderat entschied sich für die<br />

Weiterbearbeitung folgender Variante:<br />

<strong>Die</strong> Tuttwilerstrasse ist bereits<br />

heute in der Tempo 30-Zone. Es ist<br />

deshalb ein wichtiges Anliegen, dass<br />

die Strasse mit geeigneten Massnahmen<br />

optisch etwas verschmälert<br />

wird. <strong>Im</strong> Projekt ist deshalb auf der<br />

südlichen Seite der Tuttwilerstrasse<br />

eine Art Gehstreifen geplant. <strong>Die</strong><br />

Abtrennung erfolgt mittels eines<br />

3-Steinabschlusses, analog der Rüti-<br />

und der Unterdorfstrasse in Aadorf.<br />

Zusätzlich sind an geeigneten<br />

Standorten entlang des Gehstreifens<br />

Bäume vorgesehen. Eine grössere<br />

<strong>Auf</strong>wertung wird der Platz beim<br />

Einlenker von der Hauptstrasse in<br />

die Tuttwilerstrasse erfahren.<br />

eine Befragung zu planen. <strong>Im</strong> Weiteren<br />

beschloss er, dieses Jahr eine Analyse<br />

über <strong>den</strong> aktuellen Zonenplan durchzuführen,<br />

der ja auch schon wieder<br />

seit rund zehn Jahren Gültigkeit hat.<br />

<strong>Im</strong> kommen<strong>den</strong> Jahr will sich der Gemeinderat<br />

dann mit dem Richtplan<br />

näher auseinandersetzen.<br />

Der Gemeinderat befasste sich<br />

auch mit <strong>den</strong> Leistungen für Kultur,<br />

Sport und Gesellschaft. Dabei geht es<br />

einerseits darum: Was erwarten die<br />

Vereine und Organisationen von der<br />

Gemeinde und was für Gegenleistungen<br />

kann die Gemeinde von <strong>den</strong> Vereinen<br />

erwarten. Der Gemeinderat kann<br />

sich im Einzelnen auch Leistungsvereinbarungen<br />

vorstellen.<br />

All diese Arbeiten stehen im Zusammenhang<br />

mit der Gemeindeentwicklung<br />

bis 2020.<br />

Kinder- und Erwachsenenschutzrecht<br />

Per 1. Januar 2013 tritt das neue<br />

Kinder- und Erwachsenenschutzrecht<br />

in Kraft. <strong>Die</strong>ses löst das heutige Vor-<br />

mundschaftsrecht ab. Der Kanton<br />

Thurgau hat seine Gesetzgebung <strong>den</strong><br />

neuen Vorgaben angepasst. <strong>Die</strong> heutigen<br />

kommunalen Vormundschaftsbehör<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong> aufgelöst. Neu wird eine<br />

kantonale Behörde eingesetzt, die<br />

bezirksweise organisiert wird.<br />

Auch die bisherige Amtsvormundschaft<br />

wird aufgelöst und<br />

durch die Berufsbeistandschaft ersetzt.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinderäte des Bezirks<br />

Münchwilen haben sich entschlossen,<br />

eine Berufsbeistandschaft auf Bezirksebene<br />

mit zwei Standorten in Sirnach<br />

und Aadorf zu führen. Der Gemeinderat<br />

ist sich im Klaren darüber,<br />

dass die Gesamterneuerung des Kindes-<br />

und Erwachsenenschutzrechtes<br />

nicht günstiger zu stehen kommt. Sie<br />

erfordert aber sicher mehr Bürokratie.<br />

Bürgerbus Wittenwil<br />

Der Gemeinderat hat sich auch<br />

eingehend mit dem Bürgerbus Wittenwil<br />

befasst. Das Konzept «Öf-<br />

fentlicher <strong>Regi</strong>onalverkehr des<br />

Kantons Thurgau» sieht vor, dass ab<br />

200 Einwohner pro Dorf eine ÖV-<br />

Erschliessung angeboten wer<strong>den</strong> soll.<br />

Der Gemeinderat hat zwei Offerten<br />

eingeholt. <strong>Die</strong>se zeigen Kosten von<br />

gegen 100 000 Franken pro Jahr. Das<br />

würde eine Frequenz von über 12 000<br />

Personentransporte pro Jahr bedingen.<br />

Für einen Versuchsbetrieb über<br />

drei Jahre wäre der Gemeinderat bereit<br />

90 000 Franken und der Kanton<br />

60 000 Franken aufzuwen<strong>den</strong>. Mit<br />

geschätzten Einnahmen von rund<br />

10 000 Franken ist dieses Angebot<br />

aber nur schwerlich umsetzbar. Anlässlich<br />

der Generalversammlung der<br />

Pro <strong>Regi</strong>on Wittenwil wurde darüber<br />

eingehend informiert und diskutiert.<br />

Weitere Gespräche dazu wer<strong>den</strong> noch<br />

folgen müssen.<br />

Altlastenabklärungen<br />

Gemäss Entscheid des Amtes für<br />

Bau- und Umwelt des Kantons Thurgau<br />

vom 14. September 2011 gelten<br />

Amt für Bau und Umwelt<br />

<strong>Die</strong> Einmündung der Tuttwilerstrasse in die Hauptstrasse und der Platz<br />

beim Brunnen sollen neu gestaltet wer<strong>den</strong>. Bild: rené Lutz<br />

Als nächster Schritt, vorgängig<br />

der erforderlichen Planauflage, wird<br />

nach Ostern <strong>den</strong> Anwohnerinnen<br />

und Anwohnern das Projekt anlässlich<br />

einer Infoveranstaltung näher<br />

vor<strong>gestellt</strong>. Amt für Bau und umwelt<br />

Tiefbauarbeiten<br />

im Bohlquartier Aadorf<br />

Wie <strong>den</strong> direkten Anwohnern im<br />

Bohlquartier anlässlich der Bauabnahme<br />

am 11. November 2011 bereits<br />

mitgeteilt wurde, wird im Mai 2012<br />

der Deckbelag der in <strong>den</strong> Jahren 2009<br />

Wängistr. 12, 8355 Aadorf<br />

info@garage-fisch.ch Tel. 052 368 02 40<br />

www.garage-fisch.ch Fax 052 368 02 49<br />

bis 2011 sanierten Strassen eingebaut.<br />

Vorgängig der Deckbelagsarbeiten<br />

wer<strong>den</strong> die Swisscom und auch das<br />

EW Aadorf für zukünftige Glasfaserleitungen<br />

an einigen Orten nochmals<br />

Grabarbeiten ausführen. <strong>Die</strong>se<br />

Arbeiten beginnen am 23. April 2012.<br />

<strong>Im</strong> Anschluss wird dann der Deckbelag<br />

eingebaut. <strong>Die</strong> Anwohner wer<strong>den</strong><br />

rechtzeitig über <strong>den</strong> Ablauf und die<br />

genauen Termine des Deckbelagseinbaues<br />

informiert. Alle Beteiligten<br />

sind bemüht, die Einschränkungen<br />

so klein wie möglich zu halten. Sie<br />

Planvorschlag Einmündung Tuttwilerstrasse – Hauptstrasse.<br />

typodruck bosshart ag<br />

danken für Ihr Verständnis im Voraus<br />

bestens.<br />

Keine Kehrichtentsorgung<br />

am 1. Mai<br />

Der 1. Mai 2012 fällt auf einen<br />

<strong>Die</strong>nstag. <strong>Auf</strong> dem ganzen Gemeindegebiet<br />

ist jeweils am <strong>Die</strong>nstag Abfuhrtag.<br />

Der ZAB informierte die<br />

Gemein<strong>den</strong>, dass der 1. Mai 2012<br />

ersatzlos gestrichen wird. Es findet<br />

deshalb in dieser Woche auf dem<br />

ganzen Gemeindegebiet keine Abfuhr<br />

statt. Wir bitten um Kenntnis-<br />

gestaltet, setzt und druckt für Sie<br />

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die Gebiete der Firma Fuchs AG und<br />

Hafner Metallbau, beide an der Kieswerkstrasse,<br />

sowie von Erich Schwaller,<br />

Weiernstrasse, als belastete Standorte.<br />

In der 1930er- bis 1950er- Jahren<br />

bestand dort eine Kiesgrube, die später<br />

als Kehrichtdeponie der Gemeinde<br />

benutzt wurde. <strong>Die</strong> <strong>Auf</strong>füllung<br />

bestand aus Siedlungsabfällen, Kehricht,<br />

Sperrgut und Bauabfällen.<br />

Da die Gemeinde Betreiberin dieser<br />

Deponie war, hat sie nun auch <strong>den</strong><br />

<strong>Auf</strong>trag in Form der Realleistungspflicht<br />

die Altlastenuntersuchung<br />

durch zu führen. <strong>Auf</strong> Grund von Veränderungen<br />

in der Fuchs AG hat der<br />

Gemeinderat beschlossen, diese Untersuchung<br />

nicht erst in zehn Jahren<br />

sondern noch in diesem Jahr durch<br />

zu führen.<br />

Dem Büro Dr. von Moos in Zürich<br />

wurde der <strong>Auf</strong>trag für rund 60 000<br />

Franken für die Voruntersuchungen<br />

erteilt. Von Seiten des Bundes ist eine<br />

Beteiligung von rund 20 bis 30 Prozent<br />

zu erwarten. rené Lutz n<br />

nahme und das entsprechende Verständnis.<br />

Glassammelstellen<br />

<strong>Die</strong> Entsorgung von Altglas ist<br />

an <strong>den</strong> Sammelstellen in Aadorf<br />

und auch in allen Ortsteilen möglich.<br />

An diesen Glascontainern ist<br />

ausschliesslich die Abgabe von Flaschenglas<br />

in verschie<strong>den</strong>en Farben<br />

erlaubt.<br />

<strong>Im</strong>mer wieder stellen die Mitarbeiter<br />

des Werkhofs fest, dass Flachglas<br />

oder sonstige Glasbehälter, die<br />

nicht in die entsprechende Öffnung<br />

passen, an <strong>den</strong> Sammelstellen deponiert<br />

wer<strong>den</strong>. Wir bitten alle Benutzer,<br />

das Befüllen der Container<br />

sachgerecht vorzunehmen.<br />

<strong>Im</strong> Weiteren sind die Sammelstellen<br />

nicht als Abfallablage gedacht.<br />

Es gilt zu be<strong>den</strong>ken, dass die<br />

Reinigung dieser Plätze auf Kosten<br />

des Steuerzahlers erfolgt. Aus diesem<br />

Grunde ist auch auf das Entsorgen<br />

von Verpackungen, zum<br />

Beispiel bei der Coop Sammelstelle<br />

in Aadorf, unbedingt zu verzichten.<br />

<strong>Die</strong>ses Verpackungsmaterial gehört<br />

in die Abfallbehälter direkt im entsprechen<strong>den</strong><br />

Verkaufsla<strong>den</strong>. rl/si n<br />

Wittenwilerstr. 6 Telefon 052 365 12 07<br />

CH-8355 Aadorf Telefax 052 365 12 18<br />

www.typodruck.ch typodruck@bluewin.ch


Donnerstag, 5. April 2012 – AADorFer nAchrichTen<br />

Seite 5<br />

Aadorf – <strong>Die</strong> Bürgerverwaltung Aadorf<br />

lud am vergangenen Freitag zur letzten<br />

Gemeindeversammlung der bisherigen<br />

Bürgergemeinde Aadorf ein. Bürgerpräsi<strong>den</strong>t<br />

Markus Oswald konnte 69<br />

Stimmbrechtigte und zahlreiche Gäste<br />

begrüssen, darunter auch Geri Schwager,<br />

Leiter Forstliche Planung beim<br />

Kanton, Urban Hettich vom Forstkreis<br />

1 sowie Ruedi Bohrer, Leiter Finanzen<br />

Forbat. Aber auch das Forbat- und<br />

das Eisweiherteam hiess er herzlich<br />

willkommen, gleich wie René Weber,<br />

Vertreter der neuen Bürgergemeinde<br />

Aadorf.<br />

Der Vorsitzende wies darauf hin,<br />

dass die heutige Versammlung die<br />

letzte der alten Bürgergemein<strong>den</strong> sei.<br />

Nachdem am 9. Dezember 2011 die<br />

Gründungsversammlung der neuen<br />

Bürgergemeinde stattgefun<strong>den</strong> habe,<br />

sei die heutige Versammlung nur noch<br />

dafür verantwortlich, dass die Jahresrechnung<br />

2011 abgenommen werde.<br />

Leicht höherer <strong>Auf</strong>wandüberschuss als budgetiert<br />

Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung vom provisorischen<br />

Rechnungsabschluss 2011 Kenntnis genommen. <strong>Die</strong>ser liegt mit 515 000 Franken<br />

<strong>Auf</strong>wandüberschuss um 30 000 Franken über dem Budget 2011.<br />

Aadorf – Noch liegen die endgültigen<br />

Zahlen der Jahresrechnung 2011<br />

nicht vor. An seiner letzten Sitzung<br />

hat der Gemeinderat vom provisorischen<br />

Abschluss Kenntnis genommen<br />

und im Bereich der zusätzlichen<br />

Abschreibungen Beschlüsse<br />

gefasst. <strong>Die</strong> Laufende Rechnung<br />

schliesst bei einem Gesamtaufwand<br />

von rund 18 Millionen, mit einem<br />

<strong>Auf</strong>wandüberschuss von 515 000<br />

Franken ab. Budgetiert war ein<br />

solcher von 484 000 Franken. Somit<br />

wurde dieser Betrag um 30 000<br />

Franken überschritten. Massgeblich<br />

zu diesem Resultat hat der Beschluss<br />

des Gemeinderates beigetragen, die<br />

bisherigen Ausgaben für <strong>den</strong> Wettbewerb<br />

der Sport- und Freizeitanlage<br />

sowie für deren abgelehnter Abstimmung<br />

in der Laufen<strong>den</strong> Rechnung<br />

vollständig abzuschreiben.<br />

Das führte zu einem Mehraufwand<br />

von 250 000 Franken. Ohne diese<br />

zusätzliche Abschreibung wäre die<br />

Rechnung etwas besser ausgefallen<br />

als budgetiert.<br />

Erfreulich ist die Rechnung 2011<br />

über das Hallen- und Freibad ausgefallen.<br />

309 200 Franken waren<br />

budgetiert, 309 500 Franken weist<br />

die Rechnung auf. Das ist gegenüber<br />

dem Vorjahr ein um 20 000 Franken<br />

besseres Ergebnis, und das, obwohl<br />

noch zwei im Budget nicht enthal-<br />

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Mit herzlichem Dank verabschiedet<br />

Mit der Gemeindeversammlung vom letzten Freitagabend wurde der Schlussstrich unter die bisherige Bürgergemeinde<br />

Aadorf gezogen. <strong>Die</strong> mehrheitlich langjährigen Behördemitglieder wur<strong>den</strong> mit Dank und Anerkennung verabschiedet.<br />

Zudem gelte es noch die Verabschiedungen<br />

vorzunehmen.<br />

Geringer Gewinn ausgewiesen<br />

Kassier Fritz Ammann legte seine<br />

25. Jahresrechnung zur Abnahme vor.<br />

<strong>Die</strong>se weise drei wesentliche Abweichungen<br />

gegenüber dem Budget vor,<br />

hielt der Kassier einleitend fest. Beim<br />

Kiesverkauf konnten nur noch knapp<br />

150 000 Franken gelöst wer<strong>den</strong>, das<br />

infolge geringerer Qualität und Menge.<br />

Für Ende Jahr noch ausstehende<br />

Rechnungen und <strong>den</strong> heutigen Abend<br />

sei zudem eine Rückstellung von 50 000<br />

Franken getätigt wor<strong>den</strong>. Zudem sei die<br />

Steuerreserve von 10 000 Franken aufgelöst<br />

wor<strong>den</strong>. Leider seien auch beim<br />

Holzverkauf 16 000 Franken weniger<br />

gelöst wor<strong>den</strong>. <strong>Die</strong> Veränderungen<br />

führten dazu, dass die Abschreibungen<br />

mit 315 000 Franken um rund 285 000<br />

Franken tiefer als erwartet liegen. Der<br />

Gewinn in der Jahresrechnung wird<br />

Text: rené Lutz<br />

tene Selecta-Automaten für 20 000<br />

Franken angeschafft wur<strong>den</strong>. Vor<br />

allem die bessere Belegung und Benützung<br />

des Hallenbades hat sich<br />

positiv ausgewirkt.<br />

Ein Mehraufwand von 85 000<br />

Franken musste hingegen bei der<br />

öffentlichen Sozialhilfe hingenommen<br />

wer<strong>den</strong>. Rückerstattungen aus<br />

IV-Nachzahlungen wie in früheren<br />

Jahren fielen wesentlich geringer<br />

aus.<br />

<strong>Die</strong> Rechnung über die Gemeindestrassen<br />

ihrerseits fiel um über<br />

100 000 Franken besser aus als erwartet.<br />

Der bedeutend kleinere <strong>Auf</strong>wand<br />

für <strong>den</strong> Winterdienst und die<br />

konsequente Weiterverrechnung<br />

der <strong>Die</strong>nstleistungen des Werkhofes<br />

haben zu diesem erfreulichen Resultat<br />

geführt.<br />

Geringerer Steuerertrag<br />

Mit 7,25 Millionen Franken liegt<br />

der Steuerertrag um 270 000 Franken<br />

unter dem Voranschlag. Besonders<br />

bei <strong>den</strong> Steuern aus früheren<br />

Jahren erfolgte ein Einbruch um<br />

290 000 Franken, wo im 2010 noch<br />

ein Ertrag von 245 000 Franken, 2011<br />

aber ein Minus von 45 000 Franken<br />

hingenommen wer<strong>den</strong> musste. Verschiebungen<br />

ergaben sich auch bei<br />

<strong>den</strong> natürlichen Personen, minus<br />

100 000 Franken, und bei <strong>den</strong> juris-<br />

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Text und Bild: rené Lutz<br />

<strong>Die</strong> Behördemitglieder Fritz Ammann, Rita Gall, Vreni Tanner, Markus Oswald und Walter<br />

Ammann (von links) wur<strong>den</strong> mit grossem Beifall verabschiedet.<br />

tischen Personen plus 60 000 Franken.<br />

<strong>Die</strong> Grundstückgewinnsteuer<br />

liegt bei 338 000 Franken. <strong>Im</strong> Voranschlag<br />

vorgesehen waren 200 000<br />

Franken. Positiv wirkten sich auch<br />

noch die bei<strong>den</strong> Buchgewinne von<br />

total 106 000 Franken aus dem Verkauf<br />

des Grundstückes an die Firma<br />

Streiff Unterlagsbo<strong>den</strong> AG im Unterdorf<br />

und Rückerstattungen aus<br />

<strong>den</strong> Altlasten bei der Firma Halag<br />

aus.<br />

<strong>Die</strong> or<strong>den</strong>tlichen Abschreibungen<br />

im Verwaltungsvermögen sind<br />

mit 1,873 Millionen Franken ausgewiesen.<br />

Dank dem Zustupf von zwei<br />

Millionen Franken vom EW Aadorf<br />

beträgt das Eigenkapital trotz des<br />

<strong>Auf</strong>wandüberschusses neu 7,36<br />

Millionen Franken.<br />

<strong>Die</strong> Investitionsrechnung 2011<br />

schliesst mit einer Nettoinvestition<br />

von 3,269 Millionen Franken um<br />

600 000 Franken besser ab als erwartet.<br />

<strong>Die</strong> Hauptdifferenz liegt im<br />

nicht benötigten budgetierten Anteil<br />

an die Sportanlagen. Aber auch<br />

im Bereich Abwasserentsorgung<br />

wur<strong>den</strong> 200 000 Franken weniger<br />

aufgewendet als budgetiert.<br />

<strong>Die</strong> Jahresrechnung 2011 wird,<br />

nach der Abnahme durch <strong>den</strong> Gemeinderat,<br />

an der Urnenabstimmung<br />

vom 17. Juni 2012 dem Souverän<br />

zur Abnahme unterbreitet. n<br />

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Runder Tisch zu <strong>den</strong><br />

Sport- und Freizeitanlagen<br />

Am 27. und 29. Februar fan<strong>den</strong> Gespräche<br />

am «Run<strong>den</strong> Tisch» über die<br />

Sportanlagen Löhracker statt. Am 27.<br />

Februar trafen sich Vereinsvertreter,<br />

Mitglieder des Pro Komitees, Einzelkritiker<br />

und Schulleiter, während am<br />

29. Februar Vertreter der politischen<br />

Parteien, der Einwohnervereine, des<br />

Gewerbevereins sowie Anwohner des<br />

Löhracker- und Unterwiesenquartiers<br />

mit von der Partie waren.<br />

Diskutiert wurde über die unterschiedlichen<br />

Sportanlagen in der<br />

Gemeinde, das Hallenbad und das<br />

Freibad und «wie weiter». Wem sollen<br />

die Hallen gehören, Sanierung oder<br />

Umnutzung, Parkplatzproblem beim<br />

Hallenbad, Parkplatzgestaltung bei<br />

der Schulanlage Löhracker und die<br />

Pausenplatzgestaltung daselbst.<br />

Dabei wurde eine breite Palette<br />

der verschie<strong>den</strong>en Ansichten geäussert<br />

und in einem stichwortartigen Protokoll<br />

festgehalten. Grundsätzlich ist<br />

der Bedarf einer Dreifachhalle nicht<br />

bestritten. Eine vierte Zusatzeinheit<br />

Text: rené Lutz<br />

<strong>Auf</strong>nahme in <strong>den</strong> Kataster der<br />

belasteten Standorte des Kantons Thurgau<br />

noch mit 13 900 Franken ausgewiesen.<br />

Das Eigenkapital beläuft sich neu auf<br />

1,103 Millionen Franken.<br />

Sowohl die Jahresrechnung wie<br />

auch der Alters- und Lehrlingsfonds gaben<br />

zu keinen Diskussionen Anlass und<br />

wur<strong>den</strong> stillschweigend genehmigt.<br />

Markus Oswald stellte die neue<br />

Behörde der neuen Bürgergemeinde<br />

kurz vor, bevor er, nach dem Verlesen<br />

des Protokolls der heutigen Versammlung,<br />

mit einem umfassen<strong>den</strong> Dank die<br />

letzte Bürgergemeindeversammlung<br />

Aadorf schloss. Nach dem vorzüglich<br />

mun<strong>den</strong><strong>den</strong> «Bürgermahl» hielt Oswald<br />

mittels einer Diaschau Rückblick<br />

auf die letzten 35 Jahre der Bürgergemeinde<br />

Aadorf. Anschliessend wurde<br />

die Arbeit von Verantwortlichen der<br />

Bürgergemeinde gewürdigt. Auch der<br />

Präsi<strong>den</strong>t und die weiteren Behördemitglieder<br />

wur<strong>den</strong> für ihren grossen<br />

Einsatz gewürdigt und unter grossem<br />

Beifall verabschiedet. n<br />

ist höchstens wünschenswert. Unterschiedlich<br />

waren die Meinungen, wer<br />

als Bauherr auftreten soll. Liegt das<br />

Schwergewicht für eine neue Halle<br />

bei der Schule oder bei <strong>den</strong> Vereinen.<br />

Auch die Kosten und die Finanzierung<br />

wur<strong>den</strong> angesprochen, wobei auch das<br />

Hallenbad und das Freibad miteinbezogen<br />

wur<strong>den</strong>. Insgesamt sind bis zu<br />

50 Voten und Ansichten vorgetragen<br />

wor<strong>den</strong>.<br />

Zur Auswertung und Analysierung<br />

der Gespräche am «Run<strong>den</strong><br />

Tisch» ist eine Arbeitsgruppe aus je<br />

drei Vertretern der Gemeinde und der<br />

Schulgemeinde gebildet wor<strong>den</strong>. Ihr<br />

gehören Gemeindeammann Bruno<br />

Lüscher und die Gemeinderatsmitglieder<br />

Cornelia Hasler und Stefan<br />

Mühlemann und von Seiten der Schule<br />

Peter Zweidler, Cornelia Brändli<br />

und Astrid Keller an. Sie sollen bis<br />

Ende April die Zielsetzung inklusive<br />

Projektorganisation und das weitere<br />

Vorgehen festlegen und <strong>den</strong> Behör<strong>den</strong><br />

zur Genehmigung unterbreiten. n<br />

Mit Entscheid vom 19. März 2012 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf Art. 32c Abs. 2 des<br />

Bundesgesetzes über <strong>den</strong> Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung,<br />

die Parzelle Nr. 3051, Grundbuch Aadorf, unter der <strong>Regi</strong>ster-Nr. 4551 S 34 in <strong>den</strong> Kataster<br />

der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen. Mit Datum der Publikation<br />

wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe und Abparzellierungen sofort rechtswirksam.<br />

Aadorf, 5. April 2012 Der Gemeinderat<br />

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Seite 6 – AADorFer nAchrichTen<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

Erfolgreicher<br />

Frauenverein<br />

Aadorf – Der Gemeinnützige<br />

Frauenverein Aadorf (GFA) bleibt<br />

weiterhin ohne Präsi<strong>den</strong>tin. <strong>Die</strong>s,<br />

weil das Präsidium in Personalunion<br />

ein Erfolgsmodell ist, was sich an der<br />

115. Jahresversammlung eindrücklich<br />

bestätigte. Ob im Vorstand nicht<br />

doch jemand die Führung innehabe,<br />

davon wollten die acht Frauen schon<br />

gar nichts wissen. <strong>Die</strong> <strong>Auf</strong>gaben<br />

seien gleichmässig auf die verschie<strong>den</strong>en<br />

Ressorts verteilt, weshalb am<br />

derzeitigen <strong>Regi</strong>me fest gehalten<br />

werde, hiess es unisono. Wie gut die<br />

Herrschaft durch eine «Frauschaft»<br />

funktioniert, zeigte sich eindrücklich<br />

anhand des Jahresberichts und der<br />

Jahresrechnung. Der Verein nahm<br />

über 12 000 Franken ein, wovon<br />

allein aus dem Adventsverkauf über<br />

6000 Franken resultierten, ein Ergebnis,<br />

das anfänglich bei Weitem nicht<br />

erwartet wor<strong>den</strong> war. So konnten<br />

wiederum rund 10 000 Franken an<br />

soziale Institutionen überwiesen<br />

wer<strong>den</strong>. Kurt Lichtensteiger n<br />

Sprechstunde des<br />

Gemeindeammanns Aadorf<br />

<strong>Die</strong> nächste Sprechstunde findet am<br />

Donnerstag, 26. April 2012<br />

von 16.00 –18.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum, 2. Stock,<br />

Büro Gemeindeammann Lüscher<br />

statt.<br />

Anmeldung nicht notwendig.<br />

Es können auch Termine ausserhalb<br />

der Sprechstunde mit der Gemeinderatskanzlei<br />

vereinbart wer<strong>den</strong>.<br />

Zehn Jahre Elternforum Aadorf<br />

An der zehnten Generalversammlung des Elternforums Aadorf EfA hiess Präsi<strong>den</strong>tin<br />

Rebecca Roncoroni zahlreiche Mitglieder, ehemalige Vorstandsmitglieder und Gäste willkommen.<br />

Aadorf – Für die Feier des besonderen<br />

Jubiläums lud der Vorstand des Elternforums<br />

Aadorf EfA in <strong>den</strong> festlich<br />

dekorierten RotFarb-Keller ein. Präsi<strong>den</strong>tin<br />

Rebecca Roncoroni betonte in<br />

ihrer Ansprache, dass die Elternorganisation<br />

sich an einem willkommenen<br />

Mitgliederzuwachs erfreut. Der<br />

Verein zählt zur Zeit 62 Aktiv- und<br />

30 Passivmitglieder. <strong>Die</strong> breite Palette<br />

an familienfreundlichen Angeboten<br />

fi ndet grossen Anklang. Ein wesentli-<br />

ches Anliegen des EfA ist zudem die<br />

Mitwirkung an der Schule. Als Zeichen<br />

der gegenseitigen Wertschätzung<br />

durfte die Präsi<strong>den</strong>tin <strong>den</strong>n auch Jürg<br />

Widmer, Schulleiter der Primarschule<br />

Aadorf, begrüssen. Widmer gratulierte<br />

dem EfA zum zehnten Geburtstag<br />

und bedankte sich im Namen der<br />

Schulbehörde für die fruchtbare Zusammenarbeit.<br />

In einer kurzen Rede<br />

berichtete er dann über <strong>den</strong> Stand des<br />

Projekts «ZentrUM».<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

«Volksschulgemeinde hat Zeichen erkannt»<br />

Was hat das EfA in <strong>den</strong> zehn Jahren<br />

erreicht?<br />

Rebecca Roncoroni: «Das Elternforum<br />

Aadorf ist von einer Handvoll<br />

Eltern ins Leben gerufen wor<strong>den</strong>. Zu<br />

Beginn stan<strong>den</strong> Unterstützungsangebote<br />

wie ein<br />

Mittagstisch<br />

und eine <strong>Auf</strong>gabenbetreuung<br />

im Vordergrund.<br />

Heute<br />

bietet der Verein<br />

einen Kinderhütedienst<br />

während <strong>den</strong> Schulbesuchstagen an,<br />

berät Eltern in Sachen Schulwegsicherung,<br />

organisiert <strong>den</strong> Ferien(s)<br />

pass und <strong>den</strong> Laternenumzug, veranstaltet<br />

Workshops zu Erziehungsthemen<br />

und leistet Hilfe bei schulischen<br />

Anlässen. Ein wesentliches Anliegen<br />

des EfA ist zudem die Elternmitwirkung<br />

an der Primarschule Aadorf,<br />

jedes Mitglied kann sich auf Grund<br />

Generalversammlung des<br />

Einwohner-Vereins Ettenhausen<br />

Der Einwohner-Verein Ettenhausen hielt seine<br />

17. Generalversammlung ab. Roland Lienhard<br />

ist neues Mitglied im Vorstand und Kassier.<br />

Ettenhausen – Eröffnet wurde<br />

der Abend wie gewohnt mit dem<br />

Gschwellti-Buffet, das aus liebevollen<br />

Beiträgen aus manchen Haushalten<br />

zusammen<strong>gestellt</strong> wurde. Anschliessend<br />

konnte die Präsi<strong>den</strong>tin Astrid<br />

Keller die Versammlung eröffnen. Sie<br />

führte zügig durch die gewohnte Traktan<strong>den</strong>liste.<br />

Ehrung und Wahl<br />

Einzig bei <strong>den</strong> Wahlen verlangsamte<br />

sich das Tempo, war doch der Rücktritt<br />

des Kassiers René Weber zu beklagen.<br />

Mit einer Ehrung seiner Leistungen,<br />

bei der auch die Erwähnung seiner<br />

Vorlieben nicht fehlte, konnten ihm für<br />

17 Jahre Vorstandstätigkeit ein paar<br />

gute Tropfen überreicht wer<strong>den</strong>. Auch<br />

seiner Frau gebührt der liebe Dank, hat<br />

sie doch ihren Mann stets hervorragend<br />

unterstützt und vertreten, wenn<br />

Arbeiten anfi elen. Mit René Weber<br />

verliert der Einwohner-Verein das letzte<br />

Gründungsmitglied im Vorstand.<br />

Einzig bei <strong>den</strong> Rechnungsrevisoren<br />

bleiben weiterhin zwei treue Seelen der<br />

Text: mgt<br />

ersten Generation an der Prüfstelle.<br />

Als neues Vorstandsmitglied und Kassier<br />

konnte der Versammlung Roland<br />

Lienhard vor<strong>gestellt</strong> wer<strong>den</strong>. Er wohnt<br />

gleichlang wie sein Vorgänger am gleichen<br />

Weg, was die Übergabe des Materials<br />

sehr vereinfacht. Als ehemaliger<br />

Winterthurer liegt dem Vater zweier<br />

erwachsener Söhne das Wohl der Ettenhauser<br />

am Herzen und er freut sich<br />

auf seine Mitarbeit im Vorstand. Mit<br />

bravouröser Einstimmigkeit wurde<br />

Roland Lienhard in <strong>den</strong> Vorstand gewählt.<br />

Das Jahresprogramm hört sich<br />

ziemlich vielversprechend an. Mit<br />

dem 1. Mai Dorf-Träff, dem Vereinsabholen<br />

und der Bundesfeier hat der<br />

Einwohner-Verein die gewohnten Anlässe<br />

auf seiner Liste. Erstmals wird<br />

am 23. Juni unter dem <strong>Regi</strong>me des<br />

Dorfvereins eine Reise auf <strong>den</strong> Pilatus<br />

organisiert. <strong>Die</strong>se wird zu einem<br />

wesentlichen Teil aus dem Fonds der<br />

Elektra fi nanziert.<br />

Mit einem abwechslungsreichen<br />

Dessertbuffet klang der Abend aus. n<br />

seiner persönlichen Ressourcen und<br />

Vorlieben mehr oder weniger stark<br />

engagieren. Der Vorstand pfl egt <strong>den</strong><br />

Dialog mit der Schule, indem er regelmässig<br />

an Schulentwicklungstagen<br />

teilnimmt und dabei die Sichtweise<br />

und Bedürfnisse der Eltern<br />

einbringt.»<br />

Wie hat sich die Primarschule in<br />

dieser Zeit verändert?<br />

«<strong>Die</strong> Schule hat einen Bildungsauftrag<br />

zu erfüllen, dabei orientiert<br />

sie sich zwangsläufi g an <strong>den</strong> sich<br />

verändern<strong>den</strong> Gesellschaftsstrukturen.<br />

Heterogenität in <strong>den</strong> Klassen ist<br />

heute eine Tatsache. <strong>Die</strong> Volksschulgemeinde<br />

Aadorf hat die Zeichen<br />

erkannt und stellt sich <strong>den</strong> Herausforderungen<br />

eines vielfältigen Unterrichts<br />

und einer professionellen<br />

Organisation. Während <strong>den</strong> letzten<br />

zehn Jahren lag der Schwerpunkt auf<br />

organisatorische und strukturelle<br />

Anpassungen. Seit rund zwei Jahren<br />

Zum Jubiläum gab es eine Torte.<br />

<strong>Neue</strong> Vorstandsmitglieder<br />

<strong>Die</strong> Präsi<strong>den</strong>tin stieg in die or<strong>den</strong>t-<br />

steht das Projekt ‹ZentrUM› im Fokus<br />

der Schulentwicklung. Das Projekt<br />

ist auf vier Jahren angelegt und<br />

wird in allen Stufen und Schulen der<br />

VSG Aadorf durchgeführt. Ziel ist<br />

ein mehrheitlich Schüler zentrierter<br />

Unterricht, der der grossen Heterogenität<br />

in <strong>den</strong> Klassen noch besser<br />

gerecht wer<strong>den</strong> soll.»<br />

Welche Ziele verfolgt das EfA für<br />

die Zukunft?<br />

«Wir möchten grundsätzlich <strong>den</strong><br />

Dialog mit der Schule weiterführen<br />

und uns aktiv an der Lösung von anstehen<strong>den</strong><br />

Problemen beteiligen. Eines<br />

unserer Anliegen wird in diesem<br />

Zusammenhang sein, fremdsprachige<br />

Eltern zur Mitwirkung zu motivieren.<br />

Zudem gilt es, die Zukunft<br />

des Mittagstisches zu sichern und eine<br />

engere Zusammenarbeit mit anderen<br />

Organisationen, welche ebenfalls<br />

familienergänzende Angebote bieten,<br />

anzustreben.» interview: Andy Schindler<br />

lichen Geschäfte ein. In ihrem Jahresbericht<br />

liessen die Vorstandsmitglieder<br />

ein erfolgreiches Jahr 2011 Revue<br />

passieren. Das Ferien(s)pass-Angebot<br />

wurde von rund 480 Kindern genutzt,<br />

am Kinderfl ohmarkt nahmen über<br />

40 Familien teil. <strong>Die</strong> Jahresrechnung<br />

schloss mit einem minimen Verlust.<br />

<strong>Die</strong> fi nanzielle Lage ist <strong>den</strong>noch komfortabel,<br />

beträgt doch das Vereinsvermögen<br />

rund 12 500 Franken. <strong>Die</strong> Versammelten<br />

genehmigten einstimmig<br />

sowohl die Jahresrechnung 2011 als<br />

auch das Budget 2012, das einen <strong>Auf</strong>wandüberschuss<br />

als Folge der geplanten<br />

Jubiläumsaktivitäten vorsieht.<br />

Rebecca Roncoroni verdankte gebührend<br />

die Arbeit der langjährigen<br />

Aktuarin Sandra Baumgartner. Als<br />

neue Vorstandsmitglieder wur<strong>den</strong> von<br />

der Versammlung Andrea Bevelaqua,<br />

Andreas Christen und Alexandra<br />

Schaffer einstimmig gewählt. Ohne<br />

Gegenstimmen wur<strong>den</strong> auch die weiteren<br />

Vorstandsmitglieder in ihrer<br />

Funktion bestätigt.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Nebst <strong>den</strong> bekannten und bewährten<br />

Angeboten ist – in Zusammenarbeit<br />

mit der Kindertagesstätte – ein Tag<br />

der offenen Tür geplant. Ein attraktives<br />

Rahmenprogramm wird für <strong>den</strong> Mitgliederanlass<br />

Ende August organisiert<br />

und das Elternbildungsprogramm unter<br />

dem Motto «Ernährung und Bewegung<br />

– Fitmacher fürs Leben!» wartet<br />

mit vier spannen<strong>den</strong> Workshops auf.<br />

Details zu <strong>den</strong> Kursinhalten sind zu<br />

fi n<strong>den</strong> unter www.elternforumaadorf.<br />

ch/Agenda. n<br />

Palliative Care in der ambulanten Grundversorgung<br />

Charlotte Mahler und Karin Rauber von der Spitex Aadorf haben <strong>den</strong> neusten<br />

Stand des Wissens in Palliative Care im Kantonsspital St. Gallen erworben.<br />

Mit weiteren diplomierten Pfl egefachfrauen aus der ganzen Deutschschweiz<br />

besuchten sie die Fortbildung Palliative Care Level B1.<br />

Aadorf – Von <strong>den</strong> Begriffen «palliare»<br />

(mit einem Mantel bedecken)<br />

und «to care» (fürsorglich sein) abgeleitet,<br />

fi ndet das Fachgebiet der<br />

Palliative Care heute zunehmende<br />

Beachtung. Auch im Kanton Thurgau<br />

wer<strong>den</strong> auf verschie<strong>den</strong>en Ebenen<br />

grosse Anstrengungen unternommen,<br />

um Menschen mit einer<br />

fortschreiten<strong>den</strong>, unheilbaren Erkrankung<br />

ganzheitlich behandeln<br />

und betreuen zu können. <strong>Die</strong> Spitex<br />

sorgt gemeinsam mit <strong>den</strong> Hausärzten<br />

für die wohnortnahe medizinische<br />

und pfl egerische Grundversorgung.<br />

In schwierigen Situationen kann<br />

sie jederzeit die Spezialisten von<br />

«Palliative Plus» beiziehen, einem<br />

mobilen Team, das aus Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Palliativstation<br />

im Kantonsspital Münsterlingen<br />

und weiteren Fachleuten<br />

besteht (siehe Kasten).<br />

Text: Sabine Vuilleumier<br />

Mitglieder versammlung<br />

Am <strong>Die</strong>nstag, 24. April, fi ndet die<br />

Mitgliederversammlung des Vereins<br />

Spitex-<strong>Die</strong>nste Aadorf im<br />

Kleinkunstsaal des Gemeinde- und<br />

Kulturzentrums statt. Dr. med. Birgit<br />

Traichel, Leitende Ärztin der<br />

Palliativstation im Kantonsspital<br />

Fortbildung<br />

Karin Rauber und Charlotte<br />

Mahler, beide in Palliative Care bereits<br />

sehr erfahrene Pfl egefachfrauen,<br />

schätzten die Fortbildung in Form<br />

von Vorträgen und Gruppenarbeiten.<br />

Themen wie Zustandserfassung,<br />

Schmerztherapie, Umgang mit Symptomen<br />

wie Übelkeit, Müdigkeit und<br />

Atemnot, Wundpfl ege, Patientenverfügung,<br />

Begleitung und Betreuung<br />

der Angehörigen und Ethik regten<br />

www.regidieneue.ch<br />

Münsterlingen, und Petra Nef, Leiterin<br />

von Palliative Plus, wer<strong>den</strong> die<br />

«Palliative Betreuung im Kanton<br />

Thurgau: Vom Spital zur wohnortnahen<br />

Grundversorgung» um zirka<br />

20.45 Uhr im Anschluss an <strong>den</strong> offi<br />

ziellen Teil vorstellen. sv<br />

sie an, ihr bisheriges Wissen zu über<strong>den</strong>ken<br />

und mit <strong>Neue</strong>m zu ergänzen.<br />

Auch die anderen Mitarbeiterinnen<br />

wer<strong>den</strong> Weiterbildungen in Palliative<br />

Care besuchen. So ist es garantiert,<br />

dass deren Anliegen zum Wohle der<br />

Patientinnen und Patienten vom ganzen<br />

Team umgesetzt wer<strong>den</strong> können<br />

und die Spitex Aadorf auch in diesem<br />

Fachgebiet für alle Einwohnerinnen<br />

und Einwohner der Gemeinde optimal<br />

sorgen kann. n


Donnerstag, 5. April 2012 – AADorFer nAchrichTen<br />

Seite 7<br />

Farbenfroher musikalischer Leckerbissen<br />

<strong>Die</strong> Musikgesellschaft Aadorf lud letzten Samstag zur traditionellen Unterhaltung<br />

unter dem Motto «Flower Power». Zusammen mit dem Tambourenverein Elgg<br />

boten sie <strong>den</strong> Besuchern einen Ohren- und auch Augenschmaus.<br />

Aadorf – Wer sich das Zusammenspiel<br />

von der Musikgesellschaft Aadorf mit<br />

dem Tambourenverein Elgg nicht<br />

vorstellen konnte, wurde eines Besseren<br />

belehrt. Der gemeinsame <strong>Auf</strong>tritt<br />

sorgte für grosse Begeisterung.<br />

Hippies auf der Bühne<br />

<strong>Die</strong> Jugendband «dynamic» eröffnete<br />

<strong>den</strong> Unterhaltungsabend. Acht<br />

Kinder sorgten mit ihren Darbietungen<br />

für kräftigen Applaus.<br />

<strong>Die</strong> Musikgesellschaft unter der<br />

Leitung von Marco Frischknecht<br />

führte ihre Musikstücke souverän vor.<br />

Solist Paul Fässler begeisterte mit einem<br />

Solo auf der Posaune genauso wie<br />

«The Floral Dance» oder «Marmor,<br />

Stein und Eisen bricht».<br />

<strong>Die</strong> als Hippies verkleideten Musikantinnen<br />

und Musikanten der Musikgesellschaft<br />

sorgten nach der Pause<br />

für Lacher und Begeisterung. Sichtlich<br />

genossen es nicht nur die bunt gekleideten<br />

und ausgefl ippten Hippies zu<br />

«San Francisco» die guten alten Zeiten<br />

wieder aufl eben zu lassen.<br />

Erfolgsgeschichte endet nach 33 Jahren<br />

Mit der letzten Generalversammlung endet die 33-jährige Geschichte<br />

der Antennengenossenschaft Kilberg Ettenhausen. Bereits per<br />

1. Januar 2012 erfolgte die Fusion mit dem EW der Gemeinde Aadorf.<br />

Ettenhausen – Präsi<strong>den</strong>t Karl Müller<br />

konnte 16 stimmberechtigte Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter<br />

sowie sieben Gäste im Mehrzweckraum<br />

Ettenhausen begrüssen.<br />

<strong>Die</strong> Traktan<strong>den</strong>liste war schnell abgehandelt,<br />

da sie lediglich die Abnahme<br />

der Jahresrechnung 2011 und die Abnahme<br />

von zwei Protokollen umfasste,<br />

die allesamt einstimmig genehmigt<br />

wur<strong>den</strong>. Das Jahresergebnis fi el mit<br />

rund 30 000 Franken etwas schlechter<br />

Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi<br />

Gastauftritt Tambourenverein Elgg<br />

Am eidgenössischen Musikfest in<br />

St. Gallen traten die Musikgesellschaft<br />

Aadorf und der Tambourenverein Elgg<br />

erstmals gemeinsam auf. <strong>Die</strong> Tambouren<br />

und Pfeifer boten während ihrem<br />

Gastauftritt eine tolle Show und gemeinsam<br />

mit der Musikgesellschaft<br />

spielten sie sich in die Herzen der Besu-<br />

Text: mgt<br />

als budgetiert aus. Das Leitungsnetz<br />

konnte somit per Ende Jahr um diesen<br />

Betrag auf rund 130 000 Franken abgeschrieben<br />

wer<strong>den</strong>. <strong>Auf</strong> der Ertragsseite<br />

wirkte sich die Erfolgsbeteiligung<br />

der UPC-Cablecom positiv aus, <strong>den</strong>n<br />

rund 200 Abonnenten benützen in<br />

Ettenhausen die <strong>Die</strong>nstleistungen wie<br />

Breitbandinternet, digitales Fernsehen<br />

und Telefon. <strong>Die</strong>s entspricht einer<br />

Steigerung gegenüber dem Vorjahr<br />

um mehr als 60 Prozent. Der Präsi<strong>den</strong>t<br />

cher. Nach dem Ohren- und auch Augenschmaus<br />

klang der Abend gemütlich<br />

aus. <strong>Die</strong> einen versuchten ihr Glück<br />

mit Tomola-Losen und andere begaben<br />

sich an die Hippie-Bar. Für Unterhaltung<br />

war weiterhin gesorgt. n<br />

Weitere Bilder unter<br />

www.regidieneue.ch/Bildergalerien<br />

<strong>Die</strong> Musikgesellschaft Aadorf und der Tambourenverein Elgg beim gemeinsamen <strong>Auf</strong>tritt.<br />

Einstieg zum Tennisspielen leicht gemacht<br />

«Fit mit dem Tennishit». Mit diesem Slogan weist der Tennisclub Aadorf<br />

auf sein attraktives Schnupperabo 2012 hin. Für nicht einmal 300 Franken<br />

die ganze Saison durchspielen. Zupacken und durchstarten!<br />

Aadorf – Bewegung macht Spass und<br />

hält gesund. Mit einem Tennisball zusammen<br />

mit Gleichgesinnten ist die<br />

körperliche Betätigung noch lustvoller.<br />

Kommen günstige Voraussetzungen<br />

dazu, namentlich eine gepfl egte Anlage<br />

mit drei Sandplätzen, ein gemütliches<br />

Clubhaus und verständnisvolle<br />

Clubmitglieder, fällt ein Entscheid<br />

zum Ein- oder Wiedereinsteigen bestimmt<br />

nicht schwer.<br />

Technische Anforderungen sind<br />

nicht vonnöten. Spielgelegenheit gibt<br />

es für Anfängerinnen und Anfänger<br />

sowie Wiedereinsteigerinnen und<br />

Wiedereinsteiger. Wer es wünscht,<br />

kann zu günstigen Konditionen<br />

tagsüber in einer Kleingruppe einen<br />

Schnupperkurs von zehn Lektionen<br />

besuchen, angeleitet von einem ausgebildeten<br />

Trainingsleiter. Und dies<br />

Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Bald beginnt die Tennissaison beim TC<br />

Aadorf. Vielleicht auch für <strong>Neue</strong>intretende?<br />

zu einer sozusagen symbolischen Entschädigung.<br />

Spielgelegenheiten zu freiem<br />

Spiel bieten je<strong>den</strong> Donnerstag der<br />

Aktivtreff und am <strong>Die</strong>nstag der Seniorentreff.<br />

<strong>Auf</strong> Wunsch steht zudem ein<br />

Tennis-Lehrer zur Verfügung.<br />

Zupacken und durchstarten<br />

Der TC Aadorf ist ein ausgezeichneter<br />

Verein, der ein intaktes Umfeld<br />

bietet. Der derzeitige Mitgliederbestand<br />

erlaubt es, weitere Interessierte<br />

aufnehmen zu können. <strong>Die</strong> Mitgliederbeiträge<br />

sind schweizweit am<br />

tiefsten. Dazu zählt auch das Schnupperabo<br />

von nur 295 Franken für ein<br />

Jahr. <strong>Die</strong> Eintrittsgebühr von 200<br />

Franken wird einstweilen aufgeschoben,<br />

bis möglicherweise nach einem<br />

Probejahr der defi nitive Beitritt erfolgt.<br />

<strong>Die</strong>ses Angebot mag einen Einstieg<br />

für jene erleichtern, die abtasten<br />

möchten, ob ihnen der Tennissport<br />

zusagt.<br />

Weitere Information erteilt Ihnen<br />

gerne Präsi<strong>den</strong>t Edi Schüller, Telefon<br />

052 365 18 79. Einblick gibt zudem<br />

www.tc-aadorf.ch. n<br />

hielt Rückschau auf verschie<strong>den</strong>e Meilensteine<br />

und Etappen der Genossenschaft<br />

während der vergangenen drei<br />

Jahrzehnte. Was mit einer Hausantenne<br />

an der Büelstrasse in Ettenhausen<br />

begann, endete mit einem technisch<br />

hochstehen<strong>den</strong> und zukunftsgerichteten<br />

Kabelnetz, das alle Möglichkeiten<br />

offen lässt. Der Vorstand und die<br />

Revisoren wur<strong>den</strong> mit einem Präsent<br />

und einem Dankeschön für die geleistete<br />

Tätigkeit verabschiedet. n<br />

Der Vorstand der Frauengemeinschaft Tänikon<br />

«Gemeinsam fällt es leichter»<br />

Claudia Müller leitete zum letzten Mal als Co-Präsi<strong>den</strong>tin<br />

eine Jahresversammlung der Frauengemeinschaft<br />

Tänikon. Sie konnte 73 Frauen begrüssen.<br />

Ettenhausen – Nach einem <strong>Im</strong>biss<br />

leitete Claudia Müller mit Gedanken<br />

zum <strong>Im</strong>pulsthema des Schweizerischen<br />

Katholischen Frauenbundes<br />

SKF «Frauenbande» im schön geschmückten<br />

Mehrzweckraum zum<br />

geschäftlichen Teil über.<br />

Mit einem Rösli wur<strong>den</strong> fünf neue<br />

Vereinsmitglieder willkommen geheissen.<br />

Hildegard Weber, Theres Kressbach<br />

und Gina Aubry feiern dieses<br />

Jahr ihren 80. Geburtstag und wur<strong>den</strong><br />

somit zu Ehrenmitgliedern des Vereins<br />

ernannt.<br />

<strong>Im</strong> Traktandum Wahlen musste<br />

Co-Präsi<strong>den</strong>tin Müller verabschiedet<br />

wer<strong>den</strong>. Nach acht Jahren im Leitungsteam<br />

trat sie zurück. Das neue<br />

Text: Katharina hehle/Bild: zVg<br />

Leitungsteam Hedi Biber und Katharina<br />

Hehle wur<strong>den</strong> einstimmig gewählt.<br />

Mit einem Gutschein aus dem Keramik-Atelier<br />

von Christa Sturzenegger<br />

wurde der schei<strong>den</strong><strong>den</strong> Co-Präsi<strong>den</strong>tin<br />

für die unzähligen Stun<strong>den</strong>, die sie<br />

in <strong>den</strong> Verein investierte, gedankt.<br />

Claudia Müller beendete dann<br />

<strong>den</strong> offi ziellen Teil der 123. Jahresversammlung<br />

mit folgendem Gedanken:<br />

«Es ist zwar wichtig zu wissen, was wir<br />

nicht wollen, aber unendlich wichtiger<br />

ist es, eine klare Vorstellung zu haben,<br />

was wir uns wünschen, welches<br />

Ziel wir anstreben oder wie der Weg<br />

zur Lösung eines Problems aussehen<br />

könnte. Verbin<strong>den</strong> wir uns, gemeinsam<br />

fällt es leichter.» n<br />

<strong>Die</strong> Elternmitwirkung<br />

Ettenhausen startet durch<br />

<strong>Die</strong>se Woche wurde der Verein Elternmitwirkung<br />

Ettenhausen EME gegründet. Nun wer<strong>den</strong> Eltern<br />

gesucht, die sich aktiv beteiligen möchten.<br />

Ettenhausen – Am 6. Juli 2011 wurde<br />

eine Spurgruppe gegründet, um<br />

die Elternmitwirkung Ettenhausen<br />

EME zu verwirklichen. Während sieben<br />

Sitzungen erstellten fünf Mütter<br />

mit schulpfl ichtigen Kindern, Martin<br />

Köstli als Schulleiter und Roland Hollenstein<br />

als Vertreter der Schulbehörde<br />

ein entsprechendes Reglement. <strong>Die</strong>ses<br />

Reglement wurde vor <strong>den</strong> Skiferien<br />

mit dem Quartalsbrief an alle Eltern<br />

der Ettenhausener Schüler verteilt.<br />

Am Montag, 2. April, wurde die Elternmitwirkung<br />

Ettenhausen EME nun<br />

offi ziell ins Leben gerufen. <strong>Die</strong> EME ist<br />

das Verbindungsglied Eltern-Schule<br />

und ist zuständig für gegenseitige Anliegen<br />

und Ideen. Nachdem nun die<br />

Vorarbeit geleistet ist, sucht die Spurgruppe<br />

motivierte Eltern, welche gerne<br />

mitwirken wollen, um so <strong>den</strong> Lebensraum<br />

Schule für alle zu optimieren.<br />

Text: Andrea Könitzer<br />

Genau Sie suchen wir!<br />

Geht Ihr Kind in Ettenhausen<br />

zur Schule? Möchten Sie aktiv in der<br />

Schule mitwirken? Dann suchen wir<br />

Sie! Lernen sie die EME kennen und<br />

bringen sie ihre Ideen hier mit ein. Interessierte<br />

Eltern mel<strong>den</strong> sich bitte bei<br />

einem Mitglied der Spurgruppe (Beiblatt<br />

zu Quartalsbrief ), unter www.<br />

schulenaadorf.ch, Ettenhausen, oder<br />

direkt bei einer Lehreperson.<br />

Bereits jetzt wirft ein erster Anlass<br />

seine Schatten voraus: Am Samstag,<br />

2. Juni, organisiert die EME in der<br />

Turnhalle Ettenhausen <strong>den</strong> 1. Bücherfl<br />

ohmarkt. Kaufen und verkaufen,<br />

Eltern treffen und sich bei Kaffee<br />

und Kuchen austauschen – die Gelegenheit,<br />

die man nicht verpassen darf<br />

und sich schon jetzt vormerken muss.<br />

Weitere Informationen wer<strong>den</strong> später<br />

noch publik gemacht. n<br />

Aadorfer Nachrichten:<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />

erscheint am 4. Mai 2012


Seite 8 – geWerBeVerein AADorF<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

<strong>Die</strong> «Aadorfer Mäss»<br />

als Höhepunkt im Jubiläumsjahr<br />

Mit Innovation, Einsatz und dem Leitgedanken «Zusammen sind wir stärker»<br />

setzen sich die Mitglieder des Gewerbevereins Aadorf seit neun Jahrzehnten für ein<br />

starkes Aadorfer Gewerbe ein.<br />

Aadorf – Alle vier Jahre organisiert<br />

der Gewerbeverein Aadorf eine Gewerbeausstellung,<br />

welche jeweils<br />

weit über die Gemeindegrenzen<br />

hinaus auf grosses Interesse stösst.<br />

<strong>Die</strong> erste Veranstaltung dieser Art<br />

ist im Jahr 1927 mit riesigem <strong>Auf</strong>wand<br />

durchgeführt wor<strong>den</strong>. Seit<br />

einem guten Jahr ist wieder ein erfahrenes<br />

Organisationskomitee an<br />

der Arbeit, um der «Aadorfer Mäss<br />

2012», welche vom 7 bis 9. September<br />

im und um das Gemeindezentrum<br />

stattfi n<strong>den</strong> wird, zur optimalen<br />

Durchführung zu verhelfen.<br />

Gewerbeausstellung 1927<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr feiert der Gewerbeverein<br />

Aadorf seinen 90. Geburtstag.<br />

An der kürzlich einberufenen Generalversammlung<br />

blickte Präsi<strong>den</strong>t<br />

Paul Lüthi auf die glorreiche Vergangenheit<br />

des Aadorfer Gewerbes<br />

zurück. Unter anderem erzählte er<br />

von der wohl grössten Aadorfer Gewerbeausstellung<br />

aller Zeiten, welche<br />

1927 während 14 Tagen auf dem<br />

auf dem Areal des alten Schulhauses<br />

stattfand und gegen 20 000 begeisterte<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

nach Aadorf lockte. Toll, eindrücklich<br />

und vor allem auch erstaunlich,<br />

was für ein Enthusiasmus und Zukunftsglaube<br />

damals herrschte und<br />

wie man keinen <strong>Auf</strong>wand scheute,<br />

um der Bevölkerung etwas zu bieten.<br />

Da können und wollen sich die<br />

Verantwortlichen des Gewerbevereins<br />

Aadorf natürlich nicht lumpen<br />

lassen und alles unternehmen, damit<br />

auch die «Aadorfer Mäss 2012»<br />

zu einem vollen Erfolg wird.<br />

60 Aussteller<br />

und viele Attraktionen<br />

<strong>Die</strong> «Aadorfer Mäss 2012» wird<br />

einmal mehr eine optimale Infra-<br />

Text: Peter Mesmer/Bilder: Peter Mesmer; zVg<br />

Frauenfelderstr. 39<br />

9548 Matzingen<br />

Iris Brändli und Paul Lüthi, das Führungsduo des Gewerbevereins Aadorf freut sich riesig auf<br />

die «Aadorfer Mäss 2012».<br />

struktur bieten, welche <strong>den</strong> Gewerbe-<br />

und Industriebetrieben, <strong>den</strong> Detaillisten<br />

und <strong>Die</strong>nstleistern der Politischen<br />

Gemeinde Aadorf eine werbewirksame<br />

Plattform bietet, sich<br />

<strong>den</strong> Besucherinnen und Besuchern<br />

aus der <strong>Regi</strong>on zu präsentieren. 60<br />

Aussteller haben sich angemeldet.<br />

Mit weiteren Interessierten ist man<br />

noch in Verhandlung. <strong>Die</strong> Aussteller<br />

bil<strong>den</strong> wie immer das Herzstück<br />

der Ausstellung. Das bewährte Organisationskomitee<br />

unter der Leitung<br />

von Peter Bühler und Paul Lüthi<br />

ist momentan dabei, die Standeinteilung<br />

vorzunehmen. Dazu gilt<br />

es die Sonderschau «Bildungswege<br />

– von der Schule zum Beruf» und<br />

die Mode- und Frisurenshow, an<br />

der je vier Coiffeur- und Modefachgeschäfte<br />

dabei sind, zu koordinieren.<br />

Intensiv beschäftigt ist das OK<br />

natürlich noch mit vielen weiteren<br />

Arbeiten, die in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong><br />

Wochen fertig<strong>gestellt</strong> wer<strong>den</strong> müssen.<br />

Ein absolutes Highlight verspricht<br />

wie gewohnt der Unterhal-<br />

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tungsabend im Messezelt zu wer<strong>den</strong><br />

Das bestens bekannte Comedyduo<br />

Sutter & Pfändler konnte dank dem<br />

Sponsoring der bei<strong>den</strong> Dorfbanken<br />

engagiert wer<strong>den</strong>. Dazu treten<br />

ein grosser Gospel-Chor und die<br />

Brakedance-Gruppe Dirty Hands<br />

auf. Am Sonntagmorgen spielt die<br />

Steel-Band Caribean-Musik Pantalori<br />

zum Frühschoppen auf. <strong>Die</strong><br />

«Aadorfer Mäss» wird garantiert<br />

wieder ein richtiger Publikumsmagnet<br />

wer<strong>den</strong>. Der Gewerbeverein<br />

und das OK freuen sich heute schon<br />

auf diesen Grossanlass. n<br />

Sutter & Pfändler bringen das Aadorfer<br />

Publikum an Samstag, 8. September, zum<br />

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David Zimmermann, bisher<br />

Liste<br />

Gemeindeammann<br />

Braunau<br />

Von der <strong>Regi</strong>on -<br />

für die <strong>Regi</strong>on<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

Bruno Lüscher<br />

«Starke <strong>Regi</strong>onen für<br />

einen starken Kanton»<br />

Grossratswahlen Bitte 2 x auf Ihre Liste<br />

Roland Hollenstein<br />

Dr. Bauingenieur ETH<br />

Sabina Peter Keller<br />

Betriebswirtschafterin<br />

Familie gut, alles gut: für mehr Gemeinschaft!<br />

Darum 2x auf Ihre Liste für <strong>den</strong> Grossen Rat.<br />

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Christa Kaufmann, CVP,<br />

Bichelsee-Balterswil, Liste 12,<br />

bisher<br />

flexibel<br />

Freiheit erleben. Sicherheit spüren.<br />

Heute ändern sich Situationen oft schnell. Damit Sie<br />

darauf reagieren können, sind bei uns die Entscheidungswege<br />

kurz, aber trotzdem fundiert. Gehen Sie<br />

mit der Zeit − wir gehen mit Ihnen.<br />

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Ich komme aus einem politisch interessierten<br />

Elternhaus. Für mich gehört Politik zum Leben<br />

und das Leben prägt wiederum meine Politik.<br />

Als Familienfrau und Mutter von vier Kindern<br />

will ich optimale Rahmenbedingungen für Familien<br />

schaffen.<br />

Als Ehefrau eines Landarztes habe ich einen vertieften<br />

Einblick ins Gesundheitswesen und setze<br />

mich für eine starke Grundversorgung ein.<br />

Als Lehrerin in Teilzeit kenne ich mich in Bildungs-<br />

und Integrationsfragen aus. Eine starke<br />

Volksschule fördert <strong>den</strong> Zusammenhalt unserer<br />

Gesellschaft.<br />

Als engagierte Bürgerin setze ich mich für einen<br />

attraktiven Lebensraum ein; für <strong>den</strong> Erhalt unseres<br />

wunderschönen Naherholungsgebietes und<br />

gegen die einseitige Ausrichtung des Flughafens<br />

Zürich.<br />

Ruedi Bartel<br />

in <strong>den</strong> Kantonsrat<br />

9 Liste<br />

Der Vorstand und die<br />

Hinterthurgauer Wirtinnen<br />

und Wirte unterstützen<br />

<strong>den</strong> Gastro-Präsi<strong>den</strong>ten


Donnerstag, 5. April 2012 – AuS Der region<br />

Seite 11<br />

In Rickenbach entsteht ein neues Quartier<br />

In Rickenbach wird neben dem Sportzentrum eines der grössten Bauprojekte der letzten 20 Jahre realisiert.<br />

<strong>Auf</strong> das 10 000 Quadratmeter grosse Areal kommen fünf Gebäude mit 45 Eigentumswohnungen zu stehen.<br />

Das Investitionsvolumen beträgt 25 Millionen Franken.<br />

Rickenbach – <strong>Die</strong> Bauherren Hans-<br />

Ulrich Schürch, Rickenbach, und<br />

Martin Frei, Wil, sowie Architekt Roger<br />

Edelmann, Wil, stellten vergangene<br />

Woche die Wohnüberbauung Sunnmatt<br />

vor. Der Bauplatz liegt zwischen<br />

dem Sportzentrum Sonnmatt und<br />

der Druckerei Zehnder. Der Aushub<br />

ist bereits fertig<strong>gestellt</strong>. Bereits sind 18<br />

Wohnungen verkauft und 10 weitere<br />

reserviert wor<strong>den</strong>, wie Stefan Badertscher,<br />

Inhaber der für die Vermarktung<br />

betrauten HSB-<strong>Im</strong>mobilien und<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen, Winterthur, orientierte.<br />

Hochwertiges Wohneigentum<br />

Architekt Roger Edelmann bekam<br />

vor fünf Monaten <strong>den</strong> <strong>Auf</strong>trag,<br />

der Bauherrschaft für das imposante<br />

Baugrundstück ein Projekt mit<br />

Minergie-Label zu entwickeln, dass<br />

prägen<strong>den</strong> Charakter aufweist. <strong>Die</strong><br />

Nähe zur Stadt Wil mit ihrer hervorragen<strong>den</strong><br />

Infrastruktur inspirierte<br />

<strong>den</strong> Wiler Planer. Sein Ziel war es,<br />

etwas Urbanes zu schaffen, welches<br />

möglichst viele Leute anspricht. Das<br />

dürfte ihm mit seinem Projekt vollauf<br />

gelungen sein, wie das grosse Interesse<br />

der Käuferschaft schon jetzt zeigt.<br />

Edelmanns Architektur pflegt eine an<br />

klassische Vorbilder aus <strong>den</strong> 1950er-<br />

Jahren angelehnte Formensprache.<br />

Als Blickfang springen vor allem die<br />

filigranen Geländer ins Auge. Sie<br />

verleihen <strong>den</strong> Balkonen und <strong>den</strong> Gebäu<strong>den</strong><br />

einen unverkennbaren Stil.<br />

Bestens passen dazu die speziellen<br />

Gesimse und grafische Stilelemen-<br />

Aadorf – Pia Koch, diplomierte<br />

Audioagogin bei pro-audito Winterthur,<br />

erklärte <strong>den</strong> über 40 Seniorinnen<br />

und Senioren beim Senioren-Nachmittag<br />

der evangelischen<br />

Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen,<br />

wie das Gehör funktioniert.<br />

Jede zehnte Person ist statistisch<br />

gesehen hörbehindert, oft ist das<br />

Gehör von älteren Menschen beeinträchtigt.<br />

Wenn Hörprobleme<br />

nicht behandelt wer<strong>den</strong>, fühlt sich<br />

Rund ums Hören<br />

te an <strong>den</strong> Fassa<strong>den</strong>. Durchdachte<br />

Wohnungsgrundrisse mit viel Lichteinfall,<br />

gehobene Materialien und<br />

je zwei Badezimmer gehören zum<br />

Standard der 3,5-, 4,5- und 5,5-Zimmer-Wohnungen.<br />

Eine besonders<br />

gute Isolation und die Komfortlüftung<br />

führen zu einer massiven Senkung<br />

des Energieverbrauches und<br />

der Minergie-Qualitätsauszeichnung.<br />

Ein weiterer Vorteil ist die zentrale,<br />

aber <strong>den</strong>noch sehr ruhige Lage.<br />

Hans-Ulrich Schürch präzisiert:<br />

«Ruhiger kann man kaum wohnen.<br />

Mein Sohn hat für sich sofort eine<br />

Wohnung reserviert. Wildgehölze<br />

und hochstämmige Bäume umran<strong>den</strong><br />

das Grundstück. Eine Lärmschutzwand<br />

zur benachbarten Druckerei<br />

wird dazu erst noch gebaut.»<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Sie freuen sich über <strong>den</strong> Baustart: Roger Edelmann, Stefan Badertscher, Ivan Knobel, Hans-<br />

Ulrich Schürch und Martin Frei (von links).<br />

die betroffene Person ausgeschlossen<br />

und einsam. Missverständnisse<br />

und Misstrauen sind die Folgen.<br />

Wichtig ist der Besuch beim Akustiker<br />

und beim Ohrenarzt. Sehr<br />

hilfreich ist ein Verständigungstraining,<br />

damit das Verstehen und<br />

Sprechen gefördert wird. Bei einem<br />

feinen Stück Apfelwähe wur<strong>den</strong> eigene<br />

Erfahrungen mit Hörgeräten<br />

an <strong>den</strong> Tischen besprochen.<br />

esther Walch Schindler<br />

«Wir bieten mehr»<br />

Das neue Quartier spricht alle an<br />

– junge Familien, Singles und Paare<br />

in <strong>den</strong> reiferen Jahren fin<strong>den</strong>, laut<br />

Martin Frei, in der «Sunnmatt» das<br />

perfekte Zuhause. «Wir bieten klar<br />

mehr Wohnfläche und mehr Komfort<br />

als ähnliche Objekte in dieser<br />

Preislage», erklärt Frei. Dazu kämen<br />

optimale Verkehrsanschlüsse und eine<br />

ausgesprochen ruhige Wohnumgebung.<br />

<strong>Die</strong> fünf gegeneinander versetzten<br />

Baukörper bil<strong>den</strong> eine harmonische<br />

Gruppe, eingebettet in das<br />

Umfeld eines verkehrsarmen Wohn-<br />

und Gewerbequartiers. Dank entsprechender<br />

Bepflanzung geniessen<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

die nötige Privatsphäre. <strong>Die</strong> Wegführung<br />

durch das Areal und ein zent-<br />

ral gelegener Hofplatz mit Schattenbaum<br />

und Sitzgelegenheiten schaffen<br />

nachbarliche Kontaktmöglichkeiten.<br />

Mädchen und Buben dürfen sich auf<br />

ein einmaliges Kinderparadies mit<br />

Rutschbahn, Kletterbaum und weiteren<br />

Spielattraktionen freuen.<br />

Passt optimal zu Rickenbach<br />

Begeistert von der Wohnüberbauung<br />

Sunnmatt äussert sich auch Rickenbachs<br />

Gemeindeammann Ivan<br />

Knobel. Das Projekt mit <strong>den</strong> modernen<br />

Eigentumswohnungen passe optimal<br />

zur anstehen<strong>den</strong> Richtplanrevision,<br />

deren Grundsatz Qualität vor<br />

Quantität vorsehe. Rickenbach habe<br />

sich aus einem Bauerndorf zu einer<br />

aufstreben<strong>den</strong> Gemeinde von 2500<br />

Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

entwickelt. Den Ausschlag hätten<br />

die verkehrsgünstige Lage und die<br />

Nähe zur Stadt Wil gegeben. Zudem<br />

führe bald auch eine Postautolinie<br />

durch Rickenbach und eine zusätzliche<br />

Buslinie mit einer Haltestelle bei<br />

der Sunnmatt sei in Planung. Geplant<br />

sei in unmittelbarer Nähe des neuen<br />

Quartiers auch noch ein Veloweg, der<br />

von Rickenbach direkt zum Bahnhof<br />

Wil führe. Stefan Badertscher,<br />

der mit dem Verkauf der Wohnungen<br />

betraut wor<strong>den</strong> ist, gibt bekannt,<br />

dass die Wohnungen spätestens ab<br />

Spätsommer bezugsbereit seien. Er<br />

freut sich über die bereits jetzt grosse<br />

Nachfrage. «Das beweist uns, dass das<br />

Projekt ganz klar dem heutigen Zeitgeist<br />

entspricht. Der eigentliche Verkauf<br />

beginnt allerdings erst heute.» n<br />

Erweiterungsbau abgeschlossen<br />

2010 genehmigten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

einen Kredit von 1,2 Millionen Franken. Nach 9-monatiger<br />

Bauzeit können nun die Schülerinnen und Schüler die<br />

neuen Räumlichkeiten in Affeltrangen beziehen.<br />

Tobel/Affeltrangen – <strong>Die</strong> bei<strong>den</strong> Pavillons<br />

sind in die Jahre gekommen,<br />

Unterhalt und Betriebskosten dieser<br />

als Provisorium gedachten Bauten sind<br />

unverhältnismässig teuer. <strong>Die</strong> über<br />

vierzigjährige Aula sowie die sanitären<br />

Einrichtungen im EG bedurften einer<br />

Sanierung. Mit <strong>den</strong> gleichzeitig erstellten<br />

zusätzlichen Räumen will die<br />

Behörde <strong>den</strong> heutigen pädagogischen<br />

und organisatorischen Anforderungen<br />

an eine moderne Sekundarschule gerecht<br />

wer<strong>den</strong>. Auch im Schulhaus Tobel<br />

wird dringend zusätzlicher Schulraum<br />

benötigt. Leider hat sich die Realisierung<br />

durch Einsprachen gegen das<br />

Bauprojekt verzögert. Mit einem Provisorium<br />

kann vorläufig wenigstens<br />

ein zusätzliches Schulzimmer in Tobel<br />

zur Verfügung <strong>gestellt</strong> wer<strong>den</strong>.<br />

Damit zwei gleichwertige Zentren<br />

geschaffen wer<strong>den</strong> konnten, mussten<br />

in Tobel die Räumlichkeiten neuen<br />

Bedürfnissen angepasst wer<strong>den</strong>. Zwei<br />

Klassenzimmer wur<strong>den</strong> für einen<br />

Computerraum und ein Naturwissenschaftszimmer<br />

«geopfert». <strong>Die</strong> bei<strong>den</strong><br />

Kleinklassen mussten weichen und<br />

nach Affeltrangen zügeln. Damit sie<br />

Text: mgt<br />

dort im Pavillon Platz fan<strong>den</strong>, wurde<br />

im Schulhaus das Zeichnungszimmer<br />

zum Klassenzimmer umfunktioniert.<br />

<strong>Im</strong> Schulhaustrakt musste die<br />

ursprüngliche Bibliothek zu einem<br />

Schulzimmer umfunktioniert wer<strong>den</strong>.<br />

Kleinklassen integrieren<br />

<strong>Die</strong> Projektgruppe «Kleinklasse»<br />

empfahl aus pädagogischen Überlegungen<br />

sowohl in Tobel wie auch in<br />

Affeltrangen je eine Kleinklasse zu<br />

führen. <strong>Die</strong>s ermöglicht eine betriebliche<br />

Integration der Kleinklasse unter<br />

dem gleichen Dach wie die Regelklassen.<br />

<strong>Die</strong> räumliche und damit auch<br />

soziale Ausgrenzung der Schülerinnen<br />

und Schüler der Kleinklassen kann damit<br />

wieder aufgehoben wer<strong>den</strong>.<br />

Der Kern des Sekundarschulhauses<br />

Affeltrangen ist mittlerweile<br />

43 Jahre alt. Eine grössere Sanierung<br />

der Aula, des Eingangsbereiches und<br />

der WC-Anlagen war notwendig. <strong>Die</strong><br />

dafür errechneten Kosten hätten sich<br />

auf über 400 000 Franken belaufen.<br />

Durch <strong>den</strong> realisierten Erweiterungsbau<br />

konnten diese Sanierungen nun<br />

gleichzeitig vorgenommen wer<strong>den</strong>. n<br />

reklame<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

KandidatInnen<br />

Bezirk<br />

Münchwilen<br />

www. svp-muenchwilen.ch<br />

Kurt Baumann, bisher<br />

Sirnach Jahrgang 1958<br />

Gemeindeammann<br />

Sirnach<br />

Elektroingenieur HTL<br />

Wirtschaftsing. PHW<br />

Schwerpunkte:<br />

Finanzen & Steuern<br />

Wirtschaft<br />

Verkehr (ÖV und MIV)<br />

Kultur<br />

Cornel Inauen, neu<br />

Münchwilen Jahrgang 1976 14<br />

Dr. iur.<br />

Berufsrichter Bezirk<br />

Münchwilen<br />

Schwerpunkte:<br />

Politik mit Vernunft<br />

und klaren Positionen<br />

Hochstehendes, leistungsorientiertes<br />

Bildungswesen<br />

Familie, Jugend, Sport<br />

02<br />

David Zimmermann, bisher<br />

Braunau Jahrgang 1971<br />

Gemeindeammann<br />

Braunau<br />

Schreiner<br />

VR-Vizepräsi<strong>den</strong>t<br />

Alterszentrum<br />

Tannzapfenland<br />

Schwerpunkte:<br />

Mehr Eigenverantwortung<br />

Gemeindeautonomie<br />

05<br />

Ueli Graf, neu<br />

Häuslenen Jahrgang 1967 08<br />

Kaufmann<br />

Landwirt<br />

Schwerpunkte:<br />

Wirtschaft<br />

Bildungswesen<br />

Jaegge Eva, neu<br />

Wängi Jahrgang 1957<br />

Controllerin<br />

11<br />

Spezialistin Vertriebsentschädigung<br />

Schwerpunkte:<br />

Unabhängigkeit und<br />

Freiheit der Schweiz<br />

Andreas Manser, neu<br />

Wängi Jahrgang 1981 17<br />

Teamleiter Ramp<br />

Swissport International<br />

Zürich<br />

Gemeinderat Wängi<br />

Stv. Kommandant<br />

Zivilschutzorg. UZE<br />

Schwerpunkte:<br />

Oeffentliche Sicherheit<br />

Ausländer- und<br />

Asylrecht<br />

Andreas Spring, neu<br />

Guntershausen Jahrgang 1977 20<br />

Projektleiter Versicherungsbranche<br />

Mitglied Sozialbehörde<br />

Aadorf<br />

Schwerpunkte:<br />

Mehr<br />

Eigenverantwortung<br />

Erhalt Bahnhof<br />

Guntershausen auch<br />

nach 2018


Seite 12 – Donnerstag, 5. April 2012<br />

Abstiegskandidat oder nur Spielverderber?<br />

In <strong>den</strong> ersten drei Spielen der Rückrunde kann der SC Aadorf die Weichen in der<br />

3. Liga stellen – sei es in Richtung Tabellenende oder in der Rolle als Spielverderber.<br />

Zwei Neuzuzüge können daran wohl nur wenig ändern.<br />

Aadorf – Mit zwei Punkten Abstand<br />

zum Schlusslicht und zwölf auf <strong>den</strong><br />

Spitzenreiter sieht es für <strong>den</strong> Drittligisten<br />

SC Aadorf vor der Rückrunde<br />

mehr bedrohlich als verheissungsvoll<br />

aus.<br />

Wegweisende erste Spiele<br />

Wegweisend sind die drei ersten<br />

Spiele gegen die drei von einem Abstieg<br />

mitgefährdeten Tabellennachbarn<br />

FC Bütschwil, Kirchberg und<br />

Uznach. Für Trainer Matthias Stahel<br />

ist darum die Zielsetzung klar: «In <strong>den</strong><br />

bei<strong>den</strong> Auswärtsspielen und im Heimspiel<br />

gegen Kirchberg müssen Siege<br />

her», lautet seine Devise. «Um für <strong>den</strong><br />

<strong>Auf</strong>takt am 7. April im Toggenburg<br />

gerüstet zu sein, haben wir dreimal<br />

wöchentlich trainiert und eine Reihe<br />

Vorbereitungsspiele absolviert, deren<br />

Ergebnisse allerdings nicht überbewertet<br />

wer<strong>den</strong> dürfen. <strong>Die</strong> Moral in<br />

der Mannschaft ist je<strong>den</strong>falls intakt»,<br />

meint der Teamverantwortliche.<br />

Mit zwei <strong>Neue</strong>n<br />

Zum Kader von rund 20 Mann<br />

sind zwei Neuzuzüge gestossen. Der<br />

30-jährige Dario Scioscia, ein Eigengewächs<br />

bis zu <strong>den</strong> C-Junioren, kann<br />

auf die Erfahrung als U-21 Spieler<br />

beim FC Winterthur und als Erstli-<br />

Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Stefan Winkler (links) und Dario Scioscia, zwei Spieler, die wieder in <strong>den</strong> Schoss des Stammklubs<br />

heimgekehrt sind.<br />

gaspieler beim FC Frauenfeld und FC<br />

Kreuzlingen bauen. Stefan Winkler<br />

ist ebenfalls ein Rückkehrer, der zwischenzeitlich<br />

für <strong>den</strong> FC Sirnach Stella<br />

im Einsatz gestan<strong>den</strong> hatte. Dazu<br />

wur<strong>den</strong> die drei hoffnungsvollen A-<br />

Junioren Mirco Meier, Pascal Frehner<br />

und Jan Edelmann in <strong>den</strong> Kader<br />

berufen. Sie dürften im Verlauf der<br />

Rückrunde hin und wieder Spielgelegenheit<br />

bekommen, um sich an <strong>den</strong><br />

Der FC Dussnang feiert seinen 50. Geburtstag<br />

<strong>Die</strong>sen Sommer darf die Dussnanger Fussballfamilie <strong>den</strong> 50. Geburtstag feiern. Das<br />

vereinsinterne Fest am 7. Juli wird mit Sicherheit der Höhepunkt des Jahres wer<strong>den</strong>.<br />

Dussnang –<br />

«Sport für alle!» Unter<br />

diesem Motto stand im Jahr 1962 die<br />

Gründung des Fussballclubs Dussnang.<br />

Nach stetigem Zuwachs hat<br />

mittlerweile praktisch jede Altersklasse<br />

die Chance beim FCD – wie er<br />

im Hinterthurgauer Volksmund besser<br />

bekannt ist – mitzuwirken.<br />

Teamgeist und Verbun<strong>den</strong>heit<br />

Mit insgesamt 14 Mannschaften,<br />

davon 10 Junioren- und Juniorinnen-<br />

Teams, ist der FC Dussnang, gemessen<br />

an der Dorfgrösse, ein überaus<br />

grosser Verein. Der Club zeichnet<br />

sich durch seine enge Verwurzelung<br />

und Verbun<strong>den</strong>heit mit der Gemeinde<br />

aus. So gibt es fast keinen grösseren<br />

höheren Rhythmus bei <strong>den</strong> Aktiven<br />

zu gewöhnen.<br />

Mit all <strong>den</strong> genannten Prämissen<br />

sind die Voraussetzungen durchaus<br />

gegeben, dass sich der SC Aadorf das<br />

nötige Polster gegen <strong>den</strong> Abstieg in<br />

Bälde erarbeiten wird, um danach die<br />

Rolle als Spielverderber übernehmen<br />

zu können. Eine Rolle übrigens, die<br />

bestimmt auch spannende Spiele erwarten<br />

lässt. n<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: zVg<br />

Anlass im Dorf, bei welchem der FCD<br />

nicht in irgendeiner Form mitwirkt,<br />

sei es als Organisator, als helfender<br />

Verein im Vorder- und Hintergrund<br />

oder auch einfach nur als Besucher<br />

in Mannschaftsstärke. Teamgeist<br />

genoss schon bei <strong>den</strong> Gründervätern<br />

vor 50 Jahren höchste Priorität. Und<br />

daran hat sich bis heute nichts geändert.<br />

Ziel verfehlt<br />

Für die Jubiläumssaison hatte<br />

sich der FCD ein hohes Ziel gesetzt:<br />

Nicht weniger als der <strong>Auf</strong>stieg in die<br />

3. Liga sollte es sein. Das auch das<br />

Fussballerleben kein Wunschkonzert<br />

ist, zeichnete sich im vergange-<br />

<strong>Die</strong> 1. Mannschaft des FC Dussnang hat sich für die Rückrunde viel vorgenommen.<br />

nen Frühherbst schon recht schnell<br />

ab. Trotz guter Saisonvorbereitung<br />

verlief die Vorrunde mehr als ernüchternd.<br />

Zehn Spiele, elf Punkte, Tabellenplatz<br />

sieben lautete das wenig<br />

verheissungsvolle Verdikt. Somit<br />

kann man die 3. Liga für dieses Jahr<br />

vergessen, der Vorsprung von Ebnat-<br />

Kappel und Münchwilen ist zu gross.<br />

Optimale Vorbereitung<br />

Gleichwohl liegt gegen oben noch<br />

einiges drin. Trainer Peter Jungblut<br />

und seine Mannschaft wollen in der<br />

Rückrunde alles daran setzen, um die<br />

Tabelle von hinten her aufzurollen;<br />

schliesslich trennen <strong>den</strong> FC Dussnang<br />

nur gerade vier Punkte vom 3.<br />

Tabellenplatz. Das motivierte Team<br />

hat sich optimal vorbereitet. Wöchentlich<br />

wur<strong>den</strong> drei intensive Trainings<br />

absolviert. Ein in jeder Hinsicht<br />

gelungens Trainingslager am Gardasee<br />

sorgte für <strong>den</strong> Feinschliff und <strong>den</strong><br />

mannschaftlichen Zusammenhalt.<br />

Diverse Vorbereitungsspiele zeigten<br />

zudem einen klaren <strong>Auf</strong>wärtstrend.<br />

Somit dürfte einer erfolgreichen<br />

Rückrunde nichts im Wege stehen,<br />

so dass der Dussnanger Fussballverein<br />

am Ende der Saison 2011/2012<br />

sein Jubiläum unbeschwert geniessen<br />

kann. n


Donnerstag, 5. April 2012 – Seite 13<br />

<strong>Auf</strong>stiegskanditat ohne Druck<br />

Nach der Top-Vorbereitung und dem super Trainingslager in Valencia ist das<br />

Fanionteam des FC Münchwilen voll motiviert, um am 14. April in die Rückrunde<br />

zu starten und alles daran zu setzen, bis zum Ende der Saison im Rennen<br />

um <strong>den</strong> <strong>Auf</strong>stieg in die 3. Liga zu bleiben.<br />

Münchwilen – Mit zwei Punkten<br />

Rückstand zum Tabellenführer und<br />

zehn Punkten auf <strong>den</strong> Drittplatzierten<br />

sieht es für <strong>den</strong> Viertligisten FC<br />

Münchwilen vor der Rückrunde sehr<br />

verheissungsvoll aus.<br />

Ohne jeglichen Druck aufzuspielen<br />

Das Schöne daran ist, dass das<br />

Team von Andy Breitenmoser und<br />

René «Wämsi» Bosshart <strong>den</strong> Elan aus<br />

dem hervorragen<strong>den</strong> Trainingslager<br />

in Spanien und der auch sonst tollen<br />

Text und Bild: Adolfo Liguori/Jan Bosshard<br />

Vorbereitung mitnehmen und ohne<br />

jeglichen Druck aufspielen kann.<br />

Weder der Trainer noch der Vorstand<br />

erachten es als ein Muss aufzusteigen.<br />

Wenn’s <strong>den</strong>n gelingen sollte, wäre die<br />

Freude natürlich bei allen Beteiligten<br />

und <strong>den</strong> Fans des FC Münchwilen<br />

sehr gross. <strong>Die</strong> ersten Spiele wer<strong>den</strong><br />

zeigen, was für ein Potential in dieser<br />

Mannschaft steckt und spätestens<br />

beim Heimspiel am 6. Mai gegen <strong>den</strong><br />

FC Ebnat-Kappel, <strong>den</strong> einzigen ernsthaften<br />

Konkurrenten um <strong>den</strong> <strong>Auf</strong>-<br />

Mit grossem Elan und hohen Erwartungen startet die 1. Mannschaft des FC Münchwilen in<br />

die Rückrunde.<br />

Anspruchsvolle Ausgangslage –<br />

tolle Halbzeitbilanz<br />

Dem FC Tobel-Affeltrangen ist der Start in die Ära 3. Liga überraschend<br />

gut geglückt. Mit 18 Punkten aus 11 Spielen und nur einer Niederlage belegt die<br />

Esposito-Elf nach der Vorrunde <strong>den</strong> sehr guten 4. Platz.<br />

Tobel/Affeltrangen – Der Rückstand<br />

des Fanionteams aus Tobel-<br />

Affeltrangen zur Spitze beträgt sechs,<br />

der Vorsprung auf die Abstiegsplätze<br />

acht Punkte. Es ist also auf beide Seiten<br />

noch alles möglich und daher entsprechend<br />

Vorsicht geboten.<br />

Saisonziel: Ligaerhalt<br />

<strong>Die</strong> Rückrunde startet mit zwei<br />

Heimspielen gegen die abstiegsbedrohten<br />

Mannschaften aus Schmerikon<br />

und Linth. Gelingt es <strong>den</strong> Hinterthurgauern<br />

ihre reine Weste in der Heimspielbilanz<br />

zu behalten, dürfte das Saisonziel<br />

Ligaerhalt dann fascht schon<br />

in «trockene Tücher» gelegt sein. <strong>Die</strong><br />

Ausgangslage ist trotzdem brisant. Das<br />

Team von Trainer Dome Esposito wurde<br />

in der Hinrunde nie auf deren Krisenresistenz<br />

geprüft. Rückschläge wie<br />

der doppelte Platzverweis im Derby gegen<br />

Aadorf konnten im nachfolgen<strong>den</strong><br />

Spiel mit Bravour weggesteckt wer<strong>den</strong>.<br />

Auch reagierte die Mannschaft nach<br />

der klaren Niederlage in Uzwil ohne<br />

Einschüchterung und fand umgehend<br />

1. Mannschaft des FC Tobel-Affeltrangen.<br />

auf die Erfolgsstrasse zurück. «Für die<br />

Rückrunde wollen wir das Minimalziel<br />

Ligaerhalt so schnell wie möglich<br />

realisieren und ohne Druck an unser<br />

Entwicklung weiterarbeiten. Eine Steigerung<br />

bezüglich Effi zienz und Cleverness<br />

setze ich diesbezüglich voraus», so<br />

Sportchef Roger Kernen.<br />

Minime Veränderungen<br />

Gegenüber der Vorrunde verzeichnen<br />

die Tobler drei Abgänge.<br />

stieg, wird sich weisen, wohin der Weg<br />

des FC Münchwilen führen wird. Für<br />

das Trainer-Duo Breitenmoser/Bosshart<br />

ist darum die Zielsetzung klar:<br />

«In <strong>den</strong> ersten Spielen und im Heimspiel<br />

gegen <strong>den</strong> FC Ebnat-Kappel<br />

müssen Siege her. Meine Mannschaft<br />

ist heiss auf die Rückrunde und wir<br />

alle wollen unseren Fans fairen und<br />

tollen Fussball bieten».<br />

Planung für die Zukunft<br />

«<strong>Im</strong> Juniorenbereich sind wir<br />

sportlich mit einigen Nachbarvereinen<br />

auf Augenhöhe. In erster Linie ist<br />

es mir auch hier ein Bedürfnis, <strong>den</strong><br />

Einsatz und Willen unserer Fussballehrerinnen<br />

und Trainer hervorzuheben»,<br />

lobt der neue FCM-Präsi<strong>den</strong>t<br />

Adolfo Liguori. Mit grossem Fleiss<br />

wer<strong>den</strong> die Spieler Woche für Woche<br />

ausgebildet, immer mit dem Fernziel,<br />

eigene Junioren in Zukunft in die 1.<br />

Mannschaft zu integrieren. Der neue<br />

Vorstand unter der Leitung von<br />

Adolfo Liguori wird alles daran setzen,<br />

dieses Ziel umzusetzen und <strong>den</strong><br />

FC Münchwilen noch näher an die<br />

Bevölkerung Münchwilens zu bringen.<br />

n<br />

«Wir setzen und vertrauen voll und<br />

ganz auf unsere Nachwuchsspieler.<br />

Zuzüge von extern sind erst auf<br />

nächste Saison aufgegleist», erläutert<br />

Kernen die aktuelle Transferpolitik.<br />

«Wir arbeiten an der Integration von<br />

sechs weiteren Junioren. <strong>Die</strong> Nachwuchsförderung<br />

ist schliesslich langfristig<br />

unser sportliches Hauptziel -<br />

alles andere kommt dann von selbst».<br />

Das Durchschnittsalter des aktuellen<br />

Kaders beträgt 23 Jahre. rk n<br />

Start als Leader der 2. Liga<br />

Der FC Sirnach-Stella überwinterte als<br />

Herbstmeister der 2. Liga, Gruppe 2 und wird nun in<br />

der Rückrunde von der Gegnerschaft gejagt.<br />

Sirnach – Noch vor Jahresfrist lag<br />

die erste Mannschaft des FC Sirnach-Stelle<br />

zum Rückrun<strong>den</strong>start<br />

auf einem Abstiegsplatz. Dank einer<br />

erfolgreichen Rückrunde konnte der<br />

Abstieg verhindert wer<strong>den</strong>. Mit dem<br />

<strong>Auf</strong>wärtsschwung nahm man die<br />

neue Saison in Angriff und schloss<br />

die Vorrunde nach elf Spielen ohne<br />

Niederlage ab.<br />

Wichtiges Startspiel<br />

Für <strong>den</strong> weiteren Verlauf der Saison<br />

ist der Saisonstart beim Tabellenvorletzten<br />

Rapperswil (Ostermontag)<br />

enorm wichtig, will man an der Tabellenspitze<br />

verbleiben. <strong>Die</strong> vermeintlichen<br />

<strong>Auf</strong>stiegskandidaten Amriswil,<br />

Wil, Herisau und Uzwil wer<strong>den</strong> alles<br />

daran setzen die Sirnacher von der<br />

Tabellenspitze zu verdrängen. Das<br />

Trainergespann Miro Caktas und Ridvan<br />

Rexhepaj hat mit dem Team eine<br />

erfolgreiche Vorbereitung absolviert,<br />

dessen Höhepunkt das Trainingslager<br />

in der Türkei bildete.<br />

Ridvan Rexhepaj (l.) und Miro Caktas,<br />

das erfolgreiche Trainergespann des FC<br />

Sirnach-Stella.<br />

Junge Neuzugänge<br />

<strong>Die</strong> neu zum Team gestossenen,<br />

mehrheitlich jungen Spieler haben<br />

sich nahtlos ins Team integriert.<br />

Neu im Team sind Michael Schürch<br />

(Torhüter vom FC Rickenbach), Kevin<br />

Zuber und Blerton Dauti (FC<br />

United ZH), Igor Kojic (FC Frauenfeld),<br />

Michael Panic (zurück vom<br />

FC Flawil) und Martin Horàk sowie<br />

aus der eigenen 4. Liga-Mannschaft<br />

Armin Kalajdzini und Franceso Lotano.<br />

mitg n


Seite 14 – Donnerstag, 5. April 2012<br />

Ein neuer Trainer bringt neue Motivation<br />

Pädi Frei trainiert seit einigen Monaten die 1. Mannschaft des FC Eschlikon.<br />

Das 4.Liga-Team hat die Vorrunde im Mittelfeld abgeschlossen und wird in <strong>den</strong><br />

kommen Wochen alles versuchen, um möglichst viele weitere Punkte zu ergattern.<br />

Eschlikon – <strong>Die</strong> Vorbereitung verlief<br />

problemlos und die Spieler und der<br />

Trainer freuen sich riesig auf <strong>den</strong> Beginn<br />

der Rückrunde. Präsi<strong>den</strong>t Thomas<br />

Muggli zeigt sich deshalb höchst<br />

zufrie<strong>den</strong>. Beim FC Eschlikon läuft<br />

momentan alles rund. Mit Pädi Frei<br />

trainiert ein langjähriges Vereinsmitglied<br />

die erste Mannschaft und unter<br />

seiner Führung ziehen alle Spieler<br />

topmotiviert und voller Ambitionen<br />

mit.<br />

Trainer Pädi Frei<br />

<strong>Im</strong> Gespräch teilt uns Thomas<br />

Muggli mit, dass der Kader der 1.<br />

Mannschaft mit drei eigenen Junioren<br />

ergänzt wor<strong>den</strong> sei. Bei entsprechendem<br />

Fleiss und Einsatz traue er<br />

allen drei Talenten zu, <strong>den</strong> Durchbruch<br />

zu schaffen. Glücklich ist der<br />

Präsi<strong>den</strong>t, dass das Hauptziel, mit Eigengewächsen<br />

die sportliche Zukunft<br />

zu gestalten, mit dieser Massnahme<br />

vorbildlich umgesetzt wor<strong>den</strong> ist. Mit<br />

Pädi Frei, dem Nachfolger von Hansi<br />

Hörler, trainiere ein vorbildlicher, begeisterungsfähiger<br />

Sportsmann das<br />

Viertligateam. Frei war zuvor jahrelang<br />

Trainer der Reserven. Er hat sich<br />

längst bewährt und ihn kennt jeder<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Thomas Muggli, der Präsi<strong>den</strong>t<br />

des FC Eschlikon.<br />

beim FC Eschlikon und auch er kennt<br />

natürlich <strong>den</strong> Verein wie seine eigene<br />

Hosentasche. Das bringe für alle<br />

nur Vorteile, ist Muggli überzeugt.<br />

Glücklich ist man beim FCE auch<br />

über die enge Zusammenarbeit, welche<br />

der neue Trainer, Sportchef Stefan<br />

Scherrer und der neue Juniorenobmann<br />

Pädi Huber pfl egen. Das biete<br />

die Garantie, dass der eingeschlagene<br />

Weg erfolgreich fortgeführt wer<strong>den</strong><br />

könne. Für die Zukunft sieht es also<br />

vielversprechend aus und doch gibt es<br />

beim FC Eschlikon auch ein Problem.<br />

Präsi<strong>den</strong>t Thomas Muggli erklärt:<br />

«Sorgen bereitet uns, dass wir mit der<br />

Sportanlage Herdern bald an Grenzen<br />

stossen.» <strong>Die</strong> Dörfer Eschlikon,<br />

Wallenwil, Balterswil und Bichelsee<br />

wachsen immer weiter. Mehr Neuzuzüger<br />

bedeuten aber auch immer<br />

grösseren Zulauf für <strong>den</strong> kleinen<br />

Dorfverein. An sich eine tolle Sache.<br />

Aber mittelfristig gesehen brauche<br />

es dringend ein weiteres Spielfeld,<br />

um die steigende Nachfrage abzudecken.<br />

Dabei seien die Fussballer auf<br />

<strong>den</strong> Goodwill der Behör<strong>den</strong> und der<br />

Bevölkerung angewiesen. Da komme<br />

eine grosse <strong>Auf</strong>gabe auf sie zu, meint<br />

Muggli mit Sorgenfalten im Gesicht.<br />

Blitzturnier zur<br />

Saisonvorbereitung<br />

Neben dem Grümpelturnier, welches<br />

dieses Jahr vom 22. bis 24. Juni<br />

stattfi ndet, hat FC Eschlikon einen<br />

weiteren Grossanlass ins Jahresprogramm<br />

aufgenommen. Dabei handelt<br />

es sich um ein sogenanntes Blitzturnier,<br />

welches sämtlichen interessierten<br />

3. und 4. Liga-Clubs der <strong>Regi</strong>on<br />

als willkommene Saisonvorbereitung<br />

dienen soll. Das Blitzturnier fi ndet<br />

am Donnerstag, 2. August und am<br />

Samstag, 4. August auf der Herdern<br />

statt. <strong>Die</strong> Organisatoren sind vom Erfolg<br />

des neuen Events überzeugt und<br />

sie hoffen, dass möglichst viele Vereine<br />

mit dabei sind. n<br />

Mit Verstärkungen und hoher<br />

Motivation an die Spitze<br />

Mit Verstärkungen in der Offensive, dem Trainingslager in der Südtürkei<br />

und Optimierungen im Staff-Spirit, will die erste Mannschaft <strong>den</strong><br />

Rückstand auf <strong>den</strong> Spitzenreiter der 2. Liga. Gruppe 2 reduzieren und sich im<br />

oberen Tabellendrittel positionieren.<br />

Wängi – Wegen des Mangels an erfolgreichen<br />

Torabschlüssen hat sich der<br />

Staff der ersten Mannschaft veranlasst<br />

gefühlt, die Offensive durch neue Spieler<br />

zu verstärken. Durch die Zugänge<br />

von Fabian Kappeler (FC Münchwilen),<br />

Davide Caprio (FC Tobel) sowie dem<br />

Rückkehrer aus der 2. Mannschaft (4.<br />

Liga) Roger Sandmeier ist dies dem FC<br />

Wängi gelungen. Ebenfalls wur<strong>den</strong> talentierte<br />

Junioren aus <strong>den</strong> eigenen Reihen<br />

sehr erfolgreich in das erweiterte<br />

Team integriert. Während der ganzen,<br />

langen Vorbereitungszeit gab es keine<br />

verletzten Spieler zu beklagen. Das beruht<br />

auf dem optimal abgestimmten<br />

Programm bezüglich Höchstleistung<br />

und Erholung.<br />

Trainingslager in der Südtürkei<br />

Das in allen Belangen, äusserst gelungene<br />

Trainingslager in der Südtürkei<br />

(Side) diente als Nährbo<strong>den</strong>, um<br />

<strong>den</strong> Reifegraf im Speed, der Koordination,<br />

in der Taktik und des Team-Spirits<br />

im Staff zu erhöhen. Lobenswert<br />

war auch die hohe Teilnehmerzahl von<br />

22 Spielern.<br />

Es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass junge Sportler, die sich noch in<br />

der Ausbildung oder inmitten der Berufskarriere<br />

befi n<strong>den</strong>, sich dafür Zeit<br />

nehmen. <strong>Die</strong> sehr guten Platzbedingungen<br />

wur<strong>den</strong> intensiv genutzt, um<br />

Optimierungen im Spielaufbau zu<br />

erreichen. Das traumhafte Ambiente<br />

Text und Bild: Fabbio rasera, Presseleiter Fc Wängi<br />

1. Mannschaft des FC Wängi.<br />

mit dem endlosen Meerhorizont liess<br />

wichtige Einzelgespräche bei einer<br />

speziellen Kulisse zu. <strong>Die</strong> Zeit wurde<br />

ebenfalls genutzt um das wichtige Teaming<br />

innerhalb des Führungsteams zu<br />

optimieren. Dabei ging es primär um<br />

interne und externe Abstimmungen,<br />

um persönliche Beobachtungen in eine<br />

einheitliche Sicht zu bringen. Das<br />

Spiel gegen ein Team aus der <strong>zweiten</strong><br />

norwegischen Division wurde genutzt,<br />

um das Gelernte umzusetzen. Mit spielerischen<br />

Mitteln konnten die mit viel<br />

«kick-and-rush» spielen<strong>den</strong> Norweger<br />

unter Kontrolle gehalten wer<strong>den</strong>. Trotz<br />

der zwei kassierten Gegentore, war<br />

Thomas Hengartner mit dem gezeigten<br />

Einsatz sehr zufrie<strong>den</strong>. Das ganze<br />

Trainingslager war geprägt von hoher<br />

Qualität in der Organisation sowie<br />

dem Verhalten jedes einzelnen Teilnehmers.<br />

Personelle Veränderungen<br />

<strong>Auf</strong> <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> externen Zuzüglern<br />

Fabian Kappeler und Davide Caprio<br />

beruhen grosse Hoffnungen in der<br />

Offensive. Wegen Auslandaufenthalten<br />

muss die Mannschaft in der Rückrunde<br />

auf die bei<strong>den</strong> Stammspieler Christian<br />

Haag und Matthias Gantenbein<br />

verzichten. <strong>Die</strong> Genesung Manuel Germann<br />

(Rückenprobleme) dauert an<br />

und stellt einen möglichen Einsatz in<br />

Frage. Roger Sandmeier kehrt von der<br />

<strong>zweiten</strong> wieder in die erste Mannschaft<br />

zurück. Gabriel Keller will es auch noch<br />

einmal wissen und gehört zum neuen<br />

Kader der ersten Mannschaft. Der B-<br />

Junior Sandro Keller kann sich erneut<br />

als Ersatztorhüter bestätigen. <strong>Die</strong> bei<strong>den</strong><br />

A-Junioren Silvano De Carvalho<br />

Teixeira und Srdjan Funtunjerovic gehören<br />

neu ebenfalls zum erweiterten<br />

Kader der ersten Mannschaft. n


Donnerstag, 5. April 2012 Seite 15<br />

Wir schenken Ihnen ein Primeli und<br />

wünschen Ihnen farbenfrohe Ostern<br />

Wann: Donnerstag, 5. April ab 8.30 Uhr<br />

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Einladung zur<br />

39. Generalversammlung<br />

Montag, 16. April 2012, um 20.00 Uhr<br />

im <strong>Regi</strong>onalen Alterszentrum Tannzapfenland<br />

Traktan<strong>den</strong>:<br />

1. Begrüssung<br />

Rückblick auf das Jahr 2011<br />

2. Protokoll der Genossenschafts-Versammlung<br />

vom 18. April 2011<br />

3. Jahresberichte:<br />

- Verwaltungsratspräsi<strong>den</strong>t<br />

- Heimkommissionspräsi<strong>den</strong>tin<br />

- Zentrumsleiterin<br />

4. Jahresrechnung 2011<br />

5. Budget 2012<br />

6. Küchenumbau<br />

- Bauabrechnung<br />

7. Betriebskonzept 2020<br />

- Vorstellung des Betriebskonzeptes<br />

- Planungskredit im Betrag von CHF 650‘000.00<br />

8. Wahlen<br />

- Ersatzwahl Verwaltungsrat<br />

- Wahl der Revisionsstelle<br />

9. Verschie<strong>den</strong>es und Umfrage<br />

- Verabschiedungen<br />

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Knobel<br />

In <strong>den</strong> Grossen Rat<br />

für <strong>den</strong><br />

Bezirk Münchwilen<br />

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URS<br />

SCHREPFER<br />

• Schulpräsi<strong>den</strong>t, Schulleiter<br />

• Vorstand Verband Thurgauer<br />

Schulgemein<strong>den</strong><br />

Liste<br />

9<br />

2 x auf Ihre Liste<br />

PERSÖNLICHE WAHLEMPFEHLUNG:<br />

Hansjörg Walter, Nationalratspräsi<strong>den</strong>t;<br />

Madleine Walter, Myrta Klarer, Willy Nägeli,<br />

Clemens Albrecht, Christof und Ursi Stutz,<br />

Raimondo Baumgartner, Andreas Berweger,<br />

Marco Brühwiler, Marcel Gemperle, Koni<br />

Haltiner, Irma und Hugo Hegelbach, Martin<br />

Huber, Schulpräsi<strong>den</strong>t; Nicole und Thomas<br />

Kellenberger, Marcel Kielholz, Susanna Koller,<br />

Peter Thoma, Werner Moser, Renato Pala,<br />

Bruno und Lisbeth Ruckstuhl, Tsela und Daniel<br />

Strässle, Pascal Widmer, Peter Zweidler<br />

Philipp<br />

Schwager<br />

Mehr Eigenverantwortung – Weniger Vorschriften!<br />

LISTE8<br />

Hanspeter<br />

Wehrle bisher<br />

www.fdp-tg.ch Grossratswahlen 15. April 2012


Einstieg in <strong>den</strong> Beruf<br />

Bildung hat Vortritt!<br />

Seite 16 Donnerstag, 5. April 2012<br />

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(Profil B oder E)<br />

Technische<br />

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Kantonsratswahlen 2012<br />

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2 x auf Ihre Liste<br />

Dr. Barbara Müller<br />

Geochemikerin, Habilitandin<br />

Bildung hat Vortritt!<br />

– Ein lebenswertes Leben für alle. Unser Staat besteht aus uns allen!<br />

– Für die Unterstützung sozial Schwacher, die weder Lobby noch<br />

Gehör haben!<br />

– Für eine Integration aller Arbeitswilliger und Arbeitsfähiger unter<br />

der Verantwortung von Arbeitgebern!<br />

– Gegen Steuerschlupflöcher – der Ehrliche leistet seinen Obolus an<br />

unsere Gesellschaft!<br />

Nationalrätin Edith Graf-Litscher: «Ich empfehle Barbara Müller mit<br />

Überzeugung.»<br />

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Erfolgreiche<br />

Zwischenjahre<br />

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Marketingberufe<br />

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Kaufleute<br />

• Prüfungsvorbereitungen<br />

• zielbewusster,<br />

Grossauflage B‘see-B‘wil / Tobel-Täg. 13.3.12 angenehmer Grossauflage Unterricht Eschlikon 23.3.12 10. Schuljahr allgemein<br />

Sujet 17<br />

Karl Kappeler 12<br />

ortega<br />

… weil er er sich sich für konsequent eine undogmatische für eine und zukunftsgerichtete<br />

lebensnahe Bildung Familienpolitik von hoher Qualität einsetzt. einsetzt.<br />

Richard Peter Peter Zweidler (ehemaliger (Schulpräsi<strong>den</strong>t Grossratspräsi<strong>den</strong>t)<br />

schulenaadorf)<br />

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Zwischenlösungen<br />

Sujet 22<br />

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Philipp<br />

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« Für gesunde Staatsfinanzen.<br />

Starke Gemein<strong>den</strong> –<br />

starke Partner für einen<br />

blühen<strong>den</strong> Kanton. »<br />

LISTE<br />

Eidg. Dipl. Metallbautechniker SMT<br />

Liste8<br />

Peter Zweidler (Schulpräsi<strong>den</strong>t schulenaadorf)<br />

Philipp Schwager<br />

Sujet 13<br />

Sujet 18<br />

In <strong>den</strong> Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

Liste<br />

Münchwilen<br />

Grossauflage Braunau/Fischingen 27.3.12 Grossauflage Sirnach 30.3.12<br />

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… weil er er als sich leitender konsequent An<strong>gestellt</strong>er für eine unterzukunftsnehmerischgerichtete Bildung fühlt, von <strong>den</strong>kt, hoher entwickelt Qualität einsetzt. und handelt.<br />

Patrick Krähenmann (Unternehmer, Wängi)<br />

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Sujet 23<br />

Bitte 2 x auf Ihre Liste<br />

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15. April 2012<br />

Grossauflage Münchwilen 13.4.12<br />

… … weil weil er er sich sich konsequent konsequent für für eine eine zukunfts- zukunfts-<br />

gerichtete gerichtete Bildung von hoher Qualität einsetzt.<br />

Peter Peter Zweidler Zweidler (Schulpräsi<strong>den</strong>t (Schulpräsi<strong>den</strong>t schulenaadorf)<br />

schulenaadorf)<br />

URs s neu<br />

schRepfeR<br />

schRepfe<br />

… weil er <strong>den</strong> Vereinen als wichtige Stützen der<br />

Gesellschaft eine grosse Bedeutung beimisst.<br />

9<br />

Stefan Müller (TV Eschlikon, OK Haselberglauf)<br />

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« Für eine leistungsorientierte,<br />

ganzheitliche<br />

Schule – damit unsere<br />

Kinder eine Zukunftsperspektive<br />

haben. »<br />

2 x auf Ihre Liste<br />

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LeNzLINgeR<br />

LeNzLINge<br />

« Mehr Eigenverantwortung<br />

in der<br />

Kindererziehung. »<br />

Sujet 14<br />

Ortega • Bildungszentrum<br />

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Sujet 19<br />

ortega<br />

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Hotelhandelsschule<br />

KV-Lehre<br />

• 2 Jahre Handelsschule<br />

• 1 Jahr Praktikum<br />

Sinnvolle Vorbereitung<br />

Bildung hat Vortritt!<br />

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Sujet 24<br />

Grossratswahlen<br />

vom 15. April 2012<br />

Liste<br />

9<br />

Martin<br />

Lörtscher<br />

Mit doppelter Kraft<br />

in <strong>den</strong> Grossen Rat für <strong>den</strong> Bezirk<br />

Vico Zahnd<br />

Dipl. Bauingenieur FH, Bauführer<br />

St.Margarethen<br />

… weil er als Ingenieur mit seinem Wissen kreativ<br />

zu einem sinnvollen Umweltschutz beiträgt.<br />

Pascal Stocker (Gemeinderat Sirnach)<br />

Einladung zur Generalversammlung<br />

Freitag, 4. Mai 2012, 19.30 Uhr<br />

Begrüssungsapéro ab 18.45 Uhr<br />

Kultur- und Gemeindezentrum<br />

(grosser Saal), Aadorf<br />

<strong>Die</strong> Traktan<strong>den</strong> entnehmen Sie der persönlichen Einladung<br />

vom 4. April 2012.<br />

<strong>Auf</strong> einen guten Versammlungsbesuch freut sich der<br />

Verwaltungsrat der aagena.<br />

Nebst dem offiziellen Programm der GV mit anschliessendem<br />

Nachtessen erwarten Sie karibische Klänge mit «Un Poco Loco»<br />

und eine exklusive Vorstellung mit Nina Burri, der zurzeit wohl<br />

bekanntesten Schlangenfrau der Schweiz.<br />

… weil er für eine lebendige Gesellschaft einsteht<br />

und ein vielfältiges Kulturschaffen unterstützt.<br />

Pascal Mettler (Kulturorganisator)<br />

Cornel Inauen<br />

Dr. iur., Berufsrichter,<br />

Bezirksgericht Münchwilen<br />

www.svp-thurgau.ch<br />

Brigitte<br />

Rebsamen<br />

Sujet 15<br />

ortega<br />

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Auch für Zweitberuf<br />

KV-Lehre<br />

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Sujet 20<br />

Hansjörg<br />

Brunner<br />

KMU fördern – Arbeitsplätze schaffen!<br />

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Dauer: 1 Semester<br />

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Sujet 25<br />

Grossratswahlen<br />

am 15. April 2012<br />

LISTE2<br />

Bruno<br />

Lüscher bisher<br />

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neu<br />

Bildung hat Vortritt!<br />

Roland<br />

Gahlinger<br />

Operation Verjüngungskur.<br />

2 Mal auf jede Liste.<br />

LISTE8<br />

Harry<br />

Stehrenberger<br />

Toni Kappeler Alena Schmidt Kurt Egger<br />

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GRÜNE ÜNE<br />

Bezirk Münchwilen<br />

LISTE<br />

4


Donnerstag, 5. April 2012 – SchAuFenSTer<br />

Seite 17<br />

Karl-Heinz Hamm erfüllte sich seinen Traum<br />

Wil – Karl-Heinz Hamm bewegt sich<br />

kulinarisch auf hohem Niveau. Hochdekorierte<br />

Sterne- und Haubenköche<br />

sind sein Vorbild. Wer schon einmal<br />

das Vergnügen hatte, sich von Karl-<br />

Heinz Hamm kulinarisch verwöhnen<br />

zu lassen, durfte mit eigenem Gaumen<br />

miterleben, dass er sich hinter <strong>den</strong> berühmten<br />

Kochstars keinesfalls verstecken<br />

muss.<br />

Elan und Begeisterung<br />

Während Jahren hat der gebürtige<br />

Wiesba<strong>den</strong>er, der einst <strong>den</strong> Beruf des<br />

Konditor-Confiseurs erlernte, in seiner<br />

Freizeit <strong>den</strong> Topstars aus Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz in die<br />

Töpfe geschaut. <strong>Die</strong> Begeisterung für<br />

das Kochen nahm schliesslich immer<br />

mehr Raum im Leben von Karl-Heinz<br />

Hamm ein. Bevor er sich mit der Eröffnung<br />

von Hamm’s Gormet Stübli<br />

an der Zürcherstrasse 2 in Bronschhofen,<br />

an der Grenze Wils, <strong>den</strong> Traum<br />

des eigenen Betriebes erfüllte, begeisterte<br />

er seine Freunde immer wieder<br />

mit seinen Schlemmeraben<strong>den</strong>. Der<br />

bald 60-jährige versprüht einen Elan,<br />

Seit einem halben Jahr bereichert Hamm’s Gourmet Stübli die Gastronomieszene<br />

der <strong>Regi</strong>on Wil. Karl-Heinz Hamm hat sich mit der Eröffnung seines Feinschmeckerlokals<br />

einen langgehegten Traum erfüllt und sich beruflich in total neue Gefilde vorgewagt.<br />

der manch jüngeren vor Neid erblassen<br />

lässt. Neben seinem Job am heissen<br />

Herd ist er auch noch in ganz anderen<br />

Beruf tätig. In Wil betreibt der<br />

diplomierte Pflegefachmann, Masseur<br />

und Therapeut eine etablierte Gesundheitspraxis.<br />

Mit zwei Jobs rundum zufrie<strong>den</strong><br />

Sein kleines und feines Gourmet<br />

Stübli, zu dem auch noch ein wunderschöner,<br />

lauschiger Garten gehört,<br />

öffnet Karl-Heinz Hamm nur zu<br />

ausgesuchten Zeiten – am Mittwoch,<br />

Donnerstag und Freitag über Mittag<br />

sowie am Donnerstag-, Freitag- und<br />

Samstagabend (Reservationen Telefon<br />

071 911 34 40 – info@hamms-gourmetstuebli.ch).<br />

Zudem bietet er regelmässig<br />

exklusive Kochkurse für kleinere<br />

Gruppen an und er lässt sich auch<br />

gerne als Störkoch für Privatanlässe<br />

und Betriebsfeste buchen. Karl-Heinz<br />

Hamm ist mit seinen zwei Jobs rundum<br />

zufrie<strong>den</strong>, auch wenn dazu lange<br />

Arbeitstage und nur spärliche Freizeit<br />

gehören. Dazu meint er lachend: «Das<br />

wäre ja das Allerbeste, wenn ich des-<br />

Sabina Peter Keller,<br />

CVP, Liste 12, neu<br />

Wer bin ich:<br />

Sabina Peter<br />

Keller, dipl.<br />

Betriebswirtschafterin<br />

HF,<br />

wohnhaft in<br />

Ettenhausen,<br />

in Beziehung,<br />

zwei Töchter,<br />

Gemeinderätin in Aadorf seit 2004<br />

(Ressort Gesundheit, Bildung, Jugend<br />

und Familie), Vorstandsmitglied<br />

Mütter-/Väterberatung und<br />

Perspektive Thurgau, Präsi<strong>den</strong>tin<br />

aagena (Aadorfer Genossenschaft<br />

für alle).<br />

Motivation: Mit der langjährigen<br />

Erfahrung als Gemeinderätin bin<br />

ich bereit und motiviert, um meine<br />

Kompetenzen auf der gesetzgeben<strong>den</strong><br />

Ebene einzubringen.<br />

Politische Schwerpunkte: <strong>Im</strong><br />

Vordergrund stehen für mich familienfreundliche<br />

Strukturen, eine<br />

intakte Umwelt und gesunde Finanzen.<br />

<strong>Die</strong> Familie ist die kleinste und<br />

wichtigste Zelle unserer Gesellschaft.<br />

Für mehr Gemeinschaft: Familie<br />

gut, alles gut! <strong>Die</strong> Umwelt ist Lebensgrundlage<br />

und Erholungsraum<br />

zugleich. Uns steht nur eine Welt<br />

zur Verfügung. Tragen wir Sorge zu<br />

ihr! Vorhaben müssen langfristig finanzierbar<br />

sein. Verlieren wir jedoch<br />

nicht das Augenmass!<br />

Credo: Handeln mit Herz und<br />

Verstand für eine Politik, die uns allen<br />

dient.<br />

Grossratswahl vom 15. April:<br />

Christa Kaufmann, CVP,<br />

Bichelsee-Balterswil, Liste 12,<br />

bisher<br />

Ich komme aus einem politisch<br />

interessierten Elternhaus. Für mich<br />

gehört Politik zum Leben und das<br />

Leben prägt wiederum meine Politik.<br />

Als Familienfrau und Mutter<br />

von vier Kindern will ich optimale<br />

Rahmenbedingungen für Familien<br />

schaffen.<br />

Als Ehefrau eines Landarztes<br />

habe ich einen vertieften Einblick<br />

ins Gesundheitswesen und setze<br />

mich für eine starke Grundversorgung<br />

ein.<br />

Als Lehrerin in Teilzeit kenne<br />

ich mich in Bildungs- und Integrationsfragen<br />

aus. Eine starke<br />

Volksschule fördert <strong>den</strong> Zusammenhalt<br />

unserer Gesellschaft. Als<br />

engagierte Bürgerin setze ich mich<br />

für einen attraktiven Lebensraum<br />

ein; für <strong>den</strong> Erhalt unseres wunderschönen<br />

Naherholungsgebietes<br />

und gegen die einseitige Ausrichtung<br />

des Flughafens Zürich.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Karl-Heinz Hamm, ein Künstler am Herd.<br />

wegen jammern würde. Ich konnte<br />

mir schliesslich einen grossen Traum<br />

erfüllen – da fühle ich mich total privilegiert».<br />

Ein Gourmettreffpunkt –<br />

keine Pizzeria<br />

Trotzdem gibt es einen Punkt, der<br />

<strong>den</strong> glücklichen Mann ärgert. «Regel-<br />

mässig kommen bei uns Gäste vorbei<br />

oder rufen uns an, um eine Pizza zu<br />

bestellen», erzählt Karl-Heinz Hamm.<br />

Das habe damit zu tun, dass das ehemalige<br />

«Bild» über Jahre hinweg eine<br />

Pizzeria war. «Das ist mitunter ein<br />

Problem für uns», erklärt Hamm. «Es<br />

gibt Leute, die <strong>den</strong> Weg zu uns deswegen<br />

bis heute noch nicht gefun<strong>den</strong> haben.»<br />

Aber gut Ding müsse halt Weile<br />

haben, das gelte offensichtlich auch<br />

für sein Gourmet Stübli. Karl-Heinz<br />

Hamm hat tatsächlich gar nichts mit<br />

einem Null-Acht-Fünfzehn-Betrieb<br />

am Hut. Das stellt jeder schnell fest,<br />

der ihn besucht. Seine Lei<strong>den</strong>schaft<br />

gehört ausschliesslich ausgesuchten<br />

Produkten, fantasievollen Kreationen<br />

und Top-Qualität in der Zubereitung<br />

und im Service. Das zeigt sich auch im<br />

stilvollen Ambiente, welches Hamm’s<br />

Gourmet Stübli zu einer richtigen<br />

Wohlfühloase macht. Mit Leckereien<br />

oder einem täglich wechseln<strong>den</strong> Business-Lunch<br />

über Mittag sowie speziellen<br />

Gourmetmenüs am Abend lädt<br />

Karl-Heinz Hamm zu kulinarischen<br />

Erlebnissen der besonderen Art ein. n<br />

Markus Steiner, Urs Steinacher, Patrick Schneider und Marco Habersaat (von links)<br />

Urs Steinacher neu<br />

bei HS Automobile AG<br />

Vor eineinhalb Jahren haben sich Patrick Schneider<br />

und Marco Habersaat in Guntershausen ihren<br />

Traum vom «eigenen Büdeli» verwirklicht.<br />

Guntershausen – Mit fundierten<br />

Kenntnissen im Fahrzeugverkauf<br />

wie auch in der Werkstatt erfreute<br />

sich das kleine Team an stetig wachsender,<br />

zufrie<strong>den</strong>er Kundschaft.<br />

Schon bald wurde die Werkstatt<br />

durch Markus Steiner verstärkt.<br />

Dank des positiven Wachstums der<br />

«HS» konnte nun ein weiterer Mann<br />

verpflichtet wer<strong>den</strong>:<br />

Urs Steinacher, langjähriger<br />

Werkstatt-Chef und technischer<br />

Leiter eines grossen Garagenbetriebs<br />

in der Umgebung.<br />

Fischingen – Der österliche Festgottesdienst<br />

in der Barockkirche Fischingen<br />

dürfte ein ganz spezieller<br />

sein. Mit Klängen der Freude von<br />

Elgar, Werke von Friedrich Händel<br />

und zum krönen<strong>den</strong> Abschluss «Das<br />

grosse Halleluja» wird das Osterfest<br />

so richtig musikalisch gefeiert. Der<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Festgottesdienst<br />

HS repariert – HS tauscht aus<br />

Nebst dem Verkauf von Occasionen<br />

und Neuwagen darf man sich als<br />

Automobilist bei der HS Automobile<br />

AG in guten Hän<strong>den</strong> wissen. In der<br />

Werkstatt wer<strong>den</strong> Fahrzeuge aller<br />

Marken repariert und servicegewartet,<br />

auch Blechschä<strong>den</strong> oder das Ersetzen<br />

von beschädigten Frontscheiben<br />

gehören zum Alltag.<br />

HS Automobile AG, Hauptstr. 82<br />

8357 Guntershausen<br />

Tel. 052 365 14 68<br />

www.hsauto.ch n<br />

Kirchenchor singt zum letzten Mal<br />

unter der bewährten Leitung von<br />

Dirigent Urs Mäder. Zudem wird<br />

Organistin Verena Stolz -Looser die<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer mit erstklassigen<br />

Orgeltönen verwöhnen.<br />

Der Gottesdienst am Ostersonntag,<br />

8. April, beginnt um 9.30 Uhr. mgt<br />

reklame<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

KandidatInnen<br />

Bezirk<br />

Münchwilen<br />

www. svp-muenchwilen.ch<br />

Vico Zahnd, bisher<br />

St. Margarethen Jahrgang 1980 03<br />

dipl. Bauingenieur FH,<br />

Bauführer<br />

Susanne Meyer- Büchi, neu<br />

Wängi Jahrgang 1965 06<br />

Medizinische<br />

Praxisassistentin<br />

Katechetin<br />

Schwerpunkte:<br />

Verankerung der<br />

Bürgerrechte, keine<br />

Fremdbestimmung<br />

VerantwortungsbewussteEinbürgerungspolitik<br />

Festhalten an christlichen<br />

Grundwerten<br />

Thomas Bürgi, neu<br />

Eschlikon Jahrgang 1976 09<br />

Eidg. dipl. Einkäufer<br />

OP Präsi<strong>den</strong>t + RPK<br />

Mitglied Fischingen<br />

Schwerpunkte:<br />

Für ein starkes Gewerbe<br />

im Südthurgau<br />

Ganzheitliche Bildung<br />

Sport und Kultur<br />

Verantwortungsvolle<br />

Umweltpolitik<br />

Cornelia Lenzlinger, neu<br />

Wiezikon b. Sirnach Jahrgang 1973<br />

selbständige<br />

Coiffeuse, Hausfrau<br />

Schwerpunkte:<br />

Mehr Eigenverantwortung<br />

in der Kindererziehung<br />

Roman Knupp, neu<br />

Schwerpunkte:<br />

Gute Rahmenbedingungen<br />

für<br />

die Wirtschaft<br />

tiefe Steuern<br />

nachhaltige Finanzpolitik<br />

Tuttwil Jahrgang 1986<br />

Landwirt<br />

Schwerpunkte:<br />

Produzierende<br />

ökologische Landwirtschaft<br />

Energiepolitik<br />

Stefan Mühlemann , neu<br />

Guntershausen Jahrgang 1972<br />

Dipl. Hotelmanager<br />

NDS HF<br />

Geschäftsleiter<br />

Gemeinderat Aadorf<br />

Schwerpunkte:<br />

Stärkung der KMU<br />

Mehr Eigenverantwortung<br />

Einnahmen-Ausgaben<br />

im guten Verhältnis<br />

12<br />

15<br />

18<br />

Patrik Stacher, neu<br />

Aadorf Jahrgang 1971 21<br />

Techniker HF<br />

Informatik,<br />

Teamleiter<br />

Appl. Support<br />

Schwerpunkte:<br />

öffentliche Sicherheit<br />

Jugend & Sport<br />

Umwelt


Seite 18 – SchAuFenSTer<br />

Donnerstag, 5. April 2012<br />

Dussnang – Der kneipp-hof lädt<br />

über die Ostertage zum Besuch ein.<br />

Das Osterprogramm startet heute<br />

Donnerstag, um 11 Uhr, mit einem<br />

bunten Markt. Einheimische Frauen<br />

sorgen im Glasturm für typische<br />

Marktstimmung und ein vielfältiges<br />

Angebot. Kultur der besten Art wird<br />

im Kursaal geboten. Es beginnt am<br />

heute Abend mit einem musikalischen<br />

Gruss aus dem Appenzellerland.<br />

Um 19.30 Uhr tritt das Engel-<br />

Chörli mit dem Konzert «Böchsefuetter»<br />

auf. Urtypische Apenzeller-<br />

Lieder, Rugguserli und Experimente,<br />

gesungen im klassischen Appenzeller<br />

Dialekt, wer<strong>den</strong> das Publikum in<br />

<strong>den</strong> Bann ziehen. Am Ostersamstag<br />

ist dann Poesie angesagt. Um 16 Uhr<br />

bietet der Romanshorner Event-Poet<br />

Stöff Sutter seine besten Verse dar.<br />

«Der feinfühlige Artist der spitzen<br />

Feder», wie Sutter auch schon be-<br />

reklame<br />

JANDL Haushaltgeräte Center<br />

Tel 052 365 16 87<br />

8355 Aadorf<br />

RepARAtuRseRvice<br />

ALLeR MARkeN, ohNe<br />

ANfAhRtspAuschALe<br />

iN DeR <strong>Regi</strong>oN<br />

LISTE 11<br />

Grossratswahlen 2012<br />

In <strong>den</strong> GROSSEN RaT<br />

RObERT<br />

mEyER<br />

maRcEL<br />

KÜNzLER<br />

Osterprogramm im kneipp-hof<br />

KINESIOLOGIE<br />

ANGEWANDTE PHYSIOLOGIE<br />

CRANIOSACRAL THERAPIEN<br />

Über die Ostertage lädt der kneipp-hof Dussnang zu einem vielfältigen Programm ein.<br />

zeichnet wurde, ist bekannt für seine<br />

phantastischen Wortspiele und<br />

Gedankenblitze. Am Ostermontag,<br />

ab 16.30 Uhr, ist das Nostalgiechörli<br />

Berg an der Reihe. <strong>Die</strong> im traditionellen<br />

Gewand eingekleideten Damen<br />

mIcHaEL<br />

HaLDEmaNN<br />

www.muenchwilen.grunliberale.ch<br />

sorgen mit ihren gekonnt vorgetragenen<br />

gesanglichen Darbietungen für<br />

Heiterkeit, «Äggtschen» und beste<br />

Unterhaltung. Sämtliche Veranstaltungen<br />

sind öffentlich. Der Eintritt<br />

ist frei. mes<br />

Unser Bauingenieurbüro ist seit über 30 Jahren regional<br />

verwurzelt.<br />

Infolge Pensionierung unserer langjährigen Stelleninhaberin<br />

suchen wir eine<br />

SEKRETÄRIN (60 – 70 %)<br />

Ihr <strong>Auf</strong>gabenbereich:<br />

- Allgemeine Sekretariatsarbeiten.<br />

- Rechnungswesen.<br />

- Debitorenbuchhaltung.<br />

- Telefonbedienung/Empfang Kun<strong>den</strong>.<br />

Ihr Profil:<br />

- Kaufmännische Lehre oder gleichwertige Ausbildung.<br />

- Einige Jahre Berufspraxis in Sekretariatsarbeiten<br />

(von Vorteil Baubranche).<br />

- Offene, zuverlässige Persönlichkeit mit Freude an<br />

Kun<strong>den</strong>kontakten.<br />

- Exakte und selbständige Arbeitsweise.<br />

- Gute PC-Kenntnisse: MS Office, von Vorteil Erfahrung<br />

mit Winbau, Vertec.<br />

- Flexibilität.<br />

Wir bieten:<br />

- Eine anspruchsvolle, vielseitige Tätigkeit.<br />

- Zeitgemässe Anstellungsbedingungen.<br />

- Gutes Arbeitsklima in einem motivierten Team.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt ? Dann sen<strong>den</strong> Sie uns<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen an Fritschi & Erhardt AG,<br />

Postfach, 8360 Eschlikon und wir wer<strong>den</strong> Sie gerne<br />

kontaktieren.<br />

Itaslen – Denise Bitterlin, die<br />

krankenkassenanerkannte Komplementärtherapeutin,<br />

ist mit ihrer<br />

ganzheitlichen Gesundheitsförderungs-Praxis<br />

von Wallenwil nach<br />

Itaslen bei Balterswil umgezogen.<br />

Ihre Schwerpunktmethode ist die<br />

Kinesiologie, eine systematische<br />

Therapieart, um Disharmonien im<br />

Körper aufzuspüren und Blocka<strong>den</strong><br />

effizient und schnell zu lösen. Ihr<br />

seit 18 Jahren angeeignetes Wissen<br />

gibt Denise Bitterlin gerne in ihren<br />

Selbsthilfe-Kursen weiter. Nächstes<br />

Datum: Samstag, 28. April in Dussnang.<br />

Anmeldung unter 071 971 45<br />

14. Text: mgt/Bild: olaf Kühne<br />

Denise Bitterlin<br />

hofacker 8<br />

itaslen<br />

8362 Balterswil<br />

Telefon 071 971 45 14<br />

www.apbalance.ch<br />

Selbsthilfekurs<br />

Fish & Chips am «Mitenandtag»<br />

Denise Bitterlin in ihrer neuen Praxis in<br />

Itaslen.<br />

<strong>Im</strong> Schulzentrum Kastanienhof fand der traditionelle «Mitenandtag» statt. In altersdurchmischten<br />

Gruppen pflegten Lehrerschaft, Schüler und Kindergartenkinder das Miteinander.<br />

St. Margarethen – Es drehte sich<br />

alles um die Themenkreise Fische<br />

und Kartoffeln. Bunte und fantasievolle<br />

Fische wur<strong>den</strong> gemalt, ausgeschnitten<br />

oder geflochten. Eine<br />

Werkstatt mit <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>sten<br />

Fisch-Spielen spornte die Kinder<br />

zum Wettbewerb an.<br />

<strong>Die</strong> entstan<strong>den</strong>en Werke zieren<br />

für die nächste Zeit das Schulhaus<br />

und erinnern noch eine Weile an<br />

einen aussergewöhnlichen Schultag,<br />

auf <strong>den</strong> sich alle gefreut haben,<br />

Text und Bild: Jasmin imhof und Kathrin hug<br />

und an dem Gemeinsamkeit gross<br />

geschrieben wurde. Das Highlight<br />

für die auf<strong>gestellt</strong>e Kinderschar<br />

war ein ganz besonderer Posten,<br />

an dem Pommes Chips her<strong>gestellt</strong><br />

wur<strong>den</strong>.<br />

So durfte am Schluss jedes<br />

Kind eine selbst gebastelte Tüte<br />

gefüllt mit Chips und eine paar<br />

verzierten Delfin-Guetsli mit nach<br />

Hause nehmen. Liebe geht eben<br />

durch <strong>den</strong> Magen. Der Geruch der<br />

Friteuse blieb dem Schulzentrum<br />

Das Lehrerteam darf auf einen gelungen<br />

«Mitenandtag» zurückblicken.<br />

auch noch einige Tage erhalten.<br />

Der «Mitenandtag» hat zum Ziel,<br />

das soziale Miteinander und damit<br />

die Gemeinschaft zu fördern. Grössere<br />

übernehmen Verantwortung<br />

für die Jüngeren, jeder trägt zum<br />

Gesamtergebnis im Rahmen seiner<br />

Möglichkeiten bei.<br />

Oft sind es Kleinigkeiten, welche<br />

<strong>den</strong> Wert widerspiegeln, wie<br />

das grosse Mädchen, welches einem<br />

Kindergärtler beim Schliessen des<br />

Reissverschlusses hilft. n<br />

www.regidieneue.ch/<br />

Bildergalerien


Donnerstag, 5. April 2012 – SchAuFenSTer<br />

Seite 19<br />

todesaNzeigeN/daNksaguNgeN<br />

HErzlicHEn dank<br />

für die vielen zeichen der Wertschätzung und Verbun<strong>den</strong>heit beim<br />

abschied unserer lieben<br />

Burgi Senn-Taxauer<br />

Wir danken allen, die Mama im leben nahe stan<strong>den</strong> und ihr Gutes<br />

getan haben.<br />

<strong>den</strong> Menschen, die während ihrer krankheit an sie dachten und sie<br />

besuchten.<br />

Ganz besonders dem Team vom Sunnähof, Schweizersholz, für die<br />

beispielhafte und liebevolle Pflege während ihrer krankheit.<br />

Pater Gregor Brazerol für die würdevolle abschiedsfeier und allen,<br />

die sie mit uns zur letzten ruhe begleitet haben.<br />

Für die vielen trösten<strong>den</strong> Worte, Spen<strong>den</strong> für Blumenschmuck,<br />

hl. Messen und wohltätige institutionen.<br />

dussnang, im april 2012 die Trauerfamilie<br />

kircheNzetteL<br />

www.evang-aadorf.ch<br />

Karfreitag, 6. April:<br />

10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst mit<br />

Abendmahl,Pfrn. Esther Walch Schindler<br />

Musik: Mechthild Riehle (Orgel) und<br />

Berenike Derbidge (Cello)<br />

Ostersonntag, 8. April<br />

6.30 Uhr Aawangen: Frühgottesdienst<br />

mit Abendmahl und Taufbesinnung<br />

Pfarrteam, anschliessend Frühstück im<br />

<strong>Regi</strong>onalzentrum<br />

10.00 Uhr Aadorf: Familiengottesdienst<br />

mit Abendmahl, Pfr. Steffen Emmelius<br />

Musik: Mechthild Riehle (Orgel) und Stefan<br />

Wagner (Horn), anschliessend Eiertütsch,<br />

(Kinderhüte)<br />

www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Karfreitag, 6. April<br />

08.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst<br />

Pfr. W. <strong>Die</strong>tschweiler, Thema: Lukas 23.33-<br />

reklame<br />

49: Jesus – Urbild wahren Menschseins,<br />

Musik: Verena Kuhn, Orgel, Christine Dunst,<br />

Bratsche, Abendmahl: Einzelkelche mit<br />

Traubensaft und Wein<br />

10.15 Uhr Münchwilen: Gottesdienst<br />

Samstag, 7. April<br />

22.30 Uhr Münchwilen: Osternachtfeier,<br />

Beginn vor der Kirche am Feuer<br />

Pfr. K. Witzig, Musik: Peter Kauf und Solist<br />

Kollekte: Mission am Nil<br />

Sonntag, 8. April<br />

10.00 Uhr Eschlikon: Festgottesdienst mit<br />

Abendmahl, Pfr. K. Witzig<br />

Kollekte: Mission am Nil<br />

Eschlikon<br />

www.emk-eschlikon.ch<br />

Freitag, 6. April<br />

09.45 Uhr «Das Kreuz – wo stehe ich?»<br />

Gottesdienst mit Abendmahl zu Mk. 15, 20-<br />

27, Sabine Schneider, Kinderbetreuung<br />

Sonntag, 8. April<br />

09.45 Uhr Ostergottesdienst mit Apero,<br />

Erich Bopp, Kinderbetreuung<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

8370 Sirnach<br />

www.evang-ref-sirnach.ch<br />

Karfreitag, 6. April<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfrn. K. Iseli, «Kreuzige ihn»!<br />

Markus 15,14: Verräter, Verleugner,<br />

Mitläufer... der (erbärmliche) Rahmen zum<br />

Kreuz(I), Mitwirkung des Kirchenchors<br />

Kollekte: Christlicher Frie<strong>den</strong>sdienst<br />

Autoabholdienst<br />

Ostersamstag, 7. April<br />

21.00 Uhr Osternachtfeier, Pfr. A. Zedler<br />

mit Herr F. Voegelin an der Orgel und Frau V.<br />

Weber, Klarinette<br />

Römer 6,3-11: «Schicksalsgemeinschaft –<br />

zum Leben», Kollekte: Mission 21<br />

Ostersonntag, 8. April<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfrn. K. Iseli, Markus 16,1-8: Das leere Grab<br />

– Zeugnis der <strong>Auf</strong>erstehung oder von...?<br />

Der Rahmen zum Kreuz (II), Kollekte: Brot<br />

für alle, «Kinderhüeti» in der Chilestube!<br />

Autoabholdienst<br />

amtLiche todesaNzeige<br />

Gemeinde Fischingen<br />

Gestorben am 30. März 2012<br />

in Fischingen TG<br />

Kappeler, Notker<br />

Ehemann der Kappeler geb. Künzli,<br />

Monika, von Fischingen TG,<br />

wohnhaft gewesen in Dussnang TG,<br />

Tanneggerstrasse 15, geb. 1. Mai 1958<br />

Beerdigung am Samstag,<br />

<strong>den</strong> 7. April 2012, um 10.00 Uhr in<br />

Dussnang (kath.)<br />

Baumbestattung in der Natur<br />

Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch <strong>den</strong> Teil danach nicht<br />

aus der Hand geben und damit <strong>den</strong> Angehörigen eine schwere Last abnehmen.<br />

Gibt es ein schöneres Zeichen für eine grosse Liebe und eine<br />

Verbun<strong>den</strong>heit, die sogar nach dem Tod symbolisch weiter lebt? Weiter<br />

lebt in Form eines Baumes, der an sich ein schönes Lebenssymbol ist.<br />

Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungswälder.<br />

Infos: Waldesruh Baumbestattungen, 071 912 12 04 / www.waldesruh.ch<br />

Für die <strong>Regi</strong>on in <strong>den</strong> Grossen Rat<br />

AADORF<br />

2 x auf<br />

jede Liste<br />

9<br />

Liste<br />

Grossratswahlen, 15. April 2012, Bezirk Münchwilen<br />

Dr. Roman Engeler<br />

Agronom, Chefredaktor, Vizegemeindeammann,<br />

Bürgerpräsi<strong>den</strong>t<br />

Ueli Graf<br />

Kaufmann, Landwirt,<br />

Geschäftsleitungsmitglied<br />

Stefan Mühlemann<br />

Dipl. Hotelier, Geschäftsleiter,<br />

Gemeinderat<br />

Chrischona Aadorf<br />

Karfreitag, 6. April 2012<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abenmahl,<br />

KidsTreff, Hort<br />

Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch<br />

Sonntag, 8. April 2012<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit SunntigsTreff,<br />

KidsTreff, Hort<br />

Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch<br />

Gottesdienst am Sonntag,<br />

jeweils um 9.30 Uhr<br />

www.webimatzingen.ch<br />

Andreas Spring<br />

Organisator mit eidg. Fachausweis<br />

Projektleiter<br />

Thurgauer<br />

Kammerorchester<br />

Fischingen – Das Thurgauer Kammerorchester<br />

unter der Leitung von<br />

Claude Villaret wendet sich mit seinem<br />

neuen Programm zwei berühmten<br />

«Highlights» des Streicherrepertoires<br />

zu, die bei <strong>den</strong> Zuhörern auf<br />

Gefallen stossen wer<strong>den</strong>. Das Konzert<br />

wird eröffnet mit der Suite «Aus<br />

Holbergs Zeit» in fünf Sätzen, die Edvard<br />

Grieg 1884 zum 200. Geburtstag<br />

des norwegischen Dichters Ludvig<br />

Holberg komponierte. Geradezu<br />

als Paradestück für jedes Streicherorchester<br />

gilt die Serenade von P. I.<br />

Tschaikowsky – dieser musikalische<br />

«Leckerbissen» der Romantik hat vor<br />

allem durch seinen Walzer grosse<br />

Bekanntheit erlangt. Bibliothek des<br />

Klosters Fischingen, Ostersonntag,<br />

8. April, 15 Uhr. mgt n<br />

Interessierte fin<strong>den</strong> die nächste Abteilung<br />

unter: www.cevi-tag.ch<br />

Schlunz ist<br />

begeistert vom Cevi<br />

Sirnach – Der drittgrösste Jugendverband<br />

der Schweiz führte schweizweit<br />

einen Cevi-Tag unter dem<br />

Motto «der Schlunz im Cevi» durch.<br />

Auch die Gruppen Hinterthurgau<br />

und Wängi nahmen teil. Lukas, der<br />

Freund von Schlunz, begrüsste die<br />

Kinderschar. In einem Spiel lernte er<br />

je<strong>den</strong> persönlich kennen. Mit Lukas<br />

gingen die Kinder auf die Suche nach<br />

Schlunz. Von Schlunz erfuhren sie,<br />

dass er in eine Pflegefamilie muss.<br />

Deshalb beschliessen die Kinder,<br />

Lukas, Schlunz und Nele, dass sie der<br />

Sozialarbeiterin einen Drohbrief schreiben,<br />

damit Schlunz bei der Familie<br />

bleiben darf. Aus diesem Grund<br />

hatte die Cevi-Schar die <strong>Auf</strong>gabe im<br />

Wald verteilte Buchstaben im Rahmen<br />

eines Geländesspiels zu fin<strong>den</strong><br />

und diese zu einem Brief zusammen<br />

zu setzen. <strong>Die</strong>s gab natürlich Hunger.<br />

Text: Maria Schmidt/Bild: zVg n<br />

Patrik Stacher<br />

Techniker HF Informatik,<br />

Teamleiter Applikationssupport<br />

www.svpaadorf.ch


Seite 20 Donnerstag, 5. April 2012<br />

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April-Aktion:<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Di–Fr: 08.00 bis 12.00<br />

13.30 bis 18.00<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00<br />

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Wilerstr. 7, 9545 Wängi<br />

Tel. 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es lohnt sich<br />

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15-jähriges geschäfts-jubiläum<br />

FrEITAg, 13.04.2012 / 17.30 uhr<br />

Öffentliche <strong>Auf</strong>lage<br />

POLITISCHE GEMEINDE FISCHINGEN<br />

Zürcherstrasse 2<br />

9552 Bronschhofen<br />

Telefon +41 (0)71 911 34 40<br />

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Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 ff. des kantonalen Planungs- und Baugesetzes<br />

sowie § 11 des kantonalen Waldgesetzes wird öffentlich aufgelegt:<br />

– Zonenplanänderung «Grueb Nord», Oberwangen, Parzelle Nr. 1555 u.<br />

1558 sowie Teilparzelle Nr. 1554<br />

– Waldfeststellung Detailplan Nr. 16-1 (Abgrenzung Wald-Bauzone),<br />

«Grueb», Oberwangen<br />

<strong>Auf</strong>lagefrist: 05.04.2012 bis 25.04.2012<br />

<strong>Auf</strong>lageort: Gemeindeverwaltung Fischingen, Kurhausstrasse 31,<br />

8374 Dussnang, während der Bürozeiten<br />

Rechtsmittel: Während der <strong>Auf</strong>lagefrist kann jedermann, der von der Zonenplanänderung<br />

betroffen ist und ein schutzwürdiges Interesse<br />

nachweist, beim Gemeinderat Fischingen, Kurhausstrasse 31,<br />

8374 Dussnang, schriftlich und begründet Einsprache erheben.<br />

Einsprachen gegen die Abgrenzung von Wald und Bauzone (Waldfeststellungsverfahren)<br />

sind innert der <strong>Auf</strong>lagefrist schriftlich und begründet beim Departement<br />

für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, einzureichen.<br />

Dussnang, 2. April 2012 Der Gemeinderat<br />

Gourmet-S<br />

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Karl-Heinz Hamm<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do, Fr 11.30 – 14.00 Uhr<br />

18.00 – 24.00 Uhr<br />

Sa 18.00 – 24.00 Uhr<br />

EDU baut für die Zukunft<br />

Wüst Iwan 1960<br />

Tuttwil<br />

Verkaufsleiter<br />

Ihr Team<br />

Patricia Bächle und Melanie Fuchs<br />

Châtelstrasse 3, 8355 Aadorf, Telefon 052 365 12 77, www.coiffure-atelier.ch<br />

Beetschen André<br />

1963, Eschlikon<br />

Geschäftsführer<br />

Bürgi Hansruedi<br />

1963, Dussnang<br />

Qualitätsleiter<br />

Lüscher Heinz 1949<br />

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Geschäftsführer<br />

Landmaschinenmechaniker<br />

sucht Stelle im Gebiet TG/SG<br />

vorwiegend auf Landmaschinen<br />

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Beetschen Yvonne<br />

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Physiotherapeutin<br />

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Bruderer Karin 1965<br />

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Grossratswahlen 15. April 2012 www.liste01.ch<br />

Soziale Verantwortung geht uns alle an!<br />

Es braucht uns!<br />

Dr. Barbara Müller<br />

SP Aadorf<br />

Sehr geehrte Kundschaft<br />

<strong>Auf</strong>grund einer Inventur schliessen wir am Samstag, <strong>den</strong> 28. April bereits um 14 Uhr.<br />

Von 8–14 Uhr sind wir wie gewohnt gerne für Sie da.<br />

Vielen Dank für ihr Verständnis!<br />

Das Team der Aadorf Apotheke<br />

Meier Andreas 1966<br />

Eschlikon<br />

dipl. Ing. ETH<br />

Vonrüti Gabriel<br />

1972, Tuttwil<br />

Abteilungsleiter<br />

Bruderer Felix 1964<br />

Wängi<br />

Bio-Landwirt<br />

Liste 1<br />

Unverändert einlegen !<br />

Weber Erich 1941<br />

Guntershausen<br />

Heizungsmonteur<br />

Ammassari Vincenzo<br />

1943, Sirnach<br />

Rentner

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