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GBG2016 Woche 45 - Marktgemeinde Götzis

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Allgemein 10. November 2016 4<br />

stellt der Projektleiter von Sicheres Vorarlberg Mario Amann<br />

zufrieden fest. Ihm geht es vorrangig um eine solide Grundausbildung.<br />

„Wie man die Basics einer Sportart lernt, sollte<br />

man auch den Umgang mit der Natur lernen“, so Amann<br />

weiter. Denn die Mehrzahl der Lawinenunfälle geht nach wie<br />

vor auf das Konto mangelnder Tourenplanung und einem<br />

manchmal allzu sorglosen Umgang mit der Lawinengefahr.<br />

Unvollständige Sicherheitsausrüstung, oder mangelnde<br />

Kenntnis im Umgang mit dieser, sorgt zu oft für tragische<br />

Ausgänge bei Lawinenunfällen. Aber auch die Fortbildung ist<br />

laut Amann ein Aspekt, den selbst geübte Tourengeher/<br />

innen nicht außer Acht lassen sollten. Zumal es in diesem<br />

Metier immer wieder Neuerungen gebe. Etwa neue Methoden<br />

zur Risikoreduktion bzw. Verbesserungen bei bestehenden<br />

Methoden. „Solche Tipps können selbst für alte Hasen<br />

eine wertvolle Hilfe sein”, ist Mario Amann überzeugt. Das<br />

Kursprogramm „Abseits der Piste“ findet in Zusammenarbeit<br />

zwischen Bergrettung, Bergführerverband, Lawinenwarndienst,<br />

Alpinpolizei und SICHERES VORARLBERG statt und<br />

wird vom Sportreferat des Landes unterstützt. Detaillierte<br />

Infos zu den Kursen gibt es unter www.sicheresvorarlberg.at.<br />

WISSEN SCHÜTZT DICH UND DEINE FREUNDE!<br />

Wirtschaft amKumma<br />

Am 6. November<br />

2016 waren Mitglieder<br />

der Wirtschaft amKumma<br />

zu Gast beim SCR Altach<br />

Unter dem Motto „Wirtschaft trifft sich . . .“ stellten die<br />

Geschäftsführer Christoph Längle und Georg Zellhofer den<br />

wirtschaftlichen und sportlichen Betrieb des Bundesligisten<br />

vor.<br />

Dabei wurde auch klar, dass der Nachwuchsförderung und<br />

dem sozialen Bereich ein hoher Stellenwert eingeräumt<br />

wird. Anschließend an die Ausführungen konnten Obmann<br />

Manfred Böhmwalder und Isolde Nachbauer zusammen mit<br />

Bürgermeister Gottfried Brändle und den Gästen das sensationelle<br />

Match gegen den FK Austria Wien, das 5:1 für die<br />

Altacher ausging, genießen.<br />

Sicherheit<br />

Freizeitsicherheitswesten<br />

. . . für eine bessere Sichtbarkeit bei Dunkelheit.<br />

Gerade jetzt ist die Gefahr nicht gesehen zu werden für Fußgänger/innen<br />

und Fahrradfahrer/innen sehr hoch. Wer früh<br />

aus dem Haus muss, den umfängt die Morgendämmerung.<br />

Wer später heim kommt, wandelt in der Abenddämmerung.<br />

Situationen, auf die man reagieren sollte – und zwar mit<br />

Sichtbarkeit. Dunkel gekleidete Personen werden von<br />

einem/r Autofahrer/in erst aus 25 bis 30 Metern Entfernung<br />

wahrgenommen. Ein/e hell und kontrastreich gekleidete/r<br />

Fußgänger/in wird schon aus einer Entfernung von 40 bis 50<br />

Metern erkannt. Mit reflektierender Kleidung ausgestattet,<br />

kann ein/e Autofahrer/in Sie schon aus einer Entfernung von<br />

130 bis 160 Metern sehen. Deshalb gibt es auf den Gemeindeämtern<br />

der Region amKumma reflektierende Freizeitwesten<br />

zum Preis von EUR 3,90.<br />

Manfred Böhmwalder, Georg Zellhofer, Christoph Längle, Isolde<br />

Nachbauer und Bürgermeister Gottfried Brändle.<br />

Sicherheit<br />

Brandgefährlicher Start<br />

in die neue Heizsaison<br />

Laut letztjähriger Schadenstatistik der Brandverhütungsstelle<br />

entstanden durch Feuerungsanlagen in Vorarlberg<br />

immerhin 20 Brände, die einen Feuerwehreinsatz auslösten.<br />

Außerdem sorgten herausfallende Glut und ungeeignete<br />

Aschenaufbewahrung für sieben sowie elektrische Wärmegeräte<br />

für fünf Brandereignisse. Von den 47 erfassten Rauchfangbränden<br />

blieben 46 auf das Kamininnere beschränkt<br />

und führten zu keinem Gebäudeschaden. Mit Beginn der<br />

Heizperiode steigt auch heuer wieder das Brandrisiko, das<br />

durch den vermehrten Einsatz von Feststofffeuerungen noch<br />

verstärkt wird.

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