Flyer der Kinder- und Jugendpsychiatrie ansehen - Landkreis ...

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08.12.2012 Aufrufe

U n s e r e K I n D e r s T A T I O n Unsere kinderpsychiatrischen Schwerpunkte liegen in der Diagnose und Behandlung von Kindern mit sehr früh beginnenden psychischen Störungen wie: umschriebene oder tiefgreifende Entwicklungsstörungen frühe Interaktionsstörungen zwischen Mutter und Kind hyperkinetische Störungen mit und ohne Störung des Sozialverhaltens umfassende Diagnostik bei Schulleistungsversagen mit intensiver Unterstützung durch die Klinikschule Erarbeitung eines individuellen pädagogischen Förderprogrammes und stützende psychotherapeutische Angebote mit dem Ziel einer raschen Reintegration in die heimatlichen Schulen Behandlung emotionaler Störungen des Kindesalters (Ängste, Zwänge, Depressionen) Störungen, die mit somatischen Beschwerden verbunden sind (Einnässen, Einkoten, Schlafstörungen, chronische Kopf- und Bauchschmerzen) Behandlung von Traumafolgen (Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung) Es werden Kinder vom 3. bis 12. Lebensjahr aufgenommen, die auf Grund der Schwere ihrer Störung vorübergehend nicht im gewohnten familiären oder betreuenden Umfeld verbleiben können bzw. kurzzeitig aus Pflegefamilien bzw. Einrichtungen der stationären Jugendhilfe herausgenommen werden müssen. Behandlung: vollstationäre kinderpsychiatrische Versorgung erweiterte Diagnostik vielfältige psychotherapeutischer Interventionen im Einzel-, Gruppen- und Familiensetting individuell zugeschnittene Therapiestrategien verhaltenstherapeutische, spieltherapeutische, systemische, körpertherapeutische sowie pädagogische Ansätze medikamentöse Behandlung je nach Krankheitsbild Vorschule und Klinikschule Einbeziehung von Familienangehörigen, Heimatschule, Jugendhilfe und ambulanten Therapeuten Aufenthaltsdauer in Abhängigkeit von biographischen und individuellen Besonderheiten durchschnittlich 8 bis 12 Wochen therapeutische Wochenendbeurlaubungen U n s e r e J U G e n D A U F n A H M e s T A T I O n Hier werden Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 11 und 18 (21) Jahren zur akuten Behandlung aber auch geplanten verhaltenstherapeutisch-systemischen längerfristigen Therapie aufgenommen. Auf dieser Station finden so auch kinder- und jugendpsychiatrische Krisenaufnahmen des Einzugsgebietes Aufnahme. Die Station wird offen geführt, kann aber im Notfall zum Schutz der Patienten oder Dritter auf ärztliche Anordnung und infolge richterlicher Einweisung für kurze Zeit geschlossen werden. Schwerpunkte der Behandlung: Störung des Sozialverhaltens mit krisenhafter Zuspitzung dissozialer und devianter Entwicklungen Pubertäts- und Adoleszenzkrisen mit anhaltenden Störungen der Persönlichkeitsentwicklung mit suizidaler Einengung, selbstverletzendem Verhalten, psychotischen Dekompensationen psychotische Erkrankungen sowie manifeste Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis Drogenpsychosen hyperkinetische Störungen mit komplexen Verhaltensstörungen psychosozio-emotionale Retardierungen umschriebene oder tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus, geistige Behinderung) Behandlung: intensive, multiprofessionelle, verhaltenstherapeutische und familientherapeutisch-systemische Therapie zahlreiche komplementäre Therapieformen wie Beschäftigungstherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Ergotherapie, Mototherapie Begleitung durch die Klinikschule bzw. Angebote der Berufsvorbereitung (Holzverarbeitung, Gärtnerei) Einbeziehung von Familienangehörigen, Bezugsbetreuern der entsprechenden Jugendhilfeeinrichtungen, ambulanten Ärzte und Therapeuten sowie die Pädagogen der Heimatschule regelmäßige Einzel-, Gruppen- und Familiengespräche therapeutische Wochenendbeurlaubungen U n s e r e J U G e n D T H e r A P I e s T A T I O n Die Therapiestationen verfügen über Therapieplätze für (Kinder und) Jugendliche zwischen dem 12. und 21. Lebensjahr (Chemnitz 12. – 15. Lebensjahr, Mittweida 15. – 21. Lebensjahr). Aufnahme finden vordergründig Jugendliche, die eher auf Grund ihrer gehemmt introvertierten Störungsbilder anstehende Entwicklungsaufgaben nicht bewältigen können. Die Station wird offen geführt, es finden Jugendliche Aufnahme zur Behandlung von Angststörungen Zwangserkrankungen, Zwängen Depressionen Essstörungen Pubertäts- und Ablösungskrisen psychischen Folgen von Traumata psychosomatischen Beschwerdebildern Behandlung: langfristige Psychotherapie von 3 bis 6 Monaten tiefenpsychologisch, familientherapeutisch-systemisch orientiert, aber auch verhaltenstherapeutische Ansätze intensive Unterstützung bei Selbstständigkeit, Autonomieentwicklung, selbstregulativen Fähigkeiten, Wiedereingliederung in den Alltag individuelle therapeutische Arbeit Schulbesuch in der Klinikschule/ggf. Heimatschule TAGesKLInIK rIesA Die Tagesklinik der Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH ist eine Außenstelle unserer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters und bietet 10 tagesklinische Plätze zur Behandlung, Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichen Problemen, wie beispielsweise Entwicklungsstörungen und Reifungskrisen, Schulschwierigkeiten, Angststörungen, Depressionen, Verhaltensschwierigkeiten, Hyperaktivität, Psychosomatische Störungen wie Einnässen, Tics, Essstörungen, Kopf- und Bauchschmerzen nach organischer Diagnostik. Die tagesklinische Behandlung ermöglicht als Außenstelle eine wohnortnahe Betreuung der Patienten. Die Tagesklinik ist von 7:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

U n s e r e<br />

K I n D e r s T A T I O n<br />

Unsere kin<strong>der</strong>psychiatrischen Schwerpunkte liegen in <strong>der</strong> Diagnose <strong>und</strong><br />

Behandlung von Kin<strong>der</strong>n mit sehr früh beginnenden psychischen<br />

Störungen wie:<br />

umschriebene o<strong>der</strong> tiefgreifende Entwicklungsstörungen<br />

frühe Interaktionsstörungen zwischen Mutter <strong>und</strong> Kind<br />

hyperkinetische Störungen mit <strong>und</strong> ohne Störung des Sozialverhaltens<br />

umfassende Diagnostik bei Schulleistungsversagen mit intensiver Unterstützung<br />

durch die Klinikschule<br />

Erarbeitung eines individuellen pädagogischen För<strong>der</strong>programmes <strong>und</strong><br />

stützende psychotherapeutische Angebote mit dem Ziel einer raschen<br />

Reintegration in die heimatlichen Schulen<br />

Behandlung emotionaler Störungen des Kindesalters (Ängste, Zwänge,<br />

Depressionen)<br />

Störungen, die mit somatischen Beschwerden verb<strong>und</strong>en sind (Einnässen,<br />

Einkoten, Schlafstörungen, chronische Kopf- <strong>und</strong> Bauchschmerzen)<br />

Behandlung von Traumafolgen (Missbrauch, Misshandlung,<br />

Vernachlässigung)<br />

Es werden Kin<strong>der</strong> vom 3. bis 12. Lebensjahr aufgenommen, die auf Gr<strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> Schwere ihrer Störung vorübergehend nicht im gewohnten familiären<br />

o<strong>der</strong> betreuenden Umfeld verbleiben können bzw. kurzzeitig aus Pflegefamilien<br />

bzw. Einrichtungen <strong>der</strong> stationären Jugendhilfe herausgenommen<br />

werden müssen.<br />

Behandlung:<br />

vollstationäre kin<strong>der</strong>psychiatrische Versorgung<br />

erweiterte Diagnostik<br />

vielfältige psychotherapeutischer Interventionen im Einzel-, Gruppen- <strong>und</strong><br />

Familiensetting<br />

individuell zugeschnittene Therapiestrategien<br />

verhaltenstherapeutische, spieltherapeutische, systemische, körpertherapeutische<br />

sowie pädagogische Ansätze<br />

medikamentöse Behandlung je nach Krankheitsbild<br />

Vorschule <strong>und</strong> Klinikschule<br />

Einbeziehung von Familienangehörigen, Heimatschule, Jugendhilfe <strong>und</strong><br />

ambulanten Therapeuten<br />

Aufenthaltsdauer in Abhängigkeit von biographischen <strong>und</strong> individuellen<br />

Beson<strong>der</strong>heiten durchschnittlich 8 bis 12 Wochen<br />

therapeutische Wochenendbeurlaubungen<br />

U n s e r e<br />

J U G e n D A U F n A H M e s T A T I O n<br />

Hier werden Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendliche im Alter zwischen 11 <strong>und</strong> 18 (21) Jahren<br />

zur akuten Behandlung aber auch geplanten verhaltenstherapeutisch-systemischen<br />

längerfristigen Therapie aufgenommen. Auf dieser Station finden<br />

so auch kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> jugendpsychiatrische Krisenaufnahmen des Einzugsgebietes<br />

Aufnahme. Die Station wird offen geführt, kann aber im Notfall<br />

zum Schutz <strong>der</strong> Patienten o<strong>der</strong> Dritter auf ärztliche Anordnung <strong>und</strong> infolge<br />

richterlicher Einweisung für kurze Zeit geschlossen werden.<br />

Schwerpunkte <strong>der</strong> Behandlung:<br />

Störung des Sozialverhaltens mit krisenhafter Zuspitzung dissozialer<br />

<strong>und</strong> devianter Entwicklungen<br />

Pubertäts- <strong>und</strong> Adoleszenzkrisen mit anhaltenden Störungen <strong>der</strong> Persönlichkeitsentwicklung<br />

mit suizidaler Einengung, selbstverletzendem<br />

Verhalten, psychotischen Dekompensationen<br />

psychotische Erkrankungen sowie manifeste Erkrankungen aus dem<br />

schizophrenen Formenkreis<br />

Drogenpsychosen<br />

hyperkinetische Störungen mit komplexen Verhaltensstörungen<br />

psychosozio-emotionale Retardierungen<br />

umschriebene o<strong>der</strong> tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus,<br />

geistige Behin<strong>der</strong>ung)<br />

Behandlung:<br />

intensive, multiprofessionelle, verhaltenstherapeutische <strong>und</strong> familientherapeutisch-systemische<br />

Therapie<br />

zahlreiche komplementäre Therapieformen wie Beschäftigungstherapie,<br />

Musiktherapie, Kunsttherapie, Ergotherapie, Mototherapie<br />

Begleitung durch die Klinikschule bzw. Angebote <strong>der</strong> Berufsvorbereitung<br />

(Holzverarbeitung, Gärtnerei)<br />

Einbeziehung von Familienangehörigen,<br />

Bezugsbetreuern <strong>der</strong> entsprechenden<br />

Jugendhilfeeinrichtungen, ambulanten<br />

Ärzte <strong>und</strong> Therapeuten sowie die Pädagogen<br />

<strong>der</strong> Heimatschule<br />

regelmäßige Einzel-, Gruppen- <strong>und</strong><br />

Familiengespräche<br />

therapeutische Wochenendbeurlaubungen<br />

U n s e r e<br />

J U G e n D T H e r A P I e s T A T I O n<br />

Die Therapiestationen verfügen über Therapieplätze für (Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong>)<br />

Jugendliche zwischen dem 12. <strong>und</strong> 21. Lebensjahr (Chemnitz 12. – 15.<br />

Lebensjahr, Mittweida 15. – 21. Lebensjahr). Aufnahme finden vor<strong>der</strong>gründig<br />

Jugendliche, die eher auf Gr<strong>und</strong> ihrer gehemmt introvertierten<br />

Störungsbil<strong>der</strong> anstehende Entwicklungsaufgaben nicht bewältigen<br />

können. Die Station wird offen geführt, es finden Jugendliche Aufnahme<br />

zur Behandlung von<br />

Angststörungen<br />

Zwangserkrankungen, Zwängen<br />

Depressionen<br />

Essstörungen<br />

Pubertäts- <strong>und</strong> Ablösungskrisen<br />

psychischen Folgen von Traumata<br />

psychosomatischen Beschwerdebil<strong>der</strong>n<br />

Behandlung:<br />

langfristige Psychotherapie von 3 bis 6 Monaten<br />

tiefenpsychologisch, familientherapeutisch-systemisch orientiert, aber<br />

auch verhaltenstherapeutische Ansätze<br />

intensive Unterstützung bei Selbstständigkeit, Autonomieentwicklung,<br />

selbstregulativen Fähigkeiten, Wie<strong>der</strong>einglie<strong>der</strong>ung in den Alltag<br />

individuelle therapeutische Arbeit<br />

Schulbesuch in <strong>der</strong> Klinikschule/ggf. Heimatschule<br />

TAGesKLInIK rIesA<br />

Die Tagesklinik <strong>der</strong> <strong>Landkreis</strong> Mittweida Krankenhaus gGmbH ist eine<br />

Außenstelle unserer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie <strong>und</strong> Psychosomatik<br />

des Kindes- <strong>und</strong> Jugendalters <strong>und</strong> bietet 10 tagesklinische Plätze<br />

zur Behandlung, Diagnostik <strong>und</strong> Therapie von Kin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

mit unterschiedlichen Problemen, wie beispielsweise Entwicklungsstörungen<br />

<strong>und</strong> Reifungskrisen, Schulschwierigkeiten, Angststörungen,<br />

Depressionen, Verhaltensschwierigkeiten, Hyperaktivität, Psychosomatische<br />

Störungen wie Einnässen, Tics, Essstörungen, Kopf- <strong>und</strong> Bauchschmerzen<br />

nach organischer Diagnostik. Die tagesklinische Behandlung<br />

ermöglicht als Außenstelle eine wohnortnahe Betreuung <strong>der</strong> Patienten.<br />

Die Tagesklinik ist von 7:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.


A L L G e M e I n e<br />

I n F O r M A T I O n e n<br />

Die Klinik für Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendpsychiatrie</strong>, -psychosomatik <strong>und</strong><br />

-psychotherapie ist Teil <strong>der</strong> <strong>Landkreis</strong> Mittweida Krankenhaus gGmbH<br />

<strong>und</strong> tätig an den Standorten Mittweida, Chemnitz <strong>und</strong> Riesa. Unsere<br />

Aufgabe in <strong>der</strong> Krankenversorgung ist es, die Diagnose bei psychisch<br />

auffälligen Kin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen zu stellen <strong>und</strong> entsprechend<br />

ambulant bzw. stationär zu behandeln.<br />

Gr<strong>und</strong>gedanke unserer Arbeit ist das Ineinan<strong>der</strong>greifen von<br />

entwicklungsför<strong>der</strong>nden, erzieherischen, diagnostischen <strong>und</strong> psychotherapeutischen<br />

Ansätzen. Je nach Erfor<strong>der</strong>nis kombinieren wir<br />

tiefenpsychologische, familientherapeutische o<strong>der</strong> verhaltenstherapeutische<br />

Elemente in ein Gesamtkonzept, was als wichtigen Bestandteil<br />

auch immer vielfältige pädagogischpflegerische Maßnahmen <strong>und</strong><br />

die Beratung <strong>und</strong> Kooperation mit den Eltern enthält. Wir sind davon<br />

überzeugt, dass eine Therapie nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie<br />

den Entwicklungsprozess <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendlichen unterstützt. Um<br />

dies in <strong>der</strong> Praxis erfolgreich umzusetzen, konzentrieren wir uns darauf,<br />

zu Arbeitsformen zusammenzufinden, die stark dem Teamgedanken<br />

verpflichtet sind. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit <strong>und</strong><br />

Vernetzung mit nie<strong>der</strong>gelassenen Ärzten, Psychotherapeuten, Jugendämtern,<br />

Beratungsstellen <strong>und</strong> Schulen.<br />

Versorgungsauftrag <strong>und</strong> Konzeption:<br />

60 vollstationäre Behandlungsplätze an zwei Standorten mit jeweils<br />

30 Betten zur multiprofessionellen Diagnostik <strong>und</strong> Therapie von<br />

Kin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen aller im Fachgebiet bekannter Erkrankungen<br />

<strong>und</strong> Störungen auch mit krisenhaften Verläufen (jeweils<br />

10 Betten auf <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>station, 10 Betten auf <strong>der</strong> Jugendaufnahmestation<br />

<strong>und</strong> 10 Betten auf <strong>der</strong> Jugendtherapiestation)<br />

11 integrierte tagesklinische Betreuungsplätze<br />

Psychiatrische Institutsambulanz an beiden Standorten<br />

Klinikschule an beiden Standorten<br />

Tagesklinik in Riesa mit 10 Behandlungsplätzen<br />

Betreuung durch:<br />

Fachärzte für Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendpsychiatrie</strong> <strong>und</strong> Ärzte in Ausbildung,<br />

hochqualifizierte Psychologen <strong>und</strong> psychologische Psychotherapeuten,<br />

Mitarbeiter im Pflege- <strong>und</strong> Erziehungsdienst, Pädagogen, Diplom-<br />

Sozialarbeiterinnen, Therapeutische Dienste (z. B. Ergotherapeuten,<br />

Motopäden, Reittherapeuten, Musiktherapeuten, Kunsttherapeut,<br />

Spieltherapeut, Beschäftigungstherapeut, Logopädisches Konsil).<br />

L e I T U n G<br />

U n D K O n T A K T<br />

Chefärztin<br />

Dr. med. Franziska Zetzschke<br />

Fachärztin für Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendpsychiatrie</strong>,<br />

-psychotherapie, Systemische Familientherapeutin<br />

Email: franziska.zetzschke@lmkgmbh.de<br />

Mittweida:<br />

Hainichener straße 4 – 6<br />

09648 Mittweida<br />

(Zugang über Gabelsbergerstraße)<br />

Sekretariat: Tel. 0 37 27 / 99 15 02, Fax 99 15 05<br />

Oberärztin Claudia Oppermann<br />

(Fachärztin für Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendpsychiatrie</strong>, -psychotherapie,<br />

Systemische Familientherapeutin)<br />

Anmeldungen Mittweida (stationär <strong>und</strong> ambulant):<br />

Reguläre Aufnahmewünsche <strong>und</strong> Anmeldung über die<br />

Psychiatrische Institutsambulanz Mittweida<br />

Tel. 0 37 27 / 99 15 10<br />

Chemnitz:<br />

Dresdner straße 178<br />

09131 Chemnitz<br />

Sekretariat: Tel. 03 71 / 33 31 21 21, Fax 03 71 / 33 31 29 12<br />

Oberärztin Dr. med. Silvia Meißner<br />

(Fachärztin für Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendpsychiatrie</strong>, -psychotherapie)<br />

Anmeldungen Chemnitz (stationär <strong>und</strong> ambulant):<br />

Reguläre Aufnahmewünsche <strong>und</strong> Anmeldung über die<br />

Psychiatrische Institutsambulanz Chemnitz<br />

Tel. 03 71 / 33 31 22 30<br />

Tagesklinik riesa:<br />

elbweg 2<br />

01591 riesa<br />

Tel. 0 35 25 / 51 09 90, Fax 0 35 25 / 51 09 99<br />

Oberärztin Dr. med. Gabriele Wiesner<br />

(Fachärztin für Kin<strong>der</strong>heilk<strong>und</strong>e/-psychotherapie)<br />

Herr Dipl.-Psych. Matthias Weiler<br />

KTQ – Kooperation<br />

für Transparenz<br />

<strong>und</strong> Qualität im<br />

Ges<strong>und</strong>heitswesen.<br />

PSyCHIATRIE,<br />

PSyCHoSoMATIK <strong>und</strong><br />

PSyCHoTHERAPIE<br />

des Kindes- <strong>und</strong> Jugendalters<br />

Hainichener Straße 4–6 · 09648 Mittweida<br />

Dresdner Straße 178 · 09131 Chemnitz<br />

Elbweg 2 · 01591 Riesa<br />

w w w . l m k g m b h . d e

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