Handout PD Dr. M. Ridinger
Handout PD Dr. M. Ridinger Handout PD Dr. M. Ridinger
Interventionsformen • Schadensminimierung und Abstinenz orientiert an Motivation und Zustand Interventionen - Kurzintervention - Pharmakotherapie (z.B. Anti-Craving) - Motivationale Interventionen (MI) - Rückfallprävention -Kontrollierter Konsum -Sozio-/Milieutherapie (Arbeit, Wohnen, etc.) Psychotherapie - Verhaltenstherapie - Systemische Therapie -Tiefenpsychologische Verfahren -Interpersonelle Therapie -Non-verbale Verfahren, z.B. Gestaltung, Entspannung, Achsamkeit, SBT
Interventionsformen • Schadensminimierung und Abstinenz orientiert an Motivation und Zustand Interventionen - Kurzintervention - Pharmakotherapie (z.B. Anti-Craving) - Motivationale Interventionen (MI) - Rückfallprävention -Kontrollierter Konsum -Sozio-/Milieutherapie (Arbeit, Wohnen, etc.) Psychotherapie - Verhaltenstherapie - Systemische Therapie -Tiefenpsychologische Verfahren -Interpersonelle Therapie -Non-verbale Verfahren, z.B. Gestaltung, Entspannung, Achsamkeit, SBT
- Seite 1 und 2: Psychotherapie der Suchterkrankunge
- Seite 3 und 4: Komplexe Störung Sucht • Behandl
- Seite 5 und 6: Betroffene • Craving • Entzugss
- Seite 7: Sicherung des Überlebens Lesch 198
- Seite 11 und 12: Effekte nach stationärer Kurzzeitt
- Seite 13 und 14: „Ich muss mit dem Konsum aufhöre
- Seite 15 und 16: Vorahnungsphase • Betroffenheit e
- Seite 17 und 18: Motivationale Intervention in der E
- Seite 19 und 20: Motivationale Intervention in der E
- Seite 21 und 22: Motivationale Intervention in der H
- Seite 23 und 24: Verhaltenstherapie in der Suchtbeha
- Seite 25 und 26: Verhaltenstherapeutische Interventi
- Seite 27 und 28: Rahmen Verhaltenstherapeutischer In
- Seite 29 und 30: Therapieziele
- Seite 31 und 32: Unerwünschter und erwünschter Zus
- Seite 33 und 34: Therapeutische Gemeinschaft Rahmenb
- Seite 35 und 36: Rückfallprävention
- Seite 37 und 38: Kumulative Rückfallraten nach stat
- Seite 39 und 40: Definition • Ein Rückfall ist da
- Seite 41 und 42: Risikosituationen
- Seite 43 und 44: Risikosituationen Soziale Verführu
- Seite 45 und 46: „harmlose“ Entscheidungen Wachs
- Seite 47 und 48: Suchtgedächtnis - Verlangen Rückf
- Seite 49 und 50: Rückfallschock
- Seite 51 und 52: 2. Phase des Rückfalls
- Seite 53 und 54: Erkennen von Risikosituationen Ein
- Seite 55 und 56: Abstinenzzuversicht
- Seite 57 und 58: Bewältigung des Rückfallschocks >
Interventionsformen<br />
• Schadensminimierung und Abstinenz<br />
orientiert an Motivation und Zustand<br />
Interventionen<br />
- Kurzintervention<br />
- Pharmakotherapie (z.B.<br />
Anti-Craving)<br />
- Motivationale<br />
Interventionen (MI)<br />
- Rückfallprävention<br />
-Kontrollierter Konsum<br />
-Sozio-/Milieutherapie<br />
(Arbeit, Wohnen, etc.)<br />
Psychotherapie<br />
- Verhaltenstherapie<br />
- Systemische Therapie<br />
-Tiefenpsychologische<br />
Verfahren<br />
-Interpersonelle Therapie<br />
-Non-verbale Verfahren,<br />
z.B. Gestaltung, Entspannung,<br />
Achsamkeit, SBT