Ing. Dr. rer. pol. K.-U. Rudolph, Universität Witten
Ing. Dr. rer. pol. K.-U. Rudolph, Universität Witten
Ing. Dr. rer. pol. K.-U. Rudolph, Universität Witten
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3. INTERNATIONALER BWI-KONGRESS<br />
28. – 31. OKTOBER 2003<br />
MARITIM HOTEL BONN
BWI-KONGRESS 2003<br />
‚Beton hat Zukunft’ –<br />
Bauen mit Fertigteilen<br />
im 21. Jahrhundert<br />
Unter allen Baustoffen bietet Beton heute<br />
die wohl breiteste Palette an Einsatzmög-<br />
lichkeiten. Vor allem die Fähigkeit, den<br />
‚fließenden Stein’ in Formen zu gießen,<br />
ihm zusätzlich zu seiner <strong>Dr</strong>uckfestigkeit<br />
mit eingebetteten Stahl-, Kunststoff-,<br />
Glas- oder Kohlenstofffasern eine hohe<br />
Zugfestigkeit zu verleihen, erlaubt Archi-<br />
tekten, Statikern und Konstrukteuren fast<br />
unbegrenzte Möglichkeiten beim Einsatz<br />
von Betonfertigteilen. Dies gilt für den<br />
Hoch- und Tiefbau ebenso wie für den<br />
Garten- und Landschaftsbau und die<br />
Errichtung von Ver- und Entsorgungs-<br />
anlagen wie Entwässerungsleitungen<br />
und Kläranlagen aber auch für Anlagen<br />
zur Speicherung und zum Transport von<br />
Trinkwasser beispielsweise.<br />
Diese Vielfalt erfordert aber auch von<br />
den Betrieben der Beton- und Fertigteil-<br />
industrie ein hohes Maß an Know-how<br />
für die Planung, Konstruktion und Herstel-<br />
lung solcher Bauteile, moderne Technik<br />
für die Herstellung von Qualitätsbeton,<br />
qualifizierte und motivierte Mitarbeiter an<br />
den teuren Produktionsanlagen und nicht<br />
zuletzt modernes Management mit der<br />
ständigen Bereitschaft zur Innovation in<br />
den Bereichen Betriebsführung, Produkt-<br />
entwicklung und Produktionstechnik.<br />
‚Beton hat Zukunft’ – Bauen mit Fertig-<br />
teilen im 21. Jahrhundert, unter diesem<br />
Motto laden Verlag und Redaktion der<br />
Fachzeitschrift BWI-BetonWerk Inter-<br />
national, CPI-ConcretePlant International,<br />
PHI-Planta de Hormigón International,<br />
C&PI-Calcestruzzo & Prefabbricazione<br />
International und CPI-China am 28., 29.<br />
30. und 31. Oktober 2003 zum 3. Inter-<br />
nationalen BWI-Kongress in das Maritim-<br />
Hotel nach Bonn, Deutschland, ein.<br />
Wie in den vergangenen beiden Jahren,<br />
so stehen in diesem Oktober wieder Vor-<br />
träge und Diskussionen zu Themen der<br />
Entwicklung, Herstellung und Vermark-<br />
tung hochwertiger Betonprodukte auf<br />
dem Programm, welches von der in die<br />
Veranstaltung integrierten Fachausstellung<br />
ergänzt wird. Das ‚Forum Innovation’,<br />
im letzten Jahr erstmals durchgeführt und<br />
von den Besuchern mit großer Zustimmung<br />
angenommen, findet im diesem Jahr er-<br />
neut statt und erhält einen noch höheren<br />
Stellenwert. Hier bieten wir den ausstel-<br />
lenden Unternehmen die Gelegenheit,<br />
ihre aktuellsten Angebote und neuesten<br />
Entwicklungen zu präsentieren.<br />
Jetzt in fünf Sprachen<br />
Die zunehmende Zahl von internationalen<br />
Gästen erfährt in diesem Jahr eine neue<br />
Dimension. So hat schon jetzt eine große<br />
Gruppe chinesischer Betonfachleute ihre<br />
Teilnahme am 3. Internationalen BWI-<br />
Kongress angekündigt. Diese Tatsache –<br />
und die in diesem Jahr erfolgte Einführung<br />
der italienischen Ausgabe C&PI-Calce-<br />
struzzo & Prefabbricazione International –<br />
führt dazu, dass die Vorträge und Dis-<br />
kussionen in nunmehr fünf Sprachen –<br />
Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch<br />
und Chinesisch – simultan übersetzt wer-<br />
den. Als zusätzlicher Service stehen für<br />
Einzelgespräche in der Fachausstellung in<br />
den genannten Sprachen auch Verhand-<br />
lungsdolmetscher zur Verfügung.<br />
Den unterhaltsamen und informativen<br />
Abschluss des ersten Kongresstages bildet<br />
in diesem Jahr eine Abendveranstaltung<br />
mit Unterhaltungsprogramm, bei der<br />
Besucher und Aussteller die Gelegenheit<br />
haben, bestehende Kontakte zu vertiefen<br />
und neue Kontakte zu knüpfen. Wir dürfen<br />
Sie herzlich einladen, dieses internationale<br />
Forum zu nutzen und würden uns freuen,<br />
Sie am 28., 29., 30. und 31. Oktober<br />
2003 in Bonn (Deutschland) beim BWI-<br />
Kongress begrüßen zu können.<br />
10 11
DAS FACHPROGRAMM<br />
28. OKTOBER 2003 Saal Beethoven DER ERSTE TAG<br />
Marketing<br />
Betontechnik<br />
&<br />
11.00 – 15.00 Uhr<br />
Saal Maritim<br />
‚Forum Innovation’<br />
Fachvorträge der Aussteller<br />
� Stand und Tendenzen der Betonindustrie<br />
von Tianjin, VR China<br />
Die Betonindustrie in China verzeichnet<br />
rekordverdächtige Wachstumsraten. Unter<br />
diesem Thema berichtet ein profunder Kenner<br />
über die Perspektiven, die der chinesische<br />
Markt den Anbietern von Anlagen,<br />
Technologie und Dienstleistungen für die<br />
internationale Baustoffindustrie bietet.<br />
� Ultrahochfester und duktiler Beton –<br />
ein Baustoff neuer Dimension<br />
Das Ziel, Betonbauteile herstellen zu können,<br />
die in ih<strong>rer</strong> Leistungsfähigkeit solchen<br />
aus Stahl nahe kommen, scheint in greifba<strong>rer</strong><br />
Nähe zu sein: Nahezu perfekte Oberflächen<br />
und hohe Duktilität sind die Attribute,<br />
die diesen Beton auszeichnen. Eine<br />
erste Bilanz.<br />
� Kalksteinmehl als Betonzusatzstoff<br />
für die Betonproduktion<br />
Der Vortrag behandelt die Anwendung von<br />
Kalksteinmehl als Betonzusatzstoff bei der<br />
Herstellung von Betonwaren und insbesondere<br />
bei der Produktion von selbstverdichtenden<br />
und leichtverdichtenden Betonen.<br />
Neben den Materialeigenschaften und den<br />
Qualitätsanforderungen werden Praxisanwendungen<br />
vorgestellt.<br />
� Eine Richtlinie für<br />
selbstverdichtenden Beton<br />
Unaufhaltsam erobert sich selbstverdichtender<br />
Beton auch die Beton- und Fertigteilindustrie.<br />
Aber gerade hier sind die Anforderungen<br />
an die Qualität und Dauerhaftigkeit<br />
der Bauteile besonders hoch und noch<br />
fehlt ein spezielles Normen- und Regelwerk<br />
für SVB. Doch dieses scheint nun in<br />
Deutschland vor dem Abschluss zu stehen.<br />
Ist das der Durchbruch?<br />
� SVB – Herstellung, Einbau<br />
und Wirtschaftlichkeit<br />
Selbstverdichtenden Beton kann jeder Fachmann<br />
herstellen und einbauen – wenn er es<br />
kann! Tatsächlich erfordert die Produktion<br />
von SVB die präzise Einhaltung genauer<br />
Vorgaben, unter anderem, was die Sieblinien<br />
der verwendeten Gesteinskörnung und<br />
den Schalungsbau angeht. Lohnt sich aber<br />
dieser Aufwand? Experten sagen ja!<br />
� Wasseranspruch von<br />
feinen Kornhaufwerken<br />
Bereits in den 60er Jahren wurde ein zuverlässiges<br />
Verfahren für die Schnellprüfung<br />
von Flugaschen entwickelt. Dieses bietet<br />
auch eine interessante Perspektive für die<br />
Beurteilung des Wasseranspruchs feinkörniger<br />
Stoffe und zur Optimierung auch von<br />
Bindemitteln wie Mörteln und Betonen.<br />
Vorgesehen ist, dieses Verfahren zukünftig<br />
auch in die DAfStb-Richtlinie selbstverdichtender<br />
Betone für die Prüfung der Gleichmäßigkeit<br />
von Zementen, Zusatzstoffen und<br />
Gesteinsmehlen aufzunehmen.<br />
� Textilbewehrter Beton – Grundlagen<br />
und Anwendungsbeispiele<br />
Nachhaltige Bauweisen prägen das Bauen<br />
der Zukunft. Textilbewehrter Beton ist aufgrund<br />
seiner Dünnwandigkeit sehr ressourcenschonend<br />
und dabei sehr leistungsfähig.<br />
Bauteilintegrierte Schalungen, Kleinkläranlagen<br />
und Fassadenelemente sind Beispiele<br />
für die Anwendung von textilbewehrtem<br />
Beton.<br />
� PR- und Pressearbeit für Unternehmen<br />
der Beton- und Fertigteilindustrie<br />
Schmutzig, laut und wenig attraktiv – mit<br />
diesen Attributen werden Betonwerke und<br />
die Arbeit im Betonwerk immer wieder versehen.<br />
Zur Image-Verbesserung kann aber<br />
auch eine gezielte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
beitragen. Anregungen und Tipps<br />
vor allem für kleine und mittelständische<br />
Unternehmen der Branche.<br />
28. OKTOBER 2003 Saal Beethoven<br />
Moderator: Stefan Rath, Ch.Red. BWI, Köln, D<br />
09.00 Uhr Stand und Tendenzen der Betonindustrie<br />
von Tianjin, VR China<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Guo Junjie, Stellv.<br />
Direktor des Bauausschusses<br />
der Stadt Tianjin<br />
09.30 Uhr Ultrahochfester u. duktiler Beton–<br />
ein Baustoff neuer Dimension<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Michael Schmidt<br />
Gesamthochschule <strong>Universität</strong><br />
Kassel, D<br />
10.00 Uhr Kalksteinmehl als Betonzusatzstoff<br />
für die Betonproduktion<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Georg Heidrich,<br />
Ha-Be Baustoff Prüftechnik<br />
GmbH & Co.KG, Hameln, D<br />
10.30 Uhr Eine Richtlinie für<br />
selbstverdichtenden Beton<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Udo Wiens,<br />
DafStb, Berlin, D<br />
11.00 – 15.00 Uhr Fachausstellung: Pause<br />
15.00 Uhr SVB – Herstellung, Einbau<br />
und Wirtschaftlichkeit<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Christian <strong>Dr</strong>össler,<br />
Siegen, D<br />
15.30 Uhr Wasseranspruch von feinen<br />
Kornhaufwerken<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Wolfgane Puntke,<br />
Frankfurt, D<br />
16.00 Uhr Textilbewehrter Beton –<br />
Grundlagen und Anwendungsbeispiele<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Wolfgang<br />
Brameshuber, Institut für<br />
Bauforschung,<br />
RWTH Aachen, D<br />
16.30 Uhr PR- u. Pressearbeit für<br />
Unternehmen der Betonund<br />
Fertigteilindustrie<br />
Stefan Rath, Ch.Red. BWI, Köln, D<br />
12 13
WORKSHOP<br />
14<br />
29. OKTOBER 2003 Saal Beethoven DER ZWEITE TAG<br />
Workshop<br />
Fertigteile<br />
11.00 – 15.00 Uhr<br />
Saal Maritim<br />
‚Forum Innovation’<br />
Fachvorträge der Aussteller<br />
� Software aus einem Guss für die<br />
Beton- und Fertigteilindustrie<br />
Einkauf, Verkauf und Betriebsführung,<br />
Planung und Konstruktion, Produktion und<br />
Rechnungswesen – ohne Computer und<br />
elektronische Datenverarbeitung lässt sich<br />
kein modernes Betonwerk betreiben. Oft<br />
erzeugen jedoch die Schnittstellen zwischen<br />
den einzelnen Bereichen Fehler und damit<br />
Kosten. Software aus einem Guss könnte<br />
diese Probleme vermeiden. Ein Erfahrungsbericht<br />
aus einem Elementdecken-Werk.<br />
� Hochfeste, filigrane Betonträger<br />
Leichter – länger – leistungsfähiger – so lautet<br />
das Anforderungsprofil an Betonelemente,<br />
die den Wettbewerb mit anderen konstruktiven<br />
Baustoffen bestehen sollen. Hochfeste<br />
und filigrane Betonträger erfüllen diese<br />
Voraussetzungen. Der Stand der Technik<br />
und Entwicklung.<br />
� Komplette Gebäude aus Leichtbeton<br />
Rationell und damit kostengünstig bauen,<br />
Energie für Heizung und Klimatisierung<br />
sparen und gleichzeitig architektonisch anspruchsvoll<br />
gestalten – das ermöglichen Betonbauteile,<br />
die mit Leichtzuschlägen hergestellt<br />
werden. Gehört dem Bauen mit Leichtbeton<br />
die Zukunft?<br />
� Deckensystem aus<br />
vorgespannten Fertigteilen –<br />
Hohlplatte und Alternativen<br />
Weit gespannte Decken werden heute<br />
noch überwiegend in Stahl-Verbundbauweise<br />
hergestellt. Vorgespannte Fertigteile<br />
mit teilweiser Vorspannung aus Hochleistungsbeton<br />
sind eine wirtschaftliche Alternative.<br />
Die Vorstellung von Typenentwürfen<br />
für weit gespannte Konstruktionen sind<br />
Thema dieses Vortrages.<br />
� Qualitäts-Montagehausbau<br />
von Wohnhäusern<br />
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens mit<br />
der Grundidee, die Marktkapazitäten für<br />
Elementdecken kostengünstig zu nutzen,<br />
entstand eine neuartige Massiv-Montagedecke<br />
für den qualitativ hochwertigen Wohnungsbau.<br />
Basis der Konstruktion ist eine<br />
unterseitige Elementdecke mit relativ starken<br />
Gitterträgern, auf die eine vorgefertigte<br />
Estrichtafel aufgesetzt wird. Zwischen den<br />
Gitterträgern können sämtliche erforderlichen<br />
Installationsleitungen, einschließlich<br />
der Leitungen für Lüftungsanlagen eingebaut<br />
werden. Eine spürbare Erhöhung der<br />
Wertschöpfung für Elementdeckenwerke!<br />
� Vorgespannte Fertigteile mit Ortbeton<br />
als Alternative zum Stahlbau<br />
Lange Zeit standen Ortbeton und Betonfertigteile<br />
als erbitterte Konkurrenten gegeneinander.<br />
Das kombinierte Bauen mit Fertigteilen<br />
und Ortbeton könnte sich zu einem<br />
ernsthaften Wettbewerber für den Stahlbau<br />
entwickeln. Die Praxis hat erwiesen, dass<br />
dies möglich ist.<br />
Betonfertigteile<br />
29. OKTOBER 2003 Saal Beethoven<br />
Moderator: Dipl.-<strong>Ing</strong>. Jens-Peter Müller,<br />
IPB <strong>Ing</strong>enieurgesellschaft für<br />
Industrieplanung und<br />
Betriebsberatung mbh,<br />
Sachsen bei Ansbach, D<br />
09.00 Uhr Software aus einem Guss für<br />
die Beton- und Fertigteilindustrie<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Volker Weidemann,<br />
Bad Dürkheim, D<br />
09.30 Uhr Hochfeste, filigrane Betonträger<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Lutz Sparowitz,<br />
TU Graz, A<br />
10.00 Uhr Komplette Gebäude aus<br />
Leichtbeton<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Utz Cappel,<br />
Fa. Pinger, Neuwied, D<br />
10.30 Uhr Deckensystem aus<br />
vorgespannten Fertigteilen<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Josef Hegger,<br />
RWTH Aachen, D<br />
11.00 – 15.00 Uhr Fachausstellung: Pause<br />
15.00 Uhr Qualitäts-Montagehausbau<br />
von Wohnhäusern<br />
<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Peter Maack,<br />
<strong>Ing</strong>enieurgesellschaft Maack<br />
GmbH, Salzhausen, D<br />
15.30 Uhr Vorgespannte Fertigteile mit<br />
Ortbeton als Alternative zum<br />
Stahlbau<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Thomas Friedrich,<br />
Domostatik, Zürich, CH<br />
Gemeinsame Abschlussveranstaltung<br />
Saal Beethoven<br />
16.00 Uhr Private-public-Partnership –<br />
ein Erfolgsmodell<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>rer</strong>. <strong>pol</strong>.<br />
K.-U. <strong>Rudolph</strong>, <strong>Universität</strong><br />
<strong>Witten</strong>/Herdecke, D<br />
15
WORKSHOP<br />
29. OKTOBER 2003 Saal Schumann DER ZWEITE TAG<br />
Workshop<br />
Betonwaren<br />
11.00 – 15.00 Uhr<br />
Saal Maritim<br />
‚Forum Innovation’<br />
Fachvorträge der Aussteller<br />
� Trends erkennen beim Stein-Design<br />
Die alte Designer-Weisheit: ‚Form follows<br />
function’ gilt auch für Betonsteine. Verbundstein-Pflaster<br />
für hohe Belastungen, Rasengitter-Steine,<br />
versickerungsfähiges Pflaster<br />
und dekorative Pflaster für hochwertige<br />
Beläge sind Beispiele dafür. Neue Trends<br />
erkennen und nutzen, diese Herausforderung<br />
entscheidet über Erfolg oder Misserfolg.<br />
Eine Marktanalyse.<br />
� Einfluss der Gesteinskörnung<br />
auf die Qualität von Betonwaren<br />
Hochwertige Zuschläge und die präzise Einhaltung<br />
der Sieblinien haben einen großen<br />
Einfluss auf die Qualität und damit den<br />
Preis von Betonwaren. Worauf ein Unternehmen<br />
achten muss, ist Thema dieses<br />
Vortrages.<br />
� Qualitätssicherung bei der<br />
Herstellung von Betonwaren<br />
Der Markt für Betonwaren ist durch eine<br />
große Vielfalt der Produkte hinsichtlich der<br />
stofflichen Zusammensetzung, der geometrischen<br />
Abmessungen, Oberflächen, Farben<br />
und Festbetoneigenschaften geprägt. Die<br />
Baustoffmaschinen zur Herstellung dieser<br />
Produkte stehen damit vor der Herausforderung<br />
einer flexiblen und gleichzeitig effektiven<br />
und qualitätsgerechten Produktion. Die<br />
Qualitätsüberwachung ist durch die Entwicklungstendenz<br />
zu permanenten technischen<br />
Überwachungssystemen gekennzeichnet.<br />
� Einfärbung von Betonwaren<br />
Ein Dauerbrenner ist immer wieder das<br />
Thema Einfärbung von Betonwaren. Allein<br />
eine perfekte Abstimmung der eingesetzten<br />
Pigmente mit der Dosiertechnik und der<br />
gespeicherten Rezepturen ermöglicht die<br />
Einhaltung der nachhaltig präzisen Einfärbung<br />
unterschiedlicher Chargen. Stand der<br />
Technik und Perspektiven.<br />
� Flugasche in Betonpflaster<br />
Die Vorteile des Einsatzes von Flugasche bei<br />
der Betonproduktion sind heute unumstritten.<br />
Eignet sich dieses Bindemittel aber auch<br />
für Betonpflaster, an dessen Grünstands-<br />
Festigkeit und rasche Hydratation hohe<br />
Anforderungen gestellt werden? Experten<br />
sagen ja!<br />
� Opto-elektronische Fehlerprüfung<br />
bei der Plattenproduktion<br />
Der preisliche Unterschied zwischen ‚erster’<br />
und ‚zweiter’ Wahl ist bei hochwertigen<br />
Betonwerkstein-Platten erheblich – die<br />
Kosten der Produktion sind jedoch gleich.<br />
Vor allem bei Platten, die mit farbigen<br />
Zuschlägen hergestellt werden, vermindern<br />
‚Ausreißer’ den Erlös erheblich. Eine optoelektronische<br />
Fehlerprüfung kann dieses<br />
Risiko auf ein Minimum reduzieren.<br />
Betonwaren /-werksteine<br />
29. OKTOBER 2003 Saal Schumann<br />
Moderator: Dipl.-<strong>Ing</strong>. Ulrich Neck,<br />
Forschungsinstitut der<br />
Dt. Zementindustrie,<br />
Düsseldorf, D<br />
09.00 Uhr Trends erkennen<br />
beim Stein-Design<br />
Dipl.-Kaufm. Jorge Erik<br />
Anwandter, UNI-International,<br />
Iffezheim, D<br />
09.30 Uhr Einfluss der Gesteinskörnung<br />
auf die Qualität von Betonwaren<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Rudolf Hoscheid<br />
FH Köln, D<br />
10.00 Uhr Qualitätssicherung bei der<br />
Herstellung von Betonwaren<br />
<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. habil. Helmut Kuch,<br />
IFF Weimar, D<br />
10.30 Uhr Einfärbung von Betonwaren<br />
<strong>Dr</strong>. Jörg Zimmer,<br />
Rockwood-Pigments, Walluf, D<br />
11.00 – 15.00 Uhr Fachausstellung: Pause<br />
15.00 Uhr Flugasche im Betonpflaster<br />
<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Michael Lichtmann,<br />
STEAG, Dinslaken, D<br />
15.30 Uhr Opto-elektronische<br />
Fehlerprüfung bei der<br />
Plattenproduktion<br />
<strong>Dr</strong>. Hans Geiger,<br />
Wessobrunn, D<br />
Gemeinsame Abschlussveranstaltung<br />
Saal Beethoven<br />
16.00 Uhr Private-public-Partnership –<br />
ein Erfolgsmodell<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>rer</strong>. <strong>pol</strong>.<br />
K.-U. <strong>Rudolph</strong>, <strong>Universität</strong><br />
<strong>Witten</strong>/Herdecke, D<br />
16 17
WORKSHOP<br />
18<br />
29. OKTOBER 2003 Saal Reger DER ZWEITE TAG<br />
Workshop Beton-<br />
und Stahlbetonrohre<br />
11.00 – 15.00 Uhr<br />
Saal Maritim<br />
‚Forum Innovation’<br />
Fachvorträge der Aussteller<br />
� Beton- und Stahlbetonrohre<br />
für Europa – ein Denkmodell<br />
Qualität und lange Lebensdauer sind die<br />
großen Vorteile von Beton- und Stahlbetonrohren.<br />
Aber in Europa existiert eine Fülle<br />
von nationalen Normen, Richtlinien und<br />
Vorschriften für diese Rohre. Gibt es Chancen,<br />
dieses Regelwerk zu harmonisieren und<br />
wie könnte es aussehen?<br />
� Trends bei der Herstellung von<br />
Rohren und Schachtbauteilen<br />
Mit den steigenden Anforderungen an<br />
Rohre und Schachtbauteile entstehen neue<br />
Herausforderungen bei der Herstellung dieser<br />
Produkte. Die Optimierung bewährter<br />
Ausrüstungen, die Umsetzung innovativer<br />
Technologien und die Verarbeitung moderner<br />
Baustoffe bieten neue Chancen. Ein<br />
Überblick von Trends der Fertigungstechnik<br />
aus Forschung und Praxis.<br />
� Monolithische Schachtbauwerke –<br />
mehr Wertschöpfung im Rohrwerk<br />
Schachtbauwerke zählen zu den sensibelsten<br />
Teilen von Entwässerungsanlagen. Vor<br />
allem beim Einbau von Schachtringen geschehen<br />
oft folgenschwere Fehler. Der Trend<br />
geht deshalb hin zu monolithischen Schächten,<br />
die zwar teu<strong>rer</strong> sind, aber dieser Nachteil<br />
wird durch den schnelleren Einbau mehr<br />
als ausgeglichen. Unter dem Strich heißt<br />
das: mehr Wertschöpfung für das Betonwerk.<br />
Ein Planungsingenieur berichtet über<br />
seine Erfahrungen.<br />
� König Kunde befiehlt – Leistungsanforderungen<br />
an Rohrhersteller<br />
Allein die Einhaltung von Normen bei der<br />
Rohrherstellung ist noch kein Qualitätsmerkmal.<br />
Die Stadtentwässerungsbetriebe<br />
Köln stellen deshalb an ihre Rohrlieferanten<br />
ganz konkrete Anforderungen, die bis hin zu<br />
Details der Produktion gehen. Ein Überblick.<br />
� Die neue DIN EN 1916 – Wesentliche<br />
Veränderungen im Vergleich<br />
zu DIN 4032 und DIN 4035<br />
Es werden die wesentlichen Änderungen bei<br />
der Prüfung und Überwachung von Rohren<br />
und Formstücken aus Beton, Stahlfaserbeton<br />
und Stahlbeton nach DIN EN 1916 im<br />
Vergleich zu den deutschen Normen DIN<br />
4032 und DIN 4035 dargestellt.<br />
� Optimierung von Betonrohren auf<br />
Grund verlegetechnischer Kriterien<br />
Rohre für Wasserver- und Entsorgungsanlagen<br />
haben traditionell fast ausschließlich<br />
runde Querschnitte. Doch diese Form ist<br />
nicht unbedingt optimal, wie das Ergebnis<br />
einer wissenschaftlichen Arbeit, die im Rahmen<br />
des Workshops Betonrohre vorgestellt<br />
wird, beweist.<br />
Betonrohre<br />
29. OKTOBER 2003 Saal Reger<br />
Moderator: Dipl.-<strong>Ing</strong>. Walter Genings,<br />
Westrohr, Datteln, D<br />
09.00 Uhr Beton- und Stahlbetonrohre<br />
für Europa – Ein Denkmodell<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Gert Bellinghausen,<br />
FBS Bonn, D<br />
09.30 Uhr Trends bei der Herstellung<br />
von Rohren und Schachtbauteilen<br />
Doz <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Jörg-Henry Schwabe<br />
IFF Weimar, D<br />
10.00 Uhr Monolithische Schachtbauwerke<br />
– mehr Wertschöpfung<br />
im Rohrwerk<br />
<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Gerfried Schmidt-Thrö,<br />
Burghausen, D<br />
10.30 Uhr König Kunde befiehlt –<br />
Leistungsanforderungen an<br />
Rohrhersteller<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Andreas Fromm,<br />
Stadt Köln<br />
11.00 – 15.00 Uhr Fachausstellung: Pause<br />
15.00 Uhr Die neue DIN EN 1916<br />
Dipl.-<strong>Ing</strong>. Martin Liebscher,<br />
IKT Gelsenkirchen, D<br />
15.30 Uhr Optimierung von Betonrohren<br />
auf Grund verlegetechnischer<br />
Kriterien<br />
<strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. Karsten Körkemeyer,<br />
<strong>Ing</strong>.-Büro S&P, Bochum, D<br />
Gemeinsame Abschlussveranstaltung<br />
Saal Beethoven<br />
16.00 Uhr Private-public-Partnership –<br />
ein Erfolgsmodell<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>rer</strong>. <strong>pol</strong>.<br />
K.-U. <strong>Rudolph</strong>, <strong>Universität</strong><br />
<strong>Witten</strong>/Herdecke, D<br />
19
ABSCHLUSSVERANSTALTUNG<br />
29. OKTOBER 2003 Saal Beethoven DER ZWEITE TAG<br />
Gemeinsame<br />
Abschlussveranstaltung<br />
16.00 Uhr Private-public-<br />
Partnership –<br />
ein Erfolgsmodell<br />
auch für die<br />
Betonfertigteilindustrie<br />
Prof. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>rer</strong>. <strong>pol</strong>.<br />
K.-U. <strong>Rudolph</strong>,<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Witten</strong>/<br />
Herdecke,<br />
Deutschland<br />
,,<br />
BWI<br />
KONGRESS<br />
,,......hhiieerr ttrriifffftt ssiicchh ddiiee BBrraanncchhee<br />
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30. OKTOBER 2003 DER DRITTE TAG<br />
Werks-Besichtigungen<br />
Abfahrt: 07.00 Uhr Maritim-Hotel Bonn<br />
Betonfertigteilwerke<br />
ECHO N.V.<br />
09.00 – 11.00 Uhr<br />
Donderslagweg 25<br />
3530 Houthalen<br />
BELGIUM<br />
Tel.: 0032 11 600800<br />
Fax: 0032 11 522093<br />
info@echobel.be<br />
www.echobel.be<br />
Ankunft Maritim-Hotel: ca. 19.00 Uhr<br />
31. OKTOBER 2003 DER VIERTE TAG<br />
Besichtigung der Hess-Maschinenfabrik,<br />
Burbach-Wahlbach, Deutschland<br />
Hess Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />
Freier-Grund-Straße 123<br />
57299 Burbach-Wahlbach<br />
Telefon: (02736) 497-60<br />
Telefax: (02736) 497-620<br />
E-Mail: info@hess-maschinenfabrik.de<br />
Kerkstoel 2000+N.V.<br />
12.00 – 14.00 Uhr<br />
Industrieweg 11<br />
2280 Grobbendonk<br />
BELGIUM<br />
Tel.: 00 32 14 50 00 31<br />
Fax: 00 32 14 50 15 73<br />
info@kerkstoel.be<br />
www.kerkstoel.be<br />
Betonrohrwerk<br />
Probemal S.A.<br />
Produits en béton<br />
15.00 – 17.00 Uhr<br />
Route de Luxembourg 16<br />
4960 Baugnez-Malmedy<br />
BELGIUM<br />
Tel.: 0032 80 791220<br />
Fax: 0032 80 791229<br />
info@probemal.be<br />
www.probemal.be<br />
Abfahrt: 08.00 Uhr Maritim-Hotel Bonn<br />
Ankunft: 09.30 Uhr Hess-Maschinenfabrik,<br />
Burbach-Wahlbach<br />
Programm:<br />
• Begrüßung durch die Geschäftsleitung<br />
• Besichtigung der Produktionsanlagen<br />
• Probelauf von fertig gestellten Maschinen<br />
• Vorstellung der Produktpalette<br />
der Hess-Gruppe<br />
• Mittagessen (Buffet) im firmeneigenen<br />
Restaurant<br />
Rückfahrt: ca. 14.30 Uhr<br />
Ankunft Maritim-Hotel: ca. 16.00 Uhr<br />
20 21<br />
EXKURSIONEN
ANREISE<br />
28., 29., 30., 31. OKTOBER 2003<br />
Die Anreise<br />
zum Veranstaltungsort<br />
So finden Sie das MARITIM Hotel Bonn:<br />
Anreise mit dem PKW:<br />
Aus Norden vom Autobahnring Köln über die<br />
Bundesautobahn A 59 – am Flughafen Köln/ Bonn<br />
vorbei – bis zum Autobahnkreuz Bonn-Ost.<br />
Aus Süden auf der Autobahn A 3 bis zur Ausfahrt<br />
Siebengebirge, dort Richtung Königswinter, sodann<br />
über die B 42 Richtung Bonn bis zum Autobahnkreuz<br />
Bonn-Ost. Weiter über die südliche<br />
Rheinbrücke (A 562 – Konrad-Adenauer-Brücke)<br />
bis zur Ausfahrt Rheinaue/-Bonn-Bad Godesberg<br />
unmittelbar jenseits der Brücke. An der Ausfahrt<br />
links abbiegen Richtung Bad Godesberg bis zur<br />
ersten Verkehrsampel. Dort rechts abbiegen.<br />
Nach 400 Metern ist rechts das MARITIM Hotel<br />
Bonn zu sehen.<br />
Aus Westen auf der A 61 bis zum Autobahnkreuz<br />
Meckenheim, dann auf die A 565 Richtung Bonn<br />
Hotel Bonn<br />
bis zur Ausfahrt Bonn-Poppelsdorf. Auf der B 9<br />
Richtung Bad Godesberg, bis das MARITIM Hotel<br />
Bonn auf der linken Seite erscheint.<br />
Parkmöglichkeiten: Das MARITIM Hotel Bonn verfügt<br />
über eine Tiefgarage mit 350 Einstellplätzen.<br />
Anreise mit der Eisenbahn:<br />
Hauptbahnhof Bonn<br />
Vom Hauptbahnhof Bonn erreicht man das<br />
MARITIM Hotel Bonn<br />
● mit der U-Bahn Linie 66 (Richtung Königswinter/Oberdollendorf)<br />
bis Robert-Schumann-<br />
Platz (Fahrzeit ca. 10 Minuten, Fußweg von dort<br />
bis zum MARITIM Hotel Bonn ca. 300 Meter) oder<br />
● mit der U-Bahn Linie 16 oder 63 (Richtung Bad<br />
Godesberg/Rheinallee bis Max-Löbner-Straße<br />
(Fahrzeit ca. 10 Minuten, Fußweg von dort bis<br />
zum MARITIM Hotel Bonn ca. 500 Meter)<br />
Anreise mit dem Flugzeug:<br />
Köln/Bonn Airport<br />
VomFlughafen Köln/Bonn erreicht man das MARITIM<br />
Hotel Bonn mit dem Taxi über die Bundesautobahn<br />
(A 59) und die südliche Rheinbrücke (etwa 26 km).<br />
Düsseldorf International Airport<br />
Von der Ankunftshalle mit der Monorailbahn zum<br />
DB-Fernbahnhof. Von Gleis 4 fahren IC-Züge<br />
stündlich nach Bonn Hbf. Die Abfahrtszeit ist jeweils<br />
6 Minuten vor jeder vollen Stunde. Die Fahrzeit<br />
nach Bonn Hbf beträgt ca. 50 Minuten.<br />
Von Bonn Hbf besteht Anschluss mit der Straßenbahn<br />
Linie 16, 63, 66 oder mit dem Taxi.<br />
Lufthansa<br />
Offizielle Fluggesellschaft<br />
für den<br />
BWI-Kongress 2003<br />
Bonn/Deutschland, 28. – 31. Oktober 2003<br />
Die Lufthansa – Deutschlands nationale Fluggesellschaft<br />
– verfügt über ein umfassendes<br />
Liniennetz, das die Stadt Bonn mit vielen großen<br />
Städten in aller Welt verbindet.<br />
Für Besucher, die mit der Lufthansa zum Kongress<br />
reisen möchten, gibt es spezielle Flugtarife.<br />
Nähere Einzelheiten erfahren Sie bei Ihrem<br />
Lufthansa Reservierungs- oder Verkaufsbüro.<br />
Bitte geben Sie folgenden Code an:<br />
Low-Fare Flugverbindungen nach Köln/Bonn<br />
1. Germanwings bietet Flüge von folgenden<br />
europäischen Städten ab 19,00 e je Richtung:<br />
Athen, Barcelona, Berlin, Bologna, <strong>Dr</strong>esden,<br />
Edinburgh, Istanbul, Izmir, Lissabon, London,<br />
Madrid, Mailand, Nizza, Paris, Prag, Rom,<br />
Thessaloniki, Venedig, Wien, Zürich<br />
Flugpläne, Preise und Buchung unter<br />
www.germanwings.de<br />
Frankfurt Airport<br />
Der DB-Fernbahnhof ist in ca. 5 Minuten zu Fuß<br />
von der Ankunftshalle zu erreichen.<br />
Von Gleis 6 oder Gleis 7 fahren stündlich IC-Züge<br />
nach Bonn Hbf. Die Abfahrtszeit ist jeweils 3 Minuten<br />
vor oder 4 Minuten nach jeder vollen Stunde.<br />
Die Fahrzeit nach Bonn beträgt ca. 1 Stunde und<br />
30 Minuten. Von Bonn Hbf besteht Anschluss mit<br />
der Straßenbahn Linie 16, 63, 66 oder mit dem Taxi.<br />
MARITIM Hotel Bonn<br />
Godesberger Allee<br />
53175 Bonn<br />
Tel (02 28) 810 80<br />
Fax (02 28) 810 88 11<br />
http://www.maritim.de<br />
GGAIRLHCONGRESS<br />
Code: LH03BNJ645<br />
Rufnummer für Deutschland:<br />
0180-5 83 84 26<br />
In Nordamerika können Sie unseren Konferenzagenten<br />
Lyon Travel gebührenfrei anrufen:<br />
1-800-639 3849<br />
Um dieses spezielle Angebot in Anspruch nehmen<br />
zu können, benötigen Sie eine offizielle<br />
Bestätigung Ih<strong>rer</strong> Teilnehmerregistrierung oder<br />
einen anderen Nachweis für Ihre Teilnahme.<br />
Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot nicht<br />
für Reisen innerhalb ganz Deutschlands gilt.<br />
Der Flughafen Köln/Bonn ist internationaler Knotenpunkt folgender Low-Fare-Airlines:<br />
2. Hapag-Lloyd-Express bietet Flüge von folgenden<br />
europäischen Städten ab 19.99 e je Richtung:<br />
Athen, Berlin, Hamburg, Hannover, Bilbao, Catania,<br />
London/Luton, Madrid, Mailand/Orio al Serio,<br />
Manchester, Marseille, Neapel, Nizza, Olbia,<br />
Pisa, Reus, Rom Valencia, Venedig<br />
Flugpläne, Preise und Buchung unter<br />
www.hlx.com<br />
ab 19,00 E<br />
ANREISE<br />
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