2010 |11 - Wolfgang Borchert Theater
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Paul Maar<br />
Gefördert vom<br />
20 | EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE<br />
Schauspiel.<br />
Stück für Menschen ab 6 Jahren.<br />
Das SAMS ist ein quirliges, freches und chaotisches, aber auch ein sehr liebenswertes Wesen. Es hat eine<br />
komische Rüsselnase, vielleicht auch, weil der Autor des Stückes aus dem Städtchen Schweinfurt kommt. Es<br />
hat ein Gesicht mit blauen Punkten und rot-orange Wuschelhaare. Das SAMS hat auch einen ganz dicken,<br />
runden Bauch, vielleicht auch deshalb, weil es eigentlich alles ißt, sogar Kleidungsstoff und harte Stuhlbeine.<br />
Das SAMS ist auch künstlerisch sehr begabt, denn es komponiert (mehr oder weniger gute) Lieder und<br />
es spricht in Reimen . . . – ein Stück für Kinder und Junggebliebene, über Freundschaft und Wünsche,<br />
über Verantwortung, Selbstbewußtsein und -behauptung in der “großen“ Welt.<br />
Inszenierung | Kathrin Sievers | Ausstattung | Anja Kreher<br />
Mit | Sandra Klaas [Sams] | Florian Bender [Herr Taschenbier] | Sabrina vor der Sielhorst [Frau<br />
Rotkohl] | Sven Heiß [Erzähler u. a.] | Jens Ulrich Seffen [Verkäufer u. a.] |<br />
ab Sonntag, 7. November <strong>2010</strong><br />
PRESSESTIMMEN<br />
WBT_MAGAZIN<br />
"Eine Stunde ungeteilte Aufmerksamkeit der Kinder, zum Abschluß tosender Applaus und frenetisches Fußgetrappel:<br />
Kein Zweifel, bei der Zielgruppe ist die Inszenierung von Paul Maars EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE in Münsters<br />
<strong>Borchert</strong>-<strong>Theater</strong> angekommen." Münstersche Zeitung<br />
Éric-Emmanuel Schmitt<br />
21 | MEINE EVANGELIEN<br />
Schauspiel. Deutschsprachige Erstaufführung.<br />
DIE NACHT DER ÖLBÄUME zeigt die letzte Stunde Jeschuas vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane<br />
und damit den bewegenden Monolog eines Menschen, der weiß, daß er morgen sterben wird.<br />
Drei Tage später spielt DAS PILATUS-EVANGELIUM. Jesus' Leichnam ist verschwunden, er soll auferstanden<br />
sein. Pilatus wittert die Gefahr einer Legendenbildung und muß schließlich erkennen, daß der<br />
"Fall Jeschua" seine geistigen Fähigkeiten übersteigt . . . – anregende Denkanstöße und moderne<br />
Sichtweisen zum mysteriösen Leben des Menschen Jesus.<br />
Inszenierung | Meinhard Zanger | Ausstattung | Petra Buchholz | Komposition | <strong>Wolfgang</strong> Florey<br />
Mit | Bernd Reheuser [Jeschua / Sextus] | Josef Tratnik [Pilatus] |<br />
ab März / April 2011<br />
PRESSESTIMMEN<br />
WBT_SAAL<br />
"Meinhard Zanger ist eine tiefsinnige und gleichzeitig spannende Inszenierung gelungen, die dem biblischen Stoff<br />
neue Aspekte abgewinnt. " Münstersche Zeitung