Berlin24 Magazin -Online Ausgabe 27
HOTELS & RELAXEN Das Hotel Louis C. Jacob Thermen im Europa-Center Berlin AUTOMOBIL Ferrari GTC4Lusso HOCHPROZENTIGES, DESIGN & GENUSS BCB BAR CONVENT BERLIN 2016 Brennerei Sellendorf Herend Porzellan-Verkaufsgalerie im Hotel Adlon Berlin Dresdner Kaffeestübchen KINO Walt Disney - Findet DORIE Walt Disney - THE JUNGLE BOOK 007 - Die Filmlegenden MUSIK, KUNST & KULTUR Jesse Cole´s Konzert in Erbil/Irak King Ralph´s Radio Berlin Music Video Awards 2016 Musk Ming China Tour 2016 Musk Ming & Miria: Pop trifft Oper 25 Jahre Trattoria á Muntagnola & Hall of Fame Berlin Ausstellung 2016 Hall of Fame Berlin Ausstellung 2016 in der CDU Berlin-Britz Thomas de Vachroi - Gedichte REISE „Himmelsfurt-Stadt“ Tianjin, China Entertainment Filmpark Babelsberg
HOTELS & RELAXEN
Das Hotel Louis C. Jacob
Thermen im Europa-Center Berlin
AUTOMOBIL
Ferrari GTC4Lusso
HOCHPROZENTIGES, DESIGN & GENUSS
BCB BAR CONVENT BERLIN 2016
Brennerei Sellendorf
Herend Porzellan-Verkaufsgalerie im Hotel Adlon Berlin
Dresdner Kaffeestübchen
KINO
Walt Disney - Findet DORIE
Walt Disney - THE JUNGLE BOOK
007 - Die Filmlegenden
MUSIK, KUNST & KULTUR
Jesse Cole´s Konzert in Erbil/Irak
King Ralph´s Radio
Berlin Music Video Awards 2016
Musk Ming China Tour 2016
Musk Ming & Miria: Pop trifft Oper
25 Jahre Trattoria á Muntagnola & Hall of Fame
Berlin Ausstellung 2016
Hall of Fame Berlin Ausstellung 2016 in der CDU
Berlin-Britz
Thomas de Vachroi - Gedichte
REISE
„Himmelsfurt-Stadt“ Tianjin, China
Entertainment
Filmpark Babelsberg
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Musk Ming & Mira<br />
Ferrari GTC 4 Lusso<br />
10 Jahre BCB<br />
50 JAHRE
www.hall-of-fame-berlin.com
Das Relais & Châteaux Hertelendy Kastély aus Ungarn hatte die<br />
große Ehre zugleich in DREI Kategorien der „International Hotel<br />
Awards“ als Gewinner hervorzugehen:<br />
„Bestes Resort Hotel Europa“<br />
„Bestes Resort Hotel Ungarn“<br />
„Bestes Small Hotel Ungarn“<br />
Schloss Hertelendy hatte sich in den genannten Kategorien nicht<br />
nur als Erstplatziertes Hotel ausgezeichnet, sondern war auch<br />
zugleich in der Kategorie „Bestes Resort Hotel International“ nominiert.<br />
Das Relais & Châteaux Hertelendy Kastély ist daher ein wahrer<br />
Geheimtipp für Ruhe- und Erholungssuchende, Romantiker,<br />
Feinschmecker, Wellnessbegeisterte, Pferdeliebhaber, Jagdbegeisterte,<br />
Familien, Pärchen, Naturliebhaber und überhaupt Kenner<br />
des guten Geschmacks. Mit einem überaus aufmerksamen<br />
und freundlichen Service verspricht das Hertelendy Kastély nicht<br />
nur Stunden der Muße, sondern auch unvergessliche Momente in einem der schönsten Schlösser<br />
Ungarns.<br />
www.hotel-hertelendy.com
Ferrari GTC4Lusso<br />
Das Hotel Louis C. Jacob<br />
INHALT<br />
HOTELS & RELAXEN<br />
Das Hotel Louis C. Jacob<br />
Thermen im Europa-Center Berlin<br />
BCB BAR CONVENT BERLIN 2016<br />
AUTOMOBIL<br />
Ferrari GTC4Lusso<br />
HOCHPROZENTIGES, DESIGN & GENUSS<br />
BCB BAR CONVENT BERLIN 2016<br />
Brennerei Sellendorf<br />
Herend Porzellan-Verkaufsgalerie im Hotel Adlon Berlin<br />
Dresdner Kaffeestübchen<br />
Herend Porzellan-Verkaufsgalerie<br />
KINO<br />
Walt Disney - Findet DORIE<br />
Walt Disney - THE JUNGLE BOOK<br />
007 - Die Filmlegenden<br />
Walt Disney - THE JUNGLE BOOK<br />
007 - Die Filmlegenden
Jesse Cole´s Konzert in Erbil/Irak<br />
Musk Ming & Miria: Pop trifft Oper<br />
MUSIK, KUNST & KULTUR<br />
Jesse Cole´s Konzert in Erbil/Irak<br />
King Ralph´s Radio<br />
Berlin Music Video Awards 2016<br />
Musk Ming China Tour 2016<br />
Musk Ming & Miria: Pop trifft Oper<br />
25 Jahre Trattoria á Muntagnola & Hall of Fame<br />
Berlin Ausstellung 2016<br />
Hall of Fame Berlin Ausstellung 2016 in der CDU<br />
Berlin-Britz<br />
Thomas de Vachroi - Gedichte<br />
25 Jahre Trattoria á Muntagnola & Hall of<br />
Fame Berlin Ausstellung 2016<br />
REISE<br />
„Himmelsfurt-Stadt“ Tianjin, China<br />
Entertainment<br />
Filmpark Babelsberg<br />
Thomas de Vachroi - Gedichte<br />
„Himmelsfurt-Stadt“ Tianjin, China<br />
Filmpark Babelsberg
Das Hotel Louis C. Jacob<br />
– Ein Stück Hamburg –<br />
Was ist das Jacob? Ein Hotel? Ein Gasthof? Ein Café?<br />
Keines von allem! Jacob ist eine Sehenswürdigkeit,<br />
eine Sache für sich!“ Hamburger Fremdenblatt, 1924<br />
6
Von einem Franzosen 1791 im dänischen Altona gegründet,<br />
wurde das Hotel Louis C. Jacob mit seinem außergewöhnlichen<br />
Flair zu einer Hamburger Institution. Gediegen,<br />
gleichzeitig weltoffen, elegant aber zurückhaltend, immer auf<br />
der Höhe der Zeit, niemals jedoch modisch. Kultivierter Geschmack<br />
und liberaler Geist - weltweit geachtete hanseatische<br />
Gütesiegel - prägen die Atmosphäre des Hotels, das ein Treffpunkt<br />
internationaler Eliten ist, bis zum heutigen Tag.<br />
7
– Die Lage –<br />
Da, wo Hamburg am hanseatischsten<br />
ist, an der Elbchaussee, liegt das Hotel<br />
Louis C. Jacob. Hamburgs Prachtmeile<br />
ist sicherlich eine der schönsten<br />
Straßen Deutschlands. Sie verbindet,<br />
immer dem Lauf der Elbe folgend, auf<br />
schnellstem Wege die City mit Hamburgs<br />
feinster Wohngegend: Othmarschen,<br />
Nienstedten, Blankenese.<br />
Weiße Villen, umgeben von uralten<br />
Bäumen, die pittoresken, am steilen<br />
Elbufer gestaffelten Kapitänshäuschen<br />
und weite Parks prägen das Bild der<br />
Landschaft, in der einst Hamburgs<br />
große Patrizierfamilien ihre Sommerresidenzen<br />
errichteten. Noch immer<br />
sind die vornehmen Elbvororte<br />
das bevorzugte Wohngebiet der Hamburger<br />
Kaufleute, Reeder und Bankiers.<br />
Gleichzeitig ist das weitläufige,<br />
baumbestandene Elbufer zwischen<br />
den Schiffsanlegern Teufelsbrück<br />
und Schulau ein unter Naturschutz<br />
stehendes Erholungsgebiet für alle<br />
Hamburger und ein „Muss“ für alle<br />
Besucher der Hansestadt.<br />
8
– Kunst & Kultur –<br />
Zu den großen hanseatischen Traditionen<br />
gehört die Förderung von Kunst<br />
und Kultur. Die Eigner des Hotel Louis<br />
C. Jacob, Familie Rahe, kommen ihr<br />
in herausragender Weise nach. Mit<br />
ihrem mäzenatischen Engagement<br />
für die Bildende Kunst haben sie dem<br />
Hotel zu einem weit über Deutschland<br />
hinaus reichenden Ruf verholfen. In<br />
enger Zusammenarbeit mit einem<br />
kompetenten Kunstbeirat hat Horst<br />
Rahe für sein Hotel eine der bedeutendsten<br />
privaten Kunstsammlungen Norddeutschlands<br />
zusammengetragen. Ihre<br />
Einmaligkeit verdankt die „Louis C.<br />
Jacob Collection“ der künstlerischen<br />
Qualität und ihrem Umfang, vor allem<br />
aber ihrer Thematik „Norddeutsche<br />
Landschaften“ mit Schwerpunkt Hamburg,<br />
Hafen und Elbe.<br />
9
– Die Legende – Ein Auszug aus der Chronik –<br />
Schon frühmorgens stand er in dem<br />
kleinen Anbau seines Hauses am Arbeitstisch<br />
und fertigte seine Leckereien. Paridom<br />
Burmester verstand sich nicht nur auf<br />
die Herstellung von wohlschmeckendem<br />
Backwerk. Er war auch ein Künstler, der<br />
seinen Spaß daran hatte, kleine Kunstwerke<br />
aus Zucker zu modellieren. Am liebsten<br />
formte er sie von den großen Vorbildern<br />
unten auf dem Fluß. Diesen von weither<br />
hereinkommenden Segelschiffen und den<br />
von Hamburg aus auf alle Weltmeere hinaussegelnden<br />
Frachtern gehörte die ganze<br />
Liebe des Paridom Burmester. Vielleicht<br />
war es sein geheimster Wunsch gewesen,<br />
sich selbst einmal auf das Abenteuer<br />
der Seefahrt einzulassen, bevor<br />
ihn sein Tagewerk als Zuckerbäcker für<br />
immer auf dem Nienstedtener Elbhang<br />
festhielt. Aber seine Verbundenheit<br />
mit den Seefahrern wollte er aller<br />
Nachwelt kundtun. So ließ er sich eine<br />
kleine Kanone bauen, deren Mündung<br />
er nach Süden ausrichtete und mit der<br />
er jedesmal drei bis nach Altona schallende<br />
Böllerschüsse abfeuerte, wenn<br />
ein großes Schiff die Stelle unterhalb<br />
seines Hauses passierte.<br />
10
– Genuss & Vielfalt –<br />
„Punkte“, „Sterne“, „Kochhauben und<br />
–löffel“ – Höchstnoten aller wichtigen<br />
internationalen Hotel- und Restaurantführer,<br />
sind die äußeren Zeichen des beeindruckenden<br />
„Savoir cuire“, das Jacobs<br />
Restaurant einen Stammplatz unter den<br />
führenden deutschen Restaurants sichert.<br />
Eine hohe und verpflichtende Erwartung,<br />
der Chef de Cuisine Thomas Martin und<br />
Jacobs Restaurant täglich gerecht werden.<br />
Für diejenigen, die hinter die Geheimnisse<br />
dieses Küchenwissens kommen<br />
möchten, hat das Jacob einen „Küchentisch“<br />
erfunden. Von diesem erhöhten<br />
Tisch in der modernen Restaurantküche,<br />
haben Gäste Gelegenheit, den Jacob-<br />
Köchen in die Töpfe zu schauen. Hier können<br />
sie beim Essen miterleben, wie Chef<br />
de Cuisine Thomas Martin – trotz aller<br />
Hektik – präzise, ruhig und gelassen seine<br />
30-köpfige Kochbrigade dirigiert, können<br />
sie sich gleichzeitig von ihm Rezepttipps<br />
geben lassen und das Entstehen ihres<br />
Menüs vom Topf direkt auf den Teller verfolgen.<br />
Eine genussvolle Einführung in die<br />
hohe Kunst der Haute Cuisine.<br />
11
Wellness mit Ausblick<br />
Ein Platz der Ruhe vom Großstadttrubel – seit 45<br />
Jahren bieten die Thermen am Europa-Center<br />
ihren Besuchern diese Oase im Herzen Berlins.<br />
Ursprünglich als Löschwasserreservoir auf dem<br />
Parkhaus des angrenzenden Shopping-Centers<br />
errichtet, ist der 5.000qm große Wellness-Tempel<br />
mit seinen Sole-Innen- und Außenbecken und dem<br />
500qm großen, ganzjährig nutzbaren Dachgarten<br />
mit Blick auf Zoo, Bikini Berlin und Tauentzien über<br />
die Jahrzehnte zu einer bekannten Attraktion geworden.<br />
Kein Wunder also, dass die Thermen im<br />
Februar 2015 den ersten Platz bei der Wahl zu<br />
„Berlins Liebling“ erreicht haben.<br />
Auf dem großen Dachgarten ziehen die Schwimmer<br />
nur wenige Meter vom Ku’Damm entfernt ihre<br />
Bahnen im dampfenden Freiluftpool, lassen sich<br />
von den Wasserfällen den Rücken massieren oder
schwitzen in den beiden Außensaunen. Zur Abkühlung nach dem<br />
Saunieren geht es dann entweder an die frische Luft oder in eines<br />
der erfrischenden Tauchbecken. Wer es besonders warm mag,<br />
kommt in den drei Dampfbädern und sechs Innensaunen, von<br />
denen eine mit 110 Grad die heißeste Sauna Berlins sein dürfte,<br />
voll auf seine Kosten. Schließlich ist Sommerzeit auch Saunazeit.<br />
Denn das trockene Saunaklima belastet den Kreislauf weniger<br />
als die feuchte Sommerwärme. Außerdem trainiert regelmäßiges<br />
Saunieren in der warmen Jahreszeit die Gefäße und der Körper<br />
lernt, die Temperaturunterschiede besser auszugleichen.<br />
Aber natürlich ist die Dachterrasse auch der perfekte Ort, um einfach<br />
die Seele baumeln zu lassen und die Sonne zu genießen.<br />
Hier können im Sommer auch ganz gemütlich die frischen Fruchtsäfte<br />
oder der ein oder andere Sundownder getrunken werden.<br />
Ein besonderes Highlight ist aber auch das Atrium mit seinem<br />
griechisch-antiken Design und dem großen, 32 Grad warmen Solebecken.<br />
Besonders familienfreundlich sind die Thermen dank eines eigenen<br />
Bereichs nur für Frauen, der auch von Müttern mit kleinen
Kindern gerne frequentiert wird. Um die kulinarische Stärkung zwischen<br />
den Sauna-Gängen kümmert sich der Bar- und Restaurantbereich<br />
der Thermen. Ernährungsbewusste wählen aus den diversen<br />
Salatvariationen, während der große Hunger mit hausgemachtem<br />
Schnitzel und anderen herzhaften Speisen versorgt wird. Für alle<br />
Fußball-Fans werden in einem separaten Raum sogar alle Spiele<br />
übertragen.<br />
Herr über die Thermen ist Benjamin Jarick, der das Unternehmen von<br />
seinen Eltern übernommen hat. Seine Schwester Nicola Jarick ist für<br />
die Gastronomie zuständig, sein Stiefvater für die Technik und seine<br />
Mutter kümmert sich um die Zahlen. „Wir haben hier einen echten<br />
Familienbetrieb und beschäftigen über 30 Mitarbeiter, damit unsere<br />
Gäste stets bestens umsorgt werden“, fasst Benjamin Jarick zusammen.<br />
Seine Eltern begannen einst als Pächter der Gastronomie in<br />
den Thermen und übernahmen bald den Betrieb vollständig. Benjamin<br />
Jarick kennt die Thermen also seit Kindesbeinen an. „Der 70er<br />
Jahre Stil unserer Therme ist mittlerweile Kult geworden. Mit der<br />
Modernisierung des Restaurantbereichs und dem marmorverzierten
Day Spa setzen wir bewusst modern gestaltete<br />
Kontrapunkte, um auch die jüngere Generation<br />
anzusprechen“, fasst der 34-Jährige zusammen.<br />
Thermen am Europa-Center<br />
Nürnberger Straße 7, 10787 Berlin<br />
Tel.: 030 / 25 75 76 0<br />
info@thermen-berlin.de<br />
www.thermen-berlin.de
Ferrari<br />
GTC4Lusso
Auf dem Pariser Autosalon 2016 präsentiert Ferrari den GTC4Lusso T<br />
Ferrari verkündet die Ergänzung zu seiner Ferrari GTC4Lusso-Serie, den neuen Viersitzer,<br />
der eine bedeutende Entwicklung des sportlichen „Grand Tourer“-Konzeptes darstellt, da zum<br />
ersten Mal eine Hinterradlenkung mit Allradantrieb integriert wurde.<br />
Dieses Auto wurde für Kunden entworfen, die überall und jederzeit das Gefühl genießen wollen,<br />
einen Ferrari zu fahren, sei es auf kurzen Ausflügen oder langen Reisen, auf verschneiten<br />
Bergstraßen oder in Städten, alleine oder in Begleitung von drei glücklichen Passagieren.<br />
Fahrer, die außergewöhnliche Leistung fordern, ohne dabei auf Komfort im Fahrzeuginneren,<br />
sportliche Eleganz und makellose Detailverliebtheit verzichten zu wollen. Kurz gesagt, der GT-<br />
C4Lusso bringt beispiellose Vielseitigkeit in das Ferrari-Fahrerlebnis, wie zuvor schon der FF,<br />
der dem springendem Pferd eine neue, jüngere Kundenbasis brachte, welche ihre Fahrzeuge<br />
deutlich öfter nutzt und bis zu 30 % längere Strecken zurücklegen als der Durchschnitt.
Der Name des GTC4Lusso erinnert an glorreiche Vorgänger wie den 330 GTC oder dessen 2+2<br />
Schwestermodell, den 330 GT – einer von Enzos Lieblingen – und den 250 GT Berlinetta Lusso,<br />
der eine außergewöhnliche Kombination aus Eleganz und hoher Leistungsstärke verkörperte.<br />
Die Zahl 4 ist eine Anspielung auf die vier komfortablen Sitze des Fahrzeugs, könnte also auch<br />
ein Auto für die eilige Familie sein.<br />
In 3,4 Sekunden (V12) auf Tempo 100, Spitzengeschwindigkeit satte 335 km/h!<br />
Einstiegspreis von 261.883 Euro.<br />
gtc4lusso.ferrari.com/de
Bar boomt:<br />
Bar Convent Berlin<br />
feiert erfolgreiches<br />
10jähriges Jubiliäum<br />
Ja, ist denn heut‘ schon wieder Weihnachten?<br />
In Berlin schon! Denn der Bar Convent Berlin<br />
(BCB), gerne liebevoll Bartenders‘ Christmas<br />
genannt, feierte Geburtstag und Gäste aus<br />
aller Welt kamen zum größten BCB aller<br />
Zeiten. Mit insgesamt 317 Ausstellern – ein<br />
Plus von fast 20 Prozent gegenüber dem<br />
Vorjahr – und 11.064 Fachbesuchern – plus 15<br />
Prozent – setzte der BCB erneut historische<br />
Bestmarken. Aus dem Startup, das 2007 mit<br />
acht Ausstellern im Berliner „Glashaus“<br />
begann, ist Europas führende Premiummesse<br />
der Bar und Getränkeindustrie geworden.<br />
Jeweils die Hälfte aller Aussteller und<br />
Besucher reisen inzwischen aus dem Ausland<br />
an, fast zehn Prozent davon aus Übersee.<br />
Auch das ein Rekord. Im besonderen Fokus<br />
stand in diesem Jahr Großbritannien als<br />
Partnerland des BCB.
Doch der Titel „Europas Nr.1“ beschreibt das,<br />
was sich an zwei Tagen auf dem BCB und in<br />
ganz Berlin abspielt, zwar plakativ, aber auch<br />
ungenau. Manch einer fragte sich, wer derzeit<br />
überhaupt noch in den Bars von Paris oder<br />
London Cocktails serviere, da eigentlich alle<br />
Stars der Bars hier in Berlin seien. Und nicht<br />
nur von dort: Selbst aus Singapur, New York,<br />
Tokio und Sydney kamen die Bartender, um<br />
dabei zu sein, wenn internationale Größen<br />
wie Ian Burrell, Phil Duff, Alex Kratena,<br />
Salvatore Calabrese oder Dale DeGroff<br />
Einblicke in ihre Kreationen und ihr Können<br />
geben. Denn „Cocktail is King“ heißt beim<br />
BCB immer auch „Content is King“ mit einem<br />
umfangreichen Programm aus Vorträgen,<br />
Seminaren, Masterclasses und natürlich auch<br />
Tastings.
Dafür gab es reichlich Gelegenheit: Über 900<br />
Marken hatten die 317 Aussteller aus 28<br />
Nationen im Gepäck. Unter ihnen führende<br />
Spirituosen, Schaumwein und<br />
Softdrinkhersteller wie Campari, Borco,<br />
Brown Forman, Diageo, Pernod Ricard,<br />
Bacardi, Jägermeister, Beam, Schweppes,<br />
Ilva di Saronno oder Team Spirit. Und<br />
natürlich viele junge „Wilde“ und die stark<br />
wachsende Gruppe der CraftBiere, deren<br />
Fläche sich auf Brew Berlin nahezu<br />
verdoppelt hat. Hier stellten unter anderen<br />
Carlsberg, Ratsherrn und Stone Brewing aus.
„Auf dem BCB kommt zusammen, was<br />
zusammen gehört – der Content für die<br />
BartenderCommunity und das Business der<br />
Getränke und Spirituosenindustrie. Beides<br />
zusammen macht den Erfolg des BCB aus“,<br />
so das Fazit von Petra Lassahn, Director des<br />
BCB. Eine Mixtur, die ankommt und<br />
international immer weitere Kreise zieht. Das<br />
ist auch an den Ständen – speziell der<br />
großen Marken – spürbar.
Gleiches gilt für die Besucher. Barinhaber und<br />
Bartender bilden die Mehrheit, aber über ein<br />
Fünftel der Kunden kommen inzwischen aus<br />
der Getränke und Spirituosenindustrie oder<br />
sind als Großhändler oder Distributoren tätig.<br />
Dazu trug auch die Konferenz Global Drinks<br />
Forum bei, die in diesem Jahr erstmals<br />
stattfand und rund 100 internationale<br />
Referenten und Experten der<br />
Spirtuosenindustrie am Vortag des BCB<br />
zusammenbrachte.<br />
„Eine gelungene Mischung zwischen<br />
Business und Wissensvermittlung ist seit zehn<br />
Jahren die DNA unseres Erfolgs“, so einer der<br />
drei Mitbegründer des Bar Convents Helmut<br />
Adam. „Dazu trägt seit dem vergangenen Jahr<br />
die Partnerschaft mit Reed Exhibitions bei, die<br />
sich wieder einmal spürbar positiv auswirkte.<br />
Innerhalb einer Dekade hat sich der Bar<br />
Convent zu einem unverzichtbaren Termin<br />
der Branche entwickelt.“<br />
BCB 2017<br />
Von 170 auf 317 Aussteller: Fast verdoppelt<br />
hat sich in den beiden zurückliegenden<br />
Jahren die Zahl der Unternehmen, die auf<br />
dem BCB ausstellen. Sichtbarstes Zeichen<br />
der hohen Dynamik war in diesem Jahr die<br />
erstmalige Einbeziehung der Halle 5. Auch für<br />
2017 stehen die Zeichen auf Wachstum. Mit<br />
der Halle 1 wird dann zusätzlich zum<br />
bestehenden Flächenangebot das gesamte<br />
Gelände der „Station Berlin“ belegt sein.<br />
Der kommende Bar Convent Berlin findet<br />
am 10. und 11. Oktober 2017 in der<br />
„Station Berlin“ statt.
Landgut Brennerei - Brennerei Sellendorf GmbH<br />
Die Geschichte der Brennerei in Sellendorf lässt<br />
sich weit zurück verfolgen. Das Gut hatte viele<br />
wechselnde Eigentümer, auch darunter der regional<br />
bekannter Lyriker, Ernst von Houwald. Es<br />
existierte bereits ein Brennrecht seit dem Jahre<br />
1780, zuerst als ursprünglich preußische Kartoffelbrennerei<br />
und später als Korn- und Getreidebrennerei.<br />
Die Brennerei Sellendorf ist ein kleines Familienunternehmen<br />
und beschäftigt sich mit der Produktion<br />
von landwirtschaftlichen Erzeugnissen<br />
und der Herstellung von Spirituosen und Likören.<br />
Die Inhaber legen hohen Wert auf Tradition und<br />
Erhalt sowie die Pflege der historischen Gebäude<br />
und Anlagen, was sich auch in den erlesenen<br />
Produkten widerspiegelt.<br />
Durch die sehr gute Qualität und Vielfalt des Spirituosenangebotes<br />
ist die Brennerei Sellendorf<br />
weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.<br />
Um weiterhin bekannt zu werden, präsentieren<br />
sie seit vielen Jahren erfolgreich ihre Waren auf<br />
Messen und Ausstellungen: Z. B.<br />
Internationale Grüne Woche Berlin, ANUGA Köln<br />
u. a.
Die Produkte nehmen regelmäßig mir Erfolg<br />
an den DLG-Prüfungen teil.<br />
DLG-Auszeichnung für Brennerei Sellendorf<br />
aus Steinreich<br />
Im Rahmen der Qualitätsprüfungen der DLG<br />
(Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für<br />
Spirituosen hat das DLG-Testzentrum Lebensmittel<br />
jetzt die Brennerei Sellendorf<br />
aus Steinreich mit einer Goldmedaille für<br />
die Qualität eines ihrer Erzeugnisse - Spreewald<br />
Pflaume Edellikör - ausgezeichnet.<br />
Insgesamt testeten die DLG-Experten in<br />
diesem Jahr über 540 Produkte.<br />
Der Deutsche Korn ist einzigartig. So wie sich Champager<br />
oder auch Cognac ganz spezieller Regionen nur so nennen<br />
dürfen, ist die Herstellung von Korn exklusiv auf Deutschland<br />
beschränkt.<br />
Brennerei Sellendorf GmbH<br />
Sellendorf Nr. 29, 15938 Steinreich<br />
Telefon: (03 54 52) 647 | Fax: (0 35 42) 1 56 49<br />
E-Mail: info@brennerei-sellendorf.de<br />
Internet: www.brennerei-sellendorf.de
Die Herender Manufaktur<br />
auf ihrem Weg ins 21. Jahrhundert<br />
190 Jahre Herend stehen für ein traditionelles wie auch modernes Porzellan. Die einzigartigen und<br />
in hervorragender Qualität gefertigten Porzellanprodukte der Porzellan-Manufaktur Herend AG sind<br />
in mehr als 50 Ländern erhältlich. Mit dem Markennamen Herend assoziieren die Porzellanliebhaber<br />
ein hohes künstlerisches Niveau und Perfektionismus im Design.<br />
Die Porzellan-Manufaktur Herend AG hat eine lange Schaffensperiode hinter sich. Sie wurde 1826<br />
als kleine Werkstatt gegründet und entwickelte sich zu einer der marktführenden Porzellanmanufakturen.<br />
Heute findet man die Produkte überall auf der ganzen Welt.<br />
Seit ihrer Gründung werden in der Herender Manufaktur verschiedenste wertvolle Kunstwerke von<br />
Hand geschaffen. Das Fachwissen der Manufakturisten schafft nationale Werte, die Vergangenheit<br />
wird als Schatz behütet, hinter dem sich die Geheimnisse der Porzellanherstellung verbergen und<br />
Tag für Tag entstehen neue Schönheiten in Porzellan.<br />
Die Herender Porzellanmanufaktur verfügt über mehr als 16.000 Formen und 4000 Dekore, die sich<br />
in schillernden Tieren und Schmetterlingen, naturalistischen Obst- und Blumenkompositionen so-
wie in asiatischen Malereien und Phantasie-Motiven<br />
dem Liebhaber des Porzellans darbieten und ihn vor<br />
die Qual der Wahl stellen.<br />
Ein Hochzeitsmärchen<br />
Die Hochzeit von Prinz William und Catherine Middleton<br />
fand am 29. April 2011 in der Westminster Abbey<br />
in London statt. Anlässlich dieser Festlichkeit<br />
beschenkte die Herender Porzellanmanufaktur das<br />
junge Paar mit einem Speiseservice von außergewöhnlicher<br />
Schönheit und individuellem Design.<br />
Der amerikanische Traum<br />
Das Porzellan von Herend hat seinen Platz nicht nur<br />
auf den Tischen der Königliche Familie von Großbritannien<br />
gefunden, sondern auch auf der Leinwand.<br />
Das Apponyi-Muster hat sich in die Herzen<br />
vieler Regisseure „gestohlen“, wie man den Filmen<br />
„Sturmhöhe”, „Jane Eyre” und der neuerlichen Fernsehserie<br />
„Downtown Abbey” entnehmen kann, doch<br />
der Höhepunkt findet sich im aktuellen J.K. Rowling<br />
Film: „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden<br />
sind”.<br />
Obwohl unsere ältesten Dekore weltweit bekannt<br />
sind, werden in der Manufaktur jedes Jahr mehrere<br />
Hundert neue Produkte entworfen und Herend-Liebhaber<br />
wissen ganz genau, dass unsere Manufaktur
heutzutage bei Weitem nicht nur mit den Mustern Viktoria, Rotschild und Apponyi gleichzusetzen ist.<br />
Diese Neuigkeiten werden jedes Jahr auf verschiedensten Ausstellungen präsentiert.<br />
Frankfurter Messe<br />
Im Februar findet in jedem Jahr die Internationale Frankfurter Messe „Ambiente” statt. Unter unseren<br />
geladenen Gästen finden sich insbesondere Vertreter aus England, Russland, Deutschland und<br />
Partner von Australien über Aserbaidschan bis zu den Bermudas. Hier haben Herend- Liebhaber die<br />
Möglichkeit, die neuesten Produkte der Manufaktur zu bewundern, bevor sie in den Fachgeschäften<br />
dem porzellaninteressierten Publikum vorgestellt werden.
Herend Verkaufsgalerie, Berlin<br />
Die Porzellanmanufaktur Herend hat ihre erste<br />
Auslandsfiliale 1997 eröffnet. Die Wahl fiel auf<br />
die Verkaufspassage im neu eröffneten Hotel<br />
Adlon Berlin. Am Anfang gehörten die Kunden<br />
des Geschäfts überwiegend zum internationalen<br />
Publikum des Hotels, inzwischen ist jedoch<br />
auch bedeutende lokale Stammkunden<br />
entstanden.<br />
Das Adlon ist als Berlins Hotel Nr.1 bekannt.<br />
Hier werden unter anderem auch offizielle<br />
Gäste der Bundesregierung, auch Staats- und<br />
Regierungschefs untergebracht. Im knapp 90<br />
qm großen Luxusgeschäft präsentieren sich<br />
neben der traditionellen Kollektion jedes Jahr<br />
auch Neuheiten aus Herend. In Zusammenarbeit<br />
mit der ungarischen Botschaft in unmittelbarer<br />
Nähe des Brandenburger Tors fördert<br />
die Herender Verkaufsgalerie zahlreiche Veranstaltungen<br />
des öffentlichen und des kulturellen<br />
Lebens.<br />
Porzellan-Manufaktur Herend AG,<br />
Fachgeschäft Berlin<br />
Hotel Adlon<br />
Unter den Linden 77, 10117 Berlin<br />
www.herend.com
Wenige Meter von der Frauenkirche entfernt hat sich das<br />
kleine, aber sehr feine „Dresdner Kaffeestübchen“ etabliert.<br />
Ein Haus mit Tradition, welches 1715 - 1718 von dem<br />
Dresdner Baumeister George Haase für den Hofkoch von<br />
August dem Starken, George Merbelt, im barocken Stil umgebaut<br />
worden ist.<br />
Am 13. Februar 1945 wurde es stark zerstört und 1956<br />
endgültig abgerissen. 2005 begannen mit den archäologischen<br />
Ausgrabungen die Rekonstruktionsarbeiten. Diese<br />
konnten im Oktober 2010 mit einer feierlichen Übergabe<br />
abgeschlossen werden.<br />
Ein Kleinod, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt<br />
ist und schon Gäste aus der ganzen Welt bediente.<br />
Das „Dresdner Kaffeestübchen“ verführt Sie mit traditionellen<br />
sächsischen Kuchen- und Tortenspezialitäten nach<br />
Rezepten seiner Familie. Hier muss die „Beste Eierschecke<br />
von Oma“ und das „King Ralph Törtchen“ besonders<br />
erwähnt werden - ein Genuss.<br />
Die vielen, frisch gerösteten Kaffeespezialitäten müssen<br />
einfach probiert werden. Aber auch die Wurstwaren aus<br />
sächsischen Fleischereien sind einzigartig, Sie werden es<br />
am vorzüglichen Geschmack erleben.<br />
Es gibt auch eine Besonderheit, der Dresdner Kaffeelikör.<br />
Der aus klassisch gerösteten Spitzenkaffees, nach einem<br />
alten Familienrezept der Familie Müller aus Dresden, hergestellt<br />
wird. Erhältlich als 0,5 Liter Flasche.
Der Besitzer, Ralf Müller, verwöhnt seine Gäste nicht nur mit<br />
hervorragender Qualität, er bietet auch dazu einen Service, der<br />
seinesgleichen sucht. Seine Freundlichkeit, die Einführung in die<br />
Geschichte des Hauses und seine nette, liebe Art lässt die Gäste<br />
noch lange vom Dresdner Kaffeestübchen schwärmen und immer<br />
wiederkommen.<br />
Dresdner Kaffeestübchen<br />
Ralf Müller<br />
Salzgasse 8, 01067 Dresden<br />
Tel.: 0151/54846625<br />
www.dresdner-kaffeestuebchen.de<br />
www.dresdner-kaffeelikoer.de
FINDET DORIE ist die<br />
humorvolle Fortsetzung<br />
des SensationsHits<br />
FINDET NEMO, dem bis<br />
dato erfolgreichsten<br />
Disney•Pixar Film in<br />
Deutschland aller Zeiten.<br />
Jetzt gibt es nicht nur ein<br />
Wiedersehen mit einigen<br />
der beliebtesten<br />
Charaktere der<br />
Filmgeschichte, sondern<br />
auch ein Wiederhören<br />
mit vertrauten Stimmen<br />
wie Anke Engelke als<br />
Titelfigur Dorie,<br />
Christian Tramitz als<br />
besorgter Clownfisch<br />
Papa Marlin oder Udo<br />
Wachtveitl als<br />
Schildkröte Crush. Neu<br />
an Bord sind Franziska<br />
van Almsick als<br />
LautsprecherStimme<br />
und die Youtuber Aaron<br />
Troschke („Hey Aaron“),<br />
Julian Hannes („Jarow)<br />
und Amir Yarahi<br />
(„Kurono“) als Bewohner<br />
eines Touch Pools im<br />
Meeresbiologischen<br />
Institut.<br />
Mit Disney•Pixars ComedyHit FINDET DORIE kehrt Publikumsliebling Dorie<br />
auf die Leinwand zurück. Die blaue PalettenDoktorfischDame ohne<br />
Kurzzeitgedächtnis lebt inzwischen glücklich und zufrieden mit Nemo und<br />
Marlin im Korallenriff, als sie einen Geistesblitz hat: Irgendwo da draußen<br />
müsste doch ihre Familie sein, die vielleicht längst nach ihr sucht. Und so<br />
startet Dorie mit Marlin und Nemo in das größte Abenteuer ihres Lebens, das<br />
sie durch den Ozean bis zum berühmten Meeresbiologischen Institut in<br />
Kalifornien führt.
Bei der Suche nach ihren Eltern bekommt<br />
Dorie Unterstützung von den schillerndsten<br />
Persönlichkeiten des Instituts: Da ist der<br />
mürrische Oktopus (beziehungsweise<br />
Septopus) Hank, der nur noch sieben<br />
Tentakel hat, den Wärtern aber dennoch<br />
regelmäßig durchs Netz geht. Beluga Bailey<br />
glaubt, dass sein Echolot kaputt ist, und<br />
Walhai Destiny entpuppt sich als extrem<br />
kurzsichtig. Trotz gewisser Handicaps<br />
wachsen Dorie und ihre Freunde bei diesem<br />
witzigen Abenteuer über sich hinaus und<br />
entdecken die magische Kraft von<br />
Freundschaft und Familie.
Regie führt erneut Andrew Stanton (FINDET NEMO, WALL•E)<br />
zusammen mit Angus MacLane („Toy Story of Terror“). Als<br />
Produzentin fungiert Lindsey Collins (KoProduktion von WALL•E).<br />
FINDET DORIE läuft jetzt in den deutschen Kinos.
2016 kehrt THE JUNGLE BOOK eines der bekanntesten<br />
und meistgeliebten Abenteuer aller Zeiten auf die Kinoleinwand<br />
zurück – in einer Art und Weise, wie die atemberaubende<br />
Geschichte des Waisen Mogli noch nie gezeigt<br />
wurde.<br />
Erfolgsregisseur Jon Favreau inszeniert das Disney Abenteuer<br />
dabei als bildgewaltiges Live-Action-Kino und erweckt<br />
die Bewohner des Dschungels in ihrer vollen Pracht<br />
zum Leben. Mit Hilfe neuester Technologie entführt THE<br />
JUNGLE BOOK die Zuschauer in eine verzauberte, opulente<br />
Welt und verbindet Live-Action mit fotorealistischen<br />
CGI-Tieren und lebensechter Umgebung auf einzigartige<br />
Weise.<br />
Aufgenommen von einem Wolfsrudel, wächst der Menschenjunge<br />
Mogli behütet im Dschungel auf. Doch Mogli<br />
fühlt sich nicht länger willkommen, als er von dem Versprechen<br />
des mächtigen und furchterregenden Tigers Shir<br />
Khan erfährt, der jegliche menschliche Bedrohung vernichten<br />
wird, um die Gesetze des Dschungels zu wahren.<br />
Nun muss Mogli das einzige Zuhause, das er je kannte,
verlassen und sich auf ein gefahrenvolles Abenteuer<br />
begeben. In Begleitung seines weisen aber strengen<br />
Mentors Baghira und des lebensfrohen Bären Balu<br />
macht Mogli sich auf seine schwerste Reise, auf der er<br />
auch Dschungel-Bewohner trifft, die es nicht unbedingt<br />
gut mit ihm meinen. So wie Kaa, eine Python, deren<br />
verführerische Stimme und hypnotisierender Blick den<br />
Menschenjungen in den Bann ziehen. Oder der hinterlistige<br />
König Louie, der Mogli dazu bringen will, ihm<br />
das Geheimnis der mysteriösen tödlichen roten Blume,<br />
genannt „Feuer“, zu verraten. Als Mogli erkennt, dass<br />
seine Stärke nicht nur in ihm selbst, sondern auch in<br />
seiner Verbundenheit mit dem Dschungel liegt, trifft er<br />
eine folgenschwere Entscheidung…<br />
Mit mehr als <strong>27</strong> Millionen Kinozuschauern in Deutschland<br />
zählt DAS DSCHUNGELBUCH zu den erfolgreichsten<br />
Disney Animationsfilmen und feiert schon<br />
lange Kult-Status. Durch beeindruckenden Bilderwelten<br />
sprengt dieses Blockbuster-Spektakel dank neuartigster,<br />
verblüffend fotorealistischer CGI-Technik in seiner<br />
visuellen Erscheinung die Grenzen des Möglichen.<br />
Bis auf Mogli sind alle Bewohner des Dschungels bis<br />
ins kleinste Detail naturgetreu animiert. Im Original leihen<br />
Hollywood-Stars wie u.a. Bill Murray (Balu), Ben<br />
Kingsley (Baghira), Christopher Walken (King Louie)<br />
und Scarlett Johansson (Schlange Kaa) den Tieren ihre<br />
Stimmen.<br />
Seien Sie dabei, wenn der Dschungel in all seiner Pracht<br />
und Gefährlichkeit zu neuem Leben erwacht und erleben<br />
Sie die Geschichte von Mogli, wie sie noch nie zu<br />
sehen war!
50 Jahre<br />
James Bond
Bond<br />
James<br />
Connery<br />
Sean<br />
1962 wurde mit einem relativ geringen Budget von 1,1 Millionen Dollar James<br />
Bond jagt Dr. No produziert. Dieser erste Film der BondFilmreihe zeigte den<br />
britischen Geheimagenten im Kampf gegen den größenwahnsinnigen Verbrecher<br />
Dr. No (Joseph Wiseman), der von Jamaika aus amerikanische Raketenstarts<br />
sabotiert. Dr. No legte die Grundlagen für die immens erfolgreiche Bond<br />
Filmreihe und versammelte im Kreativteam hinter der Kamera wichtige<br />
Persönlichkeiten wie den Komponisten John Barry (der den typischen Bond<br />
Sound schuf) und den Ausstatter Ken Adam (der die extravaganten Kulissen<br />
kreierte). Der Film wurde umgehend zu einem großen Erfolg, spielte weltweit<br />
fast 60 Millionen Dollar ein und etablierte den 32jährigen Sean Connery als<br />
neuen Star.
Bond<br />
James<br />
Moore<br />
Roger<br />
Nachdem Moore durch seine Fernsehserien<br />
weltbekannt geworden war, übernahm er 1973<br />
in Leben und sterben lassen die Rolle des<br />
britischen Geheimagenten James Bond und<br />
etablierte sich damit endgültig auch als<br />
Leinwandstar. Er trat damit nach einem<br />
Zwischenspiel mit George Lazenby die<br />
Nachfolge von Sean Connery an, der nach<br />
Diamantenfieber (1971) endgültig aus der<br />
Agentenfilmreihe ausgestiegen war. Gerüchte<br />
besagen, dass Moore für die Rolle schon 1962<br />
im ersten Film der Reihe James Bond jagt Dr.<br />
No vorgesehen war, was Moore allerdings<br />
dementiert. Tatsächlich hatten die<br />
Produzenten Albert R. Broccoli und Harry<br />
Saltzman bei ihm schon für Im Geheimdienst<br />
ihrer Majestät (1969) angefragt, wo er<br />
allerdings wegen Verpflichtungen für die Serie<br />
Simon Templar absagen musste. Allerdings<br />
parodierte Roger Moore bereits 1964 in der<br />
Fernsehserie Mainly Millicent die Rolle des<br />
Geheimagenten James Bond 007.
Bond<br />
James<br />
Dalton<br />
Timothy<br />
International bekannt wurde Timothy Dalton durch seine Rolle als vierter Darsteller<br />
des Agenten James Bond in den Filmen Der Hauch des Todes (1987) und Lizenz<br />
zum Töten (1989). Seine BondInterpretation wurde von vielen Kritikern und<br />
Lesern der JamesBondRomane von Ian Fleming als dem Charakter der<br />
Buchvorlagen am nächsten eingestuft. Zum Zeitpunkt seines Engagements waren<br />
auch bereits Pierce Brosnan, der vertraglich anderweitig gebunden war und später<br />
Daltons Nachfolger wurde, sowie Lewis Collins für die Rolle im Gespräch. Daltons<br />
erster Auftritt spielte mehr ein als die beiden vorhergegangenen JamesBondFilme<br />
mit Roger Moore und die etwa zeitgleich gestarteten Actionfilme Stirb langsam und<br />
Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis.<br />
Nach einer mehrjährigen Pause nach dem Zusammenbruch des Ostblocks begann<br />
die Produktion der BondFilme wieder. Entgegen unterschiedlichen Berichten über<br />
Streitereien mit dem Regisseur oder eine Kündigung Daltons gab die<br />
Produktionsfirma bekannt, dass es Daltons Entscheidung war, seine Rolle als Bond<br />
aufzugeben. Gerne hätten sie es gesehen, wenn er seine Rolle fortgesetzt hätte.
Am 01.10.2016 reiste der Singer/Songwriter<br />
Jesse Cole zu einem Konzert für die<br />
Bundeswehr in den Irak nach Erbil. Am<br />
späten Nachmittag landete die Maschine auf<br />
dem Rollfeld. Im Hauptgebäude wurde der<br />
Sänger von einem Hauptmann nach einigen<br />
Sicherheitskontrollen abgeholt und zu dem<br />
Stützpunkt auf dem Gelände gebracht.<br />
Nach einigen Gesprächen mit dem<br />
Oberkommandierenden und der Pressestelle<br />
bezog Jesse sein Quartier in einem klimatisierten<br />
Container, der sonst von drei Soldaten bewohnt<br />
wird. Gemeinschaftsdusche und Toilette, aber<br />
alles supersauber.<br />
Die Soldaten bleiben hier ca. 4 Monate und<br />
helfen in der Region bei der Infrastruktur,<br />
Ausbildung und Organisation/Beratung (z. B.<br />
Postleitzahlsystem, etc.). Die Hilfe wird hier<br />
ausdrücklich gewünscht, da man sehr bemüht<br />
ist, einen demokratischen Staat aufzubauen. Die<br />
Männer und Frauen arbeiten hier nicht wie in<br />
Deutschland 5 Tage die Woche, sondern jeden<br />
Tag an die 10 Stunden bei 5560Grad Hitze im<br />
Sommer und Dauerregen in der Regenzeit. Nicht<br />
gerade eine einfache Aufgabe. Sie kommen<br />
freiwillig her, um den Menschen hier zu helfen<br />
und etwas zu bewirken. Wenn sie dann nach<br />
Hause kommen, werden sie aber nicht wie in<br />
anderen Ländern herzlich willkommen geheißen.<br />
Nein, hier werden sie sogar beschimpft oder<br />
angespuckt und nur selten gibt es ein<br />
Willkommen zu Hause oder ein Dankeschön.
Berlin 24TV: „Jesse, warum bist Du in den Irak gereist?“<br />
Jesse Cole: „ich habe sehr großen Respekt vor der Leistung, die diese Männer und Frauen dort<br />
erbringen. Es ist nicht einfach seine Liebsten und Familie zurück zu lassen und in ein Land zu<br />
fahren, um dort zu helfen. Sie riskieren ihr Leben und einige sind auch nicht mehr<br />
zurückgekommen. Wir in Deutschland fühlen uns aber so sicher und uns geht es ja gut. Viele<br />
haben gar keine Ahnung von dem, was diese Männer und Frauen dort leisten. Ja es ist ihr Job,<br />
aber warum sollten wir das nicht honorieren und stolz auf das sein, was wir als Land dort leisten?<br />
Es sind Menschen aus unserem Land, die ihr Leben riskieren und dort eine Demokratie<br />
aufbauen, Straßen, Wasser und, und, und.<br />
Jeder der wählt, schickt die Männer und Frauen<br />
dort hin, denn es ist eine Regierungsentscheidung,<br />
und wer nicht wählen geht, der beteiligt sich auch<br />
daran. Also kann man doch erwarten, dass die<br />
Menschen dankbar sind für diese Leistung. Aber<br />
nein, das machen wir nicht, weil wir uns mit<br />
unserem Land nicht identifizieren und genau das<br />
ist der Punkt.
<strong>Berlin24</strong>TV: „Wie haben die Soldaten dort auf dich reagiert?“<br />
Jesse Cole: „ sehr viel Dankbarkeit und Respekt, weil ich dort ohne Gage aufgetreten bin und<br />
das Risiko auf mich genommen habe, dass ja auch etwas hätte passieren können. Ich habe<br />
viele tolle und intensive persönliche Gespräche dort geführt. Ein Mitglied der ehemaligen<br />
„Gerbilband“ sprach mich an und fragte mich, ob ich nicht Interesse hätte einen ihrer Songs bei<br />
Auftritten zu spielen. Das hat mich sehr berührt. In der kurzen Zeit, die ich dort war, habe ich<br />
selbst 5 Songs geschrieben und daraus entstand dann auch eine Idee zu einem neuen Projekt.<br />
Berlin 24TV: „Was für ein neues Projekt ist das?“<br />
Jesse Cole: „ Die vielen Gespräche und die Nichtanerkennung der Leistung dieser Männer und<br />
Frauen haben mich so berührt, dass ich darüber zwei Songs geschrieben habe „No welcome<br />
band“ und einen deutschen Titel „In die Zukunft“. Auch das Angebot von dem Musiker der<br />
Gerbilband war ausschlaggebend. Und so kam mir die Idee eine CD zu produzieren mit den<br />
Original Songs der Musiker von der Bundeswehr, US Army und Canadian Army und die Songs<br />
dann in meinem Stil zu covern, sowie meine eigenen Songs. So hat man das Original und die<br />
Version von mir. Die beiden Künstler aus den USA und Canada baten mich, einen deutschen<br />
Text dazu zu machen. Diese Idee fand ich super. Im Moment arbeite ich an der Finanzierung<br />
des Projektes, denn der gesamte Erlös aus der CD soll in ein Projekt für Familien gefallener<br />
Soldaten fließen. Ebenso ist ein Musikvideo mit meinem Song geplant, um für mehr Respekt<br />
gegenüber den Männern und Frauen die dienen zu bekommen.“
Berlin 24TV: „Würdest Du wieder in das Ausland fliegen für ein Konzert?“<br />
Jesse Cole: „ ja jederzeit. Auch wenn es mir schwer fällt, meine Familie zurück zu lassen und<br />
das Risiko einzugehen, eventuell nicht mehr zurück zu kommen. Ich habe die Unterstützung<br />
meiner Frau und das ist ein wichtiger Punkt. Wir können nicht immer nur nehmen, sondern<br />
müssen auch mal etwas zurückgeben.“<br />
Berlin 24TV: „Was steht denn jetzt in diesem Jahr noch bei Dir an?“<br />
Jesse Cole: „ Jetzt am 04.11. fahre ich nach Simbach. Jeffrey Backus hat dort ein Benefizkonzert<br />
zur Unterstützung der Flutopfer organisiert. Es kommen viele Künstler: Gus Backus, Franz<br />
Lippert, Carina May, Hanse Schoierer und natürlich Jeffrey Backus. Fred Weidler wird das<br />
Ganze filmen und die Bühne moderieren. Alle machen das umsonst. Es sind viele Firmen, die<br />
das unterstützen. Eine super Leistung von Jeffrey.<br />
Außerdem ist dann noch am 25.11. das Benefizkonzert für den Dachsbau in Berlin. Das ist ein<br />
Behindertenprojekt in Berlin für behinderte Kinder. Der Erlös aus der Veranstaltung fließt<br />
komplett in das Projekt. Organisiert wird dies seit 20 Jahren von Frank Lange vom American<br />
Westernsaloon in Berlin. Musikalisch unterstützt wird dies von Janet Bodewes Duo aus den<br />
Niederlanden, Larry Schuber, Mike Strauss und Den Lubbocks und von mir.
Neues Video - Foto & <strong>Magazin</strong><br />
Portal<br />
.... ab Jan.2017<br />
www.berlin-24.tv<br />
und vieles mehr !
Berlin Music Video Awards 2016<br />
Nach 2015 wurde Musk Ming auch 2016 wieder mit seinem<br />
Musikvideo „I AM THE GREATEST“ (© 2015 LightGeist<br />
records) zum Berlin Music Video Awards 2016 einjuriert.<br />
Das gesamte Team (Musk Ming, Nellis du Biel, Benjamin<br />
Grossmann & Fang Fang) feierte mit allen Künstlern und Gästen<br />
zur Abschlussveranstaltung im Columbia Theater.<br />
www.muskming-music.com
Musk Ming China Tour, 8.-17. Juli 2016<br />
Der chinesische Künstler und Sänger Musk Ming<br />
erhielt im Frühjahr die Option, seine Musik in seiner<br />
Heimat vorzustellen. Da bereits schon Bühnenerfahrungen<br />
in Deutschland und Antwerpen gemacht<br />
wurden, war es dennoch eine große Herausforderung,<br />
aber diese Chance war besonders für ihn.<br />
Mit dem Produzenten Nellis du Biel (LightGeist<br />
records) wurde die Liederauswahl (deutsche und<br />
chinesische Songs) festgelegt und fleißig geübt.<br />
Nach einer Vorbereitungszeit von 2 Monaten wurde<br />
es konkret. Die 1. China Tour von Musk Ming war<br />
geplant. Da es viele Orte waren und die Tour quer<br />
durch Nordchina ging, wurden die Flüge, Bahnkarten<br />
und Hotels schon vorher online gebucht. Eine<br />
weise Entscheidung, da das Buchen vor Ort schon<br />
eine Herausforderung darstellt. Chinesen sind sehr<br />
reisefreudig und alle Bahnhöfe sind immer rappelvoll<br />
und Verbindungen schnell vergriffen oder Hotels<br />
ausgebucht.
Dann ging es los. Lange Zugfahrten oder Flüge, ankommen<br />
und einchecken, Veranstaltungsort suchen<br />
und den Soundcheck durchführen und wieder ins Hotel<br />
zum Umziehen. Kurze Pause zum Relaxen und wieder<br />
zum Konzert fahren. Alles stressig, aber die anschließenden<br />
Livekonzerte haben uns dann für alles<br />
entschädigt.<br />
Ganz unterschiedliche Veranstaltungsorte kennengelernt,<br />
die von familiärer Atmosphäre bis hin zum nüchternen<br />
Hallencharakter alles boten. Das Publikum fand<br />
die Mischung aus Deutsch und Chinesisch gut und<br />
haben den einzelnen Geschichten zum Lied oder das<br />
Leben in Berlin aufmerksam gelauscht.<br />
Insgesamt ein grandioses Erlebnis. Viele nette Leute<br />
kennengelernt, viele Kontakte geknüpft und viele Erfahrungen<br />
gemacht.<br />
Tourdaten und Städte:<br />
8. Juli Shenyang, 9. Juli Changchun, 10. Juli Jiamusi,<br />
13. Juli Harbin, 14. Juli Tsingtao, 16. Juli Yantai,<br />
17. Juli Weihai.
Teilweise hatten wir zwischen den Konzerten etwas Zeit,<br />
uns in den einzelnen Städten etwas zu vergnügen und die<br />
Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Natürlich wurde auch<br />
immer sehr gut Chinesisch gegessen, da jede Region ihre<br />
eigenen, landestypischen Spezialitäten hatte.<br />
Künstler zu sein, bedeutet immer wieder sich neu zu finden,<br />
die Kreativität nicht zu stoppen und Neues auszuprobieren.<br />
Deswegen hat Musk Ming in diesem Jahr ein<br />
neues Projekt mit einer Opernsängerin gestartet. Beide<br />
singen ein Duett in Deutsch und Chinesisch....aber mehr<br />
dazu im nächsten Bericht, hier im <strong>Magazin</strong>.<br />
www.muskming-music.com
Musk Ming & Miria: Pop trifft Oper<br />
Anfang des Jahres entstand eine Idee. Warum nicht einen<br />
chinesischen Sänger mit einer deutschen Opernsängerin zusammenbringen<br />
und jeder singt in seiner Landessprache.<br />
Die Idee nahm langsam Formen an und die erste Wahl fiel<br />
auf die bayrische Opernsängerin Miriam Hofbauer, die sogleich<br />
begeistert war. Unser Musikproduzent Nellis du Biel<br />
(LightGeist records) öffnete sein Archiv und schnell waren<br />
Songs gefunden, die Oper und Pop verbinden. Was für eine<br />
interessante Kombination. Die Proben waren sehr erfolgreich<br />
und Musk Ming ließ sich von der Stimmgewalt der Opernsängerin<br />
mitreißen und lief zur Höchstform auf.<br />
Aus Miriam wurde Miria, da der Name in China einen sehr<br />
guten Klang hat, und das Duett war geboren.
Der 1. Song war „Begierde“ und dazu sollte ein wunderschönes<br />
Video gedreht werden. Hier hat uns Ralph<br />
Kartelmeyer (Berlin 24TV) sehr geholfen. Der seine Verbindungen<br />
zum Filmpark Babelberg herstellte und wir<br />
durften in den Filmkulissen des Filmparks drehen. Was<br />
für eine Ehre, da hier auch schon viele bedeutende Filmfirmen<br />
ihre Welterfolge abgedreht hatten.<br />
Wir hatten einen ganzen Drehtag für uns und wurden sehr<br />
liebevoll unterstützt, dafür nochmals der Dank an den<br />
Filmpark. Natürlich haben wir das Publikum nicht gestört<br />
und waren immer für ein Fotoshooting mit den Familien<br />
bereit.
Wir hatten 4 Drehorte gewählt. Miria wechselte ständig<br />
ihr Outfit und sah immer atemberaubend aus und Musk<br />
Ming hat natürlich auch seinen „Kleiderschrank“ mitgenommen.<br />
Nellis, King Ralph und Lord haben gedreht,<br />
was die Speicherkarte hergab. Ein super Tag, viel Spaß<br />
gehabt und viele Stunden Material mit nach Hause genommen.<br />
Danach kam die größte Mammutaufgabe, aus den vielen<br />
Stunden Material ein Musikvideo von 4:30 Minuten zu<br />
erstellen. Da Ming selbst das Video schneidet, hat es<br />
schon viel Zeit gebraucht, bis es seinem künstlerischen<br />
Augen und Ansprüchen genügte. Fertig wurde ein kleines<br />
Meisterwerk.<br />
Das Duett Musk Ming & Miria hat noch viel vor, weil dieses<br />
Projekt so einzigartig ist.<br />
www.muskming-music.com
25 Jahre Trattoria a‘ Muntagnola &<br />
HALL OF FAME BERLIN Ausstellung 2016<br />
Ralph Kartelmeyer zeigte seine europaweit einzigartige<br />
Ausstellung von Goldenen Schallplatten, originalen Unterschriften<br />
der Stars, digitalen Arbeiten des chinesischen<br />
Künstlers Musk Ming, Postern etc. zum 25jährigen Bestehen<br />
der Trattoria a´ Muntagnola in Berlin-Schöneberg.<br />
Zur Vernissage und der Jubiläumsfeier bei Pino Bianco<br />
wurden die Gäste mit einem musikalischen Rahmenprogramm<br />
verwöhnt: Jesse Cole & Jeffrey Backus, Marco<br />
Konegger, Azusa Nakaoka, Rachelina und die Maccheronies,<br />
Mano Thiravong, Larry Schuba & Western<br />
Union und King Ralph.
Seit 25 Jahren ist Pino Bianco mit seiner Mama und<br />
dem Team zu einer Institution herangewachsen, die<br />
die lukanische Küche aus den Bergen nach Berlin-<br />
Schöneberg importiert haben. Aber nicht nur die Küche,<br />
auch die meisten Zutaten kommen aus seiner<br />
Heimat, immer mit dem höchsten Anspruch an Qualität<br />
und Frische. Hier wird wie zu Hause gekocht<br />
und hier ist es der Familie ein besonderes Anliegen,<br />
das sich jeder Gast wie in ein Teil der großen Famiglia<br />
fühlt.<br />
Pino ist aber auch ein unermüdlicher Motor für immer<br />
neue Projekte und Ideen. Wie der Deutsch-Italienische<br />
Stammtisch (über 500 Mitgliedern), das italienische<br />
Kulturfestival „Berlitalia“, ein Wochenendfest<br />
mit Musik und Spezialitäten aus Italien in der Fug-
gerstraße, ebenso die sozialen Projekte, wie die regelmäßige<br />
Bewirtung der Integrationskita Fuggerstraße e.V.<br />
Zur Jubiläumsfeier haben über 1000 Gäste und Freunde<br />
bis in die späten Abendstunden gefeiert. Die Küche hat<br />
auch wieder Maßstäbe gesetzt. Unermüdlich wurde gebacken,<br />
gekocht, gebraten und serviert - Wein, Bier und Säfte<br />
wurden ausgeschenkt und alle hatten das Gefühl, hier sind<br />
Gastgeber am Werk, die nur einen Wunsch hatten, jeder<br />
soll glücklich und zufrieden sein.
Ein Fest der Superlative, das weit über die<br />
Grenzen von Schöneberg für Aufsehen sorgte.<br />
DANKE an Pino Bianco und seiner Mama.<br />
Trattoria a‘ Muntagnola<br />
Fuggerstraße <strong>27</strong>, 10777 Berlin<br />
Tel.: 030 2116642<br />
www.muntagnola.de
Neukölln rockt:<br />
Weltstars der Musikgeschichte im<br />
Wahlkreisbüro von Christina Schwarzer<br />
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Christina Schwarzer<br />
öffnete ab dem 14. Oktober 2016 die Türen ihres Wahlkreisbüros<br />
für eine der erfolgreichsten Wanderausstellungen<br />
Berlins: Die „Hall of Fame Berlin“. Ausgestellt<br />
werden über 40 Goldene Schallplatten, Autogramme und<br />
weitere zeitgeschichtliche Exponate von Künstlern, wie<br />
z.B. Elvis Presley, Madonna, Queen, Beach Boys, Marius<br />
Müller-Westernhagen oder Michael Jackson. Organisiert<br />
wird die „Hall of Fame“ von Ralph Kartelmeyer – die<br />
Exponate sind Teil seiner umfangreichen, persönlichen<br />
Sammlung.<br />
„Ich sehe das Wahlkreisbüro als eine Begegnungsstätte<br />
für alle Neuköllner. Alle Bürgerinnen und Bürger sind<br />
eingeladen, mit ihren Anliegen und Forderungen an die<br />
Politik zu kommen. Gleichzeitig freue ich mich über Besuch<br />
von Menschen, die einfach mal so auf einen Kaffee<br />
vorbeischauen – und nebenbei die einzigartigen goldenen<br />
Schallplatten in der „Hall of Fame Berlin“ entdecken“,<br />
sagt Christina Schwarzer.
„Tausende Besucher haben die „Hall of Fame“ in<br />
den letzten Jahren besucht und waren begeistert.<br />
Daher freue ich mich, dass diese einzigartigen<br />
Zeugnisse der Musikgeschichte in Berlin-Britz zu<br />
sehen sind“, sagt Ralph Kartelmeyer.<br />
Die feierliche Eröffnung der Ausstellung fand am<br />
Freitag, den 14. Oktober um 18 Uhr im Wahlkreisbüro<br />
von Christina Schwarzer MdB<br />
(CDU), Britzer Damm 113 in 12347 Berlin, statt.<br />
Alle Besucher waren willkommen, der Eintritt war<br />
frei. Es gab genug zu essen und zu trinken. Für<br />
musikalisches Entertainment sorgten der Country<br />
Singer/Songwriter Jesse Cole, und das Pop &<br />
Klassik Duett Musk Ming & Miria.<br />
Die Ausstellung ist bis Frühjahr 2017 zu besichtigen.<br />
www.christina-schwarzer.de<br />
Wahlkreisbüro Christina Schwarzer<br />
Britzer Damm 113, 12347 Berlin<br />
Tel.: 030 / 55 60 80 82, Ingo Kringel<br />
Öffnungszeiten: Montag – Mittwoch: 10 - 17 Uhr,<br />
Donnerstag: 12 - 19 Uhr, Freitag: 10 – 17 Uhr
Mit wachem Herz und Sinn!<br />
Thomas de Vachroi - einer, den das Leben bislang<br />
nicht unbedingt nur behutsam gestreichelt<br />
hat. Einer, der Elend und Glanz, Unten und<br />
Oben mit allen Konsequenzen erlebte.<br />
Die Verruchtheit jeglicher Gier, das schöne,<br />
grausame, schmerzende Unerschließbare im<br />
Menschen ist ihm bis ins Heute hundertfach begegnet.<br />
All die Verlassenen, die Vereinsamten,<br />
die Verspannten und die Vernutzten sind ihm<br />
daher nicht fremd. Thomas de Vachroi kennt<br />
auch die Grenze, an der die Verdrängungspanzer<br />
wegknallen, wo Versäumnisse an die<br />
Schläfen pochen und er weiß nur zu gut von<br />
jenen Wahrheiten, die lediglich Zwischenstation<br />
machen, aber nirgendwo ein Nest bauen.<br />
Und trotzdem gibt er nicht auf, sich in der Treue<br />
zu sich selbst immer und immer wieder für das<br />
nachhaltig Gute, für ein glückvolles Miteinander<br />
einzusetzen. Mit kluger, weitsichtiger Gelassenheit<br />
ist er niemals müde geworden, gegen die<br />
umtriebige Oberflächlichkeit das Hohelied von<br />
Mut, Beherztheit, von Moral und menschlicher<br />
Anständigkeit zu preisen.<br />
Jetzt ist sein erstes Gedichte-Büchlein erschienen<br />
- ein charmantes und Glück verstrahlendes<br />
Hineinhorchen in die Poesie des Lebens!
Mal mit heiter fröhlichem Zündstoff seine kleinen Vers-Geschichten, mal ernst und besinnlich seine<br />
Gedanken in der Spur persönlicher und weltbezogener Souveränität.<br />
Insgesamt ein Freudentaumel gegen die Bedrängung einer bedrohlich ideenlosen Zeit, ein Abtauchen<br />
in das Archiv der Befindlichkeiten, was nur den einen Schluss zulässt: Ohne Gestern gibt`s<br />
das Heute und das Morgen nicht und jeder Tag ist ein Geschenk!<br />
Danke, Thomas de Vachroi!<br />
Marita Kaminski, (Großnichte von Wilhelm Busch)<br />
Der Gedichteband von Thomas de Vachroi ist ab sofort erhältlich.<br />
40 Seiten eindrucksvolle Gedichte, 40 Seiten wunderschöne Fotos!<br />
Preis: 12,50 € + Versandkosten (für Deutschland) 1,45 €,<br />
davon gehen 2 € an die Tee- und Wärmestuben Neukölln des Diakoniewerk Simeon Berlin<br />
Bestellungen: Diakonie Haus Britz, Buschkrugallee131, 12359 Berlin,<br />
Tel: 030 30 60 95 50, oder unter: www.vachroi-variable.de
www.king-ralph-radio.com
immer Di & Do ab 20-22 Uhr
Tianjin, Tientsin, 天 津 市 , Tiānjīn shì<br />
‚Himmelsfurt-Stadt‘<br />
In Peking gelandet, stelle ich fest, dass alles etwas<br />
größer ist. Der Airport hat über 50 Flugsteige und<br />
ist trotzdem immer voller Menschen. Um noch mehr<br />
Passagiere zu bewältigen, baut China gerade einen<br />
neuen, größeren Flughafen ...in nur 2 Jahren (BER<br />
aufgepasst!). Da ich kein Chinesisch kann, war ich<br />
überglücklich, dass ich abgeholt wurde.<br />
Nach längeren Wegen über Förderbände waren wir<br />
am Bahnhof und los ging die eigentliche Reise.<br />
Ein kleiner Einblick in eine unglaubliche Stadt, die nur<br />
ca. 30 Minuten (mit der Schnellbahn) von Peking entfernt<br />
ist. Zuerst ein Eindruck der Größe: Das administrative<br />
Stadtgebiet hat eine Fläche von 11.943 Quadratkilometer<br />
und entspricht ungefähr der Bodenfläche<br />
von Schleswig-Holstein. Das gesamte Verwaltungsgebiet<br />
Tianjins hat 12,3 Millionen Einwohner (Peking<br />
ca. 18 Mio).
Am Bahnhof in Tianjin angekommen, begann eine abenteuerliche<br />
Zeit. Egal, zu welcher Tageszeit ich unterwegs war,<br />
immer „begleiteten“ mich Menschenmassen. Busse, Bahnen<br />
oder U-Bahnen waren immer voll bis überfüllt, sodass<br />
ich mich oft nicht festhalten musste.<br />
Die Chinesen waren aber durchweg freundlich und hilfsbereit<br />
und versuchten oft mit mir zu sprechen. Auch hier war<br />
Ming eine sehr gute Hilfe. Ich habe irgendwann aufgehört zu<br />
zählen, aber in kurzer Zeit wussten viele Chinesen, dass ich<br />
aus Deutschland komme. Dann wurde ich immer als Hummels,<br />
Müller oder Kroos angesprochen und die Daumen gingen<br />
hoch (2016 war die WM und Deutschland ist im Reich<br />
der Mitte insgesamt sehr, sehr hoch angesehen).<br />
Eine mittelgroßes Chaos war der Verkehr für mich. Rush<br />
hour von früh bis spät am Abend. Die größeren Straßen oft<br />
mit 4 Fahrspuren in jede Richtung und trotz Ampelanlagen<br />
hat es sich für mich nicht erschlossen, wer wann fahren darf.<br />
Dazwischen 9 Million bicycle (Katie Melua), die kreuz und<br />
quer fahren. Hinzu kommen noch Motorroller mit Elektroantrieb,<br />
die zwar toll für die Umwelt sind aber für Fußgänger
nicht mehr hörbar. Die Straße zu überqueren<br />
war immer ein Erlebnis, trotz Zebrastreifen und<br />
Ampel. Aber mit der Zeit passt man sich an und<br />
läuft auch direkt in den Verkehr, zu großem Erstaunen<br />
kommt man unverletzt auf die andere<br />
Seite. Was noch mehr erstaunt, es gibt kaum<br />
Verkehrsunfälle.<br />
Wer asiatische Küche mag, befindet sich hier<br />
in einem Paradies. Hier hat keine Speisekarte<br />
Ente kross oder Huhn Chop Suey im Angebot,<br />
das sind westliche Speisen. Die Vielfalt überrascht<br />
und fast jede Speise verursacht eine<br />
Geschmacksexplosion auf der Zunge. Egal ob<br />
im kleinen Imbiss oder im besseren Restaurant.<br />
Die Auswahl ist riesengroß und hier kann<br />
man sehen, das Essen für den Chinesen sehr<br />
wichtig ist. Essen ist hier nicht nur Nahrungsaufnahme,<br />
sondern immer etwas Besonderes.<br />
Essen ist Lebensfreude, die dann fast immer<br />
auch mit Freunden oder Familie geteilt werden<br />
muss. Es wird auch immer mehr bestellt, denn<br />
würde alles aufgegessen werden, dann ist der<br />
Gastgeber geizig. Meist bezahlt der, der einlädt<br />
oder das meiste Geld hat....ich als Gast hatte<br />
nie die Chance etwas zu bezahlen, selbst
wenn ich wollte. Immer kam die Übersetzung von<br />
Ming, das ist schon erledigt. Trotz der unzähligen<br />
Restaurants zog es mich meistens in die kleinen<br />
Familienbetriebe, weil hier ursprüngliche, unverfälschte<br />
Hausmannskost geboten wurde. Stets<br />
mit frischen Zutaten und ausgesprochen lecker<br />
und der Preis war so niedrig, dass wir immer<br />
mehrere Speisen probieren mussten.<br />
Das waren nur einige von den Basics, an die ich<br />
mich gewöhnen musste, aber es ging sehr schnell<br />
und ich habe mich prächtig damit arrangiert.<br />
Tianjin ist eine Stadt, die sich in vielen Bereichen<br />
immer wieder neu erfindet. Was gestern war, ist<br />
heute anders und morgen vielleicht wieder neu.
Viele Bauten in der Innenstadt sind atemberaubend<br />
und innovativ, andere normal und mehrere<br />
auch überdimensioniert. Interessant ist ein kleiner<br />
Bereich in der Innenstadt, wo noch Bauten von<br />
den Kolonialmächte Russland, Amerika, Großbritannien,<br />
Frankreich, Belgien, Japan, Italien,<br />
Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich zu<br />
sehen sind. Beim Wohnungsbau kann ich einiges<br />
nachvollziehen, wo sollen die vielen Menschen<br />
wohnen, die einzige Alternative sind Hochhäuser.<br />
Zum Glück wurde aber auch darauf geachtet, Altes<br />
zu bewahren. Eine imposante Mischung aus<br />
Tradition, Zweckmäßigkeit und Futurismus. Ich<br />
liebe den Mut, Veränderungen umzusetzen und<br />
nicht viele Jahre darüber zu sprechen.<br />
Ich habe tolle Eindrücke erlebt, wo ALLES passt,<br />
einiges hat mich nicht fasziniert, aber insgesamt<br />
habe ich Beeindruckendes gesehen. Für Vieles<br />
wurde auch der Mensch nicht vergessen.
Beispielhaft sind die vielen öffentlichen Parks, die für alle<br />
frei zugänglich sind und auch genutzt werden. Der Haihe<br />
River Park hat eine Größe von 105 Hektar, davon über 75<br />
% Wasserflächen. An vielen Plätzen singen Leute mit ihrer<br />
Karaokeanlage, tanzen zusammen, machen Gymnastik<br />
miteinander, vergnügen sich mit Brett- oder Kartenspielen.<br />
Einfach ein Stück Lebensqualität, die sie sich in dieser<br />
schnelllebigen, stressigen Welt erhalten haben.<br />
Ein insgesamt überwältigender Besuch in einer anderen<br />
Welt. Obwohl schon das 4. Mal in China, sehe ich bei jedem<br />
Mal immer wieder Neues und freue mich auch auf<br />
weitere Reisen in das Reich der Mitte.<br />
Nachzutragen ist noch, ich wurde oft heimlich oder öffentlich<br />
fotografiert, weil sie einen Ausländer gesehen haben,<br />
der noch lächeln kann, Fremdländisches akzeptiert und<br />
Menschen so nimmt, wie sie sind.<br />
JüNo
Ralph Kartelmeyer hat nicht nur das <strong>Berlin24</strong><br />
<strong>Magazin</strong>, <strong>Berlin24</strong> TV und <strong>Berlin24</strong> Radio, er hat<br />
auch eine große Leidenschaft - die Musik. 2012<br />
wurde von ihm die Ausstellung Hall of Fame<br />
Berlin eröffnet. Mit seinen Goldenen Schallplatten<br />
aus über 40 Jahren Musikgeschichte und einen<br />
großen Musik-Event zur Vernissage in der<br />
Galerie Berlin Avantgarde.<br />
<strong>Berlin24</strong>, Berlin Avantgarde, Musk Ming und<br />
LightGeist Records sind wie eine große Familie.<br />
Der Wunsch nach eigener Musik wurde für Ralph<br />
in der „Familie“ besprochen und umgesetzt.<br />
Zuerst wurden Coverversionen im Studio aufgenommen.<br />
Musik aus den Charts der 60-90ziger<br />
Jahre, Musik für gute Laune pur....die Klickzahlen<br />
bei Youtube sprechen für sich.
Dann kamen 2 neue, eigene Lieder dazu -“Goethes<br />
Werk“ und „Splitter aus Eis“. Zwei Songs<br />
mit Gefühl und Tiefgang, die eine ganz neue Seite<br />
von King Ralph zeigen.<br />
Wenn Sie neugierig geworden sind, dann Schauen<br />
Sie bei Youtube, unter Berlin 24, das Video an:<br />
Splitter aus Eis - Duett King Ralph & Opernsängerin<br />
M.Hofbauer. Hier finden Sie auch weitere<br />
Musik vom King.<br />
Wir sind gespannt, welche Ohrwürmer noch folgen.<br />
49
Horrornächte im Filmpark Babelsberg Monsterauflauf!<br />
Wetten, Du wirst schreien?!<br />
Die Horrornächte gingen in diesem Jahr in die 7. Runde mit<br />
über 15 Monsterzonen, HorrorSets und einer grandiosen<br />
VulkanShow. Über 200 Kreaturen zogen durch sieben finstere<br />
Nächte. Jede Horrornacht wurde mit der traditionellen<br />
Monsterparade, dem Zug der Erschrecker, auf der Straße der<br />
Giganten eröffnet. Auch die ersten schreienden Gäste wurden<br />
hier erwartet.<br />
Gleich drei Neuinszenierungen versprachen Nervenkitzel pur:<br />
Die sieben<br />
Horrornächte<br />
im Filmpark Babelsberg
Dr. Caligaris Bughouse Willkommen in der<br />
Irrenanstalt!<br />
Auf 1.700 qm regierte das pure Grauen und der<br />
helle Wahnsinn nahm seinen Lauf, wenn die<br />
strengen Schwestern ihre schaurigen Patienten<br />
ins Wartezimmer riefen. Eine Monsterflut rollte<br />
heran. Doch das war nur der Anfang. Finstere<br />
Flure borgen weitere schockierende Geheimnisse.<br />
Rette sich, wer kann!<br />
Fanatic Game Die HorrorDanceShow im Vulkan<br />
Schon im vergangenen Jahr begeisterte die erfolgreiche Berliner Urban Dance Crew FanatiX zu<br />
den Horrornächten ihr Publikum. Jetzt ging der Horror in die nächste Runde, in einer Show mit<br />
atemberaubenden Moves und spektakulären Actionszenen der Stuntcrew Babelsberg. Zur<br />
Premiere erbebte der Vulkan. Titel der Show: Fanatic Game! Ein verzaubertes Relikt, das<br />
machtvolle Kräfte und magische Fähigkeiten verlieh, lockte finstere Kreaturen in den Vulkan<br />
und die wollten nicht nur spielen!
Warlord of the Deep Das UBoot<br />
des Schreckens<br />
Mysteriöse Dinge passierten: Die<br />
Sektoren entwickelten unerklärliche<br />
Aktivitäten, Nebel stiegt auf, schrille<br />
Warnsignale ertönten, das Licht<br />
flackerte und plötzlich verschwand auch<br />
noch die Besatzung. Die Situation<br />
schien ausweglos. Sämtliche Luken<br />
waren verschlossen und der Albtraum<br />
ging weiter.<br />
Tanz, wenn du kannst!<br />
Die AfterShowParty im „Prinz Eisenherz“<br />
„Monstermäßig abrocken“ hieß es jeweils im Anschluss an die Horrornächte<br />
im Erlebnisrestaurant „Prinz Eisenherz“. Ab 23.00 Uhr wurde durchgetanzt bis<br />
auf die Knochen.<br />
DJ P.HAENDLER, gebürtiger Potsdamer, hatte dem Partyvolk mit seinem<br />
außergewöhnlichen Mix aus Charts, Dance, Techno, Elektro und alltime<br />
favorites den Atem geraubt: Tanz, wenn Du noch kannst!<br />
„Ich lege nicht einfach nur Musik auf. Das ist der Rhythmus meines Lebens,<br />
den ich mit den Leuten teile.“, so DJ P.HAENDLER.<br />
VENGA VENGA meets Horror<br />
Die 90er & 2000er Party in der Metropolis Halle (Eine Veranstaltung der Fun<br />
& Bass Events)<br />
Am Samstag, den 15. Oktober, kam Deutschlands größte 90er & 2000er<br />
Party zum zweiten Mal in die Metropolis Halle. Ab 22.00 Uhr sorgten eine<br />
Mega Bühnenshow mit XXL Laseranlage, das Mütze Katze DJ Team und die<br />
Venga Comic Dance Crew für ausgelassene Partystimmung. Mit Trillerpfeife<br />
und Neonsticks bewaffnet und dann mal wieder so richtig ausflippen, wenn<br />
die größten Hits von Culture Beat, Scooter, Marusha, Dr. Alban, Mr. President<br />
oder Blümchen aus den Lautsprechern schallten! Willkommen auf dem wohl<br />
schrillsten Dancefloor, den Potsdam zu bieten hatte.
Tina Knaus (Berliner Entertainerin, Fotografin und Autorin)<br />
und Andrej Baranow (Berliner TopStylist und Chefvisagist<br />
der BERLINALE) sind seit sieben Jahren die „Babelsberger<br />
Monstermacher“. Kostüme und Masken, Castings und<br />
Monstercolleges liegen in ihren Händen. Das<br />
MonsterTeam adelte sie mit den Titeln<br />
„MOMA“ (Monstermama) und „MOPA“ (Monsterpapa).
Der Weg bleibt offen<br />
Ich habe gelernt,<br />
in meinem Leben<br />
Leid zu ertragen.<br />
Ich habe gelernt,<br />
in meinem Leben<br />
Schmerzen zu verbergen.<br />
Ich habe gelernt,<br />
in meinem Leben<br />
mit Tränen in den Augen<br />
zu lachen.<br />
Ich habe gelernt,<br />
in meinem Leben,<br />
andere glücklich zu machen.<br />
Jetzt musste ich lernen,<br />
in meinem Leben,<br />
das dies der falsche Weg war.<br />
Nun, unter – richte ich mich selbst!<br />
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