Bernhard Heisig - Brusberg Berlin

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Bernhard Heisig 1925 in Breslau geboren 1941–42 Studium der Gebrauchsgrafik an der Kunstgewerbeschule in Breslau 1942–45 freiwillige Kriegsteilnahme als Soldat und kurze sowjetische Kriegsgefangenschaft 1949–51 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Max Schwimmer; Abbruch im Zuge der Formalismusdebatte 1954 Assistent an der Hochschule in Leipzig, dann Dozent für Grafik 1961–64 Professor und Rektor der Hochschule, abgesetzt nach dem V. Kongreß des Verbandes Bildender Künstler der DDR 1972 Aufnahme in die Akademie der Künste der DDR 1976–87 erneut Rektor der Hochschule in Leipzig 1977 Teilnahme an der documenta VI 1980 erste Einzelausstellung in der Bundesrepublik bei Michael Hertz in Bremen 1982–84 Beteiligung an der Ausstellungstournee Zeitvergleich, Malerei und Grafik aus der DDR in der Bundesrepublik 1985 Retrospektive im Museum der bildenden Künste in Leipzig 1988 Teilnahme an der Ausstellung Zeitvergleich ‘88 in Berlin (West) 1989 Retrospektive in Berlin (West), Bonn, München und Berlin (DDR) Bernhard Heisig lebt und arbeitet seit 1993 im Land Brandenburg Einzelausstellungen bei Brusberg Hannover, 1981/82 Bernhard Heisig Bilder und Grafik Berlin, 1984 Bernhard Heisig Bilder vom Menschen Berlin, 1995 Bernhard Heisig Begegnung mit Bildern Berlin, 2001 Bernhard Heisig Der Maler und sein Thema
»Der Maler und sein Thema« Öl auf Leinwand, 1977/79 150 x 240 cm Lager-Nr. BE 7038 Provenienz Galerie Michael Hertz, Bremen Privatsammlung, Argentinien 4 5
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Seite 8 und 9: Inhaltsverzeichnis Kerstin Decker H
Seite 10 und 11: Kerstin Decker Heisigs »Mutter Cou
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Seite 14 und 15: »1. »Der faschistische Alptraum«
Seite 22 und 23: 2. zu: Ludwig Renn »Krieg« Blatt
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Seite 30 und 31: 3. »zu: Theodor Fontane »Schach v
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