Bernhard Heisig - Brusberg Berlin
Bernhard Heisig - Brusberg Berlin Bernhard Heisig - Brusberg Berlin
Impressum Elend der Zeit II Kabinettdruck 17 Edition Brusberg Berlin 2001 aus Anlaß der Ausstellung Bernhard Heisig »Der Maler und sein Thema« Bilder auf Stein und Leinwand vom 3. Februar bis 21. April 2001 Galerie Brusberg Berlin Kurfürstendamm 213 D-10719 Berlin Gestaltung gleis 7 visuelle kommunikation Bernd Franck, Düsseldorf Reproduktionen Frenzel + Heinrichs, Hannover Druck Primedia Th. Schäfer GmbH, Hannover Werkfotografien Bernd Kuhnert, Berlin Copyright Galerie Brusberg Berlin Auflage 2111 Exemplare davon sind 111 Exemplare numeriert Dieses Exemplar trägt die Nummer Kerstin Decker 1962 geboren in Leipzig, lernte Verkäuferin, studierte Journalistik und Philosophie, promovierte, kehrte der akademischen Welt den Rücken und arbeitet seither als Reporterin, Kolumnistin, Filmund Theaterkritikerin, vor allem für den »Tagesspiegel«. Lebt in Berlin. Adolf Dresen 1935 geboren in Eggesin. Studium der Germanistik in Leipzig; Regisseur in Magdeburg (1959–62), in Greifswald (1962–64) und am Deutschen Theater in Berlin (1964–77), 1977–1981 am Burgtheater in Wien; 1981–85 Schauspieldirektor der Städtischen Bühnen in Frankfurt a. M.; seit 1985 freischaffend, vor allem als Opernregisseur, u. a. Hamburger Staatsoper, Opernhaus Brüssel, Wiener Staatsoper; es erschien u. a.: Siegfrieds Vergessen: Kultur zwischen Konsens und Konflikt (Berlin 1992). Lebt in Leipzig und Berlin. Herbert Kreppel 1934 geboren in Wien. Jura-Studium, zugleich Reinhardt-Seminar. Erstes Engagement am Theater in der Josefstadt, Wien; inszeniert danach u.a. in Heidelberg, Wiesbaden, Frankfurt, Stuttgart, Hannover (dort auch Schauspieldirektor), Hamburg, Basel, Wien, Berlin, München... Zahlreiche Übersetzungen und Stückbearbeitungen. Lebt in München.
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- Seite 8 und 9: Inhaltsverzeichnis Kerstin Decker H
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- Seite 14 und 15: »1. »Der faschistische Alptraum«
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- Seite 22 und 23: 2. zu: Ludwig Renn »Krieg« Blatt
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- Seite 26 und 27: 2. zu: Ludwig Renn »Krieg« Blatt
- Seite 28 und 29: 3. »zu: Theodor Fontane »Schach v
- Seite 30 und 31: 3. »zu: Theodor Fontane »Schach v
- Seite 32 und 33: 4. »zu: Bertolt Brecht »Mutter Co
- Seite 34 und 35: Abb. S. 42. Abb. S. 38. Abb. S. 41.
- Seite 36 und 37: Abb. S. 2, S. 48. Herbert Kreppel E
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- Seite 46 und 47: Abb. S. 5. Adolf Dresen Der Stein b
- Seite 48 und 49: Adolf Dresen Der Stein beginnt zu r
Impressum<br />
Elend der Zeit II<br />
Kabinettdruck 17<br />
Edition <strong>Brusberg</strong> <strong>Berlin</strong> 2001<br />
aus Anlaß der Ausstellung<br />
<strong>Bernhard</strong> <strong>Heisig</strong><br />
»Der Maler und sein Thema«<br />
Bilder auf Stein und Leinwand<br />
vom 3. Februar<br />
bis 21. April 2001<br />
Galerie <strong>Brusberg</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Kurfürstendamm 213<br />
D-10719 <strong>Berlin</strong><br />
Gestaltung<br />
gleis 7<br />
visuelle kommunikation<br />
Bernd Franck, Düsseldorf<br />
Reproduktionen<br />
Frenzel + Heinrichs, Hannover<br />
Druck<br />
Primedia Th. Schäfer GmbH,<br />
Hannover<br />
Werkfotografien<br />
Bernd Kuhnert, <strong>Berlin</strong><br />
Copyright<br />
Galerie <strong>Brusberg</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Auflage 2111 Exemplare<br />
davon sind 111 Exemplare<br />
numeriert<br />
Dieses Exemplar<br />
trägt die Nummer<br />
Kerstin Decker<br />
1962 geboren in Leipzig, lernte<br />
Verkäuferin, studierte Journalistik<br />
und Philosophie, promovierte,<br />
kehrte der akademischen Welt den<br />
Rücken und arbeitet seither als<br />
Reporterin, Kolumnistin, Filmund<br />
Theaterkritikerin, vor allem<br />
für den »Tagesspiegel«. Lebt in<br />
<strong>Berlin</strong>.<br />
Adolf Dresen<br />
1935 geboren in Eggesin. Studium<br />
der Germanistik in Leipzig; Regisseur<br />
in Magdeburg (1959–62),<br />
in Greifswald (1962–64) und am<br />
Deutschen Theater in <strong>Berlin</strong><br />
(1964–77), 1977–1981 am<br />
Burgtheater in Wien; 1981–85<br />
Schauspieldirektor der Städtischen<br />
Bühnen in Frankfurt a. M.;<br />
seit 1985 freischaffend, vor allem<br />
als Opernregisseur, u. a. Hamburger<br />
Staatsoper, Opernhaus<br />
Brüssel, Wiener Staatsoper;<br />
es erschien u. a.: Siegfrieds<br />
Vergessen: Kultur zwischen Konsens<br />
und Konflikt (<strong>Berlin</strong> 1992).<br />
Lebt in Leipzig und <strong>Berlin</strong>.<br />
Herbert Kreppel<br />
1934 geboren in Wien. Jura-Studium,<br />
zugleich Reinhardt-Seminar.<br />
Erstes Engagement am Theater in<br />
der Josefstadt, Wien; inszeniert<br />
danach u.a. in Heidelberg,<br />
Wiesbaden, Frankfurt, Stuttgart,<br />
Hannover (dort auch Schauspieldirektor),<br />
Hamburg, Basel, Wien,<br />
<strong>Berlin</strong>, München... Zahlreiche<br />
Übersetzungen und Stückbearbeitungen.<br />
Lebt in München.
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