Evangelischer Gemeindebote Eibach - Evang.-Luth ...

Evangelischer 

Gemeindebote 

Eibach 

Juni / Juli 2008 

Die Gruppe von Pfarrerin Bergdolt feierte als erste Konfirmation. 

Die Bilder der anderen Gruppen finden Sie auf Seite 9.

Inhaltsverzeichnis 

Inhalt 

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 

Evangelische Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 

In Memoriam Dr. Lotter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 

In eigener Sache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 

Aus dem Kirchenvorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 

Mesner gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 

Zahlen aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 

Konfirmationen 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 

Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 

Seniorenfreundeskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 

Egli-Figuren-Werkkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 

Kultur Eibach 61 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 

Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 

Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 

Tanzkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Partnerschaft und Mission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 

Bücherei St. Walburga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 

CVJM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 

Impressum 

Herausgeber: Evangelisch-Lutherische 

Kirchengemeinde Nürnberg- 

Eibach, � 0911-649925 

Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein, 

Petra Schuller, Anne Lächele, 

Christian Neumeister, 

Layout: Anne Lächele 

Druck: Schuster-Druck, Nürnberg 

Auflage: 3900 

Erscheinungsweise: zweimonatlich 

Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich 

gekennzeichnete Artikel 

geben die Meinung des Autors wieder. 

Anzeigen: Anne Lächele, � 645502, 

� anne.laechele@nefkom.net 

Fotos: wenn nicht anders angegeben, 

von der Redaktion 

Redaktionsschluss: 

für August/September 15. Juni 

Kontoverbindung für 

Gaben und Spenden: 

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg 

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200 

Geschäftskonto für 

Kursgebühren und Sonstiges: 

Sparkasse Nürnberg 

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42 

Liebe Leserin, lieber Leser. 

Sie alle haben wahrscheinlich ein Lieblingslied. 

Vielleicht haben Sie noch die 

Melodie im Ohr, bei der Sie Ihrem Traummann 

/ Ihrer Traumfrau begegnet sind; 

oder die berühmte Arie, bei der es einem 

beim ‚hohen C' heiß und kalt den Rücken 

runterläuft. Auch im Gottesdienst gibt es 

‚Hits', die wir besonders gerne singen. 

Doch: ‚Mein Lied ist der Herr', wie ist das 

zu verstehen? 

Mein Sohn Paul (5) hat vor kurzem das 

Pfeifen gelernt. Lange hat er geübt, doch 

dann hatte er den ‚Dreh' raus. Nun vergeht 

kaum eine Stunde ohne Pfeifen. Eine 

endlose Tonfolge. Das zu hören ist 

schön. Es ist Ausdruck positiver Grundstimmung 

und Gottvertrauens in die 

Welt. Das berühmte Pfeifen im Walde 

aus lauter Angst klingt anders. 

Auch die Israeliten spürten im Singen, 

Tanzen und Pfeifen das befreiende, 

angstlösende Wirken Gottes. Die Zuversicht, 

in der der Monatsspruch verfasst 

wurde, hatte seinen traumatischen 

Hintergrund in der Gefangenschaft in 

Ägypten und der dramatischen Rettung 

am Schilfmeer, nun wahrlich keine ruhigen 

Zeiten....und so stelle ich mir vor, wie 

erleichtert und dankbar die Menschen 

waren. "Ich singe dem Herrn ein Lied, 

denn er ist hoch erhaben. Rosse und 

Wagen warf er ins Meer", heißt es im 

Vers vorher. Wie dieses Lied wohl geklungen 

haben muss? 

Wer einmal selbst Musik gemacht hat, 

weiß welch wohltuende Wirkung das Musizieren 

auf Leib und Seele haben. Musik 

ist Ausdruck des ‚gestimmten Raums' in 

dem wir leben. Dieser Raum kann uns 

bergen und schützen, 

er kann uns 

Kraft und Stärke 

verleihen, so wie 

es die Israeliten 

erfahren haben. 

Andacht 

“Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich 

zum Retter geworden.” Exodus 15,2 

In unserer Jugendband 

habe 

ich diese eigentümliche 

Wirkung 

der Musik schon 

oft erlebt. Jugendliche 

gewinnen 

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, 

nicht nur, weil es eine Menge Mut verlangt, 

sich dem kritischen Urteil der versammelten 

kunstverständigen Gemeinde 

auszusetzen. Prägend ist die Erfahrung, 

dass Musik über alle kulturelle Gräben 

hinweg Menschen verbindet und 

ganz andere, ,unerhörte' Seiten im Anderen 

zum Vorschein bringt. Voraussetzung 

dafür ist, zuzuhören. Hören, was 

meine innere Stimme sagt; hören, was 

ein anderer Mensch mir mitteilen möchte; 

hören, was von Gott kommt, damit die 

Seele Stärkung erfährt. Im geistlichen 

Lied können wir so etwas von Gottes Nähe 

erfahren. Dass Ihnen das gelingt, 

wünsche ich Ihnen in diesen Sommermonaten, 

so wie es in einem moderneren 

Lied heißt: 

"Hör dir zu und suche deinen Ton. 

Hör dir zu und du erkennst dich schon. 

Hör dir zu, tu deine Sinne, deine Seele 

auf, 

denn dein Leben ist so reich, achte darauf." 

Es grüßt Sie herzlichst Ihr 

Martin Nugel 

2 3

Evangelische Jugend 

Projekt Titelverteidigung: 

Der Westmeister 2006 

wird gejagt 

Evangelische Jugendarbeit findet nicht 

nur in der Kirchengemeinde statt, sondern 

auch in der Region West. "Region", 

so bezeichnet man auf Jugendebene 

das Prodekanat. Dass sich Gemeindejugendarbeit 

auf regionale Jugendarbeit 

bezieht, ist kein Widerspruch, vielmehr 

profitieren beide. Vor allem für unsere 

zahlreichen ehrenamtlichen Jugend-Mitarbeiter 

ist "die Region West" ein ganz 

wichtiger Bezugspunkt. Auch jene, die 

ihr gemeindliches Aufgabengebiet eher 

in der Familien- oder Konfirmandenarbeit 

haben, betrachten die Region oft als 

ihre zweite Heimat.. Die Region West 

bietet ein Mitarbeiterbildungsprogramm, 

das so von der Kirchengemeinde nicht 

zu leisten wäre. Die Kompetenz unserer 

Jugendmitarbeiter ist auch in der Teilnahme 

an Grundausbildung bzw. weiterführendenMitarbeiterbildungsmaßnahmen 

begründet. Das ist teuer, denn vom 

4 

Jugendetat werden alle Kosten übernommen. 

Der Kirchengemeinde kommt 

diese Investition wieder zugute in selbständigen, 

gut ausgebildeten und verantwortungsbewussten 

Mitarbeiterinnen. 

Andererseits stärken viele Angebote auf 

der Regionsebene auch den gemeindlichen 

Zusammenhalt. Unvergessen ist 

zum Beispiel 

der Sieg der 

Eibacher Jugend 

beim 

‚Spiel ohne 

Grenzen' im 

Jahr 2006. 

Dass dieser 

Titel im Juli 

verteidigt werden 

soll, ist einer 

der Höhepunkte 

2008. 

Das Spiel ohne 

Grenzen 

(übrigens erfunden 

von 

unserer jetzigenFamilienreferentin!) 

funktioniert 

so, wie das TV-Ereignis aus den 1970er 

Jahren mit Eberhard Ginger. Alle Mitarbeiterkreise 

der einzelnen Prodekanatsgemeinden 

treten in einem sportlich-kreativen 

Wettstreit gegeneinander an. Höhepunkt 

und Hauptwertungskategorie ist 

eine Gruppen-Performance. 2006 mussten 

die einzelnen Gruppen unter dem 

Motto ‚Let's Dance' einen Backstein, eine 

Babypuppe, einen Löffel, eine Gabel 

sowie einen Michael-Jackson-Move 

kombinieren. Klar, dass unsere kreativen 

Eibacher Mitarbeiter/-innen die Nase 

vorn hatten. Übrigens: Die Titelverteidigung 

findet statt am 20. Juli im Tabeahaus 

(St. Johannis). Wer unser Team als 

Fan unterstützen möchte, ist herzlich 

willkommen! 

Martin Nugel 

In piam memoriam 

Dr. med Hans Lotter 

Viele haben ihn gekannt, vielen hat er 

geholfen,einst Arzt von Eibach mit der 

Lebensgeschichte, einst Arzt von Stalingrad, 

- Dr. Hans Lotter ist im Alter von 96 

Jahren in Utting verstorben. 

Über Jahrzehnte führte er seine Praxis in 

der Gunzenhausener Straße in Eibach.Wir 

kannten ihn als einen gewissenhaften, 

menschenfreundlichen Arzt 

mit sicheren Diagnosen, aufgeschlossen 

fand er Eingang in vielen Familien. 

Über einige Perioden war er im Kirchenvorstand, 

bis seine Frau Rosmarie ihn in 

dieser Funktion ablösen konnte. 

Nach seinen Erzählungen ereilte ihn als 

jungen Arzt das Schicksal bei der Tragödie 

Stalingrad im Rußlandfeldzug 

1943/44. Er empfand es als ein Wunder, 

dass er diese Wahnsinnsepoche in russischer 

Gefangenschaft mit Wenigen überleben 

konnte und nach sieben Jahren äußerster 

Entbehrung heimkehren durfte 

und eine Familie gründen konnte, aus der 

drei Kinder hervorgingen. Es ging unter 

die Haut, wenn er erzählte,wie er dort unter 

primitivsten Umständen operieren, ja 

wegen Erfrierungen amputieren mußte. 

Seine Worte im Kirchenvorstand waren 

humorvoll und zugleich ausgewogen und 

fanden Gehör bei Pfarrern und Kirchenvorstehern. 

In Utting am Ammersee,dem 

Ort seiner Kindheit und Jugend konnte er 

mit seiner Gattin den Ruhestand verbringen. 

Die Trauerfeier zur Beerdigung in der Kapelle 

im Rochusfriedhof am 7.März hielt 

sein Verwandter, Pfarrer Rudolf Koch 

aus Erlangen-Tennenlohe. Die Trostpredigt 

stand unter dem Bibelwort: “Ich 

weiß, dass mein Erlöser lebt.” aus Hiob 

Kap.19 V25. 

Als die Trauergemeinde am Familiengrab 

das Osterlied: “Christ ist erstanden” 

In Memoriam Dr. Lotter 

sang, spürten wir alle den Osterfrieden 

unseres Auferstandenen Herrn. 

Das Vermächtnis von Dr.Hans Lotter an 

ältere Gemeindeglieder lautet: Jeden 

Tag mindestens eine halbe Stunde spazieren 

zu gehen. Zwei älteren Frauen,die 

sich in der Dichtkunst übten, gab er den 

Rat, ihm jeden Tag nur eine Zeile eines 

Gedichtes zukommen zu lassen, natürlich 

per pedes. 

Das Vermächtnis für Kirchenvorsteher 

und Fromme aus der Gemeinde: Jeden 

Tag ein Vaterunser zu beten und besonders 

über Luthers Auslegung zur 

fünften Bitte nachzudenken (EKG 

S.1559). 

Hermann Kaussler, Pfarrer i.R. 

In eigener Sache 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

es geschieht nichts Neues unter der 

Sonne, so heißt es im Alten Testament. 

Und doch - wenn Sie diese Ausgabe 

des Gemeindeboten aufmerksam 

betrachten, wird Ihnen eine Veränderung 

auffallen. Damit hat es folgende 

Bewandtnis: 

Wir in der Redaktion bekamen in den 

letzten Jahren immer wieder zu hören, 

dass Fotos in dem bisher verwendeten 

blau-violetten Farbton nicht 

so kontrastreich zur Geltung kommen. 

Deshalb erhalten Sie den Gemeindeboten 

nun schwarz auf weiß. 

Nur auf der Titelseite geht es farbig 

zu. Wir haben uns für ein Rot entschieden, 

das an Abendrot, aber auch 

an Morgenröte erinnert. 

Denn auch künftig will der Gemeindebote 

Sie vom Aufgang der Sonne bis 

zu ihrem Niedergang mit Informationen 

und Erbaulichem, mit heiteren 

und besinnlichen Beiträgen erfreuen. 

Joachim Heublein 

5

Aus dem Kirchevorstand 

6 

Informationen aus dem 

Kirchenvorstand 

In den letzten Wochen hat der Kirchenvorstand 

mehrmals getagt, um sich mit 

der Stellensituation zu beschäftigen, die 

Veränderungen im Prodekanat West zu 

besprechen und ihre Auswirkungen für 

unsere Gemeinde zu bedenken. 

Nunmehr steht fest, dass der Sitz des 

Prodekanats von Eibach nach St. Leonhard 

wechselt. Pfarrer Dirk Wessel, der 

zur Zeit stellvertretender Dekan ist, wurde 

zum neuen Dekan für das Prodekanat 

West gewählt. 

Die 1. Pfarrstelle der Kirchengemeinde 

Eibach wird nicht mehr mit einem Dekan, 

einer Dekanin besetzt. 

Im Zuge dieser Veränderungen hat der 

Kirchenvorstand in seiner Sitzung beschlossen 

auf die Ausschreibung der 1. 

Pfarrstelle zu verzichten und bittet den 

Landeskirchenrat die 1.Pfarrrstelle mir 

zu übertragen. 

Nach Zustimmung aller Gremien würde 

der Wechsel von der zweiten auf die erste 

Pfarrstelle zum 1. Juli 2008 erfolgen. 

Eine Stellenausschreibung für die zweite 

Pfarrstelle wurde erarbeitet und wird im 

Amtsblatt der Landeskirche Juni 2008 

erscheinen. 

Der Kirchenvorstand wünscht sich für die 

zweite Pfarrstelle einen Pfarrer / eine 

Pfarrerin (ein Theologenpaar), der / die 

gerne in und mit der Gemeinde lebt und 

Impulse für den Gemeindeaufbau setzt 

bzw. fortführt, und dem die jüngere Generation 

(Kinder, Jugendliche, Familien, 

junge Erwachsene) ein besonderes Anliegen 

ist. KV und Hauptamtliche möchten 

gemeinsam auf Kirchenferne zugehen. 

Gesucht wird eine team- und integrationsfähige 

Persönlichkeit, die mit 

Haupt- und Ehrenamtlichen partnerschaftlich 

zusammenarbeitet. 

Die Gemeinde 

schätzt mit Liebe 

und Freude 

gestaltete Gottesdienste. 

Sie 

freut sich auf eine 

Person, die 

mit den Menschenseelsorgerlich 

umgeht, 

unterschiedlicheFrömmigkeitsstile 

wertschätzt, für Ökumene aufgeschlossen 

und an Partnerschaftsarbeit 

interessiert ist. 

Da die Gemeinde Eibach nach Wegfall 

der Dekansfunktion keinen Anspruch auf 

eine ganze Stelle hat, ist diese Pfarrstelle 

künftig mit einem Dienstleistungsauftrag 

für St. Leonhard verbunden, der etwa 

im Rahmen von 1,5 Arbeitstagen pro 

Woche liegt und der Entlastung des Dekans 

dient. 

Wir wünschen uns, dass die Ausschreibung 

gut aufgenommen wird und hoffen 

sehr, dass wir mit einer Besetzung - nach 

dem Sommer - im September 2008 rechnen 

können. 

Herzliche 

Einladung zum 

Hildegard Bergdolt 

Jugendgottesdienst 

Wann? 15. Juni, 16.00 Uhr 

Wo? Philippuskirche, 

Reichelsdorf 

Und vergib uns 

unsere Schuld 

Wollten Sie schon immer wissen, wo sich 

der Schalter befindet, mit dem das Glockenläuten 

in der Kirche ein- und ausgeschaltet 

wird? Dann lesen Sie weiter: 

Diesen Knopf zu betätigen, ist Aufgabe 

des Mesners / der Mesnerin. Von dieser 

Sorte Mensch gibt es leider nur wenige 

Exemplare. Die wenigen sind deshalb 

sehr oft mit Mesnerdienst an der Reihe. 

Es würde sie entlasten, wenn weitere 

Mitglieder unserer Gemeinde sich bereit 

fänden, hin und wieder den Mesnerdienst 

zu übernehmen. Wäre das nicht 

ein Amt für Sie? 

Als Mesner haben Sie die Aufgabe, vor 

Beginn des Gottesdienstes die Kirche 

aufzuschließen. Das geht nicht so einfach 

wie bei der Zentralverriegelung moderner 

Autos, sondern mit einem richtigen 

Schlüssel. Danach schalten Sie in 

der Kirche das Licht sowie das Mikrophon 

ein und zünden die Kerzen auf dem 

Altar an (hierfür empfiehlt sich, jedenfalls 

wenn die Kerzen neu sind, eine gewisse 

Mindestkörpergröße). In dieser Zeit gehört 

die Kirche Ihnen ganz allein - ein Luxus, 

den sich früher nur Kaiser und Könige 

leisten konnten! Wenn dann die Gottesdienstbesucher 

eintreffen, stehen Sie 

mit Ihrem charmantesten Sonntagslächeln 

am Eingang. Die Intensität der Begrüßung 

im Einzelfall bleibt natürlich Ihrem 

Ermessen überlassen. 

Während des Gottesdienstes zeigt sich 

dann, dass der Mesner der wahre Chef 

in der Kirche ist. Er (bzw. sie) überwacht 

nämlich das Einsammeln der Kollekte 

mit dem Klingelbeutel, hat also die Finanzhoheit! 

Der Mesner ist es auch, der 

bei Bedarf die Glocken läuten lässt. Solcher 

Bedarf besteht, während die Gemeinde 

das Vaterunser betet. Da die 

Glocken immer ein wenig nachschwin- 

Mesner gesucht! 

gen, ist es ratsam, sie schon bei dem 

Satz "und vergib uns unsere Schuld" 

wieder auszuschalten (Geheimtipp!). 

Weil andererseits die Glocken auch nicht 

unmittelbar beim Einschalten zu läuten 

beginnen, ist der Schalter im Idealfall 

schon vor Beginn des Vaterunsers zu betätigen. 

Hier sind Personen im Vorteil, 

die des Pfarrers Gedanken lesen können 

("Jetzt lass ich gleich das Vaterunser beten"). 

Wenn Sie also hin und wieder mal etwas 

Zeit für dieses Ehrenamt erübrigen könnten, 

dann melden Sie sich bitte im Pfarramt 

(Tel: 649 925). Für alle Interessenten 

wird eine erfahrene Mesnerin eine Einführung 

in dieses Amt geben. 

Spätestens dann erfahren Sie auch, wo 

sich der Schalter für die Glocken befindet. 

Joachim Heublein 

ENDlich LEBEN in Nürnberg 

vom 6. bis 27. Juli 2008 

"Lehre uns bedenken, dass wir sterben 

müssen, auf dass wir klug werden." 

Ps.90,12 

Wer bewusst die letzten Jahre des Lebens 

plant und sein Lebensende in den 

Blick nimmt, gewinnt schon jetzt mehr 

Lebensqualität für sich und seine Angehörigen. 

Dazu sollen die Veranstaltungen 

dieser Wochen und das Veranstaltungsheft 

helfen, dass in allen Apotheken 

und Kirchengemeinden ab 17.6.08 

aufliegt und gleichzeitig im Magazin 

sechs+sechzig erscheint. Nähere Informationen 

auch im Internet unter 

www.endlich-leben-nuernberg.de. 

Initiiert sind diese Wochen durch den Arbeitskreis 

"Hospiz und Sterben in Nürnberg" 

- VertreterInnen von Pflegediensten, 

Ärzteschaft, Heimen und Hospizen, 

Kliniken, katholischer und evangelischer 

Seelsorge, des Bestattungsdienstes und 

der Friedhofsverwaltung. 

7

Zahlen aus der Gemeinde 

8 

2005 2005 2006 2006 2007 

Gemeindeglieder 5294 5221 5226 

Kircheneintritte 9 17 4 

Kirchenaustritte 31 18 28 

Taufen 53 42 41 

Konfirmierte 40 58 44 

Trauungen 13 13 12 

Bestattungen 83 77 72 

Sonn-u.Feiertagsgottesdienste 109 123* 81 93* 81 93* 

Sonstige Gottesdienste 66 106** 68 108** 73 96** 

Abendmahlsgäste 2772 2720 2177 

sonntägl. Gottesdienstbesuch 168 183** 204 217** 129 141 

= Durchschnitt an 4 Zählsonntagen 

Gesamtspenden 73.542 118.048 

davon für eigene Gemeinde 52.502 102.840 

davon für „Brot für die Welt“ 8.018 6.904 

Spenden pro Gemeindeglied 13,89 22,61 

* incl. Taufgottesdienste ** incl. Kinder- und Mini-Gottesdienste 

Gedanken zur Statistik 

Der Aufwärtstrend des Vorjahres bei den 

Kircheneintritten hat sich leider nicht verstetigt. 

Im Jahr 2007 überwogen die Kirchenaustritte 

die Eintritte wieder bei weitem. 

Die Kasualien Taufen und Trauungen 

sind etwa konstant geblieben, die Beerdigungen 

sind etwas zurückgegangen. 

Ein großer Dank sei allen ehren- und 

hauptamtlich Mitarbeitenden in der Gemeinde 

gewidmet, die auch im zweiten 

Jahr der Vakanz, - erst auf der zweiten, 

dann auf der ersten Pfarrstelle - mit hoher 

Verantwortung für die Gemeinde gearbeitet 

haben. 

Herzlichen Dank auch allen Spendern 

und Spenderinnen, die für die verschiedenen 

Aufgaben der Kirche weltweit und 

vor Ort gespendet haben. 

Statistik des Jahres 2007 

Mit ihren Spenden haben Sie sowohl die 

weitere Finanzierung des neuen Gemeindehauses 

ermöglicht wie auch eine 

gute, weit gespannte Gemeindearbeit, 

die sich nicht allein in Zahlen ausdrücken 

lässt. 

Vielen Dank 

Hildegard Bergdolt 

Die Höhe der eingegangenen Spenden 

für unser neues Gemeindehaus 

und die Renovierung des Begegnungszentrums 

betrug am 8.05.08 

178.479,58 € 

Wir danken allen Spendern ganz herzlich 

und bitten Gott um seinen Segen 

bei der Verwendung. 

Gruppe von Martin Nugel, 20.4.08 

Konfirmationen 2008 

Gruppe von Ida Bach, 27.4.08 

9

Ökumene 

Eibach auf 

ökumenischer Fahrt 

Kultur - Spaß - Besinnung 

Eingestimmt durch ein Morgengebet 

von Herrn Pfarrer Bock und das "laudate 

omnes gentes" begab sich eine 

59-köpfige Reisegruppe auf den ökumenischen 

Ausflug Richtung Niederbayern. 

Die warmen Sonnenstrahlen, 

die durch die Fenster der berühmten 

Klosterbibliothek Metten fielen, ließen 

den außergewöhnlichen Raum, in 

dem es keine künstliche Beleuchtung 

gibt, in den herrlichsten Farben erstrahlen. 

Zu Mittag gestärkt in der Klosterschänke 

Niederaltaich machten wir 

uns auf nach Deggendorf, um bei einer 

Führung etwas über das Donaustädtchen 

zu erfahren. Die Wanderfreunde 

unter den Ausflüglern gingen 

zur gleichen Zeit auf dem Geiersberg- 

Rundweg durch einen naturhistorischen 

Waldlehrpfad. Petrus meinte es 

gut mit uns. Deswegen konnten wir direkt 

an der Donau auf der großen Terrasse 

des Ruderclubs Deggendorf gemütlich 

Kaffee trinken. 

Um 17.15 Uhr nahmen wir im Benediktiner-Kloster 

Niederaltaich an einer 

Vesper im byzantinischen Ritus teil. 

Alle waren von den wunderbaren Gesängen 

in der halbdunklen Nikolaus- 

Kirche richtig beeindruckt. Das Dasitzen 

und Zuhören hat uns gut getan. 

Einmal erfahren oder auch mehrfach 

im Jahr erleben - gut und schön. Der 

Wunsch nach der eigenen aktiven Beteiligung 

am Geschehen in der Kirche 

wurde aber von den meisten Teilnehmer 

deutlich zu Ausdruck gebracht. 

Viel Spaß erlebten wir beim schriftlichen 

ökumenischen Quiz, das sich 

vor allem mit Fragen zu unseren Ge- 

meinden St. Walburga und Johannes, 

unserer unmittelbaren Umgebung oder 

mit dem katholisch/evangelischen Kirchengeschehen 

allgemein beschäftigte. 

Der Fragebogen wurde am Morgen 

schon verteilt, so dass viele Themen zu 

interessiertem Austausch untereinander 

anregten. Da dies die versteckte Absicht 

war, soll natürlich trotzdem erwähnt werden, 

dass Frau Kehrer (Platz 1) und die 

Damen Abendt, Meier und Sutter (punktgleich 

Platz 2) sich über kleine Preise 

wie z.B. den 7-Zeiten-Tee aus dem Eine- 

Welt-Laden sehr gefreut haben. 

Der ökumenische Ausflug wird alle 2 

Jahre organisiert und einhelliger Tenor 

war: "Es hat uns heute richtig gut gefallen. 

Da fahren wir beim nächsten Mal auf 

alle Fälle wieder mit!". 

Renate Hacker 

Es sind noch Stellen frei 

Freiwillige Soziale Dienste Nordbayern 

Das Bewerbungsverfahren und die Vermittlung 

für 2008/2009 haben begonnen 

Die Freiwilligen Sozialen Dienste Nordbayern 

der Evangelischen Jugend Nürnberg 

vermitteln und begleiten junge Menschen 

im Freiwilligen Sozialen Jahr 

(FSJ). Das FSJ ist offen für junge Leute 

bis 26 Jahre. Sie arbeiten ein Jahr lang in 

Einrichtungen der Diakonie und der 

Evangelischen Landeskirche im Raum 

Nordbayern. 

Wie bewerbe ich mich? Unter Bewerbung 

Online auf unserer Internetseite erhalten 

Sie unseren Bewerbungsbogen. 

Bitte reichen Sie diesen und die dort aufgeführten 

Unterlagen bei uns ein. 

Freiwillige Soziale Dienste 

Burgstraße 1-3, 90403 Nürnberg 

Tel. 0911/ 214-2391, Fax 0911/ 214-2390 

Email info@fsd-nordbayern.de 

Internet www.fsd-nordbayern.de 

"EiBe" und ökumenischer 

Gebetskreis beten erstmals 

gemeinsam 

Wenn Gott bei mir und in mir ist, lebe ich 

anders. 

Das Gebet für Kinder und Jugendliche in 

Eibach, für unsere beiden Gemeinden 

und die Ökumene stand im Mittelpunkt 

des ersten gemeinsamen Gebetskreises 

von CVJM "EiBe" und "ökum. Gebetskreis". 

Etwa 20 Personen beteten u.a. auch dafür, 

dass sich wieder mehr Menschen - 

wenn möglich auch in Eibach - bereit finden, 

sich um Kinder und Jugendliche zu 

bemühen. Junge Menschen mit dem 

Glauben und dem Vertrauen an die Liebe 

Gottes und seinen Sohn Jesus fürs Leben 

"zu rüsten" und sie durch schwierige 

Jahre/Situationen zu begleiten, ist jede 

Mühe wert. 

Kleine Kärtchen mit Bibeltexten regten 

zum Nachdenken an und wer wollte, 

konnte diese Gedanken auch einbringen. 

Gebete, Bibeltext und Fürbitten 

wurden umrahmt von Liedern mit Gitarrenbegleitung. 

Mit unserem Gebet für Kinder und Jugendliche 

in Eibach, für unsere ökumenische 

Gemeinschaft und unsere beiden 

Gemeinden bitten wir um das Wirken des 

Heiligen Geistes in unsere Mitte und um 

die Fähigkeit, dieses Wirken zu erkennen 

und danach zu handeln. 

Herzliche Einladung 

zum Mitbeten: 

Renate Hacker 

Ökumenischer Gebetskreis: 1. Mittwoch 

im Monat, 19.30 Uhr, St. Walburga 

Gebetstreff “EiBe”, CVJM Eibach: 2. 

Dienstag im Monat, 20.00 Uhr, BeZe 

Ökumene 

Herzliche Einladung zum 

Pfarrfest St.Walburga 

unter dem Motto 

Unser Leben sei ein Fest 

In diesem Jahr findet das Pfarrfest aus 

Anlass des 60. Geburtstages von Herrn 

Pfarrer Bock und seinem 10-jährigen 

Priesterjubiläum schon am Wochenende 

12./13. Juli statt. Wie immer beginnen wir 

am Samstag Abend mit dem Gottesdienst 

schon um 18.00 Uhr. Danach wollen 

wir gemütlich zusammen sitzen und 

uns mit Grillspezialitäten, süffigen Getränken 

und musikalischen Beiträgen 

verwöhnen lassen. 

Am Sonntag nach dem Festgottesdienst 

um 10.00 Uhr geht es so richtig los: 

Mittagessen, Kaffee-Trinken, Tombola, 

lustige Einlagen, Kinderprogramm etc. 

Hiermit möchten wir alle Gemeindemitglieder 

der Johannes-Gemeinde ganz 

herzlich zu unserem Pfarrfest einladen 

und würden uns freuen, Sie bei uns zu 

treffen. 

Abgestimmt im ökumenischen Arbeitskreis 

und insbesondere mit Frau Pfarrerin 

Bergdolt, die am Wochenende 12. 

und 13. Juli lange festgelegte anderweitige 

Verpflichtungen hat, wollen wir unsere 

ökumenische Gemeindebegegnung 

künftig in die Woche für die Einheit der 

Christen (immer Ende Januar) legen. 

Dazu wurden auch schon ein paar gute 

Ideen produziert. Aber dazu Ende des 

Jahres mehr. 

Nochmals ganz herzliche Einladung zum 

Pfarrfest am 12. und 13. Juli. 

Elisabeth Müller Renate Hacker 

Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. 

Walburga 

10 11

Seniorenfreundeskreis 

12 

Besuch bei Familie 

Benning in Augsburg 

Am 3. April 2008 vormittags um 9 Uhr 

machten wir uns mit 45 Personen auf, 

um unsere Bennings zu besuchen. In einem 

gemütlichen Gasthaus in der Augs- 

burger Innenstadt feierten wir bei gutem 

Essen das Wiedersehen. Anschließend 

spazierten fast alle zur Jakobuskirche 

und schafften es auf diesem Weg nebenbei 

auch noch, einige Euros auf der 

Augsburger Dult zu lassen. Wem der 

Weg zu beschwerlich war, wurde natürlich 

mit dem Bus zur Jakobuskirche 

chauffiert. 

Herr Benning erzählte in einem engagierten 

Vortrag über die Geschichte 

Augsburgs und der Jakobuskirche. Nach 

einer kurzen Andacht luden uns Frauen 

Würden Sie gerne wieder 

einmal in den Seniorenfreundeskreis 

kommen? 

Es ist Ihnen aber der Weg zu weit oder 

Ihnen fällt das Laufen schwer? Wir holen 

Sie gerne ab! Rufen Sie uns an. 

Kontakt: Helga Müller � 6492333 

oder Gerda Schedel � 6491533 

der dortigen Gemeinde zu einer herrlichen 

Kaffeetafel ein. Wir freuten uns alle 

sehr, dass wir wieder einmal mit unseren 

Bennings zusammen sein konnten 

und sie sich den ganzen Nachmittag für 

uns frei hielten. Leider verging die Zeit 

viel zu schnell, denn um 16:15 Uhr war- 

tete der Busfahrer auf uns. Im strömenden 

Regen und Stau "fuhren" wir nach 

Nürnberg zurück. Viele hätten die Bennings 

am liebsten wieder mit nach Eibach 

genommen. 

Helga Müller und Gerda Schedel 

Haben Sie schon einmal Eibach von 

oben gesehen, oder von der Zugspitze 

ins Land geschaut? Wollten sie 

nicht schon längst mal auf der Chinesischen 

Mauer gehen? Dann kommen 

Sie am 12.6.08 in den Seniorenfreundeskreis. 

Wir reisen 

"In 60 Minuten um die Welt" 

das Internet macht's möglich! 

Der Seniorenfreundeskreis läd ein 

zum Sommerfest am 10 Juli 08: 

"Geh aus mein Herz 

und suche Freud" 

Egli-Figuren- 

Werkkurs 

Biblische Erzählfiguren sind ca. 30 

cm große Figuren, die sehr beweglich 

und standfest sind. 

Durch entsprechende Kleidung 

und Zubehör, Gesten und Stellung 

der Figuren zueinander können biblische 

Geschichten gestaltet werden. 

So werden durch Sehen, Hören, 

Fühlen und Nachdenken alte 

Geschichten neu zugänglich und 

lebendig. 

Aber auch im eigenen Wohnzimmer, z.B. 

als "Krippe zum Anfassen" haben diese 

Figuren eine besondere Ausstrahlung. 

Doris Egli aus der Schweiz hat diese Art 

Figuren entwickelt. Sr. Hannelore Tröger, 

Diakoniegemeinschaft Puschendorf, 

wird diese Figuren mit uns anfertigen. 

Zeit: 17.10.08, 15.30 - 21.30 Uhr 

18.10.08, 9.00 - 19.00 Uhr 

Ort: BeZe, Eibacher Hauptstr. 55 

Kosten: Kursgebühr: 40,00 € 

Figur: 28,00€ 

Egli-Figuren 

In diesem Kurs können Sie 2 große Figuren 

und evtl. ein Baby oder Kleinkind herstellen. 

Außerdem wird durch gemeinsames 

Stellen einer biblischen Szene das 

Verändern von Haltung, Gebärde und 

Ausdruck geübt. 

Anmeldung über die Familienarbeit. 

Informationen: Waltraud Jäger, Tel. 

645977. 

Das Russlandsdeutsche Haus - Eine Ausstellung 

Ein Haus in der Kirche! Ab 2. Juni beherbergt die Martin-Niemöller-Kirche in Langwasser 

in ihrem Kirchenraum ein ganzes Haus. Es ist den Häusern ähnlich, die Russlanddeutsche 

in Russland gebaut haben. Darin wird die Ausstellung Das Russlandsdeutsche 

Haus bis zum 9. Juni präsentiert. 

Zuwanderer, die aus der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten in den letzten Jahrzehnten 

zu uns kamen, erhielten in der deutschen Öffentlichkeit viele Etiketten: "Aussiedler", 

"Spät-Aussiedler" und "Zu-Spät-Aussiedler". Die Zuwanderer selbst sagen: 

Wir sind Deutsche aus Russland oder Russlands-Deutsche. Das Russlandsdeutsche 

Haus lässt diese Menschen selbst zu Wort kommen. So gelingt es der Ausstellung, 

ein authentisches Bild der Welt zu zeigen, aus der russlanddeutsche Zuwanderer zu 

uns gekommen sind. 

Möbel, Alltagsgegenstände, Bilder und Bücher wurden gesammelt. Ausstellungsführer 

werden den Besuchern aus dem Leben Russlanddeutscher erzählen - auch über 

die Möglichkeit, in Deutschland heimisch zu werden. Zu Führungen und Begleitprogramm 

sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Theater- und Kabarettvorstellungen 

am Freitag und Sonntag kosten pro Person einen Euro. Alle anderen Veranstaltungen 

und Führungen sind kostenfrei. Um Spenden wird gebeten. 

Falls Sie sich mit einer Gruppe zu einer Führung anmelden möchten, wenden Sie sich 

bitte an die SinN-Stiftung (Dr. Sabine Arnold) im Haus der Kirche. Tel: 239919-30. 

13

Kultur Eibach 61 

mit der Band 

Einlass: 19.30 Uhr 

14 

open air konzert 

Freitag, 11. Juli 

ab 20.00 Uhr 

im Garten des Gemeindehauses 

Warum sollte guter Blues nur von den 

Baumwollfeldern der Südstaaten handeln 

und nicht auch mal vom Nürnberger 

Hauptbahnhof? Die Band Schwassla hat 

die Frage beantwortet und den Blues in 

die Frankenmetropole geholt. 

So wird "Rainy night in Georgia" bei den 

Nürnberger Musikern zu "A varegnte 

Nacht in Lichtenhof" und "Help the poor" 

zu "Helf ma, Fraa". 

Schwassla steht für zwaa Fäiss, mit dena 

ma durch's Leem gäid. 

Glück und Enttäuschungen liegen sehr 

eng beeinander. Schnell ist man unten, 

sucht nach einem Ausweg, oft hilft die 

Musik, die Bluesmusik. 

Die eigenen Texte erzählen aus dem Leben, 

aus den Städten, aus Franken, in 

unverfälschter, fränkischer Mundart. 

Die musikalische Grundlage ist eine zeitgemäße, 

groovige Soundmischung aus 

R&B, Soul und Funk. Die Musik klingt 

vertraut - und neu zugleich, weil die 

Texte zu neuem Hinhören anleiten. 

Die siebenköpfige Band besteht aus erfahrenen 

Musikern, die ihre Musik locker 

rüberbringen, mit viel Spaß am Musizieren, 

der sich aufs Publikum überträgt. 

Vor dem Konzert, in der Pause und danach 

sorgen wir mit Wein, Fassbier und 

kleinen Snacks für den passenden Rahmen 

und bieten damit Gelegenheit zu 

Gespräch und Begegnung. 

Eintritt: 7,-- € 

Diamantene und Eiserne 

Konfirmation 

am Sonntag, 21. September 2008 

in der Johanneskirche 

An diesem Tag feiern die diamantenen 

und eisernen Konfirmandinnen 

und Konfirmanden ihr Jubiläum. 

In Frage kommen die Konfirmationsjahrgänge 

1948 und 1938. 

Möchten Sie an der Jubelkonfirmation 

teilnehmen, bitten wir Sie, sich im 

Pfarramt zu melden. Wir sind auf Ihre 

Mithilfe angewiesen, da uns längst 

nicht alle Anschriften bekannt sind. 

Nach Ihrer Anmeldung werden Sie 

durch eine schriftliche Einladung über 

die Einzelheiten der Feier informiert. 

Selbstverständlich sind auch Gäste 

willkommen, die nicht in Eibach konfirmiert 

wurden, aber ihr Jubiläum in 

unserer Johanneskirche mitfeiern 

möchten. 

Anmeldung bitte im Pfarramt unter 

Tel. 649925 oder FAX 6499270 

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind 

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich 

eingeladen zu unserem 

Mini-Gottesdienst 

Mit den Kleinsten 

das Größte feiern 

Wie ein Händedruck 

von Gott 


um 17.00 Uhr 

in der Johanneskirche 

Café Klatsch 

das etwas andere Café 

immer mittwochs 

von 15.00 - 17.00 Uhr 

Gemeindehaus, Eibacher Hauptstr. 61 

Im etwas anderen Café können Sie... 

... Kaffee trinken und Kuchen 

schlemmen... 

... sich eine Pause gönnen... 

... mit Menschen ins Gespräch 

kommen... 

... einfach mal reinschauen! 

Begegnungen in der Familienarbeit 

Schutz vor Gewalt 

Kurs zur Gewaltprävention 

für Kinder von 3 - 5 Jahren 

und ihre Eltern 

Samstag, 12 und 26. Juli 

jeweils 9.00 - 11. 00 Uhr 

im Gemeindehaus 

Die Kinder lernen im Kurs: 

- Nein-Sagen dürfen und können 

- die eigenen Belange angemessen 

zu äußern 

- sich verbal und durch Körperhaltung 

zu schützen 

- Regeln einzuhalten 

- Sich und andere zu akzeptieren 

- unterscheiden zwischen schlechten 

und guten Geheimnissen 

Die Eltern lernen im Kurs: 

- dass das Setzen von Grenzen die 

Kinder schützt 

- Verhaltensregeln mit den Kindern 

zu vereinbaren 

Kursgebühr: 30,-- € 

Leitung:Marie-Teres Hoffmann 

Verein "Bela Veta" e. V. 

Der Kurs für Kinder im Kindergartenalter 

findet zusammen mit den Eltern oder einem 

Elternteil statt. Es müssen beide 

Termine besucht werden. 

Anmeldung über die Familienarbeit. 

15

Begegnungen in der Familienarbeit 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Baumeister Herrn Daum. 

16 

Im Sommer schon an Weihnachten denken? 

Aber klar, denn er kommt bestimmt, der 

Eibacher Weihnachtsmarkt 

Wir suchen Menschen mit Ideen und Tatkraft aus Gemeinde, 

Vereinen und Verbänden. 

Gesucht werden... 

... Personen und Gruppen, die als "Budenpächter" verpacktes Gebäck, 

Bratäpfel, Glühwein, Waffeln, Handwerkliches und andere 

Weihnachtsartikel zum Verkauf anbieten. 

... Personen und Gruppen, die einen Programmbeitrag bieten können. 

... Personen und Gruppen, die im Adventscafé mitarbeiten wollen oder bereit sind einen 

Kuchen zu stiften. 

Wenn Sie sich als Einzelperson oder als Gruppe engagieren möchten, dann melden 

Sie sich bis zum 25.07.2008 beim Organisationsteam unter folgenden Rufnummern: 

Doris Schwarz � 642 78 79, 

Ursula Scholz � 649 39 03, 

Silvia Schneider � 649 39 34 

Ida Bach � 649 27 42 

In den Osterferien 

baute Herr Daum mit 

uns Kindern von der 

Ferienbetreuung 

Nistkästen. 

Alle Kinder waren 

begeistert dabei, für 

unsere heimischen 

Vögel Brutstätten zu 

bauen. Im Keller des 

Begegnungszentrums 

wurde einen 

Tag lang gehämmert, 

gefeilt und geleimt. 

Außerdem hat uns 

Herr Daum viel Interessantes 

über Vögel 

und so weiter erzählt. 

Die Kinder der Ferienbetreuung und die Lissi 

Familienarbeit 

ELTERN-KIND-GRUPPEN 

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang 

mit verschiedenen Materialien stehen auf 

dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten 

kennen und das Miteinander in 

einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen 

anderen Eltern. Sie kommen miteinander 

ins Gespräch und können sich über 

Themen wie Entwicklung des Kindes, 

unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung, 

religiöse Erziehung, Geschwisterstreit 

und die eigene Rolle austauschen. 

Die Grashüpfer 10/06 - 02/07 

Montag, 10.00 - 12.00 Uhr, GH 

Mirja Schenker, Sonja Jülicher 

Die Sternchen 12/05 - 01/06 

Montag,9.00-11.00 Uhr, GH 

Barbara Schmidt 

Die Krümelmonster 07/04 - 12/04 

Montag,15.30-17.00 Uhr, GH 

Doris Hackel 

Die Schlümpfe 04/06 - 09/06 

Mittwoch, 9.00-11.00 Uhr, GH 

Birgit Hanel 

Die Rasselbande 10/06 - 02/07 

Mittwoch, 10.00 - 12.00 Uhr, GH 

Daniela Glockenhammer 

Die Lollipops 09/04 - 12/04 

Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr, GH 

Birgit Schmidt 

Die Frechdachse 01/05 - 05/05 

Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, GH 

Nicole Kießling 

Die Tigerenten 04/06 - 09/06 

Donnerstag, 9.00 - 11.00 Uhr, GH 

Melitha Funtsch 

Windelzwerge 12/06 - 06/07 


Christine Naser 

Die Glückskäfer 07/05 - 10/05 


Monika Kraus 

Die Sonnenkäfer 12/05 - 04/06 

Freitag, 9.15-11.00 Uhr, GH 

Katja Stammler 

Gruppen und Kreise 

Krabbelgruppe 04/07 - 08/07 

Freitag, 9.15-11.00 Uhr, GH 

Sabine Ulrich 

BESONDERE ANGEBOTE 

Café Klatsch 

Montag, 9.00-12.00 Uhr im Gemeindehaus. 

Für Leute von 0-99 Jahren. 

Initiative Kinderpark I 

Dienstag bis Freitag, jeweils von 8.30 - 

11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Uschi Scholz, 

Heike Schreiber, Christine Schwarz 

Initiative Kinderpark II 

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils 

von 8.30 - 11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Andrea 

Heinritzi, Susi Johne, Silke Kramer 

Kinderland 

Montag u. Dienstag jeweils von 8.30 - 11.00 

Uhr, BeZe 1. Stock, Barbara Porst, Elfriede 

Hartung-Pieringer 

Midlife-Kreis statt Midlife Crises 

6.6. Internationale Volkstänze im Hof od. 

Saal, 20.00 Uhr 

18.7. Sommerabschussgrillparty mit Lagerfeuer, 

20.00 Uhr 

Beate Klingert � 6492347, 

Horst Jäger � 645977 

Malkurs für Kinder - Jugendliche - Erwachsene 

Termine nach Vereinbarung 

Helga Scheiner, � 645562 

Yoga-Kurse 

Dienstag, 16.00-17.00: Kinder 

Mittwoch, 18.00-19.30: Schwangere 

Donnerstag, 17.30-19.00: Anfänger 

Donnerstag, 19.30-21.00: Fortgeschrittene 

BeZe Dach, Edith Strobl � 6493843 

Tanzen für Kinder 

Donnerstag, 16.15-17.15 Uhr, GH 

Claudia Wuttke � 9329029 

Rückentraining 

Freitag, 9.45-10.45, GH 

Stefanie Torner � 6414949 

Wirbelsäulengymnastik 

Wirbelsäulengymnastik I, 


Wirbelsäulengymnastik II, 


Karin Wunder � 64 63 62 

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Rhythmik für Eltern und Kinder ab 2 J. 

Montag, 10.00-11.00 Uhr, BeZe Dach 

Gerda Jansen � 63 27 035 

Ambulante Erzieherische Hilfen 

Martin Luther Haus – Stadtmission 

Terminvereinbarung: � 8157152 

Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung 

der Stadtmission Nürnberg e.V. 

Mittwochs im BeZe 1. Stock, 

Terminvereinbarung: � 352400 

BESONDERE TERMINE 

07.-08. 06.Konfi-Freizeit in Pappenheim 

17.06. KidsGo-Team 

19.30 Uhr im Gemeindehaus 

20.06. Kindergartengottesdienst 

10.30 Uhr Johanneskirche 

30.06. Koordinationskreis 

20.00 Uhr im Gemeindehaus 

05.07. Konfi-Tag, 9.30 - 14.00 Uhr, BEZE 

26.07. Konfi-Tag, 9.30 - 14.00 Uhr, BEZE 

01 08. KidsGo-Team Sommerfest 

19.00 Uhr, Gemeindehaus 

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTER 

Menno Simonis � 4 62 24 32 

18 

Evangelische Jugend 

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS 

Ulrike Antos � 6493286 

JUGENDREFERENT 

Martin Nugel � 6491172 

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN 

Coole Kids & Co. 7-11 Jahre 

Montags, 16.00 - 17.30 Uhr, BeZe 

Leitung: Andreas, Claudia, Lukas, Yasmin 

und Ida Bach 

Teeniegruppe 10-12 Jahre 

Donnerstags, 17.00 - 18.30 Uhr, BeZe 

Leitung: Silke, Andrea, Götzi und Johannes 

Contakt - Die Jugendband 

dienstags von 16 bis 18 Uhr. 

Leitung: Martin Nugel 

MITARBEITERKREIS 

9.6./ 23.6. / 7.7. / 21.7. (Sommerfest) 

Regionaljugendkonvent: 27.-29. Juni 

Spiel ohne Grenzen: 20. Juli 

OFFENE ANGEBOTE 

open doors 13-17 Jahre 

21.6. und 26.7. jeweils 18 bis 22 Uhr 

SPORTARBEIT 

Freizeitfußball 

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände 

Daniel Pohl � 0179/3954170, Alex Chodan 

� 6327742 

CVJM-Programm 

CVJM SEKRETÄR 

Chris Halmen � 6496212 

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN 

Delfine 7-10 Jahre 

Freitag, 15.30-17.00 Uhr, BeZe 

Leitung: Chris 

Neue Gruppe für Teenager mit Programm, 

Action u. Bistro 

Freitag, ab 18.00 Uhr, BeZe 

Leitung: Alex, Sebastian, Simon, Chris 

BESONDERE TERMINE 

Gebetstreff Eibe: 10.6., 8.7., 29.7. jeweils 

20.00 Uhr, BeZe 

4.-6.7. Mitarbeiterwochenende 

25.-27.7. Sommerfest im Eichenkreuzbad 

SPORTANGEBOTE 

Volleyball für Fortgeschrittene 

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr 

Turnhalle Hopfengartenweg 23 

Tischtennis 

Klaus Reitberger � 6492397 

KANTOREI 

Kirchenmusik 

St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15 

Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45 

Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45 

Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45 

Alle Proben finden im Saal statt. 

POSAUNENCHOR 

Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung. 

Chorprobe: Dienstag, Sommerzeit: 20 Uhr 

Winterzeit: 19:30 Uhr 

Alle Proben finden im Saal statt. 

Johannes Seitz � 646778 

Seniorenfreundeskreis 

Wir laden herzlich ein, unsere Angebote 

im Gemeindehaus, Eibacher Hauptstr. 61, 

14.00 Uhr anzunehmen. 

12.6. SFK: “In 60 Minuten um die Welt” mit 

Frank Antos 

26.6. Seniorencafé 

10.7. SFK: Sommerfest “Geh aus mein 

Herz und suche Freud” 

14.7. Ökum. Fahrt zum Brombachsee 

24.7. Seniorencafé 

Gymnastik 

immer Dienstag um 14.15 Uhr 

Basteln u. Handarbeiter: 

immer am ersten und dritten Montag im Monat, 

14.00 Uhr 

Kontakt: 

Helga Müller � 6492333 

Weitere 

Veranstaltungen 

WANDERGRUPPE 

315. Gemeindewanderung 

am Samstag, den 14. Juni 2008 

Kipfenberg - Schambachtal (Mittag) - Kipfenberg 

(Nachmittag Cafe-Pause) 

Gehzeit: ca. 5,5 Std., ca. 19 km, bergiges 

Gelände. 

Treffpunkt: Zeitenwendeplatz 7.45 Uhr, 

Fahrtkostenbeteiligung: 4,50 €. Essen 

muss vorbestellt werden. 

Anmeldung beim Wanderführer Helmut 

Rieder, � 6497766, am Mittwoch, 11.6.08,. 

316. Gemeindewanderung 

am Samstag, den 19. Juli 2008: 

Gößweinstein - Wichsenstein (Mittag) - 

Wannbach - Hagenbach - Pretzfeld 

Gehzeit: ca. 4,5 Std., 16 km, vorwiegend 

leichtes Gelände. 

Treffpunkt: U-Bahnhof Röthenbach 7.15 

Uhr, Abfahrt: 7.27 Uhr, Fahrkarte: TT plus 

10; Rückkunft nicht vor 18.00 Uhr. 

Anmeldung beim Wanderführer: Christian 

Neumeister, � 644366, am Mittwoch, 

16.7., ab 19.00 Uhr 

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN 

Nachbarschaftstreffen Einsteinring / 

Geigerstraße: 

Immer am letzten Mittwoch im Monat um 

19.30 Uhr im Restaurant Aris. 

A. u. E. Neudecker � 630686 

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger 

in Eibach: 

Freitag, 13.6., 19.00 Uhr; Sonntag, 27.7., 

Grillfest ab 11.00 Uhr 

Johann Lindert � 6494196 

Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle: 

Montag, 2.6. u. 7.7. um 18.00 Uhr im Restaurant 

Winzerhof 

Marie-Luise Schindelbauer � 638745 

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM 

jeweils am Freitag um 16 Uhr mit folgenden 

Ausnahmen: 

13.6. Gottesdienst 

18.7. Abendmahlsgottesdienst 

BETA-KREIS 


Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel 

erfahren und sich über ihren Glauben austauschen 

wollen. 

12.6., 26.6., 10.7. und 24.7. jeweils 20.00 

Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Ute u. Peter 

Endres � 6426344. 

FRAUENGESPRÄCHSKREIS 

19.6., 19.30 Uhr: Ausgewählte Psalmen 

3.7., 19.30 Uhr: Sommerfest 

UNSERE SAMMLUNG 

Im Juni: kirchliche Jugendarbeit. Im Juli: Aufu. 

Ausbau der kirchlich-diakonischen Arbeit in 

Mecklenburg. 

19

Gruppen und Kreise Gottesdienste 

GEMEINDEHILFE 

Der nächste Gemeindebote kann ab 30.7. 

im Pfarramt abgeholt werden. 

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG 

Jeden Sonntag um 15.00 Uhr findet im Altenwohnheim 

Verkündigung und Seelsorge 

des Möttlinger Freundeskreises statt: 

1.6. Brd. Lindner 

8.6. Brd. Brandstätter 

15.6. Pfr. Weidinger 

22.6. Brd. Birngruber 

29.6. Brd. Merz 

6.7. Pfr. Soellner 

13.7. Brd. Hörmann 

20.7. Brd. Birngruber 

27.7. Brd. Lindner 

ab 28.7. Ferien bis 21.9. 

20 

Veranstaltungskalender 

Auf den angegebenen Seiten finden Sie 

die ausführliche Einladung zum Termin. 

2.6. Ausstellung “Das Russlandsdeutsche 

Haus” (S. 13) 

12.6. In 60 Minuten um die Welt (S. 12) 

14.6. Wanderung (S. 19) 

6.7. Start der Veranstaltungsreihe 

“ENDlich LEBEN” (S. 7) 

10.7. Sommerfest SFK (S.12) 

11.7. Konzert Schwassla (S. 14) 

12.7. Seminar “Schutz vor Gewalt” 

(S. 15) 

13.7. Pfarrfest St. Walburga (S. 11) 

19.7. Wanderung (S. 19) 

20.7. Spiel ohne Grenzen (S. 4) 

2.8. Abendserenade (S.23) 

Sonntag, 1. Juni 

2. Sonntag n. Trinitatis 

10.00 Familiengottesdienst mit dem 

Kinderchor 

(Hildegard Bergdolt u. KidsGo- 

Team) 

anschl. Familienfest für Groß u. Klein 

Mittwoch, 4. Juni 

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in 

St. Walburga 



10.00 Gottesdienst 

(Heinz Rosenbauer) 

anschl. Kirchencafé 

Mittwoch, 11. Juni 

15.30 Gottesdienst im Altenheim Eibacher 

Hauptstr. 150 

(Hildegard Bergdolt) 

Donnerstag, 12. Juni 

10.00 Gottesdienst in den Forstweiher- 

Heimen 


Freitag, 13. Juni 

16.00 Gottesdienst im Evang. Altenwohnheim 


17.00 Gottesdienst in der Lobetal-Kapelle 




10.00 Gottesdienst mit Abendmahl 

(Werner Müller) 

16.00 Jugendgottesdienst in der Philippuskirche, 

Reichelsdorf 

(Martin Nugel) 

Samstag, 21. Juni 

11.00 Taufgottesdienst 

(Ida Bach) 


Kirchweih 

10.00 Familiengottedienst 

(Hildegard Bergdolt u. 

Martin Nugel) 




(Friedrich Huber) 

Mittwoch, 2. Juli 

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in 

St. Walburga 

Sonntag, 6. Juli 




11.30 Taufgottesdienst 





(Gottfried Winning) 

anschl. Kirchencafé 

Mittwoch, 16. Juli 

15.30 Abendmahlsfeier im Altenheim 

Eibacher Hauptstr. 150 


Donnerstag, 17. Juli 

10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen 



16.00 Gottesdienst mit Abendmahl im 

Evang. Altenwohnheim 


17.00 Gottesdienst mit Abendmahl in 

der Lobetal-Kapelle 


Gottesdienste 




(Friedrich Huber) 


17.00 Mini-Gottesdienst: “Wie ein Händedruck 

von Gott” 

(Ida Bach u. Team) 



10.00 Gottesdienst mit 

Einzelkonfirmation 

(Ida Bach u. Renate Schindelbauer 

Sonntag, 3. August 




21.6., 6.7. 

Tauftermine 

Katholische Stadtkirche und Evangelisch-lutherisches 

Dekanat Nürnberg laden 

ein zur 

Ökumenischen Laurentius- 

Wallfahrt nach Rom 

vom 5. bis 10. September 2008 

Reisepreis inkl. Bahnreise, viermal Halbpension 

in Mittelklassehotels und umfangreichem 

Programm: u.a. festliche 

Vesper mit Abtprimas Notker Wolf in San 

Lorenzo und Konzert mit dem Bachchor 

von St. Lorenz /Nbg. im Pantheon 

680 Euro im Doppelzimmer. 

780 Euro im Einzelzimmer, 

Informationen: im Haus Eckstein, Burgstraße 

1-3, Tel.: 0911 - 2140 

Anmeldung: Bayerisches Pilgerbüro, 

Dachauer Str. 9, 80335 München, Tel. 

089 - 545 81 10. 

21

Kirchenmusik 

Der Ausschuss für Kirchenmusik 

in Nürnberg-Eibach stellt sich vor 

Die Kirchenmusik hat in unserer Johannesgemeinde 

schon immer einen hohen 

Stellenwert genossen. Doch in den letzten 

Jahren macht sich 

zunehmend Unsicherheit 

breit. Wie geht es 

weiter? Es ist nicht nur 

die Unsicherheit, ob 

und wenn ja in welchem 

Umfang Frau 

Bildt nach 2010 die Kirchenmusik 

in Eibach 

als Kantorin weiterführen 

darf, sondern 

auch, ob die Vielfalt 

der Angebote aufrecht 

erhalten werden kann. 

Im Kirchen- und Posaunenchor 

fehlt der 

Nachwuchs. Auch im 

Kinderchor macht sich 

die Einführung des G8 

bei den Gymnasiasten 

bemerkbar. Die 10 -12-Jährigen sind 

durch die schulische Mehrbelastung mit 

einem zusätzlichen Termin wie dem Kinderchor 

überfordert. 

Oft kommt es zu Terminüberschneidungen 

in allen Kirchenmusikebenen und 

damit zu Unzufriedenheit aller Beteiligten. 

Und es bleibt noch die Frage nach 

dem finanziellem Spielraum für alle Kirchenmusiksparten. 

Auf dem Hintergrund dieser Problematiken 

haben die fünf Chöre einen Ausschuss 

für Kirchenmusik gebildet, der 

sich auch dem Kirchengemeinderat vorgestellt 

hat. Neben Frau Bildt setzt sich 

der Ausschuss aus folgenden Mitgliedern 

zusammen: 

Für den Kinderchor: Barbara Bretting 

Für den Kirchenchor: Friedel Rosenzweig, 

Petra Schuller 

22 

Für die St. John's Gospelsinger: Jutta 

Deinbeck, Gerhard Dobler, Stephan 

Weigl 

Für den Posaunenchor: Winfried Babel, 

Simona Babel 

Ziel des Ausschusses ist der Erhalt der 

Kirchenmusik in all seiner Qualität und 

wenn irgend möglich auch Quantität. Der 

Ausschuss versteht sich sowohl als Ansprechpartner 

für den Kirchenvorstand 

wie auch Schnittstelle zwischen den 

Chören und der Gemeinde. Dazu gehört 

es, die Auftritte und Termine zu koordinieren 

und in Absprache zu terminieren. 

In diesem Zusammenhang bitten wir, 

dass alle Terminwünsche an Frau Bildt 

(Telefon: 645228 oder per e-amil: 

u.bildt@gmx.de) und in deren Vertretung 

an Frau Schuller (Telefon: 6438546 oder 

per e-mail: petra.schuller@t-online.de) 

gegeben werden. Wir möchten mit unseren 

Visionen und Konzeptvorschlägen 

dazu beitragen, die Kirchenmusik in "unserer" 

Eibacher Kirche nicht nur zu erhalten, 

sondern auch voranzubringen. 

Petra Schuller 

1. Abendserenade 

am Kirchplatz Johanneskirche Eibach 

am 2.8.2008 

um 20:00 Uhr 

Musik von Klassik bis Swing 

mit Kurzweiligem in 

Nürnberger Mundart 

Ausführende: Posaunenchor Eibach 

Eintritt: frei 

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga 

Kirchenmusik 

Termin Uhrzeit Ort Thema 

1.6. 10.30 Krümma-Spielpl. Familien-Gottesdienst im Grünen 

Gottesdienst, Picknick und Spiele 

4.6. 19.30 St.Walburga ökumenischer Gebetskreis 

22.6. 10.30 gr.Pfarrsaal Kinder-Gottesdienst 

18.00 Maria am HauchInnenAnsicht "Seht Gottes Zelt auf Erden" 

(mit Irene Keil) 

2.7. 19.30h St.Walburga ökumenischer Gebetskreis 

10.7. 7.00 vor St.Walb. Buswallfahrt nach Altötting 

12.7. 18.00 St.Walburga Gottesdienst zum Auftakt des Pfarrfestes 

13.7. 10.00 St.Walburga Festgottesdienst, anschl. Gemütliches Pfarrfest 

14.7. 9.30 vor Joh., vor Norma Ökumen. Senioren-Ausflug zum Brombachsee 

20.7. 10.30 Pfarrgarten StW Kinder-Gottesdienst im Grünen 

18.00 St.Walburga InnenAnsicht "Christen zeigen Flaqge" 

(mit Irene Keil) 

Regelmäßige Termine (Abweichungen werden oben aufgeführt) 

Samstag 18.15h Rosenkranz-Gebet 

Samstag 19.00 Vorabend-Messe 

Sonntag 9.00 und 10.30 Heilige Messe 

Montag KEINE HEILIGE MESSE 

Di/Mi/Do 19.00 Heilige Messe 

Freitag 8.00 Heilige Messe 

23

Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: 

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Herzliche Einladung an alle Tanzfreudigen 

aus Eibach und Umgebung 

zu einem bunten Strauß 

geselliger internationaler Mitmachtänze 

ab September 2008, einmal im Monat im evangelischen Gemeindehaus, unter der 

Leitung von Frau Gerlinde Knopp. 

Haben Sie Interesse an einem solchen Tanzvergnügen, dann bitten wir Sie um eine 

Anmeldung bei Gerlinde Knopp (Tel. 21759-23) oder Sieglinde Kräußel (Tel. 644683). 

Termin und Uhrzeit werden bei einem gemeinsamen Treffen vereinbart. 

Tanzkreis 

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Kirchliche Lebensbilder aus 

Papua-Neuguinea, temperamentvoll 

und informativ dargestellt 

Eingeladen worden war im Prodekanat 

Nürnberg-West zum diesjährigen Gemeindeabend 

"Partnerschaft und Mission" 

für den 2. April im Saal unseres 

neuen Gemeindehauses. Die insgesamt 

35 Missionsfreunde aus Eibach und 

auch aus anderen Gemeinden unseres 

Prodekanates waren gekommen, um 

Pfarrer Heiner Stahl zuzuhören, und sie 

haben es gerne getan. 

Pfarrer Stahl ist in Marktheidenfeld aufgewachsen. 

Wie vielseitig er in seinem 

Leben bisher war, das zeigen seine Lehre 

als Werkzeugmacher, das spätere 

Studium der Theologie und das anschließende 

Vikariat. Dann folgte er einer Anfrage 

des Missionswerkes Neuendettelsau 

zur Mitarbeit in Papua-Neuguinea. 

Pfarrer Stahl verstand es an diesem 

Abend, auf fast unnachahmlich lebendige 

Weise von dieser Zeit seines 11-jährigen 

Aufenthaltes in Papua-Neuguinea 

zu erzählen. 

Wir konnten zunächst Bilder von seinen 

4 Jahren Dienst in der Außenstation Tarabo 

im östlichen Hochland sehen, die 

uns die Menschen insbesondere in ihrem 

kirchlichen Umfeld und mit der Natur 

Partnerschaft und Mission 

dort aus so noch nicht gekannter Sicht 

nahebrachten. Anschließend schwenkten 

die Bilder zur Pfarrerausbildung am 

Senior-Flierl-Seminar in Logaweng, die 

uns Leben, Lehren und Lernen mit den 

Studenten zeigten. Die wohnen zum Teil 

mit ihren Familien auf dem Gelände des 

Seminares. (Hingewiesen sei darauf, 

dass mit Senior Flierl der erste lutherische 

Missionar auf Neuguinea gemeint 

ist: Johann Flierl, der in Buchhof in der 

Oberpfalz geboren ist und dessen 

150sten Geburtstages in diesem Jahr 

gedacht wird. Er wird in Papua-Neuguinea 

sehr verehrt). 

An den lebhaften Vortrag von 

Pfarrer Stahl schlossen sich 

Fragen der Zuhörer an, die er 

gerne beantwortete. 

Kürzlich ist Pfarrer Stahl mit 

seiner Familie, das heißt mit 

seiner Frau und seinen 3 Kindern, 

zurückgekehrt, wohl 

nicht auf Dauer. Wir danken 

ihm für sein Kommen als Berichter 

aus allereigenster Erfahrung 

und für sein mutmachendes 

Werben für die weltweite 

Partnerschaft in der Gemeinde 

Gottes. Zur Erinnerung 

an diesen Abend konnte er einen Führer 

durch unsere Johanneskirche und das 

Modell eines Flugzeuges der "Air Niugini" 

mitnehmen. Wir wünschen Pfarrer 

Stahl und seiner Familie weiter Gottes 

reichen Segen. Dank auch dem kleinen 

Pisin-Chor, der sich unter der Leitung unseres 

Prodekanats-Missionspfarrers 

Gerhard Helmreich aus Röthenbach zusammengefunden 

und den Abend musikalisch 

begleitet hat. Dank nicht zuletzt 

allen, die beim Gemeindeabend dabeiwaren, 

fürs Mitmachen und für die Spende 

von 173,20 Euro, die für medizinischen 

Bedarf des Braun-Memorial-Hospitals 

in Logaweng bestimmt ist. 

Karl-Dietrich Prein 

Missionsbeauftragter 

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Bücherei St. Walburga CVJM 

Neues aus der Bücherei St. Walburga 

Schwerpunkte der Neuerwerbungen 2008 sind Bücher über Lebensgestaltung (Familie, 

Partnerschaft, Frauen, Alter) und Religion (Klöster, Taizé, geistliches Leben). 

Sie bieten nachhaltiges Lesevergnügen und hoffnungsvolle Erkenntnis. 

Dazu ein Beispiel: 

"Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens" 

Elisabeth Lukas zeigt dem Leser anhand vieler einfühlsamer, 

persönlicher Beispiele, wie sich auch in schwierigsten 

Lebenssituationen im Innern "Türen öffnen" lassen, 

um zum seelischen Gleichgewicht zurückzufinden 

und hoffnungsvoll die Zukunft anzunehmen. Diesem 

Buch liegt die "Logotherapie" nach V. E. Frankl zugrunde. 

Dessen Buch wurde in der "New York Times" in der 

Kategorie "Buch mit dem positivsten Einfluß auf seine 

Leser" in die TOP 10 gewählt (Anm: Nr. 1 war die 

"Bibel"). 

Interessant? Was verbirgt sich dann wohl hinter den folgenden 

Buchtiteln: 

"10 ½ gute Gründe immer wieder denselben Mann 

zu küssen" oder "Mit Herzen, Mund und Händen" 

von Margot Käßmann oder "Leben aus gesammelter 

Kraft", Exerzitien mit Edith Stein. 

Kommen Sie vorbei, und stöbern Sie selbst, jeweils Sonntag zw. 8:15 - 12:00 Uhr im 

Eibenweg 12 (neben der kath. Kirche). Willkommen ist jeder Bücherfreund. 

CVJM 

Mitarbeiterwochenende 

4.-6. Juli 

Die Mitarbeiter des CVJM Eibach, 

und solche die es werden wollen, 

sind eingeladen, ein gemeinsames 

Wochenende mit uns zu verbringen. 

Mit dabei ist Landessekretär 

Christoph Höcht. Wir richten 

uns als Mitarbeitergemeinschaft 

auf die Zukunft aus, und 

werden natürlich miteinander eine 

Menge Spaß haben. 

Anmeldung und Infos bei CVJM- 

Sekretär Chris Halmen: 6496212. 

Für das Büchereiteam, Beate Klingert 

CVJM Sommerzeltlager 

für Kinder und 

Jugendliche 

25.-27. Juli findet das Sommerzeltlager 

für Kinder und 

Jugendliche im Eichenkreuzbad 

statt. 

Neben einem Waldkonzert ist 

auch ein Kinoabend geplant. 

Anmeldung bis 20. Juli bei 

CVJM-Sekretär Chris Halmen: 

6496212 

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Frauen jeden Alters, 

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Kein Tanzpartner und 

keine Tanzerfahrung 

erforderlich. 

Wann und Wo? 

Donnerstag, 18.30 - 20.30 Uhr, 

Gemeindezentrum 

7 x ab 18.9.2008 (49 EUR) 

Einstieg nach tel. Absprache jederzeit 

möglich. 

Leitung und Anmeldung: 

Elisabeth Dobler, Tel. 6427446 

Die Hochzeit sollte das schönste 

Fest Ihres Lebens sein. 

Verschönern Sie es aus diesem 

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Nick Löffler, Fritz-Weidner-Str. 6 

Fiona Walz, Fritz-Weidner-Str. 18 

Maxim Schweizer, Brandenburger Str. 98 

Noah Schuller, Hopfengartenweg 66 

Bestattungen 

Lieselotte Siebenwurst, Einsteinring 23, 

77 Jahre 

Anna Barthel, Eibacher Hauptstraße 114, 

99 Jahre 

Freud und Leid 

Gerd Kretzschmar, früher Schleichstr. 27, 

89 Jahre 

Hilda Wagner, Eibacher Hauptstraße 73, 

96 Jahre 

Maria Hähnel, Hinterhofstr. 15, 75 Jahre 

Luise Engelhardt, Schußleitenweg 138, 

70 Jahre 

Horst Kisch, Goethestr. 21, Stein, 72 Jahre 

Margarete Kochendörfer, Eibacher Hauptstraße 

48, 85 Jahre 

Regine Kirschner, Besler Str. 8, 81 Jahre 

Trauungen 

Astrid Hain und Hans-Georg Schuller, 

Hopfengartenweg 66 

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Adressen 

EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH 


� 649925, 

6499270, 

� pfarramt@evang-kirche-eibach.de 

Sekretärinnen: 

Ursula Klein, Gabriele Held 

Pfarrerin Hildegard Bergdolt 

� 6494585 

� bergdolt@evang-kirche-eibach.de 

Familienreferentin: Ida Bach 

Eibacher Hauptstr. 61, 

� 6492742 

� efa-eibach@nefkom.net 

Jugendreferent: Martin Nugel 


� 6491172 

� ej-eibach@nefkom.net 

Kantorin: Ursula Bildt 

� und 645228, 

� u.bildt@gmx.de 

Vertrauensfrau des 

Kirchenvorstandes: 

Inge Dietrich, � 646571 

Hausmeister: 

Michael Schuster, � 0175 / 6776084 

Reinigungskraft: 

Roswitha Funtsch, � 6887692 

40 

Seelsorge am Wochenende 

Von Freitag 18.00 Uhr 

bis Montag 8.00 Uhr 

sind wir, die Pfarrer in Eibach und 

Reichelsdorf, für Sie auch über das 

Handy erreichbar, so dass Sie bei 

Notfällen den jeweils diensthabenden 

Pfarrer erreichen können. 

0170 / 8613983 

Evangelischer Kindergarten: 


� kiga@eibach-evangelisch.de 

Leiterin: Jutta Mayer, � 6494430 

Evangelisches Altenwohnheim: 

Eibacher Hauptstr. 73, 

� H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de 

Leiter: Horst Fuchs, � 649950 

Diakoniestation: 


Pflegedienstleitung: Linda Wolf 

� info@diakoniestation-eibach.de 

� 6426338, 6426313 

Begegnungszentrum (BEZE): 


� 8017212 

Johanneskirche: 


Gemeindezentrum: 


Kontoverbindung für 

Gaben und Spenden: 

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg 

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200 

Geschäftskonto für 

Kursgebühren u. Sonstiges: 

Sparkasse Nürnberg 

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42 

Öffnungszeiten des Pfarramtes: 

Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00 

Dienstag: geschlossen 

Mittwoch: 9.00 - 14.00 

Donnerstag: 9.00 - 12.00 

Freitag: 9.00 - 11.30 

In den Schulferien ist das Pfarramt nur 

am Vormittag geöffnet. Dienstags ist immer 

geschlossen.

Evangelischer Gemeindebote Eibach - Evang.-Luth ...

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