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Evangelischer Gemeindebote Eibach Dezember 2010 Januar 2011

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Auf den Spuren der Heiligen Walburga waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ökumenischen<br />

Fahrt. Mehr dazu auf Seite 6. Fotos: Franz Hacker<br />

<strong>Evangelischer</strong><br />

<strong>Gemeindebote</strong><br />

<strong>Eibach</strong><br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />

<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong>


������������������<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde Nürnberg-<br />

<strong>Eibach</strong>, � 0911-649925<br />

Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein,<br />

Petra Schuller, Anne Lächele,<br />

Christian Neumeister,<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Druck: Schuster-Druck, Nürnberg<br />

Auflage: 3900<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Autors wieder.<br />

Anzeigen: Anne Lächele, � 645502,<br />

��anne.laechele@nefkom.net<br />

Fotos: wenn nicht anders angegeben,<br />

von der Redaktion<br />

Redaktionsschluss:<br />

für Februar/März 15. <strong>Dezember</strong><br />

Inhalt<br />

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 5, 22, 23<br />

Ökumenische Gemeindefahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />

Erntedank im Kindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />

Partnerschaftsgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />

Wandergruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Friedensweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />

Angebote für Familien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Volkstrauertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21<br />

Martinszug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36<br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren und Sonstiges:<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

"Leise rieselt der Schnee"<br />

Die Welt verändert sich, wenn der erste<br />

Schnee fällt. Nicht nur farblich - sie hört<br />

sich auch anders an. Der Autolärm ist mit<br />

einem Mal gedämpft, die Absätze der<br />

Schuhe klappern nicht mehr auf dem Asphalt,<br />

die Schritte knirschen nur leise im<br />

Schnee. Und wenn man durch den Wald<br />

oder über das frisch verschneite Feld<br />

geht, muss man die Ohren spitzen, um<br />

die ungewohnte Stille wahrzunehmen.<br />

Die Winterstille ist aber keine Totenstille.<br />

Es ist auch nicht wahr, dass der Schnee<br />

wie ein Leichentuch die Natur bedeckt.<br />

Wer das Eis von den Ästen der Bäume<br />

pellt, kann die Knospen schon sehen, die<br />

auf die Märzsonne warten. Und unter der<br />

weißen Decke auf den Getreidefeldern<br />

sprießen schon die Halme, die erst Monate<br />

später im hellen Frühlingsgrün aufleuchten.<br />

Die Winterstille ist in Wahrheit eine lebendige<br />

Ruhe. Ein Atem holen vor dem<br />

neuen Leben. "Mein Herze soll dir grü-<br />

�������<br />

nen"- dieses Bild<br />

hat der Liederdichter<br />

Paul Gerhardt<br />

in der zweiten<br />

Strophe seinesAdventsliedes<br />

"Wie soll ich<br />

dich empfangen"<br />

gebraucht. Ein<br />

schönes Bild für<br />

das Warten im Advent,<br />

das Ruhe<br />

braucht.<br />

Warum nicht, als ob Schnee auf unser<br />

Leben gefallen wäre, am Morgen eine<br />

Viertelstunde innehalten, die Geräusche<br />

von außen einmal dämpfen, die Eiskristalle<br />

vom steif gefrorenen Alltag herunter<br />

pellen, damit die Knospen des neuen<br />

Lebens an den Tag kommen.<br />

So kann man den Advent erleben, als<br />

Zeit der Ruhe vor dem neuen Anfang<br />

des Lebens.<br />

Jonas Schiller<br />

2 3


���������<br />

4<br />

Zeit zur Einkehr – Der<br />

Sehnsucht Raum geben<br />

Advent – die Zeit der Vorbereitung auf<br />

Weihnachten. Advent ist die Zeit zur Einkehr<br />

und Besinnung, die Zeit des Wartens,<br />

der Wünsche und der Sehnsucht.<br />

Wir laden sie herzlich zur Andachtsreihe<br />

im Advent ein. Im Zentrum jeder Andacht<br />

steht ein Choral aus dem Gesangbuch.<br />

Die einzelnen Andachten werden von<br />

Posaunenchor, Kirchenchor, Konfirmanden<br />

und Gruppen aus der Gemeinde gestaltet.<br />

Die Andachten finden jeden<br />

Donnerstag um 19.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche statt.<br />

02.12. O komm, o komm, du Morgenstern<br />

(EG 19)<br />

09.12. ...dein Freundlichkeit auch uns<br />

erschein (EG 1)<br />

16.12. Das Schiff geht still im Triebe...<br />

(EG 8)<br />

23.12. ...mitten im kalten Winter (EG 30)<br />

Johannes Munzert<br />

Herzliche Einladung zur<br />

CVJM Waldweihnacht<br />

Wann? 17.12.10<br />

Wo? 18.00 Uhr am BeZe<br />

Was? Wir machen einen kleinen<br />

Spaziergang ins Eichenkreuzgelände,<br />

dort<br />

gibt es: Lagerfeuer,<br />

Andacht, Glühwein,<br />

Lieder, Lebkuchen,<br />

nette Begegnungen... bis<br />

ca. 20.00 Uhr.<br />

Hirtentrunk<br />

am 24. <strong>Dezember</strong><br />

nach der Christmette<br />

im Gemeindehaus<br />

Wir laden Sie herzlich<br />

ein, nach der Christmette in<br />

der Johanneskirche ins Gemeindehaus<br />

zu kommen.<br />

Bei einem Glas Wein können Sie den<br />

Heiligen Abend ausklingen lassen<br />

und sich mit Anderen freuen, dass<br />

Gott Mensch wurde.<br />

Goldene Konfirmation,<br />

Diamantene und Eiserne<br />

Konfirmation<br />

am Sonntag 3. April <strong>2011</strong><br />

In Frage kommen die Konfirmationsjahrgänge<br />

1961, 1951 und 1941.<br />

Möchten Sie an der Jubelkonfirmation<br />

teilnehmen, bitten wir Sie, sich im<br />

Pfarramt zu melden. Wir sind auf Ihre<br />

Mithilfe angewiesen, da uns längst nicht<br />

alle Anschriften bekannt sind.<br />

Nach Ihrer Anmeldung werden Sie durch<br />

eine schriftliche Einladung über die Einzelheiten<br />

der Feier informiert. Selbstverständlich<br />

sind auch Gäste willkommen,<br />

die nicht in <strong>Eibach</strong> konfirmiert wurden,<br />

aber ihr Jubiläum in unserer Johanneskirche<br />

mitfeiern möchten.<br />

Anmeldung bitte im Pfarramt unter Tel.<br />

649925 oder FAX 6499270<br />

Ökumenische<br />

Bibelabende <strong>2011</strong><br />

Zu Beginn des neuen Jahres bieten die<br />

evangelische und die katholische Gemeinde<br />

gemeinsam, wie bereits im vergangenen<br />

Jahr, wieder vier Bibelabende<br />

an. Nächstes Jahr heißt das Thema<br />

„Himmel - Erde - und zurück“. Es geht um<br />

Abschnitte aus dem Epheserbrief und<br />

die Gemeindewirklichkeit damals, in die<br />

dieser Brief geschrieben ist und um unsere<br />

Situation heute.<br />

Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe<br />

wird in St. Walburga ein ökumenischer<br />

Gottesdienst angeboten und zwar am<br />

Samstag, den 19.2.10 um 18.00 Uhr.<br />

Nach dem Gottesdienst sind alle Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer zu einem<br />

Stehempfang in den Pfarrsaal eingeladen.<br />

Die Bibelabende finden zu folgenden<br />

Terminen statt<br />

Mittwoch, den 26.1.11 um 19.30 Uhr<br />

Gemeindezentrum der Johanneskirche<br />

Mittwoch, den 2.2.11 um 19.30 Uhr<br />

Pfarrsaal von St. Walburga<br />

Mittwoch, den 9.2.11 um 19.30 Uhr<br />

Pfarrsaal St. Walburga<br />

Mittwoch, den 16.2.10 um 19.30 Uhr<br />

Gemeindezentrum der Johanneskirche<br />

Die genauen Themen werden im nächsten<br />

Gemeindebrief und per Handzettel<br />

noch eigens bekanntgegeben.<br />

Wir laden Sie zu allen Veranstaltungen<br />

herzlich ein und freuen uns über Ihr<br />

Kommen.<br />

Für das Vorbereitungsteam und den ökumenischen<br />

Arbeitskreis<br />

Hildegard Bergdolt<br />

Adam Kubalski<br />

Änderung der<br />

���������<br />

Wann besuchen Sie den<br />

Christkindlesmarkt?<br />

Am 7. <strong>Dezember</strong> 19.00 Uhr<br />

spielt der<br />

<strong>Eibach</strong>er Posaunenchor.<br />

Hören Sie uns zu!<br />

<strong>Eibach</strong>er<br />

Friedhofsatzung,<br />

Grabmal- und Gebührenordnung<br />

zum 1. Oktober <strong>2010</strong><br />

Es wird bekannt gemacht, dass die<br />

Friedhofsatzung, sowie die Grabmalordnung<br />

und Gebührenordnung für den <strong>Eibach</strong>er<br />

Friedhof geändert wurde.<br />

Die Neufassung wurde mit Schreiben<br />

der Evang.-Luth. Landeskirchenstelle in<br />

Ansbach vom 26.8.<strong>2010</strong> und 6.9.<strong>2010</strong>,<br />

Az. 68/20 und Az: 68/52, kirchenaufsichtlich<br />

genehmigt.<br />

Die Friedhofsatzung, Grabmal- und Gebührenordnung<br />

kann in den nächsten<br />

vier Wochen im Pfarramt zu den Bürostunden<br />

eingesehen werden.<br />

5


�������������<br />

Auf den Spuren der<br />

Heiligen Walburga<br />

Der gemeinsame Ausflug der Schwestern<br />

und Brüder der beiden <strong>Eibach</strong>er Kirchengemeinden<br />

Johannes und St. Walburga<br />

begann mit einer kleinen Andacht<br />

von Gemeindereferentin Irene Keil und<br />

wurde durch Gebet und Impuls von Frau<br />

Pfarrerin Hildegard Bergdolt abgeschlossen.<br />

Beide Frauen verbindet die<br />

Heilige Walburga. Frau Keil hat im Jubiläumsjahr<br />

der Hlg. Walburga (1300. Geburtstag)<br />

mit vielen wunderbaren Aktionen<br />

wie z.B. dem <strong>Eibach</strong>er Walburga-<br />

Teppich oder dem Jakobsweg nach<br />

Eichstätt die Heilige in der Gemeinde in<br />

den Mittelpunkt gestellt. Frau Bergdolt ist<br />

durch ihre Abstammung aus der Heidenheimer<br />

Gegend von Kind an mit der Hlg.<br />

Walburga vertraut.<br />

Die Heilige Walburga wurde 800 Jahre<br />

vor der Reformation geboren. Sie hat also<br />

zu ihren Lebzeiten zusammen mit ihren<br />

Geschwistern unsere gemeinsame<br />

christliche Geschichte mit geprägt. Unser<br />

Ausflug führte uns zuerst nach Eichstätt.<br />

Zwei versierte Führerinnen zeigten uns<br />

die Universitätsstadt, zuerst die Kirche<br />

6<br />

St.Walburg, in der sich die doppelstöckige<br />

Grablege der Heiligen Walburga umgeben<br />

von zahlreichen Votivtafeln befindet.<br />

Irene Keil erklärte dabei den evangelischen<br />

Schwestern und Brüdern die<br />

Tradition der Votivgaben, die der Heiligen<br />

zum Dank für ihre Fürsprache nach<br />

überstandenem Unheil oder Krankheit<br />

gebracht wurden (Bilder, Gliedmaßen<br />

aus Wachs etc.).<br />

Zu Fuß machten wir uns dann auf den<br />

Weg durch die wunderschöne Barockstadt<br />

zum Dom St. Willibald. Ein aus<br />

Stein gemeißelter nachdenklicher Heiliger<br />

Willibald hat hier am einen Ende des<br />

Domes den Bischofsstuhl seiner Nachfolger<br />

am anderen Ende der Kirche im<br />

Auge.<br />

Um in das Diözesan-Museum zu kommen,<br />

durchquerten wir das Mortuarium<br />

(liegende<br />

Grabsteine<br />

der Bischöfe<br />

und Äbte)<br />

mit seinen<br />

herrlichen<br />

bunten<br />

Glasfenstern.<br />

In einemFenster<br />

des<br />

Künstlers<br />

Holbein sehen<br />

wir eine<br />

eindrucksvolleDarstellung<br />

des<br />

Weltengerichtes.<br />

Im Museum erzählten drei wunderbar<br />

gewebte Teppiche mit vielen einzelnen<br />

Bildern vom Leben und Wirken der Hlg.<br />

Walburga. Die Künstlerinnen konnten so<br />

filigran weben, dass man sogar heute<br />

noch bestimmen kann, welche kleinen<br />

Blumen und Kräuter dargestellt sind.<br />

Nach einem leckeren Mittagessen im<br />

Gasthaus Trompete<br />

brachte uns der<br />

Bus nach Heidenheim,<br />

der Wirkungsstätte<br />

der<br />

Heiligen Walburga.<br />

Äußerst kompetent<br />

und anschaulich<br />

ließ uns der Führer<br />

im Münster St. Wunibald<br />

und im angeschlossenenehemaligen<br />

Klosterbau<br />

eine Zeitreise<br />

durch das Leben<br />

der Heiligen Walburga<br />

und ihrer Familie<br />

unternehmen.<br />

Hier nochmal kurz<br />

die familiären Zusammenhänge:<br />

Walburga war die Tochter von Richard<br />

und Wuna aus Südengland. Der Apostel<br />

der Deutschen, Bonifatius, war ihr Onkel.<br />

Er rief Walburgas älteren Bruder Willibald<br />

als Missionar nach Franken. Willibald<br />

wiederum bat seinen Bruder Wunibald<br />

um Unterstützung und beauftragte<br />

ihn, die Gegend am Hahnenkamm um<br />

das heutige Heidenheim durch eine<br />

Klostergründung zum christlichen Glauben<br />

zu bekehren. Nach dem Tod Wunibalds<br />

übertrug Willibald seiner Schwester<br />

diese Aufgabe. Sie führte das Kloster<br />

in Heidenheim weiter, gründete ein Frauenkloster<br />

und leitete - wie es in ihrer Heimat<br />

England durchaus üblich war - das<br />

Doppelkloster.<br />

Mit ihrem großen Gottvertrauen und der<br />

Liebe zu den Menschen, aber auch ihrem<br />

Organisations- und Verhandlungsgeschick<br />

war die Heilige Walburga ein<br />

Vorbild im Glauben und Leben. Sie hat<br />

mit ihren Geschwistern das Christentum<br />

in unsere Region gebracht.<br />

Nach Kaffee und Kuchen oder einer kleinen<br />

Brotzeit fuhren wir zurück nach Ei-<br />

�������������<br />

bach. Bei frostigen Temperaturen hatten<br />

wir uns auf den Weg gemacht. Strahlend<br />

blauer Himmel und zunehmend wärmende<br />

Sonnenstrahlen haben uns einen<br />

herrlichen Tag beschert. Ein wenig hört<br />

sich das an wie die Entwicklung der Ökumene<br />

in den letzten Jahrzehnten.<br />

Auch wenn auf höherer Ebene manchmal<br />

eine gewisse Stagnation eingetreten<br />

sein mag, so liegt es doch an uns, hier<br />

nicht zu resignieren sondern unser gutes<br />

ökumenisches Miteinander in <strong>Eibach</strong><br />

weiter zu leben, wo möglich auszubauen<br />

und den Fortgang der ökumenischen<br />

Entwicklung allgemein einzufordern und<br />

dafür zu beten (z.B. jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat beim ökum. Gebetskreis: 1.12.,<br />

5.1. um 19.00 Uhr in der Johanneskirche).<br />

Herzlichen Dank den beiden Organisatorinnen<br />

des Ausfluges, Gemeindereferentin<br />

Irene Keil und Pfarrerin Hildegard<br />

Bergdolt für einen wunderschönen ökumenischen<br />

Tag.<br />

Renate Hacker<br />

7


���������<br />

8<br />

Kindergarten spendet an<br />

Nürnberger Tafel<br />

Eine Erntedankaktion<br />

der Kleinsten<br />

Schon seit einigen Jahren spendet der<br />

Evangelische Kindergarten Nürnberg-<strong>Eibach</strong><br />

zum Erntedankfest Leckeres an die<br />

Nürnberger Tafel. So wurde auch dieses<br />

Jahr wieder im Kindergarten ein großer<br />

Erntedanktisch für eine Sammelaktion<br />

aufgebaut und zahlreiche Eltern und Kinder<br />

spendeten eine Fülle von gekauften<br />

und selbstgemachten Lebensmitteln aller<br />

Art. Im Rahmen des Erntedankgottes-<br />

dienstes in der Kirche übergaben die<br />

Kinder und Erzieherinnen ihre Spenden<br />

an die Nürnberger Tafel.<br />

Das Erntedankfest ist eines der ältesten<br />

Feste überhaupt. In der Vergangenheit<br />

haben die Menschen den Zyklus von<br />

Saat und Ernte, Hitze und Kälte, Hunger<br />

und Überfluss intensiver wahrgenommen<br />

als heute. Eine gute Ernte bedeutete<br />

Sicherheit, eine schlechte nicht selten<br />

Leid. Deshalb dankten sie Gott am Ende<br />

der Erntezeit für das Gedeihen der Erde<br />

und für die Fülle an Früchten und Nahrungsmitteln.<br />

Das Erntedankfest zeigte,<br />

dass das „tägliche Brot“ gar nicht so alltäglich<br />

ist, sondern hart erarbeitet werden<br />

musste.<br />

Und wie ist das heute, versetzen wir uns<br />

in die Wirklichkeit der Kinder. Supermärkte<br />

in denen sich hochglanzverpackte<br />

Lebensmittel bis unter die Decke stapeln.<br />

Es gibt fast alles, praktisch zu jeder<br />

Zeit. Die globale Warenwirtschaft lässt<br />

uns fast vergessen, wie wichtig die Arbeit<br />

und Erntemühe des Landwirts ist und<br />

auch die Bedeutung dieses Festes hat<br />

im Vergleich zu früher verloren.<br />

Hier setzt die<br />

Arbeit des<br />

Evangelischen<br />

Kindergartens<br />

an. "Unsere<br />

Kleinsten werden<br />

mit dieser<br />

Aktion ganz<br />

natürlich und<br />

spielerisch an<br />

die Bedeutung<br />

und Vielfalt<br />

von Erntedank<br />

herangeführt.<br />

Wir wollen<br />

zum Einen den<br />

Kindern das<br />

Bewusstsein<br />

geben, dass<br />

Foto: Franz Hacker<br />

hinter jedem<br />

Lebensmittel<br />

Arbeit und eine Geschichte steckt. Zum<br />

Anderen ist es uns auch wichtig, die Vielfalt<br />

des Erntedankfestes und den Gedanken<br />

des miteinander Teilens nahe zu<br />

bringen. Die Kinder sollten wissen, dass<br />

es Menschen gibt, die nichts ernten können<br />

und denen es nicht so gut geht.“ laut<br />

Jutta Mayer, der Leiterin des Kindergartens.<br />

Barbara Geyer<br />

Fair geht vor!<br />

So haben es die Plakate verkündet, die<br />

zum achtzehnten Partnerschaftsgottesdienst<br />

in unserer Johnneskirche eingeladen<br />

haben, den wir am 17. Oktober<br />

feiern konnten.<br />

Zunächst galten Gruß und Willkommen<br />

der versammelten Gemeinde und dabei<br />

besonders den Konfirmanden. Dann gingen<br />

Grüße nach Papua-Neuguinea. Der<br />

Papua-Distrikt in diesem Land ist stets<br />

der Schwerpunkt unserer Partnerschaftsgottesdienste.<br />

Ebenso grüßten<br />

wir die Gemeinde "Holy Cross" in den<br />

USA. Dorthin bestehen nach wie vor gute<br />

private Kontakte.<br />

Die Lesung aus Lukas 9 über die Speisung<br />

der Fünftausend führte an das Thema<br />

heran. Am Beginn seiner Predigt zu<br />

"Fair geht vor!" las Pfarrer Schiller den<br />

neutestamentlichen Unterbau aus dem<br />

1. Thessalonicherbrief im 4. Kapitel vor:<br />

"Niemand gehe zu weit und übervorteile<br />

seinen Bruder im Handel." Dieser Predigttext<br />

führte uns hinein in das Spannungsfeld<br />

zwischen den alten und den<br />

jungen Kirchen, die oft Kritik am Handeln<br />

- Fragen der Moral, des Hungers in der<br />

Welt und der Ungleichgewichte im Welthandel<br />

- der alten Kirchen wie auch an<br />

deren Bibelauslegung üben. Wie ein gerechter<br />

Umgang mit dem Bruder aussehen<br />

kann, zeigte Pfarrer Schiller an einem<br />

Beispiel aus dem Ort Rabisap in Papua-Neuguinea.<br />

Wir alle sind aufgerufen,<br />

gerecht miteinander zu teilen. Nur so<br />

können wir vor Gott bestehen, wenn er<br />

Rechenschaft von uns fordern wird.<br />

Herzlichen Dank an Alle, die den Gottesdienst<br />

musikalisch mitgestalteten: An<br />

Herrn Büttner an der Orgel und an den<br />

Pisin-Chor unter Leitung von Frau Schuller.<br />

Dank auch an Herrn Nützel für seinen<br />

Bericht über das letztjährige Geschehen<br />

in Papua-Neuguinea, auch über den Besuch<br />

von Frau Nosing Zanggo im Mai,<br />

die aus dem Papua-Distrikt eine Spende<br />

von 400 US-Dollar für missionarische<br />

��������������������������<br />

Vorhaben mitgebracht hatte. Dank auch<br />

den Betern der Fürbitten und nicht zuletzt<br />

Ihnen, liebe Gemeinde, für das Mittragen<br />

der Partnerschaft und für die Kollekte<br />

von 288 Euro, die dem christlichen<br />

Flugdienst MAF zugute kommen soll.<br />

Viele in unserer Gemeinde wissen es sicher<br />

noch: Pilot bei MAF ist auch Martin<br />

Köhler, der im Jahr 2007 in unserer Johanneskirche<br />

mit seiner Familie nach<br />

Papua-Neuguinea ausgesandt worden<br />

war und am 24. Oktober im Partnerschaftsgottesdienst<br />

der Nikodemuskirche<br />

Röthenbach erneut dorthin verabschiedet<br />

wurde.<br />

Karl-Dietrich Prein<br />

Missionsbeauftragter<br />

Ein Anliegen, liebe Gemeinde, habe ich<br />

noch zum Schluss: Seit dem Besuch von<br />

Frau Nosing Zanggo denkt der Kreis der<br />

Gemeinde-Missionsbeauftragten erneut<br />

darüber nach, wie die Partnerschaft weiter<br />

gestärkt werden könnte. Dafür wären<br />

Gemeindepartnerschaften denkbar;<br />

zum Beispiel eine, die von unserer <strong>Eibach</strong>er<br />

Gemeinde mit der Gemeinde St.<br />

Samuel in der Stadt Popondetta gestaltetet<br />

würde. Popondetta ist interessiert.<br />

Dort gedeiht eine Partnerschaftspalme,<br />

die Dekan i.R. Werner Müller vor Jahren<br />

gepflanzt hat. Zu einer solchen Gemeindepartnerschaft<br />

würde aber auch gehören,<br />

dass sich Gruppen - Jung und Alt -<br />

aus unserer so reichen <strong>Eibach</strong>er Gemeindearbeit<br />

mit dem Willen zu aktiven<br />

Kontakten einbringen. Eine spannende<br />

Sache, die mit Sicherheit Freude machen<br />

würde.<br />

Es wäre auch ein großartiges Vorhaben,<br />

wenn sich weitere junge und junggebliebene<br />

Leute aus dem Prodekanat Nürnberg-West,<br />

eben auch aus <strong>Eibach</strong>, für<br />

das schöne Land Papua-Neuguinea und<br />

seine lutherischen Mitchristen interessieren,<br />

ja begeistern könnten. Und eine<br />

geförderte Reise in einer Gruppe wäre<br />

ein einmalig spannendes Erlebnis. Unser<br />

Dekan Dirk Wessel will es uns im<br />

Jahr <strong>2011</strong> vormachen!<br />

9


������������<br />

Im Jahr <strong>2011</strong> kann unsere Wandergruppe<br />

ihr 35-jähriges Jubiläum und im Mai<br />

<strong>2011</strong> ihre 350. Wanderung feiern. Es<br />

dürfte nicht viele Kirchengemeinden in<br />

Nürnberg geben, die auf eine ähnlich<br />

lange Wandertradition zurückblicken<br />

können.<br />

Begonnen hatte alles im Jahr 1976 mit<br />

Herrn Dekan Dobbert, der selbst ein begeisteter<br />

Wanderer war. Er hatte die Idee<br />

mit einigen Gleichgesinnten zu wandern.<br />

So entstand eine Wandergruppe die<br />

schnell größer wurde und zunächst sporadisch,<br />

ab 1982 dann regelmäßig, einmal<br />

im Monat, zum Wandern in unserer<br />

Fränkischen Heimat unterwegs war. Die<br />

Teilnehmerzahl lag im Schnitt zwischen<br />

20 und 30 Personen, oft aber auch darüber.<br />

Anfangs waren es überwiegend Herr Dekan<br />

Dobbert und Herr Diakon Stuhlfauth,<br />

die die Wanderungen geplant und geführt<br />

haben. Doch auf Dauer war diese<br />

Lösung nicht durchzuhalten. Deshalb<br />

haben sich immer wieder Frauen und<br />

10<br />

Jubiläum unserer Wandergruppe<br />

Männer bereiterklärt, Wanderungen zu<br />

führen.<br />

Der Aufwand dafür ist beträchtlich, denn<br />

neben dem Festlegen der Tour gilt es<br />

die Verkehrsmittel auszusuchen und ein<br />

geeignetes Gasthaus zu finden. Das bedeutet,<br />

dass die meisten Touren auch<br />

vorgewandert werden müssen, damit am<br />

Wandertag alles gut abläuft. Wenn es<br />

möglich ist, besuchen wir gerne auch Kirchen<br />

und kulturelle Einrichtungen, die<br />

am Weg liegen.<br />

Das Wandergebiet liegt im Normalfall in<br />

einem Umkreis von 50 bis 60 km um<br />

Nürnberg. Da die Verkehrsanbindungen<br />

in den letzten Jahren jedoch immer besser<br />

geworden sind, erweitern wir die<br />

Grenzen manchmal auch bis in das Fichtelgebirge,<br />

in den Naturpark Altmühltal<br />

oder auch in den Steigerwald.<br />

Bei dieser Gelegenheit ist es angebracht,<br />

einmal die Wanderführerinnen<br />

und die Wanderführer zu erwähnen, die<br />

Monat für Monat die Touren planen und<br />

durchführen. Bis 1985 wurden die Wan-<br />

derungen von Herrn Dobbert geplant<br />

und durchgeführt. Unterstützt wurde er<br />

dabei vom damaligen Gemeindediakon<br />

Werner Stuhlfauth. Schon damals hat<br />

auch Herr Ott im Bedarfsfall ausgeholfen.<br />

Als Herr Dobbert 1985 zum Stadtdekan<br />

berufen wurde, übernahm sein Nachfolger<br />

Herr Dekan Müller mit einem Team<br />

die Leitung der Wandergruppe.<br />

Bis 1991 bestand dieses Team aus Herrn<br />

Bayer, Herrn Dr. Heywang, Herrn R.<br />

Meyer, Herrn E. Meyer und Herrn Neumeister.<br />

Ab Ende 1991 kamen dann dazu: Frau<br />

Moritz, Herr Pürstinger, Herr Schindelbauer,<br />

Herr Dr. Starck und Herr Weitner.<br />

Heute sind es Herr Bayer, Frau Eschenbacher,<br />

Herr Neumeister, Herr Pürstinger<br />

und Herr Rieder aus der kath.<br />

Schwestergemeinde Wallburga, die unsere<br />

Wanderungen führen und dabei von<br />

ihren Frauen kräftig unterstützt werden.<br />

Auch heute noch sind es zwischen 20<br />

und 30 Personen aus beiden Kirchengemeinden,<br />

die begeistert mitwandern.<br />

So möchte ich allen Wanderführerinnen<br />

und Wanderführern herzlich für ihren<br />

Einsatz danken. Nur dadurch war es<br />

möglich in 35 Jahren 350 Wanderungen<br />

durchzuführen. Danken möchte ich aber<br />

auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern,<br />

die uns bis heute die Treue gehalten<br />

haben.<br />

Über 20 Jahre habe ich die Wanderungen<br />

in Dias festgehalten und alle zwei<br />

Jahre, im Rahmen einer Gemeindeveranstaltung,<br />

einen Vortrag gehalten.<br />

Diese Diavorträge waren für alle eine<br />

willkommene Gelegenheit, die Wanderungen<br />

noch einmal im Rückblick zu erleben.<br />

Besondere Höhepunkte waren auch unsere<br />

Jubiläumsfahrten mit folgenden Zielen:<br />

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1986 50. Wanderung: Fahrt nach Königsstein<br />

/ Ossinger.<br />

1990 100. Wanderung: Fahrt in die<br />

Hassberge / Königsberg<br />

1994 150. Wanderung: Fahrt in den<br />

Steinwald<br />

1996 20-jähriges Jubiläum mit Fahrt<br />

nach Berchtesgaden / Hintersee<br />

1998 200. Wanderung in die Hohe<br />

Rhön / Bischofsheim<br />

2000 Ökumenische Wanderfahrt nach<br />

Heilsbronn / Weihenzell<br />

2004 Ökumenische Wanderfahrt in das<br />

Waldnaabtal und nach Waldsassen<br />

2006 Ökumenische Wanderfahrt nach<br />

Wemding / Haarburg / Rudelstätten<br />

Neben der landschaftlichen Schönheit<br />

sind es - wie schon erwähnt - vor allem<br />

auch die Kirchen, Schlösser und Burgen,<br />

die das Wandern zum Erlebnis werden<br />

lassen.<br />

So hoffe und wünsche ich, dass wir noch<br />

viele schöne Touren in guter Gemeinschaft<br />

erleben dürfen .<br />

Christian Neumeister<br />

für das Planungsteam<br />

Wanderplanung <strong>2011</strong><br />

Auch für das Jahr <strong>2011</strong> haben wir wieder<br />

12 Wanderungen geplant. Zum<br />

Vormerken nennen wir nachstehend<br />

die einzelnen Termine. Die genauen<br />

Angaben sind jeweils im entsprechenden<br />

<strong>Gemeindebote</strong>n ausgedruckt.<br />

15. <strong>Januar</strong>, 12. Februar, 19. März, 16.<br />

April, 21. Mai, 18 Juni, 16. Juli, 13. August,<br />

17. September, 15. Oktober, 12.<br />

November und 17. <strong>Dezember</strong><br />

Mit herzlichen Grüßen für eine gesegnete<br />

Advents - und Weihnachtszeit.<br />

Euer Wandergruppenteam<br />

11


����������������<br />

Es ist Krieg - entrüstet<br />

euch !<br />

Ökumenischer Friedensweg im<br />

Nürnberger Süd-Westen<br />

Eine Friedenstaube ans Kreuz genagelt -<br />

ein Blutstropfen - starke Symbole für die<br />

diesjährige Friedensdekade.<br />

Entrüstet euch - ein Aufruf mit doppelter<br />

Bedeutung. Werdet euch bewusst, wie<br />

viele Kriege es auf der Welt gibt und zeigt<br />

euere Entrüstung darüber …. und unterstützt<br />

die Bemühungen zur Abrüstung.<br />

Ca. 25 Personen nahmen das Motto der<br />

Friedensdekade <strong>2010</strong> bei der Anfangsstation<br />

in der Großreuther Thomaskirche<br />

auf und brachten es auf den Weg zur 2.<br />

Station in Maria am Hauch, Röthenbach.<br />

"Schwerter zu Pflugscharen" klingt nach<br />

DDR-Vergangenheit. Dass die Friedensbewegung<br />

seit nunmehr 30 Jahren existiert<br />

und ein wichtiger Bestandteil der gewaltlosen<br />

Revolution vor der Wende war,<br />

zeigt die Bedeutung der Friedensarbeit.<br />

…. Und sie darf angesichts der aktuell 34<br />

Kriege und bewaffneten Konflikte nicht<br />

nachlassen.<br />

Die Jugendlichen aus St. Walburga, aus<br />

Nikodemus und Maria am Hauch setzten<br />

sich in der<br />

3. Station in<br />

der Nikodemus-Kirche<br />

auf ihre eigene<br />

Weise mit<br />

dem Themaauseinander.Zuerst<br />

baten<br />

sie die Teilnehmer<br />

des Friedensweges,<br />

auf eine<br />

große<br />

Plakatwand<br />

zu<br />

schreiben,<br />

was Frieden<br />

für sie<br />

heute ausmacht - was Frieden ist.<br />

Und sie forderten von uns, nachzudenken:<br />

• Wo bleibe ich hinter Gottes Anspruch<br />

zurück? Wo bin ich<br />

weise? Wo lüge ich?<br />

• Wo bin ich sanft? Wo bin ich neidisch?<br />

Wo bin ich gütig?<br />

• Wo sind böse Gedanken in mir?<br />

Wo bin ich barmherzig? Wo<br />

heuchle ich?<br />

• Wo bin ich ungerecht? Wo stifte<br />

ich Frieden?<br />

"Looking for Angels" - auf der Suche<br />

nach Engeln - ein beeindruckendes Musikvideo<br />

der Band Skillet: „Wenn ich<br />

durch dieses Leben gehe und Engel suche,<br />

laufen Leute an mir vorbei, die auch<br />

auf der Suche nach Engeln sind.<br />

Wir müssen uns der Frage stellen: Was<br />

wirst du tun, um einen Unterschied zu<br />

machen? Um etwas zu verändern?<br />

Was wirst du tun, um jemandem auf seinem<br />

Weg zu helfen?“<br />

Die Antwort (aus "Krieger des Lichts" von<br />

Silbermond)<br />

„Lasst uns aufstehn<br />

Macht euch auf den Weg<br />

An alle Krieger des Lichts<br />

Wo seid ihr<br />

Ihr seid gebraucht hier<br />

Macht euch auf den Weg!!“<br />

Ein eindeutiger Friedensauftrag, der uns<br />

von der Jugend hier in ihrer Sprache und<br />

mit ihrem Rhythmus mitgegeben wird.<br />

Danke für diese beeindruckende 3. Station.<br />

Der Großteil der etwa 70 Friedenswegteilnehmer<br />

ließ im Anschluss noch zu einer<br />

kleinen Stärkung einladen. Im Gemeindesaal<br />

Nikodemus stellten zwei<br />

Nürnberger Betreuerinnen unbegleiteter<br />

Flüchtlingskinder ihre Arbeit vor, erzählten<br />

von den Schicksalen ihrer 16-18-jährigen<br />

Jugendlichen, von Flucht, Ängsten,<br />

von Alltagsproblemen wie Sprache lernen,<br />

zur Schule gehen, von Depressionen.<br />

…. Und von dem, was diese Jugendlichen<br />

neben der ganz wichtigen persönlichen<br />

Betreuung brauchen: z.B. Fahrräder,<br />

die noch funktionsfähig sind, Fernseher<br />

oder Receiver, die statt auf dem<br />

Recyclinghof zu landen, den Jugendlichen<br />

zur Verfügung gestellt werden und<br />

vieles mehr.<br />

Die Hälfte der Friedensweg-Kollekte<br />

kommt heuer der Arbeit der AWO mit diesen<br />

Jugendlichen zu Gute - auch das ist<br />

Friedensarbeit.<br />

"Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der<br />

Friede ist der Weg." (Mahatma Gandhi)<br />

Renate Hacker<br />

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Yogakurse ab <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />

Kraft tanken für den Alltag<br />

mit YOGA<br />

Wir werden gemeinsam achtsame<br />

Körperübungen und Atemübungen<br />

praktizieren, meditieren und<br />

entspannen.<br />

So gewinnen wir innere und körperliche<br />

Stärke, Ruhe und Gelassenheit.<br />

Achtsame Übungsweise ermöglicht uns<br />

in jedem Alter, Yoga zu praktizieren.<br />

Yoga für Anfänger<br />

Mittwochs von 19.30 - 21.00 Uhr<br />

ab 19.1.<strong>2011</strong><br />

(außer jeden 2. Mittwoch im Monat)<br />

Kurseinheiten: 10 x; Kosten: 90 EUR<br />

Yoga für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

Donnerstags von 17.30 - 19.00 Uhr<br />

und von 19.30 - 21.00 Uhr<br />

ab 13.1.<strong>2011</strong><br />

Kurseinheiten je Kurs: 12 x<br />

Kosten: 108 EUR<br />

12 13<br />

Ort:<br />

Begegnungszentrum - Meditationsraum<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55 , 90451 Nürnberg<br />

Kursleiterin/Anmeldung:<br />

Edith Strobl<br />

Yogalehrerin YZN<br />

��0911 - 649 38 43<br />

eMail: edith.strobl@web.de


���������������������<br />

14<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Mit den Kleinsten<br />

das Größte feiern<br />

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />

eingeladen!<br />

Adventsgottesdienst<br />

Freitag, 17. 12., 17.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

In jedem Jahr freuen wir uns von Neuem<br />

auf die Adventszeit und auf Weihnachten.<br />

Kerzen und leuchtende Sterne helfen<br />

die Dunkelheit zu vertreiben. Die<br />

Sehnsucht der kleinen und großen Menschenkinder<br />

wird wach. Diese Sehnsucht<br />

nach Gott wollen wir zusammen<br />

feiern.<br />

Konfirmation 2012<br />

Wenn Ihr Kind zwischen dem<br />

01.07.1997 und dem 30.06.1998 geboren<br />

wurde, ist es im "konfirmationsfähigen"<br />

Alter.<br />

Die Einladung zur Konfirmation mit<br />

dem Anmeldeformular wird Ihnen Anfang<br />

des neuen Jahres zugehen.<br />

Wenn Ihr Kind noch nicht Mitglied der<br />

Evangelischen Kirche ist und am Konfirmandenunterricht<br />

teilnehmen möchte,<br />

melden Sie sich bitte im Pfarramt.<br />

Kindergottesdienst<br />

"Waldweihnacht"<br />

Samstag, 18. 12., 17.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Johanneskirche<br />

Einmal weit entfernt vom Weihnachtsrummel<br />

ein stimmungsvolles Zusammensein<br />

in der Natur genießen. Eine<br />

Zeitlang mit den Kindern innehalten, einer<br />

Geschichte lauschen, Weihnachtslieder<br />

in den Winterwald hinein singen.<br />

Bitten denken Sie an entsprechende<br />

Kleidung für Ihre Kinder und einen kleinen<br />

Rucksack für Kinderpunch, Plätzchen<br />

oder was immer Sie mitnehmen<br />

möchten.<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Waldweihnacht<br />

in der Kirche statt.<br />

Zur Waldweihnacht ist keine Anmeldung<br />

notwendig!<br />

Wir freuen uns auf Euch Kinder und<br />

Eure Eltern sind auch herzlich eingeladen<br />

mitzukommen!<br />

�������������������<br />

ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang<br />

mit verschiedenen Materialien stehen auf<br />

dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten<br />

kennen und das Miteinander in<br />

einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen<br />

anderen Eltern. Sie kommen miteinander<br />

ins Gespräch und können sich über<br />

Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />

unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung,<br />

religiöse Erziehung, Geschwisterstreit<br />

und die eigene Rolle austauschen.<br />

INITIATIVE KINDERPARK<br />

Initiative Kinderpark Mo - Mi<br />

jeweils von 8.00 - 11.05 Uhr, BeZe 1. Stock,<br />

Silke Kramer, Heike Schreiber<br />

Initiative Kinderpark Di - Do<br />

jeweils von 8.00 - 11.00 Uhr, BeZe 1. Stock,<br />

Susi Johne, Menno Simonis<br />

Wenn Sie Interesse an einer Eltern-Kind-<br />

Gruppe oder an der Initiative Kinderpark<br />

haben, melden Sie sich bitte bei Herrn<br />

Menno Simonis (Familienarbeit-Beauftragter<br />

der Kirchengemeinde). Sie erreichen<br />

ihn jeden Montag (nicht in den Schulferien)<br />

zwischen 16.30 - 17.30 Uhr im<br />

Pfarramt oder unter �(�64 99 261 (unter<br />

der Woche Anrufbeantworter) oder per E-<br />

Mail: menno.simonis@elkb.de.<br />

WEITERE ANGEBOTE<br />

Musikgarten<br />

Kurse nach Altersgruppen v. 6-36 Monaten<br />

Mittwoch, 9.15 - 10.00 Uhr<br />

Mittwoch, 10.05 - 10.50 Uhr<br />

Mittwoch, 11.00 - 11.45 Uhr<br />

Kerstin Büttner, � 6642315<br />

Tanzen für Kids<br />

Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Claudia Wuttke<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin Luther Haus – Stadtmission<br />

Terminvereinbarung: � 8157152<br />

������������������<br />

�������������������<br />

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Florian Janotta � 6492173<br />

JUGENDHOMEPAGE<br />

www.eibachrockt.de<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

"Die Kleinen Coolen Kids" 1.-2. Klasse<br />

Montag, 16.00 - 17.00 Uhr, BeZe<br />

Team: Doris Hackel (� 64264224), Barbara<br />

Schmidt (� 6496257)<br />

"Die Großen Coolen Kids" 3.-4. Klasse<br />

Montag, 17.15 - 18.30 Uhr, BeZe<br />

Team: Lorenz Grauvogel, Susi Johne (�<br />

9994234), Paul Kraft<br />

Open Doors offener Konfitreff<br />

Samstag, 18.00 - 22.00 Uhr, BeZe<br />

11.12. X-MAS OPEN DOORS<br />

22.01. OPEN DOORS<br />

MITARBEITERKREIS<br />

06.12., 13.12. (X-MAS MAK), 20.12.,<br />

17.01. (KOCH MAK)<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl � 0179/3954170, Alex Chodan<br />

� 6327742<br />

�������������<br />

CVJM VORSTAND<br />

Achim Lächele � 645502, Walter Nützel<br />

� 646707<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Jesuswood 10-13 Jahre<br />

Freitag, 16.00-17.30 Uhr, BeZe<br />

Teenclub 15-17 Jahre<br />

Montag, 19.00-21.00 Uhr<br />

Leitung: Magy Wagner � 2062926 u.<br />

Team<br />

15


������������������<br />

BESONDERE TERMINE<br />

8.12., 12.1.: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr, BeZe<br />

17.12. Waldweihnacht, 18.00 Uhr, BeZe<br />

SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

KANTOREI<br />

16<br />

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St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15<br />

Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45<br />

Kinderchor Mittwoch, 17.00 Uhr.<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung.<br />

Chorprobe: Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

Johannes Seitz � 646778<br />

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�������������<br />

Wir laden herzlich ein, unsere Angebote im<br />

Gemeindehaus, 14.00 Uhr anzunehmen.<br />

9.12. Seniorencafé<br />

16.12. SFK: Weinachtsfeier mit Pfarrer<br />

Hermann Kaussler und den Kindern<br />

des ev. Kindergartens<br />

13.1. SFK: "Alle Jahre wieder." Das Kirchenjahr<br />

27.1. 12.00 Uhr: Karpfenessen im Gasthaus<br />

Drexler<br />

Gymnastik<br />

immer Dienstag um 14.15 Uhr, nicht in den<br />

Ferien<br />

Basteln u. Handarbeiter:<br />

immer am ersten und dritten Montag im Monat,<br />

14.00 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Kontakt: Helga Müller � 6492333<br />

������������������<br />

Wir, ein Kreis von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Gemeinde,<br />

bieten den Jubilaren zu ihren runden Geburtstagen<br />

ab 75 gerne unseren Besuch<br />

an. Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch<br />

zu kommen und wollen Ihnen zeigen, dass<br />

Sie uns in der Gemeinde ganz wichtig sind.<br />

Es ist eine schöne Erfahrung, dass sich Besuchte<br />

und Besuchende gegenseitig beschenkt<br />

fühlen.<br />

Kontakt: Helga Müller � 6492333<br />

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MIDLIFE-KREIS STATT<br />

MIDLIFE CRISES<br />

10.12. Liturgischer Nachtspaziergang,<br />

anschl. Feuerzangenbowle, 20.00<br />

Uhr, GH<br />

<strong>Januar</strong>termin und Thema bitte telefonisch<br />

erfragen.<br />

Gabriele Antos � 6493286,<br />

Horst Jäger � 645977<br />

FITNESSKURSE<br />

Yoga-Kurse<br />

Mittwoch, 19.30-21.00 Uhr: Anfänger<br />

Donnerstag, 17.30-19.00: Anfänger<br />

Donnerstag, 19.30-21.00: Fortgeschrittene<br />

BeZe Dach, Edith Strobl � 6493843<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Wirbelsäulengymnastik I,<br />

Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GH<br />

Wirbelsäulengymnastik II,<br />

Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GH<br />

Karin Wunder � 646362<br />

(Kurse derzeit belegt)<br />

Rückentraining<br />

Rückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH<br />

Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH<br />

Stefanie Torner � 6414949<br />

BERATUNG<br />

Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />

der Stadtmission Nürnberg e.V.<br />

Mittwochs im BeZe 1. Stock,<br />

Terminvereinbarung: � 352400<br />

WANDERGRUPPE<br />

345. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 11. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />

Wolkersdorf - Dietersdorf - Nemsdorf -<br />

Hengdorf - Regelsbach - Großweismannsdorf<br />

(Mittag) - Kastenreuth - Weitersdorf -<br />

Roßtal.<br />

Gehzeit: ca. 3,5 Std. (14 km), durchwegs<br />

leichtes Gelände.<br />

Treffpunkt: 9.00 Uhr Bushaltestelle <strong>Eibach</strong>-<br />

Mitte (Abfahrt Linie 61: 9.05 Uhr). Fahrkarten<br />

(2+4 Streifen bzw. Tagesticket plus 4) bitte<br />

selbst besorgen!.<br />

Anmeldung beim Wanderführer Manfred<br />

Bayer, � 645118, am Mittwoch, 8.12., ab<br />

17.00 Uhr.<br />

346. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 15. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />

Roth - Obersteinbach (Mittag) - Wallesau -<br />

Wallersbach - Eckersmühlen.<br />

Strecke: ca. 16 km, leichtes Gelände<br />

Treffpunkt: 9.00 Uhr Bahnhof <strong>Eibach</strong>, Abfahrt:<br />

9.08 Uhr. Fahrkarten können besorgt<br />

werden. Essen vorbestellen, Wanderung<br />

kann auf 12 km verkürzt werden!<br />

Anmeldung beim Wanderführer Helmut<br />

Rieder, � 6497766, am Mittwoch, den<br />

12.1.<strong>2011</strong>.<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />

Geigerstraße:<br />

Immer am letzten Mittwoch im Monat um<br />

19.30 Uhr im Fränkischen Wirtshaus.<br />

Weihnachtsfeier im Innenhof des Einsteinringes<br />

am Dienstag, 14.12., 19.00 Uhr.<br />

E. Neudecker � 630686<br />

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />

in <strong>Eibach</strong>:<br />

Freitag, 10.12. u. 21.1., 19.00 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Johann Lindert � 6494196<br />

Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />

Montag, 6.12. und 3.1. um 18.00 Uhr im<br />

Gasthaus Winzerhof<br />

Marie-Luise Schindelbauer � 638745<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag, 19.00 Uhr im Gemeindehaus,<br />

2.12.: Ökumen. Adventsfeier u. 20.1.11<br />

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM<br />

jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgenden<br />

Ausnahmen:<br />

22.10. Gottesdienst<br />

26.11. Abendmahlsgottesdienst<br />

BASISWISSEN CHRISTENTUM<br />

Offener Gesprächskreis. Weiter Abende im<br />

neuen Jahr.<br />

BETA-KREIS<br />

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel<br />

erfahren und sich über ihren Glauben austauschen<br />

wollen.<br />

9.12., 23.12., 13.1. u. 27.1. im Gemeindehaus,<br />

jeweils 20.00 Uhr, Kontakt: Ute u. Peter<br />

Endres � 6426344.<br />

TANZKREIS<br />

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Gesellige internationale Mitmachtänze für<br />

alle Tanzfreudigen.<br />

8.12. u. 19.1., jeweils 17.00-18.30 Uhr, Gemeindehaus.<br />

Gerlinde Knopp � 2175923<br />

UNSERE SAMMLUNGEN<br />

<strong>Dezember</strong>: Brot für die Welt<br />

<strong>Januar</strong>: Weltmission<br />

GEMEINDEHILFE<br />

Der nächste <strong>Gemeindebote</strong> kann ab 1.12.<br />

im Pfarramt abgeholt werden.<br />

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG<br />

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um<br />

15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung<br />

und Seelsorge des Möttlinger<br />

Freundeskreises statt.<br />

17


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Mittwoch, 1. <strong>Dezember</strong><br />

19.00 Ökumenischer Gebetskreis<br />

Donnerstag, 2. <strong>Dezember</strong><br />

19.00 Adventsandacht<br />

Sonntag, 5. <strong>Dezember</strong> 2. Advent<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Donnerstag, 9. <strong>Dezember</strong><br />

10.00 Gottesdienst in den Forstweiher-<br />

Heimen (Hildegard Bergdolt)<br />

19.00 Adventsandacht<br />

Freitag, 10. <strong>Dezember</strong><br />

16.00 Gottesdienst im Evang. Altenwohnheim<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Gottesdienst in der Lobetal-<br />

Kapelle (Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 12. <strong>Dezember</strong> 3. Advent<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

18.00 Gottesdienst zum Andenken totgeborener<br />

u. frühverstorbener<br />

Kinder (im Gemeindehaus)<br />

Dienstag, 14. <strong>Dezember</strong><br />

19.00 Weihnachtsandacht im Innenhof<br />

des Einsteinrings mit Posaunenchor<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Donnerstag, 16. <strong>Dezember</strong><br />

19.00 Adventsandacht<br />

Freitag, 17. <strong>Dezember</strong><br />

17.00 Minigottesdienst: „Advent“<br />

Samstag, 18. <strong>Dezember</strong><br />

17.00 KiGo: „Waldweihnacht“, Treffpunkt:<br />

Johanneskirche<br />

Sonntag, 19. <strong>Dezember</strong> 4. Advent<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

18<br />

Dienstag, 21. <strong>Dezember</strong><br />

17.00 Weihnachtsgottesdienst d. Ev.<br />

Kindergartens (Jonas Schiller)<br />

Donnerstag, 23. <strong>Dezember</strong><br />

19.00 Adventsandacht<br />

Freitag, 24. <strong>Dezember</strong> Heiliger Abend<br />

15.30 Familiengottesdienst<br />

(Team)<br />

16.45 Christvesper mit Posaunenchor<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

18.00 Christvesper mit Gospelchor<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

23.00 Christmette mit Christmettenchor<br />

(Jonas Schiller)<br />

anschl. Hirtentrunk im Gemeindehaus<br />

Samstag, 25. <strong>Dezember</strong><br />

Weihnachtsfest<br />

10.00 Festgottesdienst mit Abendmahl<br />

mit dem Kirchenchor<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 26. <strong>Dezember</strong><br />

2. Weihnachtstag<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

Freitag, 31. <strong>Dezember</strong> Altjahrsabend<br />

17.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

21.00 Orgelkonzert mit Bernd Dietrich<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 2. <strong>Januar</strong><br />

1. Sonntag nach dem Christfest<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Gottfried Winning)<br />

Mittwoch, 5. <strong>Januar</strong><br />

19.00 Ökumenischer Gebetskreis<br />

Donnerstag, 6. <strong>Januar</strong> Epiphanias<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

Sonntag, 9. <strong>Januar</strong><br />

1. Sonntag nach Epiphanias<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Karlheinz Häfner)<br />

anschl. Kirchencafé<br />

Donnerstag, 13. <strong>Januar</strong><br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />

Forstweiher-Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 16. <strong>Januar</strong><br />

2. Sonntag nach Epiphanias<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

Freitag, 21 <strong>Januar</strong><br />

16.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

Evang. Altenwohnheim<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

�������������� Auf den angegebenen Seiten finden Sie<br />

die ausführliche Einladung zum Termin.<br />

Taufen<br />

Finn Petersen<br />

Mahir und Baris Wuthnow<br />

Alexander Weber<br />

Bestattungen<br />

Simone Reiher, 46 Jahre<br />

Anneliese Stoer, 70 Jahre<br />

Irene Hallwirth, 87 Jahre<br />

Grete Dannhäuser, 88 Jahre<br />

Adolf Friedrich, 86 Jahre<br />

Trauungen<br />

Dietmar Konyen und Anita Konyen, geb.<br />

Funtsch<br />

17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 23. <strong>Januar</strong><br />

3. Sonntag nach Epiphanias<br />

10.00 Bläsergottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

Sonntag, 30. <strong>Januar</strong><br />

4. Sonntag nach Epiphanias<br />

10.00 Chorgottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Tauftermine<br />

12.12., 16.1.<br />

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��������<br />

7.12. Posaunenchor (S.5)<br />

8.12. Tanzen (S. 17)<br />

9.12. Seniorencafé (S.16)<br />

11.12. Wanderung (S. 17)<br />

12.12. Adventskonzert (S. 20)<br />

16.12. SFK: Weihnachtsfeier (S.16)<br />

17.12. CVJM Waldweihnacht (S.4)<br />

13.1. SFK: Kirchenjahr (S.16)<br />

15.1. Wanderung (S. 17)<br />

19.1. Tanzen (S. 17)<br />

26.1. Bibelabend (S.5)<br />

27.1. Holocaustgedenktag (S. 22)<br />

2.2. Bibelabend (S.5)<br />

19


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20<br />

Chorgottesdienst<br />

am 30. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />

Der Johanneschor <strong>Eibach</strong> (Leitung Petra<br />

Schuller) und der Stephanuschor Gebersdorf<br />

(Leitung Uschi Bildt) haben sich<br />

ein gemeinsames Projekt vorgenommen.<br />

In Einzel- und gemeinsamen Proben<br />

werden doppelchörige Motetten von<br />

Heinrich Schütz und Felix Mendelssohn-<br />

Bartholdy einstudiert, um damit in den<br />

beiden Gemeinden einen Gottesdienst<br />

zu gestalten.<br />

Zu hören sein werden beide Chöre in <strong>Eibach</strong>,<br />

Johanneskirche am 30. <strong>Januar</strong><br />

<strong>2011</strong> um 10.00 Uhr und in Gebersdorf,<br />

Stephanuskirche am 6. Februar <strong>2011</strong><br />

um 10.15 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf viele Zuhörer und laden<br />

zu den Gottesdiensten herzlich ein.<br />

Uschi Bildt<br />

Adventskonzert<br />

Sonntag, 12. <strong>Dezember</strong>, 17.00 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Kammerchor der<br />

Musikhochschule<br />

Franz Liszt, Weimar<br />

Programm: Weihnachtliche Musik von<br />

Benjamin Britten bis Heinrich Schütz, sowie<br />

einer Uraufführung des jungen Komponisten<br />

Christoph Hiller.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert<br />

brachte der Johanneschor am<br />

24.10.10 im Chorgottesdienst zu Gehör.<br />

Foto: Gäbler<br />

Volkstrauertag <strong>2010</strong><br />

Nach dem gemeinsamen Gottesdienst in<br />

der Johanneskirche ziehen die <strong>Eibach</strong>er<br />

Vereine und Kirchengemeinden zum<br />

Kriegerdenkmal am Forstweiher.<br />

Grafik: K.H. Thiel<br />

��������������<br />

Kranzniederlegung, Erinnerung an vergangene<br />

Weltkriege und gegenwärtige<br />

Kriegseinsätze mit ihrem Schmerz und<br />

Verlust sind gleichzeitig Mahnung für die<br />

Zukunft und Auftrag für den Frieden.<br />

….. und Frieden geht uns alle an!<br />

Renate Hacker<br />

21


���������<br />

22<br />

Hinweis auf<br />

Holocaustgedenktag<br />

Am Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz,<br />

Donnerstag, 27.<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />

lädt um 19.30 Uhr das Dekanat zusammen<br />

mit der Stadt Nürnberg zu einer Gedenkfeier<br />

in die Reformationsgedächtnis-Kirche<br />

in Maxfeld (Berliner Platz)<br />

ein.<br />

Die Feier wird dieses Jahr von Schülerinnen<br />

und Schülern der Geschwister-<br />

Scholl-Realschule in Nürnberg vorbereitet<br />

und gestaltet. Die Jugendlichen werden<br />

persönliche Eindrücke eines Be-<br />

suchs des ehemaligen Konzentrationslagers<br />

Flossenbürg vermitteln und sich mit<br />

der Frage befassen, welche Konsequenzen<br />

sie aus dem Gedenken an den Massenmord<br />

der Nazis ziehen. Dekanatskantor<br />

Thomas Schumann leitet die musikalische<br />

Gestaltung.<br />

Außerdem wirken Vertreter der Stadt<br />

Nürnberg, der katholischen Stadtkirche,<br />

der Israelitischen Kultusgemeinde sowie<br />

der evangelischen Kirche mit. Gelegenheit<br />

zum Gespräch bei Wein und Brot ist<br />

anschließend im Umgang der Kirche.<br />

Dekan Christopher Krieghoff<br />

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />

Termin Uhrzeit Ort Thema<br />

jed.Mittw. 18.00 St.Walburga Rorate-Messe (Gottesdienst bei Kerzenlicht)<br />

im Advent (mit Adventsliedern)<br />

02.12. 19.00 Johannes-Gem. Ökum. Advent der Frauen<br />

12.12. 17.00 St.Walburga Adventskonzert Sonntagschor<br />

13.12. 14.30 St.Walburga Adventsfeier der Senioren<br />

19.12. 15.00/19.00 St.Walburga "Weihnachten im Hafen", Konzert Shanty-Chor<br />

24.12. 16.00 St.Walburga Kinder-Mette mit Krippenspiel (Wort-Gottes-Feier)<br />

16.00 gr. Pfarrsaal "Der Weihnachtsstern weiß den Weg" Krippenfeier<br />

für Kleinkinder<br />

22.30 St.Walburga Christmette<br />

25.12. 10.00 St.Walburga Weihnachtsfestgottesdienst mit dem Kirchenchor<br />

26.12. 10.00 St.Walburga GD.am Fest des Hl. Stefanus mit Kindersegnung<br />

31.12. 17.00 St.Walburga Jahresschlussgottesdienst<br />

01.01. 18.00 St.Walburga Jahresanfangsgottesdienst<br />

2.-5.1. ab 9.30 in <strong>Eibach</strong> DIE STERNSINGER SIND UNTERWEGS<br />

06.01. 10.00 St.Walburga Fam.-GD mit den Sternsingern, Sanctissimo<br />

25.01. 16.00-19.00h Kindergarten StW Tag der offenen Tür<br />

Regelmäßige Termine (Abweichungen werden oben aufgeführt)<br />

Samstag 17.15 Rosenkranz-Gebet<br />

18.00 Vorabend-Messe<br />

Sonntag 9.00 und 10.30 Heilige Messe<br />

Di/Mi/Do 18.00 Heilige Messe<br />

Freitag 8.00 Heilige Messe<br />

AUSFÜHRLICHE INFORMATIONEN UNTER: www.stwalburga.de<br />

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EHRENAMTLICHE IN PFARRAMT UND VERWALTUNG<br />

Sicher haben Sie es selbst schon gemerkt: Das Pfarramt in Ihrer Kirchengemeinde<br />

ist nicht mehr so lange geöffnet wie noch vor einigen Jahren,<br />

da die rückläufigen Kirchensteuereinnahmen massive Stundenkürzungen<br />

bei den hauptamtlichen Mitarbeitenden nötig machten. Dennoch wollen die<br />

vielfältigen Aufgaben zuverlässig erledigt sein.<br />

Sie möchten regelmäßig ehrenamtlich in einem<br />

Pfarramt oder einer Verwaltungsstelle mitarbeiten<br />

und sich dafür qualifizieren?<br />

Wir bieten Ihnen im Zeitraum Februar bis Juni <strong>2011</strong> eine Qualifizierung, um<br />

Sie mit den speziellen Gegebenheiten und Arbeitsgebieten im kirchlichen<br />

Bereich vertraut zu machen.<br />

Was Sie mitbringen sollten:<br />

� Engagement für Ihre Kirchengemeinde<br />

� Freude am Kontakt zu anderen Menschen<br />

� Einen sicheren Umgang mit dem PC<br />

� Organisationstalent<br />

Was wir Ihnen bieten:<br />

� Eine Fortbildung in 6 Einheiten (je nach<br />

Thema ganz- oder halbtags)<br />

� Schnupperstunden in einem Pfarramt<br />

oder einer kirchlichen Verwaltung<br />

� PC-Seminare für spezielle Kirchenprogramme<br />

� Begleitung in der Einarbeitungszeit<br />

Für Interessierte findet dazu am 9. Februar <strong>2011</strong> um 19.00 Uhr ein Infoabend<br />

im eckstein, Burgstraße 1 – 3, 90403 Nürnberg, statt. Näheres bei Hagen<br />

Fried, Tel. (0911) 214-21 34 oder E-Mail feb.fried@eckstein-evangelisch.de.<br />

Ab <strong>Dezember</strong> erhalten Sie hierzu in Ihrem Pfarramt eine Broschüre.<br />

„Ehrenamtliche in Pfarramt und Verwaltung“ ist ein Angebot im Bereich des Evang.-Luth.<br />

Dekanats Nürnberg unter der Leitung von Hagen Fried, forum erwachsenenbildung, und Dekan<br />

Wolfgang Butz, Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg Süd.<br />

23


����������<br />

Lichter, Laternen und<br />

leuchtende Kinderaugen<br />

Am Martinstag zogen die kleinen Laternenträger<br />

mit ihren bunten Lichtquellen<br />

durch <strong>Eibach</strong><br />

„Ich geh mit meiner Laterne und meine<br />

Laterne mit mir…..“! Für die Kinder des<br />

Evang. Kindergartens ist die Zeit um St.<br />

Martin ein ganz besonderes Erlebnis. Eigene<br />

Laternen zu basteln, mit den strahlenden<br />

Lampions in der Hand, die zuvor<br />

einstudierten Lieder singend, im Martinszug<br />

mit den Großen mitzugehen und<br />

Licht in den Abendhimmel zu bringen.<br />

Alle Jahre wieder lädt der Kindergarten<br />

seine Familien zu diesem traditionellen<br />

Ereignis ein – und auch dieses Jahr folgten<br />

viele Kleine und Große der Einladung<br />

und nahmen am Laternenzug durch <strong>Eibach</strong><br />

teil.<br />

Der Martinstag am 11.11. erinnert an die<br />

Barmherzigkeit und Nächstenliebe des<br />

Heiligen Martin. Vor mehr als 1.600 Jahren<br />

teilte der römische Soldat und späte-<br />

re Bischof mit dem großen Herz an einem<br />

kalten Wintertag seinen Mantel mit<br />

einem Bettler und rettete ihn so vor dem<br />

Erfrieren. Die Botschaft, die den Kindern<br />

mit der Geschichte des Mantels zu jeder<br />

Zeit mitgegeben werden sollte, ist: „wer<br />

teilt gewinnt“, oder auch „Mitmenschlichkeit<br />

bringt Licht und Wärme in die Welt“.<br />

Darüber hinaus sind Laternen für Christen<br />

ein Symbol für das Helle im Leben.<br />

Im Anschluss an den Martinszug gab es<br />

das traditionelle Martinsfeuer, dass der<br />

Posaunenchor der Evang. Kirche mit einem<br />

stimmungsvollen Programm unterstützte.<br />

Anlehnend an einen ebenfalls<br />

schönen<br />

Brauch bekam<br />

jeder<br />

kleine Laternenträgereinen<br />

leckeren<br />

Weckmann.<br />

Für eine abgerundeteVeranstaltung<br />

sorgten<br />

auch heißer<br />

Punsch, feineLebkuchen<br />

und viele<br />

anregende<br />

Gespräche.<br />

„Unser Kindergarten<br />

pflegt den Martinsbrauch und so konnten<br />

wir auch in diesem Jahr rund 300 kleine<br />

und große Teilnehmer begrüßen. Unser<br />

Martinszug ist sehr beliebt und findet<br />

schon seit 37 Jahren statt. Unsere Kleinsten<br />

sind mit großem Engagement dabei<br />

und werden so ganz natürlich an Bräuche<br />

und Traditionen unserer Gesellschaft<br />

herangeführt.", so Jutta Mayer, die<br />

Leiterin des Evang. Kindergartens.<br />

Barbara Geyer<br />

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<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

� 649925<br />

� 6499270<br />

� pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

www.eibach-evangelisch.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr<br />

Montag zusätzlich von 14 - 17 Uhr (nicht<br />

in den Schulferien)<br />

Dienstags haben wir geschlossen.<br />

Sekretärinnen:<br />

Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Pfarrerin Hildegard Bergdolt<br />

� 6494585<br />

� bergdolt@evang-kirche-eibach.de<br />

Pfarrer z.A. Jonas Schiller<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

� 6499262<br />

� jonas.schiller@elkb.de<br />

Kantorin: Ursula Bildt<br />

� und � 645228<br />

� u.bildt@gmx.de<br />

Vertrauensfrau d. Kirchenvorstandes:<br />

Inge Dietrich, � 646571<br />

Familienbeauftragter:<br />

Menno Simonis, ��64 99 261<br />

� menno.simonis@elkb.de<br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren u.<br />

Sonstiges:<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Hausmeister:<br />

Michael Schuster, � 0175 / 6776084<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funtsch, � 649925<br />

Begegnungszentrum (BEZE):<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />

� 8017212<br />

Johanneskirche:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 59<br />

Gemeindezentrum:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

<strong>Evangelischer</strong> Kindergarten:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />

Leiterin: Jutta Mayer<br />

� 6494430<br />

� kiga@kiga-eibach.de<br />

Evangelisches Altenwohnheim:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />

Leiter: Horst Fuchs<br />

� 649950<br />

� H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />

Diakoniestation:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 79<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

� 6426338<br />

� 6426313<br />

� info@diakoniestation-eibach.de<br />

Seelsorge am<br />

Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr<br />

sind wir, die Pfarrer in <strong>Eibach</strong> und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />

Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />

Notfällen den jeweils diensthabenden<br />

Pfarrer erreichen können.<br />

0170 / 8613983

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