Stadtverband«) Aufnahme und Analyse des Ist ... - Kirche in Zürich

Verband der Stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Ist-Analyse 2008.
5.2.3 Organisation und Führung der Kirchgemeinden .........................................................90
5.2.4 Binnenstruktur der reformierten Kirchgemeinden auf Stadtgebiet ..............................92
5.2.5 Zusammenfassung .....................................................................................................93
5.3 Aufgaben und Aufgabenerfüllung des Stadtverbandes .........................................................94
5.3.1 Koordination und Steuerung der Ressourcenverteilung .............................................94
5.3.2 Fachliche Unterstützung von Kirchgemeinden, Behörden und Personal....................95
5.3.3 Trägerschaft und Finanzierung von Angeboten in Seelsorge/Diakonie......................96
5.4 Organisation des Stadtverbandes .........................................................................................98
5.4.1 Entscheidungsprozesse und Mittelsteuerung .............................................................98
5.4.2 Operative Führung und Kontrolle (Geschäftsstelle, Fachstellen, Werke) .................100
5.4.3 Schnittstelle zur Landeskirche ..................................................................................101
5.5 Finanzielle Aspekte..............................................................................................................102
6. Diskussion und Folgerungen ...................................................................................................105
6.1 Aufgaben und Arbeitsfelder der Kirchgemeinden ................................................................106
6.2 Grösse und territoriale Grenzen der Kirchgemeinden .........................................................107
6.3 Aufgaben und Arbeitsfelder des Stadtverbandes ................................................................109
6.4 Struktur und Organe des Stadtverbandes ...........................................................................111
6.5 Aussenbeziehungen und Vernetzung..................................................................................112
7. Empfehlungen............................................................................................................................113
7.1 Reformbereiche ...................................................................................................................113
7.1.1 Grundlagenarbeiten ..................................................................................................113
7.1.2 Aufgaben, Grösse und territoriale Grenzen der Kirchgemeinden .............................114
7.1.3 Aufgaben der Geschäftsstelle und Schnittstellen zu den Kirchgemeinden...............114
7.1.4 Gesamtstädtische Angebote.....................................................................................115
7.1.5 Verbandsstrukturen...................................................................................................115
7.2 Prozesselemente .................................................................................................................116
7.2.1 Grundsätze ...............................................................................................................116
7.2.2 Organisation..............................................................................................................116
7.2.3 Prozesstempo ...........................................................................................................116
Quellen- und Literaturangabenangaben .......................................................................................117
Anhang.............................................................................................................................................119
A1: Mitgliederzahlen 2000 – 2007 (Tabelle zu Abschnitt 4.1.1).................................................120
A2 Mitgliederzahlen ausgewählter Kirchgemeinden 1950-2007 ...............................................121
A3: Reformierte Bevölkerung nach Alter (Tabelle zu Abschnitt 4.1.1.2) ....................................124
A4: Kirchenpflegen und Personal in Kirchgemeinden................................................................125
A5: Mitglieder, Gottesdienstbesuch, Freiwillige und Kasualien in KG........................................126
A6: Ausschöpfung des Gemeindeaufbaukredits 2006 und 2007 ...............................................127
A7: Mitglieder der Reformkommission .......................................................................................128
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