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Stadtverband«) Aufnahme und Analyse des Ist ... - Kirche in Zürich

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3. Vorgehensbeschrieb<br />

3.1 Übersicht<br />

15<br />

Landert >Partner<br />

Sozialforschung Evaluation Konzepte<br />

3.1.1 Zeitplan<br />

Für die Durchführung der <strong>Ist</strong>-<strong>Analyse</strong> stand e<strong>in</strong> Jahr zur Verfügung (Tabelle 2).<br />

Tabelle 2: Zeitplan der <strong>Ist</strong>-<strong>Analyse</strong><br />

Projektphase<br />

Pilotbefragungen <strong>Kirche</strong>npflegen<br />

Zwischenauswertung<br />

Befragung der <strong>Kirche</strong>npflegen<br />

Hear<strong>in</strong>g Mitglieder ZKP<br />

Befragung zur Aussensicht<br />

Befragung von Pfarrpersonen<br />

Sek<strong>und</strong>äranalyse/Befragung SD<br />

Befragung Verbandsvorstand<br />

Befragung Institutionen<br />

Auswertung<br />

Berichterstattung<br />

2007<br />

2008<br />

12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

3.1.2 Untersuchungskonzept<br />

Uns war bewusst, dass die Zielgruppen von Datenerhebungen, vor allem die <strong>Kirche</strong>npflegen,<br />

PfarrerInnen <strong>und</strong> Sozialdiakone (SD) über wenig freie Zeit verfügen. Wir bemühten<br />

uns <strong>des</strong>halb, unsere Erhebungen Zeit schonend zu konzipieren <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e zu<br />

grosse Beanspruchung e<strong>in</strong>zelner Personen zu vermeiden. Zudem nutzten wir vorhandenes<br />

Material <strong>des</strong> Stadtverban<strong>des</strong> für spezifische Auswertungen, <strong>in</strong>sbesondere die<br />

Befragung der <strong>Kirche</strong>npflegen durch den Verbandsvorstand aus dem Jahr 2000 sowie<br />

die noch nicht erschöpfend ausgewerteten Daten e<strong>in</strong>er 2007 vom Diakonatskonvent<br />

veranlassten Befragung der SD (s. Abschnitt 3.2.3.2).<br />

3.2 Informationsquellen<br />

3.2.1 Statistische Daten, schriftliche/elektronische Dokumente, Literatur<br />

Für die historische Schau <strong>und</strong> die Darstellung <strong>des</strong> aktuellen Stan<strong>des</strong> der Kirchgeme<strong>in</strong>den<br />

nutzten wir die Statistischen Ämter von Kanton <strong>und</strong> Stadt <strong>Zürich</strong>. Mit eigenen,<br />

auf diesen Daten basierenden Berechnungen suchten wir die wahrsche<strong>in</strong>lichste<br />

Entwicklung der Mitgliederzahlen der Kirchgeme<strong>in</strong>den zu modellieren. Zudem verfasste<br />

das Statistische Amt <strong>in</strong> unserm Auftrag Prognosen für die Jahre 2025 <strong>und</strong> 2030<br />

(Bucher <strong>und</strong> Moser 2008).<br />

Von den Kirchgeme<strong>in</strong>den nutzten wir <strong>in</strong>sbesondere die für den Alltag produzierten<br />

schriftlichen Unterlagen sowie elektronisch verfügbare Informationen. Schliesslich bedienten<br />

wir uns – allerd<strong>in</strong>gs ke<strong>in</strong>eswegs systematisch <strong>und</strong> erschöpfend – der aktuellen<br />

Literatur zu Gegenständen, die mit den Fragestellungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Zusammenhang<br />

stehen. Die Angaben <strong>in</strong> der Literaturliste s<strong>in</strong>d als E<strong>in</strong>stiegshilfen gedacht <strong>und</strong> zeigen,<br />

dass evangelische Kirchgeme<strong>in</strong>den auch <strong>in</strong> anderen Kantonen <strong>und</strong> Ländern an ähnlichen<br />

Fragen arbeiten wie die Kirchgeme<strong>in</strong>den der Stadt <strong>Zürich</strong>.

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