Stadtverband«) Aufnahme und Analyse des Ist ... - Kirche in Zürich
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Verband der Stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgeme<strong>in</strong>den. <strong>Ist</strong>-<strong>Analyse</strong> 2008.<br />
Gewichtsverlagerung statt, <strong>in</strong>dem die gesamtstädtisch zu lösenden Aufgaben e<strong>in</strong>e<br />
zunehmend stärkere Bedeutung gewannen.<br />
In der Phase der Auftragsdef<strong>in</strong>ition listete die Reformkommission die <strong>in</strong> der <strong>Ist</strong>-<strong>Analyse</strong><br />
zu behandelnden Themen auf. Bei den <strong>in</strong> Tabelle 1 aufgeführten Fragestellungen<br />
handelt es sich um e<strong>in</strong>e Maximalvariante <strong>in</strong>teressierender Aspekte <strong>des</strong> Mandats. Sie<br />
lassen sich gliedern <strong>in</strong><br />
- Aufgaben der Kirchgeme<strong>in</strong>den bzw. <strong>des</strong> Stadtverban<strong>des</strong><br />
- Arbeitsteilung zwischen Kirchgeme<strong>in</strong>den <strong>und</strong> Stadtverband<br />
- Ausführung der Aufgaben<br />
- Alternativen sowie<br />
- prospektive Sicht (Lücken, Verbesserungen).<br />
Tabelle 1 greift Kapitel 3 vor, <strong>in</strong>dem sie neben den Fragestellungen auch bereits die<br />
Informationsquellen zur Behandlung der Fragen aufführt.<br />
Tabelle 1: Fragestellungen gemäss Auftrag der Reformkommission<br />
Themenbereiche / Fragestellungen<br />
1 Gottesdienst x x x x x x<br />
2 Seelsorge x x x x x x<br />
3 Kirchlicher Unterricht x x x x x x<br />
4 Werke x x x x x x x<br />
5 Diakonie x x x x x x x<br />
6 Adm<strong>in</strong>istration <strong>und</strong> Organisation x x x x x x<br />
7 Wie werden die Aufgaben <strong>in</strong> allen <strong>in</strong>ternen <strong>und</strong> externen Bereichen erfüllt? x x<br />
8 Wie geschieht die Vernetzung mit anderen kirchlichen <strong>und</strong> säkularen Institutionen? x x x x x<br />
9 Wo s<strong>in</strong>d nicht erfüllte Bedürfnisse <strong>und</strong> Wünsche für Verbesserungen vorhanden? x x x x x<br />
10 Was ist delegierbar an regionale oder zentrale Funktionen? x x x<br />
11 Was für Spezialaufträge erfüllt die Kirchgeme<strong>in</strong>de? x x<br />
12 Welche Veränderungen werden von der künftigen Entwicklung erwartet? x x x x x x x<br />
13 Was für übergeme<strong>in</strong>dliche Seelsorge wird durch den Stadtverband im S<strong>in</strong>ne von<br />
„<strong>Kirche</strong> am Weg“ geleistet?<br />
x x x<br />
14 Welche Aufgaben erfüllt der Stadtverband auf gesamtstädtischer Ebene? x x x<br />
15 S<strong>in</strong>d nicht erfüllte Bedürfnisse <strong>und</strong> Aufgaben vorhanden? x x x<br />
16 Welche Aufgaben sollten nicht zentral geleistet werden? x x x x x<br />
17 Was läuft gut, was ist verbesserungswürdig, wo ist Reformbedarf im Verband<br />
bezüglich Strukturen <strong>und</strong> Abläufe?<br />
x x x x x<br />
Kirchgeme<strong>in</strong>den,<br />
<strong>Kirche</strong>npflegen<br />
Personal<br />
Zielpersonen / -<strong>in</strong>stitutionen<br />
Innensicht Aussensicht<br />
Mit dem <strong>Analyse</strong>gegenstand vertraute Personen erkennen unschwer die Tücke, sich<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelnen Fragestellungen zu verlieren. Im Verlauf der Arbeit galt es denn auch, die<br />
verschiedenen Teile der Datenerhebung zu gewichten.<br />
12<br />
Verbandsvorstand<br />
ZKP<br />
Kommissionen <strong>des</strong><br />
Stadtverban<strong>des</strong><br />
Nichtkirchliche<br />
Institutionen<br />
Schlüsselpersonen