21 Uhr Sonntag, 20. November 2011 10 - Fischotter
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Und zwar in <strong>10</strong>84 eigenen und 889 Partner-Boutiquen<br />
(Stand Dezember 20<strong>10</strong>).<br />
Eine der Visionen des Unternehmens,<br />
erklärte Eric Schinzel, bestehe darin, ein<br />
noch attraktiverer Arbeitgeber zu werden.<br />
Was Menschen erwartet, die dem Ruf<br />
folgen und sich für eine der momentan<br />
30 offenen Stellen in Männedorf bewerben,<br />
erklärte Claudia di Giuseppe: die<br />
Möglichkeit in einem kleinen Umfeld<br />
internationale Kontakte zu pflegen und<br />
sich in einer global agierenden Firma zu<br />
Hause zu fühlen. Von den 375 Mitarbeitern<br />
seien rund 50 Prozent Schweizer<br />
und 60 Prozent Frauen. Das Durchschnittsalter<br />
betrage 36 Jahre, so Claudia<br />
di Giuseppe.<br />
Ein Funkeln im Alltag<br />
Der Gemeindepräsident warf einen Blick<br />
zurück. Er erinnerte die Anwesenden an<br />
die Cerberus, die in Männedorf Erfolgsgeschichte<br />
geschrieben hatte, bis sie<br />
1998 von der Siemens AG aufgekauft<br />
wurde. 2005 zog das Unternehmen<br />
nach Zug. Darüber, dass die Swarovski<br />
den leeren Platz mit ihrem architekto-<br />
EINRAHMUNGEN<br />
eigenes Atelier<br />
8708 Männedorf, Kugelgasse 4<br />
Tel. 044 920 05 57<br />
www.pfister-papeterie.ch<br />
Architektonischer Blickfang.<br />
nischen Blickfang füllte, zeigte sich der<br />
Gemeindepräsident erfreut. Als Gastgeschenk<br />
überreichte er im Namen des fast<br />
komplett anwesenden Gemeinderats 50<br />
Eintrittskarten für das Kino «Wildenmann»<br />
in Männedorf.<br />
Die Swarovski erwies sich denn auch als<br />
freundliche und grosszügige Gastgeberin.<br />
Mit der Offenheit der Mitarbeiter<br />
den Gästen gegenüber, dem feinen<br />
Apéro und den Swarovski-Kugelschreibern,<br />
von denen am Ende jeder Gast<br />
einen mitnehmen durfte, erreichte der<br />
Kristallhersteller das, was er als seine<br />
Mission betrachtet: Ein Funkeln in den<br />
Alltag der Menschen zu bringen.<br />
bel<br />
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