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Nr. 4 / Dezember 2005 21. Jahrgang<br />

SEE-SPIEGEL<br />

Mitteilungsblatt des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Unter anderem in dieser Ausgabe:<br />

7. Kulturpreis des <strong>Ortsverein</strong>s • Aus der HV des <strong>Ortsverein</strong>s<br />

Oekotag der Schule Gerzensee • Dorffest <strong>Kirchdorf</strong><br />

Generalabonnement • Einsatz für Spaziergänger <strong>und</strong> Wanderer


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Editorial<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />

Erinnern Sie sich an Ihren ersten Schultag?<br />

Natürlich, dieses Ereignis vergisst<br />

man in der Regel nicht. Aber auch wenn<br />

seine Bedeutung für jede Person <strong>und</strong> deren<br />

Lernbiografie unbestritten ist, denken<br />

wir nicht oft daran. Warum sollten<br />

wir? Zwar könnten wohl die meisten<br />

spontan den Namen der Lehrkraft <strong>und</strong><br />

den Ort nennen, wo sie die erste Klasse<br />

besuchten – aber was ist mit den Bildern,<br />

die dieser Tag in uns allen zurück lässt;<br />

was ist mit den Gefühlen, die damit einher<br />

gehen? „Erfolgreich verdrängt!“<br />

mögen Sie jetzt vielleicht schmunzeln.<br />

Aus welchen Gründen auch immer – wir<br />

geben uns diesen Erinnerungen selten<br />

hin. Bis wir auf etwas stossen, das uns in<br />

die damalige Zeit zurückversetzt <strong>und</strong> uns<br />

den Moment des Schuleintritts mit allen<br />

Facetten wieder ins Bewusstsein ruft.<br />

Genau das ist mir letzte Nacht passiert:<br />

Beim Brainstorming für dieses Editorial<br />

drehten sich meine Gedanken um die<br />

einzelnen Artikel dieser Ausgabe, so<br />

auch um den aktuellen Beitrag über Frau<br />

Dürrenwächter, anlässlich ihrer Verabschiedung<br />

aus dem Schuldienst. Unweigerlich<br />

musste ich an mein längst verstrichenes<br />

Début als Primarschüler denken.<br />

Und plötzlich stehe ich auf der Schulan-<br />

lage in <strong>Kirchdorf</strong>, direkt vor der ersten<br />

Treppe <strong>und</strong> fühle meinen ledernen Tornister<br />

auf dem Rücken. Freudig aber erwartungsvoll<br />

gespannt löse ich mich von<br />

meinen Eltern <strong>und</strong> schreite über den mit<br />

Steinplatten belegten Pausenplatz dem<br />

Eingang entgegen. Da waren sie wieder,<br />

die Bilder von damals.<br />

Vielleicht gehören auch Sie zu den ehemaligen<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern von<br />

Frau Dürrenwächter. Die Chancen sind<br />

immerhin intakt, denn sie hat über Jahrzehnte<br />

an der Schule in <strong>Kirchdorf</strong> unterrichtet<br />

<strong>und</strong> dabei bis 2005 mehrere Generationen<br />

geprägt. Dieses langjährige<br />

Engagement verdient Dank <strong>und</strong> Respekt.<br />

Ich wünsche Frau Dürrenwächter, dass<br />

sie sich gerne an ihre Klientel erinnert, sie<br />

aber dabei nicht allzu sehr vermisst, <strong>und</strong><br />

dass sie das vom 45-Minuten-Takt befreite<br />

Leben geniessen kann.<br />

Nun lasse ich Sie, liebe Leserinnen <strong>und</strong><br />

Leser, den vorliegenden See-Spiegel entdecken.<br />

Freuen Sie sich auf eine umfangreiche<br />

<strong>und</strong> thematisch vielfältige Weihnachts-Ausgabe.<br />

Das ganze Team, das an der Produktion<br />

des See-Spiegels beteiligt ist, wünscht Ihnen<br />

schöne Festtage <strong>und</strong> wir hoffen, Sie<br />

auch im nächsten Jahr mit unserem<br />

Schaffen ansprechen zu können.<br />

M. Siegenthaler, Uetendorf/<strong>Kirchdorf</strong><br />

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7. Kulturpreis des <strong>Ortsverein</strong>s<br />

Anlässlich der Hauptversammlung<br />

vom<br />

Freitag, 21. 10. 05 hat<br />

der <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> seinen<br />

jährlichen Kulturpreis im<br />

Wert von Fr. 500.– an<br />

Rosmarie Schenk aus<br />

<strong>Kirchdorf</strong> verliehen.<br />

Nachstehend finden sie<br />

die Laudatio, die Franz<br />

Müller gehalten hat.<br />

Was ist Kultur?<br />

Wir alle haben eine Vorstellung, was<br />

Kultur ist. Diese Vorstellungen sind<br />

aber sicher sehr unterschiedlich. Es gibt<br />

keine wissenschaftliche Definition. Der<br />

Begriff, seit dem 17. Jahrh<strong>und</strong>ert verwendet,<br />

stammt aus lateinisch «cultura»,<br />

was einerseits Landbau bedeutet,<br />

andererseits aber auch Pflege des Geistes<br />

<strong>und</strong> des Körpers.<br />

Im Brockhaus ist zu lesen: «In seiner<br />

weitesten Verwendung kann mit dem<br />

Begriff Kultur alles bezeichnet werden,<br />

was der Mensch geschaffen hat, was<br />

also nicht naturgegeben ist.»<br />

Rosmarie Schenk hat Kultur geschaffen.<br />

Ein Leben lang. Für sich, privat,<br />

wie viele, aber auch öffentlich. Und dafür<br />

erhält sie den Kulturpreis: als Kulturvermittlerin.<br />

Wer Rosmarie Schenk kennt weiss,<br />

dass sie gerne <strong>und</strong> viel liest <strong>und</strong> dass<br />

sie sich für unsere Bibliothek engagiert,<br />

dass sie fotografiert, es wurden Bilder<br />

im Blettli publiziert, dass sie Musik<br />

Von links: Franz Müller, Präsident der Kulturpreisjury,<br />

Rosmarie Schenk, Gerhard Wyss, Präsident des <strong>Ortsverein</strong>s<br />

macht <strong>und</strong> dass sie sich seit zwei Jahrzehnten<br />

im <strong>Ortsverein</strong> engagiert, wo<br />

ein Schwerpunkt ihrer Arbeit die Ausstellungen<br />

im Dorfträff sind.<br />

Wie kommt es dazu, dass sich jemand<br />

so für Kultur <strong>und</strong> Kulturvermittlung<br />

einsetzt?<br />

Rosmarie Schenk hat zehn Jahre ihrer<br />

Kindheit in Winterthur verbracht. In<br />

der Industriestadt war Kultur schon damals<br />

ein wichtiges Thema, gefördert,<br />

respektive gesponsert, vor allem durch<br />

die Firma Sulzer. Winterthur ist heute<br />

noch eine kulturell sehr rege Stadt.<br />

Auch in der Familie bekam Rosmarie<br />

Schenk einiges mit. Sie erinnert sich,<br />

dass ihr Vater viel gezeichnet hat.<br />

Prägend war dann auch die Ausbildung<br />

am Seminar Thun. Hier war es selbstverständlich,<br />

dass sich alle intensiv mit<br />

verschiedenen Bereichen der Kultur<br />

auseinander setzten.<br />

Lehrer im Fach Zeichnen war Gottfried<br />

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Museums- <strong>und</strong> Ausstellungsbesuche<br />

mit Schulklassen war damals etwas<br />

Neues. Rosmarie Schenk sagt, das<br />

Nachhaltigste dieses Unterrichtes sei<br />

nicht die Fertigkeit im Zeichnen gewesen,<br />

sondern das Schauen-Lernen. Oft<br />

sei sie beim Betrachten von Kunstwerken<br />

ganz persönlich angesprochen, sie<br />

fühle ein «Gramsele».<br />

Als 19-jährige Lehrerin kommt Rosmarie<br />

Schenk dann nach <strong>Kirchdorf</strong>. Und<br />

ein schöner Teil des Auftrages, den<br />

eine Lehrerin hat, ist Kulturvermittlung.<br />

Nicht verw<strong>und</strong>erlich also, dass bei der<br />

Gründung des <strong>Ortsverein</strong>s vor 20 Jahren,<br />

Rosmarie Schenk dabei war <strong>und</strong><br />

nach dem Wegzug des ersten Präsidenten,<br />

Daniel Friederich, Präsidentin<br />

wurde. Der <strong>Ortsverein</strong> ist ein Kultur-<br />

Verein. Und hier war nun Rosmarie<br />

Schenk eine wichtige Mitarbeiterin in<br />

vielen Bereichen, schon nur durch ihre<br />

historischen <strong>und</strong> personellen Kenntnisse.<br />

Zitat Gerhard Wyss: «Sie hat nie<br />

nein gesagt <strong>und</strong> überall zugepackt».<br />

In einem Bereich hat sich Rosmarie<br />

Schenk ganz besonders engagiert. Die<br />

seit 1985 statt findenden Ausstellun-<br />

gen wurden durch sie konzipiert <strong>und</strong><br />

organisiert. Die Liste ist eindrücklich<br />

lang <strong>und</strong> facettenreich. Von Hobby bis<br />

Profi, von Foto bis Eisenplastik, von<br />

grossen Namen wie Plinio Colombi bis<br />

zu ganz unbekannten.<br />

Oft kamen Namen durch Zufall ins Gespräch.<br />

Rosmarie Schenk hat dann Gespräche<br />

geführt, Atelierbesuche gemacht<br />

<strong>und</strong> die vielen notwendigen<br />

Schritte begleitet oder selbst getan, bis<br />

eine Ausstellung stand.<br />

Mit der Verleihung des Kulturpreises<br />

spricht der <strong>Ortsverein</strong> seinen Dank aus<br />

an die engagierte Kulturvermittlerin.<br />

Dank kommt aber auch von all denen,<br />

die durch Rosmarie Schenk zum Genuss<br />

von Kultur kamen.<br />

Bei dieser Art eines Preises schaut man<br />

gerne zurück. Dabei soll es aber nicht<br />

bleiben. Der Preis soll in zweierlei Hinsicht<br />

Wirkung für die Zukunft haben:<br />

Erstens verb<strong>und</strong>en mit der Hoffnung,<br />

dass Rosmarie Schenk sich weiter um<br />

Kultur-Vermittlung kümmert <strong>und</strong> zweitens,<br />

dass sich andere angespornt fühlen,<br />

sich ebenso zu engagieren <strong>und</strong><br />

Rosmarie Schenk als Vorbild nehmen.<br />

Franz Müller, <strong>Kirchdorf</strong><br />

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Aus der HV 2005 des OVK<br />

Am Freitag, 21. 10. 2005 führte der<br />

OVK seine 20. Jubiläums-Hauptversammlung<br />

im Dorfträff durch. Eine<br />

schöne Zahl von über 50 Mitgliedern<br />

war erschienen. Dem Jahresbericht des<br />

Vereinspräsidenten war zu entnehmen,<br />

dass wiederum die meisten Anlässe wie<br />

der interessante Vortrag von G. Wyss<br />

vom 19. 11. 04 über die 6 Steiger<br />

Schultheissen im alten <strong>und</strong> neuen Bern<br />

(38 Personen) im Schlössli <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

das sehr schöne Advents-Gospel-Kozert<br />

mit den So<strong>und</strong>streams vom 5. 12.<br />

04 in der Kirche (ca 220), die Adventsfensteraktion<br />

im Dezember 04 der Familie<br />

Rolli, der schöne Literaturanlass in<br />

der Schulbibliothek vom 3. 2. 05 mit<br />

Arthur Bill aus Gerzensee (36), das sehr<br />

schöne Konzert mit dem Salonorchester<br />

der Musikschule Thun am Sonntag,<br />

13. 3. 05 (60), die hochinteressante Exkursion<br />

mit Dr. M. Niklaus aus Hünibach<br />

zu den Orten der Kanderumleitung<br />

von 1714 vom 21. 5. 05 (14) <strong>und</strong><br />

die Bilderausstellung im Dorfträff mit<br />

Collagen von Gaby Jordi <strong>und</strong> Sprachbildern<br />

von Helena Ruchti aus Uttigen,<br />

Steinskulpturen von Ursula Kappeler<br />

aus Zimmerwald <strong>und</strong> Bleistiftzeichnungen<br />

von Louis Winnewisser aus Gerzensee<br />

vom 8. bis 17. 4. 05 gut besucht<br />

worden waren. Zudem hatten sich die<br />

Mitglieder beim Betrieb des Amphibienzaunes<br />

<strong>und</strong> der Ausstellung erfreulich<br />

engagiert.<br />

Die Jahresrechnung schloss bei Erträgen<br />

von Fr. 28 006.20 <strong>und</strong> Aufwendungen<br />

von Fr. 26 439.75 mit einem<br />

Gewinn von Fr. 1566.45 ab (anstatt<br />

Verlust von Fr. 4790.–). Dieses gute Ergebnis<br />

ist neben einer strikten Kostenkontrolle<br />

<strong>und</strong> Verzicht auf Beschaffung<br />

von Drucksachen vor allem unserem<br />

Blettli zu verdanken, dessen Redaktions-<br />

<strong>und</strong> Inserateteams sehr gut gearbeitet<br />

haben. Die von Kassier J. Widmer<br />

geführte Jahresrechnung wurde<br />

mit Applaus genehmigt <strong>und</strong> verdankt.<br />

Der Mitgliederbestand beträgt etwas<br />

über 240 (249) Personen.<br />

Das Tätigkeitsprogramm 2005/06 sieht<br />

folgende Anlässe vor: Organisation der<br />

Gauklerauftritte am Dorffest vom<br />

3./4. 9. 05, Vortrag Operation SUMA,<br />

Tsunamihilfe in Sumatra anfangs 2005,<br />

am 3. 11. 05, Advents-Konzert mit der<br />

Gruppe von Susanne Veress in der Kirche<br />

am 4. 12. 05, Vortrag über russische<br />

Geschichte <strong>und</strong> Kultur mit Reikhan<br />

Kerner am 3. 2. 06 im Dorfträff,<br />

Autoren-Lesung mit Guy Krneta aus<br />

Basel am 21. 3. 06 in der Schulbibliothek,<br />

Bau <strong>und</strong> Betrieb des Amphibienzaunes<br />

im Februar/März 06, Selbstverteidigungskurs<br />

für junge Frauen <strong>und</strong><br />

Männer an einem Wochenende im<br />

April/Mai 06, Exkursion für Familien<br />

über Wald <strong>und</strong> Tiere in der <strong>Umgebung</strong><br />

von <strong>Kirchdorf</strong> am Sonntag,11. 6. oder<br />

18. 6. 06.<br />

Der <strong>Kirchdorf</strong>er Kulturpreis wurde zum<br />

siebten Male verliehen durch Franz<br />

Müller. Dieses Jahr an Rosmarie Schenk,<br />

<strong>Kirchdorf</strong>, in Anerkennung ihrer wertvollen<br />

jahrzehntelangen Arbeit als Kulturorganisatorin,<br />

insbesondere von<br />

schönen Ausstellungen. Die gutgelaunte<br />

HV bewilligte zudem im Budget<br />

eine Spende von Fr. 1000.– für die<br />

Schulbibliothek <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> einen<br />

Beitrag von Fr. 2700.– für die Finanzierung<br />

der 4 Gaukler <strong>und</strong> Zauberer am<br />

Dorffest von anfangs September<br />

2005.<br />

Nach Erledigung der statutarischen<br />

Geschäfte <strong>und</strong> nach der Verleihung<br />

des Kulturpreises waren alle Anwesenden<br />

ab 20.15 Uhr wiederum herzlich<br />

zum traditionellen Geschwelltenessen<br />

an den von Christine Maurer sehr<br />

schön geschmückten Tischen eingeladen.<br />

Die feinen biologischen Kartoffeln<br />

von Riems waren von Monika Bruni<br />

ausgezeichnet al dente gekocht wor-<br />

Programm 2005/06 des OVK<br />

3. 11. 05 Vortrag Op «SUMA». Tsunamihilfe 2005<br />

4. 12. 05 Advents-Konzert mit der Gruppe Susanne Veress,<br />

Kirche <strong>Kirchdorf</strong><br />

3. 2. 06 Vortrag Russ. Geschichte <strong>und</strong> Kultur im Dorftreff<br />

von Reikhan Kerner, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Feb./März 06 Bau <strong>und</strong> Betrieb Amphibienzaun<br />

den. Abger<strong>und</strong>et wurde das allen bestens<br />

m<strong>und</strong>ende Essen mit einer herrlichen<br />

Schwarzwäldertorte der Bäckerei<br />

Luttenbacher <strong>und</strong> zwei selbstgebackenen<br />

Süssigkeiten von Vereinsmitgliedern.<br />

Die nächste HV findet am letzten<br />

Oktoberfreitag, 27. 10. 2006 (neu) im<br />

Dorfträff statt.<br />

21. 3. 06 Literaturabend mit Guy Krneta, Basel,<br />

Schulbibliothek <strong>Kirchdorf</strong><br />

Gerhard Wyss, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Sa/So April/Mai 06 Selbstverteidigungskurs für junge Frauen<br />

<strong>und</strong> Männer, Turnhalle <strong>Kirchdorf</strong><br />

11./18. 6. 06 Familien-Exkursion Wald <strong>und</strong> Tiere plus Bräteln,<br />

<strong>Umgebung</strong> <strong>Kirchdorf</strong><br />

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Mit Magie haben diese Zahlenfelder nichts zu tun. Vielmehr<br />

ist zum Knacken dieser Zahlenfelder Köpfchen gefragt!<br />

Die Lösungen findest du auf Seite 31.<br />

10 11<br />

23<br />

4<br />

3<br />

23<br />

Fülle die Zahlen 0 bis 9 in die leeren<br />

Felder ein. Sie Seitensumme muss immer<br />

23 sein.<br />

Achtung: Du darfst jede Zahl nur<br />

einmal benutzen.<br />

5<br />

18<br />

17<br />

22<br />

Fülle die Zahlen von 1 bis 19 in das<br />

magische Sechseck ein. Die Summe<br />

der drei Zahlen, die eine Dreieckseite<br />

bilden, muss immer 22 sein.<br />

Achtung: Du darfst jede Zahl nur<br />

einmal benutzen.<br />

Findest du weitere Möglichkeiten mit einer anderen Seitensumme?<br />

Probieren geht über studieren.<br />

4<br />

Quelle: Schubi Lernmedien, «DenkMal!»


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<strong>Kirchdorf</strong>er-Adventskalender 2006<br />

Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf<br />

den Adventskalender mit beleuchteten<br />

Fenstern <strong>und</strong>, je nach Wunsch, mit<br />

offenen Türen, der uns durch die Weihnachtszeit<br />

begleiten wird.<br />

Vom 1. bis 24. Dezember<br />

wird in unserem<br />

Dorf jeden Abend ein<br />

geschmücktes Weihnachtsfensterbeleuchtet<br />

(ab 17.00 Uhr bis<br />

ca. 22.00 Uhr). Diese<br />

Fenster möchten Sie<br />

einladen, sich auf einen<br />

Spaziergang<br />

durchs Dorf zu begeben<br />

<strong>und</strong> nach Lust <strong>und</strong><br />

Laune zu einem gemütlichen<br />

Schwatz<br />

einzukehren.<br />

Auf der Liste <strong>und</strong> dem<br />

Plan ist ersichtlich, welche<br />

Familie an welchem<br />

Tag ihr Fenster<br />

zum ersten Mal beleuchtet<br />

<strong>und</strong> wo sich<br />

ihr Heim befindet.<br />

Die «offenen Türen»<br />

gelten, wenn nichts<br />

anderes vermerkt, von<br />

19.00 Uhr bis ca.<br />

22.00 Uhr, für Kinder<br />

in Begleitung Erwachsener<br />

von 19.00 Uhr<br />

bis 20.00 Uhr.<br />

Die Fenster bleiben bis<br />

am 31. Dezember beleuchtet.<br />

Ganz herzlichen Dank<br />

an alle, die mithelfen<br />

diesen schönen Brauch<br />

weiter zu führen! Wir wünschen allen<br />

eine besinnliche <strong>und</strong> schöne Adventszeit.<br />

Familie Hansrudolf <strong>und</strong> Eva Rolli,<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

1 Krebs Spenglerei Kirchgasse Fenster<br />

2 Fam. B.+ S. Flückiger Stockeren 118 Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

3 Fam. W.+ U. Urfer Hofacker 119k Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

4 Fam. Ch.+ P. Jäggi Lehn 135 Fenster<br />

5 Kunz Metallbau Kirchgasse 18 Fenster<br />

6 Fam. M.+ G. Schneider Käserei Fenster<br />

7 Fam. E.+ H. Luttenbacher Bäckerei Fenster<br />

8 Fam. F.+ U. Messerli Insel Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

9 Fam. H.+ E. Kull Hofacker Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

10 Fam. D.+ K. Adamus Hofacker Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

11 Fam. H.+ M. Hadorn Halden Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

12 Fam. M.+ K. Blaser Zelg 13k Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

13 Stiftung Tannacker im Werger Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

14 Fam. K.+ M. Zbinden Stockeren Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

15 Fam. G.+ F. Reber Helle 55 Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

16 Gfeller Malergeschäft im Lehn Fenster,offene Tür, Dorffestmauer!<br />

17 U. Tschanz + St. Künzi Dorf 40 Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

18 B. Born + H. Wittwer Hofacker 161B Fenster<br />

19 Fam. A. Baumann Thalgutstrasse 12 Fenster <strong>und</strong> offene Tür bis 21 Uhr<br />

20 Fam. U.+ A. Riem Halden Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

21 Schule <strong>Kirchdorf</strong> Lichterfest<br />

22 Fam. H.R.+ E. Rolli Helle 55 Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

23 Fam. A.+ S. Röthlisberger Gumelen Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />

24 Mitternachtsfeier in der Kirche siehe Anzeiger<br />

12 13


Oekotag der Schule <strong>und</strong><br />

des Kindergartens Gerzensee<br />

Hängertstrasse 3<br />

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Erstmals konnte dieses Jahr die Massnahme<br />

«Oekotag an der Schule» unserer<br />

Landschaftsrichtplanung umgesetzt<br />

zur Oberstufe gemischt zusammengesetzt<br />

sein.<br />

Da es unmöglich ist, ca. 120 Kinder<br />

gleichzeitig von Fachleuten über den<br />

theoretischen Hintergr<strong>und</strong> informieren<br />

zu lassen, erhielt die USKO den Auf-<br />

werden.Die Massnahme hat zum Ziel, trag, einen Informationsvormittag für<br />

Der starke Partner in Ihrer Region<br />

die Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Kindergärteler für Umweltanliegen zu<br />

die Lehrerschaft zu organisieren. Diese<br />

sollten dann ihrerseits das Gehörte an<br />

sensibilisieren.Erreicht werden soll dies, die Schüler weitergeben. Von unserem<br />

indem mit Naturerlebnissen, prakti- Planer Samuel Kappeler wurden wir<br />

schen Arbeitseinsätzen <strong>und</strong> entspre- auf die Bio-Gartenbaumschule der<br />

KIRCHDORF<br />

chendem Fachwissen ein lustvoller Familie Glauser in Noflen aufmerksam<br />

KONOLFINGEN<br />

Umgang mit Natur <strong>und</strong> Landschaft ver- gemacht. Dort konnte ich einen Sorten-<br />

WICHTRACH<br />

WORB<br />

mittelt wird. Es wurde eine Arbeitsgruppe<br />

aus Vertretern der Lehrerschaft,<br />

der Schulkommission <strong>und</strong> der Umweltkatalog<br />

für die Angemeldeten besorgen.<br />

So konnten sie eine Erstauswahl<br />

treffen <strong>und</strong> sich bei der Baumschule<br />

GERZENSEE<br />

schutzkommission (USKO) gebildet. An beraten lassen. Auch Mäuseschutz <strong>und</strong><br />

KIESEN-OPPLIGEN<br />

einer ersten Sitzung wurden Ideen ge- Pfähle mussten bestellt werden.<br />

RUBIGEN<br />

MÜNSINGEN<br />

Dorfplatz 5<br />

sammelt <strong>und</strong> diskutiert. Wir einigten<br />

uns auf den Lebensraum Obstgarten<br />

<strong>und</strong> Hecke. Ziel war es, den SchülerIn-<br />

Am 15. Oktober fand dann der Informationstag<br />

für die Lehrerschaft statt.<br />

Da erfuhren alle viel Wissenswertes.<br />

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nen die Bedeutung der «Hosteten»,<br />

konkret der Hochstammobstbäume,<br />

Herr Hans Wenger, der in unserer<br />

Gemeinde auf freiwilliger Basis viel für<br />

sowie der Hecken für das Oekosystem den Vogelschutz tut, informierte uns<br />

<strong>und</strong> das Landschaftsbild bewusst zu mit einem Kollegen des ornitholo-<br />

machen <strong>und</strong> neue Bäume <strong>und</strong> Hecken gischen Vereins Belp darüber, was alles<br />

zu pflanzen.<br />

für Vögel in Hosteten <strong>und</strong> Hecken<br />

Als nächstes wurden in einem Flugblatt leben <strong>und</strong> was der Einzelne konkret für<br />

Landbesitzer gesucht, welche bereit den Vogelschutz tun kann. Herr Dr.<br />

waren, die SchülerInnen auf ihrem Raphael Pfarrer von Slow-Food Schweiz<br />

Land einen Arbeitseinsatz leisten zu orientierte über die Bedeutung der<br />

lassen. Insgesamt gingen acht Anmel- Hosteten für die Artenvielfalt, die Andungen<br />

ein für die Pflanzung von 24 zahl der Obstsorten in der Schweiz <strong>und</strong><br />

Recycling <strong>und</strong> Entsorgung von A-Z<br />

Hochstammbäumen <strong>und</strong> 2 bis 3 Aren<br />

Hecke. An einer zweiten Sitzung wur-<br />

neue Vermarktungsideen zum rentablen<br />

Absatz der Hochstammobst-<br />

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de die praktische Umsetzung des<br />

Oekotags diskutiert. Es wurden vier<br />

Einsatzgebiete festgelegt. Die Gruppen<br />

sollten möglichst von Kindergarten bis<br />

produkte. Anschliessend wurden wir<br />

von Herrn Ernst Hossmann über die<br />

Laubholzverwertung informiert. In<br />

einem Quiz lernten wir das unter-<br />

14 15


schiedliche Aussehen der einzelnen<br />

Hölzer kennen. Herr Samuel Kappeler,<br />

Landschaftsplaner, sprach zum Thema<br />

«Hecken, Bedeutung für Artenvielfalt<br />

<strong>und</strong> Landschaft». Wir besichtigten mit<br />

ihm eine Hecke im Chrummstücki, vernahmen,<br />

wie Hecken gepflanzt werden<br />

<strong>und</strong> begaben uns in meinen Garten,<br />

wo fachk<strong>und</strong>ig ein Hochstamm Kirschbaum<br />

gesetzt wurde.<br />

Nun galt es für mich nur noch, die Bestellung<br />

<strong>und</strong> Auslieferung der Bäume<br />

zu organisieren. Ebenfalls sorgte ich<br />

für das Bestellen von Cervelat <strong>und</strong> Brot<br />

für die Schüler, zum Bräteln nach getaner<br />

Arbeit. Die konkrete Durchführung<br />

des Oekotags konnte ich getrost<br />

unserer engagierten Lehrerschaft überlassen.<br />

Ich habe gestaunt <strong>und</strong> es hat mich sehr<br />

gefreut, wie viel man dank grossem<br />

Engagement der Lehrerschaft in kurzer<br />

Zeit aufgleisen <strong>und</strong> mit den Schülern<br />

verwirklichen konnte. Es war ein grosser<br />

Arbeitseinsatz von allen Beteiligten.<br />

Ich denke, die Schüler <strong>und</strong> Lehrer<br />

waren danach ziemlich «geschafft».<br />

Bei Spaziergängen im Dorf können wir<br />

uns aber nun alle an den neu gepflanzten<br />

Bäumen <strong>und</strong> der Hecke erfreuen<br />

<strong>und</strong> dies jahrelang. Auch in den nächsten<br />

vierzehn Jahren sind Oekotage<br />

geplant, über die Landschaftsrichtplanung<br />

dürfen dabei pro Aktion max.<br />

Fr.1000.– eingesetzt werden. Nicht<br />

immer wird soviel davon zu sehen sein,<br />

wie bei diesem ersten, ziemlich aufwändigen<br />

Tag. Weitere Themen könnten<br />

der See, die Artenvielfalt in den<br />

Wiesen <strong>und</strong> vieles mehr sein, Stoff der<br />

zum Teil schon im Fach Natur-Mensch-<br />

Mitwelt behandelt wird. Die Aufgabe<br />

der Umweltschutzkommission wird es<br />

auch weiterhin sein, die Ideen der<br />

Lehrerschaft für künftige Oekotage<br />

aufzunehmen <strong>und</strong> bei der Organisation<br />

mitzuhelfen. Eine sehr schöne<br />

Aufgabe!<br />

Für mich persönlich war dies ein bereichernder<br />

Abschluss meiner zwölfjährigen<br />

Arbeit in der Usko. Ich möchte<br />

noch einmal allen, die zum Gelingen<br />

dieses Tags beigetragen haben, ganz<br />

herzlich danken.<br />

Ursula Läng, Präsidentin Umweltschutzkommission,<br />

Gerzensee<br />

So, der Baum steht<br />

<strong>und</strong> kann wachsen!<br />

Am 1. November traf sich eine Gruppe<br />

von 56 Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern im<br />

Räbacher. Die Kinder wurden in zehn<br />

16 17


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unterstützt von den<br />

Viertklässlern, Mit besserendie Formen noch – etwas schüchternen<br />

besserKindergartenkinder in Form<br />

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nahmen. Wie eine farbige Prozession<br />

marschierte Vitalstoffe man dann mit den jungen<br />

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sachgerecht gepflanzt wird. Alle<br />

nahmen an dieser Demonstration sehr<br />

aufmerksam teil. Anschliessend durfte<br />

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an der bezeichneten Stelle pflanzen.<br />

Mit viel Eifer <strong>und</strong> Einsatz wurde nun<br />

von Klein bis Gross gegraben, Drahtgeflecht<br />

zugeschnitten, der Pfahl senkrecht<br />

eingeschlagen <strong>und</strong> endlich der<br />

junge Baum gepflanzt <strong>und</strong> gut begossen.<br />

Während die Oberschüler noch<br />

weitere Bäume an der Schützenfahrstrasse<br />

pflanzten, bereiteten die Jünge-<br />

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ren im nahen Wald ein Feuer für das<br />

Mittagsbrätle vor.<br />

Nach Erholung <strong>und</strong> einigen Spielen<br />

wurde gruppenweise ein spannendes<br />

Quiz r<strong>und</strong> um Bäume <strong>und</strong> Hecken mit<br />

so viel Eifer gelöst, dass man beinahe<br />

die Zeit vergass. Am frühen Nachmittag<br />

durften die müden, etwas schmutzigen<br />

Arbeiter wieder nach Hause gehen,<br />

stolz <strong>und</strong> glücklich über diesen<br />

erlebnisreichen Tag. Etliche Familien<br />

haben nun schon die neu gepflanzten<br />

Obstbäume besucht, man erkennt die<br />

Jungbäume an der Umzäunung mit<br />

den Unterschriften der Pflanzerinnen.<br />

Am folgenden Tag setzten zwei andere<br />

Schülergruppen im Dorf Bäume <strong>und</strong><br />

pflanzten an der Sädelstrasse eine<br />

Hecke.<br />

F. Tschanz, Gerzensee<br />

Fotos: Heinz Nussbaum, Gerzensee<br />

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18 19


777 Jahre <strong>Kirchdorf</strong><br />

Das Dorffest 2005 ist gelungen! – Viele<br />

durchwegs positive Rückmeldungen<br />

aus ganz verschiedenen Bevölkerungsschichten<br />

bestätigen unseren Eindruck.<br />

Mit einer Vielfalt von Aktivitäten <strong>und</strong><br />

Angeboten gelang es, einen sehr grossen<br />

Teil unserer Bevölkerung zum Mitmachen<br />

zu bewegen <strong>und</strong> gemeinsam<br />

unvergessliche St<strong>und</strong>en zu erleben. Die<br />

Dorfgemeinschaft wurde gestärkt,<br />

man traf Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Bekannte <strong>und</strong><br />

genoss den gemeinsamen Schwatz.<br />

Mit viel Zeit <strong>und</strong> Musse konnte man in<br />

den verkehrsfreien Strassen <strong>und</strong> Gassen<br />

verweilen <strong>und</strong> hiesiges Gewerbe,<br />

vielfältige Kultur <strong>und</strong> einheimisches<br />

Schaffen würdigen.<br />

Für uns als Organisatoren war es eine<br />

Genugtuung, dass es nach kurzer Vorbereitungszeit<br />

von elf Monaten gelun-<br />

Dorffest vom 3. <strong>und</strong> 4. 9. 2005<br />

Unser Dorffest<br />

mit Nachhaltigkeit?<br />

gen ist, ein tolles Fest bei schönstem<br />

Sommerwetter durchzuführen. Sowohl<br />

bei der Vorbereitung als auch bei der<br />

Durchführung erfuhren wir eine grosse<br />

Unterstützung von der Bevölkerung.<br />

Baten wir um Hilfe, wurde sie uns gewährt<br />

<strong>und</strong> mit guten Ideen ergänzt.<br />

Für die Festfinanzierung wählten wir<br />

einen neuen Weg. Wir verzichteten auf<br />

einen Festführer mit Gewerbe-Inseraten,<br />

gaben aber den Betrieben Raum,<br />

um sich am Fest zu präsentieren. Für<br />

diese Präsentationen oder die Möglichkeit<br />

der Vereine, eine Festwirtschaft<br />

auf eigene Rechnung zu führen, setzten<br />

wir auf Solidarität <strong>und</strong> Freiwilligkeit,<br />

der Festkasse einen angemessenen<br />

Beitrag zukommen zu lassen. Der<br />

Verkauf von Festabzeichen bot den<br />

20 21


22<br />

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wo man sich<br />

kennt <strong>und</strong><br />

sich beim<br />

Namen nennt.<br />

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Privatpersonen die Möglichkeit, sich an<br />

der Deckung der Festunkosten zu beteiligen.<br />

Zudem steuerten die drei genannten<br />

Sponsoren einen grosszügigen<br />

Betrag bei, wofür ihnen besonderer<br />

Dank gebührt. Die Festabrechnung ist<br />

noch offen, erfolgt jedoch in Kürze.<br />

Mit Gaben <strong>und</strong> Glückwünschen wurde<br />

<strong>Kirchdorf</strong> von den umliegenden Gemeinden<br />

reichlich bedacht. Dafür danken<br />

wir ihnen bestens <strong>und</strong> freuen uns<br />

weiterhin, wenn unsere Zusammenarbeit<br />

mit ihnen gute Früchte trägt.<br />

Der Gemeinderat wird in den kommenden<br />

Monaten abklären <strong>und</strong> festlegen,<br />

in welcher Form eine nachhaltige<br />

Erinnerung an das 777-Jahre<br />

Dorffest verwirklicht werden kann.<br />

Viele Einwohner wünschen sich, dass<br />

einzelne Elemente aus dem Dorffest<br />

künftig in regelmässigen Abständen<br />

durchgeführt werden sollen. Insbesondere<br />

der Dorfbrunch fand nach anfänglicher<br />

Skepsis grossen Anklang.<br />

Oder könnte man nicht alle paar Jahre<br />

ein «Haltenfest» durchführen? Wie<br />

wäre es mit der Kulturbühne bei der<br />

Kirche, wo junge <strong>und</strong> junggebliebene<br />

Kulturschaffende mit Unterhaltung alle<br />

Altersgruppen verzaubern würden?<br />

Mit solchen <strong>und</strong> ähnlichen Fragen werden<br />

wir seit dem Fest immer wieder<br />

konfrontiert. Wir stellen uns die Frage,<br />

wer die Trägerschaft für diese Anlässe<br />

sein könnte <strong>und</strong> wer diese umsetzten<br />

würde.<br />

Das Organisationskomitee <strong>und</strong> der Gemeinderat<br />

danken der Bevölkerung<br />

<strong>und</strong> allen stillen Helferinnen <strong>und</strong> Helfern<br />

für ihr aktives Mitgestalten <strong>und</strong><br />

für alle geleistete Arbeit. Bis zum<br />

nächsten Fest . . .<br />

Das OK 777-Jahre <strong>Kirchdorf</strong><br />

Fotos: Samuel Glauser<br />

23


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Generalabonnement<br />

Immer wieder sind auf der Gemeindeverwaltung Anfragen<br />

für GAs eingegangen <strong>und</strong> immer wieder<br />

mussten die Interessierten abgewiesen werden.<br />

Ab 1. Januar 2006 stehen nun für <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

zwei GAs zu Verfügung.<br />

Erhältlich sind die zwei Abonnemente für die Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner<br />

der Gemeinden <strong>Kirchdorf</strong>, Noflen <strong>und</strong> Mühledorf. Sie können bei der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Kirchdorf</strong> reserviert <strong>und</strong> für Fr. 35.– pro Tag <strong>und</strong> Person bezogen<br />

werden. Die Karten werden für Fr. 40.– auch an Auswärtige verkauft. Bedingung<br />

für die Übergabe der Abos ist, dass sie bar bezahlt <strong>und</strong> während der<br />

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung abgeholt werden.<br />

Schalteröffnungszeiten Gemeindeverwaltung <strong>Kirchdorf</strong>:<br />

Mo + Mi bis Fr 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

zusätzlich: Di 07.30 bis 12.00 Uhr / 13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Do 08.00 bis 12.00 Uhr / 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Hier noch eine kurze Erklärung. Das GA oder Flexicard, wie<br />

es heisst, kann an einem beliebigen Tag während der Bürozeiten<br />

reserviert, abgeholt <strong>und</strong> nach der Reise weggeworfen werden (also kein<br />

Abholen am frühen Morgen <strong>und</strong> Zurückbringen am späten Abend des Reisetages).<br />

Die Gemeinderäte von <strong>Kirchdorf</strong>, Mühledorf <strong>und</strong> Noflen hoffen, mit der<br />

Anschaffung der Flexicards einem allgemeinen Wunsch zu entsprechen <strong>und</strong><br />

wünschen viele erlebnisreiche Reisen durch unser einzigartiges Land!<br />

Hedi Moser, <strong>Kirchdorf</strong><br />

24 25


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Wenn nicht: Sind Sie hellwach beim Kauf<br />

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Unsere Stärke: Qualität <strong>und</strong> gute Ideen!<br />

Zum Abschied von Ruth Dürrenwächter<br />

als Unterstufenlehrerin der Primarschule<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

Am Schulfest im Juli 2005 wurde Ruth<br />

Dürrenwächter, Unterstufenlehrerin in<br />

<strong>Kirchdorf</strong>, verabschiedet. Sie besuchte<br />

seinerzeit das Gymnasium in Bern <strong>und</strong><br />

liess sich dann zur Primarlehrerin ausbilden.<br />

Sie unterrichtete ab 1962 mit<br />

Unterbrüchen ua in Gampelen, dann<br />

ohne Unterbruch ab 1968 während 37<br />

Jahren das 1. <strong>und</strong> 2. Schuljahr in <strong>Kirchdorf</strong><br />

in allen Fächern. Sicher erinnern<br />

sich sehr viele ehemalige Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler an ihren ersten Schultag,<br />

an die Einführung ins ABC, aber auch<br />

an den Turnuntericht beim alten Schulhaus,<br />

die fröhlichen Singst<strong>und</strong>en oder<br />

vielleicht an eine der vielen Theateraufführungen<br />

im Ochsensaal, in der<br />

neuen Turnhalle oder in der Kirche <strong>und</strong><br />

an die Schulreisen oder Skinachmittage<br />

beim Büttstein. Herzlichen Dank,<br />

Ruth, für den grossen Einsatz, die Geduld<br />

<strong>und</strong> das Verständnis.<br />

zen auf verständnisvolle Art <strong>und</strong> Weise<br />

– Gartenpflege:<br />

– Umänderung/<br />

Neuanlage:<br />

Jäten, Baum- <strong>und</strong><br />

Heckenschnitt, Rasen,<br />

Bepflanzungen usw.<br />

Baggerarbeiten<br />

Treppen, Mauern,<br />

in die Geheimnisse des Lesens, Schreibens<br />

<strong>und</strong> Rechnens eingeführt. Dabei<br />

kamen auch die für die Kinder besonders<br />

wichtigen musischen Teile in ihrem<br />

Verb<strong>und</strong>steine, Platten,<br />

Entwässerungen,<br />

Wasser <strong>und</strong> Holz im<br />

Garten, Zäune, Kübel-<br />

Unterricht nicht zu kurz. Singen, Spielen,<br />

Zeichnen <strong>und</strong> natürlich auch das<br />

Tanzen spielten in ihrem Unterricht<br />

FLÜCKIGER<br />

<strong>und</strong> Pflanzengefässe,<br />

Spielgeräte, usw.<br />

– Friedhof: Grabpflege, Pflanzen<br />

Auf Wunsch besuchen wir Sie <strong>und</strong> erstellen<br />

Ihnen ein attraktives Angebot!<br />

eine wichtige <strong>und</strong> von den Kindern<br />

besonders geschätzte Rolle. Wenn das<br />

letzte Kind einer Familie bei Ruth<br />

Dürrenwächter durch war, war oft auch<br />

eine der wichtigsten <strong>und</strong> schönsten<br />

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Epochen im Familien- <strong>und</strong> Kinderleben<br />

vorbei. Sehr gut <strong>und</strong> gründlich vorbereitet,<br />

haben die meisten Kinder dann<br />

die nächsthöheren Stufen der Schule<br />

Im Namen zahlreicher dankbarer Eltern dank den von Ruth Dürrenwächter ge-<br />

möchte es auch der <strong>Ortsverein</strong> Kirchlegten F<strong>und</strong>amenten gut geschafft.<br />

dorf <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> nicht versäumen, Viele von uns werden Ruth als Lehrerin<br />

Ruth Dürrenwächter für ihren jahr- sehr vermissen! Aber alle gönnen ihr<br />

Landi<br />

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<strong>und</strong> diverse Getränke, Bedarfsartikel für Haus <strong>und</strong> Garten.<br />

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zehntelangen grossen Einsatz im Schuldienst<br />

herzlich zu danken.<br />

Ruth Dürrenwächters Unterricht war<br />

getragen von grosser Sachkenntnis,<br />

seriöser Vorbereitung, pädagogischem<br />

Geschick <strong>und</strong> Verständnis für ihre<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler. Sie hat Generationen<br />

von <strong>Kirchdorf</strong>er ABC Schütden<br />

wohlverdienten Ruhestand nach<br />

über 40 Schuljahren, notabene ohne<br />

jegliche Krankheitsabsenzen, sehr <strong>und</strong><br />

wünschen ihr auch im nächsten<br />

Lebensabschnitt alles Gute <strong>und</strong> viel<br />

Musse für Ihre Hobbies <strong>und</strong> ihre Angehörigen.<br />

Gerhard Wyss, <strong>Kirchdorf</strong><br />

26 27


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Dorfplatz 19B<br />

3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

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Unter diesem Motto<br />

nehmen wir Planung<br />

<strong>und</strong> Ausführung an die<br />

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«Wir müssen nicht<br />

glauben, dass<br />

alle W<strong>und</strong>er der Natur<br />

in anderen Ländern<br />

<strong>und</strong> Erdteilen seien.<br />

Sie sind überall.<br />

Aber diejenigen, die<br />

uns umgeben, achten<br />

wir nicht, weil wir<br />

sie von Kindheit an<br />

<strong>und</strong> täglich sehen.»<br />

Zitat von<br />

Johann Peter Hebel,<br />

1760 – 1826.<br />

Lobenswerter Einsatz<br />

für Spaziergänger <strong>und</strong> Wanderer<br />

Der Gerzensee,«Natur pur» direkt vor<br />

dem Hause, ist beglückend. Viele Anwohner<br />

um den See geniessen zu jeder<br />

Jahreszeit unsere herrliche Landschaft.<br />

Dabei wird spaziert, gelaufen,<br />

gebadet, aber auch die Ruhe gesucht.<br />

Trotz diesem grossen Interesse der Anwohner<br />

ist das Fusswegnetz zum Teil<br />

beschränkt <strong>und</strong> könnte sich in einem<br />

besseren Zustand befinden, Sitzgelegenheiten<br />

sind selten. Im <strong>Ortsverein</strong><br />

<strong>Kirchdorf</strong> ist deshalb ein Projekt im<br />

Gange, welches zum Ziel hat, zunächst<br />

den bestehenden Wanderweg über<br />

den Büel an der Ostseite des Sees zu<br />

sanieren <strong>und</strong> im weiteren einen R<strong>und</strong>weg<br />

<strong>Kirchdorf</strong> – Gerzensee – Mühledorf<br />

zu realisieren.<br />

In allen Belangen wird eine sanfte<br />

Lösung angestrebt. Das bestehende<br />

Fusswegnetz soll optimiert werden.<br />

Selbstverständlich wird die Natur-<br />

schutzzone in keiner Weise tangiert.<br />

Das Projekt, das unter der Leitung von<br />

Felix Hosner steht, ist für die Einwohner<br />

der Region Gerzensee gedacht <strong>und</strong><br />

verfolgt keine touristischen Ziele. Mit<br />

den Gr<strong>und</strong>eigentümern wird das<br />

Gespräch gesucht <strong>und</strong> es sollen faire<br />

Lösungen gef<strong>und</strong>en werden.<br />

Das Foto vom 19. November 2005<br />

zeigt einen ersten Umsetzungsschritt<br />

des Projekts: In einer Freiwilligenarbeit<br />

wird der zirka 150 m lange Pfad auf<br />

dem Büel nach Absprache mit dem<br />

Landbesitzer mittels Holzschnitzeln<br />

griffiger fürs Schuhwerk gemacht.<br />

Die Wegkommissionen der Gemeinden<br />

sind bereits über das Projekt orientiert<br />

worden <strong>und</strong> haben ihrerseits weitere<br />

Arbeitsschritte in Aussicht gestellt.<br />

Mit vereinten Kräften wird bestimmt<br />

etwas Erfreuliches zustande kommen.<br />

Alfred Indermühle, <strong>Kirchdorf</strong><br />

28 29


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Tel. B 031 781 17 32<br />

Die Olsenbande . . .<br />

sucht den Schatz im Gerzensee<br />

Turnerunterhaltung des TV Gerzensee<br />

Die Olsenbande – das sind Egon, Benny<br />

<strong>und</strong> Kjelt. Diese Figuren entstammen<br />

einer 14-teiligen dänischen Filmreihe,<br />

welche von 1968 bis 1998<br />

gedreht wurde <strong>und</strong> auch beim deutschsprachigen<br />

Fernsehpublikum zum Klassiker<br />

avancierte. Die drei Hinterhofganoven<br />

sind mit ihren ausgeklügelten<br />

Plänen <strong>und</strong> nicht weniger ausgefallenen<br />

Ideen ständig auf der Suche nach<br />

dem grossen Coup.<br />

Nächstens wittern sie diesen auf dem<br />

Gr<strong>und</strong> des Gerzensees. Ob der Plan<br />

Lösung von Seite 11<br />

9 5 8<br />

6 11 12 10<br />

7 13 2 16 4<br />

14 19 17 15<br />

1 18 3<br />

diesmal wirklich so todsicher ist wie<br />

Egon, Anführer der Bande, zu behaupten<br />

pflegt, das können Sie vom 9. bis<br />

12. Februar im Gemeindesaal Gerzensee<br />

selber feststellen.<br />

Während die Olsenbande längst im<br />

grossen Geld schwimmt (oder bereits<br />

wieder im Gefängnis sitzt), spielt die<br />

Theaterequipe im zweiten Teil den Einakter<br />

«Im Guldbachbedli». Zum Ausklang<br />

bieten sich einmal mehr die Festwirtschaft<br />

mit musikalischer Unterhaltung<br />

<strong>und</strong> die traditionelle Turner-Bar<br />

an.<br />

Freuen Sie sich auf einen spannenden<br />

<strong>und</strong> unterhaltsamen Abend mit dem<br />

Turnverein Gerzensee <strong>und</strong> markieren<br />

Sie folgende Daten bereits heute fett in<br />

Ihrer Agenda.<br />

Vorstellungen:<br />

Donnerstag 9. Februar 2006 20.00 Uhr<br />

Freitag 10. Februar 2006 20.00 Uhr<br />

Samstag 11. Februar 2006 20.00 Uhr<br />

Sonntag 12. Februar 2006 13.30 Uhr<br />

Reservationen für die Freitag- <strong>und</strong> Samstag-Vorstellungen<br />

sind ab 9. Januar 2006<br />

unter der Telefon-Nummer 031 781 13 04<br />

möglich.<br />

Marco Lehmann, Gerzensee<br />

30 31<br />

9<br />

2 1<br />

4 0 3<br />

8 5 3 7<br />

1<br />

8 3<br />

4 9 7<br />

0 5 6 2<br />

6<br />

2 8<br />

7 3 0<br />

4 1 9 5


Zwe Wiehnachtsbäum<br />

Ar Wiehnachte 1958 si mer afe nes halbs Jahr ghürate gsi<br />

u si z’Prattele gwohnt.<br />

Mi Vorstellig vor Advänts- u Wiehnachtszyt isch ganz en anderi<br />

gsi als die vom mim liebe Angetroute.<br />

I ha träumt vo Cherzeschyn u Güetziduft, vo abendleche<br />

Schoufänschterbummel u gmeinsame Ichäuf für üsi Angehörige<br />

u d’Gotte- u Göttichind im feschtlech gschmückte Basel.<br />

Aber ohä, d’Realität het ganz anders usgseh! Dass mi Ma<br />

als Metzger scho chli meh z’tüe het als süsch isch mer scho klar<br />

gsi aber so ha nis doch nid erwartet. All Bott Überst<strong>und</strong>e,<br />

mängisch no am Sunndig, höchstens dr Güetziduft isch genähm<br />

gsi, alls andere hani chönne i ds Chemi schribe.<br />

«Gang du nume di Gschänkli sälber ga choufe, das chasch du<br />

scho, aber bruch de nid zvil Gäld!» so het’s tönt.<br />

Als Troscht het er du versproche, mer gange de zwe Tag, am<br />

25. u 26., zu mine Lüt uf Chilterf.<br />

Im nächste Jahr si mer nümme allei gsi, üsers erste Chind,<br />

dr Adrian, isch knapp 4 Monet alt gsi. Illusione ha ni mer keni<br />

meh gmacht, i ha ja gwüsst wie di Sach louft.<br />

Aber öppe, wi jedi anderi Muetter, ha ni mi gfreut uf di<br />

lüchtige Ouge vo üsem Chind vor em Wiehnachtsboum. I ha<br />

scho Usschou ghalte nach eme chline Bäumli wo de o Platz<br />

het i üser Stube.<br />

Frou vorgf<strong>und</strong>e. Är het mi gluegt z’tröschte u gseit das sig doch<br />

nid so wichtig u mir chönni o so chli Wiehnachte fiire, u der<br />

Chlii heig sowieso no nüt dervo, dä sig no z’chli. Aber es het nüt<br />

gnützt.<br />

So isch är halt ume i d’Schue gschlüffe, het es Saagli u ne Sack<br />

gno, u isch dervo. «Aber de nid öppe us eme Garte!» ha ni no<br />

grüeft, u är het gseit ;«Ne nei, i wiis eme Ort iis, nume es chliis!»<br />

I ha di baschtlete Stärne, d’Cherzli u ds Glitzerzüüg, wo ni ha<br />

kouft gha, parat gmacht u gli isch är agrückt mit eme härzige<br />

Bäumli. Aber zersch hets no müesse befeschtiget wärde.<br />

Mittlerwile het dr Chlii Hunger gha. I ha probiert di Mahlzyt<br />

no chli use z’schiebe, wil i gwüsst ha, dass är de nachhär<br />

meischtens grad iischlaft. Aber är het nid im Sinn gha z’warte.<br />

U so isch es gsi, nach em gröschte Hunger het är selig gschlafä.<br />

Mir hei beschlosse, mir verschiebi di Wiehnachtsfiir ufe nächste<br />

Tag, u hei bi Cherzeschyn üsers Simmetaler-Heilig-Abe-Znacht<br />

gässe, nämlich, Milchgaffee, Läbchueche u gschwungni Nidle.<br />

Ändlech am 27. isch das grosse Pack cho u dermit heimer zwe<br />

Wiehnachtsbäum gha. Friedi Reber, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Holzbau<br />

Jampen<br />

Seftigen<br />

Jampen Söhne AG<br />

CH-3662 Seftigen<br />

Tel. 033 345 11 81<br />

Fax 033 345 46 81<br />

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● Schreinerei<br />

● Innenausbau<br />

● Parkettböden<br />

● Treppenbau<br />

● Holzfenster<br />

● Küchenbau<br />

Da seit mi Ma eines Tages; «Ja wiisch, i wollt drum es<br />

Wiehnachtsbüümi vom Simetal, us üüsem Wald dahiime !»<br />

«Wie stellsch du dir das vor, jitz chöi mer ömel kes meh ga<br />

hole!» ha ni gseit. «Ja, du würsch de gugge!» het er Bscheid gäh.<br />

Da ha ni du gugget, wo ner der ander Tag mit ere riisige<br />

Schachtle vom Gschäft isch heicho! «Jitz packsch di Päckli für<br />

Käserei Mühledorf<br />

miner Lüt da dri u schicksch se hii. I will de hüt am Abe<br />

Unsere Spezialitäten aus eigener Fabrikation:<br />

telefoniere u mit Päppel rede!» het er mer Kunzine gäh.<br />

Emmentaler mild <strong>und</strong> reif, «Bärg- u Tauchäs»,<br />

So ha nis gmacht, u jitz het ds Warte agfange. I der Trucke het<br />

Joghurt, Nidle, Ziger, Mühledörferli (Mutschli),<br />

äbe das Wiehnachtsbäumli sölle zrüggcho.<br />

Pastmilch,täglich frische Offenmilch.<br />

Wiehnachte isch nächer grückt, es si Päckli cho, aber ke grossi<br />

Diverse Schnittkäse!<br />

Schachtle, o am 24. nid.<br />

Auf Bestellung: Käseplatten<br />

I bi no uf d’Poscht ga frage, aber leider nüt. Am Abe am sächsi<br />

Familie E. Siegenthaler Telefon 031 781 03 39<br />

isch mi Ma müed hei cho u het ä vergränneti, untröschtlechi<br />

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Wegacker 14, 3116 Mühledorf<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Telefon 031 781 05 07<br />

E-Mail: garage.kiener@bluewin.ch Telefax 031 781 13 60<br />

Bekannt für Fischspezialitäten<br />

Restaurant Thalgut<br />

3115 Gerzensee<br />

Familie P. Hodler-Krebs<br />

Telefon 031 781 08 72<br />

E-Mail: thalgut@bluewin.ch<br />

www.thalgut.ch<br />

Aarebar täglich geöffnet<br />

Dienstag geschlossen<br />

Grosser Parkplatz<br />

079 / 652 94 85<br />

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✓ Moto<br />

✓ Lastwagen<br />

Theorielokal:<br />

Bodenweg 1<br />

3114 Wichtrach<br />

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Agentur Gerzensee • Ueli Augstburger<br />

Weiermatt/Rütigässli 6 • 3115 Gerzensee<br />

Telefon 031 781 27 54<br />

ueli.augstburger@bluewin.ch<br />

Agentur <strong>Kirchdorf</strong> • Silvia <strong>und</strong> Klaus Zwahlen<br />

Insel 108 • 3116 <strong>Kirchdorf</strong> • Telefon 031 781 05 58<br />

Die Männerriege<br />

«Tschou zäme,<br />

Giele»! So tönt es<br />

etwa am Mittwoch<br />

Abend in der Turnhallengarderobe,<br />

wenn sich die<br />

Männerriege zum<br />

Turnen trifft.<br />

Die «Giele» sind Männer im Alter von<br />

40 bis 80 Jahren. Und «Giele» sind sie<br />

wirklich, wenn man sie in der Turnhalle<br />

beim Einlaufen, der Gymnastik, <strong>und</strong><br />

vor allem beim Spielen beobachtet. Sie<br />

sind mit Begeisterung dabei, schwitzen,<br />

schnaufen <strong>und</strong> erholen sich wieder,<br />

freiwillig, denn sie üben nicht für<br />

ein Turnfest oder einen Wettkampf.<br />

Männer sind sie, wenn an einem besonderen<br />

Anlass, wie Theaterbesuch,<br />

Ueli Oester AG<br />

3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

Telefon 033 345 25 33<br />

Telefax 033 345 75 33<br />

• Schreinerei • Kücheneinrichtungen<br />

• Innenausbau • Parkettböden • Täferarbeiten<br />

Besichtigung eines Betriebes oder am<br />

Unterhaltungsabend des Turnvereins,<br />

auch die Frauen dabei sind.<br />

Herren sind sie, im Alltag, wenn sie Ihren<br />

vielfältigen Beschäftigungen nachgehen.<br />

So vielfältig wie ihre Beschäftigungen<br />

sind auch ihre politischen<br />

Ansichten. Trotzdem, Beulen <strong>und</strong> kleine<br />

Kratzer gibt es nur beim Spielen am<br />

Mittwochabend. «Giele» sagen einander<br />

die Meinung, aber nur verbal,<br />

Handgreiflichkeiten sind unbekannt.<br />

Es lohnt sich wirklich, einmal am Mittwochabend<br />

bei den «Giele» hereinzuschauen,<br />

es könnte sein, dass es dich<br />

auch packt.<br />

Mittwoch 20.15 bis 21.45 Uhr<br />

Kontaktperson: Kurt Wegmüller<br />

Telefon 031 782 01 70<br />

oder e-mail:<br />

k.wegmueller_gsee@bluewin.ch<br />

«Uf Widerluege, Giele»!<br />

Gasthof Bären<br />

3115 Gerzensee<br />

Franz <strong>und</strong> Vreny Marilley<br />

Telefon 031 781 14 21<br />

Ruhetag<br />

Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag<br />

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Tel. 031 721 48 92 Fax 031 721 70 35<br />

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<strong>Kirchdorf</strong><br />

Kirchgasse 43, 3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

Telefon 031 781 10 50, Fax 031 781 13 79<br />

Spenglerei, Sanitäre Anlagen, Heizungen<br />

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3110 Münsingen<br />

Tel. 031 721 14 97<br />

Fax 031 721 57 67<br />

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Neu in Belp!<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag – Freitag<br />

9.30 – 12.00<br />

13.30 – 18.30<br />

Samstag<br />

8.30 – 16.00<br />

Bahnhofstr. 8, 3123 Belp<br />

Tel. 031 819 88 01<br />

Veranstaltungskalender<br />

R<strong>und</strong> um den Gerzensee<br />

10./14./17./18. 12. Männerchor Gerzensee, Konzert <strong>und</strong> Theater, Gemeindesaal<br />

16. 12. Aktiv 50 +, Zusammenkunft zum Jahresabschluss<br />

17. 12. EHC Wiki-Münsingen, Christmas Party, Sagibach Wichtrach<br />

21. 12. 20.00 Uhr, Lichterfest der Schulen <strong>und</strong> Kindergärten <strong>Kirchdorf</strong><br />

<strong>und</strong> Noflen<br />

22. 12. 20.00 Uhr, Weihnachtsfeier der Schule Mühledorf im Schulhaus<br />

29. 12. Feuerwehrabend<br />

29. 12. TV Gerzensee, Korb- <strong>und</strong> Volleyball-Night mit TV Kiesen,<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

30. 12. <strong>Ortsverein</strong> Jaberg, R<strong>und</strong>gang Adventsfenster<br />

2006<br />

2. 1. EHC Wiki-Münsingen, R<strong>und</strong>enlauf, Sagibach Wichtrach<br />

9. 1. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Gemütlicher Höck,<br />

Jugendlokal<br />

12./19. – 22.1. TV Gerzensee, Turnerunterhaltung, Gemeindesaal<br />

20. 1. 14.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Vortrag: Ges<strong>und</strong>e Füsse,<br />

Gemeindesaal<br />

20. 1. EHC Wiki-Münsingen, Wiki-Jass, MZH Wichtrach<br />

23. 1. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Gemütlicher Höck,<br />

Jugendlokal<br />

26. – 29. 1. Turnverein Gerzensee, Unterhaltungsabend, Gemeindesaal<br />

28. 1. 9.30 Uhr, Hauptversammlung mit Brunch des Elternvereins<br />

Gerzensee, Kornhaus Gerzensee<br />

3. 2. 18.30 Uhr, <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> u. U., Vortrag Russische<br />

Geschichte <strong>und</strong> Kultur mit Reikhan Kerner, <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

mit russischem Nachtessen <strong>und</strong> Musik<br />

6. 2. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Gemütlicher Höck,<br />

Jugendlokal<br />

2./4./8./11./12.2 Männerchor Gerzensee, Konzert <strong>und</strong> Theater, Gemeindesaal<br />

16. 2. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Hauptversammlung,<br />

Gemeindesaal<br />

27. 2. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Gemütlicher Höck,<br />

Jugendlokal<br />

3. – 5. 3. EHC Wiki-Münsingen, Lotto, MZH Wichtrach<br />

4/5. <strong>und</strong> Männerchor <strong>Kirchdorf</strong>, Konzert <strong>und</strong> Theater, Turnhalle<br />

10/11. 3. <strong>Kirchdorf</strong><br />

36 37


9./11. 3. Trachtengruppe Gerzensee, Heimatabend, Gemeindesaal<br />

13. 3. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Gemütlicher Höck,<br />

Jugendlokal<br />

18. 3. Musikmatinée der Flötengruppen Schulen <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong><br />

Mühledorf<br />

18. 3. DV Hauswarteverband Berner Oberland, Gemeindesaal<br />

Gerzensee<br />

21. 3. 20.00 Uhr, Bibliotheksteam <strong>und</strong> <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> u. U.,<br />

Literaturanlass mit Guy Krneta, Basel, Schulbibliothek <strong>Kirchdorf</strong><br />

Kirchgemeinde <strong>Kirchdorf</strong><br />

2005<br />

11. 12. Spaghetti-Essen, Dorfträff<br />

24. 12. 22.30 Uhr, Mitternachtsfeier mit Spontanchor, Kirche<br />

25. 12. 10.00 Uhr, Weihnachtsfeier mit Abendmahl, Kirche<br />

2006<br />

1. 1. 10.00 Uhr, Neujahrsgottesdienst mit Männerchor <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Kirche<br />

15. 1. 10.00 Uhr, Gottesdienst mit 1. Kl. KUW, Kirche, Reisessen,<br />

Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />

29. 1. 20.00 Uhr, Musikgottesdienst, Kirche<br />

26. 2. 19.30 Uhr, Musikgottesdienst mit Musikgesellschaft Uttigen,<br />

Kirche<br />

3. 3. 20.00 Uhr, Weltgebetstag, Kirche<br />

5. 3. 10.00 Uhr, Gottesdienst Kaffee Gloria, Kirche<br />

12. 3. 10.00 Uhr, Kirchensonntag, KGH Uttigen<br />

Wochenplatzbörse der Region Berg<br />

Die Wochenplatzbörse Region Berg des Elternvereins Gerzensee<br />

vermittelt Adressen von Job-Anbietern (für Interessierte ab<br />

der 6. Klasse).<br />

Neu zuständig: Franziska Stucki-Oswald, 031 781 47 00 oder stugos@bluewin.ch<br />

38<br />

Mütter- <strong>und</strong> Väterberatung<br />

<strong>Kirchdorf</strong> 26. 1., 23. 2., 16. 3., 27. 4., jeweils 14.00 – 16.00 Uhr<br />

im Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />

Gerzensee Auf Anmeldung (031 819 71 36)<br />

17. 1., 21. 2., 21. 3., 18. 4., jeweils 14.00 – 16.00 Uhr<br />

im Jugendlokal Gerzensee<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Präsident:<br />

Gerhard Wyss, Langeten, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 11 75<br />

Redaktionsleitung:<br />

Manuel Siegenthaler, Uetendorf, 033 345 10 40<br />

msiegenthaler@bluewin.ch<br />

Redaktionsteam:<br />

Romy Augstburger, Gerzensee<br />

Rosmarie Schenk, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Anna Hänni, Mühledorf<br />

Alfred Indermühle, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Inserate:<br />

Christine Lüdi, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 25 27<br />

Layout:<br />

Prisca Scheidegger, Gerzensee, 031 781 20 40<br />

Druck:<br />

Druckform Marcel Spinnler, 3125 Toffen<br />

Tel. 031 819 90 20, info@druckform.ch<br />

S E E - S P I E G E L<br />

Nr. 4/2005<br />

Geht an alle Haushaltungen<br />

der Gemeinden <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Gelterfingen, Gerzensee,<br />

Jaberg, Mühledorf <strong>und</strong> Noflen<br />

Titelbild:<br />

S. Suska<br />

«Engel»<br />

Aus der Ortsveeinsausstellung<br />

«Polnische Holzkunst».<br />

Die nächste Ausgabe 1/2006<br />

erscheint Ende März 2006.<br />

Redaktionsschluss:<br />

15. Februar 2006<br />

Werden Sie Mitglied<br />

des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> (OVK)<br />

Der <strong>Ortsverein</strong> hat zum Zweck, die aktive Teilnahme der Bevölkerung in <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

am kulturellen Leben zu fördern, indem er Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Exkursionen, Film-<br />

<strong>und</strong> Diavorführungen, Zusammenkünfte <strong>und</strong> Kurse durchführt, periodisch einen Veranstaltungskalender<br />

herausgibt, kulturelle Anliegen der Bevölkerung zuhanden der Behörden formuliert <strong>und</strong><br />

mit seinem vierteljährlich erscheinenden Printmedium «See-Spiegel» in den Gemeinden um den<br />

Gerzensee das kulturelle Leben der Region zu dokumentieren versucht.<br />

An der jährlich im Oktober / November stattfindenden Hauptversammlung werden alle Mitglieder<br />

<strong>und</strong> ihre Angehörigen zu unserem traditionellen Gschwellti-Essen eingeladen.<br />

Ich / Wir möchte(n) Mitglied(er) des OVK werden<br />

Name: Eintrittsdatum:<br />

Vorname: ❑ Einzelmitglied (Fr. 15.–)<br />

Strasse: ❑ Ehepaarmitglied (Fr. 25.–)<br />

PLZ/Ort: Unterschrift:<br />

Einsenden an: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong>, Postfach 10, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>


PP<br />

3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

Adressänderungen: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong>, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>, nach A1 Nr. 552<br />

Neue Mitglieder OVK 2005<br />

Blaser-Kormann Katrin, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Dubler Annemarie <strong>und</strong> Andreas, Gerzensee<br />

Landolt Verena, Gelterfingen<br />

Lehmann Stefan, Gerzensee<br />

Milde Siegfried, Gerzensee<br />

Riem Anita <strong>und</strong> Urs, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Rub Jürg, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Zimmermann Walter, <strong>Kirchdorf</strong>

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