See-Spiegels - Ortsverein Kirchdorf und Umgebung

See-Spiegels - Ortsverein Kirchdorf und Umgebung See-Spiegels - Ortsverein Kirchdorf und Umgebung

08.12.2012 Aufrufe

Nr. 4 / Dezember 2004 20. Jahrgang SEE-SPIEGEL Mitteilungsblatt des Ortsvereins Kirchdorf und Umgebung Unter anderem in dieser Ausgabe: Kulturpreisverleih 2004 • Restaurants rund um den Gerzensee Mittagstisch in Noflen • Schwinger-Empfang in Mühledorf

Nr. 4 / Dezember 2004 20. Jahrgang<br />

SEE-SPIEGEL<br />

Mitteilungsblatt des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Unter anderem in dieser Ausgabe:<br />

Kulturpreisverleih 2004 • Restaurants r<strong>und</strong> um den Gerzensee<br />

Mittagstisch in Noflen • Schwinger-Empfang in Mühledorf


Wirtschaft zur Linde<br />

20-jähriges Jubiläum<br />

1984 – 2004<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />

In der vorigen Ausgabe des <strong>See</strong>-<strong>Spiegels</strong><br />

konnten Sie an dieser Stelle das<br />

Editorial von Beatrice Krebs lesen. In der<br />

Zwischenzeit hat sie sich entschlossen,<br />

unser Redaktionsteam zu verlassen.<br />

Ich möchte ihr nun danken, für die tatkräftige<br />

Unterstützung auf Ebene der<br />

Redaktionsleitung, für das energische<br />

Engagement in der Geburtsst<strong>und</strong>e des<br />

<strong>See</strong>-<strong>Spiegels</strong> <strong>und</strong> nicht zuletzt für die<br />

vielfältigen Artikel, die sie während<br />

ihrer ganzen Wirkungszeit beigesteuert<br />

hat.<br />

Dieser erneute Wechsel im Team verdeutlicht,<br />

dass sich der Wandel des ehemaligen<br />

«Blettli» zum heutigen <strong>See</strong>-<br />

Spiegel nicht bloss durch ein verändertes<br />

Erscheinungsbild auszeichnet, sondern<br />

dass auch hinter den Kulissen neue<br />

Gr<strong>und</strong>pfeiler errichtet wurden. Ich<br />

möchte die vielen positiven Rückmeldungen,<br />

die sich der <strong>See</strong>-Spiegel mit<br />

seinen ersten drei Ausgaben eingebracht<br />

hat, an alle weitergeben, die zum<br />

Wechsel <strong>und</strong> zur Starthilfe ins erste<br />

Erscheinungsjahr in irgendeiner Form<br />

beigetragen haben – vielen Dank!<br />

Wir beschliessen das Jahr 2004 mit<br />

einer umfangreichen Ausgabe, deren<br />

Inhalt hier im Detail vorwegzunehmen<br />

zu weitläufig wäre. Dennoch möchte<br />

ich Sie auf den einen oder anderen<br />

unserer Artikel aufmerksam machen:<br />

Einen Schwerpunkt bildet sicher die<br />

Berichterstattung über drei Restaurants<br />

r<strong>und</strong> um den Gerzensee, die alle ihr<br />

20-jähriges Betriebsjubiläum feiern<br />

können. Anna Hänni wartet mit Neuigkeiten<br />

aus Noflen auf, Katrin Adamus<br />

dokumentiert die Vergabe des Kulturpreises<br />

des OVK, der dieses Jahr an die<br />

guten Geister der Schulbibliothek <strong>Kirchdorf</strong><br />

verliehen wird, <strong>und</strong> Gerhard Wyss<br />

berichtet von der letzten Hauptversammlung<br />

des OVK. Des weiteren finden<br />

Sie einen Nachruf auf den kürzlich<br />

verstorbenen Jean-Daniel de Meuron.<br />

Die Familie Rolli lässt die weihnächtliche<br />

Vorfreude – oder die vorweihnächtliche<br />

Freude ? – in uns aufsteigen, sie berichtet<br />

nämlich über den diesjährigen <strong>Kirchdorf</strong>er<br />

Adventskalender <strong>und</strong> liefert die<br />

dazugehörige Karte mit detaillierten<br />

Angaben.<br />

Es bleibt mir nun noch, Ihnen eine gesegnete<br />

Weihnachtszeit <strong>und</strong> viel Vergnügen<br />

beim Lesen der vorliegenden<br />

Ausgabe zu wünschen!<br />

M. Siegenthaler, Uetendorf/<strong>Kirchdorf</strong><br />

3


Bibliotheksgruppe <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Kulturpreisträger 2004<br />

Der <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

hat anlässlich der HV vom 22. 10. 2004<br />

zum sechsten Male seinen Kulturpreis<br />

im Wert von Fr. 500.- an die Bibliotheksgruppe<br />

<strong>Kirchdorf</strong> verliehen. Die nachfolgenden<br />

Worte stammen aus der<br />

Laudatio der Jury.<br />

Die Schulbibliothek als Ort<br />

der Begegnung<br />

Emsiges Treiben in einem hellen, fre<strong>und</strong>lichen<br />

Raum. Da <strong>und</strong> dort hat sich jemand<br />

mit einem Buch hingesetzt, andere bringen<br />

Bücher zurück <strong>und</strong> leihen sich neue<br />

aus. Beim Schnuppern durch die Gestelle<br />

finden alle Altersstufen, Kinder<br />

<strong>und</strong> Erwachsene, ein hochaktuelles <strong>und</strong><br />

breit gefächertes Mediensortiment.<br />

Die Statistik – auf dem Computer abrufbar<br />

- weist aus, dass die Bibliothek<br />

Anfangs Oktober über 4291 Medien für<br />

Kinder, Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene<br />

verfügt: Bücher, Zeitschriften, Broschüren,<br />

Ordner, CD-Rom. Die Bibliothekarinnen<br />

sind schnell <strong>und</strong> kennen die Bedürfnisse<br />

der Leserinnen <strong>und</strong> Leser. Harry<br />

Potter zum Beispiel konnte bereits am<br />

Ausgabetag des Buches ausgeliehen<br />

werden.<br />

Wie aber ist es zu dieser Bibliothek<br />

gekommen?<br />

Seit Jahrzehnten setzte sich Ruth Kamber<br />

für eine Bibliothek ein. Realität<br />

wurde das Vorhaben 1995.<br />

Zum ersten Bibliotheksteam gehörten<br />

Renate Rentsch-Salzmann, Ruth Nyffenegger,<br />

Vreni Troxler, Walter Pulver <strong>und</strong><br />

Margrit Walser.<br />

Später kamen Werner Schütz, Käthi<br />

Reusser <strong>und</strong> Rosmarie Schenk dazu.<br />

4<br />

Einzelne sind weggezogen, sodass das<br />

heutige Team aus Rosmarie Schenk,<br />

Margrit Walser <strong>und</strong> Käthi Reusser besteht.<br />

Im neuen Schulhaus von 1978 war zwar<br />

bereits ein Bibliotheksraum eingeplant,<br />

der aber bald einer neuen Klasse weichen<br />

musste. Die Bücher wurden in den<br />

Luftschutzkeller gezügelt. Mit dem Ausbau<br />

des Dachstocks kam die Bibliothek<br />

wieder ins Gespräch. Ein grosser Verdienst<br />

vor allem von Walter Pulver <strong>und</strong><br />

dem Lehrerkollegium bestand darin,<br />

dass nicht einfach zwei gleich grosse<br />

Zimmer entstanden, sondern dass die<br />

Bibliothek mehr Fläche erhielt.<br />

Grosse finanzielle Vorarbeit wurde bei<br />

verschiedenen Einweihungen <strong>und</strong> Dorffesten<br />

geleistet, indem Bücher zugunsten<br />

der werdenden Bibliothek verkauft<br />

wurden.<br />

Im Mai 1995 wurde die heutige Bibliothek<br />

eröffnet. Harassen der Landi dienten<br />

als Gestelle, bis die Regale geliefert<br />

wurden. Am Tag der offenen Tür, am<br />

9.9.1995, konnten alle Interessierten für<br />

Fr. 25.- ein Buch kaufen <strong>und</strong> sich darin<br />

als Donatoren festhalten lassen.<br />

Immer wieder Betrieb<br />

Nicht nur zur Vorbereitung wurde gefestet,<br />

auch heute werden regelmässig<br />

Autorenlesungen durchgeführt, Wettbewerbe<br />

veranstaltet, Lesenächte erlebt,<br />

Geschichten erzählt. Ebenso hat die<br />

Musik dort ihren Platz, <strong>und</strong> auch während<br />

der Schulst<strong>und</strong>en wird die Bibliothek<br />

mit einbezogen: Ein Beispiel ist der<br />

Lesepass: Die Kinder notieren, wie lange<br />

sie zu Hause gelesen haben, <strong>und</strong> die<br />

Eltern quittieren dies.<br />

Reservieren Sie sich den 3.2.2005.<br />

Arthur Bill aus Gerzensee wird in der<br />

Bibliothek über seine Erlebnisse, die er<br />

in verschiedenen Büchern festgehalten<br />

hat, berichten.<br />

Die Entlöhnung des Riesenaufwandes<br />

der Mitarbeitenden hat mit dem geleisteten<br />

Aufwand noch nicht Schritt<br />

halten können. Derzeit beträgt der<br />

St<strong>und</strong>enlohn knapp Fr. 1.–. Es besteht<br />

jedoch die Hoffnung, dass er erhöht<br />

werden kann. Das Bibliotheksteam kauft<br />

die Bücher in der Buchhandlung, fasst<br />

diese selber ein, klebt den Ausleihzettel<br />

ein, <strong>und</strong> kann dadurch Fr. 5.– pro Buch<br />

einsparen. Wenn nötig werden die<br />

Bücher auch selber repariert <strong>und</strong> in Stand<br />

gehalten. Dadurch kann das Geld für<br />

eine grössere Auswahl eingesetzt wer-<br />

Die KulturpreisträgerInnen:<br />

(v.l.n.r.) Renate Rentsch-<br />

Salzmann, Margrit Walser,<br />

Walter Pulver, Rosmarie<br />

Schenk, Ruth Nyffenegger,<br />

Käthi Reusser Wegmüller<br />

den. Ideen sind immer vorhanden, denn<br />

den Buchwünschen, die die Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler in einem Briefkasten<br />

deponieren können, wird liebevoll nachgegangen,<br />

<strong>und</strong> fast alles Unmögliche<br />

wird erfüllt.<br />

Nicht unbekannt ist die Bibliotheksmaus:<br />

Ruth Kerner, Kulturpreisträgerin im<br />

2001, hat sie für unsere Schulbibliothek<br />

gezeichnet. Die Maus begleitet als Logo<br />

alle Unterlagen <strong>und</strong> trägt so zum<br />

quirligen Leben der Bibliothek bei. Damit<br />

dies weiterhin so bleibt, danken wir<br />

den Zuständigen sehr für ihren grossen<br />

Einsatz.<br />

Text: Katrin Adamus-Stettler, <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Mitglied Jury<br />

Fotos: Rosmarie Schenk <strong>und</strong> Hansruedi<br />

Kull, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Schulbibliothek <strong>Kirchdorf</strong><br />

Neue Öffnungszeiten: Montag 12.55 – 13.25 Uhr<br />

Dienstag 12.55 – 13.25 Uhr<br />

Donnerstag 12.55 – 13.25 Uhr<br />

Freitag 12.55 – 13.25 Uhr<br />

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Aus der HV 2004 des OVK<br />

Am Freitag, 22.10.2004 führte der OVK<br />

seine 19. Hauptversammlung im Dorfträff<br />

durch. Eine absolute Rekordzahl<br />

von über 60 Mitgliedern war erschienen.<br />

Dem Jahresbericht des Vereins-<br />

präsidenten war zu entnehmen, dass<br />

wiederum die meisten Anlässe wie der<br />

interessante Vortrag von Prof. Dr.<br />

P. Glatthard vom 13.11.03 über die<br />

Entstehung der schweizerischen Dialekte<br />

(30 Personen), das sehr schöne<br />

Konzert mit dem Thuner Gospelchor<br />

Gosp and Pop vom 7.12.03 in der<br />

Kirche (ca 120), die Adventsfenster-<br />

aktion im Dezember 03 der Familie Rolli,<br />

der schöne Literaturanlass in der Schulbibliothek<br />

vom 4.3.04 mit Therese<br />

Bichsel (24), der Kochkurs Väter/Kinder<br />

im März (20), das lustige Kasperli-<br />

theater mit Frau Klossner am Samstag,<br />

8. 5. 04 (41), der w<strong>und</strong>erschöne Liederabend<br />

«Vorhang auf! Arien aus Opern<br />

<strong>und</strong> Operetten» mit dem Trio Toni<br />

Däppen am Sonntag, 16.5.04 (80), die<br />

hochinteressante Exkursion mit Pierre<br />

Hänni vom 5.6.04 (22) zu magischen<br />

Orten im Raum Amsoldingen/Glütschbach<br />

<strong>und</strong> die Bilderausstellung mit<br />

Aquarellen von Walter Kamber vom<br />

13. – 22. 8. 04 gut besucht worden waren.<br />

Zudem hatten sich die Mitglieder<br />

beim Betrieb des Amphibienzaunes <strong>und</strong><br />

der Ausstellung erfreulich engagiert.<br />

sehr gut gearbeitet haben. Die von<br />

Kassier J. Widmer geführte Jahresrechnung<br />

wurde mit Applaus genehmigt <strong>und</strong><br />

verdankt. Der Mitgliederbestand beträgt<br />

249 (256) Personen.<br />

Das Tätigkeitsprogramm 2004/05 sieht<br />

folgende Anlässe vor: Vortrag Lic Phil<br />

G. Wyss über Die 6 Schultheissen von<br />

Steiger am 19.11.04 im Schlössli <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Gospel-Konzert in der Kirche am<br />

5.12.04 mit den Sounstreams, Autoren-<br />

Lesung am 3.2.05 mit A. Bill aus<br />

Gerzensee, Bau <strong>und</strong> Betrieb des Amphibienzaunes<br />

im Februar/März 05,<br />

Konzert mit dem Salonorchester der<br />

Musikschule Thun am Sonntag, 13. 3. 05<br />

im Dorfträff, Kurs Veloflicken am Samstag,<br />

2. 4. 05 mit R. Lehmann <strong>und</strong> F. Zysset,<br />

Bilder-/Skulpturenausstellung im<br />

Dorfträff vom 8. 4. – 17. 4. 05 <strong>und</strong> eine<br />

Exkursion zu den Orten der Kanderumleitung<br />

von 1714 mit Dr. M. Niklaus am<br />

21. oder 28. 5. 2005.<br />

Ob gross, ob chli, z‘Dörfli muess es sii.<br />

Der <strong>Kirchdorf</strong>er Kulturpreis wurde zum<br />

sechsten Male verliehen durch Katrin<br />

Adamus. Dieses Jahr an das Bibliotheksteam<br />

der Schule <strong>Kirchdorf</strong> in Anerkennung<br />

seiner wertvollen <strong>und</strong> auf ehrenamtlicher<br />

Basis durchgeführten Arbeit<br />

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Die Jahresrechnung schloss bei Erträgen<br />

zugunsten der Jugendfreizeitkultur in<br />

<strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>. Die gutgelaunte<br />

HV bewilligte zudem im Budget<br />

die Beschaffung eines relativ teuren<br />

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Fr. 9 830.–). Dieses gute Ergebnis ist<br />

neben einer strikten Kostenkontrolle vor<br />

allem unserem Blettli zu verdanken,<br />

dessen Redaktions- <strong>und</strong> Inserateteam<br />

neuen Amphibienzaunes auch für den<br />

Abschnitt Schuflen.<br />

Nach Erledigung der statutarischen Geschäfte<br />

<strong>und</strong> nach der Verleihung des<br />

Kulturpreises waren alle Anwesenden<br />

ab 20.30 Uhr wiederum herzlich zum<br />

6 7


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Literaturabend mit Arthur Bill aus Gerzensee<br />

Am Donnerstag, 3.2.05 um 20.00 Uhr findet der Literaturabend des<br />

<strong>Ortsverein</strong>es <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

in der Schulbibliothek <strong>Kirchdorf</strong> statt. Lesen wird unser Mitbürger<br />

Dr. h.c. Artur Bill aus Gerzensee.<br />

A. Bill, ausgebildeter Pädagoge, leitete während eines Vierteljahrh<strong>und</strong>erts das<br />

Kinderdorf Pestalozzi in Trogen <strong>und</strong> schuf später das Schweizerische Katastrophenhilfekorps<br />

<strong>und</strong> die Schweizerische Rettungskette. In r<strong>und</strong> 70 Geschichten<br />

erzählt er in seinen Büchern vom Wesen <strong>und</strong> Wirken schweizerischer Friedensdienste,<br />

aber auch, wie er als Lehrer, als Militärpilot im Zweiten Weltkrieg <strong>und</strong><br />

später als Kommandant eines Fliegerregimentes zur humanitären Hilfe fand.<br />

In seinen Geschichten lässt er Helfer <strong>und</strong> Opfer selbst zu Wort kommen <strong>und</strong><br />

vermittelt so Mosaiksteine erlebter Geschichte.<br />

Programm 2004/05 des OVK<br />

19. 11. 04 Vortrag Die 6 Schultheissen von Steiger<br />

5. 12. 04 Gospel-Konzert So<strong>und</strong>stream, Kirche <strong>Kirchdorf</strong><br />

3. 2. 05 Literaturabend mit A. Bill, Gerzensee<br />

Feb./März 05 Bau <strong>und</strong> Betrieb Amphibienzaun<br />

Essen mit etlichen superfeinen selbstgebackenen<br />

Kuchen <strong>und</strong> Torten von<br />

Vorstands- <strong>und</strong> Vereinsmitgliedern. Die<br />

nächste HV findet am zweitletzten<br />

Oktoberfreitag, 21.10.2005 im Dorfträff<br />

statt.<br />

Gerhard Wyss, <strong>Kirchdorf</strong><br />

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im Dorfträff<br />

21. 5. 05 (28. 5. 05) Exkursion Kanderumleitung 1714, Dr. M. Niklaus<br />

21. 10. 05 HV 2005, 20 Jahre <strong>Ortsverein</strong>, mit 7. Verleihung<br />

des Kulturpreises<br />

8 9


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Wer wohnt wo?<br />

Die Lösung findest du auf Seite 33.<br />

Am Stadtbachweg 15<br />

steht ein altes Haus.<br />

Die 9 Wohnungen<br />

sind auf 3 Stockwerke<br />

verteilt. Aus Sicherheitsgründen<br />

verraten<br />

die Bewohner nicht,<br />

wer in welcher<br />

Wohnung lebt.<br />

Hör zu, was sie über<br />

ihre Nachbarn erzählen<br />

– dann kannst<br />

du herausfinden, wo<br />

die 9 Personen leben.<br />

Das sind die Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner<br />

des Hauses am Stadtbachweg<br />

15.<br />

Schneide die Abbildungen<br />

einzeln aus <strong>und</strong><br />

klebe sie ins richtige<br />

Fenster.<br />

Oder du kannst auch<br />

nur die Namen in<br />

die entsprechenden<br />

Fenster schreiben.<br />

Frau Schneider<br />

In der Nachbarwohnung<br />

wohnt ein Mann.<br />

Herr Müller<br />

Mein/e Nachbar/Nachbarin<br />

ist älter als ich.<br />

Herr Kummer<br />

Die Person, die über mir<br />

wohnt, ist keine Frau.<br />

Herr Colombo<br />

Neben mir wohnt jemand<br />

mit einem kurzen Namen.<br />

Frau Lang<br />

Mein/e Nachbar/Nachbarin<br />

trägt lange Haare.<br />

Frau Sommer<br />

Über mir wohnt die jüngste<br />

Person in diesem Haus.<br />

Frau Rothenbühler<br />

Mein/e Nachbar/Nachbarin<br />

hat keine grauen Haare.<br />

Herr Chu<br />

Unter mir wohnt<br />

eine Frau.<br />

Frau Blum<br />

Herr Colombo wohnt nicht<br />

neben mir.<br />

10 11<br />

Quelle: Schubi Lernmedien, «Denk mal»


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<strong>Kirchdorf</strong>er-Adventskalender 2004<br />

Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf<br />

den Adventskalender mit beleuchteten<br />

Fenstern <strong>und</strong>, je nach Wunsch, mit offenen<br />

Türen, der uns durch die Weihnachtszeit<br />

begleiten wird.<br />

Vom 1. bis 24. Dezember<br />

wird in unserem<br />

Dorf jeden Abend ein<br />

geschmücktes Weihnachtsfensterbeleuchtet<br />

(ab 17.00 Uhr<br />

bis ca. 22.00 Uhr).<br />

Diese Fenster möchten<br />

Sie einladen, sich<br />

auf einen Spaziergang<br />

durchs Dorf zu begeben<br />

<strong>und</strong> nach Lust <strong>und</strong><br />

Laune zu einem gemütlichen<br />

Schwatz<br />

einzukehren.<br />

Auf der Liste <strong>und</strong> dem<br />

Plan ist ersichtlich,<br />

welche Familie an welchem<br />

Tag ihr Fenster<br />

zum ersten Mal beleuchtet<br />

<strong>und</strong> wo sich<br />

ihr Heim befindet.<br />

Die «offenen Türen»<br />

gelten von 19.00 Uhr<br />

bis ca. 22.00 Uhr, für<br />

Kinder in Begleitung<br />

Erwachsener von<br />

19.00 Uhr bis 20.00<br />

Uhr.<br />

Die Fenster bleiben bis<br />

am 31. Dezember beleuchtet.<br />

Ganz herzlichen Dank<br />

allen die mithelfen diesen<br />

schönen Brauch<br />

weiter zu führen!<br />

Wir treffen immer auf viel Goodwill <strong>und</strong><br />

Kreativität, merci!!!<br />

Wir wünschen allen eine besinnliche <strong>und</strong><br />

schöne Adventszeit.<br />

Familie Hansrudolf <strong>und</strong> Eva Rolli<br />

13


Spar + Leihkasse<br />

Gürbetal SLG<br />

Die Bank,<br />

Jean-Daniel de Meuron<br />

* 28. November 1942 ✝ 23. August 2004<br />

Heft No. 1 vom März 2001 war dem<br />

öffentlichen Verkehr in unserer Gegend<br />

gewidmet. Jean-Daniel de Meuron<br />

schrieb das Editorial dazu. Darin schaute<br />

er mit Befriedigung auf seine neun-<br />

jährige Tätigkeit als Postautochauffeur<br />

zurück, die ihm Kontakt mit vielen verschiedenen<br />

Menschen gebracht hatte.<br />

Er begründete seinen Rücktritt mit neuen<br />

Aufgaben, die er auf seinem Hof an-<br />

packen wollte. Wer hätte gedacht, dass<br />

ihm nur noch so wenig Zeit vergönnt<br />

war, dies zu tun? Die Nachricht von<br />

seinem unerwarteten Tod traf alle, die<br />

ihn gekannt <strong>und</strong> geschätzt haben,<br />

schwer.<br />

Nachfolgend der gekürzte Lebenslauf,<br />

wie ihn seine Angehörigen <strong>und</strong> sein<br />

Fre<strong>und</strong>, Benoit Pizzera, zusammen mit<br />

Pfr. Schneider aufgeschrieben haben.<br />

Jean-Daniel de Meuron – so fröhlich<br />

<strong>und</strong> sympatisch kannten ihn alle.<br />

wo man sich<br />

reisen von Basel über den Hauenstein<br />

nach Gerzensee aufs Freudheim, wo die<br />

Familie jeweils ihre Ferien verbrachte.<br />

Nach der Primarschule besuchte Jean-<br />

Daniel de Meuron das College Latin in<br />

kennt <strong>und</strong><br />

Neuenburg. Untergebracht war er bei<br />

seiner Gotte in St. Blaise. In seiner Freizeit<br />

war er gerne auf dem Nachbarsbauernhof,<br />

welchen Monsieur Contesse als<br />

sich beim<br />

Jean-Daniel de Meuron wurde am<br />

28. November 1942 in Basel geboren.<br />

Er war das zweite von vier Kindern von<br />

Pächter bewirtschaftete. Dort entdeckte<br />

er seine Liebe zur Landwirtschaft.<br />

Im College befre<strong>und</strong>ete sich Jean-<br />

Guy <strong>und</strong> Françoise de Meuron, ge- Daniel de Meuron mit Benoit Pizzera. Es<br />

Namen nennt.<br />

borene Vaucher.<br />

Zusammen mit seinen Geschwistern<br />

Antoine, Aline <strong>und</strong> Pierre verbrachte er<br />

entstand eine Fre<strong>und</strong>schaft, die durchs<br />

ganze Leben hindurch Bestand hatte.<br />

Manchmal gingen die beiden Knaben<br />

die Kinderzeit in Basel <strong>und</strong> besuchte dort lieber reiten, als den Unterricht zu be-<br />

die Primarschule.<br />

suchen. Pferde wurden für Jean-Daniel<br />

Am ersten Schultag erlebte er, wie der zu einer grossen Passion. Bis zuletzt blie-<br />

Spar + Leihkasse Gürbetal SLG<br />

Zirkus Knie neben der Schule Zelt <strong>und</strong> ben ihm Pferde sehr wichtig.<br />

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Infrastruktur aufbaute. Von seinem<br />

Fensterplatz im Schulzimmer konnte er<br />

das Geschehen beobachten. Die Faszi-<br />

Zuerst in Neuenburg, dann in Lausanne,<br />

sollte sich Jean-Daniel im Gymnasium<br />

auf die eidgenössische Matur vorberei-<br />

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nation für den Zirkus Knie begleitete ihn<br />

durchs ganze Leben.<br />

In guter Erinnerung blieben Jean-Daniel<br />

ten. Aber es war eine andere Idee, die<br />

ihn begeisterte. Er wollte Landwirt auf<br />

dem Freudheim in Gerzensee werden,<br />

auch die mit den damaligen Autos <strong>und</strong> welches seit einigen Generationen im<br />

Strassenverhältnissen langen Auto- Besitz der Familie de Meuron war.<br />

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Er brach das Gymnasium ab, machte<br />

verschiedene Praktika auf Landwirtschaftsbetrieben<br />

in der Romandie <strong>und</strong><br />

in England <strong>und</strong> besuchte die landwirtschaftlichen<br />

Schulen Rüti <strong>und</strong> Marcelin.<br />

Jean-Daniel de Meuron war Oberleutnant<br />

in einem welschen Panzerbataillonstab.<br />

Während eines Militärdienstes<br />

in Bière lernte er Margrit Graf aus Wengen<br />

kennen, welche in Lausanne die<br />

Verkehrsschule besuchte <strong>und</strong> während<br />

der Ferien bei ihrem Onkel, Georges<br />

Delai, in der Militärkantine arbeitete.<br />

Am 19. April 1968 heirateten Jean-<br />

Daniel <strong>und</strong> Margrit in der Kirche Gerzensee.<br />

Im November 1969 wurde<br />

Christian geboren. Die junge Familie<br />

lebte in Ependes, wo Jean-Daniel auf<br />

einem Bauernbetrieb arbeitete.<br />

Am 1. April 1972 konnte Jean-Daniel<br />

das Freudheim als Pächter übernehmen,<br />

die Familie zog nach Gerzensee. Im Juli<br />

desselben Jahres wurde Isabelle ge-<br />

boren.<br />

Nebst seiner Arbeit als Landwirt war er<br />

als Lastwagen- <strong>und</strong> Carchauffeur bei<br />

Niederhausers tätig. Acht Jahre wirkte<br />

er in Gerzensee in verschiedenen Kommissionen<br />

mit. Für die Familie blieb<br />

damals wenig Zeit.<br />

Anfang 80er-Jahre hörte Jean-Daniel mit<br />

der Milchwirtschaft auf. Er betrieb nun<br />

ausschliesslich Ackerbau mit modernen<br />

Maschinen <strong>und</strong> bis zu elf Pensionspferde<br />

waren auf dem Freudheim gut untergebracht.<br />

1986 kaufte er einen Lastwagen <strong>und</strong><br />

gründete ein eigenes Transportgeschäft.<br />

Ende 1988 kam es zur Trennung von<br />

seiner Frau Margrit <strong>und</strong> zwei Jahre<br />

später zur Scheidung.<br />

In den 90er-Jahren war Jean-Daniel<br />

nebst der Arbeit auf dem Freudheim als<br />

Postautochauffeur tätig, zuerst in einer<br />

20%-Anstellung, später, als sein Sohn<br />

Christian auf dem Hof helfen konnte,<br />

für zwei Jahre zu 100 Prozent. Er war<br />

stets zuvorkommend, hilfsbereit <strong>und</strong><br />

fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> so bei den Fahrgästen<br />

sehr geschätzt.<br />

Vor sieben Jahren begann Jean-Daniel<br />

nochmals einen neuen Wirtschaftszweig<br />

aufzubauen. Er begann Freilandschweine<br />

zu halten, welche nach der Schlachtung<br />

direkt ab Hof an die Konsumenten verkauft<br />

wurden.<br />

In den letzten Jahren durfte Jean-Daniel<br />

viel Erfreuliches erleben. Sohn Christian<br />

hat 2001 geheiratet, ein eigenes Transportgeschäft<br />

gegründet <strong>und</strong> zusammen<br />

mit seiner Frau Myriam das Zuhause auf<br />

dem Freudheim eingerichtet. Er freute<br />

sich an den Grosskindern Yanick <strong>und</strong><br />

Céline, spielte mit Yanick im Sand, hielt<br />

mit ihm Werkzeugk<strong>und</strong>e oder betrachtete<br />

Traktorenkalender.<br />

2002 konnte er zusammen mit seiner<br />

Tochter Isabelle ein grosses Geburtstagsfest<br />

feiern, er wurde 60, sie 30, <strong>und</strong><br />

gleichzeitig waren es 30 Jahre, dass de<br />

Meurons auf dem Freudheim zuhause<br />

waren.<br />

Jean-Daniel freute sich, im Freudheim,<br />

an einem der schönsten Orte der Erde,<br />

zuhause zu sein. Er war zufrieden, wenn<br />

die Ernte gut eingebracht werden<br />

konnte, war begeistert von der guten,<br />

fre<strong>und</strong>schaftlichen Zusammenarbeit mit<br />

seinem Nachbarn, Matthias Wüthrich,<br />

<strong>und</strong> genoss es, zusammen mit dem Hufschmied,<br />

Max Tschannen, der seit über<br />

20 Jahren seine Werkstatt im Freudheim<br />

hat, nach der ersten Arbeit gemeinsam<br />

einen Kaffee zu trinken.<br />

Völlig unerwartet ist er am 23. August<br />

04, durch ein Herzversagen aus seiner<br />

alltäglichen Hofarbeit gerissen worden.<br />

Rosmarie Schenk, <strong>Kirchdorf</strong><br />

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3 Mal 20 Jahre<br />

In der «Linde» <strong>Kirchdorf</strong>, im «Bären» Gerzensee <strong>und</strong> im «Thalgut» konnten<br />

die Betreiber in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Wir haben ihnen<br />

ein paar Fragen gestellt:<br />

Wirtschaft zur Linde<br />

Herr Stock, können Sie uns etwas über<br />

Ihren Werdegang erzählen?<br />

Ich habe die Lehre als Koch in Deutschland<br />

gemacht. Dann arbeitete ich in verschiedenen<br />

Hotels in Deutschland, Belgien,<br />

Liechtenstein, Amerika <strong>und</strong> der<br />

Schweiz. Ich war auch ein paar Jahre in<br />

der Entwicklungsabteilung der Haco in<br />

Gümligen tätig, um einmal Samstag/<br />

Sonntag frei zu haben.<br />

Riegel Werbung Belp<br />

Wie sind Sie zur «Linde» gekommen?<br />

Ich las eine Annonce in der Zeitung <strong>und</strong><br />

18 19


entschloss mich, 1984 die «Linde» als<br />

Pächter zu übernehmen. 1994 erwarben<br />

Frau Wittwer <strong>und</strong> ich dann das Restaurant.<br />

Was für Räumlichkeiten stehen Ihnen<br />

zur Verfügung?<br />

In der Gaststube <strong>und</strong> im Läubli treffen<br />

sich Leute zum Schwatz <strong>und</strong> um etwas<br />

Bodenständiges zu essen. Die beiden<br />

Sääli sind für den Geniesser, der sich<br />

gerne verwöhnen lässt. Nebst der Standardkarte<br />

wird das Aktuelle von Frau<br />

Wittwer am Tisch empfohlen.<br />

Wie ist die Arbeit in der «Linde» organisiert?<br />

Die Küche ist mein Reich <strong>und</strong> Frau Wittwer<br />

ist an der Front. Doch um alles zu<br />

schaffen, stehen uns natürlich langjährige,<br />

treue Mitarbeiter zur Seite.<br />

Ich koche nur so, wie ich selber gerne<br />

essen würde. Dazu gehört auch seit Jahren<br />

Natura Beef von Familie Brönnimann<br />

in <strong>Kirchdorf</strong>, was unsere Gäste sehr<br />

schätzen.<br />

Wie war es möglich, das gute Niveau<br />

der «Linde» zwanzig Jahre zu halten?<br />

Da steckt viel Arbeit dahinter <strong>und</strong> kein<br />

Acht-St<strong>und</strong>en-Tag.<br />

Reicht es trotzdem noch für ein<br />

Hobby?<br />

In den letzten zwanzig Jahren entdeckte<br />

ich das Bergsteigen, was den Ausgleich<br />

zum hektischen Beruf bringt <strong>und</strong> uns<br />

schon in viele abgelegene Welten geführt<br />

hat. Letzthin waren wir gerade im<br />

Karakorum (Pakistan).<br />

Was wünschen Sie sich für die nächsten<br />

zwanzig Jahre?<br />

Dass ich ges<strong>und</strong> bleiben darf – <strong>und</strong> etwas<br />

mehr Freizeit.<br />

Jeder Koch hat seine eigene Philosophie.<br />

Wie sieht die Ihrige aus?<br />

Besucher in der Gaststube. Trotzdem<br />

verzichten die Geschäftsleute auf Inseratenwerbung<br />

in den Zeitungen <strong>und</strong><br />

setzen auf Werbung von M<strong>und</strong> zu M<strong>und</strong>.<br />

Restaurant Bären Gerzensee<br />

Nebst Vreny <strong>und</strong> Franz Marilley werden<br />

im Betrieb noch vier Voll- <strong>und</strong> eine Teilzeitangestellte<br />

beschäftigt.<br />

Der gebürtige Walliser, Franz Marilley neue Herausforderung suchten, schau-<br />

Im Gastgewerbe wird eine lange Prä-<br />

verliess Leuk schon als 20-Jähriger, um ten sie sich die beiden Restaurants einsenzzeit<br />

verlangt. Als Ausgleich nach<br />

seine gelernten Kochkünste an verschiegehend an. Das Rest. Kreuz mit der<br />

einer arbeitsintensiven Woche geniesdenen<br />

Stationen im In- <strong>und</strong> Ausland w<strong>und</strong>ervollen Aussicht auf Berge <strong>und</strong><br />

sen Marilleys am freien Mittwoch <strong>und</strong><br />

einzubringen (z. B. auf Zypern <strong>und</strong> in <strong>See</strong> gefiel ihnen schon, das Rest. Bären<br />

Donnerstag ausgiebige Spaziergänge<br />

St. Moritz).<br />

schien für ihr Konzept jedoch besser<br />

mit ihrem H<strong>und</strong> Gordon oder vergnü-<br />

Im Hotel San Gian in St. Moritz war geeignet.<br />

gen sich beim Schwimmen.<br />

Franz Marilley Küchenchef <strong>und</strong> Vreny, So kam es dann auch, dass sie am 1. De-<br />

In diesem Frühling, am 23. April 04,<br />

seine Frau, als Direktionsassistentin zember 1983 als Wirtehepaar im Rest.<br />

F. Marilley bildet sich auch laufend wurde im Bären das 20-jährige Jubiläum<br />

tätig. Ein damaliger Gast, Nationalbank- Bären beginnen konnten. Das Lokal bie-<br />

weiter <strong>und</strong> versteht es die Gäste immer <strong>und</strong> zugleich Franz Marilleys 60. Gepräsident<br />

Leutwyler, gab Marilleys den tet Platz für 90 bis 100 Gäste, die sich<br />

wieder von neuem zu überraschen. Hilfburtstag gefeiert. Die Familie Marilley<br />

Tipp, dass ein Wirtehepaar im Rest. hier kulinarisch verwöhnen lassen. Das<br />

reich sind ihm dabei auch zahlreiche hat zahlreiche Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> treue K<strong>und</strong>-<br />

Bären <strong>und</strong> im Rest. Goldenes Kreuz in Restaurant mit 15 Gault Millau Punkten<br />

Gespräche über die Kochkunst mit junschaft zu einem grandiosen Fest in den<br />

Gerzensee gesucht wird. Da Vreny <strong>und</strong> gilt als vorzügliche Küche in der Gegen<br />

Köchen.<br />

Bären eingeladen.<br />

Franz Marilley, damals 40-jährig, eine gend.<br />

Da das Restaurant nicht an einer Durchgangsstrasse<br />

liegt, fehlen die spontanen<br />

Romy Augstburger, Gerzensee<br />

20 21


Landgasthof Thalgut<br />

Herr Hodler, können Sie uns etwas über<br />

Ihren Werdegang erzählen?<br />

Ich machte die Kochlehre im Restaurant<br />

Schönau in Bern. Anschliessend ar-<br />

beitete ich in verschiedenen Betrieben<br />

in der Schweiz <strong>und</strong> im Hotel Hilton in<br />

Kingston Jamaika. Zwei Jahre verbrachte<br />

ich auf einem Hochseeschiff.<br />

Wie kamen Sie ins «Thalgut»?<br />

Durch Zufall! Ich war Pächter im «Grizzly-<br />

Bär» in Längenbühl <strong>und</strong> beabsichtigte<br />

nach Kenia zu gehen. Da boten mir<br />

Niederhausers, die Besitzer des «Thalgut»,<br />

das Restaurant zur Pacht an.<br />

Als ich damals zusagte, hätte ich mir<br />

nicht vorstellen können, dass ich einmal<br />

hier das 20-jährige Jubiläum feiern<br />

würde!<br />

Was für Räumlichkeiten stehen Ihnen<br />

zur Verfügung?<br />

Wir verfügen über verschiedene Lokalitäten:<br />

Die Veranda mit ihren 60 Plätzen<br />

ist reserviert für gepflegten Platten-<br />

service. Die Piratenstube ist für ver-<br />

schiedene Ansprüche vorgesehen, je<br />

nach Tageszeit. Die neu renovierte Gaststube<br />

bietet Platz für 40 Gäste, davon<br />

viele Stammgäste, die gemütlich zu-<br />

sammensitzen oder einen Jass klopfen<br />

wollen.<br />

Im oberen Stock steht noch ein Sääli zur<br />

Verfügung für Sitzungen <strong>und</strong> kleine<br />

Bankette. Im Sommer sind die beiden<br />

Terrassen sehr beliebt bei unseren<br />

Gästen. Da können sie im Freien sitzen<br />

<strong>und</strong> auf die Aare hinunter schauen.<br />

Im Gebäude gegenüber befindet sich<br />

noch die Aare-Bar mit längeren Öffnungszeiten.<br />

Wie ist die Arbeit in Ihrem Restaurant<br />

organisiert?<br />

Neben meiner Arbeit als Küchenchef<br />

betätige ich mich auch im Service. Meine<br />

Frau <strong>und</strong> ich teilen uns die Büroarbeit.<br />

Daneben beschäftigen wir noch einen<br />

Koch, drei Lehrlinge <strong>und</strong> eine Küchenhilfe.<br />

Im Service arbeiten zwei Fest-<br />

angestellte <strong>und</strong> je nach Arbeitsanfall<br />

Aushilfen <strong>und</strong> natürlich die guten<br />

Geister, die dafür sorgen, dass es bei uns<br />

immer gepflegt aussieht. Neben dem<br />

Restaurant «Thalgut» betreiben wir<br />

auch noch das Restaurant «Sagibach»<br />

in der Eishockeyhalle.<br />

Jeder Koch hat seine eigene Philosophie.<br />

Wie sieht die Ihrige aus?<br />

Früher führte die Strasse direkt am<br />

«Thalgut» vorbei <strong>und</strong> über die alte<br />

Aarebrücke, das brachte ganz auto-<br />

matisch die Gäste hierher. Heute sind<br />

wir abgeschnitten vom Verkehr <strong>und</strong><br />

müssen durch ein gutes Angebot auf<br />

uns aufmerksam machen. Im Jubiläumsjahr<br />

(Juni 2004 - April 2005) bieten wir<br />

jeden Monat andere Spezialitäten an.<br />

Das Fleisch beziehen wir aus der Region,<br />

wir kochen saisonal. Wir sind auf Fische<br />

spezialisiert. Felchen, Egli, Zander <strong>und</strong><br />

Hecht beziehen wir vom Bieler- Thuner-<br />

oder Greyerzersee.<br />

Wie kann man das gute Niveau zwanzig<br />

Jahre halten?<br />

Es braucht Leidenschaft für den Beruf<br />

<strong>und</strong> es müssen alle am selben Strick<br />

ziehen. Man muss sich laufend den<br />

Bedürfnissen der K<strong>und</strong>schaft anpassen:<br />

vegetarische Menus, Tellerservice, halbe<br />

Portionen.<br />

Reicht es noch für ein Hobby?<br />

Mein Hobby ist das Hockey – ich bin<br />

Präsident des SC WIKI.<br />

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?<br />

Dass ich ges<strong>und</strong> bleibe, es der Familie<br />

gut geht <strong>und</strong> die hohen Betriebskosten<br />

nicht noch mehr steigen!<br />

Wir danken allen herzlich<br />

für die Interviews.<br />

Romy Augstburger, Gerzensee<br />

Rosmarie Schenk, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Bitte berücksichtigen<br />

Sie bei Ihren Einkäufen<br />

unsere Inserenten!<br />

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Dienstag Ruhetag<br />

Gasthof Dörfli Mühledorf<br />

An einer Personalsitzung anfangs September<br />

2003 wurde über eine Rauchfreizone<br />

diskutiert. Als erstes wurde beschlosen,<br />

selber mit dem Rauchen aufzuhören.<br />

Und trotz einiger Bedenken<br />

wurde jedem Gast ein Stimmzettel verteilt.<br />

Nach drei Monaten Umfrage hatten<br />

83% (!) einen Nichtrauchersaal ge-<br />

wünscht, 15% wollten keinen. Es gab<br />

auch Raucher, die die Idee gut fanden<br />

ohne Immissionen zu essen <strong>und</strong> die<br />

Zigarette später im Raucherbereich oder<br />

draussen zu geniessen.<br />

Ab 1. März 2004 kann man nun als Einzelgast<br />

oder als Gesellschaft zwischen<br />

Nichtraucher- <strong>und</strong> Rauchersaal wählen.<br />

Die Akzeptanz ist sehr gross.<br />

Kinder-Malwettbewerb<br />

Neu mit Nichtrauchersaal<br />

Das Dörfli ist immer offen für Neues <strong>und</strong><br />

wechselt das Angebot ständig.<br />

Einige Daten<br />

11. Dez. Abend Fondue à discrétion<br />

12. Dez. Mittag Fondue à discrétion<br />

24./25./26. Dez. offen von 09.00 Uhr<br />

bis 16.30 Uhr<br />

29. Dez. Ramset<br />

31. Dez. Silvesterparty mit<br />

dem Duo Welcome<br />

3.–25. Jan. 05 Betriebsferien<br />

Ganzer Februar Käse-Fondue-Plausch<br />

auch auf der Terrasse<br />

Sa, 26. Feb. 05 Saujasset<br />

Text: Anna Hänni, Mühledorf<br />

Zeichne, klebe, bastle uns dein Lieblingsmenu auf ein A4-Papier<br />

Einsendeschluss 22. Februar 2005,<br />

Familie Roggli, Gasthof Dörfli, 3116 Mühledorf<br />

1. Preis: Kindergeburtstagsfest bis max. 10 Kinder<br />

2. Preis: Ein Essen mit Getränk <strong>und</strong> Dessert<br />

3. Preis: Ein Dessert mit Getränk<br />

<strong>und</strong> weitere Trostpreise<br />

24 25


• Zimmerei<br />

• Innenausbau<br />

• Treppenbau<br />

• Täferarbeiten<br />

• Isolationen<br />

• Renovationen<br />

• Reparaturen<br />

• Parkett<br />

KIRCHDORF<br />

KIRCHDORF<br />

KONOLFINGEN<br />

WICHTRACH<br />

WICHTRACH<br />

WORB<br />

WORB<br />

GERZENSEE<br />

GERZENSEE<br />

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KONOLFINGEN<br />

MÜNSINGEN<br />

MÜNSINGEN<br />

Dorfplatz 5<br />

3110 Münsingen<br />

Telefon 031 724 11 11<br />

www.slm-online.ch<br />

Dorfplatz 5<br />

3110 Münsingen<br />

Tel. 031 724 11 11<br />

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olzbau rieg<br />

<strong>Kirchdorf</strong> + Gerzensee<br />

Tel. G 031 781 23 44<br />

Fax 031 781 23 60<br />

Tel. B 031 781 17 32<br />

Karl<br />

Krebs AG<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

Kirchgasse 43, 3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

Telefon 031 781 10 50, Fax 031 781 13 79<br />

Spenglerei, Sanitäre Anlagen, Heizungen<br />

Blitzschutz, Solar- + Regenwasser-Anlagen<br />

Gasthof Bären<br />

3115 Gerzensee<br />

Franz <strong>und</strong> Vreny Marilley<br />

Telefon 031 781 14 21<br />

Ruhetag<br />

Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag<br />

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Evelyne Balsiger<br />

Agentur Mühlethurnen<br />

winterthur<br />

versicherungen<br />

Neuer Postautofahrplan<br />

ab 12. Dezember 04<br />

Werte Leser, liebe K<strong>und</strong>en<br />

Durch die Einführung der Bahn 2000<br />

ändert sich zum Fahrplanwechsel am<br />

12. Dezember auch in unserer Region<br />

einiges:<br />

– Die Postautofahrpläne mussten den<br />

geänderten Bahnverbindungen angepasst<br />

werden <strong>und</strong> wurden komplett<br />

überarbeitet.<br />

– Die Linie <strong>Kirchdorf</strong> – Belp – Belpberg<br />

wurde aufgehoben. Damit die Verbindung<br />

ins Gürbetal erhalten bleibt <strong>und</strong><br />

Anschlüsse in Wichtrach verbessert<br />

werden, entsteht eine neue Verbindung<br />

Kaufdorf – Wichtrach Dorfplatz<br />

(vormals Niederwichtrach).<br />

– Das bisherige Tarifsystem wird ersetzt<br />

durch den neuen Tarifverb<strong>und</strong><br />

«Libero».<br />

– Nach Münsingen entsteht ein sau-<br />

berer St<strong>und</strong>entakt ohne Lücken, die<br />

Kurse wenden in <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> fahren<br />

wieder über Gerzensee zurück.<br />

– Während den Pendlerzeiten am Morgen<br />

<strong>und</strong> Abend fährt ein Postauto<br />

zusätzlich auf die wichtigsten Schnellzugverbindungen<br />

in Münsingen.<br />

Fam. Markus Schneider<br />

Käserei<br />

3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

Tel. 031 781 48 58<br />

CHÄS-HÜTTE<br />

K I RC H D O R F<br />

– Da die S-Bahn nahe Münsingen kreuzt,<br />

wird Münsingen zum Verkehrsknoten-<br />

punkt. Das Umsteigen in alle Richtungen<br />

ist problemlos <strong>und</strong> zeitlich abgestimmt.<br />

Es ist hier verständlicherweise nicht<br />

möglich, die Änderungen im Detail zu<br />

erwähnen. Anfangs Dezember werden<br />

wieder Taschenfahrpläne unserer Region<br />

gratis verteilt, die Broschüren zum Tarifsystem<br />

Libero sind bereits an den Bahnhöfen<br />

erhältlich.<br />

Auch wir erwarten den Fahrplanwechsel<br />

mit Spannung. Für Fragen werden<br />

wir Ihnen gerne zur Verfügung stehen<br />

<strong>und</strong> freuen uns auf Ihren Besuch im Post-<br />

auto.<br />

Fre<strong>und</strong>liche Grüsse<br />

Postautounternehmer Lengacher AG<br />

Ueli Lengacher <strong>und</strong> Team<br />

Wir empfehlen uns bestens für:<br />

• Käseplatten für jeden Anlass<br />

• Hausgemachte Joghurts<br />

• Unsere Fondue-Hausmischung<br />

• Pastmilch in der Pet-Flasche<br />

• Diverse Käsesorten im Anschnitt<br />

• Feine Chäsi-Nidle<br />

• Offenmilch<br />

• Unseren feinen Chäsi-Anke<br />

26 27


HUBACHER GmbH 3116 KIRCHDORF<br />

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Tel. 079 379 20 45<br />

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JETZT AKTUELL:<br />

WINTERSCHNITT<br />

Mittagstisch <strong>und</strong> Aufgabenbetreuung<br />

in Noflen für alle, auch kurzfristig<br />

«Ich finde es<br />

gut <strong>und</strong> schön,<br />

wie jetzt die<br />

Tagesschule<br />

eingerichtet ist.<br />

Wir haben ganz<br />

nette Lehrer<br />

<strong>und</strong> es lohnt sich,<br />

die Schule <strong>und</strong><br />

die Tagesschule<br />

zu besuchen.»<br />

Stephanie<br />

«Ich finde, dass der Pausenplatz schön<br />

aussieht, ausser es muss ein Rasen sein,<br />

damit wir Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen Fussball<br />

spielen können. Ich finde das Schulhaus<br />

schön <strong>und</strong> die <strong>Umgebung</strong> auch.» Ramona<br />

Die Tagesschule Noflen bietet für alle<br />

Interessierten eine Stätte der Geborgenheit<br />

inmitten einer intakten Landschaft.<br />

Auch Eltern, die ihr Kind nur tageweise<br />

betreuen lassen möchten, finden hier<br />

ein ideales Angebot.<br />

So kann eine Mutter/ein Vater mit<br />

gutem Gewissen einer Teilzeit-Berufs-<br />

arbeit nachgehen oder ganz einfach<br />

«Ich finde gut, dass man Betreuung<br />

bei den Aufgaben hat. Ich finde<br />

auch gut dass man mit der Tagesschule<br />

auch Ausflüge macht.»<br />

B. Richiger<br />

Einkäufe erledigen, einen Kurs besuchen<br />

oder einen Tag «frei machen».<br />

Barbara Schmid, die gegenwärtig eine<br />

Schule als Sozialbegleiterin besucht, <strong>und</strong><br />

Madeleine Schneider kochen für die<br />

Kinder ausgewogene Menüs, betreuen<br />

am Nachmittag die Aufgaben <strong>und</strong> unternehmen<br />

auch ab <strong>und</strong> zu mit ihnen<br />

Ausflüge in die nähere <strong>Umgebung</strong>.<br />

Text <strong>und</strong> Foto: Anna Hänni, Mühledorf<br />

Voraussetzungen<br />

für den Mittagstisch oder die zeitweise Betreuung<br />

– Anmeldung bis 8.30 Uhr am gleichen Tag<br />

– Kosten:<br />

Fr. 8.– für das Mittagessen, Fr. 25.– fürs Essen mit Betreuung bis 17.00 Uhr,<br />

Fr. 17.– nur für Betreuung<br />

– Telefon 097 313 71 63 bei Frau Barbara Schmid<br />

28 29


KORMANN<br />

Schreinerei AG Kiesen<br />

Möbel <strong>und</strong> Küchen Innenausbau<br />

3115 Gerzensee<br />

Tel. 031 781 09 85 oder 781 22 95 Fax 031 781 28 93<br />

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CH-3114 Niederwichtrach<br />

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Telefon / Fax 031 781 38 00 / 03<br />

Niesenstrasse 19<br />

3114 Wichtrach<br />

Telefon 031 781 09 81<br />

Fax 031 781 18 46<br />

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Werner Kilchenmann<br />

Niesenstrasse<br />

3114 Oberwichtrach<br />

Telefon 031 781 23 81<br />

Schwinger-Empfang in Mühledorf<br />

Von rechts nach links: Adrian Schenkel aus <strong>Kirchdorf</strong>, Hanspeter <strong>und</strong> Res Hadorn,<br />

Mühledorf<br />

Hanspeter, Jürg <strong>und</strong> Res Hadorn<br />

am Mittelländischen Schwingfest<br />

in Gerzensee<br />

Am Eidgenössischen Schwingfest in<br />

Luzern war auch der Schwingklub<br />

Münsingen vertreten. Res <strong>und</strong> Hans-<br />

peter Hadorn konnten zum fünften Mal<br />

an einem Eidgenössischen teilnehmen!<br />

Für den jungen Adrian Schenkel war es<br />

die Première. Viel Training <strong>und</strong> Ausdauer,<br />

Erfahrung <strong>und</strong> Können braucht es, um<br />

sich für ein Eidgenössisches zu qualifizieren.<br />

40 000 Besucher reisten in die Innerschweiz<br />

<strong>und</strong> genossen die interessanten<br />

Wettkämpfe.<br />

Die Vertretungen der Gemeinde Mühledorf,<br />

<strong>Kirchdorf</strong>, die Delegation des<br />

Schwingklubs Münsingen <strong>und</strong> die<br />

Bevölkerung feierten zusammen mit der<br />

Musikgesellschaft Gerzensee begeistert<br />

die Rückkehrer.<br />

Beim anschliessenden Apéro im «Dörfli»<br />

konnte man manches erfahren über all<br />

die Jahre an Schwingfest-Teilnahmen;<br />

30 31


Spielend<br />

wirken <strong>und</strong> werken<br />

Schulhaus, 3116 Mühledorf<br />

Doris Eggli<br />

Spielgruppenleiterin FSL, 3115 Gerzensee<br />

Telefon 079 775 78 54<br />

Landi<br />

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<strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

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Telefon 031 781 04 95<br />

Telefax 031 781 11 35<br />

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<strong>und</strong> diverse Getränke, Bedarfsartikel für Haus <strong>und</strong> Garten.<br />

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unzählige Treicheln, Glocken, Kränze<br />

<strong>und</strong> Stabellen zeugen von den grossen<br />

Erfolgen.<br />

Bald werden Res <strong>und</strong> Hanspeter Hadorn<br />

sowie ihr ebenfalls erfolgreicher Cousin<br />

Jürg vom Spitzensport zurücktreten.<br />

Sicher werden sie aber oft am Sägemehl-<br />

Heidi – Flegeljahre einer Sennerin<br />

Turnerunterhaltung des TV Gerzensee<br />

Keine andere Figur hat das Bild der<br />

Schweiz so geprägt wie Heidi. Die Geschichte<br />

vom kleinen Waisenkind hat<br />

Generationen zu Tränen gerührt. Die<br />

Bücher wurden in mehr als 50 Sprachen<br />

übersetzt <strong>und</strong> weltweit 50 Millionen Mal<br />

verkauft.<br />

Gr<strong>und</strong> genug für den Turnverein Gerzensee,<br />

sich anlässlich der nächsten Turnerunterhaltung<br />

im Februar 2005 am<br />

Mythos «Heidi» auch einmal zu versuchen<br />

– nicht ganz originalgetreu, versteht<br />

sich. Die Version des TVG spielt in<br />

der heutigen Zeit <strong>und</strong> Heidi steckt mitten<br />

in der Pubertät. Sowohl der Grossvater<br />

als auch der Geissenpeter haben<br />

doch ab <strong>und</strong> zu ihre liebe Mühe mit den<br />

Launen der jungen Sennerin. Und dem<br />

nicht genug kommt auch noch männliche<br />

Konkurrenz aus der Stadt. Genügend<br />

Zündstoff also, um zwölf turnerische<br />

Darbietungen in ein spannendes<br />

<strong>und</strong> unterhaltsames Rahmenprogramm<br />

zu packen.<br />

Lösung von Seite 11<br />

Ring anzutreffen sein, Kollegen treffen<br />

<strong>und</strong> Erfahrungen aus der langen Karriere<br />

an jüngere Schwinger weiter-<br />

geben.<br />

Fotos: Sandra Althaus / A. Hänni<br />

Text: Anna Hänni<br />

Im zweiten Teil spielt die Theaterequipe<br />

des Turnvereins den Einakter „S’Blaubeeri<br />

vom Roothoof“. Zum Ausklang bietet<br />

sich die Festwirtschaft mit musikalischer<br />

Unterhaltung oder die traditionelle Turner-Bar<br />

an.<br />

Der Turnverein Gerzensee freut sich,<br />

Heidi-Fans <strong>und</strong> Turnfre<strong>und</strong>en vom 10.<br />

bis 13. Februar 2005 seine Version der<br />

Heidi-Geschichte präsentieren zu dürfen.<br />

Text: Christoph Brönnimann<br />

Vorstellungen:<br />

Donnerstag 10. Februar 2005 20.00 Uhr<br />

Freitag 11. Februar 2005 20.00 Uhr<br />

Samstag 12. Februar 2005 20.00 Uhr<br />

Sonntag 13. Februar 2005 13.30 Uhr<br />

Reservationen für die Freitag- <strong>und</strong><br />

Samstag-Vorstellungen sind ab<br />

10. Januar 2005 unter der Telefon-<br />

Nummer 031 781 13 04 möglich.<br />

Frau Rothenbühler Herr Chu Frau Blum<br />

Herr Colombo Frau Lang Frau Sommer<br />

Herr Kummer Frau Schneider Herr Müller<br />

32 33


BÄCKEREI-KONDITOREI<br />

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3116 KIR C H D O R F<br />

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E. <strong>und</strong> H. Luttenbacher, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Telefon + Fax 031 781 04 31<br />

Unsere Spezialitäten:<br />

• Brot aus dem Holzofen<br />

• Torten r<strong>und</strong> oder eckig mit Dekors nach<br />

Wunsch<br />

(Torten auf Bestellung)<br />

Katrin Adamus<br />

Franziska Uhlmann<br />

Veranstaltungskalender<br />

R<strong>und</strong> um den Gerzensee<br />

9./11. 12. 20.00 Uhr, Heimatabend der Trachtengruppe Gerzensee,<br />

Gemeindesaal<br />

18. 12. 20.00 Uhr, EHC Wiki-Münsingen, Christmas Party, Sagibach<br />

Wichtrach<br />

14. 12. FC Gerzensee, 10 Jahre FC Gerzensee, Clubhaus<br />

28. 12. 19.00 – 3.00 Uhr, TV Gerzensee, Spielnight, Turnhalle <strong>Kirchdorf</strong><br />

29. 12. Feuerwehr Gerzensee, Feuerwehrabend, Gemeindesaal Gerzensee<br />

<br />

Beratung • Kurse • Vorträge<br />

Diabetesberatung • Ernährungsberatung<br />

Dorfstrasse 37<br />

3123 Belp<br />

Telefon 031 819 86 86<br />

www.tpg-belp.ch<br />

info@tpg-belp.ch<br />

2005<br />

2. 1. 14.00 Uhr, EHC Wiki-Münsingen, R<strong>und</strong>enlauf, Sagibach<br />

Wichtrach<br />

3. 1. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Lismer-Plausch-Spielnachmittag,<br />

Jugendlokal<br />

14. 1. Musikgesellschaft Gerzensee, Hauptversammlung, Rest. Linde<br />

Gelterfingen<br />

15./ 19./ Gemischter Chor Gerzensee, Konzert / Theater, Gemeindesaal<br />

22./ 23. 1. Gerzensee<br />

● Zimmerei<br />

17. 1. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Lismer-Plausch-Spielnach-<br />

● Schreinerei<br />

mittag, Jugendlokal<br />

Jampen Söhne AG<br />

CH-3662 Seftigen<br />

Tel. 033 345 11 81<br />

Fax 033 345 46 81<br />

● Innenausbau<br />

● Parkettböden<br />

● Treppenbau<br />

20. 1. 20.00 Uhr, EHC Wiki-Münsingen, Wiki-Jass, Mehrzweckhalle<br />

Wichtrach<br />

29. 1. Elternverein Gerzensee, Hauptversammlung, Kornhaus<br />

● Holzfenster<br />

31. 1. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Lismer-Plausch-Spielnach-<br />

● Küchenbau<br />

mittag, Jugendlokal<br />

10. – 13. 2. TV Gerzensee, Unterhaltungsabend, Gemeindesaal Gerzensee<br />

17. 2. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, HV, Gemeindesaal<br />

Gasser-Balsiger + Co. Recycling<br />

Ab sofort gratis Entsorgung<br />

• Haushalt-Klein- <strong>und</strong> -Grossgeräte<br />

3126 Gelterfingen<br />

Tel. 031 819 33 32<br />

Fax 031 819 33 51<br />

25. 2. FC Gerzensee, FCG Saujasset, Gemeindesaal Gerzensee<br />

28. 2. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Lismer-Plausch-Spielnachmittag,<br />

Jugendlokal<br />

• Kühlgerte • Elektronikschrott<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag–Freitag 8.00–12.00 h<br />

3. – 5. 3. EHC Wiki-Münsingen, Lotto, MZH Wichtrach<br />

5. /9. /12. /13. 3. Männerchor <strong>Kirchdorf</strong>, Konzert / Theater, Turnhalle <strong>Kirchdorf</strong><br />

13.30–18.00 h<br />

Samstag 8.00–12.00 h<br />

www.gasser-recycling.ch<br />

Besuchen Sie unser «F<strong>und</strong>grube-Lädeli»<br />

14. 3. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Lismer-Plausch-Spielnachmittag,<br />

Jugendlokal<br />

16. 3. 20.00 Uhr, Frauenverein <strong>Kirchdorf</strong>, Hauptversammlung,<br />

Rest. Linde Gelterfingen<br />

34 35


36<br />

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Tr e u h a n d<br />

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Tel. 031 781 15 04 Fax 031 781 32 40 Natel 079 667 11 39<br />

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Emmentaler mild <strong>und</strong> reif, «Bärg- u Tauchäs»,<br />

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Fax 031 781 45 06<br />

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Verkauf ab Hof Mo + Fr nachmittag<br />

Marktstand Bern Di + Sa vormittag<br />

(B<strong>und</strong>esplatz Ost)<br />

Treuhänderin mit eidg. FA<br />

<strong>See</strong>moos 53, 3116 Mühledorf<br />

Telefon 031 781 40 28<br />

Buchhaltungen, Revisionen, Steuererklärungen Telefax 031 781 40 29<br />

Marktstand Münsingen Sa vormittag<br />

10./ 16./ 19./ Männerchor Gerzensee, Konzert /Theater, Gemeindesaal<br />

20. 3. Gerzensee<br />

13. 3. Musikgesellschaft Gerzensee, Veteranentagung<br />

16. 3. Frauenverein <strong>Kirchdorf</strong>, Hauptversammlung<br />

Kirchgemeinde <strong>Kirchdorf</strong><br />

12. 12. Spaghettiessen, Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />

19. 12. 10.00 Uhr, Weihnachtsfeier im Kirchgemeindehaus Uttigen<br />

24. 12. 22.30 Uhr, Mitternachtsfeier, Kirche<br />

25. 12. 10.00 Uhr, Weihnachtsfeier mit Abendmahl, Kirche<br />

31. 12. 20.00 Uhr, Silvesterfeier, Kirche<br />

2005<br />

1. 1. 10.00 Uhr, Neujahrssingen mit Männerchor <strong>Kirchdorf</strong>, Kirche<br />

16. 1. Reistag, Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />

30. 1. 17.00 Uhr, Seniorentheater, <strong>Ortsverein</strong> Uttigen, Kirchgemeindehaus<br />

Uttigen<br />

27. 2. 19.30 Uhr, Musikgottesdienst mit Musikgesellschaft Uttigen,<br />

Kirche<br />

4. 3. 20.00 Uhr, Weltgebetstag, Kirche<br />

Kirchgemeinde Gerzensee<br />

5. 12. Altersnachmittag mit Musikgesellschaft Gerzensee,<br />

Gemeindesaal<br />

2005<br />

1. 1. Neujahrsgottesdienst unter Mitwirkung der Musikgesellschaft<br />

Gerzensee, Kirche<br />

6. 2. Kirchensonntag unter Mitwirkung der Musikgesellschaft<br />

Gerzensee, Gemeindesaal<br />

Einwohnergemeinde <strong>Kirchdorf</strong><br />

10. 12. Mittagstisch für Menschen ab 60, Dörfli Mühledorf<br />

2005<br />

14. 1. Mittagstisch für Menschen ab 60, Linde <strong>Kirchdorf</strong><br />

11. 2. Mittagstisch für Menschen ab 60, Ochsen <strong>Kirchdorf</strong><br />

11. 3. Mittagstisch für Menschen ab 60, Dörfli Mühledorf<br />

37


38<br />

Mütter- <strong>und</strong> Väterberatung<br />

<strong>Kirchdorf</strong> Auf Anmeldung (031 819 71 36)<br />

23. 12. 04, 20. 1., 224. 2., 24. 3. 05, jeweils 14.00 – 16.00 Uhr<br />

im Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />

Gerzensee Auf Anmeldung (031 819 71 36)<br />

21. 12. 04, 18. 1., 15. 2., 15. 3. 05, jeweils 14.00 – 16.00 Uhr<br />

im Jugendlokal Gerzensee<br />

Kurse Babyplausch im Wasser:<br />

jeweils Mittwochs ab 9. 3. 05, 17.00 – 17.30/ 17.40 – 18.10 Uhr<br />

im Wohnheim Riggisberg, Therapiebad.<br />

Anmeldung bei Tel 033 345 00 78<br />

Tragen verbindet – wie binde ich das Tragtuch:<br />

Ort <strong>und</strong> Datum nach Absprache, Anmeldung bei Tel. 033 356 40 42<br />

(Wattenwil) oder 031 819 43 58 (Belp <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>)<br />

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Ihr BLS Reisezentrum am Bahnhof Seftigen<br />

Telefon 033 345 11 61<br />

E-Mail seftigen@bls.ch<br />

Offen Montag -- Freitag 6.15 -- 19.00<br />

Samstag 6.45 -- 11.30 13.20 -- 17.00<br />

Sonntag geschlossen www.bls.ch<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Präsident:<br />

Gerhard Wyss, Langeten, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 11 75<br />

Redaktionsleitung:<br />

Manuel Siegenthaler, Uetendorf, 033 345 10 40<br />

msiegenthaler@bluewin.ch<br />

Redaktionsteam:<br />

Romy Augstburger, Gerzensee<br />

Rosmarie Schenk, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Anna Hänni, Mühledorf<br />

Inserate:<br />

Annamarie + Ernst Schneider, Mühledorf, Tel. 031 781 17 35<br />

Christine Lüdi, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 25 27<br />

Layout:<br />

Prisca Scheidegger, Gerzensee<br />

Druck:<br />

Druckform Marcel Spinnler, 3125 Toffen<br />

Tel. 031 819 90 20, info@druckform.ch<br />

S E E - S P I E G E L<br />

Nr. 4/2004<br />

Geht an alle Haushaltungen<br />

der Gemeinden <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Gelterfingen, Gerzensee,<br />

Jaberg, Mühledorf <strong>und</strong> Noflen<br />

Titelbild:<br />

Hans Ramseyer kontrolliert<br />

seine Spitzwegerich-, Zitronenmelissen-<br />

<strong>und</strong> Minzenfelder<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint Ende März.<br />

Redaktionsschluss:<br />

15. Februar 2005<br />

Werden Sie Mitgleid<br />

des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> (OVK)<br />

Der <strong>Ortsverein</strong> hat zum Zweck, die aktive Teilnahme der Bevölkerung in <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

am kulturellen Leben zu fördern, indem er Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Exkursionen, Film-<br />

<strong>und</strong> Diavorführungen, Zusammenkünfte <strong>und</strong> Kurse durchführt, periodisch einen Veranstaltungskalender<br />

herausgibt, kulturelle Anliegen der Bevölkerung zuhanden der Behörden formuliert <strong>und</strong><br />

mit seinem vierteljährlich erscheinenden Printmedium «<strong>See</strong>-Spiegel» in den Gemeinden um den<br />

Gerzensee das kulturelle Leben der Region zu dokumentieren versucht.<br />

An der jährlich im Oktober / November stattfindenden Hauptversammlung werden alle Mitglieder<br />

<strong>und</strong> ihre Angehörigen zu unserem traditionellen Gschwellti-Essen eingeladen.<br />

Ich / Wir möchte(n) Mitglied(er) des OVK werden<br />

Name: Eintrittsdatum:<br />

Vorname: ❑ Einzelmitglied (Fr. 15.–)<br />

Strasse: ❑ Ehepaarmitglied (Fr. 25.–<br />

PLZ/Ort: Unterschrift:<br />

Einsenden an: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> Postfach 10, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>


PP<br />

3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

Adressänderungen: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong>, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>, nach A1 Nr. 552<br />

Neue Mitglieder OVK 2004<br />

Hänni Anna, Mühledorf<br />

Lüdi Christine <strong>und</strong> Martin, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Meyer Kathrin <strong>und</strong> Bernhard, Gerzensee<br />

Scheidegger Prisca <strong>und</strong> Kurt, Gerzensee

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