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Nr. 3 / September 2005 21. Jahrgang<br />

SEE-SPIEGEL<br />

Mitteilungsblatt des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Unter anderem in dieser Ausgabe:<br />

Ferien einmal anders • Bewegungstag der Gemeinde Mühledorf<br />

10 Jahre FC Gerzensee • Dorffest <strong>Kirchdorf</strong><br />

100 Jahre Samariterverein <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>


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Erwachsene sowie Menschen<br />

mit einer Behinderung sind herzlich<br />

willkommen, lustvoll <strong>und</strong> ohne<br />

Vorkenntnisse Ihren inneren Bildern zu<br />

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Auskunft erteilt Ihnen gerne:<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />

Vivat! Auf ein geglücktes Fest! <strong>Kirchdorf</strong><br />

hat am ersten Wochenende im<br />

September sein 777-jähriges Bestehen<br />

gefeiert – <strong>und</strong> wie!<br />

Das Jekami-Konzept, das die Organisation<br />

der Festivitäten auf die Schultern<br />

aller verteilte, hat sich voll bewährt. Die<br />

kreativen Beizli, Stände <strong>und</strong> Festplätze<br />

hatten alle einen eigenen Charme, so<br />

dass Alt <strong>und</strong> Jung auf ihre Kosten gekommen<br />

sein dürften.<br />

Das Fest hinterlässt denn bei mir auch<br />

eine Vielzahl an Eindrücken. Am spannendsten<br />

waren die Momente, in denen<br />

sich vermeintlich Unbekannte<br />

plötzlich in frühere Gefährten verwandelten.<br />

Ist es Ihnen auch passiert, dass<br />

jemand auf Sie zu kam mit der Frage:<br />

«Weisch no, wär i bi?», <strong>und</strong> Sie vielleicht<br />

nur eine vage Ahnung hatten?<br />

Mir schon. Dreimal. Dann die erhellende<br />

Antwort zu erhalten – natürlich mit<br />

einem ungläubigen «Nä-ä, das gits ja<br />

nid!» kommentiert – war wie ein Stück<br />

der Vergangenheit zurückzuerobern.<br />

Dieses Gefühl, endlich nicht nur bei<br />

Marcel Proust lesend erahnt, sondern<br />

selber erlebt, macht das Dorffest für<br />

mich umso wertvoller.<br />

Zum Staunen brachten mich auch die<br />

spontanen Vorführungen eines Strassenzauberers<br />

oder die akrobatischen<br />

Einlagen einer Artistin im Geäst eines<br />

Baumes. Meine Freude hatte ich auch<br />

an den musikalischen Darbietungen,<br />

die an verschiedenen Orten im Dorf zu<br />

geniessen waren.<br />

Alles in allem darf man sagen, dass unser<br />

Dorffest ein Erfolg war. Alle, die<br />

zum Gelingen beigetragen haben, verdienen<br />

ein Kompliment; sie haben<br />

grossen Ideenreichtum bewiesen <strong>und</strong><br />

eine tolle 777-Jahrfeier zustande gebracht!<br />

In der Mitte der vorliegenden Ausgabe<br />

des See-Spiegels finden Sie eine kurze<br />

Berichterstattung über das Fest. Wir<br />

bitten Sie um Verständnis, dass wir in<br />

dieser Nummer nicht näher darauf eingehen<br />

können, da sich längere Artikel<br />

nach Redaktionsschluss (15. August)<br />

nicht mehr einbringen lassen.<br />

Ich bin trotzdem überzeugt, dass wir<br />

Ihnen auch diesmal viel Interessantes<br />

bieten können. Erwähnt sei hier nur<br />

der umfassende Bericht über den FC<br />

Gerzensee, der das Klub-Jubiläum sowie<br />

dessen Geschichte eingehend thematisiert.<br />

Viel Vergnügen bei der Lektüre!<br />

M. Siegenthaler, Uetendorf/<strong>Kirchdorf</strong><br />

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wo man sich<br />

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Über die Juraweiden.<br />

Dienstag, 17. Juni 05: In der Carhalle<br />

von Zyssets in <strong>Kirchdorf</strong> wird herumgesprungen,<br />

Anhänger <strong>und</strong> Wohnwagen<br />

beladen, gerufen, dies <strong>und</strong> jenes sei<br />

nicht zu vergessen. Auf einmal fängt es<br />

an zu «chlepfen» <strong>und</strong> rauchen <strong>und</strong><br />

zum Vorschein kommen ein paar sauber<br />

geputzte Oldtimer-Traktoren, sie<br />

werden vor Wohnwagen <strong>und</strong> Anhänger<br />

gespannt. Dies sind die Vorbereitungen<br />

für eine Ferienwoche von ein<br />

paar Abenteurern, die mit ihren alten<br />

Traktoren <strong>und</strong> der ganzen Infrastruktur<br />

eine Expedition in den Jura machen.<br />

Alles ist aufgeladen, die alten Dinger<br />

sind zum Leben erweckt, der Tross zu-<br />

Ausflug auf den Chasseral.<br />

Ferien<br />

einmal anders<br />

sammengestellt. Unter Winken von<br />

Zaungästen <strong>und</strong> Gw<strong>und</strong>rigen wird die<br />

erste Etappe feuerspeiend <strong>und</strong> rauchend<br />

in Angriff genommen. Es geht<br />

über Riggisberg, Schwarzenburg in<br />

den Sensegraben nach Heitenried zum<br />

ersten Nachtlager. Schnell ist das Zelt<br />

bereit, die Küche eingerichtet <strong>und</strong> auch<br />

unser «Scheisshäusle» in Betrieb. Der<br />

erste gemütliche Abend kann mit einem<br />

guten Nachtessen beginnen.<br />

Mittwoch, 18. Juni 05: Wir starten<br />

bei Regenwetter auf Nebenstrassen<br />

<strong>und</strong> Feldwegen Richtung Kerzers. Die<br />

Überquerung des grossen Mooses<br />

durch den grössten Gemüsegarten bis<br />

Thielle ist einmalig. Die Leute auf den<br />

Feldern <strong>und</strong> in den Dörfern winken uns<br />

<strong>und</strong> haben Freude an unserem Tross. In<br />

Thielle wagen wir den Einstieg in den<br />

Jura über Cornaux bis in die Nähe von<br />

Villiers. Dort ist Lagebesprechung. Wo<br />

finden wir überhaupt einen Platz, um<br />

unser Camp aufzuschlagen?<br />

Die Idee, einen Traktörli-Kollegen in<br />

Villeret anzurufen, erweist sich als Voll-<br />

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treffer. Wir «höpperlen» über St. Imier<br />

nach Villeret, wo wir herzlich empfangen<br />

werden. Schnell ist eingerichtet<br />

<strong>und</strong> der Hunger zwingt die Küchenmannschaft,<br />

sofort in Aktion zu treten.<br />

Donnerstag bis Samstag, 19.–21.<br />

Juni 05: Hier bleiben wir! In den Regionalzeitungen<br />

wird berichtet, dass sich<br />

in Villeret komische Käuze eingef<strong>und</strong>en<br />

haben. Jeden Abend führen uns<br />

die Kollegen mit ihren Traktoren in abgelegene<br />

Bergrestaurants. Am Tage<br />

machen wir Fahrten auf den Mont-Soleil<br />

<strong>und</strong> den Chasseral. Bald heisst es<br />

auch hier beim Umtrunk Abschied nehmen.<br />

Die Fahrt geht weiter durch die<br />

w<strong>und</strong>erschönen Juraweiden über<br />

Mont-Tramelan nach Saignelégier auf<br />

den Campingplatz. Zum Nachtessen<br />

gibt es Eiertätsch, der wegen Pfannenstielbruch<br />

im Gras gelegen hatte. Nach<br />

Gerdas Alphornklängen haben wir eine<br />

ruhige Nacht.<br />

Sonntag <strong>und</strong> Montag, 22. <strong>und</strong> 23.<br />

Juni 05: Beim Ausflug an den Doubs<br />

darf die legendäre Forelle nicht fehlen.<br />

In Frankreich werden wir mehrmals<br />

zum Fotografieren <strong>und</strong> Plaudern angehalten.<br />

Mit Händen, Füssen <strong>und</strong> unseren<br />

Französisch-Kenntnissen wird ihnen<br />

unser Tun erklärt. Den zweiten Tag<br />

verbringen wir in der <strong>Umgebung</strong> mit<br />

Aufstöbern von gemütlichen, schönen<br />

Bauernhofbeizli, wo wir Spezialitäten<br />

ausprobieren.<br />

Dienstag, 24. Juni 05: Über Tramelans,<br />

Tavannes, Pierre Pertuis, Frinvillier,<br />

Lamboing, Landeron, Erlach gelangen<br />

wir an den Hagneckkanal, auf dem<br />

Platz der Pontoniere ist unser letztes<br />

Lager. Da wird Annalises 50. Geburtstag<br />

gefeiert. Der Mond steht schon<br />

Infrastruktur.<br />

Omeletten-Köche am Werk.<br />

lange über Mitternacht, es braucht keiner<br />

ein Schlaflied.<br />

Mittwoch, 25. Juni 05: Mit Wehmut<br />

geht man ans Zusammenräumen, die<br />

Ferien sind wieder mal vorbei. Es ist<br />

schon das dritte Jahr, dass wir so unterwegs<br />

sind. Durchs Seeland, Richtung<br />

Bern, Schönbühl, Worb, wieder nach<br />

Hause. Es waren w<strong>und</strong>erschöne Ferien<br />

<strong>und</strong> nicht ganz selbstverständlich ist,<br />

dass diese alten Maschinen das schafften<br />

<strong>und</strong> man heil wieder nach Hause<br />

kam. Bald wird für nächstes Jahr geplant.<br />

Text <strong>und</strong> Fotos<br />

Ruedi Messerli, Mühledorf<br />

6 7


Bewegungstag<br />

der Gemeinde Mühledorf<br />

Am 21. Mai 05 organisierte der Gemeinderat<br />

Mühledorf anlässlich des<br />

Jahres des Sports einen Bewegungstag<br />

für die ganze Bevölkerung.<br />

Eine sehr hohe Beteiligung, mehr als<br />

achtzig Personen, also über ein Drittel<br />

der Bevölkerung, trafen sich an diesem<br />

Sommermorgen zum gemütlichen Velofahren<br />

oder Wandern.<br />

Geradelt wurde unter der Führung von<br />

Peter Wälti, der unterwegs viel Interessantes<br />

zu berichten <strong>und</strong> zu erläutern<br />

wusste, über <strong>Kirchdorf</strong>–Noflen–Uetendorfberg<br />

<strong>und</strong> über Gurzelen–Burgistein<br />

Station zurück an die Brätlistelle Eierhaltebach.<br />

Unten im Moos spazierten<br />

<strong>und</strong> plauderten die Wanderer währenddessen<br />

gemächlich zusammen im<br />

Gefolge von Rolf Riesen. Vom Lölibrunnen<br />

ging es dem Wald entlang <strong>und</strong><br />

durch die weiten Felder. Ältere <strong>und</strong><br />

Jüngere, alle hatten den Plausch, bis<br />

auch hier der Duft der Steaks <strong>und</strong> Bratwürste<br />

zurück an die langen Tische<br />

lockte.<br />

Martin Messer <strong>und</strong> Hans Berger hatten<br />

schon früh am Morgen den Grill angefeuert,<br />

alles gerichtet für die hungrigen<br />

<strong>und</strong> durstigen Sportler. Essen <strong>und</strong> Trinken<br />

wurde übrigens von der Gemeinde<br />

gespendet. So wurde aus dem Bewegungstag<br />

auch ein Begegnungstag<br />

<strong>und</strong> noch lange in den Nachmittag hinein<br />

wurde geplaudert, gelacht, den<br />

Tag miteinander genossen, neue Gesichter<br />

kennengelernt oder alte Bekanntschaften<br />

wieder aufgefrischt.<br />

Die Kinder spielten derweilen am steilen<br />

Bort oder im Bach <strong>und</strong> im neuerstellten<br />

Spiel-Häuschen. Es war ein Tag<br />

der Mühledörfler wie schon lange nicht<br />

mehr, eine innovative gute Idee.<br />

Text <strong>und</strong> Fotos:<br />

Anna Hänni, Mühledorf<br />

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Wie auch immer – in Bewegung sind alle!<br />

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10 Jahre FC Gerzensee<br />

10 Jahre FC Gerzensee – Der FCG feierte seinen r<strong>und</strong>en Geburtstag am<br />

Wochenende vom 24. – 26. Juni 2005 mit der Bevölkerung von Gerzensee<br />

<strong>und</strong> den umliegenden Gemeinden.<br />

«Olé, olé, 10 Jahr FCG muesch gseh»<br />

lautete das Motto für die 10-Jahr-FCG-<br />

Jubiläumsfeier!<br />

Am Wochenende vom 24. – 26. Juni<br />

2005 feierte Gerzensee seinen jüngsten<br />

Verein. Den Vereinsverantwortlichen war<br />

es bei der Organisation der Jubiläumsfeier<br />

ein wichtiges Anliegen, dass die<br />

Bevölkerung von Gerzensee <strong>und</strong> den<br />

angrenzenden Seegemeinden in die Festivitäten<br />

miteinbezogen werden können.<br />

Das Festprogramm sollte Jung <strong>und</strong> Alt<br />

ansprechen <strong>und</strong> ein Dank für die Unterstützung<br />

des FCG in den letzten 10 Jahren<br />

sein!<br />

Festprogramm für Jung <strong>und</strong> Alt<br />

Nebst Imbiss-Stuben, die für das leibliche<br />

Wohl sorgten, konnte auf dem Parcours<br />

«Spiel + Spass» (mit Tischfussball, Volleyball,<br />

Basketball, Fussballkegeln, Boule,<br />

Sackhüpfen, Büchsenschiessen etc.) sowie<br />

beim Torwand- <strong>und</strong> Geschwindigkeitsschiessen<br />

die Treffsicherheit geübt<br />

werden.<br />

Teilnehmerrekord am Schülerturnier<br />

Ein erster Höhepunkt der Festivitäten bildete<br />

der Start zum Schülerturnier am<br />

Samstagmorgen. Insgesamt 193 Kinder<br />

aus Gerzensee <strong>und</strong> den umliegenden<br />

Gemeinden beteiligten sich am 3. Schülerturnier<br />

des FCG! Mit viel Freude <strong>und</strong><br />

Begeisterung gingen die Knaben <strong>und</strong><br />

Mädchen ans Werk <strong>und</strong> weil es für alle<br />

Teilnehmer mehrere Preise gab, konnten<br />

sich nach den Finalspielen am Sonntag<br />

alle als Gewinner feiern lassen!<br />

FCG-ler als Showgrössen<br />

Auf das Glatteis hinaus wagte sich der<br />

FCG mit der Präsentation des FCG-Show-<br />

blocks! Sämtliche Junioren <strong>und</strong> Aktiven<br />

wurden in das Abendprogramm miteinbezogen.<br />

Mehr als 400 Zuschauer verfolgten<br />

im Gemeindesaal die musikalische<br />

Darbietung der FCG-Interpreten,<br />

welche als Showgrössen wie Elvis, Eros<br />

Ramazzotti, Tina Turner <strong>und</strong> Co. einen<br />

unvergesslichen Auftritt hatten!<br />

Interessierte können die DVD (1 1⁄2 Std.)<br />

des Showblocks gegen einen Unkostenbeitrag<br />

von Fr. 10.– (exkl. Porto) per Mail<br />

an info@fcgerzensee.ch bestellen!<br />

Dank schönem Sommerwetter konnten<br />

die Festbesucher die Unterhaltung der<br />

Oldies-Revival-Band nach dem Showblock<br />

wieder im Freien auf dem Schulhauspausenplatz<br />

geniessen.<br />

Festakt – die Geschichte<br />

Den Festakt am Sonntag eröffneten <strong>und</strong><br />

umrahmten die Bielergruess Blasmusikanten.<br />

Die 100 geladenen Gäste <strong>und</strong><br />

viele Festbesucher lauschten danach gespannt<br />

den Ausführungen der beiden<br />

Festredner Zulliger Fabian, FCG-Präsident,<br />

<strong>und</strong> Lehmann Stefan, ehemaliger FCG-<br />

Kassier, welche die FCG-Geschichte der<br />

letzten 10 Jahre Revue passieren liessen.<br />

Das FCG-Jubiläumsfest vom 24. – 26.<br />

Juni 2005 darf als grosser Erfolg bezeichnet<br />

werden. H<strong>und</strong>erte von Festbesuchern<br />

schlenderten am Wochenende über das<br />

Festgelände <strong>und</strong> beteiligten sich an den<br />

Aktivitäten des Festprogrammes!<br />

Das Organisationskomitee bedankt sich<br />

an dieser Stelle ganz herzlich bei allen<br />

Festbesuchern für ihren Besuch, den<br />

Gästen für die tollen Geschenke <strong>und</strong> den<br />

Helfern für den geleisteten Grosseinsatz!<br />

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Wenn ein Bubentraum in Erfüllung<br />

geht . . . – 10 Jahre FC Gerzensee im<br />

Rückblick<br />

Begonnen hat die Geschichte des FC<br />

Gerzensee am 14. Dezember 1994. Bereits<br />

in seiner Jugendzeit träumte der<br />

heutige FCG-Präsident davon, dass in<br />

Gerzensee früher oder später ein eigener<br />

Fussball-Club entstehen sollte. Mangels<br />

vorhandener Infrastruktur schien dieses<br />

Vorhaben aber auf Lebzeiten nur ein<br />

Wunschtraum zu bleiben. Bis sich dann<br />

einige Jahre nach dem Sportplatzbau des<br />

Studienzentrums Gerzensee auf einmal<br />

unerwartete Möglichkeiten eröffneten.<br />

Sportplatz Bächlifeld<br />

Im November 1994 erhielten die FCG-<br />

Gründer die Bewilligung den Sportplatz<br />

für die Durchführung der Trainings <strong>und</strong><br />

Spiele benützen zu dürfen. Damit war<br />

der Gr<strong>und</strong>stein für die weiteren Vorbereitungsarbeiten<br />

endlich gelegt! Nun galt<br />

es, die Unterstützung der Bevölkerung<br />

zu gewinnen, um die nötige Infrastruktur<br />

realisieren zu können.<br />

Nach unzähligen St<strong>und</strong>en Vorbereitungszeit<br />

ging am 14. Dezember 1994 ein Bubentraum<br />

in Erfüllung <strong>und</strong> der FC Gerzensee<br />

wurde gegründet.<br />

Aufnahme Spielbetrieb –<br />

Glorreiche 1. Saison in der 5. Liga<br />

Nun waren die Voraussetzungen gegeben,<br />

dass der FC Gerzensee in der Saison<br />

1995/96 mit seiner 1. Mannschaft in<br />

der 5. Liga in die Meisterschaft starten<br />

konnte!<br />

Der Trainingsbetrieb der 1. Mannschaft<br />

wurde bereits am 10. Januar auf dem<br />

Tennisplatz in Gerzensee aufgenommen.<br />

Mit dabei waren vor allem Spieler, welche<br />

seit mehreren Jahren nicht mehr aktiv<br />

oder überhaupt noch nie in einem<br />

Fussball-Club gespielt hatten. Auf die<br />

Vorbereitungsphase hin stiessen dann<br />

auch die Neuzuzüge von ihren bisherigen<br />

Vereinen zur Mannschaft.<br />

Mit viel Elan <strong>und</strong> Optimismus startete der<br />

FCG am 19. August 1995 gegen den Lokalrivalen<br />

FC Belp in die erste Spielr<strong>und</strong>e.<br />

Der Start zur Meisterschaft glückte! Ein<br />

klarer 4:0 Auswärtssieg im Derby gegen<br />

den FC Belp sorgte dafür, dass sich die<br />

Mannschaft in aller Ruhe auf das erste<br />

offizielle Meisterschafts-Heimspiel gegen<br />

den FC Flamatt auf dem Bächlifeld vorbereiten<br />

konnte. Vor heimischer Kulisse<br />

steigerte sich dann der FCG in einen<br />

wahren Spielrausch <strong>und</strong> fegte den FC<br />

Flamatt mit einer 20:0 Packung vom<br />

Platz!<br />

Die Mannschaft setzte ihre Erfolgsserie<br />

fort <strong>und</strong> belegte am Schluss der Saison<br />

den 1. Rang, was bereits nach dem ersten<br />

Vereinsjahr den Aufstieg in die 4.<br />

Liga zur Folge hatte!<br />

Aufstieg in die 3. Liga<br />

Die 1. Mannschaft des FCG sorgte auch<br />

in ihrer ersten Saison in der 4. Liga für<br />

Furore. Der Siegeszug blieb beinahe ungebremst,<br />

das Team belegte am Schluss<br />

der Saison den hervorragenden 2. Rang<br />

<strong>und</strong> stieg in die 3. Liga auf!<br />

Fussballschule – Bildung<br />

der FCG-Juniorenabteilung<br />

Ein Hauptanliegen des FCG besteht<br />

zweifellos in der Jugendförderung. Deshalb<br />

wurde bereits im ersten Vereinsjahr<br />

eine Fussballschule für alle Kinder im Juniorenalter<br />

durchgeführt. Die Schule<br />

fand an vier Wochenenden statt. Insgesamt<br />

48 Kinder aus Gerzensee <strong>und</strong> den<br />

umliegenden Gemeinden nahmen an<br />

der Fussballschule teil.<br />

Das Bild mit Andres Gerber (heute FC<br />

Thun-Captain) <strong>und</strong> den vier Teilnehmern<br />

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der Fussballschule im Jahr 1995 dokumentiert<br />

eindrucksvoll den Werdegang<br />

des FCG in den letzten 10 Jahren. Mit<br />

Huber Patrick <strong>und</strong> Meyer Benjamin spielen<br />

zwei dieser vier Junioren, welche damals<br />

im zarten Alter von 7 – 8 Jahren die<br />

ersten fussballerischen Gehversuche<br />

machten, bereits im FCG-Fanionteam in<br />

der 3. Liga, 1. Stärkeklasse, mit. Von<br />

Gunten Dimitri <strong>und</strong> Hossmann Elias haben<br />

ebenfalls die ganze Juniorenstufe<br />

beim FCG durchlaufen. Mit von Gunten<br />

Dimitri schaffte im Hinblick auf die Saison<br />

2005/2006 bereits der Dritte aus diesem<br />

Quartett den Sprung in die 1. Mannschaft!<br />

Der FCG heute<br />

Im Jubiläumsjahr der Saison 2004/2005<br />

nahm der FCG mit neun Mannschaften<br />

am Meisterschaftsbetrieb teil. Der FCG<br />

bietet 91 Junioren <strong>und</strong> Juniorinnen <strong>und</strong><br />

45 Aktivmitgliedern die Möglichkeit ihre<br />

Freizeitbeschäftigung im eigenen Dorf<br />

oder der näheren <strong>Umgebung</strong> ausüben<br />

zu können.<br />

Zukunftsperspektiven des FCG<br />

Nach 10 erfolgreichen Jahren mit drei<br />

Aufstiegen <strong>und</strong> der Etablierung in der 3.<br />

Liga hat der FCG in der laufenden Saison<br />

2005/2006 in den Aktivmannschaften<br />

(3. + 5. Liga) eine starke Verjüngung der<br />

beiden Spielerkader erfahren. Dank der<br />

guten Arbeit in der Juniorenabteilung<br />

setzt der FCG in den nächsten Jahren auf<br />

die Integration der eigenen Junioren im<br />

Fanionteam <strong>und</strong> der 2. Mannschaft. Der<br />

FCG verfolgt das Ziel mit der 1. Mannschaft<br />

so lange wie möglich die Klasse in<br />

der 3. Liga zu halten. Im Vordergr<strong>und</strong><br />

steht aber ganz klar die Integration der<br />

einzelnen Junioren in die 1. Mannschaft.<br />

Der FCG setzt ein klares Zeichen für die<br />

Jugend! Ein allfälliger Abstieg in die 2.<br />

Stärkeklasse wäre zwar bedauerlich, wird<br />

aber realistischerweise <strong>und</strong> mittelfristig<br />

betrachtet, wohl eher der Wahrscheinlichkeit<br />

entsprechen als eine sportliche<br />

Ausrichtung in die<br />

2. Liga. Die 2. Mannschaft<br />

soll in Zukunft als<br />

Sprungbrett für die eigenen<br />

Junioren dienen.<br />

Deshalb wird angestrebt,<br />

dass das Team den Aufstieg<br />

in die 4. Liga in den nächsten Jahren<br />

realisieren kann.<br />

Infrastruktur<br />

Im Jahre 1994 konnte niemand erahnen,<br />

dass sich der FCG in diesem Ausmass<br />

entwickeln würde. Mit zwei Garderoben<br />

<strong>und</strong> einem Fussballplatz verfügte der<br />

FCG beim Start in das Abenteuer Meisterschaftsbetrieb<br />

über die nötige Infrastruktur.<br />

Durch den Ausbau der Juniorenabteilung<br />

musste der FCG in den<br />

Folgejahren vermehrt auf die Infrastruktur<br />

der Nachbargemeinden ausweichen.<br />

Der Bau des Clublokals <strong>und</strong> die Realisierung<br />

von neuen Garderoben sowie Duschen<br />

im Erweiterungsbau des Mehrzweckgebäudes<br />

im Jahre 2003 haben für<br />

die Durchführung des Spielbetriebes eine<br />

erhebliche Verbesserung der Situation<br />

ergeben.<br />

Zur Zeit hat der FCG einen Teil des Trainingsbetriebes<br />

in die benachbarten Gemeinden<br />

<strong>Kirchdorf</strong>, Kiesen, Kaufdorf <strong>und</strong><br />

Wichtrach auslagert, weil die Infrastruktur<br />

in Gerzensee mit einem Rasenfeld an<br />

die Grenzen der Belastungskapazität gelangt<br />

ist.<br />

Mit grosser Freude hat deshalb der Vorstand<br />

des FCG festgestellt, dass die Planungsbehörden<br />

im Zusammenhang mit<br />

der laufenden Ortsplanungsrevision im<br />

Bereich Weiermatt <strong>und</strong> Trockenmaad das<br />

Anliegen des FCG aufgenommen <strong>und</strong> je<br />

eine neue Zone für Sport <strong>und</strong> Freizeit<br />

ausgeschieden haben. Dieses Vorhaben<br />

<strong>und</strong> die vorgesehenen Standorte begrüsst<br />

der FCG vollumfänglich.<br />

Wunsch<br />

Der FCG hat sich in den letzten Jahren<br />

stark für die Jugendförderung eingesetzt<br />

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<strong>und</strong> möchte dies auch in Zukunft mit der<br />

Umsetzung eines auf die Verhältnisse des<br />

FCG ausgerichteten Juniorenkonzeptes<br />

tun. Unser Verein nimmt eine wichtige<br />

soziale Rolle in der heutigen Gesellschaft<br />

ein. Gegen 100 Kindern wird eine Freizeitbeschäftigung<br />

angeboten, welche<br />

jedem Jugendlichen die Gelegenheit<br />

gibt, wichtige Erfahrungen fürs Leben zu<br />

sammeln. Die Integration in eine Gruppe,<br />

der Umgang mit Siegen <strong>und</strong> Nieder-<br />

lagen, die Rücksichtnahme auf die Stärken<br />

<strong>und</strong> Schwächen eines Mitspielers<br />

sind wichtige Erfahrungswerte für jedes<br />

Kind.<br />

Es gilt diesem Kapital auch in Zukunft<br />

Sorge zu tragen! Setzen wir uns also alle<br />

ein für einen ges<strong>und</strong>en, erfolgreichen<br />

<strong>und</strong> aktiven FCG! Unsere Jugend wird<br />

uns dankbar dafür sein!<br />

Fabian Zulliger, FCG-Präsident<br />

www.fcgerzensee.ch<br />

Einladung<br />

zur 20. Mitgliederversammlung des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

am Freitag, 21. 10. 2005, 18.30 Uhr, im Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />

Liebe Vereinsmitglieder<br />

Ich freue mich, Sie <strong>und</strong> Ihre Angehörigen zu unserer Hauptversammlung herzlich<br />

einzuladen. Wir hoffen auf einen grossen Aufmarsch <strong>und</strong> freuen uns auf das<br />

anschliessende gemütliche Zusammensein beim traditionellen Gschwelltenessen<br />

ab 20.30 Uhr.<br />

Traktanden<br />

1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler<br />

2. Protokoll der 19. Mitgliederversammlung vom 22. 10. 2004<br />

3. Jahresbericht 2004/05<br />

4. Jahresrechnung 2004/05<br />

5. Tätigkeitsprogramm 2005/06<br />

6. Mitgliederbeiträge 2005/06<br />

7. Budget 2005/06<br />

8. Wahl in den Vorstand (Rücktritt Monika Bruni; Vorschläge: Felix Hosner <strong>und</strong><br />

Alex Röthlisberger)<br />

9. Anregungen<br />

10. Siebte Verleihung des <strong>Kirchdorf</strong>er Kulturpreises<br />

11. Verschiedenes Der Vereinspräsident, Gerhard Wyss<br />

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L<br />

etzte Woche haben die Realschüler<br />

von <strong>Kirchdorf</strong> bei etlichen Dorfbewohnern<br />

in Video-Interviews nachgefragt:<br />

«Was wünschen Sie sich für<br />

unser bevorstehendes Dorffest?»<br />

Einstimmig lauteten die Antworten:<br />

«Schönes Wetter, viele Leute <strong>und</strong> Gäste<br />

sowie eine möglichst bunte Unterhaltung.»<br />

Alle Erwartungen sind am 3./4.<br />

September in r<strong>und</strong>um gelungener Weise<br />

in Erfüllung gegangen. Würde ausführlich<br />

<strong>und</strong> gebührend Bericht erstattet,<br />

entstünde gewiss eine <strong>Kirchdorf</strong>–Illustrierte.<br />

Wir können hier nur einige Highlights<br />

aufleuchten lassen:<br />

• Ab Freitag, dem 2. September, realisiert<br />

das rührige <strong>Kirchdorf</strong>-Völklein mit<br />

Helfern <strong>und</strong> Helferinnen in vielen Dorfnischen<br />

<strong>und</strong> auf ausgesuchten Plätzen<br />

die nötigen Installationen.<br />

Dorffest<br />

777 Jahre <strong>Kirchdorf</strong><br />

• Samstags von 9.30 bis sonntags 16.00<br />

werden die Durchgangsstrassen für<br />

den Verkehr gesperrt, eine personalaufwändige<br />

aber besonders wichtige<br />

<strong>und</strong> wohltuende Massnahme.<br />

• Nachmittags wird das Fest auf dem<br />

würdigen Rasenfeld nördlich der Kirche<br />

eröffnet durch den Gemeindpräsidenten<br />

Walter Baumann, den OK-Vizepräsidenten<br />

Andreas Kilchenmann<br />

<strong>und</strong> den pensionierten Lehrer Jürg<br />

Trachsel.<br />

Mit den Einheimischen können zahlreiche<br />

Ehemalige (r<strong>und</strong> 700 sind eingeladen<br />

worden) begrüsst werden.<br />

Beim gemütlichen Apéro zur lüpfigen<br />

Dörflimusik beginnen die überraschenden,<br />

frohen Begegnungen: «...wie<br />

guet..., hei üs scho lang nüme<br />

gseh....!»<br />

• Auf dem ausgedehnten Dorfr<strong>und</strong>gang<br />

erfreuen einen die mannigfaltigen<br />

Markt- <strong>und</strong> Präsentationsstände, die<br />

gekonnten Darbietungen der Gauklerin<br />

<strong>und</strong> der Seiltänzerin, das muntere<br />

Treiben der Kinder beim Rösslispiel,<br />

der Aufbau ihrer Mauer aus kreativ<br />

bemalten Bausteinen, das Kistenfahren<br />

über die kurvige Rollenbahn.<br />

• In den vielen originellen «Beizli» wird<br />

alles Mögliche fürs leibliche Wohl fein<br />

angeboten.<br />

• Abends führt der Moderator Marco<br />

Zysset auf professioneller Bühne durch<br />

die fetzigen Darbietungen der Schülerbands<br />

<strong>und</strong> Erwachsenenbands ERA-<br />

TO <strong>und</strong> Deep Blue. Auflockernd wirken<br />

dazwischen die Präsentationen<br />

des Turnvereins Gerzensee <strong>und</strong> der<br />

«Live»-Videos übers Fest.<br />

• Einmal unter dem Sternenhimmel im<br />

Dorf flanieren! Reizvoll sind die Begegnungen<br />

draussen, im noch nie betretenen<br />

Ofehüsli, auf der freigemachten<br />

Bühne, im «Wageschopf»...!<br />

• Die Open Air–Filmnacht glückt für Unentwegte<br />

bis tief in den Morgen hinein.<br />

• Der Sonntag beginnt um 9 Uhr mit<br />

dem Festgottesdienst in der schönen<br />

Kirche, gestaltet von unseren beiden<br />

Pfarrern Samuel Glauser <strong>und</strong> Paul Lutz,<br />

der Sozialdiakonin Susi von Känel,<br />

dem Kirchgemeindepräsidenten Thomas<br />

Feuz, sowie dem Regierungsstatthalter<br />

<strong>und</strong> Gastrednern einzelner<br />

Nachbargemeinden. Die Feier wird bereichert<br />

mit gehaltvollen Liedvorträgen<br />

des Männerchores <strong>und</strong> des Seechörlis<br />

sowie mit dem kunstvollen Spiel unseres<br />

Organisten Wieslav Pipcynski.<br />

• Anschliessend trifft sich die Festgemeinschaft<br />

in der freien Kirchgasse<br />

zum gemeinsamen Brunch, eine Superidee.<br />

• Nachmittags erfreut uns die Musikgesellschaft<br />

Gerzensee an verschiedenen<br />

Orten im Dorf.<br />

• Gespannt wird zum Abschluss des Festes<br />

die Lösung des Wettbewerbs «Wie<br />

viele Jahre alt sind heute die EinwohnerInnen<br />

<strong>Kirchdorf</strong>s gesamthaft» bekannt<br />

gegeben: Die Summe lautet 32<br />

640 Jahre. Daraus ergibt sich für die<br />

850 Seelen ein Durchschnittsalter von<br />

r<strong>und</strong> 38 Jahren.<br />

• Um 16 Uhr müssen die letzten Verkehrswachen<br />

die Strassensperren versorgen,<br />

in den Seitengässli aber klingt<br />

fröhlich <strong>und</strong> fast übermütig das grosse<br />

Happening aus,» süferli» kehrt der Alltag<br />

wieder ein.<br />

Gut, dass Gemeindepräsident <strong>und</strong> Gemeindeschreiber<br />

vor einem Jahr auf der<br />

Suche nach dem Dorfalter die erste<br />

schriftliche Erwähnung <strong>Kirchdorf</strong>s mit<br />

«Chilchdorf» im Kirchenregister des Bistums<br />

Lausanne mit der Jahrzahl 1228<br />

fanden. Es ist darauf rechtzeitig gelungen,<br />

«mobil zu machen» für die 777-Geburtstagsfeier.<br />

Der Anlass hat uns <strong>Kirchdorf</strong>erInnen<br />

bereichert <strong>und</strong> dankbar<br />

gestimmt. Ein grosses Dankeschön ergeht<br />

an die initiativen Dorfinstitutionen,<br />

Vereine, an alle einzelnen einfallsreichen<br />

<strong>und</strong> tätigen Leute sowie auch an Dorfbefre<strong>und</strong>ete,<br />

die zum vollen Gelingen beigetragen<br />

haben. Möge die gute Tradition,<br />

miteinander gelegentlich ein grosses<br />

Fest «anzuteiggen», weiter fortbestehen.<br />

Rosmarie Schenk<br />

<strong>und</strong> Alfred Indermühle, <strong>Kirchdorf</strong><br />

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Auf diesem Bild verstecken sich 25 Fehler! – Findest du sie?<br />

Die Lösung findest du auf Seite 26.<br />

20 21<br />

Quelle: Schubi Lernmedien, «Achtung Fehler»


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Der Samariterverein im Jahr 2005.<br />

100 Jahre Samariterverein <strong>Kirchdorf</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

In den Statuten des Jahres 1905, als<br />

der Samariterverein <strong>Kirchdorf</strong> gegründet<br />

wurde, wird die Arbeit der Samariter<br />

wie folgt definiert: Die theoretische<br />

<strong>und</strong> praktische Ausbildung von Samaritern,<br />

die Verbreitung <strong>und</strong> Förderung<br />

des Samariterwesens, der häuslichen<br />

Krankenpflege, Mütter- <strong>und</strong> Säuglingspflege,<br />

der allgemeinen Ges<strong>und</strong>heitspflege<br />

<strong>und</strong> die Unterstützung des<br />

Schweizerischen Roten Kreuzes zu<br />

Friedens- <strong>und</strong> Kriegszeiten.<br />

Bis zur heutigen Zeit hat sich daran<br />

nicht viel geändert. Man nennt es nur<br />

anders; Menschlichkeit, Neutralität,<br />

Freiwilligkeit, Einheit. Alles in allem<br />

etwa die gleichen hehren Gr<strong>und</strong>sätze<br />

wie zur Gründungszeit.<br />

Die wohl wesentlichste Änderung hat<br />

im Rettungs- <strong>und</strong> Nothilfevorgehen<br />

selbst stattgef<strong>und</strong>en. Geändert haben<br />

sich in der heutigen Zeit aber auch die<br />

Mitgliederzahlen. Wenn in früheren<br />

Jahren 40 bis 50 Personen an den<br />

Übungen teilnahmen, sind es heute<br />

nur noch deren 10 bis 15. Nach 100<br />

Jahren besteht unser Verein aus 18<br />

Aktivmitgliedern, vier Ehrenmitgliedern<br />

<strong>und</strong> 70 Passivmitgliedern. Trotz schwindender<br />

Mitgliederzahlen ist unser Verein<br />

ein aufgestelltes Trüppchen Aktiver,<br />

das viel Lehrreiches <strong>und</strong> Fröhliches zusammen<br />

erlebt!<br />

Deshalb machten wir uns daran am<br />

4. Juni dieses Jahres unser grosses<br />

Jubiläum zu feiern. Es wurden Pläne<br />

gemacht <strong>und</strong> wieder verworfen <strong>und</strong><br />

nach einigen Sitzungen haben wir uns<br />

für ein kleines aber feines Fest entschieden.<br />

Einladungen wurden verschickt,<br />

Fotos zusammengetragen,<br />

Wettbewerbsfragen ausgetüftelt, so-<br />

22 23


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dass ein Programm zusammengestellt<br />

werden konnte.<br />

Das Fest sollte auf dem Schulhausareal<br />

stattfinden <strong>und</strong> so wurde ein Festzelt<br />

organisiert.<br />

Am Abend vor dem Fest musste dies<br />

aufgebaut werden. Getränke wurden<br />

zum Kühlen geschleppt, der Kinderhort<br />

in der Turnhalle musste bereitgestellt<br />

werden <strong>und</strong> das alte Samariterwägeli<br />

wurde aus dem Dornröschenschlaf<br />

erweckt! Eile war geboten, denn<br />

es war ein gehöriges Gewitter im<br />

Anmarsch! Glücklicherweise wurde alles<br />

geschafft, bevor Regen <strong>und</strong> Wind<br />

über <strong>Kirchdorf</strong> losbrachen. Alles blieb<br />

trocken <strong>und</strong> an seinem Platz!<br />

Am Festtagsmorgen regnete es in Strömen.<br />

Bis aber die zahlreichen Ehrengäste<br />

eintrafen, war auch diese Wolke<br />

ausgeregnet <strong>und</strong> wir konnten den Rest<br />

des Tages mit optimalem Festwetter<br />

verbringen. Bei einem Apéro wurden<br />

die Ehrengäste von unserer Präsidentin<br />

Margrit Hadorn begrüsst <strong>und</strong> konnten<br />

anschliessend die Fotoshow auf Grossleinwand<br />

geniessen oder sich beim<br />

Wettbewerb unserer Samariterlehrerinnen,<br />

Sabine Kilchenmann <strong>und</strong> Conny<br />

Fankhauser, messen.<br />

Über die Mittagszeit war das Festzelt<br />

ziemlich gut besetzt <strong>und</strong> die Grill- <strong>und</strong><br />

Küchencrew musste ihr Bestes geben.<br />

Viele Hamburger, Steaks <strong>und</strong> Pommesfritesportionen<br />

wurden zubereitet.<br />

Andere hatte das «Zwirbelefieber» gepackt!<br />

Gross <strong>und</strong> Klein erfreuten sich<br />

an nützlichen, essbaren oder «feinschmöckigen»<br />

Preisen! Kaum hatte<br />

unser Zwirbelichef Peter Schaad eine<br />

R<strong>und</strong>e ausgerufen, wurde nach einer<br />

weiteren verlangt. Das Ambulanzfahrzeug<br />

vom Spital Riggisberg traf mit<br />

Verspätung ein, da es vorher noch zu<br />

einem Einsatz gerufen worden war.<br />

Der ehemalige Vereinsarzt Dr. Walter Aebersold<br />

(rechts) <strong>und</strong> Werner Sterchi (links).<br />

Dem interessierten Publikum wurde<br />

alles genauestens erklärt <strong>und</strong> demonstriert.<br />

Man war sich trotzdem froh noch<br />

keine nähere Bekanntschaft mit diesen<br />

Gerätschaften gemacht zu haben! Obwohl<br />

es um einiges bequemer aussieht<br />

als noch zu Grossvaters Zeiten! Davon<br />

konnte man sich mit der Besichtigung<br />

des Samariterwägelis überzeugen.<br />

Viele Festbesucher blieben anschliessend<br />

noch bei Kaffee ( bestens in Erinnerung<br />

unser Jubikaffee) <strong>und</strong> selbstgebackenem<br />

Cake sitzen, da ihre Kinder,<br />

tipptopp versorgt <strong>und</strong> betreut, im<br />

Kinderhort beschäftigt waren. Gegen<br />

Abend liessen wir das Fest bei gemütlichem<br />

Zusammensein <strong>und</strong> «Brichte»<br />

ausklingen. Schön war’s, gäbig das<br />

Wetter <strong>und</strong> die Besucher! Der ganze<br />

Verein hat alles mit tollem Einsatz <strong>und</strong><br />

bester Festtagslaune über die Bühne<br />

gebracht. Keine Selbstverständlichkeit<br />

bei unserer Vereinsgrösse, doch können<br />

wir immer auf die Mithilfe zahlreicher<br />

Ehemänner zählen. Im Besonderen<br />

hat uns Schulhausabwart Urs<br />

Ramseyer mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite gestanden.<br />

So kann auch Arbeit Spass<br />

machen <strong>und</strong> wir freuen uns schon jetzt<br />

auf das nächste Jubiläum!<br />

Eva Rolli, <strong>Kirchdorf</strong><br />

24 25


Fürstliche Interieurs im 18. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

Wie Frühling <strong>und</strong> Sommer uns mit Blumen,<br />

zartem bis üppigem Grün <strong>und</strong><br />

zwitschernden Vögeln einladen, so<br />

auch die Abegg – Stiftung Riggisberg<br />

anlässlich ihrer diesjährigen Sonderausstellung<br />

«Fürstliche Interieurs».<br />

Ein Reigen vorwiegend seidener Gewebe,<br />

bunt gemustert mit verschlungenen<br />

Blattranken, Vögeln, Faltern<br />

<strong>und</strong> Musikinstrumenten erwartet den<br />

Besucher.<br />

Verwendungszweck dieser im Design<br />

wie Material so überaus verschwenderischen<br />

Textilien war die Dekoration<br />

fürstlicher Innenräume im 18. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />

Zur textilen Raumausstattung<br />

gehörten Wandbespannungen, Baldachine,<br />

Vorhänge, Kaminschirme,<br />

Kissen- <strong>und</strong> Polstermöbelbezüge, fast<br />

ausschliesslich aus dem gleichen Stoff<br />

gearbeitet. Auch war es üblich, zu<br />

Beginn der Winter- bzw. Sommersaison<br />

die textile Ausstattung auszuwechseln.<br />

Mit den besten Manufakturen <strong>und</strong> berühmtesten<br />

Künstlern für die Entwürfe<br />

war Lyon im 18. Jahrh<strong>und</strong>ert das Zentrum<br />

der Europäischen Seidenindustrie.<br />

Der französische Hof, das spanische<br />

Königshaus wie auch Katharina die<br />

Grosse von Russland waren K<strong>und</strong>en.<br />

Beispielsweise wurden in den Jahren<br />

1778 bis 1780 mehr als 200 m dieser<br />

kostbaren Gewebe aus Lyon nach Russland<br />

geliefert. Spitzenstücke der Ausstellung<br />

sind u.a. ein Seidengewebe,<br />

mit dem Katharina die Grosse einen<br />

Salon ihrer Sommerresidenz in Zarzkoje<br />

Selo auskleiden liess, <strong>und</strong> ein anderes,<br />

welches zur Ausstattung des Schlaf-<br />

zimmers von Kaiserin Josephine im<br />

Schloss Fontainebleau diente.<br />

Zu bew<strong>und</strong>ern ist auch die Vielfalt an<br />

Materialien <strong>und</strong> Techniken: Flachgewebe<br />

<strong>und</strong> Samte, Stickereien, geflockte<br />

Textilien <strong>und</strong> bemalte Borten <strong>und</strong><br />

Quasten.<br />

Ein Blick in die fürstliche Wohnkultur<br />

vor drei Jahrh<strong>und</strong>erten – er lohnt sich.<br />

Ruth Kerner, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Die Ausstellung ist geöffnet:<br />

24. 04. – 13. 11. 2005<br />

Täglich 14:00 – 17:30<br />

Lösung von Seite 21<br />

Kirchgemeinde <strong>Kirchdorf</strong> realisiert behindertengerechte Zufahrt<br />

Rampe bei Kirche eingeweiht<br />

Mit einem Apéro vor dem Gottesdienst feierte die Kirchgemeinde <strong>Kirchdorf</strong><br />

ihre behindertenfre<strong>und</strong>liche Zufahrt zur Kirche. Zahlreiche GottesdienstbesucherInnen,<br />

Vertretungen von Gemeindebehörden sowie Gäste<br />

im Rollstuhl <strong>und</strong> mit Kinderwagen weihten die 130 000 Franken teure<br />

Rampe ein.<br />

Kirchgemeindepräsident Thomas Feuz,<br />

Jaberg, hielt in einer kurzen Ansprache<br />

Rückschau auf zwei bewegte Jahrzehnte:<br />

«Seit dem ersten Input bis zur<br />

Fertigstellung dieses Projekts sind über<br />

20 Jahre vergangen. Das Resultat beweist,<br />

dass sich das Warten gelohnt<br />

hat.» Erste Ideen, zum Beispiel ein Lift<br />

im Pfarrhaus oder im so genannten<br />

Kornhaus, eine Treppenraupe, ein Treppengeländer-<br />

oder Hebellift wurden<br />

ebenso verworfen wie eine mit Autos<br />

befahrbare Zufahrt. «Die jetzige Rampe<br />

ist das Resultat einer ausgezeichneten<br />

Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern<br />

der Kirchgemeinde, Behörden<br />

<strong>und</strong> den beteiligten Firmen», lobte Feuz<br />

das Engagement aller Beteiligten.<br />

In seiner Predigt wünschte Pfarrer<br />

Samuel Glauser nicht nur einen guten<br />

Fam. Markus Schneider<br />

Käserei<br />

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Tel. 031 781 48 58<br />

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Zugang zur Kirche, sondern auch zur<br />

Bibel: «Es gibt verschiedene Methoden,<br />

den Kern der biblischen Botschaft<br />

zu erkennen. Und es lohnt sich, diesen<br />

Weg voller Entdeckungen anzutreten!»<br />

Mit besonderen Sequenzen wandte<br />

sich Glauser an die Behinderten <strong>und</strong><br />

die Kinder.<br />

Der Kirchgemeinderat <strong>Kirchdorf</strong> freut<br />

sich über das gelungene Projekt <strong>und</strong><br />

bestätigt damit sein Jahresmotto<br />

«Blickwechsel»: Um die Steigung zu<br />

bewältigen, führt das erste Teilstück bis<br />

zum Podest von der Kirche weg. «Auch<br />

im täglichen Leben kennen wir<br />

Zwischenhalte <strong>und</strong> Standortbestimmungen.<br />

Nutzen wir sie – <strong>und</strong> haben<br />

wir den Mut zum Blickwechsel!», motivierte<br />

Feuz abschliessend.<br />

Thomas Feuz, Uttigen<br />

Wir empfehlen uns bestens für:<br />

• Käseplatten für jeden Anlass<br />

• Hausgemachte Joghurts<br />

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Offen Montag -- Freitag 6.15 -- 19.00<br />

Samstag 6.45 -- 11.30 13.20 -- 17.00<br />

Sonntag geschlossen www.bls.ch<br />

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Sie bei Ihren Einkäufen<br />

unsere Inserenten!<br />

<strong>Kirchdorf</strong>er Weihnachtsfenster<br />

Wer macht wieder mit<br />

beim <strong>Kirchdorf</strong>er Adventsfenster?<br />

Ganz viele, w<strong>und</strong>erschön gestaltete Fenster haben uns<br />

durch die Adventszeit begleitet. Wir freuen uns darauf,<br />

auch in diesem Jahr <strong>Kirchdorf</strong> mit vielen Adventsfenstern<br />

geschmückt zu sehen.<br />

Alle, die mitmachen möchten,<br />

melden sich bis Anfang November bei:<br />

Familie Hansrudolf Rolli, Helle 55, 3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

Telefon: 031 781 23 78<br />

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Es sind auch alle herzlich willkommen, die gern ein<br />

Fenster gestalten, aber nicht einladen möchten.<br />

W i r f r e u e n u n s a u f v i e l e A n r u f e ! ! !<br />

Konzert in der Kirche <strong>Kirchdorf</strong><br />

mit Thomas Füri, Violine<br />

Am Sonntag, den 6. November 2005 um 17.00,<br />

musiziert das Orchestre de Chambre Romand de Berne<br />

unter der Leitung von Chantal Wuhrmann.<br />

Zur Aufführung gelangen ein Concerto grosso von F. Geminiani,<br />

ein Stück von Anton Webern sowie die Violinkonzerte von J.S. Bach in E - Dur<br />

<strong>und</strong> J. Haydn in C - Dur.<br />

Der Solist Thomas Füri, ein renommierter Berner Künstler, hat die<br />

CAMERATA BERN geleitet, bei I SALONISTI gespielt (Film Titanic), wirkt mit im<br />

ARIA-Quartett <strong>und</strong> lehrt an der Hochschule für Musik in Basel.<br />

Willkommen zu diesem sicher genussreichen Anlass!<br />

Der Eintritt ist frei, es wird eine angemessene Kollekte erwartet.<br />

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Veranstaltungskalender<br />

R<strong>und</strong> um den Gerzensee<br />

16. /17. 9. 20.00 Uhr, EHC WIKI <strong>und</strong> SC Freimettigen, Heinecken-Cup,<br />

Sagibach Wichtrach<br />

17. 9. 9.00 – 18.00 Uhr, Schafzuchtgenossenschaft Noflen <strong>und</strong><br />

Oberdiessbach, Schafschau mit Festwirtschaft, Viehschauplatz<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

18. 9. <strong>Ortsverein</strong> Jaberg, Herbstwanderung<br />

20. – 22. 9. EHC WIKI-Münsingen, Feldschlösschen Cup, Sagibach Wichtrach<br />

21. 9. Aktiv 50 +, Wanderung von der Grossen Scheidegg zur First<br />

28. 9. 20.00 Uhr, Studienzentrum Gerzensee, EOS-Quartett<br />

(Latin Adventures)<br />

14. /16. 10. Schützenverein <strong>und</strong> Gemischter Chor Gerzensee, Lotto,<br />

Gemeindesaal<br />

21. 10. Aktiv 50 +, Besichtigung der Zuckerfabrik Aarberg<br />

21. 10. <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> u. U., Jubiläums-HV / Verleihung<br />

Kulturpreis, Dorfträff<br />

22. / 23. 10. Frauenverein Gerzensee, z’Morge-z’Mittag Gemeindesaal<br />

3. – 6. 11. Hobbykünstler, Weihnachtsausstellung, Gemeindesaal Gerzensee<br />

4. 11. 19.00 Uhr, Trachtengruppe Gerzensee, Raclette-Abend, Noflen<br />

4. /6. 11. Musikgesellschaft Gerzensee, Lotto, Rest. Thalgut<br />

10.–12./ Abendliche Weihnachtsausstellung mit Verkauf bei<br />

14.–15.11 K. Blaser-Kormann in <strong>Kirchdorf</strong> (vis-à-vis Schulhaus)<br />

11. 11. 19.00 Uhr, Elternverein Gerzensee, Räbeliechtli-Umzug,<br />

Schulhaus<br />

12. 11. Musikgesellschaft Gerzensee, Kantonale DV, Casino Bern<br />

12. 11. FC Gerzensee, Fondue-Essen Vorr<strong>und</strong>enabschluss,<br />

Gemeindesaal / Clubhaus<br />

12. 11. Feuerwehr <strong>Kirchdorf</strong>, Schlussnachmittag<br />

18. 11. 20.00 Uhr, Männerchor Gerzensee, Herbstkonzert unter<br />

Mitwirkung von Belperchor, Gemeindesaal<br />

19./20. 11. <strong>Ortsverein</strong> Jaberg, Raclettestübli<br />

23. 11. Aktiv 50+, Herbstwanderung am Burgäschisee<br />

(Nähe Herzogenbuchsee)<br />

25. 11. <strong>Ortsverein</strong> Jaberg, Kinderbastelnachmittag, Gemeindesaal<br />

25./27. 11. FC Gerzensee, FCG Super-Lotto, Gemeindesaal<br />

26.11. Raclette-Abend der SVP <strong>Kirchdorf</strong>, ab 18.00 Uhr, Dorfträff<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

26. /27. 11. <strong>Ortsverein</strong> Jaberg, Internet-Kaffee, Gemeindesaal<br />

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4. 12. 17.00 Uhr, <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> u. <strong>Umgebung</strong>, Adventskonzert,<br />

Kirche<br />

Advent <strong>Ortsverein</strong> Jaberg, Adventsfenster Jaberg<br />

6. 12. <strong>Ortsverein</strong> Jaberg, Der Samichlous chunnt, Grillstelle Aare<br />

7. 12. 20.00 Uhr, Studienzentrum Gerzensee, SINGtonic<br />

(Männerquartett – Vocal-Comedy)<br />

10./14./ Männerchor Gerzensee, Konzert <strong>und</strong> Theater,<br />

17./18. 12. Gemeindesaal<br />

16. 12. Aktiv 50 +, Zusammenkunft zum Jahresabschluss<br />

17. 12. 20.00 Uhr, EHC WIKI-Münsingen, Christmas Party,<br />

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Kirchgemeinde <strong>Kirchdorf</strong><br />

18. 9. 10.00 Uhr, Bettagsgottesdienst mit MG Uttigen, Kirche<br />

2. 10. 19.00 Uhr, Gottesdienst mit Konfirmanden, KGH Uttigen<br />

16. 10. 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Jodler, Kirche<br />

23. 10. 17.00 Uhr, Gottesdienst mit Kammerchor Seftigen, KGH Uttigen<br />

6. 11. 10.00 Uhr, Reformationssonntag mit Männerchor <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Kirche<br />

13. 11. 10.00 Uhr, Gottesdienst mit 5. KUW-Klassen, KGH Uttigen<br />

20. 11. 10.00 Uhr, Salbungsgottesdienst<br />

27. 11. 9.00 Uhr, 1. Adventsfeier mit Morgenessen, KGH Uttigen<br />

11. 12. Spaghetti-Essen, Dorfträff<br />

Kirchgemeinde Gerzensee<br />

14. 9. Altersnachmittag, Gemeindesaal<br />

4. 12. Altersnachmittag, Gemeindesaal mit Musikgesellschaft<br />

Gerzensee<br />

Einwohnergemeinde <strong>Kirchdorf</strong><br />

14. 10. Mittagstisch für Menschen ab 60, Linde <strong>Kirchdorf</strong><br />

19. 10. Seniorennachmittag, Alterspolitik (Gemeinden <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Mühledorf, Noflen <strong>und</strong> Jaberg) zum Thema «Mobilität im Alter»<br />

(Libero-Billetautomaten), Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />

11. 11. Mittagstisch für Menschen ab 60, Ochsen <strong>Kirchdorf</strong><br />

9. 12. Mittagstisch für Menschen ab 60, Dörfli Mühledorf<br />

10. 12. 13.30 Uhr, Gemeindeversammlung im Dorfträff<br />

Einwohnergemeinde Gerzensee<br />

3. 12. Gemeindeversammlung, Gemeindesaal<br />

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<strong>Kirchdorf</strong> Auf Anmeldung (031 819 71 36), 22. 9., 27. 10., 24. 11., 22. 12.,<br />

jeweils 14.00 – 16.00 Uhr, im Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />

Gerzensee Auf Anmeldung (031 819 71 36), 20. 9., 18. 10., 15. 11., 20. 12.,<br />

jeweils 14.00 – 16.00 Uhr, im Jugendlokal Gerzensee<br />

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Anmeldung bei Tel 033 645 13 95<br />

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jeweils Mittwochs 17.00 – 17.30/ 17.40 – 18.10 Uhr, im Wohnheim<br />

Riggisberg, Therapiebad. Anmeldung bei Tel. 033 345 00 78<br />

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Ort <strong>und</strong> Datum nach Absprache, Anmeldung bei Tel. 033 356 40 42<br />

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Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Präsident:<br />

Gerhard Wyss, Langeten, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 11 75<br />

Redaktionsleitung:<br />

Manuel Siegenthaler, Uetendorf, 033 345 10 40<br />

msiegenthaler@bluewin.ch<br />

Redaktionsteam:<br />

Romy Augstburger, Gerzensee<br />

Rosmarie Schenk, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Anna Hänni, Mühledorf<br />

Alfred Indermühle, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Inserate:<br />

Christine Lüdi, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 25 27<br />

Layout:<br />

Prisca Scheidegger, Gerzensee, 031 781 20 40<br />

Druck:<br />

Druckform Marcel Spinnler, 3125 Toffen<br />

Tel. 031 819 90 20, info@druckform.ch<br />

S E E - S P I E G E L<br />

Nr. 3/2005<br />

Geht an alle Haushaltungen<br />

der Gemeinden <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Gelterfingen, Gerzensee,<br />

Jaberg, Mühledorf <strong>und</strong> Noflen<br />

Titelbild:<br />

Einwohner der Gemeinde<br />

Mühledorf am Bewegungstag.<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint Ende Dezember.<br />

Redaktionsschluss:<br />

15. November 2005<br />

Werden Sie Mitglied<br />

des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> (OVK)<br />

Der <strong>Ortsverein</strong> hat zum Zweck, die aktive Teilnahme der Bevölkerung in <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

am kulturellen Leben zu fördern, indem er Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Exkursionen, Film-<br />

<strong>und</strong> Diavorführungen, Zusammenkünfte <strong>und</strong> Kurse durchführt, periodisch einen Veranstaltungskalender<br />

herausgibt, kulturelle Anliegen der Bevölkerung zuhanden der Behörden formuliert <strong>und</strong><br />

mit seinem vierteljährlich erscheinenden Printmedium «See-Spiegel» in den Gemeinden um den<br />

Gerzensee das kulturelle Leben der Region zu dokumentieren versucht.<br />

An der jährlich im Oktober / November stattfindenden Hauptversammlung werden alle Mitglieder<br />

<strong>und</strong> ihre Angehörigen zu unserem traditionellen Gschwellti-Essen eingeladen.<br />

Ich / Wir möchte(n) Mitglied(er) des OVK werden<br />

Name: Eintrittsdatum:<br />

Vorname: ❑ Einzelmitglied (Fr. 15.–)<br />

Strasse: ❑ Ehepaarmitglied (Fr. 25.–)<br />

PLZ/Ort: Unterschrift:<br />

Einsenden an: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong>, Postfach 10, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>


PP<br />

3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

Adressänderungen: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong>, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>, nach A1 Nr. 552<br />

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