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Steinreiche Unternehmen - Ortsverein Kirchdorf und Umgebung

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Nr. 1 / März 2009 25. Jahrgang<br />

SEE-SpiEgEl<br />

Mitteilungsblatt des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Unter anderem in dieser Ausgabe:<br />

«<strong>Steinreiche</strong> <strong>Unternehmen</strong>» • Literaturanlass • Fritz Dähler – Veloreparaturen<br />

Bienenzuchtverein oberes Aaretal • Konzertvorschau: Alexandre Dubach


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Samstag, 14. März 2009<br />

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3116 Montag Mühledorf, & Dienstag Tel. 031 Ruhetag 781 02 72<br />

Montag & Dienstag Ruhetag<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

5 Die Firmen KAGA <strong>und</strong> AVAG sind fest<br />

in der Region verwurzelt<br />

«<strong>Steinreiche</strong> <strong>Unternehmen</strong>»<br />

Thomas Feuz<br />

14 Tibet-Abend<br />

<strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

15 Literaturanlass mit Monika Dettwiler<br />

Margrit Walser<br />

17 Elternverein Gerzensee<br />

18 Kinderrätsel<br />

20 Veranstaltungskalender<br />

Sonia Gnädinger<br />

23 Fritz Dähler – der grand old man<br />

für Veloreparaturen<br />

Gerhard Wyss<br />

27 Neues vom Bienenzuchtverein<br />

oberes Aaretal<br />

Ruedi Messerli<br />

31 Ein grosser Künstler gastiert am Abendkonzert<br />

vom 3. Mai<br />

Alexandre Dubach in der Kirche<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

Toni Däppen<br />

35 Garage Hadorn, Noflen<br />

Zwei Auto-Freaks aus gleichem Haus<br />

Erwin Munter<br />

37 13. <strong>Kirchdorf</strong>er Abendlauf<br />

38 Schmunzel-Ecke<br />

Thomas Feuz<br />

Titelbild:<br />

Bodenhaus-Eiche in Jaberg<br />

Foto: Thomas Feuz<br />

Editorial<br />

<strong>Ortsverein</strong> KirchdOrf <strong>und</strong> umgebung<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />

Bäume sind wichtig für das Leben auf dem<br />

Planeten Erde, für unsere Landschaft <strong>und</strong><br />

für uns Menschen. Thomas Feuz hat deshalb<br />

die schöne Bodenhaus-Eiche in Jaberg<br />

in verdankenswerter Weise als Titelbild für<br />

unseren See-Spiegel zur Verfügung gestellt.<br />

Von ihm stammt auch der Haupt artikel unserer<br />

Nummer 1 über «<strong>Steinreiche</strong> <strong>Unternehmen</strong>»<br />

ab Seite 5. Es ist hochinteressant<br />

zu erfahren, was KAGA <strong>und</strong> AVAG im Bereiche<br />

des Kiesabbaues <strong>und</strong> der Abfallverwertung<br />

sowie vor allem im Umweltschutz<br />

so alles Nützliche <strong>und</strong> Wertvolle tun! Aber<br />

auch was uns Ruedi Messerli aus Mühledorf<br />

über den Bienenzuchtverein oberes Aaretal<br />

berichtet, ist sehr lesenswert, weil kaum jemand<br />

weiss, welchen grossen Beitrag die<br />

fleissigen Bienenvölker für die gesamte<br />

Volkswirtschaft aber auch die Umwelt erbringen.<br />

Weil der Frühling vor der Türe<br />

steht, gibt uns Fritz Dähler aus <strong>Kirchdorf</strong><br />

nützliche Tips für die Eröffnung der Fahrradsaison,<br />

während Gerhard Wyss über das interessante<br />

Leben des Grand old man der<br />

Velo reparaturen berichtet. Was die Herren<br />

Hadorn Senior <strong>und</strong> Junior aus Noflen mit<br />

Oldtimern <strong>und</strong> sehr modernen Autos so<br />

alles machen, lesen Sie im Beitrag von Erwin<br />

Munter, während uns Margrit Walser den<br />

Ablauf des Literaturanlasses mit Monika<br />

Dettwiler vom 14. 1. 09 nahebringt. Nützliche<br />

Hinweise finden Sie auch im Beitrag<br />

des Elternvereines Gerzensee über deren<br />

Mittagstisch. Auf interessante kommende<br />

Anlässe verweisen die Artikel über den<br />

Tibetanlass des <strong>Ortsverein</strong>es <strong>Kirchdorf</strong> am<br />

20.3.09 mit feinem Nacht essen, das<br />

Kirchenkonzert vom 3. 5. 09 mit A. Dubach<br />

in <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> den 13. <strong>Kirchdorf</strong>er Abendlauf<br />

vom 13. 6. 09. Abger<strong>und</strong>et wird das<br />

vielseitige «Blettli» mit einem Kinderrätsel,<br />

der lustigen Schmunzelecke <strong>und</strong> dem nützlichen<br />

Veranstaltungs kalender.<br />

Gerhard Wyss, <strong>Kirchdorf</strong><br />

3


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Die Firmen KAGA <strong>und</strong> AVAG sind fest in der Region verwurzelt<br />

«<strong>Steinreiche</strong> <strong>Unternehmen</strong>»<br />

Man sieht die Schriftzüge tagtäglich auf Eisenbahnwaggons, Lastwagen<br />

oder Wegweisern. Doch was verbirgt sich hinter den Namen «AVAG»<br />

<strong>und</strong> «KAGA»? Und welche Bedeutung haben die beiden Firmen, nicht<br />

zuletzt in einer wirtschaftlich angespannten Zeit, für unsere Region?<br />

Während die KAGA (Kies AG Aaretal)<br />

im Kiesabbau sowie im Betrieb von<br />

Auffüllanlagen <strong>und</strong> Deponien tätig ist,<br />

garantiert die AVAG (AG für Abfallverwertung)<br />

eine sichere, umweltgerechte<br />

<strong>und</strong> verantwortungsbewusste Entsorgung<br />

von (Haushalts-)Abfällen. Beide<br />

Firmen sind ISO-zertifiziert, haben bezüglich<br />

Umweltschutz auch national<br />

die Nase vorn <strong>und</strong> sind Gründer der<br />

Sortiergesellschaft für Bauabfälle,<br />

SOGES AG, mit Standorten in Uttigen,<br />

Wimmis <strong>und</strong> Interlaken. In der näheren<br />

Region stark verankert, bieten sie<br />

Die AVAG . . .<br />

. . . ist seit 1973 ein kompetenter <strong>und</strong> zuverlässiger Partner bei der Entsorgung von<br />

Haushaltsabfällen, die in unserer Konsumgesellschaft einen immer wichtigeren Stellenwert<br />

einnehmen. Sie bietet ein ganzheitliches, umweltfre<strong>und</strong>liches, wirtschaftliches wie<br />

auch effizientes Entsorgungskonzept. Separatsammlungen, innovative Recyclingmethoden<br />

<strong>und</strong> die Gewinnung wertvoller Sek<strong>und</strong>ärrohstoffe setzen Zeichen in der<br />

Abfallbewirtschaftung.<br />

Für Schulklassen, Vereine <strong>und</strong> andere Gremien bietet die AVAG kostenlose Betriebsführungen<br />

in der KVA Thun an.<br />

Kontakt: AVAG AG für Abfallverwertung, Allmendstrasse 166, 3600 Thun;<br />

Telefon 033 226 56 56, Fax 033 226 56 10, Mail: info@avag.ch<br />

5


Das Umfeld der beiden <strong>Unternehmen</strong> AVAG <strong>und</strong> KAGA bietet eine Fülle an Sujets zur Illustration<br />

eines (Hintergr<strong>und</strong>-)Berichts. Doch machen Sie sich selbst ein Bild! (alle Fotos: thf/zvg)<br />

Arbeits plätze in verschiedenen Sparten<br />

an. Nachdem Hauskehricht, Industrie-<br />

<strong>und</strong> Gewerbeabfälle bis 1999 in die<br />

Reaktordeponien in Jaberg (Türliacher),<br />

Uttigen <strong>und</strong> Wimmis (Steinigand) geführt<br />

wurden, sah sich die AVAG durch<br />

das ab dem Jahr 2000 gültige Deponieverbot<br />

für brennbare Abfälle vor<br />

einer grossen Herausforderung.<br />

Kiesabbau <strong>und</strong> «Jahrh<strong>und</strong>ertbauwerk»<br />

Anfang der 1960er-Jahre wurde mit<br />

dem Abbau von Kies <strong>und</strong> Sand in<br />

Wichtrach begonnen. Bis 1976 gehörte<br />

das Kieswerk zum Landschaftsbild.<br />

Die eigentliche Gründung der<br />

KAGA geht jedoch bereits aufs Jahr<br />

1967 zurück, <strong>und</strong> zwar mit der Eröffnung<br />

einer Kiesgrube <strong>und</strong> der Absicht<br />

eines Kieswerks in Uttigen. 1970 erfolgte<br />

die Umbenennung in KAGA.<br />

6<br />

Deren Haupttätigkeiten bestehen im<br />

Kiesabbau sowie im Auffüll- <strong>und</strong><br />

Deponiebetrieb. Das Ziel ist die langfristige<br />

Kiesversorgung im Raum Aaretal<br />

zwischen Thun <strong>und</strong> Bern. Der gesicherte<br />

Abbau von Kies gehört in der<br />

Schweiz zur Primärversorgung wie<br />

Landwirtschaft <strong>und</strong> Energie. Die KAGA<br />

bewegte im Jahr 2008 total 1,25 Mio.<br />

Tonnen Kies <strong>und</strong> Schutt.<br />

KAGA <strong>und</strong> AVAG dürfen mit Recht<br />

als verantwortungsbewusste <strong>Unternehmen</strong><br />

bezeichnet werden. Das zeigt<br />

sich etwa in der Einstellung zu den Anliegen<br />

des Umweltschutzes, aber auch<br />

darin, dass die beiden Firmen im Turnus<br />

von zwei Jahren die Gemeindebehörden<br />

von <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> Jaberg zu<br />

einer Begehung mit Information <strong>und</strong><br />

Imbiss einladen. Diese Treffen dienen<br />

nicht nur der Orientierung über die<br />

Umsetzung der genehmigten Bau-<br />

bzw. Abbauvorhaben, sondern auch<br />

dem Vertiefen der Kontakte <strong>und</strong> dem<br />

Gedankenaustausch.<br />

Die AVAG besteht aus der «Muttergesellschaft»<br />

AVAG AG für Abfallverwertung<br />

sowie den beiden Tochtergesellschaften<br />

AVAG KVA AG <strong>und</strong> AVAG<br />

Betriebs AG. Die Firmengruppe ist bestrebt,<br />

Abfälle sicher, umweltgerecht<br />

<strong>und</strong> verantwortungsvoll zu entsorgen.<br />

Von der fachmännischen Sammlung<br />

über die umweltbewusste Behandlung<br />

<strong>und</strong> Entsorgung bis hin zum professionellen<br />

Recycling bietet die AVAG<br />

alles aus einer Hand. Mit der Inbetriebnahme<br />

der Kehrichtverbrennungsanlage<br />

(KVA) in Thun realisierte die<br />

AVAG im November 2003 ein Jahrh<strong>und</strong>ertbauwerk.<br />

Die Anlage besteht<br />

aus einem weithin sichtbaren <strong>und</strong><br />

trotzdem anmutig wirkenden Beton-<br />

Glas-Bau <strong>und</strong> beinhaltet in ihrem Innern<br />

modernste Technologie, die<br />

höchs ten Umwelt- <strong>und</strong> Sicherheitsanforderungen<br />

genügt. Damit konnte<br />

ein weiterer Meilenstein in der Abfallbewirtschaftung<br />

gesetzt werden.<br />

Nach dem die Anlage in der Planungs-<br />

<strong>und</strong> Publikationsphase stark umstritten<br />

war, sind die kritischen Stimmen verstummt.<br />

Es spricht für die AVAG, dass<br />

die Bedenken grosser Bevölkerungskreise<br />

aufgenommen wurden. Die KVA<br />

Thun gehört zu einer der modernsten<br />

Anlagen dieser Art in Europa. Jährlich<br />

werden r<strong>und</strong> 100 000 Tonnen Kehricht<br />

<strong>und</strong> Klärschlamm verarbeitet. Die<br />

AVAG entsorgt den Kehricht von<br />

315 000 Menschen, die in 149 Gemeinden<br />

im Aare-, Gürbe- <strong>und</strong> Emmental<br />

sowie im Berner Oberland<br />

wohnhaft sind. Dank einer umsichtigen<br />

<strong>und</strong> vorausschauenden Firmentätigkeit<br />

kann die AVAG auch in Zukunft<br />

eine umweltfre<strong>und</strong>liche <strong>und</strong> sichere<br />

Entsorgung der brennbaren Abfälle<br />

gewährleisten.<br />

Arbeit, Umweltschutz, Zertifizierung<br />

Die beiden Firmen bieten Arbeitsplätze<br />

in den verschiedensten Berufsfeldern<br />

an. Das ist gerade in Zeiten von rückläufi<br />

gem Wachstum <strong>und</strong> wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten von grösster<br />

Bedeutung. So beschäftigt die KAGA<br />

25 Voll- <strong>und</strong> Teilzeitmitarbeitende <strong>und</strong><br />

unterhält 3 Abbaustellen so wie 4 Aushub-<br />

bzw. Inertstoffdeponien (s. Skizze).<br />

Die AVAG bietet 100 Mitarbeitenden<br />

eine Arbeitsstelle <strong>und</strong> schafft<br />

Arbeitsplätze für sozial benachteiligte<br />

Menschen. Auch die Ausbildung von<br />

Lernenden in den verschiedensten<br />

Tätigkeitsfeldern hat hohe Priorität.<br />

Imposant sind aber auch die folgenden<br />

Kennziffern: die AVAG entsorgt den<br />

Kehricht von 315 000 Menschen, die<br />

in insgesamt 149 Gemeinden im Aare-,<br />

Die KAGA . . .<br />

. . . bietet folgende Dienstleistungen an: Kiesabbau sowie Auffüll- <strong>und</strong> Deponiebetrieb<br />

im Sinne einer langfristigen Kiesversorgung im Aaretal zwischen Thun <strong>und</strong> Bern, Rekultivierungen,<br />

Bodensanierungen, Entwässerungen, Beratung <strong>und</strong> Abklärungen bei Entsorgungsfragen<br />

vor Ort, Geräte <strong>und</strong> Personalvermietung für Erd- <strong>und</strong> Rekultivierungsarbeiten,<br />

Strassenreinigung <strong>und</strong> Strassenrandunterhalt, Winterdienst. Die KAGA ist<br />

Mitgründerin der Sortiergesellschaft SOGES AG (Sortierung von Bauabfällen) <strong>und</strong> Mitglied<br />

der Stiftung Landschaft <strong>und</strong> Kies, die einen umweltgerechten Kiesabbau bezweckt.<br />

Kontakt: Kies AG Aaretal (KAGA), Aarbord 32, 3628 Uttigen: Telefon 033 345 55 40,<br />

Fax 033 345 61 65, info@kaga.ch.<br />

7


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Gürbe- <strong>und</strong> Emmental sowie im Berner<br />

Oberland wohnhaft sind.<br />

Umweltschutz, Zertifizierung<br />

Natur- <strong>und</strong> Umweltschutz sind beiden<br />

<strong>Unternehmen</strong> keine Fremdwörter. Die<br />

KAGA setzt auf Naturschutz, indem sie<br />

in den entstandenen Gruben so genannte<br />

Ersatzlebensräume für Flora<br />

<strong>und</strong> Fauna schafft. Kiesgruben beherbergen<br />

eine Vielzahl besonderer<br />

Bio tope, die (leider in der heutigen<br />

Zeit!) Seltenheitswert haben. Von<br />

extrem nassen bis zu extrem trockenen<br />

Standorten bieten Kiesgruben ein<br />

breites Spektrum von Lebensräumen.<br />

Sie können der Pflanzen- <strong>und</strong> Tierwelt<br />

zum Teil sogar die Kiesbänke jener<br />

Flüsse ersetzen, die in den letzten h<strong>und</strong>ert<br />

Jahren kanalisiert wurden <strong>und</strong><br />

nicht mehr frei mäandrieren können.<br />

Die durch Menschenhand entstan denen<br />

trockenen Kiesflächen oder Nassstandorte<br />

werden relativ rasch von<br />

Pflanzen <strong>und</strong> Tieren verschiedenster<br />

Art besiedelt.<br />

Die AVAG legt ihrerseits grosses Gewicht<br />

auf eine ganzheitliche <strong>und</strong> nach-<br />

Die Infrastruktur der AVAG<br />

Deponie Türliacher in Jaberg mit Entsorgungszentrum<br />

sowie Grüngutsammelplatz;<br />

Entsorgungszentren (Umladestationen)<br />

in Steinigand-Wimmis, Langnau,<br />

Brienz, Interlaken, Frutigen, Zweisimmen,<br />

Saanen, Zweilütschinen<br />

(nur Umladestation)<br />

sowie Kompostierplatz«Schluckhals»<br />

in Spiez,<br />

Kehrichtverbrennungsanlage<br />

(KVA)<br />

Thun.<br />

haltige Entsorgung von Haushalts abfällen<br />

<strong>und</strong> damit auf die Schonung der<br />

Umwelt. Die KVA Thun unterschreitet<br />

dank modernsten Umwelttechnologien<br />

die ohnehin sehr strengen<br />

Schadstoffgrenzwerte. Mehr noch: Bei<br />

den Separatsammlungen für verschiedenste<br />

Abfallarten werden Wertstoffe<br />

gesammelt <strong>und</strong> in einen sinnvollen Recyclingprozess<br />

übergeführt. Damit<br />

können hochwertige sek<strong>und</strong>äre Rohstoffe<br />

gewonnen werden. Bei der Verbrennung<br />

des Hauskehrichts wird die<br />

daraus entstehende Energie <strong>und</strong> Fern-<br />

Zertifizierung <strong>und</strong> Auszeichnungen<br />

Die AVAG erfüllt mit der KVA Thun die Zertifizierungskriterien für das<br />

Qualitätszeichen «naturemade basic». Ein deutliches Signal, ist «naturemade<br />

basic» doch das Schweizer Qualitätslabel für Strom aus 100 % erneuerbaren<br />

Energiequellen wie Wasser, Sonne, Biomasse oder Wind. Damit<br />

lebt die AVAG ihrem Slogan «Einfälle gegen Abfälle» auch in dieser<br />

Hinsicht nach.<br />

FSKB geprüftes Ausgezeichnet durch Stiftung Natur & Wirtschaft<br />

<strong>Unternehmen</strong> für naturnahe Gestaltung<br />

Die KAGA ist ISO-zertifiziert 9001 (2008) sowie 14 001 (2004) <strong>und</strong> wurde mit dem<br />

Qualitätslabel der Stiftung Natur & Wirtschaft für die naturnahe Gestaltung der Abbaustelle<br />

(Nieder-)Wichtrach ausgezeichnet, wie auch für hervorragende Leistungen im<br />

Bereich Gestaltung <strong>und</strong> Rekultivierung im dortigen Kiesabbaugebiet. Ein R<strong>und</strong>wanderweg<br />

informiert auf unterhaltsame Weise über die verschiedenen Aspekte r<strong>und</strong> um den<br />

Kiesabbau im Aaretal.<br />

9


wärme genutzt. So können z.B. die Militär-<br />

wie auch Privatbetriebe auf dem<br />

Areal der Allmend umweltgerecht <strong>und</strong><br />

-schonend mit Wärme versorgt werden.<br />

Damit möglichst viel Abfall mit<br />

der Bahn befördert werden kann, betreibt<br />

die AVAG 8 Umladestationen,<br />

wobei 7 davon zu Entsorgungszentren<br />

ausgebaut wurden. Hier liefern die<br />

Sammelfahrzeuge der Gemeinden <strong>und</strong><br />

private Anlieferer ihre Abfälle an. Was<br />

der Verbrennung zugeführt werden<br />

muss, wird zusammengepresst <strong>und</strong> auf<br />

Bahnwaggons umgeladen. Fast die<br />

Hälfte des Kehrichts wird auf der<br />

Schiene zur KVA geführt.<br />

So funktioniert der Kiesabbau<br />

Am Anfang<br />

steht die Kiesprospektion,<br />

das heisst die<br />

Suche <strong>und</strong><br />

Sondierung von Kiesvorkommen. Sondierbohrungen<br />

erreichen häufig über<br />

30 Meter Tiefe. Zeigt sich, dass ein abbaufähiges<br />

Kiesvolumen vorhanden<br />

ist, kann das umfangreiche <strong>und</strong> lang-<br />

10<br />

wierige Planungs- <strong>und</strong> Bewilligungsverfahren<br />

eingeleitet werden. Unterschiedliche<br />

Interessen wie z. B.<br />

Landschafts- <strong>und</strong> Gewässerschutz<br />

müssen behördlich abgewogen werden.<br />

Vor dem eigentlichen Kiesabbau<br />

werden bodenk<strong>und</strong>liche Aufnahmen<br />

durchgeführt. Diese beschreiben den<br />

gewachsenen Boden. Lage um Lage<br />

werden sorgfältig Oberboden, Unterboden<br />

<strong>und</strong> Moränematerial separat<br />

abgetragen <strong>und</strong> für die spätere Rekultivierung<br />

gelagert, bevor der eigentliche<br />

Kiesabbau beginnen kann. Der Abbau<br />

des verkitteten Kieses erfolgt durch<br />

Aufreissen <strong>und</strong> Abstossen mit dem<br />

Bulldozer. Mit dem Pneulader wird der<br />

Kies direkt «ab Wand» auf die Lastwagen<br />

geladen oder vor dem Verkauf<br />

in verschiedene Korngrössen sortiert.<br />

Ca. 90 % des Kieses wird in Kieswerke<br />

transportiert <strong>und</strong> hauptsächlich zu<br />

Beton <strong>und</strong> Asphalt weiterverarbeitet.<br />

Und die Zukunft?<br />

Trotz einem Wandel der wirtschaftlichen<br />

Vorzeichen sehen beide <strong>Unternehmen</strong><br />

der Zukunft positiv entgegen.<br />

Dank dem Ja zur Zonenplanänderung<br />

«Schluckhals» in Spiez (Abstimmung<br />

vom 9. Februar 2009) kann die AVAG<br />

ihr Innovationsprojekt, die Erstellung<br />

einer Vergärungsanlage mit Blockheizkraftwerk,<br />

weiter verfolgen. Seit über<br />

20 Jahren betreibt die AVAG auf dem<br />

Standort «Schluckhals» in Spiez eine<br />

regionale Kompostierungsanlage für<br />

die Gemeinden ihres Einzugsgebiets.<br />

Hier wird hochwertiger Kompost mit<br />

dem Qualitätslabel «Knospe» der Bio<br />

Suisse hergestellt. Ein grosser Anteil<br />

der im kompostierbaren Material vorhandenen<br />

Energie entweicht jedoch<br />

bei der klassischen Kompostierung ungenutzt<br />

als Wärme <strong>und</strong> setzt zudem<br />

das klimaschädliche Methan frei. Diesem<br />

negativen Aspekt der Kompostierung<br />

wird die AVAG mit ihrer neuen<br />

Standorte der KAGA<br />

Belp<br />

1<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

Bergacher<br />

Lütstuden<br />

Jaberg<br />

2<br />

4<br />

Ried<br />

Bern<br />

Aare<br />

Lütstuden<br />

Münsingen<br />

Kiesen<br />

3<br />

Thun<br />

Wichtrach<br />

Oppligen<br />

Bümberg<br />

Heimberg<br />

Oberdiessbach<br />

Emmental<br />

regionalen Vergärungsanlage entgegenwirken.<br />

Energetische Nutzung des Kompostierguts:<br />

so lautet die Zauberformel. Die<br />

Vergärungsanlage wird Gas produzieren,<br />

womit das Blockheizkraftwerk zur<br />

Strom- <strong>und</strong> Wärmegewinnung betrieben<br />

wird. Mit der Produktion von<br />

Strom- <strong>und</strong> Fernwärme, bei geringstem<br />

Eigenbedarf, setzt die AVAG-Vergärungsanlage<br />

daher neue Massstäbe.<br />

Die Baueingabe für die Vergärungsanlage<br />

sowie für das<br />

Blockheizkraftwerk<br />

soll bereits Ende<br />

März dieses Jahres<br />

erfolgen.<br />

Auch KAGA-Direktor<br />

Andreas Roth ist zuversichtlich:<br />

1 Büro <strong>und</strong> Verwaltung<br />

Aarbord 32, 3628 Uttigen<br />

Bezug von Kiessand<br />

Kies ab Wand:<br />

2 – Grube Jaberg/Bergacher<br />

– Grube Bümberg<br />

Recycling-Center<br />

Bezug von Recycling-Produkten,<br />

2 sortierte Kiesprodukte:<br />

– Grube Jaberg/Bergacher<br />

Deponiestellen<br />

2 Rezyklierbare Produkte:<br />

– Grube Jaberg/Bergacher<br />

2 Inertstoffdeponie:<br />

– Grube Jaberg/Bergacher<br />

Inertstoffdeponie:<br />

4 –Grube Ried<br />

Aushub unverschmutzt<br />

3 – Grube Bümberg<br />

4 – Grube Ried<br />

11


12<br />

Spar + Leihkasse<br />

Gürbetal SLG<br />

Die Bank,<br />

wo man sich<br />

kennt <strong>und</strong><br />

sich beim<br />

Namen nennt.<br />

Spar + Leihkasse Gürbetal SLG<br />

Mühlethurnen Filiale Seftigen<br />

Telefon 031 808 19 19 Telefon 033 345 33 55<br />

Zweigstelle Kaufdorf Zweigstelle Gerzensee<br />

Telefon 031 802 01 10 Telefon 031 782 04 85<br />

«Dank dem seit Firmengründung definierten<br />

<strong>Unternehmen</strong>sziel, die Kiesversorgung für die<br />

Kies- <strong>und</strong> Betonwerke in den Regionen<br />

Aaretal, Bern <strong>und</strong> Thun bis Wimmis sowie<br />

die Entsorgung für Aushub <strong>und</strong> inerte Stoffe<br />

in diesen Regionen sicherzustellen, ist die<br />

KAGA ein unverzichtbarer Partner für die<br />

Bauindustrie <strong>und</strong> das Baugewerbe. Zusätzlich<br />

betreibt die KAGA einen Recyklingbetrieb<br />

<strong>und</strong> unterstützt aktiv das Schliessen von<br />

Stoffkreisläufen, letzteres auch mit Beratung<br />

für Planer <strong>und</strong> Bauherren im ökologischen<br />

wie ökonomischen Bereich. Die KAGA ist<br />

deshalb zuversichtlich, wenn auch auf tiefem<br />

Niveau, schwierige Zeiten zu meistern.»<br />

Wer demnächst wieder einem Eisenbahnwaggon<br />

oder Lastwagen mit einem<br />

der be kannten Schriftzüge begegnet,<br />

wird sicher an diesen Artikel<br />

im «See-Spiegel» er innert . . .<br />

Thomas Feuz, Jaberg<br />

Interessante Fakten <strong>und</strong> Links:<br />

Gemeinden im Einzugsgebiet der AVAG:<br />

www.avag.ch/fileadmin/media/Gemeinden_im_AVAG_Einzugsgebiet.pdf<br />

diverse Broschüren:<br />

www.avag.ch/ueber-uns/rechte-spalte/publikationen.html<br />

www.landschaft<strong>und</strong>kies.ch/<br />

www.fskb.ch/<br />

www.arv.ch/<br />

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gutaussehen<br />

13


14<br />

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Monika Dettwiler<br />

Wie jedes Jahr konnten<br />

die Schüler innen<br />

<strong>und</strong> Schüler der<br />

«Region Berg» am<br />

14. Januar 2009 eine<br />

echte Dich terin kennen<br />

lernen. Mit Monika<br />

Dettwiler holten<br />

das Bibliotheksteam <strong>und</strong> der <strong>Ortsverein</strong><br />

eine Autorin mit histo rischen Wurzeln<br />

nach <strong>Kirchdorf</strong>. Ihr bernischer Ururgrossvater<br />

Niklaus Niggeler war<br />

massgeblich an der Gründung des eidgenössischen<br />

B<strong>und</strong>es staates von 1848<br />

beteiligt. Sie selber ist studierte Historikerin<br />

<strong>und</strong> versteht es ausgezeichnet,<br />

den Leserinnen <strong>und</strong> Lesern in ihren<br />

Romanen längst ver gessene Geschichte<br />

anschaulich in Erinnerung zu rufen.<br />

Den Nachmittag verbrachte Monika<br />

Dettwiler mit den 6. bis 9.-Klässlern.<br />

Per Powerpoint erklärte sie den Kindern<br />

Literaturanlass<br />

mit Monika Dettwiler<br />

Interessiert hören die Gäste der Autorin zu, welche spannend aus Ihren Büchern<br />

vorliest.<br />

bildlich, wie übrigens auch den Erwachsenen<br />

am Abend, wie ein geschichtlicher<br />

Roman entstehen kann,<br />

wie recherchiert, wie in Archiven <strong>und</strong><br />

Chroniken gestöbert wird <strong>und</strong> wie, in<br />

ihrem Fall, buchstäblich Verwandte<br />

ausgegraben werden. Das Internet<br />

macht vieles möglich. Ihre Suche<br />

dehnte sich erfolgreich bis nach Amerika<br />

aus. Aber auch in Europa fanden<br />

sich unbekannte Vettern x-ten Grades.<br />

Ein solcher vermachte ihr sogar ein<br />

Gedichtbändchen des Urgrossvaters<br />

Rudolf Niggeler, in dem er tagebuchartig<br />

alles Wichtige in Versform aufgeschrieben<br />

hatte. So entstand ihr<br />

zweiter Band über die Familie Niggeler:<br />

«Meerfeuer, die Geschichte der Augustine<br />

W.» Dieser authentische Bericht<br />

führt uns, nebst einer Liebesgeschichte,<br />

in die Zeit der Sezessionskriege im<br />

Süden der USA, aber auch in die<br />

Kulturkriege der Schweiz. Unser immer<br />

15


16<br />

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noch leicht schwelender Jurakonflikt<br />

fand da seinen Anfang. Die Kinder<br />

wurden vor der Lesung durch Käthi<br />

Reusser <strong>und</strong> die LehrerInnen gut vorbereit<br />

<strong>und</strong> stellten neugierig Fragen.<br />

Der Abendlesung folgten ca. 20 sehr<br />

interessierte Personen. Monika Dettwiler<br />

verstand es ausgezeichnet, die<br />

Anwesenden zu fesseln <strong>und</strong> in den geschichtlichen<br />

Bann zu ziehen. Ihr erster<br />

Roman «Berner Lauffeuer» behandelt<br />

die Gründung des schweizerischen<br />

B<strong>und</strong>esstaates. Es lohnt sich auf jeden<br />

Fall, die zwei Niggeler – Bücher in der<br />

Bibliothek auszuleihen. Aber auch andere<br />

vorhandene historische Romane,<br />

die uns bis ins Jahr 1000 zurückführen,<br />

sind sehr lesenswert.<br />

Margrit Walser, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Fotos: Käthi Reusser, Gerzensee<br />

Nachdem der Mittagstisch während<br />

einem Jahr mit einer sehr kleinen Teilnehmerzahl<br />

durchgeführt wurde, kann<br />

seit den Sommerferien eine grosse Zunahme<br />

verzeichnet werden. Immer<br />

mehr wird vom Angebot Gebrauch gemacht.<br />

Vom Kindergärteler bis zum<br />

Neuntklässler sind alle herzlich willkommen!<br />

Besonders für die SchülerInnen<br />

der regionalen Abschlussklasse<br />

bietet der Mittagstisch eine gute Möglichkeit,<br />

die kurze Mittagspause auf<br />

dem Schulhausareal zu verbringen. Sie<br />

erhalten eine warme Mahlzeit <strong>und</strong><br />

079 / 652 94 85<br />

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3 Lastwagen<br />

Theorielokal:<br />

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www.fahrschule-arber.ch<br />

können zusammen mit den anderen<br />

Teilnehmern die freie Zeit gestalten. Sie<br />

haben auch die Möglichkeit, Ihre Aufgaben<br />

zu erledigen. Es wird jedoch keine<br />

Aufgabenhilfe angeboten. Es wird<br />

allgemein auch sehr geschätzt, dass<br />

am Mittagstisch unregelmässig teilgenommen<br />

werden kann. Anmeldeschluss<br />

ist jeweils bis spätestens am<br />

Vorabend!<br />

Bei Bedarf könnte das Angebot auf<br />

den Dienstag erweitert werden. Wenn<br />

Sie daran interessiert sind, melden Sie<br />

sich doch bitte, damit wir das Ganze<br />

organisieren können. Es ist immer wieder<br />

schön zu beobachten, wie die<br />

Grossen <strong>und</strong> die Kleinen gut miteinander<br />

zurechtkommen. Es herrscht immer<br />

eine tolle Stimmung im FC-Lokal!<br />

Beatrice Schertenleib,<br />

Leiterin Mittagstisch, Gerzensee<br />

17


18<br />

Inselmarathon<br />

Zum ersten Mal wird dieses<br />

Jahr eine ganz spezielle<br />

Sportveranstaltung ausgetragen.<br />

Es handelt sich um einen<br />

Marathonlauf auf einer<br />

kleinen Inselgruppe. Diese<br />

Insel besteht aus 10 Inseln, die durch 20 Brücken miteinander verb<strong>und</strong>en<br />

sind. Die Verantwortlichen legen fest, dass die Laufstrecke über alle 20<br />

Brücken führen muss, wobei die Läufer jede Brücke nur einmal überqueren<br />

dürfen. Bei dieser Vorgabe geraten die Streckenplaner mächtig ins<br />

Schwitzen.<br />

Kannst du Ihnen helfen?<br />

Zeichne die<br />

Laufstrecke ein<br />

<strong>und</strong> markiere<br />

Start mit S <strong>und</strong><br />

Ziel mit Z.<br />

Die Lösung (es<br />

gibt mehr als eine<br />

Lösung) findest<br />

du auf Seite 29.<br />

Quelle: Schubi Lernmedien, «DenkMal!»<br />

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Tel. B 031 781 17 32<br />

19


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Wochenplatzbörse<br />

der<br />

Region Berg<br />

Kirchgemeinde Gerzensee,<br />

www.kirchegerzensee.ch, 031 781 39 69<br />

29. 3. Abendmusik, Kirche Gerzensee<br />

3. 4. Frauenmorgen, Kornhaus Gerzensee<br />

18. 5. Kirchgemeindeversammlung, Kornhaus Gerzensee<br />

7. 6. Orgelmatinee, Kirche Gerzensee<br />

Die Wochenplatzbörse Region Berg<br />

des Elternvereins Gerzensee vermittelt<br />

Adressen von Job-Anbietern<br />

(für Interessierte ab der 6. Klasse).<br />

Vereine<br />

Ornithologischer Verein <strong>Kirchdorf</strong><br />

31. 5. 20.00 Uhr Gartenfest des Ornithologischen Vereins<br />

in der Landi <strong>Kirchdorf</strong><br />

Zuständig: Franziska Stucki-Oswald,<br />

031 781 47 00 oder stugos@bluewin.ch<br />

Elternverein Gerzensee, 031 781 47 00<br />

24. 4. 17.30 bis 20.30 Filmabend für SchülerInnen,<br />

(3. bis 6. Klasse) der Region Berg, Gemeindesaal<br />

Gerzensee<br />

Mütter- <strong>und</strong><br />

Väterberatung<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

Auf Anmeldung (031 819 71 36) am<br />

4. Donnerstag im Monat, jeweils<br />

nachmittags im Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong>.<br />

Frauenverein Gerzensee, 031 839 49 78<br />

25. 3. 20.00 Uhr, Vortrag Tanzania mit Ruth Ospelt,<br />

Kornhaus Gerzensee, Anmeldung bis 20. 3. an<br />

R. Ospelt 031 781 07 46<br />

6. 6. 13.00 bis 18.00 Schräge Vögel, Roger Streit im<br />

Werkraum Schulhaus Gerzensee, Anmeldungen bis<br />

4. 5. an M. Wegmüller 031 781 06 56<br />

Veranstaltungen<br />

können Sie per Internet<br />

www.see-spiegel.ch oder bei<br />

Sonia Gnädinger (031 961 33 03)<br />

sonia.gnaedinger@bluewin.ch<br />

melden.<br />

Der Veranstaltungskalender erscheint<br />

viermal im Jahr.<br />

Anmeldeschluss für den nächsten Veranstaltungskalender:<br />

10. Mai 2009<br />

Musikgesellschaft Gerzensee, 031 781 14 80<br />

25./27./28. 3. Konzert <strong>und</strong> Unterhaltung, Gemeindesaal Gerzensee<br />

12. 4. Osterplatzkonzert Gerzensee<br />

28. 6. Buchenlückepredigt, Gerzensee<br />

Den aktuellsten<br />

Stand des<br />

Veranstaltungskalenders<br />

finden Sie<br />

auf unserer<br />

Homepage!<br />

FC Gerzensee<br />

16. 5. 2-Tage-Marsch, Rastplatz Gerzensee, Schulanlage<br />

Gerzensee<br />

www.see-spiegel.ch<br />

<strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>,<br />

031 782 12 01<br />

20. 3. 18.30 Uhr, Kulinarischer Vortrag über Tibet<br />

mit Arthur Moser, Konolfingen, im Dorfträff in<br />

<strong>Kirchdorf</strong>


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Fritz Dähler, Jahrgang 1931, in seiner Werkstatt an der Arbeit<br />

Fritz Dähler wurde am 20. März<br />

1931auf einem Bauernhof in Wachseldorn<br />

geboren, wo er zusammen mit<br />

sechs Geschwistern in einfachen <strong>und</strong><br />

bescheidenen Verhältnissen aufwuchs.<br />

Einfachheit, Bescheidenheit <strong>und</strong> eine<br />

stete Hilfsbereitschaft haben ihn denn<br />

auch ein Leben lang geprägt <strong>und</strong> begleitet.<br />

Da er keine Lehre machen<br />

konnte, half er zuerst in Bauernbetrieben<br />

mit <strong>und</strong> nach seiner Heirat<br />

machte er die Lastwagenprüfung, um<br />

dann als Chauffeur in der ganzen<br />

Schweiz herumzukutschieren. Als die<br />

Postautobetriebe für den Raum Wichtrach-Münsingen<br />

einen zuverlässigen<br />

Chauffeur suchten, nahm er um 1969<br />

Fritz Dähler –<br />

der grand old man für<br />

Veloreparaturen<br />

Seit fast 30 Jahren repariert <strong>und</strong> pflegt der 78-jährige Fritz Dähler aus<br />

<strong>Kirchdorf</strong> die Zweiradesel seiner Verwandten, Nachbarn <strong>und</strong> weiteren<br />

Bekannten mit viel Enthusiasmus, Gründlichkeit <strong>und</strong> Liebe zur Sache.<br />

Eine kleine Hommage!<br />

diese 80 %-Stelle an. Den gelben<br />

Wagen blieb er dann ein Leben lang<br />

treu bis zu seiner Pensionierung im<br />

Jahre 1996.<br />

Doch wie ist Fritz Dähler zu den Veloreparaturen<br />

gekommen? Alles begann<br />

damit, dass er ungefähr im 3. oder<br />

4. Schuljahr seiner Tante in den Ferien<br />

den Schlauch ihres Velos reparierte.<br />

Dabei machte sich sein ausgesprochenes<br />

Talent <strong>und</strong> Interesse für das<br />

Auseinandernehmen, Kennenlernen,<br />

Reparieren <strong>und</strong> wieder Zusammensetzen<br />

von Sachen bemerkbar. Neugier<br />

für das technische Funktionieren von<br />

Apparaten war natürlich auch dabei.<br />

23


Weil der 80 %-Job <strong>und</strong> die damals<br />

noch sehr bescheidene Entlöhnung<br />

von kaum Fr. 800.– pro Monat für das<br />

Auskommen der sechsköpfigen Familie<br />

kaum ausreichten, war Fritz Dähler<br />

sowohl auf den Zusatzverdienst seiner<br />

Frau in einer Gärtnerei als auch auf ein<br />

eigenes Zusatzeinkommen angewiesen.<br />

Vorerst arbeitete er dabei bei der<br />

Firma Minicar, Kunststoffverar beitung,<br />

in <strong>Kirchdorf</strong> mit, um dann nach deren<br />

Wegzug nach Belp ca. 1979 bei<br />

seinem Poschi-Vorgänger, Gottfried<br />

Christen in Gerzensee, in dessen Veloreparaturwerkstatt<br />

mitzuhelfen. Dort<br />

lernte er das Metier genauer kennen.<br />

Weil in Gerzensee wenig Platz war, begann<br />

Fritz, zuerst an seinem damaligen<br />

Wohnort im Längmoos in Mühledorf in<br />

den leeren Schweineställen, dann nach<br />

dem Bau ihres Hauses an der Noflenstrasse<br />

in <strong>Kirchdorf</strong> ab 1980, in seiner<br />

neuen Werkstatt im Keller, Velos zu<br />

reparieren.<br />

Als Mitte der 70er-Jahre die Firma<br />

Leng acher auch die Postautolinien<br />

nach Belp <strong>und</strong> auf den Belpberg übernahm,<br />

arbeitete Fritz Dähler neu zu<br />

100 %. Das hiess damals, dass an allen<br />

Samstagen <strong>und</strong> an drei von vier Sonntagen<br />

gefahren wurde. An seinen<br />

freien Werktagen aber reparierte er<br />

weiterhin Velos <strong>und</strong> Töfflis, oft auch an<br />

Abenden nach seiner Arbeit. Seine<br />

K<strong>und</strong>schaft kam <strong>und</strong> kommt grossenteils<br />

aus <strong>Kirchdorf</strong>, einzelne auch aus<br />

den umliegenden Dörfern, <strong>und</strong> umfasst<br />

ungefähr ein bis zwei Dutzend<br />

sehr zufriedene <strong>und</strong> langjährige<br />

Stammk<strong>und</strong>en. Diese kommen zu Fritz<br />

Dähler, weil er die Fahrräder sehr rasch,<br />

gründlich <strong>und</strong> zu erstaunlich günstigen<br />

Preisen repariert. Er verrechnet neben<br />

den Materialkosten meist kaum mehr<br />

24<br />

als einen St<strong>und</strong>enlohn von 10 Franken,<br />

was eigentlich viel zu wenig ist (angesichts<br />

der Tatsache, dass ungelernte<br />

Raumpflegerinnen meist mehr als<br />

Fr. 20.– pro St<strong>und</strong>e verdienen). Der<br />

Schreibende fliegt denn auch meist<br />

finanziell bös auf die Nase, wenn er<br />

sein zweites Velo in Osterm<strong>und</strong>igen in<br />

eine Velowerkstätte zur Reparatur gibt<br />

<strong>und</strong> dann die Rechnung am Schlusse<br />

ein Mehrfaches dessen beträgt, was er<br />

bei unserem Fritz berappen müsste!<br />

Fritz Dähler aber, in seiner ausserordentlichen<br />

Bescheidenheit, ist zufrieden<br />

damit, weil er es aus seiner Jugend<br />

in den 40er- <strong>und</strong> 50er-Jahren gewohnt<br />

war, auf einem Bauernbetrieb nicht für<br />

10 Franken in der St<strong>und</strong>e, sondern für<br />

5 Franken pro Tag zu arbeiten.<br />

Mit professionellen Fahrradwerkstätten,<br />

hier in unserem Raum früher meist<br />

Autowerkstätten, hat Fritz Dähler gelegentlich<br />

wegen Konkurrenzierung<br />

ein Sträusschen ausgefochten. Dies<br />

ging jedoch glimpflich aus <strong>und</strong> er<br />

konnte sein für alle Veloliebhaber<br />

segensreiches technisches Wirken fortsetzen.<br />

Und heute ist die Situation ja<br />

so, dass es in unserem Gebiet überhaupt<br />

keine Velogeschäfte mit Reparaturmöglichkeiten<br />

mehr gibt. Wer<br />

kaputte Velos hat, muss selber reparieren<br />

oder bis nach Münsingen oder<br />

Uetendorf fahren. Viele sind deshalb<br />

froh, dass Fritz Dähler trotz seiner 78<br />

Jahre immer noch Ges<strong>und</strong>heit, Zeit<br />

<strong>und</strong> Freude hat, die Räder von begeisterten<br />

Velofahrern zu reparieren.<br />

Dass es trotz den sehr günstigen<br />

Preisen der Werkstatt Dähler Leute<br />

gibt, die ihre Rechnungen nicht bezahlen,<br />

ist allerdings ein anderes <strong>und</strong><br />

sehr betrübliches Kapitel, das ungefähr<br />

einmal pro Jahr vorkommen kann.<br />

Interessant dabei ist, dass es sich fast<br />

ausschliesslich um Töffli- <strong>und</strong> nicht um<br />

Velofahrer handelt!!!<br />

Für die bevorstehende Velosaison im<br />

Frühjahr gibt uns Fritz Dähler folgende<br />

Tipps aus Sicht unserer Drahtesel:<br />

«Ich möchte mich ein wenig vorstellen.<br />

Bin noch ein wenig verstaubt im Keller,<br />

aber sonst geht es mir gut <strong>und</strong> doch<br />

hätte ich ein paar Fragen an meine Benutzer:<br />

• Haben Sie meine Bremsgummis kontrolliert<br />

(Profil noch vorhanden)?<br />

• Sind meine Kabel in Ordnung?<br />

• Meine Kette sollte auch noch gereinigt<br />

(mit Lumpen, bei starker Verschmutzung<br />

mit Petrol/Benzin) <strong>und</strong><br />

neu geölt werden, ebenfalls der<br />

Zahnkranz <strong>und</strong> der Kettenwechsel!<br />

• Ist das Licht vorne <strong>und</strong> hinten in Ordnung?<br />

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• Sind alle Schrauben <strong>und</strong> Muttern angezogen?<br />

• Die neue Velovignette fehlt noch!<br />

• Danken werde ich es Ihnen auch,<br />

<strong>und</strong> nun gute Fahrt!<br />

• Doch noch etwas: ein wenig Luft<br />

sollte ich auch noch haben, es rollt<br />

einfach besser!»<br />

Wir alle, die Fritz Dähler kennen <strong>und</strong><br />

sehr schätzen, danken ihm für das<br />

Interview <strong>und</strong> die guten Tipps, wünschen<br />

ihm auch in Zukunft viel Kraft,<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> weiterhin Idealismus<br />

bei seinem Hobby, das nicht nur ihm<br />

Befriedigung, sondern auch vielen<br />

seiner langjährigen K<strong>und</strong>en Freude<br />

über das wieder fahrtüchtige Velo oder<br />

Töffli bereitet.<br />

Gerhard Wyss, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Foto: Alfred Rüfli, <strong>Kirchdorf</strong><br />

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Neues vom Bienenzuchtverein<br />

oberes Aaretal<br />

Der Bienenzuchtverein oberes Aaretal<br />

umfasst 12 Gemeinden in den Ämtern<br />

Seftigen <strong>und</strong> Konolfingen von Uttigen<br />

bis Rubigen, beidseits der Aare entlang.<br />

Der Verein zählt zurzeit 94 Mitglieder,<br />

die sich der Bienenhaltung<br />

widmen. Wir bezwecken die Förderung<br />

der Bienenzucht <strong>und</strong> Bienenhaltung<br />

in praktischen <strong>und</strong> wissenschaftlichen<br />

Belangen <strong>und</strong> die Wahrung der<br />

Interessen der Bienenzüchter <strong>und</strong> Halter.<br />

Wir bemühen uns, durch Gr<strong>und</strong>ausbildungskurse<br />

neue Imkerinnen<br />

<strong>und</strong> Imker zu gewinnen. Ständige<br />

Weiterbildung der Mitglieder, gemeinsame<br />

Ueberwachung der Seuchen <strong>und</strong><br />

Krankheiten der Bienen im Vereinsgebiet<br />

<strong>und</strong> deren gezielte Bekämpfung<br />

<strong>und</strong> das Führen eines Lehrbienenstandes<br />

auf dem Schwand in Münsingen<br />

gehören zu unseren Tätigkeiten.<br />

Eine grosse Aufgabe ist es, die Bedeutung<br />

<strong>und</strong> Wichtigkeit unserer Bienen<br />

der Öffentlichkeit vor Augen zu führen.<br />

Die Bienenhaltung ist für unsere<br />

Volkswirtschaft von grosser Bedeutung.<br />

Im Zusammenhang mit der<br />

ganzen Ökologie <strong>und</strong> Nahrungsbeschaffung<br />

muss beachtet werden,<br />

dass mehr als ein Drittel unserer<br />

Welternährung von unseren Bienen<br />

abhängt.<br />

Zurzeit haben die Vereine <strong>und</strong> ihre Mitglieder<br />

sehr grosse Probleme mit dem<br />

Bienensterben, mit Seuchen (Sauerbrut<br />

<strong>und</strong> Faulbrut), mit Bienenschädlingen<br />

wie die Varroamilbe, mit Umwelt-<br />

von links nach rechts:<br />

Werner Haldimann, Präsident<br />

Ruedi Messerli, Sekretär<br />

Hans Peter Riesen, Honigkonrolleur<br />

schäden (Antibiotika <strong>und</strong> Pflanzenschutzmittel)<br />

sowie mechanischer Vernichtung<br />

durch unsachgemässe An -<br />

wen dungen moderner Mähwerke in<br />

der Landwirtschaft. Blühende Wiesen<br />

werden bei Bienenflug gemäht <strong>und</strong><br />

dadurch werden tausende Bienen vernichtet.<br />

Ein grosses Problem ist die Überalterung<br />

der Vereine. Es gibt immer mehr<br />

Bienenstände, die keinen Nachfolger<br />

haben, <strong>und</strong> die Suche nach Neu- oder<br />

Jungimker ist schwierig. Die Haltung<br />

von Bienen ist ein schönes <strong>und</strong> interessantes<br />

Hobby. Mancher findet seine<br />

Genugtuung <strong>und</strong> Freude bei den<br />

Bienen <strong>und</strong> wird für seine Mühe mit<br />

Honig, Wachs oder anderen Bienenprodukten<br />

belohnt, auch wenn er ab<br />

<strong>und</strong> zu einen Stich seiner Bienen in<br />

Kauf nehmen muss. Für unsere Volkswirtschaft<br />

<strong>und</strong> die Allgemeinheit ist<br />

unsere Biene von grosser Wichtigkeit,<br />

denn 80% des Ertrages der Bienen<br />

fallen in Form von Befruchtungen <strong>und</strong><br />

27


Pflanzenerhalt der ganzen Bevölkerung<br />

zu.<br />

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zum Erfolg<br />

gleiten. In Mühledorf steht am Ende<br />

des Pfades zudem ein schöner Brätli<strong>und</strong><br />

Spielplatz der Gemeinde zur Verfügung.<br />

Die Pfade sind offen von März<br />

bis November <strong>und</strong> man kann sich bei<br />

folgenden Personen erk<strong>und</strong>igen oder<br />

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Bienenlehrpfad Mühledorf:<br />

Ruedi Messerli<br />

Mühle, 3116 Mühledorf<br />

Tel. 031 781 04 47, Natel 079 526 50 43<br />

Hans Peter Riesen<br />

Allmendstrasse 28, 3125 Toffen<br />

Telefon 031 819 54 66, Natel 079 465 60 10<br />

Bienenlehrpfad Schwand Münsingen:<br />

Werner Haldimann<br />

Thunstrasse 24, 3114 Wichtrach<br />

Tel. 031 781 00 96, Natel 079 735 61 20<br />

Hans Peter Egger<br />

Gwanne, 3713 Reichenbach<br />

Telefon 033 676 21 61, Natel 079 333 60 26<br />

Weitere Auskünfte über den Verein<br />

erteilt gerne:<br />

Werner Haldimann, Präsident<br />

Thunstrasse 24, 3114 Wichtrach<br />

Telefon 031 781 00 96, Natel 079 735 61 20<br />

oder sind ersichtlich auf unserer<br />

Homepage: www.bienenzuchtverein.ch<br />

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2 Varianten<br />

Ruedi Messerli, Mühledorf<br />

• Zimmerei<br />

• Schreinerei<br />

• Innenausbau<br />

• Parkettböden<br />

• Treppenbau<br />

• Holzfenster<br />

• Küchenbau<br />

29


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Mittwoch 20.00–01.30 Uhr<br />

Donnerstag bis Samstag 20.00–02.30 Uhr<br />

Sonntag 20.00–24.30 Uhr<br />

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Ein grosser Künstler gastiert am Abendkonzert vom 3. Mai<br />

Alexandre Dubach in der Kirche<br />

<strong>Kirchdorf</strong><br />

Am 6.Mai 2007 trat Alexandre Dubach zum ersten Mal im Rahmen der<br />

Abendkonzerte mit den vier «Tubadours» in <strong>Kirchdorf</strong> auf. Die Kirche<br />

war bis auf den letzten Platz besetzt <strong>und</strong> am Schluss: Standing Ovations!<br />

Letztere kam nicht durch billige Effekthascherei zustande, sondern war<br />

das Resultat einer musikalisch wie technisch begeisternden Interpretation,<br />

die dem Titel des Konzerts völlig entsprach: Virtuoses <strong>und</strong><br />

Besinnliches. Dabei gelang es den Musikern, auch die virtuosesten<br />

Stellen musikalisch zu gestalten – eine hohe Kunst, die das Publikum<br />

auch voll wahrgenommen hat.<br />

Und nun freuen wir uns,<br />

den sympathischen Künstler<br />

erneut in <strong>Kirchdorf</strong><br />

musi zieren zu hören.<br />

Wer ist Alexandre<br />

Dubach?<br />

Er ist ein «waschechter»<br />

Thuner <strong>und</strong> hat dort – wie<br />

viele andere spätere Profi-<br />

<strong>und</strong> Amateurstreicher –<br />

bei Elisabeth Schöni den<br />

ersten Unterricht erhalten.<br />

Bereits im Alter von<br />

neun Jahren gewann er<br />

den 1. Preis an der Expo 1964 in Lausanne,<br />

am Klavier seine Schwester<br />

Daniela, die ihn auch heute noch bei<br />

vielen seiner Auftritte begleitet. Als<br />

Schüler von Ulrich Lehmann, Nathan<br />

Milstein <strong>und</strong> Yehudi Menuhin debütierte<br />

er 15-jährig in Mendelssohns<br />

Violinkonzert mit dem Zürcher Tonhalleorchester,<br />

wo er später auch als<br />

Konzertmeister wirkte.<br />

Alexandre Dubach hat sich national<br />

<strong>und</strong> international einen Namen gemacht<br />

mit seiner fantastischen Vir-<br />

Alexandre Dubach<br />

tuosität <strong>und</strong> einem unverkennbaren,<br />

warmen<br />

Geigenklang. So gewann<br />

er in Wettbewerben mehrere<br />

erste Preise, darunter<br />

den berühmten «Lipizer»-<br />

Preis in Gorizia. Die Einspielungen<br />

der sechs Violinkonzerte<br />

von Nicolo<br />

Paganini, begleitet vom<br />

Orchestre Philharmonique<br />

de Monte Carlo, sind<br />

Meilensteine in seinem<br />

brillan ten <strong>und</strong> vielseitigen<br />

Musik leben. Seine ganz<br />

grosse Leidenschaft gilt dem Oeuvre<br />

Paganinis. Zahlreiche Tourneen haben<br />

ihn durch die ganze Welt geführt. So<br />

hat er z. B. im Jahr 2007 Konzerte in<br />

Deutschland, Polen, Italien, Rumänien<br />

<strong>und</strong> China – <strong>und</strong> nicht zu vergessen: in<br />

<strong>Kirchdorf</strong>! – gegeben. Im Jahr 2000<br />

ehrten die Thuner ihren Geigenvirtu osen<br />

mit dem Kulturpreis der Stadt<br />

Thun. Neben eigenen Kadenzen<br />

schreibt Alexandre Dubach halsbrecherische<br />

Arrangements bekannter Melodien,<br />

die das Publikum regelmässig<br />

31


Behandlungsmöglichkeiten kann ich Ihnen von Dienstag bis<br />

Freitag ab 8 Uhr bis 19 Uhr <strong>und</strong> Samstag bis 16 Uhr, nach<br />

telefonischer Vereinbarung anbieten.<br />

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zum Staunen bringen. Es ist schon<br />

faszinierend, wie das bekannte Jodellied<br />

von Jakob Stähli «Ä gschänkte<br />

Tag» im Kleide von Paganini daher<br />

kommt! So ist er stets voller Überraschungen,<br />

auf der Bühne wie privat.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Alexandre Dubachs Zusage für den<br />

3. Mai liegt vor. Noch ist das Programm<br />

offen <strong>und</strong> auch, ob er in <strong>Kirchdorf</strong> mit<br />

«einheimischen» Musikern zusammen<br />

spielt – das war seine spontane Idee –<br />

oder ob er solistisch auftritt.<br />

So oder so ist er hier herzlich willkommen<br />

als Künstler mit einem unwahrscheinlich<br />

hohen technischen Können,<br />

als Musiker mit engagierten, musikantisch<br />

gestalteten Interpretationen <strong>und</strong><br />

als liebenswürdiger Mensch, der selber<br />

grosse Freude hat, wenn er andere erfreuen<br />

kann! Und ob er nun in den<br />

grossen Konzertsälen dieser Welt auftritt<br />

oder bei uns in <strong>Kirchdorf</strong>: Er musiziert<br />

überall «mit Leib, Seele <strong>und</strong><br />

Geist»!<br />

Toni Däppen, Jaberg<br />

Fotos: Françoise Rhyner/thf<br />

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Mittwoch 07.00 – 12.00 h<br />

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Fritz Hadorn <strong>und</strong> sein Sohn Daniel<br />

betätigen sich schon seit vielen<br />

Jahren im Autosport. Aber beide<br />

mit recht unterschiedlichen Ambitionen<br />

<strong>und</strong> Fahrzeugtypen.<br />

Der seit zehn Jahren im Pensionsalter<br />

stehende Nofler Garagist Fritz Hadorn<br />

nimmt schon seit langer Zeit an internationalen<br />

Rallyes teil – mit Auto-Veteranen,<br />

sprich Oldtimern. Dies aber<br />

nicht etwa immer mit dem gleichen<br />

Gefährt, sondern abwechslungsweise<br />

mit je einem seiner mit viel Herzblut<br />

gehegten <strong>und</strong> gepflegten Pensionäre.<br />

Darunter die ältesten Originale wie ein<br />

Renault mit Jahrgang 1904, ein<br />

Clement-Bayar 1911 <strong>und</strong> ein Brasier<br />

1912. Das älteste noch fahrbare Auto,<br />

Zwei Auto-Freaks<br />

aus<br />

gleichem Haus<br />

Vater Fritz Hadorn mit Sohn Daniel vor den fein gepflegten <strong>und</strong> immer noch strassentauglichen<br />

Oldtimer-Autos.<br />

ein Lafly mit Jahrgang 1889, benutzt<br />

der passionierte Garagist jedoch eher<br />

selten <strong>und</strong> nur für kurze Strecken. «Der<br />

Motor verfügt bloss über 3,5 Pferdestärken,<br />

viel zu wenig, um noch überall<br />

hin zu fahren», charakterisiert Oldtimer-Liebhaber<br />

Hadorn die Motorleistung<br />

des mehr als h<strong>und</strong>ert Jahre<br />

alten Fahrzeugs.<br />

Alle seine Karossen sind vom Strassenverkehrsamt<br />

geprüft <strong>und</strong> strassenverkehrstauglich.<br />

Bei den speziellen Rallyes,<br />

die der einstige Schlagzeuger der<br />

Tanzkapelle «Fregatte» bestreitet, geht<br />

es nicht um Höchstgeschwindigkeiten<br />

<strong>und</strong> Ehrenplätze. «Gemütlichkeit <strong>und</strong><br />

Kameradschaft nehmen hier den<br />

höchs ten Stellenwert ein». Das weiss<br />

der Rallyefahrer zu schätzen.<br />

35


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Der Rennfahrer<br />

Eine total anders ausgerichtete Motorsportart<br />

betreibt dagegen Sohn Daniel.<br />

Der 39-jährige hat die Renault-Garage<br />

in Noflen vom Vater übernommen <strong>und</strong><br />

fährt mit seinem Rennwagen Renault<br />

New Clio auf Zeit <strong>und</strong> möglichst<br />

schnelle R<strong>und</strong>en. Anders als beim Hobby<br />

seines Vaters sind es meist Bruchteile<br />

von Sek<strong>und</strong>en, die über Sieg <strong>und</strong><br />

Misserfolg entscheiden. Daniel ist ein<br />

er fahrener Rennfahrer <strong>und</strong> hat schon<br />

eine respektable Zahl von Berg- <strong>und</strong><br />

R<strong>und</strong>streckenrennen gewonnen. Nach<br />

etlichen Meistertiteln in den Vorjahren<br />

gewann er Mitte August an der R<strong>und</strong>streckenmeisterschaft<br />

der Tourenwagen<br />

seinen 10. Meistertitel. Mit<br />

zwei Siegen beim Finale auf dem Salzburgring<br />

anfangs Oktober erkämpfte<br />

er sich zudem den Sieg im Renault<br />

New Clio Cup <strong>und</strong> damit seinen insge-<br />

samt 11. Meistertitel. In der Rennsaison<br />

2007 gewann Daniel Hadorn auch<br />

das Bergrennen am Gurnigel <strong>und</strong> holte<br />

bei jenem in Ayent-Anzère im Wallis<br />

den zweiten Rang. Während der Rennpause<br />

im Winter spielt der unermüdliche<br />

Sportsmann seit mehreren Jahren<br />

als erfolgreicher Stürmer im Eishockeyclub<br />

Uetendorf.<br />

Es gibt aber auch etwas, das Vater <strong>und</strong><br />

Sohn Hadorn gemeinsam machen:<br />

Beide nehmen an der traditionel -<br />

len «Grossen Renault-Thunerseer<strong>und</strong>fahrt»<br />

teil, die allen Garage-K<strong>und</strong>en<br />

geboten wird <strong>und</strong> bei musikalischer<br />

Unterhaltung <strong>und</strong> Gratisessen einen<br />

gemütlichen Abschluss findet. Sie<br />

wurde heuer bereits zum 47. Mal<br />

durchgeführt.<br />

Erwin Munter, Lohnstorf<br />

37


38<br />

Lisi het gmeint...<br />

. . . ein Obama allein mache noch keinen Sommer, bringe aber Coolness in die Politik<br />

<strong>und</strong> hätte durchaus Potenzial, die Klimaerwärmung zu stoppen . . .<br />

Viele Menschen hatten sich einen Wechsel herbeigesehnt. Sie waren es müde geworden, unter<br />

dem Vorwand der Jagd auf Terroristen zu gläsernen <strong>und</strong> bio(metrischen) Menschen zu werden<br />

oder im schier endlosen Traum der unbeschränkten Möglichkeiten weiter ein Leben auf Pump zu<br />

führen. Housi meinte zwar, George W. jun. sei so schlecht auch nicht gewesen, immerhin habe er<br />

einen Diktator <strong>und</strong> Massenmörder aus dem Busch geklopft. Zudem seien schon unter William<br />

Jefferson Clinton (jawohl, jener Bill mit ebendieser Monica Lewinsky) Pläne für einen Einmarsch in<br />

den Irak geschmiedet worden, <strong>und</strong> nicht erst unter Bush dem Zweiten. Doch dies liess Lisi nicht<br />

gelten. Es sei höchste Zeit für einen Wechsel; Amerika habe den Wahlslogan verstanden <strong>und</strong> die<br />

Chance für einen «Change» gepackt. Ob es (Lisi, nicht Amerika! Oder doch?) denn meine, dass ein<br />

nachhaltiger Wechsel in nur vier Jahren möglich sei? fragte Kobi. Doch Lisi zeigte sich unerschüttert<br />

<strong>und</strong> willens, für Barack O. auch noch die zweite Hand ins Feuer zu legen. Von Kopf bis Fuss<br />

vertraue sie dem neuen US-Präsidenten. Schliesslich sei dieser nicht nur ein zweiter Abraham Lincoln,<br />

sondern hätte auch das Zeug zu einem zweiten Martin Luther King, <strong>und</strong> schliesslich sei 44<br />

seit jeher seine (Lisis) Glückszahl. Ja, Lisi hatte sich richtig in Rage geredet; ihre Wangen glänzten<br />

<strong>und</strong> aus ihren Augen blitzten Kampflust <strong>und</strong> die Entschlossenheit, Barack Obamas Absage an die<br />

Angst <strong>und</strong> dessen Hoffnung auf eine Änderung der globalen Vorzeichen bis zum Letzten zu verteidigen.<br />

So zogen unsere tapferen Mannen denn die Köpfe ein, priesen den amerikanischen Präsidenten<br />

glücklich ob solch hehren Lorbeeren aus helvetischen Landen <strong>und</strong> trollten sich aufs Ofenbänkli,<br />

wo Housi Klarheit in seine Gedanken zu bringen versuchte, dieweil Kobi mit seinem Pfyfli<br />

die rührigen Versuche seines Kumpans erfolgreich vernebelte.<br />

Ruhig wars geworden, seit Lisi sich zurückgezogen hatte, um sich aus den Fernsehnachrichten<br />

neue Munition für die Verteidigung «ihres» Präsidenten zu beschaffen. Träge meinte Housi, immerhin<br />

rauche Obama nicht öffentlich, was ihm prompt einen Knuff von Kobi eintrug. Dieser wusste<br />

sich mit einer Mär aus heimischen Landen zu revanchieren: «Hast du gewusst, dass bei der Räumete<br />

des alten Pfarrhauses von Lützelflüh ein neuer ‚Gotthelf‘-Roman zum Vorschein gekommen<br />

ist?» «Nein, davon habe ich noch nichts gehört», meinte Housi vertrauensvoll. «Doch, doch. Nach<br />

‚Uli der Pächter‘ <strong>und</strong> ‚Uli der Knecht‘ hat man nun noch den Band ‚Uli der Maurer‘ gef<strong>und</strong>en!» Es<br />

blieb eine Weile still, bis Kobi begriffen hatte. «Du bisch mer eine . . . » murmelte er <strong>und</strong> versank<br />

wieder ins Sinnieren. Und plötzlich: «Etwas Gutes hat er ja, der neue amerikanische Präsident:<br />

Nach all den vielen Versprechungen im Wahlkampf muss er nur noch entscheiden,<br />

wen er nun zuerst enttäuschen will.»<br />

Weil just in diesem Moment Lisi ins Zimmer trat, blieb Housi eine<br />

Reaktion erspart. «Obama macht Ernst mit dem Umweltschutz!<br />

Amerikanische Autos müssen bis 2016 30 % weniger CO2<br />

ausstossen» fasste sie eine TV-Meldung zusammen.<br />

«Warum so lange warten?» fragte Kobi. «Die könnten<br />

doch auf europäische Autos umsteigen, dann wäre<br />

das Ziel schon jetzt erreicht!» «Und was würden wir<br />

im Gegenzug importieren?» wollte Housi wissen.<br />

Doch da schien guter Rat teuer. Für einmal behielt<br />

Kobi das letzte Wort: «Mal abwarten, was Obama<br />

wirklich bringt, nicht wahr, Lisi?»<br />

H.-U. Morist<br />

Ecke<br />

Schmunzel-<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Präsident:<br />

Felix Hosner, Dorfstrasse 40a, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>, 031 782 12 01<br />

FHosner@computer-coach.ch<br />

Redaktionsleitung:<br />

Walter Tschannen, Gerzensee, 031 782 02 15<br />

w.tschannen@bluewin.ch<br />

Redaktionsteam:<br />

Thomas Feuz, Jaberg<br />

Verena Kaiser, Gerzensee<br />

Lukas Ninck, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Rosmarie Schenk, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Gerhard Wyss, <strong>Kirchdorf</strong><br />

Inserate:<br />

Christine Lüdi, <strong>Kirchdorf</strong>, 031 781 25 27<br />

christineluedi@bluewin.ch<br />

Veranstaltungskalender:<br />

Sonia Gnädinger, <strong>Kirchdorf</strong>, 031 961 33 03,<br />

sonia.gnaedinger@bluewin.ch<br />

layout:<br />

Prisca Scheidegger, Gerzensee, 031 781 20 40<br />

fam.pks@bluewin.ch<br />

Druck:<br />

Druckform Marcel Spinnler, 3125 Toffen<br />

031 819 90 20, info@druckform.ch<br />

Internet: www.see-spiegel.ch<br />

<strong>Ortsverein</strong> KirchdOrf <strong>und</strong> umgebung<br />

S e e - S P I e G e l<br />

Nr. 1/2009<br />

Geht an alle Haushaltungen<br />

der Gemeinden <strong>Kirchdorf</strong>,<br />

Gelterfingen, Gerzensee,<br />

Jaberg, Mühledorf <strong>und</strong><br />

Noflen<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

Mitte Juni 2009.<br />

Redaktionsschluss:<br />

15. Mai 2009<br />

Werden Sie Mitglied des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> (OVK)<br />

Der <strong>Ortsverein</strong> hat zum Zweck, die aktive Teilnahme der Bevölkerung in <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

am kulturellen Leben zu fördern, indem er Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Exkursionen, Film<strong>und</strong><br />

Diavorführungen, Zusammenkünfte <strong>und</strong> Kurse durchführt, periodisch einen Veranstaltungskalender<br />

herausgibt, kulturelle Anliegen der Bevölkerung zuhanden der Behörden formuliert <strong>und</strong><br />

mit seinem vierteljährlich erscheinenden Printmedium «See-Spiegel» in den Gemeinden um den<br />

Gerzensee das kulturelle Leben der Region zu dokumentieren versucht.<br />

An der jährlich Ende Oktober stattfindenden Hauptversammlung werden alle Mitglieder <strong>und</strong> ihre Angehörigen<br />

zu unserem traditionellen Gschwellti-Essen eingeladen <strong>und</strong> der Kulturpreis verliehen.<br />

Ich / Wir möchte(n) Mitglied(er) des OVK werden<br />

Name: Eintrittsdatum:<br />

Vorname: ❑ Einzelmitglied (Fr. 15.–)<br />

Strasse: ❑ Ehepaarmitglied (Fr. 25.–)<br />

PLZ/Ort: Unterschrift:<br />

einsenden an: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong>, Dorfstrasse 40a, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>


PP<br />

3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />

adressänderungen: ortsverein <strong>Kirchdorf</strong>, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>, nach a1 nr. 552

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