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le petit journal le petit journal - Bugatti Club Suisse

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Nach den Aufzeichnungen der <strong>Bugatti</strong> Historiker Pierre-Yves Laugier<br />

und Lionel Decrey wurde der <strong>Bugatti</strong> 1949 an Soc. „Chaussures Henri“<br />

in Genf verkauft, der ihn wiederum im Jahre 1954 an Ernest Maring,<br />

Librairie in Genf verkaufte. Von dort soll er in den siebziger Jahren zu<br />

Jean Serre nach Montbéliard (F) gelangt sein. Im Jahre 2000 wurden<br />

dann die restlichen E<strong>le</strong>mente des Wagens an Char<strong>le</strong>s Bronson (USA)<br />

ohne Front, Motor und Getriebe verkauft.<br />

Antworten auf folgende Fragen interessieren mich sehr:<br />

• War der Wagen in einen Unfall verwickelt und wenn ja mit wem ?<br />

• Wurde der Wagen „ausgeschlachtet“ ?<br />

• Wo ist der Original Motor 187 und das dazugehörige Getriebe<br />

geblieben ?<br />

• Wurden diese in einen anderen <strong>Bugatti</strong> 57 eingebaut ?<br />

• In welchem Zustand hat Herr Serre den Wagen in Genf erworben ?<br />

Wir können die Story wiederum ab dem Jahr 2000 weitererzäh<strong>le</strong>n, als<br />

Char<strong>le</strong>s Bronson (USA) die „Ueberreste“ des <strong>Bugatti</strong> 57‘260 erwarb<br />

und mit der Instandstellung und dem Wiederaufbau begann.<br />

Das kam so:<br />

Von Lionel Decrey hatte ich in den neunziger Jahren erfahren, dass<br />

noch Tei<strong>le</strong> der ehemaligen Worblaufen <strong>Bugatti</strong> Carrosserie 57‘260 in<br />

Frankreich vorhanden sein mussten. Es hat mich dann nicht erstaunt,<br />

dass ich im Jahre 2000 von Char<strong>le</strong>s Bronson aus USA (nein nicht der<br />

Schauspie<strong>le</strong>r) angefragt wurde, ob diese „Ueberreste“ wohl aus den<br />

Werkshal<strong>le</strong>n in Worblaufen stammen würden.<br />

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