Infothek - Druckerei AG Suhr

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

KIRCHE Reformierte Kirchgemeinde Ökumenischer Missionsbasar am 3. November e Malen Beschriften 26 Gipsen Lackieren Infostand Basarprojekte mit Brot vom Hof und Bastelprodukten Papeterieartikel Karten Bücher und Kalender Guetzli, feine Konfitüren und Eingemachtes, Lebkuchen Musik in der Mitte SUHR/AARAU TEL. 062 855 55 55 WWW.BIRCHERAG.CH Samstag, 3. November 2012, 9 - 16 Uhr Missi�nsbasar Flohmarkt Tombola ab 9 Uhr Kaffee und Gipfeli ab 11.30 Uhr Mi Mitt ttag agesse sen Rollschinken mit Kartoffelsalat Afrikanisches Menu Salatbuffet Hot - Dogs Grillbratwürste belegte Brötli Sandwiches Kaffi-Egge Kuchen, Patisserie, Waffeln, Bauernbrot Kaffee und Tee Ökumenischer im Länzihuus, Bachstr. 27, Suhr zu Gunsten eines Tier- und Ackerbauprojekts für Frauen in Uganda und des Kleinheims Christhof in Wisen SO, Schweiz. Kunstgewerbliches Handarbeiten Socken Türschmuck Grünkränze Adventsdekoration Weihnachts- und Trauerkarten Kinderprogramm amm aaaamm mm mm mm mm mm mm mm mmm mm mm mm mmmmm ab 10 Uhrr r Zuckerwatte Fotoshow Uganda anda da da da da daa Märchen aus Afrika Glückspäckli Basteln Lebkuchen verzieren Cocktailbar Gesichter schminken Spiele Bald ist Weihnachten! Unterstützen Sie unsere Projekte mit Ihren Weihnachtseinkäufen und Ihrem Besuch. Arbeitsgruppen, Kirchenpflegen und Pfarrämter beider Konfessionen Mittwoch, 28. November, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche Mit Bach durch das Kirchenjahr von Advent bis Ewigkeitssonntag Johann Sebastian Bach hat nicht nur für jeden Sonntag des Kirchenjahres Kantaten geschrieben, sondern auch viele Orgelchoralvorspiele, Choräle und geistliche Lieder. Ruth Amsler, Sopran, und Oskar Birchmeier, Orgel, führen uns mit einer Auswahl dieser Werke durch die Jahreszeiten unserer Glaubenstradition, von Advent über Weihnachten, Neujahr, Passion, Ostern, Himmelfahrt, Pfi ngsten bis zum Ewigkeitssonntag. Mit den Texten der Choräle und Schemelli-Lieder durchleben wir meditierend einen solchen Jahreskreis. Weihnachtspäckli für Osteuropa Wieviel ist genug? Bei welcher Zimmertemperatur fühlen Sie sich wohl in ihrem Heim? Bei 23 °, 21 ° oder 19 °Celsius? Was bei uns zur Finanz- oder Öko-Gewissensfrage geworden ist, stellt sich für die Empfangenden eines Pakets der Ostmission nicht. Heizmaterial belastet das Budget, sodass oft nur ein Raum «bewohnbar» gemacht wird. Holz und Kohle können wir auf privater Basis nicht senden, aber wir wollen versuchen, auch in diesem Jahr möglichst viele Lebensmittelpakete bereitzustellen. Sie sollen ein Zeichen der Hoffnung sein und einen Moment der Freude schenken. Ein wenig Freude wärmt das Herz und lässt vergessen, dass das Zimmer vielleicht – für unsere Begriffe «nur» – 16 Grad «warm» ist. Wir danken Ihnen herzlich für ihre Unterstützung und freuen uns über möglichst viele Pakete. Angaben über den Inhalt fi nden Sie auf den Handzetteln, die in der Kirche und im Länzihuus aufl iegen, auf unserer Homepage oder unter www.weihnachtspaeckli.ch Sammelstelle: Länzihuus, Bachstrasse 27, Montag, 12. November, bis Freitag, 23. November, 9 – 11 Uhr werktags Auskunft: Maja Schmutz, Tel. 062 842 08 30, oder Ute Hesselbarth, Tel. 062 842 21 44 Rückblick Lesung von Ina Haller am Besuchsdienst- Treffen im September Vreni Süess und Theres Hösli | Erwartungsvoll fanden sich etliche unserer Besucherinnen und auch Gäste im Länzihuus ein, um der Suhrerin Ina Haller beim Vorlesen aus ihrem ersten Roman, einem Umweltkrimi mit dem Titel «Schwermetall», zuzuhören. Mit einigen packenden Passagen nahm uns die Autorin hinein in die Geschichte, wo die verdächtigte Marika auf eigene Faust den Mord an ihrer Freundin aufklären will. Genau in einer spannenden Phase endete die Lesung, sodass man gleich selber weiterlesen wollte. So benutzten einige die Gelegenheit und kauften sich vor Ort ein Exemplar des Romans, persönlich signiert von Ina Haller. Ein interessanter, abwechslungsreicher Abend wird uns in bester Erinnerung bleiben. Fragen rund um den Besuchsdienst beantworten Vreni Süess und Theres Hösli. Sie geben gerne Auskunft unter Telefon 062 842 52 43 und 062 842 30 55. Laurenzenvorstadt 57 5000 Aarau Tel. 062 823 50 50 www.bilanzunderfolg.ch Jetzt! Die Steuern 2012 planen. Bilanz & Erfolg macht Buchhaltungen und Steuererklärungen.
Natur- und Vogelschutzverein Ursula Wyss | Nächster Anlass «Feld- und Wühlmäuse» – Arbeitseinsatz Samstag, 17. November Treffpunkt: 9 Uhr, Grundwasserpumpwerk Stapfenacker Nicht gemähtes Gras rund um die jungen Obstbäume besitzt grosse Anziehungskraft für ungebetene Gäste: Feld- und Wühlmäuse nutzen es als Versteck und fressen ungestört an den Wurzeln der jungen Bäume, was zu deren Absterben führen kann. Um den Nagern das Handwerk zu legen, sollten – neben dem Einsatz unseres erfolgreichen Feldmausers Hans Lüscher – die Baumscheiben jährlich gemäht und gehackt werden. Der Verein lädt zum Arbeitseinsatz ein und offeriert anschliessend einen Imbiss. Bunt sind schon die Wälder Dichter besingen die fl ammenden Herbstfarben, und die bunten Laubbäume verleihen dem Herbst einen ganz besonderen Reiz. Wie eigentlich entsteht die herbstliche Pracht? Wird der grüne Farbstoff Chlorophyll den Blättern entzogen, kommen die bereits vorhandenen gelben, orangen und rotbraunen Farbtöne der Carotine zum Vorschein. Für die Rotfärbung sorgen zudem Anthocyane, rote und blaue Farbstoffe, die in den Blattzellen eingelagert werden und gewisse Schutzfunktionen übernehmen. Die Umfärbung des Laubs, ein bekanntes, jährlich wiederkehrendes Naturphänomen – und doch sind äusserst komplizierte, chemische Vorgänge im Spiel. Auch wer nicht viel von Chemie versteht: Die Farben des Herbstes heben die Stimmung und erleichtern den Abschied von der warmen Jahreszeit! Laubbäume würden im Winter an Wassermangel sterben, vor allem bei starkem Frost, denn die Blätter verdunsten enorme Mengen an Wasser. Im gefrorenen Boden steht es jedoch nicht ausreichend zur Verfügung. Deshalb wird im Herbst das Laub abgeworfen. Während der Vegetationszeit haben die Blätter mit Hilfe von Sonnenlicht und Chlorophyll Energie gewonnen. Vor dem Wintereinbruch ziehen die Bäume das Chlorophyll, auch Blattgrün genannt, aus den Blättern ab, um die darin enthaltenen Nährstoffe in Sicherheit zu bringen und für die nächste Vegetationszeit zu speichern. Bevor sich die für den Baum nutzlos gewordenen Blätter von den Zweigen lösen, erstrahlen sie in Gelb-, Braun- und Rottönen. Nutzlos? Ihre wichtigste Aufgabe ist erfüllt, aber sinnvoll geht es weiter: Die Schicht von Falllaub schützt den Baum wie ein isolierendes Vlies vor hartem Frost und bildet die Lebensgrundlage für die Abfallverwerter der Natur. Wenn ein abgestorbenes Blatt zu Boden fällt, warten Millionen von Kleinstlebewesen auf die Gunst der Stunde: Würmer, vor allem der bekannte Regenwurm, Schnecken, Gliederfüssler wie Asseln, Springschwänze, Tausendfüssler, Milben, Insekten und deren Larven zerkleinern es. Bis ein einziges Blatt wieder vollständig in Humus umgewandelt worden ist, wird es mehrfach gefressen. Was der eine verdaut hat, ist für den nächsten das gefundene Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch VEREINE Fressen. Kleinere und grössere Bodenlebewesen stehen in einer Wechselbeziehung zueinander. Das Ergebnis ist die Anreicherung von Humus in den oberen Bodenschichten. Die im Humus enthaltenen Mineralstoffe sind jedoch noch nicht direkt für die Pfl anzen verfügbar. Die Freisetzung erfolgt durch die Mineralisierung der organischen Substanz durch Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze. Erst jetzt können die Nährstoffe über die Wurzeln aufgenommen werden. Die Abfallverwertung funktioniert als perfektes Ökosystem und sorgt für die Bodenfruchtbarkeit. Der Baum erhält schliesslich zurück, was er abgegeben hat. Laub ist wertvoller Rohstoff, und es ist deshalb nicht nötig, jedes Blatt im Garten möglichst rasch zu «entsorgen», wenn es nicht auf Wegen zur glitschigen Unfallquelle wird. An Ort und Stelle wird es in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt. Zu einem Haufen geschichtet kann es einem Igel als Winterquartier dienen, dies vor allem an etwas geschützter Stelle. Und ein Tipp für Gartenfreunde: Aus Falllaub entsteht bester Kompost. SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 27
Seite 1 und 2: suhrer nachrichten Gemeinde TBS-Ene
Seite 3 und 4: Inhalt Hinweise 3 Gemeinde 4 Infoth
Seite 5 und 6: Suhr bewegt Alle reden von der Ener
Seite 7 und 8: Budget 2013 Budget 2013 mit einem S
Seite 9 und 10: Bibliothek Treibholz im Touristenst
Seite 11 und 12: Die Kulturkommission Suhrerchopf l
Seite 13 und 14: Märtplatz + Lesementoren Suhr - Le
Seite 15 und 16: LEBENsuhr Warum sollen Suhrerinnen
Seite 17 und 18: Herzliche Einladung zur 8. Wanderun
Seite 19 und 20: ERZIEHUNGSKAFFEE - Eltern helfen El
Seite 21 und 22: River Rafting auf dem Inn Schulreis
Seite 23 und 24: � Besuch auf der Liebegg mit Arbe
Seite 25: Ab CHF 22´900.- Der neue MOKKA SET
Seite 29 und 30: Quartierverein Feldhasen Der Vorsta
Seite 31 und 32: Suhrer Musig Musik, Begeisterung un
Seite 33 und 34: Oben: Konzert im «Senneloch» ober
Seite 35 und 36: Natur- und Wanderfreunde Jubiläums

Infothek - Druckerei AG Suhr

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?