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Infothek - Druckerei AG Suhr

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suhrer nachrichten<br />

Gemeinde<br />

TBS-Energie-Spot:<br />

Strom aus der Region<br />

Seite 8<br />

<strong>Infothek</strong><br />

Mit Veranstaltungskalender<br />

NR. 11 | NOVEMBER 2012 | 57. JAHRGANG | SUHRPLUS@DRUCKSUHR.CH<br />

Märtplatz + : Lesementoren <strong>Suhr</strong> –<br />

Leseförderung, die wirkt<br />

Seite 13<br />

Vereine<br />

<strong>Suhr</strong>er Musig:<br />

Musik, Begeisterung und Freude<br />

Seite 31


Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

2<br />

Raclettegerät Swing<br />

Das traditionelle<br />

Schweizer Raclette!<br />

Zum Abstreichen<br />

des Raclettekäses<br />

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Tel. 062 842 47 65<br />

Fax 062 842 35 61<br />

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Mineral- und Süsswasser<br />

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Montag geschlossen<br />

Samstag durchgehend offen bis 16 Uhr<br />

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Bollensteine. Rundkies. Granite. Quarzite. Beläge. Beton. Asphalt. Fallschutzplatten. Hölzer. Kies. Natursteine. Treppen. Beton. Holz. Naturstein. Stahl. Spielplätze. Natur-Spielgärten. Sandkästen.<br />

Spielgeräte. Weidenhäuser. Sicht- und Lärmschutz. Beton. Holz. Stahl. Natursteine. Steinkörbe. Weidenflechtwände. Zäune. Gartenzäune. Tiergehege. Rankgerüste. Pergolas. Fassadenbegrünungen.<br />

Ranksäulen. Rosenbögen. Pavillons. Stützmauern. Beton. Natursteine. Stahlplatten. Steinkörbe. Böschungssicherungen. Faschinen. Kokosnetze. Steinschlagnetze. Rasengitter. Steckhölzer.<br />

Bepflanzungen. Begrünungen. Bepflanzungen. Bambus. Bäume. Baumgruben. Fassaden- und Dachbegrünungen. Rankhilfen. Hecken. Nutzgärten. Magerwiesen. Rasen. Reb berge. Rosen. Stauden.<br />

Kleingehölze. Sträucher. Wechselflore. Blumenzwiebeln. Ausstattungen. Bänke. Tische. Beleuchtungen. Dekorationen. Kunst. Tröge. Töpfe. Gartenhäuser. Feuerstellen. Grillplätze.<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Industriestrasse 20 CH-5036 Oberentfelden Fon 062 724 84 80 Fax 062 724 84 81 info@wyder-gartenbau.ch www.wyder-gartenbau.ch<br />

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Bernstr. Ost 53, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 15 02<br />

oder 062 842 55 44<br />

und 079 655 42 43<br />

Neuinstallationen +<br />

Reparaturen von Heizungen<br />

Sanitäre Anlagen<br />

Boilerentkalkungen<br />

Alternativ-Energien


Inhalt<br />

Hinweise 3<br />

Gemeinde 4<br />

<strong>Infothek</strong> 9<br />

Schule 19<br />

Parteien 25<br />

Kirchen 26<br />

Vereine 27<br />

Titelbild:<br />

Flyer Midnight Move<br />

Grafi sche Gestaltung:<br />

Anja Zimmermann<br />

Graffi ti:<br />

Simon «Jones» Marthaler<br />

Impressum<br />

Herausgabe<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong><br />

Postweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 855 0 855<br />

Fax 062 855 0 859<br />

suhrplus@drucksuhr.ch<br />

Geschäftsleitung<br />

Reinhard Niederer<br />

Redaktion / Inserate<br />

Monika Kuhn<br />

Telefon 062 855 0 846<br />

Esther Niederer<br />

Telefon 062 855 0 855<br />

Redaktionsschluss<br />

am 13. des Monats<br />

Aufl age<br />

4850 Ex. monatlich<br />

erscheint 12 × jährlich<br />

Abonnementspreis<br />

für <strong>Suhr</strong>er Fr. 40.–<br />

für Auswärtige Fr. 60.–<br />

Midnight Move <strong>Suhr</strong><br />

Spiel und Bewegung zur Ausgangszeit am<br />

Samstagabend beim Midnight Move <strong>Suhr</strong><br />

Am 3. November startet das Jugendpräventionsprojekt Midnight Move <strong>Suhr</strong>:<br />

Ein sozialer Treffpunkt für Jugendliche mit Spiel, Spass und Musik. Für<br />

Midnight Move <strong>Suhr</strong> wird in den Wintermonaten die Doppelturnhalle im Dorf<br />

jeden Samstagabend geöffnet.<br />

Am 3. November 2012 geht es los mit<br />

dem Jugendprojekt Midnight Move<br />

<strong>Suhr</strong>, das von der Stiftung idée:sport<br />

lanciert und grösstenteils von der Gemeinde<br />

<strong>Suhr</strong> fi nanziert wird. In den<br />

Wintermonaten steht die Doppelturnhalle<br />

Dorf jeweils jeden Samstagabend<br />

zwischen 20.30 und 23.30 Uhr offen<br />

und kann für «die etwas andere» Freizeitbeschäftigung<br />

genutzt werden. Mit<br />

Bewegung, Spiel und Musik wird ein<br />

Treffpunkt geschaffen, der von allen<br />

Jugendlichen im Alter von 13 bis 17<br />

Jahren – unabhängig von Geschlecht,<br />

ethnischer Herkunft oder sportlichen<br />

Fähigkeiten – genutzt werden kann. Die<br />

Auswahl an nicht-kommerziellen An-<br />

geboten am Samstagabend ist für die<br />

Zielgruppe äusserst beschränkt.<br />

Sport ist dabei Mittel zum Zweck: Ziele<br />

des Projekts sind: einen Treffpunkt für<br />

Jugendliche zu bieten, die soziale Integration<br />

sowie die Verminderung von<br />

Gewalt, Vandalismus und Suchtmittelmissbrauch.<br />

Der Fokus liegt auf Mannschaftssportarten;<br />

ergänzt wird das<br />

Angebot je nach Abend mit Tanz, Trampolinspringen<br />

oder Slackline-Balance.<br />

Ein Team aus erwachsenen und jugendlichen<br />

Coachs kümmert sich zusammen<br />

mit der Projektleitung um den Ablauf der<br />

Abende und sorgt für Verpfl egung und<br />

Musik. Die Nutzung des Angebots ist<br />

kostenlos, an keine Mitgliedschaft und<br />

EDITORIAL/HINWEISE<br />

keine regelmässige Nutzung gebunden.<br />

Zur weiteren Information über Midnight<br />

Move <strong>Suhr</strong> und zum Reinschauen laden<br />

wir Sie, Jugendliche, Eltern, Grosseltern,<br />

Lehrpersonen, Nachbarn herzlich<br />

zum Startapéro am 3. November, um<br />

20.15 Uhr im Foyer des Bezirkschulhauses,<br />

direkt neben der Doppelturnhalle,<br />

ein.<br />

Bianca Suter<br />

Projektkoordination Midnight Move <strong>Suhr</strong><br />

Stiftung idée:sport | Telefon 061 681 84 16<br />

E-Mail: bianca.suter@ideesport.ch<br />

Die Stiftung ideé:sport nutzt Sport als Mittel der Gewalt- und Suchtprävention, der Gesundheitsförderung und der gesellschaftlichen<br />

Integration. Dazu werden seit 1999 in der ganzen Schweiz jeden Samstagabend und Sonntagnachmittag<br />

Turnhallen für Kinder und Jugendliche geöffnet. Ziel ist es, stabile und bewegungsorientierte Treffpunkte anzubieten, die von<br />

Kindern und Jugendlichen aktiv mitgestaltet werden. Alkohol, Drogen und Rauchen sind überall verboten. Aktuell gibt es in<br />

der gesamten Schweiz 120 Standorte die regelmässig «Midnight Sports» oder «Open Sunday» anbieten. Über 80 000 Kinder<br />

und Jugendliche profi tierten im Jahr 2011 vom Angebot. Die Stiftung idée:sport ist somit schweizweit die grösste Anbieterin<br />

von offenen Bewegungs- und Begegnungsprojekten. www.ideesport.ch<br />

Adventsfenster 2012<br />

In knapp 4 Wochen fängt die Adventszeit an, wenn es am Abend noch früher dunkel wird und die Morgenhelle lange auf sich<br />

warten lässt. Warum nicht mit einem freundlichen, hellen Adventsfenster Licht und Wärme in die langen Abende bringen?<br />

Haben Sie Lust, ein Adventsfenster zu gestalten und in der Adventszeit leuchten zu lassen?<br />

Adventsfenster FELD: Nicole Appenzeller Bachstrasse 91 B Telefon 062 824 75 58<br />

oder www.feldhasen.ch, unter Kontakt<br />

Adventsfenster DORF: André Rössler Alte Gasse 14 A Telefon 062 842 58 03<br />

oder a.roessler@ziksuhr.ch<br />

Es sind noch wenige Daten offen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihre Anmeldung.<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 3


GEMEINDE<br />

<strong>Suhr</strong> bewegt<br />

Grosses Angebot an Freizeitgestaltung und Vernetzung<br />

Im Jahre 2011 hat der Gemeinderat<br />

zusammen mit der Bevölkerung ein<br />

Entwicklungsleitbild erarbeitet. Im<br />

«<strong>Suhr</strong> plus» werden nun laufend die<br />

Kernsätze aus diesem Leitbild kommuniziert<br />

und im Detail erläutert. Der<br />

fünfte Beitrag befasst sich mit dem<br />

Kernsatz Nr. 1, «Kultur, Sport, Erholung<br />

und Freizeit».<br />

«In unserer Gemeinde sind 65 Vereine<br />

aktiv. Sie decken eine breite Palette an<br />

kulturellen, sportlichen und gesellschaftlichen<br />

Bedürfnissen ab», erklärt Carmen<br />

Suter-Frey, Ressortvorsteherin Bildung,<br />

Kultur und Sport. Ergänzend zu den Vereinsaktivitäten<br />

bietet <strong>Suhr</strong> ein abwechslungsreiches<br />

Angebot von Ausstellungen<br />

und Konzerten. «Wir sind stolz auf unsere<br />

breitgefächerte Infrastruktur», so<br />

4<br />

Carmen Suter-Frey. «Ausserdem sind<br />

wir privilegiert mit der Naherholung im<br />

Grünen – sprich mit unseren Wäldern,<br />

Bach- und Flussläufen. Diese sind von<br />

jedem Quartier in 10 Minuten zu Fuss erreichbar.<br />

An dieser Stelle möchte ich unseren<br />

Bürgerinnen und Bürgern ans Herz<br />

legen, diese grünen Oasen mit Sorgfalt<br />

und Respekt zu benützen und zu geniessen.<br />

Die nächsten Generationen werden<br />

es Ihnen danken.»<br />

Kommissionsarbeit<br />

Einen grossen Beitrag für die Sport- und<br />

Freizeitgestaltung leisten die Kommissionen.<br />

Die Sportkommission vertritt die<br />

sportlichen Interessen in der Gemeinde,<br />

stellt beim Gemeinderat Antrag zum<br />

Jugendförderungsbeitrag und koordiniert<br />

die Hallenbelegung. Die Kultur- und<br />

Carmen Suter-Frey und Stephan Campi präsentieren den Kernsatz Nr. 1.<br />

Zielsetzungen<br />

Zum Kernsatz Nr. 1, Kultur, Sport, Erholung und Freizeit, sind im Entwicklungsleitbild<br />

folgende Zielsetzungen formuliert:<br />

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beziehen diese Zielgruppe in unsere Entscheide ein.<br />

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breite kulturelle Angebote zu realisieren.<br />

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alleine oder mit regionalen Partnern.<br />

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unterstützen und würdigen wir Menschen, die sich in Vereinen engagieren.<br />

� ��� ����������� ������������� ��������������� ��� ���� �������������� ����� ���<br />

neue Formen der Kultur und Freizeitgestaltung.<br />

Kernsatz Nr. 1: Kultur, Sport, Erholung und Freizeit<br />

<strong>Suhr</strong> fördert attraktive Freizeitangebote und ermöglicht dadurch<br />

Begegnungen, Gespräche und Lebensfreude.<br />

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zur Freizeitgestaltung.<br />

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den Einwohnenden und die Integration von Zugezogenen.<br />

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ausgewiesenem Bedarf, eigene Angebote im Freizeitbereich.<br />

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in der Gemeinde.<br />

Bibliothekskommission ist verantwortlich<br />

für die Organisation eines attrak tiven<br />

kulturellen Nischenangebotes. «Das Jahresprogramm<br />

beinhaltet Ausstellungen<br />

und Lesungen in der Gemeindebibliothek,<br />

Konzerte in verschiedenen Räumlichkeiten<br />

sowie multikulturelle Veranstaltungen<br />

mit einheimischen sowie<br />

regionalen Kunstschaffenden», berichtet<br />

Carmen Suter-Frey. Ein grosses Angebot<br />

an Büchern und elektronischen Medien<br />

findet man ganzjährig in der Bibliothek –<br />

übrigens auch online.<br />

Jugendarbeit<br />

Die Jugendkommission (Jugendarbeit<br />

<strong>Suhr</strong>-Buchs) ist zuständig für die Anliegen<br />

und Bedürfnisse der 12- bis 18-Jährigen.<br />

Freizeitgestaltung, Vernetzung,<br />

Berufsvorbereitung und Sackgeldbörse<br />

sind nur einige Themen aus der Jugendarbeit.<br />

Regelmässig berichtet die<br />

Jugendarbeit im «<strong>Suhr</strong> plus», im «news»<br />

und auf der eigenen Homepage über Aktualitäten.<br />

Gemeinnütziges Engagement<br />

«Vereine gelten als Schulen der Demokratie<br />

und sind das Rückgrat unserer<br />

Gesellschaft», stellt Gemeinderat Stephan<br />

Campi, Vorsteher des Ressorts<br />

Soziales und Gesundheit, fest. «Hier<br />

werden die Grundregeln der Demokratie<br />

in einer Staatsbürgerrolle eingeübt.»<br />

Vereine würden ein Umfeld bieten, in<br />

dem die Mitglieder lernen könnten, gemeinschaftsbezogen<br />

zu kommunizieren,<br />

zu kooperieren und Verantwortung<br />

zu übernehmen. Stephan Campi unterstreicht<br />

die Wichtigkeit des gemeinnützigen<br />

Engagements, dem gerade auch<br />

im Zeitalter zunehmender Individualisierung<br />

viel Bedeutung beikommt. Oft<br />

seien Vereinsmitglieder auch politisch<br />

engagiert und sie verfügten über eine<br />

vertiefte Kenntnis der gesellschaftspolitischen<br />

Zusammenhänge. «Das ist<br />

gerade auch für <strong>Suhr</strong> wichtig. Im Vereinsleben<br />

findet ein wichtiger Teil an<br />

Vernetzung und Integration in unserer<br />

über 80 Nationen umfassenden Bevölkerung<br />

statt», hebt Stephan Campi einen<br />

wichtigen Aspekt der Vereinsarbeit<br />

hervor. Er betont, dass der Gemeinderat<br />

die Freiwilligenarbeit in Vereinen und<br />

Projekten keineswegs als reine Selbstverständlichkeit<br />

ansieht, sondern dieses<br />

Engagement zugunsten der <strong>Suhr</strong>er<br />

Dorfgemeinschaft sehr hoch einschätzt.<br />

Dementsprechend hat denn auch die<br />

Unterstützung des gemeinnützigen Engagements<br />

einen wichtigen Platz in der<br />

Agenda des Gemeinderats. «Die Wichtigkeit<br />

des sozialen Kitts kann nicht<br />

hoch genug gewichtet werden: Vereine<br />

verbinden bisher Unbekannte, Junge<br />

und Alte, Arme und Reiche, Alteingesessene<br />

und Neuzugezogene», bringt<br />

Stephan Campi die Bedeutung der Vereinsarbeit<br />

auf den Punkt.


<strong>Suhr</strong> bewegt<br />

Alle reden von der Energiewende – <strong>Suhr</strong> handelt<br />

Am 20. September 2010 hat der Gemeinderat<br />

ein Energieleitbild für die Gemeinde<br />

<strong>Suhr</strong> verabschiedet (www.suhr.<br />

ch). Dieses richtet sich nach den Ergebnissen<br />

eines 2009 erstellten Energiekonzepts.<br />

In diesem Leitbild sind Richtlinien<br />

definiert, die für die Gemeindeentwicklung<br />

im Energiebereich förderlich sind.<br />

Entscheidend sind nicht nur nationale<br />

und kantonale Vorgaben und Zielsetzungen,<br />

sondern auch die Überzeugung,<br />

dass ökologisches Handeln für das<br />

Wohlergehen und die Entwicklung der<br />

Gemeinde von grosser Bedeutung ist.<br />

Mit dem Energieleitbild hat der Gemeinderat<br />

bereits vor zwei Jahren wichtige<br />

Voraussetzungen geschaffen, damit die<br />

Gemeinde einen Beitrag zur Umsetzung<br />

der heute auf nationaler Ebene breit diskutierten<br />

Energiewende leisten kann. Die<br />

politischen Parteien und die Gemeindeversammlung<br />

haben die Stossrichtung<br />

des Gemeinderates mehrfach unterstützt.<br />

Energiekonzept<br />

Das Energiekonzept dient dazu, Massnahmen<br />

zu eruieren, die zu einer positiven,<br />

ökologischen und ökonomischen<br />

Zukunft der Gemeinde führen. Des Weiteren<br />

wird die Vorbildfunktion der Einwohnergemeinde<br />

<strong>Suhr</strong> gestärkt. Ziel ist<br />

Sonnenkollektoren bei der Sporthalle Hofstattmatten.<br />

es, eine nachhaltige Energiepolitik zu betreiben<br />

und dadurch die Lebensqualität<br />

zu verbessern. Zu diesem Zweck wurden<br />

die gemeindeeigenen Immobilien untersucht<br />

und eine Liegenschaftsstrategie<br />

entwickelt. Es wurde festgehalten, wie<br />

mittels zukünftiger Sanierungsmassnahmen<br />

eine stufenweise energetische<br />

Optimierung der Gebäude, unter Berücksichtigung<br />

von Kosten und Nutzen,<br />

erzielt werden kann.<br />

Projekt Fernwärme<br />

Für die Untersuchung der einzelnen<br />

Gebäude dient in erster Linie der Energieverbrauch.<br />

Wichtige Kriterien für den<br />

Heizenergieverbrauch sind die Gebäudehülle<br />

und die Heizanlage. Aus diesem<br />

Grund forcieren die Technischen Betriebe<br />

<strong>Suhr</strong> (TBS) ein Projekt zum Ersatz der<br />

sanierungsbedürftigen Öl-/Gasheizung,<br />

die das Schulzentrum Dorf, die TBS und<br />

das Bauamt versorgt. Diese und weitere<br />

Liegenschaften der Gemeinde sollen<br />

zukünftig mit Fernwärme von der Kehrichtverbrennungsanlage<br />

Buchs versorgt<br />

werden. Im gleichen Zug werden die<br />

Liegenschaften mit einer separaten Wärmemessung<br />

ausgerüstet. Somit kann<br />

anhand einer einfachen Energiebuchhaltung<br />

der Wärmeverbrauch ermittelt<br />

werden. Mit den gewonnenen Zahlen<br />

können energetische Sparmassnahmen<br />

zielgerichtet getroffen und deren Wirksamkeit<br />

überprüft werden.<br />

Sonnenenergie nutzen<br />

Die Gemeinde <strong>Suhr</strong> hat sich der Förderung<br />

von Sonnenenergie verschrieben.<br />

Neben den bestehenden Anlagen auf<br />

Schul- und Sportanlagen sind weitere<br />

Projekte in Planung.<br />

Es gibt zwei Arten der Sonnenenergienutzung:<br />

Die thermische Solaranlage<br />

(Sonnenkollektoren) gewinnt Wärme -<br />

energie und wird zum Erzeugen von<br />

Warmwasser verwendet. Die Photo-<br />

voltaik anlage (Solarzellen) produziert<br />

Strom, der ins Stromnetz eingespiesen<br />

wird. Die die Technischen Betriebe <strong>Suhr</strong><br />

sind auch Abnehmer von Solarstrom und<br />

geben gerne Auskunft bezüglich der<br />

vorteilhaften Einspeisevergütung. Die<br />

Technologien sind soweit fortgeschritten,<br />

dass die Anlagen in der Regel vor<br />

Ablauf der durchschnittlichen Lebensdauer<br />

amortisiert sind. Unerlässlich ist<br />

hierfür, vorab abzuklären, welcher Anlagetyp<br />

und welche Grösse sich für das<br />

betreffende Objekt auszahlen. Entsprechend<br />

sind wichtige Faktoren zu berücksichtigen,<br />

wie der Warmwasserbedarf,<br />

der Neigungswinkel der Solarzellen sowie<br />

die Dachausrichtung.<br />

GEMEINDE<br />

Strassenbeleuchtung<br />

Die TBS erarbeitet ein Konzept, das eine<br />

schrittweise Modernisierung der Strassenbeleuchtung<br />

vorsieht. Diesbezüglich<br />

wurde bereits ein Pilotprojekt an der<br />

Bachstrasse gestartet. Zu diesem Zweck<br />

wurde eine Beleuchtung mit modernster<br />

LED-Technik verwendet. Dadurch können<br />

hohe Energieeinsparungen erzielt<br />

und dank der langen Lebensdauer Unterhaltskosten<br />

eingespart werden.<br />

Sanierung Schulhaus Feld<br />

Bereits zu früheren Zeiten war es ein<br />

Anliegen der Gemeinde, die Gebäude<br />

fortschrittlich und energetisch sinnvoll<br />

zu modernisieren. So setzte man im Jahr<br />

2002 bei der Sanierung der Heizungsanlage<br />

Schulhaus Feld auf eine Holzschnitzelheizung.<br />

Einige Jahre später folgte<br />

die energetische Sanierung der Gebäudehülle.<br />

Anstehende Projekte<br />

Am 21. Juni 2012 haben die Einwohner<br />

von <strong>Suhr</strong> Ja zum Neubau des Kindergartens<br />

Steinfeld gesagt. Das Gebäude wird<br />

nach Minergie-Standard gebaut und erhält<br />

auf dem Dach eine Photovoltaikanlage.<br />

Dabei wurde bei der Planung darauf<br />

geachtet, optimale Raumbedingungen<br />

für die Kinder zu schaffen. Ausserdem<br />

wurde beschlossen, das Flachdach der<br />

Doppelturnhalle zu sanieren. Im gleichen<br />

Zug, mit dem notwendigen Ersatz der<br />

Dachhaut, werden die Oblichter ausgetauscht<br />

und die Dämmung verbessert,<br />

wodurch Heizenergie eingespart wird.<br />

Diese Projekte sind daher ein wichtiger<br />

Schritt zur Umsetzung des Energieleitbilds<br />

von <strong>Suhr</strong>.<br />

Bei offenen Fragen hilft die Bauverwaltung<br />

<strong>Suhr</strong> gerne. Zu bedenken ist, dass<br />

ein optimales Energiekonzept bereits in<br />

der Planung von Bau- und Umbauprojekten<br />

berücksichtigt werden muss. Wichtige<br />

Informationen zum Energiesparen<br />

und zu Förderprogrammen findet man<br />

im Internet unter:<br />

www.energieschweiz.ch;<br />

www.geak.ch;<br />

www.ag.ch/energie;<br />

www.dasgebaeudeprogramm.ch;<br />

www.topten.ch<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 5


GEMEINDE<br />

Gemeinderatsverhandlungen<br />

Traktandenlisten<br />

Ortsbürgergemeinde<br />

Donnerstag, 22. November 2012, 19.30 Uhr, Zentrum Bärenmatte, Ortsbürgersaal<br />

1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2012<br />

2. Voranschlag 2013<br />

3. Umfrage und Verschiedenes<br />

Einwohnergemeinde<br />

Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr, Zentrum Bärenmatte, Bärenmattesaal<br />

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Juni 2012<br />

2. Projektierungskredit Fr. 238 000.– für die Erweiterung Schulanlage Feld<br />

3. Planungsverband der Region Aarau (PRA) – Änderung der Satzungen; Beschluss<br />

der Abgeordnetenversammlung vom 19. Juni 2012 (Phase 1)<br />

4. Voranschlag 2013 mit Steuerfuss<br />

5. Bürgerrechtszusagen<br />

6. Umfrage und Verschiedenes<br />

Benennung neue Strasse zwischen<br />

der Bachstrasse und der Tramstrasse<br />

als «Sagiweg»<br />

Der Gemeinderat hat den neu entstehenden Fuss- und Radweg zwischen der Bachstrasse<br />

und der Tramstrasse auf Höhe der ehemaligen Schreinerei Baumann und die<br />

Neuerschliessung ab Tramstrasse für das Mehrfamilienhaus als «Sagiweg» benannt.<br />

Die Bauarbeiten sind in vollem Gange.<br />

Personelles<br />

Eintritt<br />

Frau Marianne Kauer, Stv. Bauverwalterin, wird im Herbst 2013 pensioniert. Als<br />

Nachfolger hat der Gemeinderat Herrn Alexander Lämmchen angestellt. Herr<br />

Lämmchen hat eine Ausbildung als Hochbauzeichner absolviert. Anschliessend besuchte<br />

er berufsbegleitend diverse Weiterbildungen, insbesondere: Dipl. Bauleiter<br />

IBZ und Hochbautechnik HF. Seit 2009 arbeitet er in der Abteilung Bau und Planung<br />

der Gemeinde Lyss. Er beginnt seine Anstellung in <strong>Suhr</strong> per 1. Januar 2013.<br />

Der Gemeinderat heisst Herrn Alexander Lämmchen bei der Bauverwaltung herzlich<br />

willkommen.<br />

6<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

Familienergänzende Kinderbetreuung <strong>Suhr</strong>,<br />

Einführung der fi nanziellen Unterstützung<br />

Nach der Zustimmung der Gemeindeversammlung vom Juni 2012 zum Konzept für<br />

die familienergänzende Kinderbetreuung und zum Rahmenkredit für die fi nanzielle<br />

Unterstützung sind die Vorbereitungsarbeiten für die Einführung der Subjektfi nanzierung<br />

mehrheitlich abgeschlossen. Die Verhandlungen über die Leistungsverträge<br />

zwischen der Gemeinde <strong>Suhr</strong> und den Kinderbetreuungsinstitutionen wurden<br />

aufgenommen. Dazu gehören Kindertagesstätten (Krippen), Mittagstische, Tagesstrukturen<br />

und Spielgruppen. Auch Institutionen ausserhalb von <strong>Suhr</strong> können einen<br />

Leistungsvertrag eingehen. Die Rechnungen der Kinderbetreuungsinstitutionen<br />

sollen künftig die betrieblichen Vollkosten decken. Die fi nanzielle Unterstützung<br />

der Gemeinde an die vertraglich geregelten Normkosten kommt direkt den unterstützungsberechtigten<br />

Eltern zu. Das heisst, Eltern mit Wohnsitz in <strong>Suhr</strong>, die ihre<br />

Kinder in einer Institution mit Leistungsvertrag betreuen lassen, können bei der<br />

Gemeinde fi nanzielle Unterstützung beantragen. Diese Unterstützung erfolgt abgestuft<br />

nach dem steuerbaren Einkommen und 20 % des steuerbaren Vermögens der<br />

Eltern. Merkblatt, Tarifreglement und Gesuchsformular sind auf der Homepage der<br />

Gemeinde <strong>Suhr</strong> zu fi nden (www.suhr.ch/de/suhrbewegt/kinderbetreuung). Auskunft<br />

erteilt die Koordinatorin der familienergänzenden Kinderbetreuung, Frau Veronika<br />

Rickhaus Fischer oder die Abteilung Steuern. > mehr dazu im Artikel auf Seite 7<br />

Demission aus der<br />

Kommission für Altersfragen<br />

Frau Dora Wullschleger, <strong>Suhr</strong>, welche seit dem Jahr 1999 der Kommission für<br />

Altersfragen angehört, hat ihren Rücktritt auf den 31. Dezember 2012 erklärt. Der<br />

langjährige gute Einsatz von Frau Wullschleger wird ihr bestens verdankt.<br />

Rücktritt aus dem Gemeindeverband<br />

Schiessanlage Obertel<br />

Herr Alfred Schneider, <strong>Suhr</strong>, welcher seit dem Jahr 1989 (Gründung) dem Gemeindeverband<br />

Schiessanlage Obertel vorstand, gibt seinen Rücktritt als Präsident auf<br />

den 6. März 2013 bekannt. Die grossen Verdienste um das Schiesswesen und die<br />

Schiessanlage im Obertel werden Herrn Schneider bestens verdankt.<br />

Herr Remo Strässle wird als <strong>Suhr</strong>er Vertreter in den Vorstand des Gemeindeverbandes<br />

Schiessanlage Obertel gewählt. Ihm wird die Bereitschaft verdankt, in diesem<br />

Gremium mitzuwirken.<br />

Neuberechnung Abwassergebühren<br />

Gemäss Abwasserreglement hat der Gemeinderat die Abwassergebühren jeweils<br />

im Herbst und im Frühjahr nach dem entsprechenden Schema neu zu berechnen.<br />

Aufgrund der diesjährigen Herbstberechnung bleibt der Abwasserpreis bei Normalverbrauchern<br />

unverändert bei Fr. 1.02 pro m 3 .<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong>


Budget 2013<br />

Budget 2013 mit einem Steuerfuss<br />

von 105 %<br />

Der Gemeinderat hat den Budgetprozess für das Jahr 2013 abgeschlossen. Das<br />

erarbeitete Budget 2013 basiert auf einem Steuerfuss von 105 % (Budget 2012 =<br />

108 %). Wiederum wurden die Durchschnittswerte der letzten 5 Rechnungsjahre zu<br />

Vergleichszwecken herangezogen. Gestützt darauf wurden die Einnahmen optimiert<br />

eingesetzt. Die Ausgaben sind auf das realistische Mass reduziert worden. Erfreut<br />

hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen, dass sich die Aktiensteuern auf rund<br />

3 Mio. Franken pro Jahr konsolidiert haben. In der Vergangenheit konnten in diesem<br />

Bereich im Durchschnitt ca. 1 Mio. Franken pro Jahr vereinnahmt werden. Dank<br />

der guten Rechnungsergebnisse der letzten Jahre und der bestehenden Reserven<br />

wird es möglich sein, die geplanten Investitionen zu realisieren. Zudem rechnet<br />

der Gemeinderat mit Wachstum aus den verschiedenen Gestaltungsplanverfahren<br />

und den attraktiven Angeboten für die Einwohnerinnen und Einwohner. Selbstverständlich<br />

wird der Gemeinderat die Entwicklung im Auge behalten. Sollten sich die<br />

Prognosen nicht wie erwartet entwickeln, müsste der Steuerfuss wieder überprüft<br />

werden. Es braucht eine gewisse Eigenfi nanzierung der Investitionen. <strong>Suhr</strong> muss<br />

aber nicht schuldenfrei sein. Wichtig ist, dass die Schuldzinsen und Amortisationen<br />

aus der laufenden Rechnung fi nanziert werden können. Mit der Steuerfusssenkung<br />

löst der Gemeinderat ein abgegebenes Versprechen ein. Es wurde im Jahr 2008 bei<br />

der Erhöhung von 105 % auf 110 % zugesichert, dass eine Reduktion vorgenommen<br />

wird, wenn es die Finanzlage erlaubt. Diesen Zeitpunkt sieht der Gemeinderat jetzt.<br />

Ein Steuerfuss unter 105 % ist fi nanzpolitisch derzeit nicht vertretbar.<br />

Baubewilligungen<br />

Es konnten folgende Baubewilligungen erteilt werden:<br />

GEMEINDE<br />

Ernst und Elisabeth Christen, Tramstrasse 53, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Um- und Anbau Wohnhaus, drei Dachfl ächenfenster, Versetzung der beiden Garagen,<br />

Tramstrasse 53<br />

Frau Mirjam Ryhiner, Gönhardweg 26, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Einbau Schwedenofen, Kamin, Gönhardweg 26<br />

Tagesstrukturen – familienergänzende Kinderbetreuung<br />

Die Umsetzung der Massnahmen zur Sicherung und Erweiterung der Angebote der<br />

familienergänzenden Kinderbetreuung ist angelaufen. Erste Leistungsverträge zwischen<br />

der Gemeinde <strong>Suhr</strong> und den Anbietern stehen kurz vor der Unterzeichnung.<br />

Eltern, die ihre Kinder in einer Kindertagesstätte, Spielgruppe, Tagesfamilie oder<br />

am Mittagstisch betreuen lassen, die über einen Leistungsvertrag verfügt, können<br />

bereits jetzt bei der Gemeinde Beiträge an die Kosten beantragen. Gesuche<br />

und Rechnungen können rückwirkend per August 2012 bei der Abteilung Steuern,<br />

Tramstrasse 12, eingereicht werden.<br />

Neue Angebote für Kindergarten- und Schulkinder<br />

Herr und Frau Ueli und Susanne Häusermann-Wenk, Galeggenweg 7a,<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Wind- und Wetterschutz auf bestehendem Sitzplatz (unbeheizter Wintergarten),<br />

Galeggenweg 7a<br />

Eine Arbeitsgruppe baut neue Betreuungsangebote für Kindergarten- und Schulkinder auf. Geplant ist eine Erweiterung der beiden Mittagstische im Feld und im Dorf auf<br />

eine Ganztagesbetreuung ergänzend zu den Blockzeiten der Schule.<br />

Interessierte Eltern können diese geplanten Angebote und die Betreuungspersonen kennen lernen am<br />

Elterninformationsabend<br />

Mittwoch, 21. November 2012, 19.30 bis 21.00 Uhr im Länzihuus<br />

Plattenbeläge <strong>AG</strong><br />

Stark in Keramik und Naturstein<br />

Telefon 062 822 02 44 Natel 079 445 08 82<br />

Telefax 062 822 02 04 s.saxer@bluewin.ch 5033 Buchs<br />

Koordinationsstelle<br />

Auskunft über Leistungsverträge, Beitragsgesuche und bestehende und geplante<br />

Betreuungsangebote sind unter www.suhr.ch.de/suhrbewegt/kinderbetreuung oder<br />

bei der Leiterin der Koordinationsstelle Familienergänzende Kinderbetreuung erhältlich:<br />

Veronika Rickhaus Fischer, Telefon 062 842 02 72, veronika.rickhaus@suhr.ch.<br />

UNGEWÖHNLICH<br />

PERSÖNLICH<br />

Mittlere Dorfstrasse 7<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 45 06<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 7


GEMEINDE<br />

Energie-Spot<br />

Strom aus der Region – ökologischer Mehrwert für Ihr Zuhause<br />

Die Energieversorgung durch den Einsatz natürlicher Ressourcen ist ein stetig wachsendes Bedürfnis unserer Zeit geworden. Die TBS Strom <strong>AG</strong> setzt sich für<br />

die Produktion und die Nutzung von Ökostrom ein und bietet ab dem 1. Januar 2013 Strom aus regionaler Solar- und Wasserkraft an.<br />

Durch den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien helfen Sie aktiv mit, den CO2- und Schadstoffausschuss zu reduzieren.<br />

Photovoltaikanlage auf einem Privathaus in <strong>Suhr</strong><br />

Viele Menschen möchten einen aktiven<br />

Beitrag zum Umweltschutz leisten,<br />

wissen aber nicht wie. Ein einfacher<br />

und effi zienter Weg ist der Wechsel zur<br />

Stromnutzung aus erneuerbaren Quellen.<br />

Wasser und Sonnenstrahlen sind<br />

solche Quellen – natürliche Energiespender,<br />

die wir nutzen können, ohne<br />

dabei die Umwelt zu belasten.<br />

Die TBS Strom <strong>AG</strong> fördert die Produktion<br />

und die Verteilung von Ökostrom<br />

schon seit geraumer Zeit. Damit der<br />

nachhaltig produzierte Strom für die<br />

Konsumenten noch attraktiver wird,<br />

setzt die TBS auf regionale Produktion<br />

und einen tiefen Preis. Der Wechsel<br />

auf Naturstrom ist via Internetformular<br />

ganz einfach und jederzeit möglich.<br />

Solarenergie von den Dächern <strong>Suhr</strong>s<br />

Das Potenzial der Nutzung von Sonnenstrahlen<br />

für die Energieversorgung<br />

ist noch weitgehend ungenutzt und<br />

kann sowohl zur Wärme- als auch zur<br />

Stromerzeugung dienen. Für die Stromerzeugung<br />

aus Sonnenlicht werden<br />

Photovoltaikanlagen eingesetzt. Die<br />

TBS Strom <strong>AG</strong> unterstützt schon länger<br />

Produzenten von Solarstrom auf dem<br />

Links<br />

www.tbsuhr.ch<br />

www.topten.ch<br />

www.energybox.ch<br />

www.energielabel.ch<br />

www.energieeffi zienz.ch<br />

8<br />

Gemeindegebiet von <strong>Suhr</strong>, indem sie ihnen<br />

interessante Abnahmekonditionen<br />

bietet. Dadurch konnten dieses Jahr<br />

acht neue Anlagen ohne Abnahmevergütung<br />

durch die KEV realisiert werden.<br />

Durch das Engagement der TBS Strom<br />

<strong>AG</strong> und dem Einsatz der Stromproduzenten<br />

können Sie zukünftig von zwei<br />

neuen Angeboten im Bereich Ökostrom<br />

profi tieren, die durch Solarstrom aus<br />

<strong>Suhr</strong> und Wasserkraft vom Aarekraftwerk<br />

Aarau zusammengesetzt sind: In<br />

<strong>Suhr</strong> gibt es zurzeit über 20 Photovoltaikanlagen,<br />

die grösstenteils von privaten<br />

Produzenten betrieben werden. Die<br />

TBS bezieht für die neuen Angebote<br />

TBS.eco-azzuro und TBS.eco-cielo<br />

Strom von diesen Anlagen und erleichtert<br />

für Sie so den Zugang zu Ökostrom<br />

aus der Region.<br />

Wasserkraft – der grosse Energiespender<br />

Strom aus Wasserkraft ist einer der<br />

klimaschonendsten Formen der Stromproduktion,<br />

einerseits wegen der geringen<br />

Treibhausgasemissionen und<br />

andererseits wegen der grossen Strommengen,<br />

die sich erzeugen lassen.<br />

Zudem ist die Produktion mittels Was-<br />

Wasserkraftwerk an der Aare in Aarau<br />

serkraft nicht von kurzfristigen Wettereinfl<br />

üssen abhängig und kann rund um<br />

die Uhr erfolgen.<br />

Mit dem TBS.standard-blu-Angebot<br />

bietet die TBS Strom <strong>AG</strong> schon seit fast<br />

einem Jahr die Möglichkeit, ein umweltfreundliches<br />

Stromprodukt zu beziehen.<br />

Die Lancierung dieses Produkts ist<br />

äusserst erfolgreich verlaufen: Heute<br />

beziehen schon 85 % der Stromkunden<br />

der TBS ihren Strom aus Wasserkraft.<br />

Nun wurde die Angebotspalette um die<br />

neuen Produkte TBS.eco-azzuro und<br />

TBS.eco-cielo erweitert, die Wasser-<br />

und Solarkraft verbinden.<br />

Umdenken mit Ökostrom<br />

Heutzutage ist ein bewusster Umgang<br />

mit Energie wichtig, egal für welches<br />

Angebot man sich am Schluss ent-<br />

Die TBS Naturstromangebote<br />

TBS.eco-azzurro TBS.eco-cielo<br />

90% Wasserkraft aus Aarau<br />

10 % Solarenergie aus <strong>Suhr</strong><br />

Berechnen Sie Ihren Mehrpreis auf das Standard-Produkt:<br />

KEV<br />

Die KEV ist das Instrument des Bundes, um den Zubau ökologischer Stromproduktion<br />

zu fördern. Im Moment befi nden sich über die 16 000 Projekte, grösstenteils<br />

Photovoltaikanlagen, in einer Warteschlange und können nicht realisiert<br />

werden, da die Fördermittel ausgeschöpft sind.<br />

scheidet. Da die Produktion des Naturstroms<br />

teurer ist, als zum Beispiel die<br />

Produktion von Atomstrom, ergibt sich<br />

ein kleiner Aufpreis: Ein durchschnittlicher<br />

Haushalt (4-Zimmer-Wohnung<br />

mit 4500 kWh Jahresverbrauch) wird<br />

je nach Produkt mit jährlichen Mehrkosten<br />

von Fr. 13.40 bis Fr. 270.– belastet.<br />

Einem effektiven Kostenanstieg kann<br />

jedoch entgegengewirkt werden, indem<br />

man im Alltag verschiedene Spartipps<br />

befolgt. So kann der Stromverbrauch<br />

gesenkt und ein weiterer wichtiger<br />

Beitrag an den sorgfältigen Umgang<br />

mit unseren Ressourcen geleistet werden.<br />

Informationen zum Thema Ökostrom<br />

und Tipps zum Energiesparen fi nden<br />

Sie auch auf unserer Website:<br />

www.tbsuhr.ch.<br />

80 % Wasserkraft aus Aarau<br />

20 % Solarenergie aus <strong>Suhr</strong><br />

Aufpreis 2.7 Rappen pro kWh Aufpreis 5.7 Rappen pro kWh<br />

Anzahl Personen Verbrauch / Jahr Naturstrom<br />

TBS.eco-azzurro*<br />

Naturstrom<br />

TBS.eco-cielo**<br />

1 800 kWh CHF 4.05 pro Monat CHF 8.55 pro Monat<br />

2 500 kWh CHF 5.65 pro Monat CHF 11.90 pro Monat<br />

3 500 kWh CHF 7.90 pro Monat CHF 16.65 pro Monat<br />

5 000 kWh CHF 11.25 pro Monat CHF 23.75 pro Monat


Bibliothek<br />

Treibholz<br />

im Touristenstrom<br />

Zwölf sagenhafte Leckerbissen: Auf einer Einsatz-<br />

basis der Rettungsfl ugwacht geht ein Politiker auf f<br />

Stimmenfang. Am Autosalon macht ein Rollstuhlfahrer<br />

einem kleinen Jungen den Platz hinter dem<br />

Steuer des Traumwagens streitig. Im Zugabteil<br />

nebenan fahren Fremde durch das Tal, in dem<br />

Rimml seine Schuljahre verbracht hatte. Mit der<br />

ihm eigenen Tiefenschärfe nimmt der Autor die<br />

Leser mit auf Entdeckungsreise.<br />

Der 1964 geborene Autor Stefan Rimml wohnt<br />

im Frohdörfl i in <strong>Suhr</strong> und arbeitet als kaufmännischer h<br />

Angestellter. Seine Schulzeit verbrachte er in Unterkulm.<br />

Freundlicherweise hat uns Herr Rimml das Buch geschenkt, wofür wir uns herzlich<br />

bedanken möchten.<br />

Bastelbücher Advent<br />

In nur vier Wochen befi nden wir uns bereits wieder in der Adventszeit. Damit Ihnen<br />

genug Zeit bleibt für Ideen und ihre Umsetzung, stellen wir Ihnen schon jetzt ein paar<br />

Bücher mit kreativen Bastelarbeiten und Dekorationen zum Thema vor.<br />

Adventskalender für Gross und Klein<br />

Frö Fröhliche Schneemänner, lustige Elche und bunte<br />

Wichtel W halten für jeden Tag im Advent eine klei-<br />

ne Überraschung bereit. Ein niedlicher Nikolaus<br />

bringt b die Weihnachtspost und originelle Sterne<br />

schmücken s die Treppe. Alle Adventskalender sind<br />

einfach e herzustellen und machen schon beim<br />

Basteln Spass. So macht Warten Spass! Die<br />

schönsten Adventskalender für die ganze Familie,<br />

einfach herzustellen und in tollen, farbenfrohen<br />

Motiven.<br />

Buchhaltungsrevisionen / Buchführungen /<br />

Jahresabschlüsse / Steuerberatungen<br />

Buchs, Wynenfeldweg 8, T +41 62 822 71 41<br />

www.lehner-treuhand.ch<br />

Mitglied TREUHAND | SUISSE<br />

von der eidg. Revisionsaufsichtsbehörde RAB als Revisionsexperten zugelassen<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

individuelle KMU-Betreuung – seit 1972<br />

Dekorative Adventskalender<br />

An Adventskalendern haben nicht nur die Kleinen ihre<br />

helle Freude – auch Erwachsene lassen sich gern mit<br />

kleinen Überraschungen auf das bevorstehende Fest<br />

einstimmen! Dieser Band präsentiert eine Fülle an<br />

dekorativen Ideen, wie Sie Ihrem Partner oder guten<br />

Freunden Freude schenken können: Vom goldenen<br />

Kugelkranz bis zum Keilrahmenbild mit ganz persönlichem<br />

Gruss, von der Weihnachtspost für Verliebte<br />

bis zum zarten Glitzerschmuck ist dabei für jeden<br />

Geschmack ganz sicher genau das Richtige dabei!<br />

Aschenputtel<br />

in der Bibliothek<br />

Sonntag , 25. November,<br />

um 17 Uhr in der Bibliothek<br />

Roosaroos Puppen- und<br />

Objekttheater. Für alle ab 5 Jahren.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitag 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

INFOTHEK<br />

Stimmungsvolle Sti<br />

Adventskränze<br />

Neue Ne Ideen für den Evergreen zur Adventszeit: Klassische<br />

si und originelle Kränze und Gestecke für jeden<br />

Geschmack. G<br />

Sonntag, 25.November 17.00 Uhr<br />

Gemeindebibliothek <strong>Suhr</strong><br />

Eintritt Fr. 5.-<br />

Alter Salzhofweg 3<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Fon 062 842 36 30<br />

Fax 062 843 01 72<br />

Mobile 079 647 60 37<br />

rogerw@ziksuhr.ch<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 9


INFOTHEK<br />

Kulturkommission <strong>Suhr</strong>erChopf<br />

<strong>Suhr</strong>er Köpfe auf dem <strong>Suhr</strong>erchopf<br />

Sonntag, 23. September, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Die Dorfschreiberin, oder besser, die Dorfzeichnerin porträtierte an einem strahlend<br />

schönen Sonntagnachmittag alle, die Freude daran hatten. Seltsame Früchte hingen<br />

deshalb im Wald (die Bilder mussten trocknen . . . ).<br />

Neue Musik im Loft 2012<br />

Anna-Heer-Strasse 5<br />

Freitag/Samstag, 16. / 17. November 2012<br />

Seit Jahren schon fi nden ausserordentliche Konzerte in der Alten Spinnerei in <strong>Suhr</strong><br />

an der Anna-Heer-Strasse 5 statt. Musikerinnen und Musiker sind dort mit klassischer,<br />

neuer Musik im intimen Rahmen ganz aus der Nähe zu erleben. Das verändert<br />

auch das Hören: was in einem grossen Konzertsaal ungewohnt und fremd klingen<br />

mag, fi ndet in solcher Nähe oftmals einen direkten Zugang zu den Empfi ndungen<br />

der Zuhörenden. Die Kulturkommission <strong>Suhr</strong> unterstützt diese private Initiative von<br />

Peter Frey, die der <strong>Suhr</strong>er Bevölkerung eine wichtige Sparte zeitgenössischer Kunst<br />

zugänglich macht.<br />

2012 sind vier ausgewiesene Schweizer Solisten zu hören, welche sich nicht nur<br />

in der Sparte Solo einen Namen gemacht haben, sondern auch seit Jahren national<br />

und international in verschiedensten Bands und Projekten auf sich aufmerksam<br />

machen. In <strong>Suhr</strong> in der Alten Spinnerei wird die Gelegenheit geboten, ihnen intensiv<br />

zu begegnen.<br />

Programm 16. November, ab 20.30 Uhr:<br />

1. Set: Christian Weber, Kontrabass<br />

2. Set: Dorothea Schürch, Stimme und singende Säge<br />

Programm 17. November, ab 20.30 Uhr:<br />

1. Set: Giancarlo Nicolai, akustische Gitarre<br />

2. Set: Vinz Vonlanthen, elektrische Gitarre Vorschau<br />

10<br />

Rückschau<br />

E.Widmer <strong>AG</strong><br />

Tramstrasse 47<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Elektro Telecom Netzwerk<br />

www.ewagsuhr.ch<br />

062 855 08 80


Die Kulturkommission <strong>Suhr</strong>erchopf lädt ein zur Lesung aus dem Buch<br />

Lorette – Ein Frauenleben diesseits<br />

und jenseits des Röschtigrabens<br />

Sonntag, 18. November, 10.30 Uhr in der Gemeindebibliothek<br />

Lotte Kaufmann-Gehrig ist im Wynental aufgewachsen, in <strong>Suhr</strong> zur Schule gegangen<br />

und lebt heute in La Chaux-de-Fonds. Ihre autobiographische Erzählung,<br />

ergänzt durch zahlreiche Bilddokumente, ist letztes Jahr in Buchform<br />

erschienen. Moderatorin Martina Kuoni wird mit ihr das Buch vorstellen,<br />

Trachtentänzer und Hans Zahnd mit der Handorgel werden die Veranstaltung<br />

umrahmen. Anschliessend wird ein Apéro offeriert.<br />

Lorette kommt im Jahr 1934 als Einzelkind auf einem abgelegenen<br />

Heimwesen zwischen <strong>Suhr</strong> und Gränichen zur Welt, wo sie ihre Kindheit<br />

erlebt. Die Erinnerungen aus dem Leben des Bauernmädchens sind ein<br />

Spiegel des Lebensalltags der späten 30er- und 40er-Jahre. Später bildet<br />

sich Lorette auf der Geburtenabteilung des Spitals La Chaux-de-Fonds zur r<br />

Haus- und Wochenbettpfl egerin aus. Die damit verbundenen Erfahrungen n<br />

Jugendarbeit<br />

Das Midnight Move in <strong>Suhr</strong> startet!<br />

Am 3. November 2012 startet das Midnight Move in <strong>Suhr</strong>! Wir freuen uns jetzt schon<br />

auf die offenen Turnhallen. Jeden Samstag wird die Doppelturnhalle im Schulhaus<br />

Dorf für alle Jugendlichen von 13 bis 17 Jahren geöffnet. Ein starkes Team organisiert<br />

und empfängt die Jugendlichen und betreut sie vor Ort. Am 3. November fi ndet<br />

die Eröffnung statt. Ab 20.15 Uhr laden wir alle zu einem Eröffnungsapéro ein. Um<br />

20.30 Uhr ist dann die Türöffnung in die Halle. Ab 21.00 Uhr beginnt ein kleines<br />

Spezialprogramm mit Tanzeinlage und einem Tanzworkshop. Und dann gehts zur<br />

Hauptsache: Spielen!<br />

Sackgeldbörse im Herbst<br />

Die Herbstferien und somit auch die Ferien-Sackgeldbörse sind zu Ende. Daniela<br />

Gassmann, Projektleiterin des Standortes Aarau, zuständig für Aarau/Buchs/<strong>Suhr</strong>/<br />

Gränichen, zieht ein durchwegs positives Fazit. Es war wiederum eine erfolgreiche<br />

Aktion. Viele zufriedene Arbeitgebende, die im Garten oder im Haus unterstützt wurden,<br />

und zahlreiche zufriedene Jugendliche, die sich ein Sackgeld dazuverdienen<br />

konnten.<br />

Insgesamt gingen dieses Jahr für die Herbstferien am Standort Aarau 65 Jobs für<br />

115 Jugendliche ein. Somit hatten wir theoretisch für jeden Jugendlichen einen Job.<br />

Vorschau<br />

Jugendtreff Contrast<br />

INFOTHEK<br />

schildert s die Autorin mit dokumentarischen Geschichten. Nach<br />

ihrer i Heirat zieht Lorette endgültig über den Röschtigraben<br />

nach La Chaux-de-Fonds, bleibt aber dem Wynental bis heute<br />

verbunden.<br />

Ein Fünftel der Jugendlichen und ein Viertel der Jobs stammten aus <strong>Suhr</strong>, wobei<br />

einmal mehr die Spitex <strong>Suhr</strong> mit der Vermittlung von acht Jugendlichen zum Fensterputzen<br />

bei Senioren einen grossen Beitrag leistete.<br />

Erstmals boten wir nach der Verlosung ein Rahmenprogramm mit täglichen Angeboten.<br />

So fanden Spielturniere (Pingpong, Tischfussball, Poker), Workshops (Sprayen,<br />

Percussion, Jonglage) und Grillabende statt. Die Jugendarbeiter/-innen erhielten so<br />

noch mehr die Möglichkeit, Jugendliche kennen zu lernen und ihr Angebot bekannt<br />

zu machen.<br />

Bis zur nächsten Ferienaktion im Frühling vermitteln die regionalen Jugendarbeitsstellen<br />

auch während der Schulzeit einmalige und regelmässige Einsätze, wie Einkaufshilfe,<br />

Gartenarbeiten, Schneeschaufeln etc. Mehr Infos für Jugendliche und<br />

Arbeitgeber/-innen gibt es unter www.sackgeldboerse.ch<br />

Nachdem die Jugendarbeit im Sommer hauptsächlich mobil unterwegs war, öffnet<br />

nun der Jugendtreff wieder. Im Jugendtreff Contrast haben wir neue eine Computer-<br />

Lounge. Wir sind jeden Mittwoch von 19.00 bis 21.00 (nur für Mädchen) und jeden<br />

Freitag von 19.00 bis 21.00 dort anzutreffen.<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 11


INFOTHEK<br />

Museum<br />

Sonderausstellung Pfi ster<br />

ein Erfolg<br />

Urs Zimmermann, Museumsverein | Ein Firmenjubiläum von<br />

130 Jahren feiern zu können, ist erfreulich und in <strong>Suhr</strong> etwas<br />

Besonderes. In der Sonderausstellung «Pfi ster – Freude am<br />

Wohnen seit 1882» können im Museum <strong>Suhr</strong> die wichtigsten<br />

Wegmarken der Firma Pfi ster erfahren werden. Für viele Besucher<br />

wird die Ausstellung sicher auch zu einer Erinnerungsreise,<br />

wie damals Wohnungen eingerichtet wurden, sei es in<br />

den 40er-, in den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren. Das Interesse<br />

an der Ausstellung ist jedenfalls gross, und mit dazu beiträgt<br />

natürlich auch die Erwähnung in diversen Wohnzeitschriften.<br />

Kommen Sie vorbei, wir freuen uns. Die Sonderausstellung<br />

Pfi ster kann in diesem Jahr an folgenden Sonntagen besichtigt<br />

werden: 4. und 18. November, 2. Dezember.<br />

12<br />

«Alli elektrische Sache<br />

lönd mer bim Eckert mache»<br />

Elektro- und Telefoninstallationen<br />

Telefon 062 842 47 47 Tramstrasse 2<br />

www.eckertag.ch info@eckertag.ch<br />

30. November 2012, 20 Uhr<br />

SUHR, Bärenmatte<br />

rocCHipedia<br />

Abschiedstournee<br />

TICKETCORNER 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif), www.ticketcorner.ch<br />

Weitere Tourneedaten: www.massimorocchi.ch<br />

Eine Produktion von Massimo Rocchi<br />

in Zusammenarbeit mit Freddy Burger Management


Märtplatz +<br />

Lesementoren <strong>Suhr</strong> – Leseförderung, die wirkt<br />

Beate Krützer | Im Frühjahr startete treffen sich einmal wöchentlich, um mit sie freut sich immer auf die Mentoren-<br />

das Projekt «Lesementoren <strong>Suhr</strong>», bei ihren Mentorinnen und Mentoren zu lestunden. Wir haben sie noch nie daran<br />

dem vorwiegend ältere Menschen Kinsen, aber auch zu rätseln oder Sprach- erinnern müssen.» Aber auch die Mendern<br />

der Klassenstufen 1–6 Freude und spiele zu spielen. Leseförderung wird torinnen und Mentoren freuen sich auf<br />

Spass an der Sprache und am Lesen in diesem Projekt als Sprachförderung die Lesestunden mit den Kindern. «Es<br />

vermitteln. Zunächst konnten drei Män- verstanden, und somit werden nicht nur macht mir grossen Spass, den Kindern<br />

ner und acht Frauen für diese besonde- Bücher eingesetzt, sondern alles, was Freude an der Sprache zu vermitteln.<br />

re Sprachförderung gewonnen werden. den Sprachschatz und das Sprachver- Ausserdem lerne auch ich viel dabei,<br />

Seit diesem Schuljahr sind nun insgeständnis erweitern hilft.<br />

denn ich muss mich ja auch auf die<br />

samt 22 Lesementorinnen und -men- Dass das Projekt erste Wirkungen zeigt, Stunden vorbereiten und versuchen,<br />

toren in der Bibliothek, im Museum, im davon zeugt die Aussage eines Vaters, Vorlieben und Themen der Kinder zu<br />

Mittagstisch Feld und im Kindergarten dessen Tochter seit den Frühlingsferien berücksichtigen.»<br />

Elektraweg im Einsatz. 35 Kinder konn- dabei ist. «Meine Tochter hat wirklich Dieses erfolgreiche, Generationen verten<br />

jetzt berücksichtigt werden, und sie lesen gelernt. Sie liest jetzt gerne und bindende Projekt in unserer Gemeinde<br />

Der etwas andere Stellenanzeiger: www.benevol-jobs.ch<br />

Freiwilliges Engagement fördert eigene oder zeigt neue Fähigkeiten auf, nutzt Ressourcen<br />

für das Gemeinwohl und schafft neue Kontakte. Nach einem Umzug ermöglicht<br />

das freiwillige Engagement einen Anknüpfungspunkt in der neuen Umgebung.<br />

Die Fach- und Vermittlungsstelle für Freiwilligenarbeit BENEVOL Aargau beteiligt<br />

sich neu an der nationalen Plattform für die Vermittlung von Freiwilligen, www.benevol-jobs.ch.<br />

Die bisher auf der eigenen Homepage publizierte Jobbörse wird somit<br />

ausgelagert und die Reichweite an potenziellen freiwilligen Mitarbeitern erhöht.<br />

Postleitzahl eingeben, Umkreis einschränken und «Enter» drücken: Schnell haben<br />

Interessierte einen Blick auf viele spannende Vorschläge, wie sie ihre Freizeit sinnvoll<br />

gestalten können. Von der Projektkoordinatorin für die «Terre des hommes»-<br />

Kinderhilfe über Mitarbeiter in einer Ludothek bis zu Deutsch-Lehrpersonen für<br />

Asylsuchende, Freiwillige sind im Kanton Aargau für viele unterschiedliche Einsätze<br />

gesucht.<br />

INFOTHEK<br />

zeigt, dass es wichtig ist, Möglich keiten<br />

und Angebote zu schaffen, damit ältere<br />

Menschen ihre Kompetenzen einbringen<br />

können. Im besten Falle profi tieren<br />

alle Generationen davon. Im Projekt<br />

«Lesementoren <strong>Suhr</strong>» sind dies die<br />

Kinder, weil sie besser lesen lernen,<br />

die Eltern, weil ihren Kindern Zeit und<br />

Aufmerksamkeit geschenkt wird, und<br />

die Mentorinnen und Mentoren, weil<br />

sie ihren Erfahrungsschatz an jüngere<br />

Menschen weitergeben können.<br />

Die seit einem Jahr bestehende Plattform wird rege genutzt, täglich besuchen sie<br />

rund 5000 Menschen. Es sind interessierte Freiwillige genauso wie Organisationen<br />

und Vereine, welche ihre Freiwilligen-Jobs durch die kantonalen BENEVOL-Stellen<br />

veröffentlichen lassen. So auch bei BENEVOL Aargau, der Drehscheibe für Freiwilligenarbeit<br />

des Kantons Aargau, die seit Ende Februar Teil dieser Plattform ist. Sie ist<br />

mit rund 80 Inseraten vertreten, insgesamt sind etwa 580 Inserate aktiv.<br />

Schön an den Möglichkeiten, die diese Website bietet, ist nicht nur die höhere Reichweite,<br />

sondern auch der schnelle Überblick mit einem Klick. Wer die verschiedenen<br />

Stellenangebote gut überblicken kann, merkt viel rascher, was ihm oder ihr zusagt<br />

und was einen auch im berufl ichen Leben weiterbringen kann. Freiwillige Engagements<br />

machen sich vor allem für jüngere Leute gut im Lebenslauf, schulen bestehende<br />

Fähigkeiten und offenbaren vielleicht sogar neue Fertigkeiten.<br />

www.benevol-jobs.ch, www.benevol-aargau.ch, www.facebook.com/benevol.aargau<br />

Kontakt: BENEVOL Aargau, Entfelderstrasse 11, 5000 Aarau, Tel. 062 823 30 44<br />

Information und Koordination der Freiwilligenarbeit <strong>Suhr</strong> unter Telefon 062 855 56 13 oder per Mail: kristina.terbrueggen@suhr.ch<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Chindaktiv<br />

NEU in SUHR – «ä Halle, wo’s fägt»<br />

Die Doppelturnhalle im Dorf wird jeweils am Sonntagmorgen<br />

zum Kletter-, Spiel- und Bewegungs- und Experimentierplatz<br />

umgebaut.<br />

– Für Kinder bis 6 Jahre (in Begleitung von mindestens<br />

1 erwachsenen Person)<br />

– von 9.30 bis 11.30 Uhr freies Kommen und Gehen<br />

– Mitbringen: bequeme Turnkleidung, Antirutschsocken oder<br />

Turnfi nkli<br />

– Kosten: 1. Kind Fr. 5.– / 2. Kind Fr. 3.– / 3. Kind Fr. 2.–<br />

Saisonkarte Fr. 30.– (gültig in allen Hallen)<br />

Daten:<br />

November: 11. / 18. / 25 / Dezember: 2. / 9. / 16. Januar: 6. / 13. / 20.<br />

Februar: 17.2./24.2./ März: 3. / 10. / 17.<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 13


INFOTHEK<br />

Netzwerk 50+<br />

Neue Tätigkeitsfelder fi nden –<br />

neue Kontakte knüpfen<br />

Kristina Terbrüggen | In der Oktober-Ausgabe habe ich erwähnt, dass es etliche<br />

Tätigkeitsfelder gibt, die Ihnen neue, sinnstiftende Aufgaben, neue Kontaktmöglichkeiten<br />

und Freude bringen könnten. Gerne stelle ich Ihnen eine knappe Übersicht<br />

von Ideen vor. Fragen Sie uns, die Vereine, die Kirchgemeinden, die Institutionen<br />

und informieren sich unverbindlich. Eine Übersicht der Vereinsangebote fi nden Sie<br />

auf der Gemeinde-Homepage oder in der Dorfagenda. Schauen Sie auch unter<br />

www.benevol-jobs.ch und lassen Sie sich inspirieren. Siehe auch unter Märtplatz +<br />

in dieser Ausgabe.<br />

• Mahlzeitendienst = Ausfahren von warmen Mahlzeiten<br />

• MiA = Mobilität im Alter, Fahrdienst und Begleitung für mobilitätseingeschränkte<br />

Personen, um am öffentlichen Leben teilzunehmen.<br />

• Besuche = Besuchsdienst «Zeit schenken», Lindenfeld, Kantonsspital<br />

• Kindergarten = die Kleinen bei einem neuen, wichtigen Schritt unterstützen<br />

• Kreative Angebote und Kreise = unter anderem die Kirchgemeinden<br />

• Lesementoren = die Neugierde an Sprache bei Kindern wecken, siehe auch unter<br />

Märtplatz +<br />

• Migros Klubschule = vielfältiges Kurprogramm<br />

• Musik und Kultur = Angebote der Kulturkommission und des Museums beachten,<br />

Mitarbeit auch hier möglich und gewünscht<br />

• Natur = sehr aktiver Natur- und Vogelschutzverein, Wandergruppen etc.<br />

• Pro Senectute = vielfältiges Kursprogramm und Angebote<br />

• Sprache lernen = Es ist keine Frage des Alters, eine Sprache zu lernen. Zum<br />

Beispiel italienisch im kleinen Kreis von max. vier Personen oder Deutsch für Italienischsprachige<br />

bei Puntolingua, zentral beim Bahnhof <strong>Suhr</strong> (Bahnhofstrasse 3)<br />

gelegen. Informationen erhalten Sie direkt bei der Kursleiterin: Mariangela Riediker-Cirigliano,<br />

Telefon 079 297 10 91 oder unter www.puntolingua.ch.<br />

Lesung von Ina Haller am Treffen des Besuchsdienstes<br />

«Zeit schenken» im September<br />

Anbei ein Beispiel, was die freiwillig Engagierten des Besuchsdienstes «Zeit schenken» noch an gemeinsamen<br />

Aktivitäten erleben. Bei allen Angeboten des freiwilligen Engagements kommt das Gesellige nicht zu kurz.<br />

Erwartungsvoll haben sich etliche unserer Besucherinnen und auch Gäste im Länzihuus eingefunden, um der <strong>Suhr</strong>erin<br />

Ina Haller beim Vorlesen aus ihrem ersten Roman, einem Umweltkrimi mit dem Titel «Schwermetall», zuzuhören.<br />

Packend erzählt, hat uns die Autorin mit passenden, vorgelesenen Passagen in die Geschichte mitgenommen, wo die verdächtigte<br />

Marika auf eigene Faust den Mord an ihrer Freundin aufklären will. Genau in einer spannenden Phase war dann ihre<br />

Lesung beendet, sodass man gleich selber weiterlesen wollte.<br />

So haben einige die Gelegenheit benutzt, und sich vor Ort ein Exemplar gekauft, welches Ina Haller persönlich signiert hat.<br />

Ein interessanter, abwechslungsreicher Abend wird uns in bester Erinnerung bleiben.<br />

Fragen rund um den Besuchsdienst «Zeit schenken» beantworten Vreni Suess und Theres Hösli. Sie sind gerne bereit, Auskunft<br />

zu geben unter Telefon 062 842 52 43 und 062 842 30 55.<br />

MALEN TAPEZIEREN FASSADEN VERPUTZE<br />

5037 Muhen Tel. 062 724 97 70<br />

www.maler-muhen.ch<br />

14<br />

Öffentliche WC in <strong>Suhr</strong><br />

Geht es Ihnen auch manchmal so – Sie sind gerade unterwegs und könnten eigentlich<br />

ein stilles Örtchen brauchen, um die Besorgungen entspannt abzuschliessen?<br />

Die Arbeitsgruppe «Umsetzung Alterskonzept» zeigt Ihnen die öffentlichen Orte in<br />

<strong>Suhr</strong> auf:<br />

• Bahnhof SBB <strong>Suhr</strong>, Fr. 0.50<br />

• Hofstattmatten 44 (FC-<strong>Suhr</strong>-Gebäude), gratis<br />

• Zentrum Bärenmatte (Seite obere Dorfstrasse), gratis<br />

• Hallauerhaus (Polizei, Werkhof), Mühleweg 1, gratis<br />

• Gemeindehaus während der Öffnungszeiten, gratis<br />

• Tramstrasse 54 (Haltestelle Schweizerhof), Fr. 0.50<br />

• Fliederweg 13 (Quartier Feld, vis-à-vis Bushaltestelle Fliederweg), gratis<br />

Sollte mit den «stillen Örtchen» etwas nicht in Ordnung sein, zum Beispiel abgeschlossen<br />

oder in einem schlechten Zustand sein, melden Sie dies bitte bei Netzwerk<br />

50+.<br />

Informiert gehts leichter<br />

Antworten auf Fragen, die sich im Alter neu stellen. Persönlich und kostenlos.<br />

Tel. 062 838 26 50, www.info-alter.ch<br />

Regionale Informationsstelle Alter Aarau<br />

Geschäftsstelle Netzwerk 50+, Tramstrasse 14, 5034 <strong>Suhr</strong>,<br />

Telefon 062 855 56 13, kristina.terbrueggen@suhr.ch, www.alterskonzept.ch<br />

K. Fierz<br />

Gränicherstrasse 1<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

062 842 63 34<br />

Öl- und Gasfeuerung · Heizungen<br />

Cheminée und Öfen


LEBENsuhr<br />

Warum sollen <strong>Suhr</strong>erinnen und <strong>Suhr</strong>er<br />

der Genossenschaft beitreten?<br />

Orientieren Sie sich an unserer nächsten Veranstaltung am:<br />

20. November 2012, 19.00 Uhr, im Altersheim Steinfeld <strong>Suhr</strong><br />

Warum sind Genossenschaften ein probates Mittel, gerade in unserer Zeit? Warum<br />

sind sie auch in fi nanzieller und sozialer Hinsicht sowie wegen der steigenden Lebensqualität<br />

hoch interessant? Dazu erhalten Sie aktuelle, neue und erstaunliche<br />

Antworten!<br />

Genossenschafter/-innen mit eigener Erfahrung berichten vom Leben in einer Genossenschaft.<br />

Besuchen Sie uns am <strong>Suhr</strong>er Weihnachtsmarkt am 9. Dezember 2012<br />

Ihr Spezialist<br />

mit langjähriger Erfahrung für:<br />

· Dachrinnen · Reparaturen<br />

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Tel. 062 842 42 71<br />

Fax 062 842 67 71<br />

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Erlesene Schokoladespezialitäten<br />

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Zentrum Pöstli, Mittlere Dorfstrasse 2, 5034 <strong>Suhr</strong>, 062 842 35 16, www.cafe-straub.ch<br />

Kommission für Altersfragen<br />

INFOTHEK<br />

November-Informationen und -Berichte<br />

B. Stoll |<br />

Der Monat November<br />

Alte, deutsche Namen für den November sind Windmond (eingeführt von Karl dem<br />

Grossen im 8. Jahrhundert), Wintermonat und Nebelung. In den Niederlanden wurde<br />

der Monat auch Schlachtmond oder Schlachtemonat genannt, da zu dieser Zeit<br />

das Einschlachten der Schweine üblich war. Aufgrund der zahlreichen Anlässe des<br />

Totengedenkens trägt der November auch die Bezeichnung Trauermonat.<br />

Weisheiten<br />

Wasser kann das Boot tragen und kann das Boot versenken.<br />

(aus China)<br />

Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist teuer.<br />

(Thomas Carlyle)<br />

Wir werden nicht jeden Tag älter, sondern jeden Tag neu.<br />

(Emily Dickinson)<br />

Erfahrungen sammelt man wie Pilze: einzeln und mit dem Gefühl,<br />

dass die Sache nicht ganz geheuer ist.<br />

(Erskine Caldwell)<br />

Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene Ich.<br />

(Sir Edmund Hillary)<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 15


INFOTHEK<br />

Im Biocave in Miège Gemütliches Warten<br />

Start in den Wanderherbst mit Hindernissen ins Wallis nach Miège!<br />

35 (!) erwartungsfrohe Seniorinnnen und Senioren (so viele waren es noch nie) wollten<br />

sich am 18. September 2012 mit den SBB von Aarau ins Wallis bringen lassen. In<br />

Spiez, also vor der geplanten Fahrt durch den Lötschberg, war Schluss – eine Stellwerkstörung<br />

verhinderte eine Weiterfahrt. Das Fazit dieser Störung: Ausfall aller<br />

Züge durch den Lötschbergtunnel. Nach einer Stunde, als einzige Alternative, fuhren<br />

wir zurück nach Bern und weiter nach Lausanne und Sierre, wo wir dann rund zwei<br />

Stunden später auch ankamen. (Ohne vorherige Reservation hatten wir trotzdem<br />

genügend Sitzplätze, dank weniger Fahrgäste.) Die Familie Güntert, deren Biocave<br />

wir besuchten, hat uns ab Bahnhof Sierre nach Miège gefahren. An eine Wanderung<br />

war nun nicht mehr zu denken, und leider fi el auch die Fahrt mit dem Funiculaire<br />

aus. Entschädigt für diese Vorkommnisse wurden wir allerdings im Weingut Biocave<br />

mit einem tollen Apéro, einem feinem Raclette und zum Schluss mit Kaffee und Kuchen.<br />

Sogar eine verkürzte Führung im Weinkeller lag noch drin. Um 19.00 Uhr dann<br />

Raclette vom Feuer Unsere Gastgeber in Miège<br />

16<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

die nun problemlose Rückfahrt durch den Lötschbergtunnel in den Aargau. So gegen<br />

22.00 Uhr erreichten wir wieder unsere Ausgangspunkte. An das Erlebnis Wallis/<br />

Miège erinnern wir uns gerne. Das Wetter, die Sonne hat wie immer mitgespielt, und<br />

das Raclette konnte im Garten der Familie Güntert bei angenehmen Temperaturen<br />

genossen werden. Regen sahen wir erst so ab Spiez, aber da waren wir im Zug im<br />

Trockenen. Danke allen fürs Dabeisein und Mitmachen.<br />

(P.S.: zum Schluss, ab Miège zum Bahnhof Sierre gabs dann doch noch eine kleine,<br />

rund ¾-stündige Wanderung, hinunter durch die Rebberge.)<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch


Herzliche Einladung zur 8. Wanderung in den Kanton Zürich<br />

Dinhard – Gurisee – Ossingen (Kt. Zürich)<br />

Der Gurisee liegt im Zürcher Weinland, etwas nordöstlich von Hettlingen. Wie vielerorts<br />

im Mittelland haben die eiszeitlichen Gletscher einige Mulden hinterlassen, in<br />

denen sich Wasser gesammelt hat und sich schliesslich kleine Seen gebildet haben.<br />

Zu Dinhard: Dinhard ist eine politische Gemeinde im Bezirk Winterthur des Kantons<br />

Zürich. Die Gemeinde besteht aus verschiedenen Ortschaften: Eschlikon, Welsikon,<br />

Vorder-Grüt, Ausser-Dinhard, Riedmühle und Kirch-Dinhard und hat etwa 1400 Einwohner.<br />

Zu Ossingen: Ossingen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Andelfi ngen des Kantons<br />

Zürich. Von Ossingen aus erreicht man in gut 15 Minuten die Städte Winterthur,<br />

Schaffhausen und Frauenfeld, innert 30 Minuten die Agglomeration Zürich. Etwa<br />

1350 Einwohner.<br />

Datum: Dienstag, 20. November 2012<br />

Verschiebedatum: Freitag, 23. Novenber 2012<br />

Hinreise: Aarau – Zürich – Winterthur – Dinhard<br />

Aarau ab 8.53 Uhr – Dinhard an 10.25 Uhr<br />

Route/Distanz: zum Gurisee und an die Thur<br />

ca. 12 km – 3 Std. – bergauf 140 m, bergab 175 m<br />

(u. a. mit der Passage der Eisenbahnbrücke von Gütighausen,<br />

an der SBB-Linie Winterthur – Stein am Rhein)<br />

Rückreise: Ossingen – Winterthur – ZH HB – Aarau<br />

15.23 Uhr – 17.05 Uhr<br />

Treffpunkte: <strong>Suhr</strong> SBB – 8.15 Uhr oder Aarau SBB Gleis 4CD – 8.40 Uhr<br />

Verpfl egung: aus dem Rucksack, Thermos mit Tee/Kaffee<br />

Stabile Wanderschuhe, Regen/-Wind-/Kälteschutz<br />

Wanderstöcke<br />

Kollektivbillett (wird bei genügend Beteiligung besorgt)<br />

Billettkosten auf Basis ½-Tax ca. Fr. 24.–<br />

(Versicherung ist Sache der Teilnehmer)<br />

Anmeldungen: Telefon 062 842 56 66 und 079 338 87 45<br />

so ist es . . .<br />

Nachts, wenn alles schläft, ist meist keiner mehr wach!<br />

Immer tut man das Falsche stets zu früh, das Richtige aber stets zu spät.<br />

Alles, was Spass macht, hält jung.<br />

(Curd Jürgens)<br />

Du kommst in die Jahre, wenn die Jahre in dich kommen.<br />

(Klaus Klages)<br />

Nichts macht so alt wie ein lange zurückliegendes Geburtsdatum.<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

Wer in einen sauren Apfel gebissen hat,<br />

dem schmeckt der süsse umso besser.<br />

Freundliche Einladung zum Vortrag<br />

über Ernährungsberatung<br />

Thema: Gesunde und ausgewogene Ernährung im Alter<br />

Die Kommission für Altersfragen organisiert diesen Anlass.<br />

• Referentin: Frau Mirjam Mårtensson-Spalinger<br />

dipl. Ernährungsberaterin HF – 5034 <strong>Suhr</strong><br />

• Datum: Donnerstag, 22. November 2012<br />

14.00 Uhr – ca. 15.30 Uhr<br />

• Ort: Alters- und Pfl egeheim Steinfeld <strong>Suhr</strong><br />

Buchserstrasse 20<br />

Saal 1. Stock (Lift ab Haupteingang)<br />

INFOTHEK<br />

Der Vortrag wird unterbrochen durch eine kurze Pause, am Schluss beantwortet<br />

die Referentin gerne allfällige Fragen aus dem Plenum.<br />

Anmeldungen zu diesem Anlass nimmt unsere Präsidentin, Frau B. Christoffel,<br />

unter der Telefonnummer 062 842 48 42 gerne entgegen.<br />

Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos.<br />

Agenda<br />

–> Besuch Weihnachtsmärt in Willisau<br />

Die Kommission für Altersfragen organisiert diesen Besuch.<br />

Datum: Samstag, 8. Dezember 2012<br />

(Marktdauer: 7.–9. Dezember 2012)<br />

Anreise mit ÖV – Details und weitere Infos in der Dezember-Ausgabe des<br />

SUHRPLUS<br />

voraussichtliche Reisezeiten:<br />

<strong>Suhr</strong> SBB ab 14.26 Uhr – Willisau an 15.59 Uhr<br />

Rückfahrt ab Willisau nach <strong>Suhr</strong> ca. 19.00 Uhr<br />

• Besuchen Sie das NATURAMA in Aarau<br />

• Kostenlose Eintritte können bei der Gemeindeverwaltung <strong>Suhr</strong>/Kundendienst<br />

bezogen werden. Ausweis mitnehmen.<br />

• Viel Vergnügen!<br />

Zum Schluss<br />

Das Glück ist die kurze Zeit, in der man die Zeit vergisst.<br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 17


INFOTHEK<br />

Reisetipp Nr. 190<br />

U. Ernst | Diese Reise führt Sie in den Neuenburger Jura in die Uhrenmetropole<br />

La Chaux-de-Fonds! Besuch des bekannten Uhrenmuseums «Musée international<br />

d’horlogerie», Rue des Musées 29. Sie fi nden dort eine interessante Ausstellung<br />

vom Anfang bis zur modernen Uhrmacherkunst.<br />

Öffnungszeiten von 10 bis 17 Uhr (montags geschlossen!).<br />

Rückfahrt über die altertümliche Eisenbahnstrecke, mit einer Spitzkehre in<br />

Chambrelien, an den Neuenburgersee mit Aufenthalt in Neuenburg oder mit den<br />

Chemins de fer du Jura durch eine reizvolle Gegend via Le Noirmont – Saignelégier<br />

– Glovelier – Delémont – Basel.<br />

Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 15.–, AHV Fr. 12.50, Schüler Fr. 7.50, Kinder<br />

ab 12 Jahren Fr. 10.–.<br />

Aarau ab 8.29<br />

Biel an 9.13*<br />

Biel ab 9.17<br />

La Chaux-de-Fonds an 9.57<br />

La Chaux-de-Fonds ab 14.42 15.01 16.01 17.01<br />

Neuchâtel an 15.19* 15.29* 16.29* 17.29*<br />

Neuchâtel ab 15.24 16.27 17.24 18.27<br />

Aarau an 16.28 17.28 18.28 19.28<br />

La Chaux-de-Fonds ab 12.03 14.03<br />

Glovelier an 13.15* 15.15*<br />

Glovelier ab 13.21 15.21<br />

Delémont an 13.36* 15.36*<br />

Delémont ab 13.43 15.43 Regionalzug<br />

Basel an 14.22* 16.22*<br />

Basel ab 14.47 16.47<br />

Aarau an 15.22 17.22<br />

Alle Züge verkehren stündlich zur gleichen Minutenabfahrtszeit!<br />

* = umsteigen<br />

Bitte bedenken Sie:<br />

Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte<br />

der SBB!<br />

Informationen über den GA/Cards (Flexicards)-Verkauf unter unter:<br />

www.suhr.ch/Verwaltung/Tageskarte Gemeinde.<br />

Als Fahrausweis kaufen Sie mit Vorteil eine GA-Card der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zu<br />

Fr. 40.– (täglich 6 Cards vorhanden!).<br />

Neu ab August 2012: Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus vom Montag bis<br />

Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von<br />

12.00 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn erhältlich. Die<br />

Reservation kann weiterhin über die Homepage der Gemeinde, Reservationsprogramm,<br />

erfolgen oder direkt am Bahnhof unter Tel. 062 832 83 86.<br />

Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesklassenwechsel<br />

zu Fr. 44.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «Multipack»<br />

für Fr. 220.– gekauft werden.<br />

Diese Cards, Fahrausweise, Auskünfte und vieles mehr sind am Schalter<br />

der AAR bus & bahn erhältlich!<br />

18<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong><br />

Spitex<br />

Nationaler Spitex-Tag 2012<br />

Am 1. September fand der nationale Spitex-Tag 2012 statt. Das Motto «alles für alle»<br />

soll klar machen, dass Spitexleistungen für alle zugänglich sind. Das heisst, wer<br />

Bedarf an Pfl ege oder Haushaltunterstützung hat, kann sich bei der Spitex melden<br />

und erhält dort Hilfe.<br />

Zu den Kernangeboten der Spitex <strong>Suhr</strong> gehören die Gesundheits- und Krankenpfl ege,<br />

Beratung, Hauswirtschaft und Betreuung sowie die Hilfe zur Selbsthilfe. Verschiedene<br />

Zusatzleistungen, wie zum Beispiel Mahlzeitendienst, ambulante Palliativpfl<br />

ege oder Kinderspitex ergänzen das breite Angebot der Spitex. Gerne gehen<br />

wir wo immer möglich auf die Wünsche unserer Klientinnen und Klienten ein. Können<br />

wir nötige Leistungen nicht selber erbringen, helfen wir weiter mit Beratung<br />

für Lösungen mit anderen Institutionen. Die Spitex <strong>Suhr</strong> bietet somit umfassende<br />

Dienstleistungen an – «alles für alle» eben.<br />

Mitarbeiterinnen und Vorstand des Spitex-Vereins <strong>Suhr</strong> luden wieder ins Spitex-<br />

Beizli vor unserem Stützpunkt ein. Zahlreiche Klienten nutzten die Gelegenheit, ihren<br />

Angehörigen «ihre» Spitex-Betreuerin vorzustellen. Trotz dem regnerischen Wetter<br />

durften wir auch dieses Jahr wieder viele interessierte Besucherinnen begrüssen.<br />

Neben Steaks, Bratwürsten und verschiedenen Salaten fand vor allem das grosszügige<br />

Dessertangebot Beachtung. Das Personal hatte zahlreiche Torten und Kuchen<br />

gebacken.<br />

Unterstützung für den Anlass erhielten wir von der Ärztegemeinschaft <strong>Suhr</strong>, der<br />

Bäckerei Gasser, dem Coop, der <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong>, der Firma Grundmann, von<br />

TV Lehmann <strong>AG</strong>, der Migros-Genossenschaft Aare, Möbel Pfi ster und dem Pneudiscount<br />

<strong>Suhr</strong>.<br />

Mit dem Spitex-Tag konnten wir uns einmal ausserhalb unseres Aufgabenbereiches<br />

zeigen. Zudem wollten wir auch neue Mitglieder ansprechen, um den Spitex-Betrieb<br />

zusätzlich unterstützen zu können. Auch Sie dürfen sich gerne über uns informieren.<br />

Dabei hilft Ihnen unsere Homepage: www.spitex-suhr.ch oder Sie melden sich einfach<br />

auf dem Spitex-Stützpunkt.<br />

(Telefon 062 842 12 20 oder per E-Mail: spitex@suhr.ch).<br />

Antikschreinerei<br />

Möbel restaurieren<br />

Reparaturen<br />

Extraanfertigungen<br />

Glasen<br />

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Neue Aarauerstrasse 6<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 21 10 G<br />

w.binder@ziksuhr.ch<br />

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Beschriften<br />

Gipsen<br />

Lackieren<br />

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Spritzwerk GmbH<br />

Bachstrasse 10 | 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 41 41 | Fax 062 842 16 16 | Natel 079 688 99 22


ERZIEHUNGSKAFFEE – Eltern helfen Eltern.<br />

Samstag 03.11.2012, 01.12.2012 und 12.01.2013, jeweils 09.30 – 11.30 Uhr.<br />

Donnerstag 22.11.2012, 22.01.2013 und Dienstag 18.12.2012, jeweils 19.30 – 21.30 Uhr.<br />

Schön, wenn man sich für einen entspannten Umgang mit den Kindern austauschen kann. Mit Eltern,<br />

deren Erfahrungen und Vorgehensweisen ja ebenso alltagsgeprüft sind wie die eigenen. Schliesslich<br />

�nden sich die meisten �ösungsans�t�e für unsere Er�iehungsknoten im kollegialen �espr�ch. �enau<br />

deshalb treffen wir uns an den obigen �aten im E���E�U��SK���EE, einer �rt Er�iehungsworkshop<br />

und Selbsthilferunde. �an� gleich, ob mit oder ohne �ahm und �ucker. �afür mit gan� �ielen �ipps und<br />

�ricks, praktischen �bungsanwendungen �um �hema ��ewaltfreie Kommunikation� und �nfo�Material<br />

für weiterführende Möglichkeiten.<br />

�ir freuen uns, Sie demn�chst �u begrüssen. Samt �hrem Eltern�Knowhow und �ragen �um besseren<br />

Verst�ndnis �hrer �öglinge. Mehr �etails gibts �on �le�andra �hiesa unter ��� ��� �� ��.<br />

Im dritten Stock des Gemeindehauses <strong>Suhr</strong> (altes Schulhaus).<br />

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Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

SCHULE<br />

Wussten Sie, dass . . .<br />

. . . wir Sie an dieser Stelle immer<br />

wieder als Eltern über relevante<br />

Schritte der Umsetzung Stärkung<br />

Volksschule informieren werden?<br />

Denise Widmer, Gesamtschulleiterin<br />

| Unser Schulleitungsteam,<br />

verstärkt durch die Schulpfl egemitglieder<br />

und die Gemeinderäte Carmen<br />

Suter und Stephan Campi, hat die<br />

Arbeiten zur Umsetzung der Stärkung<br />

Volksschule<br />

?<br />

weiter intensiviert. In den<br />

verschiedenen Teilprojekten, welche<br />

wir an dieser Stelle auch schon vorgestellt<br />

haben, besteht unterschiedlich<br />

grosser Handlungsbedarf.<br />

Alle Schulleitungen haben nun mit<br />

dem ersten Meilenstein, den alljährlich<br />

stattfi ndenden Mitarbeitergesprächen<br />

mit den Lehrpersonen, begonnen. Der<br />

Fokus wird dabei die Laufbahnplanung<br />

sein, damit die Erwartungen und<br />

Wünsche in Hinblick auf die Umsetzung<br />

2 / 6 / 3 geklärt sind.<br />

Zudem arbeitet die gemeinderätliche<br />

Arbeitsgruppe Liegenschaften in enger<br />

Zusammenarbeit mit der Schule<br />

an der Umsetzung der Schulraumplanung.<br />

Einerseits soll die Primarschule<br />

Feld von der 1. bis 6. Klasse im Feld<br />

besucht werden können, andrerseits<br />

soll auch im Schulzentrum Dorf genügend<br />

Raum für die Abteilungen inklusive<br />

Zusatzangebote wie Zusatzlektionen<br />

(<strong>Suhr</strong> hat 59 Zusatzlektionen<br />

zugesprochen erhalten), schulische<br />

Heilpädagogik, Begabtenförderung,<br />

Atelierunterricht und andere geschaffen<br />

werden. Entscheidend wird vor<br />

allem auch für das Zentrum Dorf sein,<br />

welche auswärtigen Schülerinnen<br />

und Schüler nebst denjenigen von<br />

Hunzenschwil bei uns künftig die Bezirksschule<br />

besuchen werden.<br />

Im nächsten Sommer ändert sich<br />

der Lehrplan insofern, dass in der<br />

5. Klasse der Primarschule eine Lektion<br />

mehr Realien unterrichtet wird.<br />

Zudem beinhaltet das Schuljahr<br />

2013/2014 die Vorverlegung des<br />

Stichtages für den obligatorischen<br />

Kindergarten auf den 30. Mai.<br />

Gerne können Sie uns Ihre Fragen<br />

und Anregungen in Hinblick auf die<br />

Umsetzung Stärkung Volksschule per<br />

Mail (schulleitung@suhr.ch) mitteilen.<br />

Zudem fi nden Sie wichtige Informationen<br />

zu diesem grossen Projekt jederzeit<br />

auf www.ag.ch.<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 19


SCHULE<br />

Eine Stadt erleben – die Klasse S1a<br />

war dann mal draussen<br />

Nora Döpper, Klassenlehrerin S1a | Laut Lehrplan sollen die Schülerinnen und<br />

Schüler in der Geographie «den städtischen Raum erleben und erkennen, wie die<br />

Menschen darin leben, die Stadt als Wohnraum, Arbeits- und Freizeitort» wahrnehmen.<br />

Was eignet sich da besser als Thema zum Jahresmotto «wir sind dann mal<br />

draussen?»<br />

Also besuchte ich mit meiner Klasse, der S1a, zweimal die Stadt Aarau: Auf dem<br />

ersten Ausfl ug, per Velo, zum Thema «Wohnen in der Stadt», stellten die Schülerinnen<br />

und Schüler Überlegungen zu zwei Wohnhäusern und Wohngegenden der<br />

Stadt an.<br />

Auf dem zweiten Ausfl ug, per Bahn, machten wir einen Spaziergang durch Bahnhof,<br />

Neustadt und Altstadt, um zu beobachten, wo man in einer Stadt arbeiten und wo<br />

man seine Freizeit verbringen kann.<br />

Von den Schülerinnen und Schülern kamen durchwegs positive Rückmeldungen zu<br />

den beiden Ausfl ügen. Sie wurden als spannend und abwechslungsreich empfunden,<br />

und natürlich wurde auch ein vom Musiklehrer spendiertes Eis immer wieder<br />

als Highlight genannt.<br />

Ohne das passende Jahresmotto wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen,<br />

mit einer neu zusammengesetzten Klasse so in die Geographie einzusteigen.<br />

Mir erscheint der Anfang aber ebenfalls gelungen und ich bin begeistert, wie interessiert<br />

und engagiert die Schülerinnen und Schüler an den Aufträgen arbeiteten.<br />

20<br />

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River Rafting auf dem Inn<br />

Schulreise R3a/R3b nach Scuol/GR, 29. / 30. August 2012<br />

Michael Steffen, Florian Berisha, R3b | Am 29. August fuhren wir, die R3a und die<br />

R3b, nach Scuol (GR). Es war unsere zweitägige Schulreise.<br />

Wir wussten, dass wir eine River-Rafting-Tour auf dem Inn machen würden. In Scuol<br />

angekommen, bezogen wir sofort die Zimmer in der Jugendherberge.<br />

Bald danach besammelten wir uns vor dem Center der Engadin-Adventure. Vier<br />

Guides gaben uns Informationen, wie wir uns im Boot und auf dem Wasser verhalten<br />

mussten. Wir bekamen die Ausrüstung: einen Neoprenanzug, einen Helm, spezielle<br />

Schuhe, eine Schwimmweste.<br />

Dann wurden wir zum Inn transportiert, wo die Boote bereitstanden. Wir mussten<br />

die Boote zum Wasser ziehen und konnten danach einsteigen. Jeder von uns bekam<br />

natürlich auch ein Paddel, welches wir während der ganzen Fahrt nicht loslassen<br />

sollten.<br />

Kaum auf dem Wasser, riss uns die Strömung mit. In den Booten hatte es Platz für<br />

sieben Schüler und Schülerinnen, einen Guide und eine Lehrperson. Wir mussten<br />

kleinere und grössere Stromschnellen durchfahren und dabei gut auf das Kommando<br />

des Guides hören.<br />

Es war auch wichtig, dass wir alle gemeinsam paddelten, denn sonst hätte es das<br />

Boot gedreht. Das ist aber nicht passiert! Wenn wir eine Stromschnelle durchfahren<br />

hatten, jubelten wir, indem wir die Paddel in die Höhe hielten. Wir bespritzten uns<br />

gegenseitig, wenn wir uns überholten, das machte mega Spass!<br />

Die Fahrt dauerte knapp drei Stunden.<br />

Am Ende unserer Fahrt wurde das Wasser etwas ruhiger und wir durften aus den<br />

Booten ins kalte Wasser springen. Obwohl die Lufttemperaturen sehr warm waren,<br />

das Wasser war eisig kalt.<br />

Wir hielten es trotz den Anzügen nicht lange aus im Wasser und stiegen schnell<br />

an Land. Wir wurden mit Kleinbussen zum Center zurückgebracht, wo eine warme<br />

Dusche auf uns wartete.<br />

Die Ausrüstung mussten wir natürlich zurückgeben, und schliesslich kehrten wir in<br />

die Jugendherberge zurück.<br />

Ein schönes Erlebnis, das wir nicht so schnell vergessen werden, war zu Ende!<br />

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SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 21


SCHULE<br />

. . . dann sind wir mal<br />

draussen . . .<br />

Nachfolgend ein paar Bilder von Klassen aus dem Schulhaus<br />

Ost, die das Jahres motto in den Unterricht einbezogen und<br />

umsetzten:<br />

• Bade-Ausfl üge an die <strong>Suhr</strong>e-Aare-Mündung (R2b) und<br />

an den Aarekanal (4. Sek)<br />

• Besuch auf der Liebegg und eintägiger Arbeitseinsatz in<br />

einem Landwirtschaftsbetrieb (1. Sek b)<br />

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SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 23


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Info-Abend<br />

zum Thema<br />

„Neue Medien“.<br />

Ein Anlass der<br />

Elternmitwirkung<br />

EMW <strong>Suhr</strong><br />

Schlagzeugkonzert vom 19. September 2012<br />

Matthias Dinkel | Am Mittwoch, 19. Sep -<br />

tember, stellten die Schlagzeugschüler<br />

von Matthias Dinkel zum zweiten<br />

Mal in diesem Jahr ihr Können unter<br />

Beweis. Das Programm war erneut<br />

sehr abwechslungsreich und beinhaltete<br />

nebst zeitgenössischer Musik auch<br />

Perlen vergangener Zeiten. So reichten<br />

die Beiträge von «Revolution» von<br />

den Beatles über «Black or White» von<br />

Michael Jackson bis hin zu «Harder to<br />

Breath» von Maroon 5. Auch diesmal<br />

spielten nicht alle Schüler zu Musik.<br />

Ein Schüler verzichtete gänzlich auf<br />

Begleitung und erfreute das Publikum<br />

mit einem Schlagzeugsolo. Eine weitere<br />

Gemeinsamkeit zum Konzert Anfang<br />

Jahr war, dass restlos alle Schüler zu<br />

begeistern vermochten. Sie tauchten<br />

förmlich in die Musik ein, und ihre Eltern,<br />

Geschwister, Freunde und Bekannten<br />

waren sichtlich stolz auf die<br />

jungen Drummer. Wir freuen uns schon<br />

jetzt aufs nächste Konzert!<br />

EMW SUHR<br />

ELTERNMITWIRKUNG<br />

Die „Neuen Medien“ heissen nicht nur so, sie sind es auch. Und deshalb ist es für uns Eltern oft schwer,<br />

ei�ene Erfahrun�en �it �aceboo�, M�N und anderen �nwendun�en in unsere Er�iehun� ein�iessen �u<br />

lassen. Wo lauern im Netz die Gefahren und wo stecken seine Chancen? Zum Glück gibts „zischtig.ch“.<br />

Die helfen uns dabei, unseren Junioren einen sicheren und produktiven Umgang mit Bildschirmmedien im<br />

Allgemeinen, Internet und Chat im Speziellen zu geniessen. Mit starkem Praxisbezug und verständlichen<br />

pädagogischen Konzepten.<br />

Während der ersten halben Stunde berichtet die Schule <strong>Suhr</strong> über Inhalt und Form des Medienunterrichts im<br />

Unterricht der Kinder und Jugendlichen.<br />

Donnerstag, 8.11.2012, 19.30 – 21.30 Uhr in der Aula Schulhaus Feld in <strong>Suhr</strong>.


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FDP<br />

Politik im Museum <strong>Suhr</strong><br />

PARTEIEN<br />

Erfahren Sie aus erster Hand, was in <strong>Suhr</strong> läuft. Diskutieren Sie bei einem Gratiskaffee<br />

und Gebäck in lockerer Atmosphäre über aktuelle <strong>Suhr</strong>er Themen. Bei «Politik<br />

im Museum» stehen am Sonntag, 18. November, ab 15.00 Uhr, Gemeindepräsident<br />

Beat Rüetschi, Gemeinderat Stephan Campi und Schulpfl egerin Maja Riniker von der<br />

FDP und die parteilose Gemeinderätin Carmen Suter für Fragen und Gespräche zur<br />

Verfügung.<br />

Kommen Sie vorbei, sowohl für interessierte <strong>Suhr</strong>er Einwohner als auch für die<br />

Behördenmitglieder ist es aufschlussreich, den Puls direkt zu spüren.<br />

Steuerfuss soll sinken<br />

Vorstand FDP <strong>Suhr</strong>, www.fdp-suhr.ch | Was die FDP <strong>Suhr</strong> seit Jahren klar kommuniziert,<br />

ist jetzt auch für den Gemeinderat Realität. <strong>Suhr</strong> steht fi nanziell einiges<br />

besser da als immer wieder mit mahnendem Drohfi nger kolportiert wurde. Daher<br />

schlägt der Gemeinderat der nächsten Gemeindeversammlung eine Steuerfusssenkung<br />

um 3 Prozent vor.<br />

Selbstverständlich stehen immer wieder grosse Investitionen an. Aber auch auf der<br />

Einnahmenseite können Jahr für Jahr steigende Beträge verbucht werden. Insbesonders<br />

die Einnahmen bei Aktiensteuern fl iessen nun in der gewünschten Grössenordnung<br />

in die Gemeindekasse. Und diese Beträge werden eher noch etwas<br />

wachsen. Zu denken sei nur an die zukünftigen Betriebe im Gewerbegebiet Spittel<br />

und im Gebiet am Bahnhof.<br />

Dies darf uns keinesfalls dazu verleiten, sorglos mit Steuergeldern umzugehen. Weiterhin<br />

ist Notwendiges von Wünschbarem zu trennen, und die Stimmbürger sollen<br />

entscheiden können, was und wieviel Wünschbares in <strong>Suhr</strong> in Angriff genommen<br />

werden soll.<br />

Es kann und darf aber nicht alles eine Gemeindeaufgabe sein und werden. Echte Gemeindeaufgaben<br />

sind schlank und bürgerfreundlich zu organisieren. Investitionen,<br />

z. B. in Schulbauten sollen durchdacht an die Hand genommen werden. Die FDP bietet<br />

gerne Hand, auf Grund von Fakten guten Lösungen zum Durchbruch zu verhelfen.<br />

Zu den anstehenden Projekten organisiert die FDP als einzige Ortspartei jeweils<br />

Versammlungen und Anlässe. Da führen nähere Informationen zu wertvollen Diskussionen<br />

und vertieften Erkenntnissen. Kommen doch auch Sie das nächste Mal, z. B.<br />

am 17. November, an die Mitgliederversammlung. Dann werden die Traktanden der<br />

nächsten Gemeindeversammlung diskutiert.<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 25


KIRCHE<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Ökumenischer Missionsbasar am<br />

3. November e<br />

Malen<br />

Beschriften<br />

26<br />

Gipsen<br />

Lackieren<br />

Infostand<br />

Basarprojekte<br />

mit Brot vom Hof und<br />

Bastelprodukten<br />

Papeterieartikel<br />

Karten<br />

Bücher und<br />

Kalender<br />

Guetzli, feine<br />

Konfitüren<br />

und Eingemachtes,<br />

Lebkuchen<br />

Musik in der Mitte<br />

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Samstag, 3. November 2012, 9 - 16 Uhr<br />

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Flohmarkt<br />

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ab 9 Uhr<br />

Kaffee und Gipfeli<br />

ab 11.30 Uhr<br />

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Rollschinken mit Kartoffelsalat<br />

Afrikanisches Menu<br />

Salatbuffet<br />

Hot - Dogs<br />

Grillbratwürste<br />

belegte Brötli<br />

Sandwiches<br />

Kaffi-Egge<br />

Kuchen, Patisserie,<br />

Waffeln, Bauernbrot<br />

Kaffee und Tee<br />

Ökumenischer<br />

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zu Gunsten eines Tier- und Ackerbauprojekts<br />

für Frauen in Uganda<br />

und des Kleinheims Christhof in<br />

Wisen SO, Schweiz.<br />

Kunstgewerbliches<br />

Handarbeiten<br />

Socken<br />

Türschmuck<br />

Grünkränze<br />

Adventsdekoration<br />

Weihnachts- und<br />

Trauerkarten<br />

Kinderprogramm amm aaaamm mm mm mm mm mm mm mm mmm mm mm mm mmmmm<br />

ab 10 Uhrr<br />

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Fotoshow Uganda anda da da da da daa<br />

Märchen aus Afrika<br />

Glückspäckli<br />

Basteln<br />

Lebkuchen verzieren<br />

Cocktailbar<br />

Gesichter schminken<br />

Spiele<br />

Bald ist Weihnachten! Unterstützen Sie unsere Projekte mit Ihren Weihnachtseinkäufen und Ihrem Besuch.<br />

Arbeitsgruppen, Kirchenpflegen und Pfarrämter beider Konfessionen<br />

Mittwoch, 28. November, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche<br />

Mit Bach durch das Kirchenjahr von Advent bis Ewigkeitssonntag<br />

Johann Sebastian Bach hat nicht nur für jeden Sonntag des Kirchenjahres Kantaten<br />

geschrieben, sondern auch viele Orgelchoralvorspiele, Choräle und geistliche Lieder.<br />

Ruth Amsler, Sopran, und Oskar Birchmeier, Orgel, führen uns mit einer Auswahl<br />

dieser Werke durch die Jahreszeiten unserer Glaubenstradition, von Advent über<br />

Weihnachten, Neujahr, Passion, Ostern, Himmelfahrt, Pfi ngsten bis zum Ewigkeitssonntag.<br />

Mit den Texten der Choräle und Schemelli-Lieder durchleben wir meditierend einen<br />

solchen Jahreskreis.<br />

Weihnachtspäckli für Osteuropa<br />

Wieviel ist genug?<br />

Bei welcher Zimmertemperatur fühlen<br />

Sie sich wohl in ihrem Heim? Bei 23 °,<br />

21 ° oder 19 °Celsius? Was bei uns zur<br />

Finanz- oder Öko-Gewissensfrage geworden ist, stellt sich für die Empfangenden<br />

eines Pakets der Ostmission nicht. Heizmaterial belastet das Budget, sodass oft<br />

nur ein Raum «bewohnbar» gemacht wird. Holz und Kohle können wir auf privater<br />

Basis nicht senden, aber wir wollen versuchen, auch in diesem Jahr möglichst<br />

viele Lebensmittelpakete bereitzustellen. Sie sollen ein Zeichen der Hoffnung sein<br />

und einen Moment der Freude schenken. Ein wenig Freude wärmt das Herz und<br />

lässt vergessen, dass das Zimmer vielleicht – für unsere Begriffe «nur» – 16 Grad<br />

«warm» ist. Wir danken Ihnen herzlich für ihre Unterstützung und freuen uns über<br />

möglichst viele Pakete. Angaben über den Inhalt fi nden Sie auf den Handzetteln,<br />

die in der Kirche und im Länzihuus aufl iegen, auf unserer Homepage oder unter<br />

www.weihnachtspaeckli.ch<br />

Sammelstelle:<br />

Länzihuus, Bachstrasse 27, Montag, 12. November, bis Freitag, 23. November,<br />

9 – 11 Uhr werktags<br />

Auskunft:<br />

Maja Schmutz, Tel. 062 842 08 30, oder Ute Hesselbarth, Tel. 062 842 21 44<br />

Rückblick<br />

Lesung von Ina Haller am Besuchsdienst-<br />

Treffen im September<br />

Vreni Süess und Theres Hösli | Erwartungsvoll<br />

fanden sich etliche unserer<br />

Besucherinnen und auch Gäste<br />

im Länzihuus ein, um der <strong>Suhr</strong>erin Ina<br />

Haller beim Vorlesen aus ihrem ersten<br />

Roman, einem Umweltkrimi mit dem<br />

Titel «Schwermetall», zuzuhören.<br />

Mit einigen packenden Passagen nahm<br />

uns die Autorin hinein in die Geschichte,<br />

wo die verdächtigte Marika auf eigene<br />

Faust den Mord an ihrer Freundin aufklären<br />

will. Genau in einer spannenden<br />

Phase endete die Lesung, sodass man<br />

gleich selber weiterlesen wollte.<br />

So benutzten einige die Gelegenheit und<br />

kauften sich vor Ort ein Exemplar des Romans, persönlich signiert von Ina Haller.<br />

Ein interessanter, abwechslungsreicher Abend wird uns in bester Erinnerung bleiben.<br />

Fragen rund um den Besuchsdienst beantworten Vreni Süess und Theres Hösli. Sie<br />

geben gerne Auskunft unter Telefon 062 842 52 43 und 062 842 30 55.<br />

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Natur- und Vogelschutzverein<br />

Ursula Wyss |<br />

Nächster Anlass<br />

«Feld- und Wühlmäuse» – Arbeitseinsatz<br />

Samstag, 17. November<br />

Treffpunkt: 9 Uhr, Grundwasserpumpwerk Stapfenacker<br />

Nicht gemähtes Gras rund um die jungen Obstbäume besitzt grosse Anziehungskraft<br />

für ungebetene Gäste: Feld- und Wühlmäuse nutzen es als Versteck und<br />

fressen ungestört an den Wurzeln der jungen Bäume, was zu deren Absterben<br />

führen kann. Um den Nagern das Handwerk zu legen, sollten – neben dem Einsatz<br />

unseres erfolgreichen Feldmausers Hans Lüscher – die Baumscheiben jährlich<br />

gemäht und gehackt werden. Der Verein lädt zum Arbeitseinsatz ein und<br />

offeriert anschliessend einen Imbiss.<br />

Bunt sind schon die Wälder<br />

Dichter besingen die fl ammenden Herbstfarben, und die bunten Laubbäume<br />

verleihen dem Herbst einen ganz besonderen Reiz. Wie eigentlich entsteht die<br />

herbstliche Pracht? Wird der grüne Farbstoff Chlorophyll den Blättern entzogen,<br />

kommen die bereits vorhandenen gelben, orangen und rotbraunen Farbtöne<br />

der Carotine zum Vorschein. Für die Rotfärbung sorgen zudem Anthocyane,<br />

rote und blaue Farbstoffe, die in den Blattzellen eingelagert werden und<br />

gewisse Schutzfunktionen übernehmen. Die Umfärbung des Laubs, ein bekanntes,<br />

jährlich wiederkehrendes Naturphänomen – und doch sind äusserst<br />

komplizierte, chemische Vorgänge im Spiel. Auch wer nicht viel von Chemie<br />

versteht: Die Farben des Herbstes heben die Stimmung und erleichtern den<br />

Abschied von der warmen Jahreszeit!<br />

Laubbäume würden im Winter an Wassermangel sterben, vor allem bei starkem<br />

Frost, denn die Blätter verdunsten enorme Mengen an Wasser. Im gefrorenen Boden<br />

steht es jedoch nicht ausreichend zur Verfügung. Deshalb wird<br />

im Herbst das Laub abgeworfen. Während der Vegetationszeit<br />

haben die Blätter mit Hilfe von Sonnenlicht und Chlorophyll<br />

Energie gewonnen. Vor dem Wintereinbruch ziehen die Bäume<br />

das Chlorophyll, auch Blattgrün genannt, aus den Blättern ab,<br />

um die darin enthaltenen Nährstoffe in Sicherheit zu bringen<br />

und für die nächste Vegetationszeit zu speichern. Bevor sich<br />

die für den Baum nutzlos gewordenen Blätter von den Zweigen<br />

lösen, erstrahlen sie in Gelb-, Braun- und Rottönen. Nutzlos?<br />

Ihre wichtigste Aufgabe ist erfüllt, aber sinnvoll geht es<br />

weiter: Die Schicht von Falllaub schützt den Baum wie ein isolierendes<br />

Vlies vor hartem Frost und bildet die Lebensgrundlage<br />

für die Abfallverwerter der Natur. Wenn ein abgestorbenes<br />

Blatt zu Boden fällt, warten Millionen von Kleinstlebewesen<br />

auf die Gunst der Stunde: Würmer, vor allem der bekannte<br />

Regenwurm, Schnecken, Gliederfüssler wie Asseln, Springschwänze,<br />

Tausendfüssler, Milben, Insekten und deren Larven<br />

zerkleinern es. Bis ein einziges Blatt wieder vollständig in<br />

Humus umgewandelt worden ist, wird es mehrfach gefressen.<br />

Was der eine verdaut hat, ist für den nächsten das gefundene<br />

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VEREINE<br />

Fressen. Kleinere und grössere Bodenlebewesen stehen in einer Wechselbeziehung<br />

zueinander. Das Ergebnis ist die Anreicherung von Humus in den oberen Bodenschichten.<br />

Die im Humus enthaltenen Mineralstoffe sind jedoch noch nicht direkt<br />

für die Pfl anzen verfügbar. Die Freisetzung erfolgt durch die Mineralisierung der<br />

organischen Substanz durch Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze. Erst jetzt<br />

können die Nährstoffe über die Wurzeln aufgenommen werden. Die Abfallverwertung<br />

funktioniert als perfektes Ökosystem und sorgt für die Bodenfruchtbarkeit. Der<br />

Baum erhält schliesslich zurück, was er abgegeben hat.<br />

Laub ist wertvoller Rohstoff, und es ist deshalb nicht nötig, jedes Blatt im Garten<br />

möglichst rasch zu «entsorgen», wenn es nicht auf Wegen zur glitschigen Unfallquelle<br />

wird. An Ort und Stelle wird es in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt.<br />

Zu einem Haufen geschichtet kann es einem Igel als Winterquartier dienen, dies<br />

vor allem an etwas geschützter Stelle. Und ein Tipp für Gartenfreunde: Aus Falllaub<br />

entsteht bester Kompost.<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 27


VEREINE<br />

Elternverein Abenteuerspielplatz<br />

Monatsprogramm November<br />

Spatzenhöck<br />

Der Spatzenhöck fi ndet jeweils am Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr statt.<br />

Die Daten bis Ende Jahr sind: 7. und 21. November und 5. und 19. Dezember 2012.<br />

Susanne Emmel freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen von Müttern und Vätern<br />

mit ihren Kleinsten. Für detaillierte Informationen erreichen Sie unsere Spatzenhöckbetreuerin<br />

Susanne Emmel unter Telefon 079 723 39 84.<br />

Bastelnachmittage<br />

Bis Ende Jahr führt der Elternverein wieder einige beliebte Bastelnachmittage durch.<br />

NEU können die Kinder jedoch nur teilnehmen, wenn Sie sich bis 14 Tage vor Beginn<br />

anmelden.<br />

Das Basteln fi ndet von 13.30 bis 16.00 Uhr für Kindergärtner und Schüler statt. Die<br />

Unkosten inkl. Getränk betragen Fr. 10.–.<br />

Anmeldung bei Claudia Steffen unter Telefon 062 842 91 74 oder 078 801 25 08.<br />

Achtung: Das Basteln wir ab 8 Kindern durchgeführt. Bitte frühzeitig anmelden, da<br />

die Teilnehmerzahl beschränkt ist.<br />

12. Dezember 2012: Weihnachtsgeschenk (fi ndet statt)<br />

Einladung zum 1. Chlaushöck<br />

Liebe Mitglieder, Familien und Kinder<br />

Wir möchten Sie alle ganz herzlich zu unserem 1. Chlaushöck auf dem<br />

Abenteuerspielplatz einladen.<br />

Wann: Sonntag, 9. Dezember 2012<br />

Zeit: 16.30 Uhr<br />

Der Samichlaus kommt!<br />

Anschliessend Märlistunde, Wolldecke mitbringen)<br />

Wo: Abenteuerspielplatz, Mühlemattweg 14, <strong>Suhr</strong><br />

Für ein gemütliches Beisammensein sorgt unsere Festwirtschaft mit feinen Köstlichkeiten<br />

und warmen Getränken.<br />

Wir freuen uns, mit dir / euch einen gemütlichen Abend zu verbringen.<br />

Anmeldeschluss: 25. November 2012<br />

✂<br />

Anmeldung (Bitte pro Kind einen Talon ausfüllen)<br />

Name:<br />

Tel.-Nr.:<br />

28<br />

Ja, ich / wir komme/n gerne zum Chlaushöck.<br />

Für (Name des Kindes) bestellen wir ein Chlaussäckli.<br />

Text für den Samichlaus:<br />

Anmeldung an:<br />

Rahel Weber, Gönhardweg 11b, 5034 <strong>Suhr</strong>, rahel.weber@windowslive.com<br />

Neue Präsidentin gesucht!<br />

Liebe <strong>Suhr</strong>er und <strong>Suhr</strong>erinnen<br />

Nach nun bald drei Jahren im Amt als Präsidentin des Elternvereins <strong>Suhr</strong> trete ich<br />

zurück. Die Zeit verging wie im Flug, und ich konnte tolle Sachen erleben und umsetzen.<br />

Nun ist es für mich an der Zeit, für jemand anderen Platz zu machen. Aus<br />

diesem Grund sucht der Vorstand dringend Unterstützung im Team.<br />

Falls Sie sich schon einmal Gedanken gemacht haben, dem Vorstand beizutreten<br />

und es dann doch nicht gemacht haben, möchte ich Ihnen gerne aus meinen Erfahrungen<br />

berichten:<br />

Zu Beginn dachte ich, wenn ich jetzt «ja» sage, dann verpfl ichte ich mich vielleicht<br />

für etwas, das ich nicht will oder kann. Zudem klang für mich Vorstand sehr hochgestochen<br />

und mit viel Verantwortung verbunden. Am Anfang, als das «Chinderhuus<br />

Villa Kunterbunt» noch dazugehörte, war dies auch so. Doch mittlerweile hat die<br />

Ablösung super funktioniert, und der Vorstand kann sich wieder auf andere Sachen<br />

konzentrieren. Die Hauptaufgabe des<br />

Vorstandes ist es nun, Anlässe für die<br />

Kindern zu organisieren und durchzuführen.<br />

Doch dazu brauchen wir wieder<br />

neue, motivierte Personen, die gerne<br />

ihre Ideen einbringen. Klingt doch gut?<br />

Gerne laden wir Sie ein, uns bei einer<br />

Sitzung kennen zu lernen. Ganz ungezwungen<br />

und unverbindlich.<br />

Melden Sie sich doch bei mir via Mail<br />

auf: rahel.weber@windowslive.com.<br />

Vorschau<br />

5. Dezember 2012:<br />

Spatzenhöck<br />

9. Dezember 2012:<br />

Chlaushöck<br />

12. Dezember 2012:<br />

Basteln: Weihnachtsgeschenk<br />

19. Dezember 2012:<br />

Spatzenhöck<br />

Raclette-Essen<br />

in der Bärenmatte <strong>Suhr</strong><br />

Freitag, 9. November,<br />

ab 18.00 – 22.00 Uhr<br />

Samstag, 10. November,<br />

ab 16.00 – 22.00 Uhr<br />

genügend Parkplätze<br />

Die Natur- und Wanderfreunde <strong>Suhr</strong><br />

heissen Sie herzlich willkommen


Quartierverein Feldhasen<br />

Der Vorstand Quartierverein Feldhasen | Nach den Sommerferien<br />

haben wir unser Jahresprogramm mit den traditionellen<br />

Anlässen fortgesetzt. Hier einige Impressionen . . .<br />

Durch bevorstehende Austritte an der nächsten GV steht der<br />

Quartierverein Feldhasen leider beinahe vor dem Aus! Es werden<br />

daher dringend neue Vorstandsmitglieder gesucht, damit<br />

wir diese Abgänge kompensieren können.<br />

Unsere Anlässe sind Begegnungsorte für Jung und Alt aus<br />

dem Quartier. Sie bieten nicht nur die Möglichkeit, neue Kontakte<br />

zu knüpfen oder Beziehungen zu pfl egen, sondern sind<br />

auch liebgewonnene Traditionen wie z. B. Bachfi schet, Räbeliechtli,<br />

Samichlaus oder Adventsfenster.<br />

Kann es denn sein, dass sich in einem ca. 1700 Haushalte<br />

umfassenden Quartier keine Personen fi nden lassen, die<br />

diese ehrenamtliche Tätigkeit übernehmen möchten?<br />

Sie sind herzlich eingeladen, diesen Verein mitzuprägen!<br />

Zudem laden wir Sie gerne ein, unverbindlich an einer Vorstandssitzung<br />

als Besucher/-in teilzunehmen, um unser kleines<br />

Team kennen zu lernen und sich einen ersten Eindruck<br />

über unser Tun zu verschaffen.<br />

Nehmen Sie noch heute mit der Vorstandspräsidentin Gabriela<br />

Mehmann Kontakt auf – wir freuen uns! Tel. 062 546 00 35<br />

oder über www.feldhasen.ch.<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne Herbstzeit.<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

Unsere nächsten Anlässe im November<br />

5. November 2012: Räbenverkauf beim Schulhaus Feld 10.00 – 10.30 Uhr<br />

7. November 2012: Räbeliechtliumzug ab 18.30 Uhr<br />

17. November 2012: Karten-Workshop – jetzt anmelden!<br />

Mehr Infos zu den Anlässen erhalten Sie auf unserer Homepage www.feldhasen.ch<br />

oder auf dem Flyer!<br />

VEREINE<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/Kaminbau Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 29


VEREINE<br />

The-tune-ups<br />

The-tune-ups-Gospelkonzerttounee 2012<br />

Heiner Hofmann | «Feel the Spirit» heisst das Leitmotiv unserer diesjährigen Konzerttournee.<br />

Gospels und Spirituals sind «in». Ist es der spezielle Sound, ähnlich wie<br />

beim Blues, irgendwo zwischen Dur und Moll, der uns anspricht? Oder der starke<br />

Rhythmus? Oder die christliche Botschaft – Hoffnung auf Erlösung? Wer weiss . . .<br />

Verführerisch für die Chorsängerin, den Chorsänger ist die Chance, einmal im Leben<br />

für ein kurzes Solo im Rampenlicht zu stehen; ohne Anspruch des Publikums auf<br />

Perfektion. Für die Zuhörer, Jung und Alt, sind die populären Gospels Gelegenheit<br />

zum selbst Mitklatschen und Mitsingen. Jeder gehört dazu. Zu viel der Euphorie?<br />

Alles in Englisch. Nicht alles verständlich. Deshalb sind the-tune-ups nicht dogmatisch.<br />

Wir singen als Kontrast auch gerne ein Schweizer Volkslied.<br />

Kristine Jaunalksne, Sopranistin und Dirigentin, ist unsere souveräne Chorleiterin.<br />

Piano: Martin Zangerl, Percussion: Daniel Lüthi, Bass: David Jegge.<br />

Aufführungsdaten 2012<br />

Sonntag, 21. Oktober 17.00 Uhr Reformierte Kirche Rothrist<br />

Samstag, 3. November 19.30 Uhr Katholische Kirche Schöftland<br />

Sonntag, 4. November 20.00 Uhr Reformierte Kirche Oberentfelden<br />

Freitag, 9. November 20.00 Uhr Reformierte Kirche Gränichen<br />

Sonntag, 11. November 17.00 Uhr Katholische Kirche <strong>Suhr</strong><br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Satus<br />

Frauen-Turnfahrt 2012<br />

Hedy Furrer | Ein schöner Morgen, gut gelaunte Frauen, das wird eine schöne Reise. Und so war es!<br />

Wir fuhren über Luzern nach Schüpfheim und danach mit dem Postauto nach Sörenberg. Zu Fuss auf die Rossweid<br />

marschieren wollte niemand, da die Gondeln in Sichtweite lockten und uns schon innert kurzer Zeit auf 1465 m ü. M.<br />

brachten.<br />

Nach der ersten Stärkung entschieden wir uns, den kürzeren Weg nach Salwideli zu wandern. Wir durchquerten die<br />

schönen Moorlandschaften der Unesco-Biosphäre Entlebuch, wobei es leicht auf und ab ging und wir die Sicht auf das<br />

Brienzer Rothorn und die Schrattenfl uh geniessen konnten.<br />

Während die einen in Salwideli noch die anwesenden Oldtimer bewunderten, suchten die Hungrigen schon ein schattiges<br />

Plätzchen für die verdiente Mittagspause.<br />

Frisch gestärkt hielten wir eine kurze Lagebesprechung. Danach marschierten wir zusammen los, kamen auf der<br />

Rossweid aber doch gruppenweise aus verschiedenen Richtungen an! So konnten wir uns erzählen, wie unterschiedlich<br />

die zurückgelegten Wege waren.<br />

Bei unserer Rückkehr auf der Rossweid durften wir hoch erfreut unser später nachgereistes Vereinsmitglied Leni<br />

begrüssen.<br />

Kurz darauf traten wir, nun vollzählig, die Heimkehr per Gondel, Postauto und Bahn an. In Luzern mussten wir aber<br />

leider schon wieder unsere liebe Helen verabschieden.<br />

Dank herrlichstem Wetter und den netten Kameradinnen bleibt uns diese Turnreise sicher lange in guter Erinnerung.<br />

30<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong>


<strong>Suhr</strong>er Musig<br />

Musik, Begeisterung und Freude:<br />

Saufest in Unteralpfen (Schwarzwald) und<br />

Winzerfest in Döttingen<br />

Marco Russo | Wir durften dieses Jahr an zwei wunderschönen Anlässen teilnehmen<br />

– sowohl in musikalischer als auch in geselliger Hinsicht. Am 16. September<br />

umrahmten wir mit einem Konzert das «Saufest» in Unteralpfen im schönen<br />

Schwarzwald. Nach dem gelungenen Auftritt verbrachten wir einige unvergessliche<br />

Stunden und pfl egten Gemeinschaft vom Feinsten!<br />

Anfang Oktober folgte bereits ein weiteres Highlight: Die Teilnahme am grössten<br />

Winzerfest in der deutschen Schweiz, welches vom 5. bis am 7. Oktober 2012 in<br />

Döttingen stattfand. Dank den guten Beziehungen unseres Dirigenten Robert<br />

Rüegsegger spielten wir am Samstag wie auch am Sonntag auf der grossen Showbühne<br />

mitten im Städtchen. Selbstverständlich waren wir auch am wichtigsten Event<br />

mit dabei – nämlich am Umzug am Sonntagnachmittag, wo wir mit der Startnummer<br />

13 weit vorne mitliefen. Mit unseren schönen Uniformen, unseren drei hübschen<br />

Ehrendamen und den schick in weiss gekleideten Tambouren «Percussion Freaks»<br />

waren wir passend eingebunden in einem farbenprächtigen Blumenmeer und bunten<br />

Wagensujets. Einen weiteren Augenschmaus bildeten in der letzten Reihe unsere<br />

drei ganz neuen, weissen Sousaphone mit der Aufschrift «<strong>Suhr</strong>», welche von<br />

weit her schon zu erkennen waren. Die Zuschauer am Strassenrand waren von der<br />

<strong>Suhr</strong>er Musig und ihrem Auftritt begeistert und wir Musikantinnen und Musikanten<br />

ebenso. Musik, Begeisterung und Freude sind ein Garant für ein gutes Gelingen<br />

und, das hat die <strong>Suhr</strong>er Musig an beiden Anlässen bewiesen.<br />

Impressionen vom Saufest in Unteralpfen (Schwarzwald)<br />

vom 16. September 2012<br />

Reisen Sie günstig und entspannt mit einer der 6 GA-Cards der Gemeinde <strong>Suhr</strong>!<br />

Informationen unter www.suhr.ch (Verwaltung/Tageskarte Gemeinde) Lesen Sie Details unter «Kommission für Altersfragen»<br />

Reisetipp 190<br />

Herbstausfl ug in den Neuenburger Jura mit Besuch des Uhrenmuseums in La Chaux-de-Fonds. Rückfahrt via Neuenburg<br />

oder durch den herbstlichen Jura via Le Noirmont – Saignelégier – Glovelier – Delémont – Basel.<br />

Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />

Neu ab August 2012: Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus zu Fr. 40.– ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn<br />

von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr<br />

erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepage der Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt<br />

am Bahnhof unter Telefon 062 832 83 86.<br />

Malen<br />

Beschriften<br />

Gipsen<br />

Lackieren<br />

VEREINE<br />

SUHR/AARAU<br />

TEL. 062 855 55 55<br />

WWW.BIRCHER<strong>AG</strong>.CH<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 31


VEREINE<br />

Dreimal <strong>Suhr</strong>! Sepp und Beatrice<br />

Ehrendamen Fabienne und Marianne<br />

32<br />

Impressionen<br />

vom Winzerfest<br />

in Döttingen, 6. / 7. Oktober 2012


Oben: Konzert im «Senneloch» oberhalb von Döttingen<br />

Links: Konzert auf der grossen Showbühne<br />

Dirigent Robert Rüegsegger sichtlich zufrieden «Tambouren Percussion Freaks»<br />

Ausgang am Abend<br />

Am Morgen danach immer noch «fi t und munter»<br />

Verein für Orientierungslauf<br />

Schweizer Meisterschaft im Orientierungslauf<br />

Am Sonntag, 4. November, fi ndet in <strong>Suhr</strong> die Schweizer Meisterschaft im Team-<br />

OL statt, die in diesem Jahr von der OLG <strong>Suhr</strong> organisiert wird. Wettkampfgelände<br />

ist die OL-Karte Rütihof, die im letzten Jahr von einigen Klub-Mitgliedern in vielen<br />

Freizeitstunden neu kartiert wurde. Das Wettkampfzentrum mit der Festwirtschaft<br />

befi ndet sich in der Bärenmatte. Erwartet werden rund 450 3er-Teams, von den<br />

zehnjährigen Juniorinnen bis hin zu den Eliteläufern mit WM-Erfahrung.<br />

Die ersten Teams starten um 10.00 Uhr in der Nähe des Rütihofs, das Ziel befi ndet<br />

sich am Waldrand gegenüber der Emmi. Auf dem Weg dorthin dürfen sich die drei<br />

Teammitglieder fast beliebig aufteilen. Nur die Kontrolleinheit, die sie mittragen,<br />

muss an jedem der vorgeschriebenen Kontrollposten vorbeikommen. Eine kluge<br />

VEREINE<br />

Fortsetzung<br />

Impressionen Winzerfest<br />

Ablösetaktik der Läuferinnen und Läufer ist in diesem Wettkampf neben der körperlichen<br />

Fitness und einem guten Orientierungssinn zusätzlich ein wesentlicher Pfeiler<br />

für eine gute Platzierung.<br />

Erfahrungsgemäss benutzt ein grosser Teil der nationalen Eliteläuferinnen und<br />

-läufer die Team-OL-Meisterschaft, um die Saison in einem etwas anderen Rahmen<br />

ausklingen zu lassen. Wer also die WM-Medaillengewinner Simone Niggli, Matthias<br />

Merz, Matthias Kyburz und Co. gerne einmal von nahem sehen möchte, hat nach<br />

dem Lauf und an der Siegerehrung im Wettkampfzentrum sicher Gelegenheit dazu.<br />

Die Siegerehrung fi ndet um 15.00 Uhr in der Bärenmatte statt. Die OLG <strong>Suhr</strong> freut<br />

sich auf zahlreiche Zuschauer aus dem Dorf.<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 33


VEREINE<br />

Sportverein<br />

Aktiv in <strong>Suhr</strong><br />

Angebote für Erwachsene:<br />

• Fit & Fun: vielseitiges Sportangebot für «Sie»:<br />

Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Doppelturnhalle oder je nach<br />

Turnprogramm (siehe www.sportverein-suhr.ch)<br />

• Step-Aerobic: Fr. 6.–/Lektion (keine Vereinsmitgliedschaft)<br />

Montag, 19.00 – 20.00 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

Angebote für Kinder und Jugendliche:<br />

• Mutter-Kind-Turnen:<br />

Kurs im Dorf: Mittwoch, 10.00 – 11.00 Uhr, Turnhalle Nord (Doppelturnhalle)<br />

Kurs im Feld: Donnerstag, 15.20 – 16.20 Uhr, Turnhalle Feld 1 (alt)<br />

• J+S-Kids:<br />

Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

• Jugendsportgruppe Mädchen:<br />

Freitag, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

Gruppe 1 Jahrgang 2000 und jünger: 18.15 – 19.15 Uhr<br />

Gruppe 2 Jahrgang 1999 und älter: 19.15 – 20.15 Uhr<br />

Auskunft unter: Telefon 062 842 30 55 / 062 723 88 52<br />

info@sportverein-suhr.ch<br />

Eintritt jederzeit möglich!<br />

www.sportverein-suhr.ch<br />

Fit und Fun am Golzernsee<br />

Nach der letztjährigen Städtereise nach Wien stand dieses Jahr wieder eine<br />

Turnfahrt (Wanderung) auf dem Programm der Gruppe Fit und Fun des Sportvereins<br />

<strong>Suhr</strong>. Das Ziel der Turnfahrt war für die meisten Turnerinnen völlig<br />

unbekannt – nämlich der Golzernsee im Maderanertal.<br />

Bei Sonnenschein und wolkenlosem<br />

Himmel traf sich am Bettag eine für einmal<br />

etwas kleinere Gruppe von «nur» 14<br />

Turnerinnen beim Bahnhof Aarau. Während<br />

der Zugfahrt bereitete der Nebel<br />

über dem Zürichsee der Reiseleiterin<br />

etwas Sorge, doch an unserem ersten<br />

Etappenziel Erstfeld schien bereits wieder<br />

die Sonne. Das schöne Wetter hatte<br />

jedoch auch viele andere Wanderlustige<br />

gelockt, sodass im Postauto zur<br />

Talstation der Golzernbahn ein dichtes<br />

Gedränge herrschte und nicht alle einen<br />

Sitzplatz fanden. Entsprechend mussten<br />

wir auch ein paar Gondeln abwarten, bis wir in zwei Gruppen ebenfalls in die<br />

Höhe entschweben konnten.<br />

Ein wunderschönes Hochtal erwartete uns nun. Wir spazierten gemütlich Richtung<br />

Golzernsee. Kurz vorher machten wir jedoch nochmals Kaffee- und Heidelbeeren-<br />

Halt. Bevor jedoch jemand dem «Gluscht» nach einem Apéro mit einem Fleischplättli<br />

und Weisswein nachgeben konnte, machten wir uns auf den Weiterweg zum See.<br />

Auf diversen Bänkli auf verschiedenen Geländestufen verzehrten wir unser mitgebrachtes<br />

Mittagessen.<br />

34<br />

Zum Abschluss der ausgiebigen<br />

Mittagsrast stellten<br />

wir uns für das obligatorische<br />

Gruppenfoto auf.<br />

Nun verabschiedeten wir<br />

uns von Elisabeth und Heidi,<br />

welche den Rückweg wieder<br />

mit der Gondel in Angriff<br />

nahmen. Die restlichen 12<br />

Turnerinnen begaben sich<br />

auf den steilen Abstieg hinunter ins Tal, d. h. zuerst ging es einige Meter hinauf,<br />

bevor der eigentliche Abstieg begann. Vorerst verlief alles wie geplant – doch dann<br />

kam der Weiterweg unserer Reiseleiterin etwas komisch vor. Sie vermochte sich<br />

nicht zu erinnern, dass es so steil hinunterging – und dann lag auch noch eine Tanne<br />

auf dem Weg! Nachdem einige bereits untendurch gekrochen waren, entschieden<br />

wir uns umzukehren. Und tatsächlich – wir hatten eine Abzweigung verpasst oder<br />

eine falsche Abzweigung gewählt. Jedenfalls fanden wir schliesslich den richtigen<br />

Weg wieder. Dieser führte uns über Treppen und an Steilwänden entlang hinunter<br />

zum Chärstelenbach, den wir schon von weit oben rauschen hörten. Unten angekommen,<br />

führte uns der Weg nun gemütlich dem Bach entlang. Beinahe auf die<br />

Minute pünktlich trafen wir dann beim Gasthaus Legni ein. Heidi und Elisabeth hatten<br />

sich in der Zwischenzeit mit einem Taxidienst ebenfalls hierher fahren lassen<br />

und erwarteten uns bereits an dem für uns reservierten Tisch in einer Felsennische.<br />

Nach dem traditionellen «Turnfahrt-Coupe» nahmen wir schliesslich gemeinsam den<br />

restlichen Weg zurück zur Talstation in Angriff. Hier hatten wir noch genügend Zeit,<br />

unseren Durst zu löschen und die Sonne zu geniessen, bevor wir – diesmal alle mit<br />

Sitzplatz – mit dem Postauto zurück nach Erstfeld fuhren. Von dort liessen wir uns<br />

via Luzern – Olten nach Aarau zurückbringen.


Natur- und Wanderfreunde<br />

Jubiläumsjahr mit vielen Höhepunkten<br />

Das Jahr 2012 geht als Jubiläumsjahr in das Geschichtsbuch der Natur- und Wanderfreunde<br />

ein. In je einem Frühling-, Sommer-, Herbst- und Winteranlass wird<br />

das langjährige Bestehen des Vereins gefeiert. Mitte Januar stieg die grosse Jubiläumsparty<br />

zum 90-jährigen Bestehen in der Bärenmatte. Die befreundete Guggenmusik<br />

Wyberg-Schränzer, welche ihrerseits das 40-Jahr-Jubiläum feierte, liess<br />

es richtig krachen, und so blieb der Anlass bei allen Besuchern als vergnüglicher<br />

Partyabend in bester Erinnerung. Für den zweiten grossen Publikumsanlass haben<br />

sich die Natur- und Wanderfreunde ebenfalls etwas Besonderes einfallen lassen.<br />

Für die Jubiläumsbar am Jugend- und Beizlifest wurde ein spezielles Kuppelzelt<br />

ausgesucht. Passend zum Motto des Jugendfestes «Süess und <strong>Suhr</strong>» wurde das<br />

Zelt ganz süss-sauer dekoriert. <strong>Suhr</strong>er Zweitklässler gestalteten mit ihrem Lehrer<br />

Urs Meyer riesige Orangen- und Zitronenschnitze und Zuckerstücke, welche über<br />

der Bar schwebten und eine mediterrane Ambiance ausstrahlten. Die Jubiläumsbar<br />

erfreute sich einer sehr guten Resonanz. Der OK-Präsident Daniel Fischer zeigte<br />

sich äusserst zufrieden: «Wir hatten eine sehr gute Stimmung im Bar-Team und<br />

sind erfreut über die guten Besucherzahlen und die positiven Rückmeldungen der<br />

Gäste. Das Beizlifest bietet uns eine ausgezeichnete Gelegenheit, den Verein und<br />

seine Tätigkeit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Wir freuen uns über die<br />

Gespräche mit der Bevölkerung aus der Region und hoffen, ein paar neue Mitglieder<br />

gewinnen zu können.» Selbst die fast sintfl utartigen Regengüsse beim Abräumen<br />

können die guten Erinnerungen an ein durchwegs gelungenes Sommerfest nicht<br />

trüben. Der erzielte Überschuss in der Festkasse wurde verwendet als Zustupf für<br />

die zweitägige Vereinsreise, welche die Natur- und Wanderfreunde im September in<br />

das Tessin führte. Neben einer leichten Herbstwanderung bot der Ausfl ug viel Raum<br />

für das gesellige Beisammensein, und natürlich durfte auch das Kulinarische nicht<br />

zu kurz kommen! Der Höhepunkt im Herbst ist das Raclette-Essen in der Bärenmatte<br />

am Freitag, 9. November (18 bis 22 Uhr), und am Samstag, 10. November (16 bis<br />

22 Uhr). Der Anlass fi ndet bereits zum 6. Mal statt und die Vorbereitungen laufen<br />

auf Hochtouren. Die Natur- und Wanderfreunde freuen sich darauf, möglichst viele<br />

Gäste bewirten zu dürfen. Mit ausgesuchten erstklassigen Qualitätsprodukten aus<br />

der Region und einem gluschtigen Dessertbuffet erwartet die Besucher wieder bester<br />

Raclette-Genuss. Auch für das Jahr 2013 ist wieder attraktives und vielseitiges<br />

Jahresprogramm in Bearbeitung. Neben Wanderungen und Velotouren werden auch<br />

wieder gemütliche Kegel-, Jass- und Spieleabende im Vereinslokal im Oberester<br />

und in den Dorfrestaurants stattfi nden. Die Vereinsreise (Tagesausfl ug) wird auf die<br />

Königin der Berge führen. Interessiert? Neumitglieder sind herzlich willkommen –<br />

komm doch an einen unserer nächsten Anlässe, um den Verein und die Mitglieder<br />

kennen zu lernen. Gerne lassen wir Dir Informationen über unser Vereinsleben und<br />

die Anlässe zukommen.<br />

Kontakt:<br />

Christoph Erismann, Mattenweg 7C, 5034 <strong>Suhr</strong>, Telefon 078 746 46 13,<br />

Mail: nawasu@gmx.ch<br />

VEREINE<br />

SUHRPLUS | NOVEMBER 2012 | 35


Malen<br />

Beschriften<br />

Naturstrom aus Ihrer Region<br />

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Ab dem 1.1.2013 bietet die TBS zwei neue Naturstrom Produkte an:<br />

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info@tbsuhr.ch | www.tbsuhr.ch | Telefon 062 855 57 57 | Fax 062 855 57 50<br />

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