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Heizung defekt? - Beinwil am See - dorfheftli

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Inhalt September 2011<br />

Beschlüsse des Gemeinderates<br />

News aus der Schule<br />

Firmenportrait: bike-outdoor, Paul Keiser<br />

Personenportrait: Dr. Walter Eichenberger<br />

Agenda und Vereinsnachrichten<br />

Vorschau Hauptübung Feuerwehr<br />

Kehricht- und S<strong>am</strong>meltermine<br />

Das informative Monatsmagazin für <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

www.<strong>dorfheftli</strong>.ch www.facebook.com/<strong>dorfheftli</strong> www.twitter.com/<strong>dorfheftli</strong>


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Gemeindenachrichten<br />

Auszüge aus den wichtigsten Beschlüssen des Gemeinderates<br />

Beschlüsse vom 2. August 2011:<br />

Ein Begehren um Übertragung der baulichen Ausnützung<br />

wird abgelehnt, da die baurechtlichen Voraussetzungen<br />

nicht erfüllt sind.<br />

Das Baugesuch von Frau Brigitte Fallert, Reinacherstr.<br />

15, für eine Umnutzung des Wohnhauses in eine<br />

Kindertagesstätte wird ausgeschrieben und öffentlich<br />

aufgelegt.<br />

Die Rechtsabteilung des Baudepartementes hat eine<br />

gegen den Gemeinderat eingereichte Aufsichtsbeschwerde<br />

wegen Verletzung der Aufsichtspflicht abgeschrieben.<br />

Auf Anfrage hin stellt die SBB AG in Aussicht, dass<br />

sie den Strassenbelag im Bereich der Einmündung<br />

des Bahnhofareals in die «Hobackerstrasse» nächstes<br />

Jahr sanieren wird.<br />

Beschlüsse vom 8. August 2011:<br />

Herr Pascal Kaspar, Gontenschwil, erhält die Baubewilligung<br />

für die Umnutzung des ehemaligen Fabrik-<br />

Redaktion<br />

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Auflage Nr. 05 vom 1. September 2011:<br />

1500 Exemplare (Streuung: 1360 Exemplare)<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 27. September<br />

Der nächste böjuer.ch erscheint <strong>am</strong>: 6. Oktober<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

gebäudes (Habasuma) an der Luzernerstr. 27 in ein<br />

Mehrf<strong>am</strong>ilienhaus mit Loftwohnungen.<br />

Die Baugesuche von Christian Eichenberger-Rinderer,<br />

Muttenstr. 2 (Erweiterung Zufahrt mit Erstellung<br />

eines zusätzlichen Abstellplatzes), Sven und Sabrina<br />

Meuschke-Merz, Luzernerstr. 47 (Carport, Gerätehaus,<br />

Stützmauer und Spielturm mit Rutsche) sowie<br />

von Daniel und Edith Briner-Ifanger, Wühristr. 45<br />

(Photovoltaikanlage auf dem Autounterstand) werden<br />

ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.<br />

Aus Sicherheitsgründen wird an der im Bereich des<br />

östlichen Eingangs zur Personenunterführung stehenden<br />

und im Bauzonenplan als Naturobjekt von<br />

kommunaler Bedeutung aufgeführten Blutbuche ein<br />

Kronenentlastungsschnitt in Auftrag gegeben.<br />

Beschlüsse vom 15. August 2011:<br />

Bei der Abfall-S<strong>am</strong>melstelle «Widenmatt» wird aus<br />

Sicherheitsgründen ein Drahtgeflechtzaun erstellt.<br />

Mit der Lieferung und Montage wird die Firma Otto<br />

Eichenberger AG, Plattenstr. 16, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, beauftragt.<br />

Ges<strong>am</strong>tverantwortung: Heinz Barth; Redaktionelle Beiträge und<br />

Fotos: Thomas Moor; Produktion: Delia Graf; Website und Social<br />

Media: Silvio De Stefano.<br />

Titelbild: Füürwehr Böju, Kaderübung vom Montag, 15.08.2011<br />

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Gemeindenachrichten<br />

Beschlüsse vom 15. August 2011, Fortsetzung:<br />

Als Nachfolgerin von Frau Heidi Bolliger, Verwaltungsangestellte,<br />

<strong>See</strong>ngen, wird Frau Mirj<strong>am</strong> Fischer,<br />

Tennwil, gewählt. Frau Fischer arbeitet bereits in der<br />

Verwaltung und übernimmt zusätzlich das Pensum<br />

von Frau Bolliger mit Wirkung ab 01.09.2011.<br />

Baubewilligungen werden erteilt an Peter Frey, Bühl-<br />

Sandstr. 9 (Neubau Holzunterstand) sowie an Max<br />

Hug-Lazzarotto, Löwenplatz 3 (Fertiggarage).<br />

Das Baugesuch von Markus Steiner-Schmid, Muttenstr.<br />

16, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, für einen Umbau des<br />

Wohn- und Gewerbehauses Nr. 15 und 681 wird<br />

ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.<br />

Der Auftrag für die ab 01.01.2012 gesetzlich vorgeschriebene<br />

Bilanzprüfung der Gemeindebuchhaltung<br />

wird der Firma Intercomuna AG, Aarau, übertragen<br />

Beschlüsse vom 22. August 2011:<br />

Die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee lädt AHV-<br />

Berechtigte auch dieses Jahr zu einer Gratis-<strong>See</strong>rundfahrt<br />

ein. Diese findet <strong>am</strong> Dienstag, 18. Oktober<br />

2011 mit den Schiffen Brestenberg und <strong>See</strong>tal, mit<br />

Voranzeige:<br />

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4. – 6. November 2011<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

✃<br />

Abfahrt beim Schiffssteg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> um 14.30<br />

Uhr, statt. Die Berechtigten aus <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> sind<br />

eingeladen, sich rechtzeitig beim Schiffssteg einzufinden<br />

(siehe auch separate Publikation).<br />

Baubewilligungen werden erteilt an die SBB AG, Olten<br />

(Umbau des bestehenden Kiosks mit Einbezug<br />

von Wartesaal und Büros; Abbruch Anbau Nord und<br />

Ersatz des Anbaus West); Franz und Elisabeth Greter-<br />

Obrecht, Zihlstr. 74, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> (Ersatz und Erweiterung<br />

des bestehenden Balkons mit Verglasung);<br />

Yvan Laubscher und Felicitas Wiederkehr Laubscher,<br />

Eggelerbachstr. 2, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> (Umbau und Aufstockung<br />

Wohnhaus Eggelerbachstr. 2) und an Max<br />

und Bertha Läubli-Schaffner, Kehlenstr. 21 (Dachflächenfenster<br />

auf der westlichen Dachfläche).<br />

Die Baugesuche der Firma Urfer Müpro Befestigungstechnik<br />

AG, Hofmattstr. 9 (Kiesplatzvergrösserung<br />

und Aufstellung von 3 Containern mit<br />

Überdachung) und von Pia Surber, <strong>See</strong>str. 54 (Luft-<br />

Wasserwärmepumpe mit Aussenaufstellung) werden<br />

öffentlich ausgeschrieben.<br />

Ein Steuererlassgesuch wird abgewiesen, weil die<br />

gesetzlichen Voraussetzungen nicht gegeben sind.<br />

Der Winter kann kommen – wir sind schon da!<br />

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5


Karin Zimmermann, Musikgrundschule<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Karin Zimmermann und ich wohne in<br />

Gränichen. Meine Liebe zur Musik entstand schon im<br />

frühen Alter, als ich noch nicht<br />

mal sprechen konnte. Dies jedoch<br />

hinderte mich nicht daran,<br />

Melodien nach zu summen<br />

und meine F<strong>am</strong>ilie d<strong>am</strong>it<br />

zu unterhalten. Schon da war<br />

es vorprogr<strong>am</strong>miert, dass auch ich, das vierte Kind,<br />

die chaotischen Klänge der F<strong>am</strong>ilie im Haus unterstützen<br />

werde. Mit sieben Jahren bek<strong>am</strong> ich meine<br />

lang ersehnte Violine geschenkt, welche bis heute<br />

ein Teil von mir ist. Durch die Praktika in verschiedenen<br />

Kinderkrippen und die Ausbildung im Kindermusikladen<br />

wurde mir immer klarer: Musik und Kinder,<br />

dies ist ein grosser Traum von mir. Nach zwei Jahren<br />

war es möglich, die Ausbildung für Musikgrundschule<br />

und Früherziehung an der Kodaly Schule zu beginnen.<br />

Ich unterrichte bereits Musikgrundschule an<br />

den Schulen Merenschwand und Benzenschwil. Ich<br />

freue mich sehr, die Stelle hier in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> mit<br />

viel Freude weiterzuführen.<br />

Patrizia Räber, Klassenlehrerin 3. Klasse b<br />

Als neue Lehrperson in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> freue ich mich<br />

über die Gelegenheit, mich kurz vorstellen zu dürfen.<br />

Seit den Sommerferien<br />

unterrichte ich im Schulhaus<br />

Steineggli die 3. Klasse b. Mit<br />

der Übernahme dieser Klasse<br />

habe ich gleichzeitig die<br />

Lehrtätigkeit aufgenommen.<br />

Aufgewachsen bin ich in Beromünster, wo ich die Primar-,<br />

sowie Kantonsschule besucht habe. Diese habe<br />

6<br />

Vorstellung der neuen Lehrpersonen<br />

ich im Jahr 2007 mit der Maturität abgeschlossen.<br />

Nach einem Zwischenjahr in England nahm ich das<br />

Studium an der Pädagogischen Hochschule in Luzern<br />

auf. Im Sommer 2011 konnte ich die Ausbildung zur<br />

Primarlehrerin erfolgreich abschliessen und im August<br />

in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> in das Berufsleben starten.<br />

Zudem hat es mich auch privat ins schöne <strong>See</strong>tal<br />

gezogen, seit kurzem bin ich in Baldegg wohnhaft.<br />

In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, ich tanze<br />

und mache Power Yoga. Ein weiteres Hobby ist die<br />

Musik, ich spiele Violine und Klavier und bin auch in<br />

einem Orchester tätig.<br />

Thomas Müller, Primarlehrer<br />

Ich bin das erste Semester des Schuljahres 2011/12<br />

der Stellvertreter von Herrn Ch. Zumsteg und unterrichte<br />

also wie er als Klassenlehrer<br />

die 4a. Dazu kommen<br />

noch 4 Lektionen bei der 3a<br />

und eine Lektion bei der 3b.<br />

Obschon ein halbes Jahr wie<br />

im Flug vergeht, freue ich<br />

mich, an einem geographisch solch schön gelegenen<br />

Ort tätig zu sein.<br />

Quelle: Schulleitung Schule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Termine und Anlässe<br />

1. Semester im Schuljahr 2011/2012<br />

Datum Zeit Art Betrifft<br />

Eltern von:<br />

Di, 06.09.2011<br />

(Verschiebedatum: Di, 13.09.2011)<br />

Quelle: Schulleitung Schule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Vormittag Sporttag der Unterstufe US<br />

Mi, 07.09.2011 Vormittag Papiers<strong>am</strong>mlung MS + OS<br />

Di, 13.09.2011<br />

(Verschiebedatum: Do, 15.09.2011)<br />

Mi, 21.09.2011<br />

(Verschiebedatum: Mi, 28.09.2011)<br />

ganztägig Sporttag der Mittelstufe MS<br />

Vormittag Sporttag Kindergarten KIGA<br />

Fr, 23.09.2011 8 – 16 Uhr Weiterbildung des Lehrpersonals<br />

Schulfrei für Kindergarten und Primarschule<br />

Herbstferien 01. Oktober 2011– 16. Oktober 2011<br />

KIGA + PS<br />

Mo, 17. 10.2011 Schulbeginn nach Stundenplan alle Stufen<br />

Mi, 09.11.2011 19.30 – 21 Uhr Übertritts-Elternabend<br />

für Eltern der 5. Klasse<br />

Do, 10.11.2011 8 – 16 Uhr Weiterbildung des Lehrpersonals<br />

Schulfrei für Kindergarten und Primarschule<br />

Do, 10.11.2011 Nationaler Zukunftstag<br />

(ehemals Tochtertag)<br />

Mo, 14.11.2011<br />

(Verschiebedatum: Di, 15.11.2011)<br />

5. Klasse<br />

KIGA + PS<br />

5. Klasse<br />

18 Uhr Räbeliechtliumzug KIGA + PS<br />

Mi, 23.11.2011 19 – 21 Uhr Musikschulkonzert Löwensaal Musikschule<br />

Mi, 07.12.2011 Vormittag Papiers<strong>am</strong>mlung MS + OS<br />

Weihnachtsferien 24. Dezember 2011 – 08. Januar 2012<br />

Mo, 09.01.2012 Schulbeginn nach Stundenplan alle Stufen<br />

Do, 12.01.2012 19 – 21 Uhr Einschulungs-Elternabend<br />

für Eltern des grossen Kindergartens<br />

Sportferien 28. Januar 2012 – 12. Februar 2012<br />

gr. KIGA<br />

Mo, 13.02.2012 Schulbeginn nach Stundenplan alle Stufen<br />

7


Geglückter Schulstart<br />

(nc) Am Montag, 8. August 2011 war es endlich<br />

soweit: Für die «neuen» Erstklässlerinnen und Erstklässler<br />

hat die Schule begonnen. Mit Herzklopfen<br />

und den neuen, tollen Schulsäcken standen sie zu-<br />

Kindergartenkinder des Kindergartens Vorstadt<br />

Die Kindergärtner/innen des Häsigass-Kindergartens<br />

Unsere neuen Kindergärtner und 1. Klässler<br />

s<strong>am</strong>men mit ihren Eltern vor dem Gemeindeschulhaus<br />

und wurden von ihren Lehrerinnen in Empfang<br />

genommen.<br />

Auch für die «neuen» Kindergartenkinder stand ein<br />

grosses Ereignis an: endlich in den «Chindzgi»!<br />

Der Start in den Kindergarten ist gleichzeitig auch<br />

der Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Dement-<br />

Die Kinder des Kindergartens Hombergstrasse<br />

1. Klasse a und b<br />

8 Quelle: Schulleitung Schule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> Quelle: Schulleitung Schule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

sprechend nervös waren die Kleinen und ihre Eltern.<br />

Doch schon nach kurzer Zeit war das Eis gebrochen<br />

und die ersten Freundschaften wurden geknüpft!<br />

9


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Gebt uns einen Platz im Dorf!<br />

Bei vielen Jugendlichen in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

herrscht Unmut. Verbote, übermässig viele<br />

Personenkontrollen und Video-Überwachungen<br />

sind für die Jungen zuviel des Guten. Die<br />

böjuer.ch-Redaktion hat Wind davon bekommen<br />

und die beiden Schüler Roman Peter und<br />

Joel Blattner als Vertreter vieler Jugendlicher<br />

zum Lokaltermin aufgeboten.<br />

«Die Jugend soll die Zukunft von Morgen sein. Nur<br />

man will uns nirgends», so der Grundtenor der<br />

beiden, welche mit Kickboard und BMX-Velo beim<br />

Steineggli-Schulhaus erschienen sind. Wo aber<br />

drückt der Schuh genau? Die Jugendlichen stören<br />

sich daran, dass es kaum einen Ort im Dorf gibt, an<br />

welchem sie nicht kontrolliert werden. «Egal ob wir<br />

uns <strong>am</strong> <strong>See</strong> oder beim Bahnhof aufhalten, werden<br />

wir von Securitas oder Polizei kontrolliert und müssen<br />

unsere Personalien angeben. Besonders stören<br />

wir uns daran, dass sie es vorwiegend auf uns Böjuer<br />

abgesehen haben, währenddem auswärtige Jugendliche<br />

nicht oder nur selten überprüft werden. Und<br />

wenn irgendwo Abfall liegengelassen wurde, dann<br />

sind wir die Sünder. Auch wenn wir nichts d<strong>am</strong>it zu<br />

tun haben. Das war zum Beispiel auch d<strong>am</strong>als so, als<br />

auf dem Schulareal nach einem Wochenende Wodka-Flaschen<br />

gefunden wurden.» Zwar finden sowohl<br />

Roman als auch Joel, dass es für den Schulhausabwart<br />

alles andere als lustig sei, diese Schweinereien<br />

jeweils zu beseitigen. Allerdings: Die pauschalisierte<br />

Verurteilung gibt ihnen zu denken.<br />

Auch von mutwilligen Sachbeschädigungen distanzieren<br />

sich die beiden als Vertreter vieler Böjuer<br />

Jugendlicher entschieden. «Einmal in den Ferien haben<br />

wir beim Schulhaus Fussball gespielt. Unglück-<br />

Äusserten sich stellvertretend für viele Junge aus<br />

dem Dorf: Roman Peter (l) und Joel Blattner.<br />

licherweise gingen zwei Scheiben in die Brüche. Wir<br />

haben den Schaden aber sofort bei der Polizei gemeldet<br />

und diese wiederum hat gesagt, dass die Sache<br />

an die Versicherung weitergeleitet werde.» Dass<br />

offenbar alle Jungen in den gleichen Topf geworfen<br />

werden, stimmt die beiden nachdenklich. Sie fühlen<br />

sich zu wenig akzeptiert in der Gemeinde. «Es sieht<br />

so aus, als ob wir hier gar nicht willkommen wären»,<br />

wie Roman sagt. «Einmal hat die Polizei erklärt, dass<br />

man uns von der Gemeinde <strong>am</strong> liebsten aus dem<br />

Dorf raushaben möchte.»<br />

Dabei ist die Böjuer Jugend gar nicht so anspruchsvoll.<br />

«Ein Platz im Dorf, wo wir uns aufhalten könnten<br />

und nicht immer die Ausweise zücken müssen,<br />

wäre super», wie beide ihren Wunsch äussern und<br />

anfügen, dass der Platz schon gross genug sein<br />

müsste. Über Aktivitäten an einem solchen Ort, müssen<br />

sie nicht lange überlegen: «Fussball und Basketball<br />

spielen, diskutieren, Musik hören und einfach<br />

ein bisschen sein. Mehr brauchen wir nicht nicht.»<br />

11


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Firmenportrait: bike-outdoor, Paul Keiser<br />

Paul Keiser bei der Montage eines neuen Bikes.<br />

Mit dem Velo lassen sich die Natur, die Landschaften<br />

und Sehenswürdigkeiten so richtig<br />

geniessen. So jedenfalls sehen es tausende<br />

Velofahrer und Biker, die sich im Flachland<br />

und in den Bergen auf den Sattel schwingen,<br />

um per Zweirad die vielen Schönheiten,<br />

welche die Schweiz aber auch das Ausland<br />

zu bieten hat, zu erkunden. Und gerade im<br />

Sommer und Herbst lockt der Bikespass viele<br />

Radler in die freie Natur und auf ausgiebige<br />

Touren. Natürlich darf für ungetrübte Veloferien<br />

der passende fahrbare Untersatz und das<br />

richtige Zubehör nicht fehlen. Und dafür gibt<br />

es seit kurzem eine neue Anlaufstelle in <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

Im ehemaligen Coop-Laden an der Luzernerstrasse 1<br />

wurde kürzlich der Veloladen «bike-outdoor» eröffnet.<br />

In den grosszügigen und hellen Räumlichkeiten<br />

bietet Inhaber Paul Keiser mehr oder weniger alles<br />

an, was man für eine Velotour benötigt. Angefangen<br />

natürlich beim fahrbaren Untersatz. Und hier setzt<br />

Keiser mit Reise-, City- und Mountainbikes von MTB<br />

Cycletech (in der Schweiz entwickelt) und der <strong>am</strong>erikanischen<br />

Marke Felt auf kompromisslose Qualitätsprodukte.<br />

Selbstverständlich werden bei bike-out-<br />

door die Velos nicht nur verkauft. Auch im Bereich<br />

Reparatur und Ersatzteile ist man bestens eingerichtet<br />

und für alle Fälle gewappnet. In der betriebseigenen<br />

Werkstatt hilft Keiser bei Bedarf jedem Zweirad<br />

wieder auf die Sprünge. Wer sein Velo gerne selber<br />

repariert, findet im bike-outdoor die entsprechenden<br />

Ersatzteile. Auch das umfassende Zubehör-Angebot<br />

kann sich sehen lassen: Es reicht vom Veloschloss<br />

über Körbe, wasserdichte Velo-Taschen für Stadt und<br />

Freizeit bis hin zum Velocomputer. Auch hier wird auf<br />

Qualitätsprodukte gesetzt. Die Velotaschen zum Beispiel<br />

für Vorder- und Hinterrad sind äusserst strapazierfähig<br />

und aus wasserdichtem Material sowie mit<br />

abnehmbarem Schultergurt und reflektierenden Elementen<br />

versehen. Auch die Allzweck-Rucksäcke sind<br />

speziell auf die Bedürfnisse der Biker abgestimmt –<br />

unter anderem mit Regenhülle, Blinklichthalterung,<br />

Brustgurt, Ausgang für Trinksystem etc. Für die tägliche<br />

Fahrt zur Arbeit bietet Paul Keiser geräumige<br />

und gepolsterte Umhängetaschen, wo Laptop, Notizblock<br />

und weitere Dinge bequem Platz finden, an.<br />

Bike-Parade: Das Velo-Angebot ist umfassend.<br />

Wer auf Velotouren gerne in der freien Natur über-<br />

nachtet, ist bei Paul Keiser ebenfalls an der richtigen<br />

13


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sind die Spuren von Liebe,<br />

die wir hinterlassen, wenn wir<br />

weggehen.»<br />

(Albert Schweitzer)<br />

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hin zum F<strong>am</strong>ilienzelt für 5 Personen erhältlich sind.<br />

Auch die Möglichkeit zum Mieten eines komfortablen<br />

Zweierzeltes bietet Paul Keiser seinen Kunden<br />

an. Diese Leichtherberge bietet sogar drei Personen<br />

Platz und ist mit zwei Eingängen und einem Vorzelt<br />

ausgerüstet. Für einen guten Schlaf in der freien<br />

Natur gehört aber nicht nur das schützende Dach<br />

über dem Kopf. «Wie man sich bettet, so liegt und<br />

schläft man», wie eine alte Weisheit besagt. Rats<strong>am</strong><br />

deshalb, wenn man sich gleich auch noch mit<br />

der entsprechenden Schlafmatte und dem richtigen<br />

Schlafsack eindeckt. Auch dafür bietet bike-outdoor<br />

die entsprechenden Lösungen. Gerade die Schlafsäcke<br />

bestechen durch ihren angenehm weichen<br />

Stoff und das kleine Packmass. Erhältlich sind sie mit<br />

Kunstfasern oder Daunen. Necessaires, hochfunktionelle<br />

Handtücher, Batterien oder Ladegeräte runden<br />

das Outdoor-Sortiment ab. D<strong>am</strong>it man auf der Velotour<br />

nicht vom Kurs abkommt, hat Paul Keiser auch<br />

Kartenmaterial und Reisebücher im Angebot. bikeoutdoor<br />

bietet also alles rund um den Bike- und Outdoor-Bereich.<br />

«Einzig schönes Wetter kann ich nicht<br />

Rucksäcke und Lenkertaschen in diversen Grössen.<br />

Leichtbauherbergen: Die Zelte der Marke Vaude.<br />

verkaufen», wie der neue Geschäfstinhaber lachend<br />

bemerkt. Dafür kann man im bike-outdoor bei jedem<br />

Einkauf punkten. Als Dankeschön für die Treue gewährt<br />

Paul Keiser seinen Kunden einen Treuerabatt<br />

(3 bis 10%) in Form eines Warengutscheins auf Basis<br />

des persönlichen Jahresumsatzes. Ausgeschlossen<br />

vom Treuerabatt sind bereits reduzierte Waren<br />

und spezielle Rabatt-Tage.<br />

Das Einkaufserlebnis im Bike- und Outdoorladen in<br />

<strong>Beinwil</strong> rundet ein kleines Bistro ab, welches in den<br />

neuen Geschäftsräumlichkeiten integriert ist. Bei einem<br />

Kaffee (Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato),<br />

einem Tee, einem Mineralwasser, einem Süssgetränk<br />

oder gar bei einem feinen Tropfen Wein berät er<br />

seine Kunden fachmännisch und kompetent. «Das<br />

Bistro soll aber auch ein ungezwungener Treffpunkt<br />

für alle sein. Jedermann ist herzlich willkommen –<br />

egal ob man oder frau Biker, Reisender, Globetrotter<br />

ist oder nicht», so die Philosophie des Geschäftsinhabers.<br />

Geöffnet ist der Veloladen von Dienstag bis<br />

Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 20.00 Uhr.<br />

Am S<strong>am</strong>stag ist die Ladentüre von 9.00 bis 17.00<br />

Uhr durchgehend offen.<br />

Weitere Informationen unter: www.bike-outdoor.ch.<br />

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Rückblick Bundesfeier<br />

Der Männerchor stimmte die Nationalhymne an...<br />

Kein Zweifel: Die Böjuer sind Patrioten und<br />

deshalb auch Feuer und Fl<strong>am</strong>me für die Bundesfeier.<br />

Rund 300 Besucher pilgerten <strong>am</strong><br />

Sonntag, 31. Juli zum Festplatz im Sand und<br />

erlebten einen durchwegs gelungenen und<br />

gemütlichen Abend.<br />

Herrliche Aussicht, lauschiges Gelände, schönes Wetter:<br />

Die Rahmenbedingungen für einen stimmungsvollen<br />

Anlass und ein gemütliches Beis<strong>am</strong>mensein<br />

waren also gegeben. Kein Wunder, dass freie Plätze<br />

sowohl unter freiem Himmel als auch im Festzelt<br />

schon bald einmal zur Mangelware wurden. K<strong>am</strong><br />

hinzu, dass sich der Männerchor Böju als Gastgeber<br />

und Organisator ebenfalls von seiner besten Seite<br />

zeigte, sich ins Zeug legte und sich für sein Enga-<br />

Weitherum sichtbar: Das Böjuer 1.-August-Feuer.<br />

...und die Besucher im Festzelt sangen kräftig mit.<br />

gement Bestnoten holte. Bravo! Übrigens: Nicht<br />

nur mit ihrem Gesang erfreuten die Männerchörler<br />

an diesem Abend die Besucher. Als Servicepersonal<br />

waren sie für den kulinarischen Nachsschub an den<br />

Festtischen in fester und flüssiger Form besorgt. Für<br />

heimatliche Klänge und eine weitere musikalische<br />

Umrahmung zeichneten die Schwyzerörgeler der<br />

Cheschtli-Höckler verantwortlich. Eine Bundesfeier<br />

ist traditionsgemäss auch dazu da, sich einige Gedanken<br />

über unsere Heimat zu machen. Diesen Part<br />

übernahm in diesem Jahr Festredner Peter Amacher.<br />

Natürlich durfte auch das imposante Feuer nicht fehlen,<br />

welches Alt und Jung in seinen Bann zog. Dass<br />

die letzten Besucher den Festplatz erst in den frühen<br />

Morgenstunden verliessen, zeugte von der Beliebtheit<br />

der Böjuer Bundesfeier.<br />

Gedanken zur Heimat: Festredner Peter Amacher.<br />

17


STV <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> – Turnfahrt ins Blaue<br />

(Eing). Am 13. August 2011 trafen wir uns<br />

vom Turnverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, morgens um<br />

05.55 Uhr um unsere Turnfahrt zu starten. Der<br />

diesjährige Ausflug stand unter dem Motto<br />

«Fahrt ins Blaue». Unser Leiter, Stefan «Zadi»<br />

Hintermann hat uns bis zuletzt nicht verraten<br />

was wir machen. Wir haben nur einige<br />

Wochen vor dem Ausflug eine Packliste zugeschickt<br />

bekommen, die einiges zu spekulieren<br />

gab. Zadi hat sich köstlich darüber <strong>am</strong>üsiert,<br />

wenn wir ihn mit Fragen bombadierten und<br />

er uns beim Raten zuhören konnte.<br />

Gut gelaunt ging es dann <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag mit dem Fahrrad<br />

los. Zuerst fuhren wir via Reinach, Gontenschwil<br />

und nahmen die Steigung über das Brünnelichrüz,<br />

um dann auf der anderen Seite bei schönstem Wetter<br />

den Berg hinunter zu sausen. Danach ging es<br />

durch das Suhrental bis nach Hirschthal wo uns ein<br />

feines Znüni mit Birchermüesli erwartete. Gut gestärkt<br />

machten wir uns danach auf den Weg nach<br />

Gösgen wo wir an der Aare auf Pontoniere mit ihren<br />

Booten trafen. Eines davon wurde mit den Fahrrädern<br />

beladen und in das andere durften wir einsteigen.<br />

Schon gemütlich so eine Flussfahrt. Zum Glück<br />

wurde nur einer der Pontoniere nass und keiner von<br />

uns. In Aarau stiegen wir dann wieder aufs Fahrrad<br />

und radelten weiter entlang der Aare. Zum Mittagessen<br />

verpflegten wir uns aus dem Rucksack und liessen<br />

uns von einem fremden «<strong>am</strong>bitionierten Sportler»<br />

zeigen wie man in der freien Natur so trainieren<br />

kann. Nach dem Essen legten wir noch eine kurze<br />

Strecke bis nach Schinznach zurück, wo Zadi uns mit<br />

einem Besuch auf dem Kurzgolfplatz Pitch & Putt<br />

überraschte. Zuerst wurde uns von zwei Rangern gezeigt<br />

wie man den richtig schlägt und schon ging es<br />

auf den Platz um in die 9 Löcher zu spielen. Es war<br />

sehr interessant einmal diesen Sport auszuüben und<br />

einige haben auch richtig Talent dazu, dafür andere<br />

ein bisschen weniger. Diejenigen durften ihren Ball<br />

dann auch immer wieder in den Büschen oder im<br />

Wasser suchen. Nach dem Golfen nahmen wir die<br />

letzte Etappe für diesen Tag unter die Räder und fuhren<br />

bis nach Brugg, wo wir unsere Zimmer für die<br />

Nacht in der Jugendherberge bezogen. Es war eine<br />

wirklich schöne Unterkunft und wir benützten vor allem<br />

den schönen Sitzplatz draussen. Bevor wir zum<br />

Apéro gingen, kühlten wir uns mit einem Bad in der<br />

Aare ein bisschen ab. Zum Nachtessen grillierten wir<br />

und genossen den Abend so richtig. Natürlich durfte<br />

unser obligates Spiel «Wehrwolf» nicht fehlen. Danach<br />

machten sich die ersten unter uns auf ins Bett.<br />

Geschlafen wurde aber trotzdem nicht sofort, es gab<br />

ja noch vieles zu erzählen und mit der Taschenl<strong>am</strong>pe<br />

kann man ja auch noch so gut mit den anderen<br />

draussen «telefonieren».<br />

Für ein Gruppenföteli bleibt immer Zeit.<br />

Am nächsten Morgen trafen wir uns dann alle wieder<br />

zum Frühstück, bevor wir wieder auf die Räder<br />

stiegen. Das erste Absitzen auf dem Sattel war dann<br />

nicht immer sehr angenehm aber der Schmerz liess<br />

irgendwann auch nach. Leider hatten wir schon<br />

Gutgelaunte Turnerinnen und Turner auf der Turnfahrt 2011.<br />

nach wenigen Kilometern doch noch eine Panne<br />

und mussten den platten Reifen wieder flicken. Danach<br />

ging es über Wildegg bis nach Lenzburg in den<br />

Kraftraktor/Klettereldorado, wo wir uns im Klettern<br />

versuchen konnten. Einige von uns hatten schon ein<br />

bisschen Erfahrung und stiegen schon recht mutig in<br />

die Wand, andere mussten doch zuerst ein bisschen<br />

mit ihrer Angst kämpfen. Gut gelaunt und glücklich<br />

radelten wir danach weiter bis zum Rastplatz, wo<br />

bereits eine herrliche Feuerglut auf uns wartete und<br />

wir die Wurst nur noch auf den Grill legen mussten.<br />

Es ist halt schon was herrliches so draussen zu grillieren<br />

und in der Gruppe zus<strong>am</strong>men zu sitzen. Weiter<br />

fuhren wir dem Abach entlang bis nach Hallwil, wo<br />

wir uns einen Glacéhalt leisteten, bevor wir unseren<br />

nächsten Punkt beim Schloss ansteuerten. Da wurden<br />

unsere Fahrräder in einen Bus verladen und ab<br />

sofort ging es zu Fuss weiter, was uns ein bisschen<br />

verunsicherte. Wir hatten nämlich keine Lust auf eine<br />

Ruderfahrt auf dem <strong>See</strong> oder den ganzen Weg zu<br />

laufen. Aber selbstverständlich tat Zadi uns das nicht<br />

an, sondern wir durften zum Abschluss eine gemütliche<br />

<strong>See</strong>rundfahrt geniessen. In Böju angekommen<br />

marschierten wir dann das Hexenwäldli hinauf bis<br />

zum alten Schulhaus, wo wir unsere Fahrräder und<br />

das Gepäck wieder in Empfang nahmen. Dann hiess<br />

es auch schon wieder Tschüss sagen und die tolle<br />

Turnfahrt war zu Ende.<br />

Ein ganz herzlicher Dank geht an Zadi für die Organisation<br />

und die vielen Überraschungen, wir freuen<br />

uns jetzt schon auf die nächste Turnfahrt. Ebenfalls<br />

ein grosses Dankeschön an Zadi senior für die tolle<br />

Betreuung und das Transportieren des Gepäcks.<br />

18 19


Peter F. Amacher und sein D<strong>am</strong>pfschiff «Ste<strong>am</strong>y»<br />

Volle Kraft voraus: Peter F. Amacher mit dem D<strong>am</strong>pfschiff «Ste<strong>am</strong>y» auf dem Hallwilersee.<br />

Ein Hans D<strong>am</strong>pf in allen Gassen ist der Beintion und dem Bau der D<strong>am</strong>pfmaschine. Als dipl. Ing.<br />

wiler Peter F. Amacher nicht. Ein Hans D<strong>am</strong>pf ETH sowie als ehemaliger Professor an der Fachhoch-<br />

auf dem Hallwilersee allerdings schon. Späschule Nordwestschweiz verfügte er über das nötige<br />

testens seit dem er seine «Ste<strong>am</strong>y» gewas- Knowhow und als gelernter Mechaniker mit Studium<br />

sert hat. Die «Ste<strong>am</strong>y» ist nämlich ein Schiff, an der Fachhochschule Biel sowie der ETH in Zürich<br />

welches mit einer D<strong>am</strong>pfmaschine angetrie- auch über das erforderliche fachtechnische Geben<br />

wird. Ein richtiges D<strong>am</strong>pfschiff also – und schick. Gebaut wurde die Maschine weitgehend an<br />

erst noch das Einzige im Aargau!<br />

der Fachhochschule Nordwestschweiz in Windisch –<br />

unterstützt durch das Werkstattte<strong>am</strong>, das unter der<br />

Mit dem Bau seines eigenen D<strong>am</strong>pfschiffes hat sich Leitung von Ueli Andrist stand. Zwei Jahre nach dem<br />

Peter F. Amacher einen langgehegten Traum erfüllt. Startschuss zum Projekt D<strong>am</strong>pfschiff folgte der Bau<br />

Bevor er mit der «Ste<strong>am</strong>y» zur Jungfernfahrt in <strong>See</strong> des Kessels, wobei der Rohkessel bei der Firma Bal-<br />

stechen konnte, war allerdings eine aufwändige und son in Stein <strong>am</strong> Rhein, Spezialistin für D<strong>am</strong>pfkessel<br />

intensive Planungs- und Bauphase angesagt. 2006 und D<strong>am</strong>pfmaschinen, bezogen wurde. Inzwischen<br />

begann Amacher mit der Auslegung, der Konstruk- gab auch der Aargauer Ges<strong>am</strong>tregierungsrat – im<br />

Rahmen des Hallwilersee-Schutzdekrets – grünes<br />

Licht für den Betrieb des D<strong>am</strong>pfschiffes.<br />

Bevors auf <strong>See</strong>rundfahrt geht, heizt Peter F. Amacher<br />

den Kessel mit gepressten Holzbriketts auf.<br />

Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling aus und<br />

eine D<strong>am</strong>pfmaschine noch kein D<strong>am</strong>pfschiff. Soll<br />

heissen: Jetzt ging es an den Bau des 7,4 Meter<br />

langen und 2,45 breiten Schiffsrumpfes unter Berücksichtigung<br />

der gesetzlichen Auflagen für die<br />

Inbetriebnh<strong>am</strong>e eines Schiffes auf dem Hallwilersee.<br />

Unter tatkräftiger Hilfe des Schiffsbau-Ingenieurs Jo-<br />

nas Panacek entstanden die entsprechenden Pläne.<br />

Für die Ausführung des Stahlrumpfes wurde die Firma<br />

ABT Blechtechnik in Zofingen beauftragt, wobei<br />

sich Stv.-Betriebsleiter Daniel Heerde als grosser Innovator<br />

bei der Umsetzung entpuppte. Zudem wurde<br />

das Projekt von Roland Balmer, Chef des Schifffahrts<strong>am</strong>tes<br />

des Kantons Aargau, eng begleitet. Nach der<br />

Lackierung erfolgte der Zus<strong>am</strong>menbau von Schiffsrumpf,<br />

D<strong>am</strong>pfmaschine und Kessel sowie das Montieren<br />

der Ruderanlage. Den Feinschliff erhielt das<br />

D<strong>am</strong>pfschiff in Form eines edlen Holz-Interieurs. Der<br />

Innenausbau wird im nächsten Winter definitiv fertig<br />

gestellt. Als nächstes erfolgt die offizielle Abnahme<br />

des Bootes durch den Kanton Aargau, im Moment<br />

liegt eine Bewilligung für Probefahrten vor. Im Frühling<br />

2012 soll dann die «Ste<strong>am</strong>y» getauft werden.<br />

Ende Juli war es endlich so weit: Der Kessel wurde<br />

zum ersten Mal auf dem Wasser für die Jungfernfahrt<br />

eingeheizt. Ein eindrücklicher und bewegender<br />

Moment, der für alle Beteiligten und speziell für<br />

Peter F. Amacher reibungslos verlief. Amacher wird<br />

mit seiner «Ste<strong>am</strong>y» in Zukunft aber nicht nur auf<br />

dem Hallwilersee anzutreffen sein. Mit einem Tieflader<br />

hat er die Möglichkeit, sein schwimmendes<br />

Kleinod an jedes beliebige Schweizer Gewässer, auf<br />

Lässt D<strong>am</strong>pf ab: Peter F. Amacher begrüsst das<br />

Kursschiff MS Fortuna mit lautem Signalton.<br />

Geniesst jede Fahrt: D<strong>am</strong>pfschiffkapitän Amacher.<br />

welchem die Schifffahrt erlaubt ist, zu transportieren.<br />

«Die Motorenkraft ist so ausgelegt, dass ich mit der<br />

Ste<strong>am</strong>y zum Beispiel auch auf der Aare verkehren<br />

kann», wie der stolze D<strong>am</strong>pfschiffbesitzer erklärt.<br />

Die D<strong>am</strong>pfschifffahrt will er dabei auch nicht nur<br />

saisonal auf den Sommer reduzieren. So freut sich<br />

Amacher auch ganz besonders auf den Winter, wenn<br />

er in den Hallwilersee stechen und die verschneiten<br />

Felder und Hügel rund um den <strong>See</strong> geniessen kann.<br />

Für die Zubereitung eines wärmenden Getränks hat<br />

er bereits jetzt vorgesorgt. Ein Kupfer-Behälter, der<br />

über den D<strong>am</strong>pfkreislauf der D<strong>am</strong>pfmaschine aufgeheizt<br />

wird und mit einem Wasserhahn versehen ist,<br />

wird dereinst die Funktion des Teekruges an Bord<br />

erfüllen.<br />

Verrichtet seine Arbeit klaglos: die Eigenkonstruktion<br />

nach dem Muster der «Mills open compound».<br />

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Fortsetzung Peter F. Amacher's «Ste<strong>am</strong>y»<br />

Ein Te<strong>am</strong> der böjuer.ch-Redaktion durfte die D<strong>am</strong>pfschiff-Romantik<br />

bei sommerlichen Temperaturen miterleben.<br />

Bevor Kapitän Amacher mit der «Ste<strong>am</strong>y»<br />

und seinen Passagieren in <strong>See</strong> stechen kann, braucht<br />

es rund eine Stunde Vorlaufzeit. Zeit, in welcher<br />

der Kessel mit gepressten Holzbriketts aufgeheizt<br />

wird. Hat die Wassertempertetur 140° erreicht, ist<br />

der Druck optimal und stimmt das Wasserniveau,<br />

kann es losgehen. Mit einem unüberhörbaren Signalton<br />

verlässt die «Ste<strong>am</strong>y» den Ankerplatz. Eine<br />

unvergessliche Schifffahrt mit rund 8 km/h Reisegeschwindigkeit<br />

beginnt. Das hautnahe Erlebnis von<br />

D<strong>am</strong>pfschiffromantik ist allgegenwärtig. Auch gerade<br />

deshalb, weil die Maschine offenliegt und man<br />

jede Bewegung miterleben kann. Zudem hat man<br />

Die Handbremse der «Ste<strong>am</strong>y»: Der Griff für den<br />

Maschinenstopp und den Umkehrschub.<br />

die Instrumente, die über Temperatur, Druck und Vakuum<br />

informieren, stets im Blickfeld. Wer die ganze<br />

Verarbeitung und die Liebe zu den vielen Details genau<br />

anschaut, ist sich einig: Peter F. Amacher hat ein<br />

ganz grosses Werk vollbracht. Chapeau!<br />

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Das Schild,<br />

welches vor heissen Maschinenteilen an Bord warnt.<br />

Die wunderschöne «Ste<strong>am</strong>y» mit dem F<strong>am</strong>ilienwappen<br />

der Amachers liegt in <strong>Beinwil</strong> vor Anker.<br />

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Personenportrait: Dr. Walter Eichenberger<br />

Voller Tatendrang, mit grosser Freude und vor<br />

allem mit einer bewundernswerten positiven<br />

Einstellung steht er jeden Tag in seinem Buchund<br />

Kunstantiquariat an der Aarauerstrasse<br />

12 in <strong>Beinwil</strong>. Den Ruhestand könnte er dabei<br />

schon längst geniessen. Doch das ist nicht<br />

das Ding von Dr. Walter Eichenberger. Den<br />

bald 90-Jährigen (!) zieht es auch heute immer<br />

noch jeden Tag (meist zu Fuss) vom Sand<br />

hinunter in sein Geschäft – in sein Reich – in<br />

seinem geliebten Böju.<br />

Natürlich gehört auch eine Portion Glück dazu. Das<br />

Glück mit der Gesundheit. Und dafür sind Walter Eichenberger<br />

und seine Gattin Ursula dankbar. Dieses<br />

Glück hatte er offenbar schon in seiner Jugendzeit<br />

gepachtet. «Ich hatte eine schöne und unbeschwerte<br />

Jugendzeit», wie er zurückblickt. «Wir konnten d<strong>am</strong>als<br />

– als die Pferdefuhrwerke noch unterwegs waren<br />

– auf der Landstrasse spielen und herumtollen.»<br />

Nach dem Besuch der Primarschule in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>See</strong> und der Bezirksschule in Reinach trat er in das<br />

Internat der Evangelischen Mittelschule im bündnerischen<br />

Schiers ein, wo er mit der Matura Typus B abschloss.<br />

In diesen entscheidenden Jahren wurde das<br />

Fund<strong>am</strong>ent seines christlichen Glaubens fürs ganze<br />

Leben gefestigt. Hier wuchsen wunderbare Freundschaften<br />

zus<strong>am</strong>men, die ihn sein ganzes Leben bis<br />

heute begleitet haben.<br />

Wer nun gemeint hat, Walter Eichenberger steige<br />

in die von Urgrossvater Johann Rudolf Eichenberger<br />

gegründete und von seinem Vater geführte<br />

Zigarrenfabrik mit den berühmten Opal-Stumpen<br />

ein, sah sich getäuscht. Er entschloss sich für ein<br />

Immer wieder fasziniert: Walter Eichenberger mit<br />

einem Kräuterbuch aus dem 16. Jahrhundert..<br />

Chemiestudium an der naturwissenschaftlichen<br />

Fakultät der Uni Zürich. Einerseits darum, weil ihn<br />

dieses Fachgebiet interessierte. Schon als 15-jähriger<br />

Bezirksschüler wurde er von den Experimenten mit<br />

seinem Kosmos Chemie-Versuchskasten in den Bann<br />

gezogen. Da war aber noch ein anderer Grund: An<br />

der Uni Zürich war in der Person von Paul Karrer ein<br />

Schweizer Chemiker als Professor im Amt, welcher<br />

1937 den Nobelpreis für Chemie erhalten hatte. Seine<br />

Wurzeln führten nach Teufenthal. «Bei einer so<br />

berühmten Persönlichkeit aus der Nähe wollte ich<br />

studieren», wie Walter Eichenberger sein d<strong>am</strong>als<br />

erklärtes Ziel definierte. Karrer erforschte Pflanzenstoffe<br />

und Vit<strong>am</strong>ine, ferner klärte er die Konstitution<br />

der Carotinoide ab. Zur Erlangung der Doktorwürde<br />

verfasste Walter Eichenberger seine Dissertation mit<br />

dem «Beitrag zur Kenntnis der Carotinoide», welche<br />

von Professor Dr. Paul Karrer begutachtet wurde.<br />

Mit dem erlangten Doktortitel standen Walter Eichenberger<br />

grundsätzlich nun Tür und Tor offen.<br />

«Viele meiner Studienkollegen zog es nach Basel,<br />

wo der Ruf der Pharma-Industrie und natürlich die<br />

grosse Karriere lockte», wie er sagt. Natürlich stand<br />

auch er vor einem wichtigen Entscheid, der da hiess:<br />

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Personenportrait – Fortsetzung<br />

Entweder Basel und Pharma-Industrie oder <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong> und Tabakfabrik. Eichenberger entschied<br />

sich für <strong>Beinwil</strong> und die Tabakfabrik. «Mein Vater<br />

war erfreut und gleichzeitig erstaunt über meinen<br />

Entscheid, zumal er mir kein gesichertes Einkommen<br />

bis ans Berufslebensende garantieren konnte».<br />

Denn schon zu dieser Zeit kriselte es in der Zigarren-<br />

Industrie. Die aufkommende Opposition gegen das<br />

Rauchen auf der einen, die rasante Verbreitung der<br />

Zigarette auf der anderen Seite machten den Herstellern<br />

das Leben zunehmend schwerer. Und bald<br />

verflüchtigte sich der Rauch über vielen Traditionsbetrieben.<br />

Nach und nach musste einer nach dem anderen<br />

die Fabrikation einstellen. «In meiner Schulzeit<br />

zählten wir einmal im Auftrag unseres Lehrers, Herr<br />

Wethli, alle Zigarrenbetriebe im Dorf. Stolze 18 Stück<br />

waren es d<strong>am</strong>als insges<strong>am</strong>t», so Eichenberger rückblickend.<br />

Betriebe, die man in den folgenden Jahren<br />

oft nur noch vom Hörensagen kannte.<br />

Walter Eichenberger brachte als Verantwortlicher für<br />

Verkauf und Werbung mit seinen Vertretern die Marke<br />

Opal unter die Leute respektive an seine Kunden<br />

und war deshalb viel unterwegs. Sein älterer Cousin<br />

Ernst Eichenberger führte als Miteigentümer die<br />

Fabrikationsbetriebe von <strong>Beinwil</strong> und Gontenschwil.<br />

Walter Eichenbergers Dissertation, die mit einem<br />

Foto von Professor Dr. Paul Karrer illustriert ist.<br />

Stellt sein Fachwissen noch jeden Tag in den<br />

Dienst seiner Firma: Walter Eichenberger.<br />

Die Fabrik k<strong>am</strong> <strong>am</strong> Montag, 4. Juli 1966 zu besonderen<br />

Ehren. Der Bundesrat mit dem Aargauer Hans<br />

Schaffner als Präsident sowie Rudolf Gnägi, Willy<br />

Spühler, Hans-Peter Tschudi, Roger Bonvin, Nello Celio<br />

und Ludwig von Moos statteten auf ihrem Schuelreisli<br />

der Opal in Gontenschwil einen Besuch ab<br />

und liessen sich die Kunst des Zigarrenrollens zeigen.<br />

Eine neue Dimension k<strong>am</strong> 1962, im Alter von 40<br />

Jahren, in Walter Eichenbergers Leben: Er heiratete<br />

Ursula Hunziker aus Reinach und gründete eine F<strong>am</strong>ilie.<br />

Vier Kinder brachten viel Leben und Freude in<br />

den Alltag.1972, die Zigarrenindustrie hatte immer<br />

mehr mit Gegenwind zu kämpfen, entschlossen sich<br />

die Besitzerf<strong>am</strong>ilien, den <strong>Beinwil</strong>er Traditionsbetrieb<br />

inklusive der Filiale Gontenschwil zu verkaufen. «Ich<br />

war nun ein freier Mann und konnte einen Neuanfang<br />

machen», so Eichenberger. Und Langeweile<br />

k<strong>am</strong> nicht auf. Ganz im Gegenteil. Schon kurz nach<br />

seinem Studium hatte er sich mit Pflanzenmedizin<br />

befasst. «1958 habe ich mein erstes Kräuterbuch<br />

gekauft», wie er sich erinnert. Ein grossformatiges<br />

Buch in alter deutscher Schrift mit zahlreichen Pflanzenabbildungen.<br />

Kurz: Ein wahres Kunstwerk. Für<br />

Eichenberger öffnete sich eine neue Welt. Fasziniert<br />

von den detailreichen, kraftvollen Holzschnitten in<br />

27


Jugendkommission Böju Personenportrait – Fortsetzung<br />

Jugendkommission Böju «wo die Jugend im Zentrum steht» sucht einen Jugendraum<br />

Diese Unterkunft ist zu klein für Jugendliche:<br />

Ortsbürgerverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Unsere nächsten Termine<br />

(Eing). Nach intensiver Suche haben wir keinen geeigneten<br />

Jugendraum gefunden. Die Jugendkommission<br />

hofft nun auf die Mithilfe der Bevölkerung. Wir<br />

stellen uns eine Räumlichkeit vor, in der Jugendliche<br />

die Möglichkeit haben unter sich zu sein, Musik zu<br />

hören, zu lachen, zu diskutieren, Tischfussball zu<br />

spielen, Filme zu schauen usw. Es darf ein Kellerraum,<br />

ein Schopf, eine Wohnung etc. sein. Der Einbezug<br />

der Jugend ist für uns genauso wichtig, wie die<br />

Betreuung durch eine verantwortliche Person. Wir<br />

danken für die Mithilfe!<br />

Ansprechperson: Jacqueline Widmer 062 771 60 35<br />

S<strong>am</strong>stag, 10. September 2011, 14.00 Uhr:<br />

Waldumgang mit dem Forstbetrieb aargauSüd ab<br />

Waldhütte Reinach. Wegweiser ab Parkplatz Alzbachkapelle<br />

Reinach.<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. September 2011, 14.00 Uhr:<br />

Dorfumgang mit Ursus Merz auf ganz spezielle Art.<br />

Ab Gemeindehaus in Richtung <strong>See</strong>.<br />

Der Ortsbürgerverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> freut sich an<br />

beiden Anlässen auf viele interessierte Böjuerinnen<br />

und Böjuer.<br />

den Frühdrucken und kunstvollen Handschriftenblättern<br />

entschloss er sich, 1972 ein Antiquariat<br />

in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> aufzubauen. Mit viel Hingabe,<br />

Begeisterung und wachsendem Fachwissen baute<br />

Walter Eichenberger sein Buch- und Kunstantiquariat<br />

auf und aus und wurde auf seinem Gebiet schon<br />

bald einmal zu einer bekannten Adresse. «Auch aus<br />

dieser Geschäftstätigkeit haben sich ebenfalls viele<br />

Freundschaften ergeben, die bis zum heutigen Tag<br />

angehalten haben», wie er dankbar zurückblickt.<br />

Zu den Spezialgebieten des Buch- und Kunstantiquariats<br />

Eichenberger gehören Handschriften und<br />

Buchminiaturen vom 13. bis 15. Jahrhundert, Buchholzschnitte<br />

vom 15. und 16. Jahrhundert, illustrierte<br />

Bücher aus dem 15. bis 20. Jahrhundert, Typographie,<br />

Städte und Ortsansichten des Kantons Aargau und<br />

angrenzenden Gebieten, alte Schweizer Landkarten,<br />

Handwerksdarstellungen und Berufsstiche, dekorative<br />

Druckgrafik und religiöse Volkskunst, Bibliographie<br />

zur frühen Buchillustration, faksimile Ausgaben von<br />

illustrierten Handschriften und Frühdrucken, Verlagseigene<br />

Editionen über Typographie und Buchkunst<br />

sowie alte Kräuterbücher und Bibeln. Apropos Bibeln:<br />

Die heiligen Schriften – insbesondere die 18 deutschen<br />

Bibelausgaben vor Luther zwischen 1466 und<br />

1522 haben es ihm angetan. Die Faszination besteht<br />

D<strong>am</strong>it fing das S<strong>am</strong>meln an: das Kräuterbuch mit<br />

kolorierten Illustrationen von 1580.<br />

Vielfalt pur: Das Antiquariat in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

in der hohen Kunst des d<strong>am</strong>aligen Buchdrucks. Durch<br />

die Verwendung von Holzschnitten sind variantenreiche<br />

und volkstümlichere Druckerzeugnisse entstanden.<br />

Zus<strong>am</strong>men mit dem H<strong>am</strong>burger Verlagsfachmann<br />

Henning Wendland hat Eichenberger ein Buch<br />

herausgegeben, das zeigte, welch eindrucksvolle<br />

Bilderwelt die Menschen im ausgehenden Mittelalter<br />

beschäftigte. Das Werk «Deutsche Bibeln vor Luther»<br />

erschien 1977 und wurde sogar in der DDR nachgedruckt.<br />

In seinem Buch- und Kunstantiquariat bietet er neben<br />

dem Verkauf auch den Suchdienst für bestimmte<br />

Bücher und Einzelblätter an. Als Mitglied der Vereinigung<br />

der Buchantiquare und Kupferstichhändler<br />

sowie dem Verband Schweizerischer Antiquare und<br />

Restauratoren gehören Expertisen und Schätzungen<br />

ebenfalls zu den angebotenen Dienstleistungen.<br />

Auch an Kunst- und Antiquitätenmessen nehmen die<br />

Eichenbergers teil, wobei jeweils die ganze F<strong>am</strong>ilie<br />

s<strong>am</strong>t Enkelinnen zur Mithilfe aufgeboten wird. So<br />

auch demnächst Ende September im Kongresshaus<br />

Zürich. Mit den Eichenbergers sind übrigens Sohn<br />

Hannes, Walter Eichenberger und seine Frau Ursula<br />

gemeint. «Unser Sohn zieht jetzt den Wagen und<br />

ist die Nummer eins. Meine Frau und ich sind aber<br />

immer noch kräftig <strong>am</strong> Mitstossen», wie der rüstige<br />

Bald-Neunziger lachend sagt.<br />

29


Wir haben auch eine super Card.<br />

Ihr persönlicher Gesundheitscoach.<br />

Giger Ofenbau AG<br />

Cheminée- und Ofenbau • ker<strong>am</strong>ische Wand- und Bodenbeläge<br />

Specksteinöfen • TIBA Holz- / Kombiherde • Natursteinarbeiten<br />

Christoph Giger<br />

Wühristrasse 14<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

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Telefon 062 771 39 39<br />

Mobile 079 222 57 87<br />

Telefax 062 771 01 50<br />

Barbara Kursawe, Aarauerstrasse 10, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Tel. 062 771 16 61<br />

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Agenda<br />

September 2011<br />

S<strong>am</strong>stag, 10. September 2011<br />

Waldumgang mit dem Forstbetrieb, Reinach<br />

Ortsbürgerverein<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. September 2011<br />

Dorfrundgang<br />

Ortsbürgerverein<br />

S<strong>am</strong>stag + Sonntag, 17. + 18. September 2011<br />

Erzähltal<br />

Verkehrsverein / Verschiedene<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. September 2011<br />

Apéro (Vormittag)<br />

Männerapéro<br />

Sonntag, 25. September 2011, 10 Uhr<br />

Dankbar für Gaben von Feld und Garten…<br />

Die Ref. Kirchgemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> führt als<br />

Erntedankfeier einen F<strong>am</strong>iliengottesdienst mit<br />

Taufe auf dem Bauernhof von F<strong>am</strong>ilie Baumann,<br />

<strong>See</strong>strasse 17, durch.<br />

Mitwirkung des Männerchors <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

Anschliessend kleiner Apéro und Gelegenheit zum<br />

Gespräch.<br />

Bei sehr schlechtem Wetter würde der Gottesdienst<br />

in die Kirche verlegt. Auskunft <strong>am</strong> Sonntagmorgen<br />

über Tel. 1600.<br />

Jedermann/-frau, jung und alt, ist herzlich<br />

eingeladen.<br />

Quelle: Veranstaltungskalender Verkehrsverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Kirchgemeinden<br />

Chrischona-Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr.<br />

Parallel dazu bieten wir eine Kinderhüeti und einen<br />

altersgerechten Kindergottesdienst an. Für Infos melden<br />

Sie sich bitte bei Pastor Daniel Gerber-Iselin, 062<br />

771 55 33 oder unter www.chrischona-beinwil.ch<br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

Jeden Mittwochabend um 19.00 Uhr und S<strong>am</strong>stag<br />

um 17.30 Uhr. Sonntags kein Gottesdienst. Übrige<br />

Veranstaltungen siehe Pfarrblatt.<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr.<br />

Von Mai – September jeweils 1. Sonntag im Monat<br />

um 19.30 Uhr. Sonntagsschule 2x im Monat 10.00 –<br />

11.00 Uhr im Unterrichtszimmer der Kirche (ausgenommen<br />

Ferien). Kinderhütedienst jeweils gleichzeitig<br />

wie die Sonntagsschule. Übrige Veranstaltungen<br />

siehe Kirchenzettel.<br />

Privatbörse<br />

Wir würden gerne in Böju bleiben und suchen deshalb<br />

ein EFH mit mindestens 5 Zimmern oder<br />

ca. 500 m2 Bauland mit <strong>See</strong>sicht. Wir freuen uns<br />

auf Ihren Anruf: 062 771 02 80 ab 13 Uhr.<br />

31


P. Hunziker Elektro<br />

Grünauhof 2<br />

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VOR ORT<br />

Restaurant Eden/Hirt Hirt ist eröffnet.<br />

Wir legen grossen Wert auf eine gute Küche und einen gepfl egten Service.<br />

Grosse Gartenterrasse<br />

und heimeliges<br />

Sääli<br />

Wyna-Garage AG AG<br />

Speisekarte<br />

mit saisonalen<br />

Gerichten + Klassikern<br />

www.wyna-garage.ch<br />

Tages-Menü: Vorspeise, Hauptgang, Dessert<br />

inklusive Mineral (5 dl) und Kaffee Fr. 19.50<br />

Sonntags-Brunch: Von 10.00 – 14.00 Uhr Fr. 32.00<br />

Candlelight-Dinner: 5 Gänge inklusive 4 passende Weine<br />

Jeden 2ten S<strong>am</strong>stag<br />

Reservation erwünscht pro Person Fr. 75.00<br />

Das Hirt-Te<strong>am</strong> freut sich über Ihren Besuch im Restaurant oder im Garten.<br />

Mo – So 10.00 – 23.00 Uhr | 062 771 27 57 | Häsigasse 8 | 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Voranzeige: Neueröffnung Raucher-Lounge/Bar im Herbst<br />

Vereinsnachrichten<br />

Akkordeon Orchester <strong>Beinwil</strong>-Birrwil<br />

Unser nächstes Konzert ist <strong>am</strong> 12. Mai 2012 geplant, es würde<br />

uns natürlich freuen, wenn möglichst viele dieses Datum bereits<br />

heute reservieren könnten. Mehr Informationen unter aobb.ch<br />

Brockenstube Chrosihus<br />

Geöffnet jeden zweiten Freitag im Monat von 17.30 bis 20.00<br />

Uhr sowie jeden letzten S<strong>am</strong>stag im Monat von 09.00 bis<br />

12.00 Uhr. Warenannahme auch während den Öffnungszeiten.<br />

Auskunft: 062 771 62 26 oder 062 771 39 04.<br />

Elternverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Babysittervermittlung<br />

Jaqueline Hürzeler, Tel. 062 771 83 55. Infos und Aktivitäten<br />

unter: www.elternbeinwil<strong>am</strong>see.ch oder www.beinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Frauenchor<br />

Die Proben finden dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr in der<br />

Steineggli-Aula statt. Auskunft: Maya Grütter, Präsidentin, Tel.<br />

062 771 29 48<br />

Frauenturnverein<br />

Turnstunden <strong>am</strong> Mittwoch um 20.15 Uhr in der Turnhalle<br />

Steineggli. Volleyball ab 19.00 Uhr. Auskunft: 062 771 72 20<br />

oder 062 771 83 59<br />

Huettitreff Schatzchischte<br />

Donnerstag, 8. September und 22. September. Anmeldungen<br />

bis Montag vorher: Lisa Reck-Estermann, Tel. 062 772 32 95<br />

Jodlerchörli <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Unsere Proben finden jeden Freitag in der Aula des Steineggli<br />

Schulhauses von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr statt. Neue Sängerinnen<br />

und Sänger heissen wir ganz herzlich willkommen. Der<br />

Dirigent Dieter Brugger erteilt gerne Auskunft 062 726 13 69.<br />

Jungschi <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns jeden 2. S<strong>am</strong>stag (3. und 17. September)<br />

um 14.00 Uhr bei der Chrischona-Kapelle. Auskunft: Nadine<br />

Rachunek, 062 771 23 90 oder www.jungschiboeju.ch<br />

Männerriege<br />

Turnstunden <strong>am</strong> Donnerstag von 20.30 – 21.45 Uhr in der<br />

Turnhalle Steineggli. Faustball-Training 19.15 – 20.30 Uhr.<br />

Schnupperturner sind herzlich willkommen. Auskunft: 062<br />

772 04 51. 6. September gemeins<strong>am</strong>e Turnstunde mit dem<br />

Turnverein, 18. September F<strong>am</strong>ilienwandertag, 25. September<br />

Landsgemeinde der Aarg. Turnveteranen in Möriken-Wildegg.<br />

Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch<br />

Ortsbürgerverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Voranzeige: S<strong>am</strong>stag, 10. Sept. 2011 um 14 Uhr: Waldumgang<br />

in Reinach mit dem Forstbetrieb. S<strong>am</strong>stag, 17. Sept. 2011<br />

um 14 Uhr: Dorfumgang in Böju – diesmal auf spezielle Art.<br />

Treffpunkt beim Gemeindehaus.<br />

STV <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Turnverein D<strong>am</strong>en und Herren<br />

Dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli: Volleyball 1.<br />

und 3. im Monat, Unihockey 2. und 4. im Monat. Freitags von<br />

20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. Jugi Mädchen (3. – 9. Klasse),<br />

Steineggli, Dienstags von 18.45 – 19.45 Uhr. Jugi Knaben (1.<br />

– 9. Klasse), Steineggli, Donnerstags von 18.00 – 19.00 Uhr,<br />

Infos: www.stv-beinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Pro Senectute<br />

Der nächste Mittagstisch findet <strong>am</strong> Donnerstag, 8. September<br />

um 11.30 Uhr im Rest. Brauerei statt. Anmeldungen bitte bis<br />

Mittwochabend an F<strong>am</strong>ilie Koller, Tel. 062 771 18 20. Spielnachmittage:<br />

1. und 15. September. Fitness und Gymnastik<br />

für Seniorinnen, Freitag, 16.15 – 17.15, Turnhalle Steineggli,<br />

Auskunft: Heidi Weilenmann 062 772 43 77.<br />

Singgruppe Thea Kölliker<br />

Gemeins<strong>am</strong>es Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen<br />

Kulturen und Traditionen. Jeweils zweimal im Monat <strong>am</strong><br />

Montagabend, Kath. Kirche, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Weitere Informationen:<br />

Tel. 062 771 77 22, thea@sternenklang.ch<br />

Singkreis <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Proben: Montag, 20.00 Uhr, Unterrichtszimmer ref. Kirche. Jeder,<br />

der Lust hat, ist herzlich willkommen. Auskunft: 062 771<br />

37 24, e.zingg@bluewin.ch oder 062 771 33 26 (R. Ineichen)<br />

Volksbibliothek Dankensberg<br />

Dienstag, 17.00 – 18.30 Uhr, S<strong>am</strong>stag, 09.30 – 11.00 Uhr<br />

<strong>See</strong>halde 44<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Tel. 062 771 51 48 Bootbaumeister B.B.V<br />

Fax 062 771 04 62 Prüfungs- und Versicherungsexperte<br />

Öffnungszeiten: So finden Sie uns:<br />

S<strong>am</strong>stag 10 –12 /13 –18 Uhr Bei Strandbadkreuzung rechts<br />

oder nach Vereinbarung Wegweiser 500 m<br />

33


Spezialfahrten: Willkommen an Bord<br />

Detailliertes Progr<strong>am</strong>m auf www.schifffahrt-hallwilersee.ch<br />

O. Eichenberger AG<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Schlosserei<br />

Plattenstrasse 16<br />

Telefon 062 771 39 88<br />

DAS BESONDERE DUSCHERLEBNIS:<br />

DAS BESONDERE DUSCHERLEBNIS:<br />

Eisenwaren<br />

Plattenstrasse 10<br />

Telefon 062 771 44 81<br />

5616 Meisterschwanden<br />

Telefon 056 667 00 00<br />

info@schifffahrt-hallwilersee.ch<br />

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GLASDUSCHEN NACH NACH MASS MASS<br />

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Ganzglastüren<br />

Sitzplatz- Ganzglastüren und Balkonverglasungen<br />

Glas-Systemduschen<br />

Ganzglastüren<br />

Glas-Systemduschen<br />

Glas-Systemduschen<br />

Unsere beiden Geschäfte<br />

bleiben infolge Ferien vom<br />

05. – 17. September 2011<br />

geschlossen.<br />

Ö nungszeiten Dienstag – Freitag 07.30 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 18.30 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 07.30 – 13.00 Uhr<br />

Abfalls<strong>am</strong>meltermine<br />

Abfalls<strong>am</strong>melstelle Widenmatt<br />

Bauschutt, Dosen, Aluminium, Pet, Öl, Sperrgut, Metall, Karton<br />

und Flaschenglas. Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag, 9.00 – 11.00 Uhr.<br />

Hinweis: Alle Materialien, ausser Sperrgut (pro Kilo CHF 0.50),<br />

sind gebührenfrei.<br />

Abfalls<strong>am</strong>melstelle Alte Turnhalle<br />

Diese S<strong>am</strong>melstelle ist eingerichtet für Flaschenglas, Dosen,<br />

Altöl und Aluminium. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 – 20.00<br />

Uhr (ausser an Sonn- und Feiertagen)<br />

Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)<br />

Jeweils s<strong>am</strong>stags: 03. September, 22. Oktober<br />

und 19. November.<br />

Informationen: Urs Weber, Telefon 062 771 79 01<br />

Altkleider<br />

S<strong>am</strong>mlung durch S<strong>am</strong>ariterverein zweimal im Jahr, Frühling<br />

und Herbst.<br />

Altkleider<br />

S<strong>am</strong>mlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils <strong>am</strong><br />

letzten Freitag im Monat, 14 – 16 Uhr, in der «Forelle», Apothekerweg<br />

2. In der übrigen Zeit während den Bürozeiten an der<br />

Feldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch tragbare,<br />

gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche u. Ä.<br />

Keine gebrauchten Schuhe. Telefon 062 771 05 50.<br />

Altpapier – S<strong>am</strong>mlung durch die Schüler<br />

Jeweils mittwochs: 7. September und 7. Dezember. Beachten<br />

Sie das jeweilige Info-Blatt der Schule.<br />

Gifte und Chemikalien<br />

Rückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.<br />

Räumungsaktion<br />

rund um den Hallwilersee vom 17.09.2011<br />

Tierkadaver<br />

S<strong>am</strong>melstelle: Kläranlage Reinach. Öffnungszeiten: Montag –<br />

S<strong>am</strong>stag, 10.30 – 11.00 Uhr<br />

Pneus, Autobatterien und Batterien<br />

Sind den Lieferanten zurückzugeben.<br />

Kühl- und Elektrogeräte<br />

Zurück an Lieferanten, Fachhandel oder Recycling-Paradies,<br />

Mattenstrasse1, Industrie Moos, 5734 Reinach. Öffnungszeiten<br />

Recycling-Paradies: Montag – S<strong>am</strong>stag 09.00 – 12.00 Uhr und<br />

13.00 – 18.00 Uhr (s<strong>am</strong>stags nur bis 16.00 Uhr)<br />

Entsorgungstage Kehrichtverbrennungsanlage Buchs<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. September von 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Kehrichtabfuhr<br />

Jeweils freitags. Tarife Kehrichtgebührenmarke: 35-Liter-Sack<br />

CHF 2.35, 60-Liter-Sack CHF 4.70 und 110-Liter-Sack CHF 7.–,<br />

Gebühr Containerplombe CHF 39.–. Der Kehrichtabfuhr können<br />

auch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut<br />

gebunden bis 1 Meter und maximal 25 kg zu CHF 10.– (2<br />

Sperrgutmarken); weitere 15 kg zu CHF 5.– (1 Sperrgutmarke)<br />

Grünabfuhr<br />

Jeweils donnerstags: 08. September, 22. September, 06. Oktober,<br />

20. Oktober, 27. Oktober, 03. November, 10. November, 24.<br />

November und 15. Dezember.<br />

Jahresvignette oder Plomben:<br />

Gebinde bis 50 Liter CH 45.– (5 Plomben CHF 17.50), Container<br />

bis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–), Container<br />

bis 360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 110.–), Container bis<br />

660 Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–)<br />

Anlässlich der Räumungsaktion vom 17.09.2011, wollen die Jugendkommission und der Elternverein <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong> einen Beitrag leisten um das Problem Littering vor Ort mit den Kindern zu thematisieren.<br />

Es werden noch F<strong>am</strong>ilien für diese Aktion gesucht, welche in allen Gemeinden rund um den <strong>See</strong> durchgeführt wird.<br />

Interessierte sind eingeladen, sich bei Gemeinderätin Jacqueline Widmer (Tel. 062 771 60 35) zu melden.<br />

Das Progr<strong>am</strong>m in unserer Gemeinde sieht wie folgt aus: 09.30 Uhr Treffpunkt beim Badi-Parkplatz, 10.00 Uhr Start<br />

der Säuberungsaktion, 12.30 Uhr gemütliches Beis<strong>am</strong>mensein bei einem Imbiss für alle Helferinnen und Helfer.<br />

Der Gemeinderat<br />

35


Hauptübung<br />

Die Bevölkerung ist herzlich zur aktiven Teilnahme eingeladen<br />

S<strong>am</strong>stag, 24. 9. 2011<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

Schulhaus Steineggli<br />

Gratis-Bratwurst/-Getränk<br />

Neue Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit herzlich willkommen!<br />

Interessenten melden sich bitte bei Kommandant Heinz Blattner, Telefon 076 543 68 01<br />

Lernfestival im Chalet Elim, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Ist bereit für das Lernfestival: Heike Dahms.<br />

«Man hat im Leben nie ausgelernt». So sagt<br />

es eine alte Weisheit. Das sieht auch Kunsttherapeutin<br />

Heike Dahms aus <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

so. Am Freitag, 9. und S<strong>am</strong>stag, 10. September<br />

findet in ihrem Chalet Elim an der Dankensbergstrasse<br />

11 und abwechslungsweise<br />

im reformierten Kirchgemeindehaus Reinach<br />

ein 24-Stunden-Lernfestival mit insges<strong>am</strong>t 24<br />

Veranstaltungen statt.<br />

Weltweit gibt es ca. 45 Lernfestivals, die sich von<br />

Kanada über J<strong>am</strong>aica bis Südafrika, Ost- und Nordeuropa<br />

erstrecken. Die Schweiz hat seit 1996 alle<br />

drei Jahre ein 10-tägiges Lernfestival durchgeführt.<br />

Seit 2009 wird das Lernfestival, welches unter dem<br />

Patronat der Schweizerischen UNESCO-Kommission<br />

und des Forums Weiterbildung Schweiz steht, jedes<br />

Jahr mit einem 24-Stunden-Event gefeiert. Rund 400<br />

Lernveranstaltungen locken im ganzen Land zum<br />

Entdecken von Neuem aus der allgemeinen und beruflichen<br />

Bildung, Wirtschaft, Handwerk, Gesundheit<br />

und Kultur. Die nationale K<strong>am</strong>pagne für lebenslanges<br />

Lernen soll dabei die Freude an Bildung wecken und<br />

das Lernen mit Kopf, Herz und Hand erfahrbar machen.<br />

Tanzen, thematische Führungen durch Städte<br />

und Museen, Sprachkurse, Brotbacken, Schreinern,<br />

Kunsttherapien, Sport oder Te<strong>am</strong>workshops sind<br />

nur einige Rosinen aus dem interessanten Angebot.<br />

Auch Heike Dahms hält im Rahmen des Lernfestivals<br />

2011 für die Besucher ein vielfältiges Angebot<br />

bereit, wobei sie von vielen Fachpersonen aus der<br />

näheren und weiteren Umgebung unterstützt wird.<br />

Den Start <strong>am</strong> Freitag um 17 Uhr macht Heike Dahms<br />

mit dem «Klang des Kosmos» – eine Lektion, bei<br />

welcher es ums Steinhauen geht, bevor Adelheid<br />

Thulcke mit zwei Lektionen unter dem Titel «Licht,<br />

Finsternis, Farbe» übernimmt. Danach wird klangvoll<br />

in das reformierte Kirchgemeindehaus Reinach gewechselt.<br />

Dort wird die Klangnacht unter der Leitung<br />

von Thea Kölliker eröffnet. Bei den stündlich wechselnden<br />

Darbietungen wie Mantrasingen, Trommeln,<br />

spirituelle Tänze, Didgeridoo-Improvisationen, Panflötenklänge<br />

(Panelodie) etc. kann man sich inspirieren<br />

lassen und sich<br />

aktiv beteiligen.<br />

Märchennacht im<br />

Chalet Elim ab 02.00<br />

Uhr, Ärztefrühstück,<br />

Morgenklänge, Mittagskonzert,Trommelfeuer<br />

oder Qi-<br />

Gong sind weitere<br />

Oase der Erholung und<br />

Highlights des Lern-<br />

Kreativität: Chalet Elim.<br />

festivals, welches für<br />

jedermann kostenlos ist. Altersbeschränkungen gibt<br />

es keine. Jedermann ist herzlich willkommen. Parkmöglichkeiten<br />

gibt es bei der Firma Müpro. Der Weg<br />

ab dem Bahnhof ist mit Plakaten beschildert.<br />

Infos: www.heike-dahms.ch und www.lernfestival.ch<br />

37


Hallwilerseelauf<br />

SAMSTAG, 15. OKTOBER 2011<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> Hallwilersee<br />

www.hallwilerseelauf.ch<br />

Anmeldeschluss<br />

Freitag, 30. September 2011<br />

Première der Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Mitten drin statt nur dabei: Dieser Slogan hat<br />

nicht nur für einen grossen deutschen Fernsehsender<br />

Gültigkeit. Auch die Feuerwehr<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> hat sich ihn auf die Fahne<br />

geschrieben. Und zwar ganz speziell für die<br />

Hauptübung, welche <strong>am</strong> 24. September 2011<br />

von 16.00 bis 18.00 Uhr auf dem Areal des<br />

Schulhaus Steineggli über die Bühne geht.<br />

Dabei warten Kommandant Heinz Blattner mit seinen<br />

Mannen und Frauen mit einem Novum auf. Dass<br />

die ges<strong>am</strong>te Bevölkerung zu diesem Anlass herzlich<br />

eingeladen ist, ist nicht neu. Dass die Besucher aber<br />

an der Hauptübung aktiv mitmachen können und<br />

sollen – und zwar nicht nur als Figuranten – ist absolut<br />

neu in der Böjuer Feuerwehrgeschichte. «Dabei<br />

soll ein Mann eines jeden Feuerwehrtrupps jeweils<br />

durch eine Person aus der Bevölkerung ersetzt und<br />

aktiv in die Übung integriert werden», wie Heinz<br />

Blattner die Idee umschreibt. Eine ideale Gelegenheit<br />

also, einmal Feuerwehrluft zu schnuppern und<br />

sich ein Bild vom Einsatz der Feuerbekämpfer und<br />

Retter zu machen. Quasi eine Feuertaufe für Nicht-<br />

Feuerwehrmänner und Nicht-Feuerwehrfrauen.<br />

«Gefährliche Szenarien wird es dabei nicht geben.<br />

Zudem sind alle Personen jederzeit bestens betreut<br />

und aufgehoben», wie Heinz Blattner allfälligen Bedenken<br />

den Wind aus den Segeln nimmt.<br />

Ihr Können werden die Feuerwehrmänner/frauen an<br />

den drei Posten Rettung, Löschdienst und Sanität<br />

unter Beweis stellen. Interessantes gibt es zudem<br />

an einem separaten, feurigen Posten zu erfahren.<br />

Dort wird der richtige Umgang mit Feuerlöscher und<br />

Löschdecken aufgezeigt. Und auch hier gilt: Aktive<br />

Teilnahme ist absolut erwünscht. Wer weiss: Vielleicht<br />

kommt der eine oder andere einmal in eine<br />

brenzlige Situation, wo er das Gelernte anwenden<br />

kann oder muss.<br />

Für ein Highlight sorgt – wenn nicht alle Stricke<br />

reissen – ein REGA-Te<strong>am</strong>, das mit seinem Heli auf<br />

dem Rasenplatz der Schulanlage landet und den<br />

Besuchern Red und Antwort steht. «Allerdings nur,<br />

wenn dieses Te<strong>am</strong> zu keinem Notfall gerufen wird»,<br />

wie Heinz Blattner betont. Hoch hinaus geht es für<br />

all jene, welche mit der Autodrehleiter der Feuerwehr<br />

Menziken das schöne Böju einmal von oben geniessen<br />

möchten. Apropos geniessen: Für alle Besucher<br />

gibt es während der Hauptübung einen Gratis-Imbiss.<br />

39


Plauschfischen des Fischervereins <strong>See</strong>tal<br />

Die siegreichen Jungfischer mit Präsident Martin<br />

Merz, v.l.: Raphael Lüscher, Siegerin Jessica<br />

Lüscher und Vivienne Hauri.<br />

Wer angelt sich den Sieg? Diese Frage stellt<br />

sich seit 1963 beim alljährlichen Wettfischen<br />

des Fischervereins <strong>See</strong>tal <strong>am</strong> Hallwilersee.<br />

Gefischt wird jeweils an zwei Sonntagen (im Juni<br />

und August) und in zwei Kategorien (Jungfischer<br />

und Erwachsene). Mitmachen kann jedermann/-frau,<br />

welche/r Plausch <strong>am</strong> Fischen hat. Und der Plausch<br />

steht dann jeweils auch im Vordergrund. Man gönnt<br />

der Konkurrenz den Fang und hilft sich auch gegenseitig<br />

aus – sei es mit Tipps, Material oder einem<br />

Bier. Nach dem Start im Schulhaus Steineggli in den<br />

Anton Hurni blies den Fischern den Marsch.<br />

40<br />

Vize-Präsident Willy Burger, Gewinner Urs<br />

Baumgartner und Präsident Martin Merz (v.l.).<br />

frühen Morgenstunden wird <strong>am</strong> <strong>See</strong> zwischen den<br />

Grenzen <strong>Beinwil</strong>/Mosen und Birrwil/Boniswil bis um<br />

11 Uhr gefischt. Zurück im Steineggli wird der Fang<br />

gewogen und anhand des Gewichtes ergibt sich die<br />

Rangliste. In diesem Jahr wurden ges<strong>am</strong>thaft (an<br />

beiden Wettfischen) 111 Fische mit einem Ges<strong>am</strong>tgewicht<br />

von 16'558 g an Land gezogen (wovon Urs<br />

Baumgartner alleine 7'420 g fischte).<br />

Während die Einen ihren Fang wägen lassen, sind<br />

die Anderen bereits beim Mittagessen und beim verdienten<br />

Bierchen. Steaks, Bratwürste und ein grosses<br />

Salatbuffet werden vom Verein (unter gütiger Mithilfe<br />

von Freiwilligen) bereitgestellt – die Mahlzeiten<br />

sind übrigens im Startgeld von CHF 30.– inbegriffen!<br />

Eine besondere Ehre gab es für die Fischer in Form<br />

eines S-Horn-Ständchens von Anton Hurni, welcher<br />

es sich nicht nehmen liess, gleich auch noch einen<br />

Wettbewerb durchzuführen. Gezählt oder besser<br />

gesagt geraten werden mussten die Anzahl Töne eines<br />

Liedes. Sieger wurde F<strong>am</strong>ilie Fredi und Barbara<br />

Weber, welche gleich die ersten vier Plätze belegte!<br />

Die Ranglisten des Plauschfischens<br />

Rangliste Jungfischer Wettfischen 2011:<br />

1. Lüscher Jessica, 653 g; 2. Lüscher Raphael,<br />

403 g; 3. Hauri Vivienne, 124 g; Bernhardsgrütter<br />

Shering, 81 g; 5. Gribi Nicolas, 0g; 6. Burger Stana,<br />

0 g; 7. Hurni Michael, 0 g; 8. Fessler Lukas, 0 g; 9. Gribi<br />

Elina; Amport Thomas; Amrein Philip; Betschart Lena;<br />

Blattner Charly; Bötschi Mario; Bürge Jasov; Burger<br />

Philippe; Fessler Lukas; Hauser Remo; Merz Bruno;<br />

Merz Fabian; Rikli Luca; Steffen Fabrizia; Arnold Tim;<br />

Arnold Simon; Gerger Hheynne; Burger Daniel; alle 0 g.<br />

Moby Dick: Lüscher Jessica, 339 g.<br />

Rangliste Erwachsene Wettfischen 2011:<br />

1. Baumgartner Urs, 7420 g; 2. Eichenberger Marc,<br />

2108 g; 3. Schärer Hans, 1500 g; 4. Hurni Beat, 1092<br />

g; Renggli Pascal, 808 g; 6. Hurni Anton, 642 g; 7.<br />

Lüscher Daniel, 617 g; 8. Gloor Christoph, 462 g;<br />

9. Sommerhalder Peter, 193 g; 10. Burger Martin,<br />

Einfach gute Werbung.<br />

154 g; 11. Hofer Martin, 141 g; 12. Scherrer Christoph,<br />

123 g; 13. Weber Hans, 37 g; 14. Aeschbach<br />

Philipp; Rauch Hans; Lüscher Sibylle; Galli Ueli S<strong>am</strong>uel;<br />

Hauri Jacqueline; Burger Slavica; Bleuler Robert;<br />

Grütter Elias; Grütter Reto; Hintermann Rudolf; Bernhardsgrütter<br />

Nicole; Blattner Heinz, Arnold Walter;<br />

Baumann Hansjörg; Burger Willy; Crippa Marco; Eichenberger<br />

Werner; Eichenberger Oliver; Eichenberger<br />

Max; Gautschi Peter; Gmeiner Alfons; Graf Heinz;<br />

Gruber Thomas; Grütter Maja; Haller Gabriel; Häusler<br />

Jörg; Helfer Willi; Hennig Jörg; Holliger Markus; Hunziker<br />

Susanne; Hunziker Heinz; Hunziker Markus; Hunziker<br />

Patrick; Hunziker Simon; Hunziker Heinz sen.;<br />

Jürs Alex; Kündig Josef; Landorff Steffen; Lievmann<br />

Andi; Münger Horst; Rauch Claudia; Schlatter Arthur;<br />

Schmid Adrian; Stadelmann Peter; Surber Beni;<br />

Weber Fredi; Wethli Ernst; Ackle Isabelle; alle 0 g.<br />

Moby Dick: Baumgartner Urs, 2035 g.<br />

Ihr Hund übernimmt das Steuer öfter als Sie denken.<br />

Machen Sie mehr aus Ihrer Beziehung zu Ihrem Hund!<br />

Wir zeigen Ihnen wie!<br />

Am 22./23. Oktober in Menziken<br />

Infos unter www.herrchen.ch<br />

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Hauptstrasse 2<br />

5734 Reinach<br />

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www.<strong>dorfheftli</strong>.ch<br />

41


Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Wir benötigen neue AktivmitgliederInnen in unserer Dorffeuerwehr!<br />

Jeder Einwohner und jede Einwohnerin vom 20. bis<br />

zum 44. Altersjahr ist verpflichtet, Feuerwehrdienst<br />

zu leisten – entweder durch aktiven Dienst oder<br />

durch die Bezahlung der Feuerwehrpflicht-Ersatzabgabe.<br />

- Bist Du zwischen 20 und 35 Jahren alt?<br />

- Hast Du Interesse an der Feuerwehr?<br />

- Möchtest Du Teil einer Mannschaft sein?<br />

Dann komme doch an unsern Informationsabend<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, 3.11.2011 um 19.30 Uhr ins<br />

Feuerwehrlokal hinter dem Gemeindehaus.<br />

Auf August 2012 ist bei unserer Gemeindeverwaltung ein<br />

Ausbildungsplatz als Kauffrau / Kaufmann<br />

neu zu besetzen.<br />

Die verschiedenen Abteilungen der Feuerwehr<br />

(Atemschutz, Sanität, Verkehr, Elektrotrupp, Motorspritze<br />

und Tanklöschfahrzeug) werden vorgestellt<br />

und Deine Fragen beantwortet.<br />

Bist Du an diesem Abend verhindert, möchtest aber<br />

gerne mehr über uns erfahren oder unserer Mannschaft<br />

neu beitreten, dann wende Dich doch bitte an<br />

unsern Kommandanten Heinz Blattner, Telefon 076/<br />

543 68 01 oder heinz.blattner@sunrise.ch. Er gibt<br />

Dir gerne zusätzliche Auskünfte. Wir freuen uns auf<br />

Dein Erscheinen!<br />

Mehr Infos unter: www.fwbeinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Sind Sie interessiert eine vielseitige und abwechslungsreiche, dreijährige Ausbildung als Kaufmann oder<br />

Kauffrau auf den verschiedenen Abteilungen einer Gemeindeverwaltung mit regem Kundenkontakt zu<br />

absolvieren? Besuchen Sie die Bezirks- oder Sekundarschule? Dann zögern Sie nicht!<br />

Wir freuen uns darauf, Ihre handschriftliche Bewerbung mit Beilage eines Lebenslaufes und den<br />

Zeugniskopien bis spätestens <strong>am</strong> 22. August 2011, adressiert an den Gemeinderat 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />

zu erhalten.<br />

Für Auskünfte steht Ihnen unser Gemeindeschreiber Herr Hans Rudolf Stalder (Tel. 062 765 60 12) gerne<br />

zur Verfügung.<br />

42<br />

Halter Bonbons AG: Wechsel in der Geschäftsführung<br />

Neuer Mann an der Halter-Spitze: Michel Hunkeler<br />

(r.) übernimmt das Amt von Toni Lötscher.<br />

Wer kennt sie nicht – die feinen Halter-<br />

Täfeli. Weiche und harte Car<strong>am</strong>els, Frucht-,<br />

Erfrischungs- und Halsbonbons haben schon<br />

viele Kinder- aber auch Erwachsenen-Augen<br />

zum Leuchten gebracht – und manchen Mund<br />

wässerig gemacht. Die 1907 gegründete<br />

Böjuer Bonbons-Fabrik ist nach wie vor in<br />

Schweizer Besitz und hat kürzlich einen neuen<br />

Geschäftsführer erhalten.<br />

Michel Hunkeler, Verkaufsleiter Schweiz, hat per<br />

August die Funktion des Geschäftsführers übernommen.<br />

Der gebürtige Zofinger und Vater zweier Töchter<br />

hat nach seinem abgeschlossenen Studium in Betriebsökonomie<br />

an der Universität Bern verschiedene<br />

Positionen in der Nahrungsmittel-Industrie durchlaufen.<br />

Seine bisherigen Stationen in Schweizer Traditionsunternehmungen<br />

führten ihn von der Rivella AG,<br />

Eichhof AG, Hero AG zur Halter Bonbons AG, wo er<br />

2010 die Verantwortung für den Verkauf Schweiz<br />

übernommen hat.<br />

Michel Hunkeler ersetzt den bisherigen Geschäftsführer<br />

Toni Lötscher, der die operative Leitung abgegeben<br />

hat und sich als Verwaltungsrat auf die<br />

strategische Ebene zurückziehen wird. Toni Lötscher<br />

widmet sich neu hauptberuflich seiner eigenen Unternehmung<br />

im Dienstleistungssektor in Luzern.<br />

1907 gründeten die Pioniere Otto Halter (Bäcker-<br />

Konditor) und Albert Schillig (Kaufmann und Vetreter)<br />

die erste Zuckerbäckerei-Manufaktur der Schweiz.<br />

Dank ihrem unermüdlichen Unternehmergeist wurde<br />

nicht nur in die Produktion, sondern auch in die<br />

Entwicklung investiert. 1919 war die Geburtsstunde<br />

des Haschi-Bonbons (Bild) – ein Täfeli gegen Husten<br />

und Katarrh. Für die eingetragene Marke und insbesondere<br />

das Produkt wurde für die d<strong>am</strong>alige Zeit die<br />

innovativste Werbung betrieben. Weitere Produkte<br />

wie Traubenzucker, zuckerfreie und zahnschonende<br />

Bonbons in verschiedenen Geschmacksrichtungen<br />

folgten. Und mit den diversen Car<strong>am</strong>elspezialitäten<br />

war ein weiterer<br />

Siegeszug auf<br />

dem Schweizer<br />

Markt perfekt.<br />

«Bonbons sind unsere Leidenschaft», so lautet der<br />

Firmenslogan. Eine Leidenschaft, die sich auch auf<br />

die Kunden und Konsumenten überträgt. Denn: Halter<br />

Bonbons sind in aller Leute Munde und werden<br />

auf der ganzen Welt geschätzt. Den Bedürfnissen der<br />

Konsumenten wird dabei Rechnung getragen.<br />

Zum Erfolg der Firma Halter Bonbons AG trägt natürlich<br />

auch jeder einzelne Mitarbeitende mit seinen<br />

Höchstleistungen bei. Eigenverantwortung, Zuverlässigkeit<br />

und Einsatzbereitschaft aller sind dabei<br />

weitere wichtige Erfolgs-Bausteine.<br />

Weitere Infos: www.halter-bonbons.ch<br />

43


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