muchas gracias a ustedes dos multikulturell - FC Wohlen

13. Jahrgang | Nr. 78 | Dezember 2010 | Auflage 1500
Das grosse Interview
mit dem FCW-Präsidenten
Seiten 3 | 5 | 7
250, 50, 20 – mehr als
ein halber Lotto-6er
Seite 9
Rolf Fringer bei den Donatoren
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Hauptsponsor

Interview mit dem Präsidenten | Emanuel Meier
DAS GROSSE INTERVIEW
MIT DEM FCW-PRÄSIDENTEN
Zum Jahresende und zum Abschluss der Vorrunde nimmt FCW-Präsident in einem längeren
Interview Stellung zu einigen spannenden Fragen. Wie ist der sportliche Verlauf zu werten
oder was passiert in Zukunft beim FC Wohlen sportlich wie organisatorisch? Der Jahreswechsel
bringt viele sportliche Herausforderungen und neben dem anzustrebenden Ligaerhalt
steht vor allem auch die kommende 10er-Liga im Fokus der Challenge-League-Clubs.
Emanuel Meier: Die erste Mannschaft des FC
Wohlen steht nach der Vorrunde mit 13 Punkten
auf dem 12. Tabellenplatz der Challenge
League. Angesichts der sportlichen Situation,
die sich ähnlich delikat gestaltet wie vor
Jahresfrist, stellt sich unweigerlich die Frage,
ob die mit dem Trainerwechsel und der Kadererneuerung
im Sommer erfolgte Zäsur zu
einschneidend war.
Andy Wyder: Die angesprochene Zäsur im
Team war nach der vergangenen Saison einerseits
gewollt und andrerseits hängt diese
mit dem etwas überraschenden Abgang von
Trainer Martin Rueda zu Lausanne und der
Neuverpflichtung von Livio Bordoli zusammen.
Es war bislang ganz klar die grösste
Zäsur im Kader, seit wir der Challenge League
angehören. Die Verpflichtung von neuen
Kaderspielern in ein Team, das gänzlich
neu geführt und zusammengestellt wurde,
ist nie ein Kinderspiel. Es ist auch ein gros-
ses Risiko. Wir haben in der 1. Mannschaft
insgesamt 20 neue Gesichter inklusive dem
medizinischen Staffs auf die neue Saison
hin verpflichtet. Das war vorher noch nie so
krass, es ist aber auch immer eine Chance.
Diese Chance haben wir allerdings in der
Hinrunde nur phasenweise positiv genützt.
Der Anfang war schwierig, der Schluss der
Vorrunde in Chiasso enttäuschend. Das Mittendrin
hat mir gefallen und spielerisch haben
wir zeitweise geglänzt. Die Achtelfinal-
Qualifikation im Schweizer Cup und die acht
Spiele in Folge mit einer fast selbstverständlichen
Ungeschlagenheit sind zwei untrügliche
Beispiele für die positive Arbeit im Team.
Während der Hinrunde war unübersehbar,
dass im Sturm Handlungsbedarf besteht.
Ist damit zu rechnen, dass Livio Bordoli zur
Vorbereitung auf die Rückrunde einen neuen
Stürmer im Kader begrüssen darf? Wo orten
Sie weiteren Handlungsbedarf?
Ja, die liebe Stürmerfrage beschäftigt uns
tatsächlich. Im Fussball schreien alle nach
starken, torriechenden Skorertypen. Nur,
diese sind schwerlich nach Wohlen zu locken.
Das Geld spielt hier eine wichtige
Rolle. Ein Merenda, Senger oder Silvio verdienen
in unserer Liga auf hohem Super-
League-Niveau. Was kann der FCW bieten
für einen kompletten und erfahrenen Stürmer?
Wir sind darauf angewiesen, einen «No
Name» nach Wohlen zu locken und ihm die
Perspektive zu geben, sich zu präsentieren
und für sich persönlich ein Investment
zu machen. Aber Sie wissen selbst, dass im
Fussball andere Maximen für solche Spieler
mehr Gewicht haben.
Weiteren Handlungsbedarf gibt es vor allem
auch innerhalb des bestehenden Kaders.
Ich meine damit, alle müssen vermehrt
wieder für das Kollektiv arbeiten. Die Ordnung
im Mittelfeld hat meiner Ansicht nach
nicht mehr gestimmt. Ein Alain Schultz oder
ein Daniel Tarone müssen mit ihren Kräften
effizienter umgehen. Das Spiel nach vorne
müssen wir dringend verbessern. Und
Torhüter und Verteidiger müssen zwingend
konstanter werden. Wir können es besser,
ich weiss es.
Bei ausbleibendem Erfolg stellt sich in der
Regel früher oder später die Trainerfrage.
In Wohlen steht der Trainer offenbar (noch)
nicht zur Diskussion.
In bin von Livio Bordoli positiv überrascht.
Ich kannte ihn ja nicht persönlich vor unserem
Engagement. Er hat eine gute, offene,
aber auch harte Art des Umgangs mit Spielern.
Im Umfeld ist er fantastisch angekommen.
Der Tessiner Charme hat viele positiv
berührt. Er ist ein guter Ambassador für die
Anliegen des FC Wohlen. Ich verlange von
ihm aber auch Konsequenz im Handeln,
vor allem wenn es um die Durchsetzung
von Disziplin, Ordnung und die Einhaltung
eines gewissen Verhaltenskodexes geht. So
3

Fortsetzung von Seite 3 | Emanuel Meier
DAS GROSSE INTERVIEW
MIT DEM FCW-PRÄSIDENTEN
darf es nicht sein, dass man fehlbare Spieler
als Titulare einsetzt und damit belohnt.
Das ärgert nicht nur mich, sondern auch die
Teamspieler. Ich möchte noch mehr Risiko
im Spiel gegen vorne sehen, und hier wollen
wir ihn auch unterstützen und einen valablen
Stürmer ins Kader nehmen. Er braucht
selbstverständlich auch die entsprechenden
Spieler, um Erfolg zu haben. Ob wir den
Vertrag vorzeitig verlängern werden, steht
noch offen. Wir behalten Livio aber gerne im
Auge.
Wird sich dies ändern, wenn die ersten Meisterschaftsspiele
in der Rückrunde verloren
gehen?
Niederlagen zu Beginn der Rückrunde müssen
wir unbedingt vermeiden. Wir müssen
definitiv parat sein, wenn es wieder losgeht.
Man kann den Erfolg im Fussball zwar
schlecht planen, aber wenn wir im Frühjahr
im Dreck sind, ist es vielleicht schon zu spät
und ganz schwierig, mit einem Trainerwechsel
den Karren noch aus dem Dreck zu ziehen.
Ich möchte dies unbedingt mit guten
Entscheidungen in der Winterpause und einer
soliden Vorbereitung mit grossem Teamspirit
vermeiden.
Unlängst hat die Swiss Football League die
Reduktion der Challenge League auf zehn
Mannschaften beschlossen. Als Folge davon
wird es in der kommenden Spielzeit sechs
Absteiger aus der Challenge League geben.
Etliche Vereine dürften vor diesem Hintergrund
ihren Etat auf die nächste Saison
hin drastisch erhöhen. Wie gestalten sich
angesichts dieser Ausgangslage und des in
sportlicher Hinsicht ungewissen Ausgangs
der laufenden Spielzeit die Vorbereitungen
auf die Saison 2011/12?
Der Ausgang dieser Saison steht noch immer
klar im Vordergrund. Der Ligaerhalt
ist das eine, eine gefestigte Mannschaft
zu haben, mit der die alles entscheidende
Saison 2011/12 angegangen werden kann,
das andere. Wir möchten im kommenden
Sommer nicht vierzig Testspieler beurteilen
und 14 Abgänge ersetzen. Ich denke, dies ist
sehr entscheidend, um die «Todessaison»
erfolgreich beginnen zu können. Also liegt
unser Augenmerk vermehrt auf Qualität und
Kontinuität in der Kaderplanung. Finanziell
haben wir in den vergangenen Wochen
wichtige Eckpfeiler einschlagen können, die
uns auch in der kommenden Saison 2011/12
stützen werden. Das Fundament ist bereits
gebaut, das ist strategisch wertvoll und hier
haben wir, so vermute ich, einen gewissen
Vorsprung auf unsere Mitbewerber.
Hätte der FC Wohlen in seiner heutigen Form
nach einem allfälligen Abstieg in die «1. Liga
Promotion» überhaupt eine Zukunft oder
würde ein Verschwinden in der Bedeutungslosigkeit
des Regionalfussballs drohen?
Meine ehrliche und ganz persönliche Meinung
ist die: Die «1. Liga Promotion» ist
eine sportliche Fehlgeburt für alle Clubs,
vielleicht mit Ausnahme der vier U21-Teams
der Schweizer Topclubs. Für mich macht es
keinen Sinn, in dieser neu geschaffenen Liga
auf «Profi» zu machen und die sehr hohen
Kosten in Kauf zu nehmen. Der finanzielle
Ruin des Vereins wäre programmiert. Und
Solidarität bei Sponsoren und Gönnern hier
zu finden ist illusorisch. Der Verwaltungsrat
wird zu gegebener Zeit über eine Strategie
«1. Liga Promotion» befinden müssen. Aus
heutiger Sicht sage ich persönlich, lieber
ein anständiger, solider Amateurklub in einer
tieferen Liga sein als ein gescheiterter,
«Möchtegern-Proficlub», dem das Wasser
auf Ende jeden Monats bis zum Hals steht.
So möchte keiner von uns im Verwaltungsrat
arbeiten müssen.
Sie stehen dem Verein seit 1996 als Vereinspräsident
vor. Woher nehmen Sie die Motivation,
insbesondere in Zeiten finanzieller
und sportlicher Anspannung dem Verein
täglich Ihre Arbeitskraft zur Verfügung zu
stellen?
Ich spüre die Verantwortung für den Fussballclub
Wohlen täglich und ich möchte einfach
das Beste für den Verein einbringen.
Die unzähligen persönlichen Kontakte sind
eine tolle Motivation. Fussball ist bodenständig
und emotional. Das gefällt mir. Es ist
mir Ansporn, den sportlichen Ehrgeiz immer
wieder neu zu erfinden. Dass der FC Wohlen
überhaupt auf diesem Niveau spielt, erachte
ich heute noch als unglaublich erfreuliches
Privileg. Es war in den Neunzigerjahren
ein Traum von mir, den FCW längerfristig in
der 1. Liga zu etablieren und die Nr. 3 hinter
dem FC Aarau und dem FC Baden im Kanton
zu werden. Es hat sich herausgestellt, dass
mehr drinliegt, wenn man konstant und
mit Feingespür arbeitet. Klein, aber fein ist
mein Motto. Und als Kleiner im Fussballgeschäft
ein «Wunder von Wohlen» zu realisieren
ist absolut reizvoll – noch immer.
Emotionen in der Niederlage zurücksetzen
und dann als Verantwortlicher Gas geben,
wenn alle die Flügel – vielfach aus Motivationsgründen
– hängen lassen, das sind
für mich Herausforderungen. Heute sind
wir im VR und im Vorstand ein wunderbares
Team von sehr individuell einzigartigen
Typen. Ich schätze diese Konstellation sehr.
Es gab auch schon andere Zeiten, die von
Missgunst, Neid und persönlichen Attacken
geprägt waren. Wir sind zusammen und im
Team stark geworden und haben unsere
Qualitäten im Schweizer Fussball präsentiert.
Der FC Wohlen ist «well known» und wird
auch von den grossen Clubs der Schweiz sehr
geschätzt. Dieser Fakt hängt nicht zuletzt mit
Persönlichkeit, Sachverstand und der grossen
Kontinuität bei den Führungspersonen
zusammen und da bin ich ja durchaus einer
davon. Meine persönlichen Opfer waren
in all den Jahren zahlreich und Rückschläge
haben mich teilweise schwer getroffen.
Das Private wie auch berufliche Perspektiven
haben manches Mal gelitten. Dennoch, der
FC Wohlen ist für mich «més que un club» –
das ist halt so.
Während auf sportlicher Ebene vor geraumer
Zeit die Professionalisierung vollzogen werden
konnte, wird im administrativen Bereich
noch heute überwiegend ehrenamtlich gearbeitet.
Ist eine Professionalisierung in der
Administration des Vereins nicht unerlässlich,
um im sportlichen Bereich längerfristig
Erfolg zu haben?
Es ist für mich klar: Hätten wir das Geld für
eine Geschäftsstelle mit kaufmännischen
und technischen Angestellten, wir hätten
dies längstens installiert. Wir haben das
Geld nicht resp. wir müssen zwingend die
Mittel in den Sport stecken, sonst macht die
Challenge League keinen Sinn und die Administration
könnte problemlos ehrenamtlich
5

Fortsetzung von Seite 5 | Emanuel Meier
DAS GROSSE INTERVIEW
MIT DEM FCW-PRÄSIDENTEN
geführt werden. Es ist eben ein Teufelskreis.
Klar ist aber auch, wenn der FC Wohlen dereinst
in einer 10er-Liga mittun dürfte, dann
müsste zwingend auch der Geschäftsbereich
der Administration kräftig ausgebaut werden.
Der Verwaltungsrat macht sich zurzeit
Gedanken über einen solchen Weg.
Der FC Wohlen und dessen Aufstieg von einem
provinziellen Zweitligaclub zu einem
etablierten Challenge-League-Verein ist un-
trennbar mit Ihrem Namen verbunden. Wie
belastend ist es für Sie zu wissen, dass Sie
– zumindest solange der FC Wohlen in der
Challenge League spielt – unersetzbar sind?
Oder glauben Sie ernsthaft, dass es in Zukunft
jemanden geben wird, der Ihr immenses
Pensum ehrenamtlich bestreiten wird?
Jeder Präsident hat so seine individuelle Art,
einen Club zu führen und ihn zu betreuen.
In Schaffhausen, Servette oder Winterthur
treten meine Amtskollegen als Mäzene auf
und bringen persönlich unheimlich viel Geld
für den Club auf. Das kann ich nicht. Aber
ich habe zwei Hände, einen soliden Geist,
eine Prise Kreativität und ich bin von Haus
aus der Typ Frontkämpfer. Ich möchte die
Dinge zu einem grossen Teil mitgestalten.
Alle Aktivitäten in unserem Club sind auch
Imageträger nach aussen. Darum ist mir eine
gewisse Detailpflege wichtig. Es wird eine
andere Zeit kommen, in der andere Werte
als jetzt wichtig sind. Und ich bin ersetzbar,
das ist gar kein Problem. Welche Qualitäten
dannzumal spielen, weiss ich nicht und
muss mich nicht allzu stark beschäftigen. Die
Zukunft wird zeigen, auf welchem Niveau, in
welcher Art und mit welchen Führungskräften
sich der FCW im Schweizer Fussball präsentieren
wird.
Auf der Führungsebene des Clubs herrscht
in personeller Hinsicht grosse Kontinuität.
René Meier, Lucien Tschachtli und Sie lenken
die Geschicke des FC Wohlen seit Jahren und
wurden kürzlich für weitere zwei Jahre als
Verwaltungsräte der FC Wohlen AG wiedergewählt.
Besteht dadurch nicht die Gefahr
eines Vakuums, wenn sich die besagten Personen
eines Tages zurückziehen? Was unternehmen
Sie dagegen?
Der Verwaltungsrat, aber auch die Mitglieder
des Vorstandes im Verein sind unglaublich
treue Seelen. Es ist wohl wünschbar, aber
eher unpraktikabel, dass wir einen kontinuierlichen
Übergang planen können. Wir
sind ein Team und das gehört irgendwie zusammen.
Wir verstehen uns persönlich sehr
gut und sind Freunde über viele Jahre. Ein
Führungswechsel im FCW würde wohl eine
ziemlich starke personelle Veränderung mit
sich bringen. Dies muss nicht negativ sein.
Eine neue Crew muss einfach den guten
Geist des FC Wohlen pflegen und leben. Das
wäre mein einziger Wunsch an kommende
Führungspersonen. Wenn dereinst die
sportliche Ausrichtung und Ziele anders definiert
werden, kann ich das durchaus nachvollziehen
und akzeptieren. Der Aufwand,
den der Verwaltungsrat und der Vorstand
heute betreiben, ist immens. Ohne Herzblut
für den Fussball und den FC Wohlen ginge
dies nicht. Es kann sein, dass die heutige
Konstellation im FC Wohlen für lange Zeit
einzigartig in der Clubgeschichte bleibt.
Aber der FC Wohlen geht nicht unter, auch
wenn in Zukunft einmal andere Prämissen
einkehren werden.
Seitdem der Verwaltungsrat der FC Wohlen
AG im September 2010 über die finanziellen
Probleme öffentlich informiert hat, schos–
sen die Mitgliederzahlen der Gönnervereinigungen
des FC Wohlen in wenigen Wochen
in ungeahnte Höhen. Wie erklären Sie sich
diese unzähligen Sympathiebekundungen?
Ja, diese Entwicklung ist absolut fantastisch.
Unsere Anhänger ziehen unheimlich
mit. Anfang Saison war bei vielen Gönnern
noch Skepsis angesagt und einige wollten
mit ihren Beiträgen pausieren. Der Fussball
kennt aber keine Pause! Und mit dem Aufruf
und der ehrlichen Darlegung der finanziel-
len Dinge weckten wir die Gemüter und den
Verstand, dem FC Wohlen unbedingt in den
nächsten zwei Saisons finanziell und emotional
zu helfen. Die «Message» kam an, wir
waren glaubwürdig. Und alle wollen den
FC Wohlen in der Challenge League sehen
und man sieht auch das Potenzial – es ist
da. Ich erachte diese Welle der Sympathiebekundungen
als absolut genial und einmalig
in der Geschichte des FC Wohlen. Die
Solidarität mit dem FC Wohlen ist gewaltig.
Ich kann mich nur bei allen Gönnern und
Sponsoren herzlich bedanken. Insbesondere
gebührt hier auch ein Dank den internen
Zugpferden, die kräftig am Karren gezogen
haben – dem neuen Donatorenpräsidenten
Urs Schürmann, fcw-friends-Obmann und
Ehrenpräsident der Donatoren Hans Hübscher
und dem VR-Präsidenten René Meier,
der den BusinessClub initiiert hat.
Ist diese Unterstützung aus der breiten Öffentlichkeit
nicht auch als Auftrag aufzufassen,
die Zukunft des FC Wohlen im Profifussball
sicherzustellen? Können Sie diesen
Erwartungen überhaupt gerecht werden?
Wie schon erwähnt, hier spüre ich die Verantwortung
und die lässt einen nicht so
leicht los. Die Erwartungen immer nur vorbehaltlos
zu erfüllen ist unmöglich. Ich erlebe
aber unser Fanumfeld oder all die vielen
Sponsoren, Donatoren und Supporter von
einer hochanständigen Seite, die in erster
Linie unsere Bemühungen und unseren Einsatz
zu schätzen wissen. Ich empfinde dies
jedes Mal als eine der grössten Genugtuungen,
so schön wie ein Sieg gegen Winterthur
oder Aarau. Übrigens, dieser letztere Sieg
fehlt mir noch im Palmarès, also – ich bleibe
dabei, das ist genug Motivation für neue
Taten schon in der Rückrunde.
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Standpunkt | René Meier, VR-Präsident FC Wohlen AG
250, 50, 20 – MEHR ALS EIN
HALBER LOTTO-6er!
250 Mitglieder in der Donatorenvereinigung, 50 Mitglieder in den «fcw-friends» und 20 Mitglieder
im BusinessClub – Mitgliederzahlen, die für den FC Wohlen fast ein Lotto-6er sind!
Ein zufriedener René Meier
Als der Verwaltungsrat der FC Wohlen AG am
10. September 2010 die Öffentlichkeit über
die akut schlechte Finanzlage, das horrende
Budgetdefizit von rund Fr. 350 000.— und
über die unabdingbar notwendigen Finanzmittel
für den Verbleib in der Challenge
League orientierte, wurde dies vom Umfeld
gefasst und sachlich zur Kenntnis genommen.
Es wurden Analysen gemacht, Gespräche
geführt und Absichten formuliert. Und
dann wurde gehandelt – und wie!
Heute darf der Verwaltungsrat der FC Wohlen
AG mitteilen, dass das Budgetdefizit zwischenzeitlich
finanziert und gleichzeitig eine
nachhaltige Finanzierung für die nächste
Saison sichergestellt worden ist. Eine Meldung,
die viele erhofft, aber eigentlich innert
so kurzer Zeit niemand erwartet hätte.
Auch ich nicht!
Der FC Wohlen durfte nicht nur eine Welle,
sondern einen wahren Tsunami an Solidarität
spüren. Die 3 namhaftesten Gönnervereinigungen
haben in den vergangenen Wochen
Zuwachsraten verzeichnet, die ich nicht
für möglich gehalten hätte. Mittlerweile
generiert der FC Wohlen über diese Gönnervereinigungen
pro Saison einen Betrag von
Fr. 700 000.–. Ein finanzielles Standbein,
um das der FC Wohlen nun plötzlich von vielen
anderen Challenge-League-Clubs beneidet
wird!
Ich danke an dieser Stelle all jenen, die sich
beim FC Wohlen finanziell derart engagieren
und uns ermöglichen, unseren Weg weiter
zu gehen und unseren Platz in der Challenge
League sportlich zu verteidigen. Speziell
danke ich Urs Schürmann, dem Präsidenten
der Donatorenvereinigung, und Hans
Hübscher, dem neuen Obmann der «fcwfriends»,
die sich so richtig ins Zeug gelegt
haben und ihr breites Beziehungsnetz für
die Bereinigung der finanziellen Probleme
und die Sicherstellung einer nachhaltigen
Finanzierung aktivierten und einbrachten.
Wenn Sie dieses «Kick Off» in den Händen
haben, so fällt Ihnen sicher auf, wie viel
mehrseitiger es geworden ist. Werner Baur
hat ab dieser Saison die Akquisition der Inserate
übernommen – und wie er das gemacht
hat! Seit Jahren hat dieses vereinseigene
Publikationsorgan nur Geld gekostet
- heute sind wir in der glücklichen Lage,
dass es nun sogar Geld einbringt. Ein grosses
Dankeschön Werner Baur, welcher seine Erfahrungen
und sein berufliches Know-how
eingebracht und so den Erfolg ermöglicht
hat. Eine grossartige Leistung, die dank der
Solidarität und dem Goodwill all unserer Inserenten
möglich war. Auch ihnen gebührt
ein herzliches Dankeschön!
Es ist motivierend für uns alle, wenn die tägliche
Arbeit derart wohlwollend anerkannt
und unterstützt wird. Gleichzeitig ist es ein
Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiter
zu gehen – konsequenter, zielgerichteter
und hoffentlich auch sportlich erfolgreicher.
Die sportlichen Leistungen und die punktmässige
Ausbeute der letzten Wochen sind
mehr als enttäuschend. Die Rangliste spricht
eine deutliche Sprache – Rang 12! Da hilft es
uns herzlich wenig, wenn sogar der grosse
Bruder aus Aarau hinter uns klassiert ist.
So habe ich mir das nicht vorgestellt, meine
Freunde! Wir wussten, dass es nach
den grossen Personalmutationen im Sommer
2010 eine ganz schwierige Saison werden
wird, dass es Zeit braucht, bis sich die
Mannschaft um das neue Trainerteam findet
und dass es Rückschläge geben wird. Wir
sind alle schon zu lange im «Geschäft», als
dass wir uns blauäugigen Illusionen hingegeben
hätten. Gleichwohl hatte ich nicht die
Erwartung, dass wir nach Abschluss der Vorrunde
derart tief im Abstiegssumpf stecken,
wie dies nun tatsächlich eingetreten ist. Es
muss uns in der Winterpause gelingen, dieser
Mannschaft neues Leben einzuhauchen,
sie mit wenigen Transfers zu verändern und
gezielt zu verstärken. Es wird ein schwieriges
Unterfangen!
Nachdem nun die Finanzen im Lot sind,
wird sich unsere Arbeit in der Winterpause
auf den sportlichen Sektor konzentrieren. Es
ist offensichtlich, dass hier Handlungsbedarf
besteht. Wir werden auch hier wieder
Wege suchen, um unsere Vorstellungen zu
verwirklichen. Ich hoffe, wir werden auf den
richtigen Pfad – nämlich den des Erfolges –
zurückkehren. Die Fussballsaison ruht – unsere
Arbeit geht weiter!
Ja, es war eine verrückte Zeit von der Sommer-
bis zur Winterpause. Es war eine harte,
intensive und von vielen Problemen belastete
Zeitspanne. Wir werden daraus die
richtigen Lehren ziehen, damit Fehler, die
wir zweifelsohne gemacht haben, künftig
vermieden werden können. Die Zeichen der
grossen Solidarität, die wir in den vergangenen
3 Monaten erfahren durften, stellen
auch eine Bringschuld unsererseits gegenüber
unseren Gönnern und Anhängern dar.
Ich wünsche der ganzen FCW-Fussballfamilie
eine besinnliche, friedliche und freudi–
ge Advents- und Weihnachtszeit. Geniessen
wir die fussballlosen Wochen, um mit neuen
Kräften die grossen Herausforderungen anzugehen,
welche uns in der Rückrunde der
laufenden Saison erwarten.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches neues Jahr.
9

Nachgefragt | Andy Wyder
ARBEN SHTUFI – VON DER 3. LIGA
BIS ZUR SCHNUPPERLEHRE IN DER
CHALLENGE LEAGUE
Der Aufstieg der U23 von der 3. Liga in die 2. Liga regional im letzten Sommer hat grosse
Wellen geworfen. Für die Nachwuchsspieler des FC Wohlen war dieser Schritt eminent wichtig
und die Möglichkeit in der Challenge-League-Mannschaft einmal eingesetzt zu werden,
sind mit der Eingliederung in die FC Wohlen AG gegeben. Arben Shtufi hat dies in der Vorrunde
hautnah erlebt. Wie sieht er dieses Erlebnis in seiner jungen Fussballerlaufbahn und
wie hat er die 2. Liga erlebt. «Kick Off» hat bei Arben Shtufi nachgefragt.
Wie hast du deinen Kurzeinsatz im Fanionteam
gegen Lugano erlebt?
Der Einsatz kam für mich überraschend, obwohl
ich immer gut gearbeitet habe. Meine
ersten Minuten in der Challenge League
haben mir Auftrieb gegeben. Und, es zeigt,
wenn man an sich gut arbeitet, auch die
Chance beim FC Wohlen kommt. Ich sage
mir, mein Einsatz hatte auch eine gewisse
Signalwirkung für meine Kollegen in der U23,
frei nach dem Motto «Wenn es der Arben
schafft, kann ich es auch schaffen».
Wie ordnest du diesen ersten Einsatz in der
Challenge League ein?
Die Liga ist nicht unerreichbar für mich
und ich möchte gerne weitere Einsätze.
Ich möchte zeigen, dass es sich für den FC
Wohlen lohnt, auf die eigenen Junioren
zu setzen. Ich denke, ich habe trotz dieses
Privilegs eines ersten Einsatzes nicht abgehoben.
Ich traue es mir zu, den höheren
Rhythmus zu erreichen. Dazu braucht
es auch die Spiele in der U23. Und, der FC
Wohlen hat viele gute Jungs in den Junioren,
die 2. Liga spielen können. Darum muss der
FCW keine Spieler von auswärts holen. Die
U23 ist eine gelungene Sache und eine super
Idee für Nachwuchsspieler.
Du hast mit Alban Pnishi in den Junioren
zusammengespielt. Wie siehst du ihn heute?
Alban ist ein Jahr älter als ich. Er ist für mich
einer der besten Fussballer in Wohlen. Er
hat «es» früher als ich. Er ist ein «lockerer»
Fussballer, unheimlich ruhig am Ball und
technisch sehr begabt. Ich freue mich für
ihn, dass er es so früh geschafft hat.
Zurück zu deinem Team. Was muss in der
Rückrunde besser werden, damit noch mehr
Punkte erreicht werden können?
Die Mannschaft muss als Team noch besser
funktionieren. Ich meine, wenn es nicht so
rund läuft, muss das Team im Kollektiv besser
arbeiten und einander helfen. Das fehlte ein
wenig. Gegen uns geht jede Mannschaft voll
und die Erwartungen an uns Spieler waren
extrem hoch. Der Aufstieg hat gezeigt, dass
wir im Zweikampf stärker gefordert sind. Der
Druck ist viel grösser als in der 3. Liga.
Wieso hat das Team nicht in allem funktioniert?
Wir waren spielerisch praktisch allen Mannschaften
haushoch überlegen. Aber wir
müssen uns gegenseitig noch besser unterstützen.
Die älteren Spieler im Team haben
uns Junge nicht immer nur positiv angespornt.
Wir müssen uns im positiven Sinne
helfen, dann wird auch die Punkteausbeute
grösser.
Steckbrief Arben Shtufi
Geboren 13. 3. 1991, aufgewachsen und
wohnhaft in Wohlen
Sekundarschule in Wohlen
Ausbildung zum Polymechaniker,
im 3. Lehrjahr
Kaderspieler FC Wohlen U23
11

Weihnachtsbrief | Andy Wyder
ES WEIHNACHTET SEHR... DANKE!
UNSER WEIHNACHTSBRIEF AN SIE
Liebe Freunde des FC Wohlen
Sie unterstützen den FC Wohlen seit vielen
Jahren auf ganz unterschiedliche Art und
Weise. Dafür sind wir Ihnen äusserst dankbar.
Denn ohne Ihren persönlichen Beitrag
gäbe es den FCW nicht auf diesem schmalen
Grat des Schweizer Spitzenfussballs. Seit
2002 gehört unser 106-jähriger Fussballclub
zu den besten Fussballteams der Schweiz. 10
Super-League- und 16 Challenge-League-
Teams bewegen sich meist auf dünnem Eis.
Top oder Flop sind nahe beieinander, der
finanzielle Druck für die Clubs ist gross. Der
Schweizer Markt ist scheinbar für üppige
Vermarktung und millionenschwere Fernsehgelder
- im internationalen Vergleich -
zu klein, zu unbedeutend.
Dennoch – wir sind der Meinung, dass gerade
wir im FC Wohlen ein Kleinod geschaffen
haben und dies in erster Linie dank
Ihrer Unterstützung. Gerade die unglaublich
starke Solidarität der letzten Wochen und
Monate hat uns gezeigt, dass es sich lohnt,
täglich für die Belange des FC Wohlen zu
arbeiten und sich einzusetzen. Vom Junior
im Breitensport bis hin zum Challenge-
League-Profi betreuen wir alle – diesen
Spagat wagen nur wenige Spitzenclubs in
der Schweiz. Aber, es ist unser Motto und
unser Ansporn. Wir stehen zu unserer Aufgabe
und Verantwortung im Jugend- und
Breitensport und dafür sind wir wohl auch
Aushängeschild der Region. Wir stehen auch
zum professionellen Fussball, so lange wir
ihn auch finanzieren können. Wir sind auf
dem richtigen Weg, dank Ihnen, liebe Fans
und Helfer im Stadion, geschätzte Sponsoren,
Mitglieder des BusinessClubs, Donatoren
und fcw-friends, Supporter, Mitglieder
des FCW Ladies-Club, «Kick Off»-Inserenten
und Bandenwerber. Der FC Wohlen braucht
Sie, der FC Wohlen will Ihnen aber auch etwas
zurückgeben. Besondere Atmosphären
wie am diesjährigen Cup-Achtelfinal gegen
GC, Fernsehspiele, spannende Unterhaltung,
regional bedeutende Kontakte und Netzwerke
und unzählige persönliche Kontakte
in ausgelassener Runde. Sport verbindet,
der FC Wohlen verbindet.
Wir bleiben gerne mit Ihnen am Ball - auch
im neuen Jahr. Der FC Wohlen wünscht Ihnen
persönlich, Ihren Angehörigen, Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern bestes Wohlergehen,
gute Gesundheit und viel Elan im
neuen Jahr. Geniessen Sie die Feiertage im
Kreise Ihrer Lieben – wir freuen uns auf Sie
im 2011.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch
ins neue Jahr wünschen Ihnen
Verwaltungsrat FC Wohlen AG
Vorstand FC Wohlen 1904
und die ganze FCW-Familie
21

DAS FCW-TEAM SAISON 2010/11
DIE SPIELERPATRONATE
1 Jayson Leutwiler
4 Przemyslaw Madry
Wife Geissmann
Weber Spenglerei AG
8 Massimo Mancino
22
EBERLE-RUNDE
18 Patrick Schmidt
Nationale Suisse
Franz Peterhans
5 Michael Winsauer
Rita Keller
9 Piu Nogueira
2 Naim Haziri
Eugen Räber GmbH
6 Alban Pnishi
FCW LadiesClub
10 Alain Schultz
3 Fabio Manuel Matos
Angela Huber
Schönau-Bar
7 Diego Lattmann
Hans Hufschmid
11 Altin Osmani
Franco Toch

DAS FCW-TEAM SAISON 2010/11
DIE SPIELERPATRONATE
15 Simon Roduner
5610 Wohlen, beim Büttiker Kreisel
�
�
21 Blerim Kastrati
René Meier Notariat
LB Livio Bordoli
Schmid Gartenbau
Barbara Schenker Schmid
17 Daniel Tarone
Wolfi Schibler
22 Semir Dzombic
Donatoren
LM Lothar Mayer
Christine Hübscher
Monika Fricker
19 Nico Stadelmann
EBERLE-RUNDE
23 Nenad Bijelic
Fricker
Rechtsanwälte
BI Boris Ivkovic
Donatoren
20 Adan Rebronja
Mazzotta
Herrenmode
14 Alex De Lima
FCW LadiesClub
Barbara Kretz
FCW LadiesClub
23

Zum Jahresschluss «in den Mund gelegt» | Andy Wyder
EREIGNISSE UND BEGEBENHEITEN OHNE GRENZEN
IM ABGELAUFENEN FUSSBALLJAHR 2010
24
«… ist keine Schlechte!»
Trainer Livio Bordoli beurteilt einen Spieler
gerne pragmatisch und für die Verwaltungsräte
René Meier, Andy Wyder und Team-Coach
Emilio Munera durchaus leicht verständlich. GC-Trainer Ciriaco Sforza im Gespräch mit
FCW-Trainer Livio Bordoli vor dem 1 «Ich kann diese Reduktion
nicht verstehen…
Mir ist es schleierhaft,
wie diese Vereine die finanziellen
/8-Finale im
Mittel beschaffen wollen.»
Schweizer Cup.
FC-Aarau-Präsident Alfred Schmid contra
René Herzog, Club-100-Präsident des FC
Aarau, der sich in der «Aargauer Zeitung» zur
Reduktion der Challenge League äusserte. Der FC
Aarau stimmte an der GV der SFL für die Reduktion!
Die Einigkeit in der Clubpolitik oder wenn
der Verwaltungsrat in der Öffentlichkeit sich
uneinig zeigt.
«Jetzt mache ich noch die Datenbank
und dann ist fertig lustig…»
«Ich schaffe wie ein
Arschloch…»
Ramon Coira, Vielbeschäftigter im Restaurant
Paul Walser zu Präsi Andy Wyder. Wo
er recht hat, hat er recht, der liebe Ramon.
«Guarda Livio, unsere Entwicklung
als Trainer ist doch positiv,
die Punkte kommen dann von alleine
im 2011…»
Emilio Munera, Team-Coach der 1. Mann-
schaft und sehr engagierte rechte Hand des
Präsis, zieht des Öftern ein klares persönliches
Fazit seiner zahlreichen FCW-Tätigkeiten.

Zum Jahresschluss «in den Mund gelegt» | Andy Wyder
EREIGNISSE UND BEGEBENHEITEN OHNE GRENZEN
IM ABGELAUFENEN FUSSBALLJAHR 2010
Hans Hübscher, Ehrenpräsident der Donatorenvereinigung
und neu Obmann der fcwfriends,
wirbelt und buhlt äusserst erfolgreich
um Neumitglieder.
«Tschuldigung Präsi,
ich bezahle jede Busse,
aber lasst mich
bitte ausschlafen…»
Diego Lattmann hat einen guten Linken,
ist Langschläfer und nicht immer aus dem
Bett zu kriegen.
«Kommt zu mir,
meine lieben Freunde…»
«Humor und Lebensfreude verbindet –
auch als FC-St.-Gallen-Fan.»
FCL-Trainer Rolf Fringer herzt Donatorin,
bekennende St.-Gallen-Anhängerin und
«Linde»-Wirtin Hildegard Zobrist anlässlich des
Donatorenapéros Mitte November. Fringer war
auch schon St.-Gallen-Coach.
… wer ist nun die
berühmtere Nati-
Legende?
Zu Gast in der FCW-Lounge:
Karl Odermatt mit Ciri Sforza.
«Hey Cem, meine einstudierten
Laufwege findest du unter Google
Maps oder im GPS…»
Markus Brunner, Trainer der U23-Mannschaft,
fordert korrekte Laufwege seiner Spieler.
«Dahoam is dahoam
und des is iberall
für mi!»
Michael Winsauer, der fesche Kerl aus Kitz-
bühel, hat schon seine eigene Sprache und ist
nicht für alle Brasilianer gut zu verstehen.
25

Donatorenvereinigung
Vorstand
Präsident Urs Schürmann,
Rummelring 45, 5610 Wohlen
Kontakt T 056 622 18 20
E-Mail:
urs.schuermann@schuewo.ch
A Abt Roman, Rütihof, Bünzen
Achermann Herbert, Fassadenbau, Wohlen
Achermann Markus, ROWO Textilreinigung,
Wohlen
Allgeier Thomas, Generalagent
Allianz Suisse, Wohlen
Althaus René, PSS – Party Sound Set,
Büttikon
Ammann Reto, G. Ammann AG – Sanitär,
Spenglerei, Villmergen
Ammann Ursina, Tennis Pro Schule
Wohlen/Villmergen, Villmergen
Amsler Erik, AmslerBau, Wohlen
Andreoli Helmuth, Basler Versicherungsgesellschaft,
Wohlen
Arreghini Alessandro, Conapro GmbH, Zug
B Bächer André, Wohlen
Bächer Rosmarie, Wohlen
Bächer Stefan, Guggenbühl & Bächer,
Recruitment AG Zürich, Wohlen
Bächer Thomas, Wohlen
Bächer Urs, Anglikon
Bächer Walter, Oberlunkhofen
Bächer Willy, Wohlen
Bärtschi Heinz, Seengen
Baur Werner, WBA Werbung, Anglikon
Berger Mario, Gartenbau und Gartenservice,
Wohlen
Betschart Peter, Betschart AG Kartonagenfabrik,
Wohlen
Biele Orest, Dr. med., Wohlen
Bingesser Felix, Sportredaktor, Waltenschwil
Bizai Hansruedi, Rom
Bolliger Martin, Malergeschäft, Wohlen
Bowman Deon, Auto Käppeli AG, Wohlen
Breitschmid Bruno, Gemeinderat Wohlen
Breitschmid Peter, Garage Breitschmid AG,
Wohlen, Anglikon
Brun Josef, IBRAG AG, Rottenschwil
Brunner Andreas, Chief Financial Officer
Schild AG, Luzern
Brunner Ernst, Brunner Küchen AG, Bettwil
Brunner Guido, ISS Notter Kanalservice,
Boswil
Bucher Hansruedi, Rottenschwil
Bucher Louis, lic. rer. pol., Wohlen
Bucher Thomas, Direktor BDO Visura
Aarau, Villmergen
Bühler Peter, Niwotron AG, Villmergen
Bühlmann Peter, CEO Neue Aargauer Bank,
Widen
Burkard Ernst, Optik Renckly GmbH,
Wohlen
Burri Markus, Filialleiter Publicitas AG,
Wohlen
C Chavez Dr. med. Jorge, Staufen
D Devaud Bernard, Allianz Suisse,
Waltenschwil
Devaud François, Wohlen
Di Chiara Tiziano, Restaurant Bären,
Wohlen
Donat Peter, Donat AG, Garten-Center,
Wohlen
26
Vizepräsident Thomas Hoffmann,
Rosenweg 1,
5610 Wohlen
Aktuarin Rosmarie Schmidli,
Im Wygarte 16, 5611 Anglikon
Finanzen Urs Wenk,
Nordstrasse 10, 5032 Rohr
Beisitzer Präsident FC Wohlen
Andreas Wyder, Alte Bremgarterstrasse
6, 5610 Wohlen
Neueintritte
– Bächer Walter, Oberlunkhofen
– Bärtschi Heinz, Seengen
– Brunner Ernst, Brunner Küchen
AG, Bettwil
Donat Ruedi, Emmental-Versicherung,
Wohlen
Dubler Urs, Erwin Dubler AG, Juragarage,
Wohlen
Dubler Walter, Gemeindeammann, Wohlen
Dünki Beat, Lispo Sport AG, Anglikon
Duschén Andreas, Wohnbedarf, Wohlen
E Egolf Dr. med. Jost, Spezialarzt für Ohren,
Nasen u. Hals, Wohlen
Eichenberger Rolf, Wohlen
Englisch Frank, Polartherm AG, Regensdorf
Eschmann René, Neue Aargauer Bank,
Leiter Privatkunden, Wohlen/Muri
F Feldmann Peter, Feldmann Immobilien AG,
Muri, Geltwil
Fischbach Pius, ART Pius Fischbach,
Villmergen
Flury Hans, Carl Zeiss AG, Wohlen
Frei Roland, Allianz Suisse, Büttikon
Fricker Kurt, Dr. iur., Fricker Rechts anwälte,
Wohlen
Fricker Matthias, Fricker Rechtsanwälte,
Wohlen
Fricker-Eckert Monika, Wohle
Fuchs Heinz, Wpnet Wirtschaftsprüfung AG,
Interlaken
Furrer Hans-Gerold, Wohlen
G Geissmann Markus, Emil Geissmann AG,
Ford-Garage, Wohlen
Geissmann Roger, Blacho Tex, Hägglingen
Geissmann Theo, Allmend Garage AG,
E. Geissmann AG, Wohlen
Gerber Dieter, Villmergen
Gerber Otto, Hotel Krone, Lenzburg
Giger Edgar A., Zürich
Graber Mario, Restaurant Jägerstübli,
Kallern
Graf Heiner, suisseplan Ingenieure AG,
Wohlen
Graf Urs, Ed. Graf AG, Malergeschäft,
Wohlen
Grob Bruno, Kaufmann, Wohlen
Gubler Roland, Ink Refill AG, Tintenpatronen-
und Tonermodul Recycling, Bremgarten
Gündogdu Remzi, Swiss Life, Wohlen
Guillod Jean-Claude, Swiss Life, Wohlen
Gysin Charles, Wohlen
H Haas Sandro, Store Manager Sunrise
Communications AG, Wohlen
Häfliger Urs, HUP Architekten und Planer,
Wohlen
Haller Markus, Tschachtli AG, Video-TV-Hi-
Fi, Wohlen
Handler Wegmann Marcel, Bauverwalter,
Wohlen
Hartmann Patrick, MAS Treuhand,
St. Gallen
Hasler Eduard, Allianz Suisse, Buttwil
Hegi Bernhard jun., Hegi AG, Elektro-
Radio-TV, Wohlen
Hess Hans, Dottikon
Hess Karl, Dottikon
Hilfiker Kurt, FFN Fensterfabrik Niederwil
AG, Niederwil
Hoffmann Bruno, Treuhand Hoffmann AG,
Villmergen
Hoffmann Thomas, Integra Stiftung für
Behinderte im Freiamt, Wohlen
Hofstetter Werner, Hofstetter Notariat-
Advokatur, Wohlen
Huber Daniel, Modularis AG, Zürich
Hübscher Hans, Ehrenpräsident Donatorenvereinigung,
Wohlen
Hunziker Rolf, Dr. iur., Oberrichter, Wohlen
Huwiler Paul, Gemeinderat, Wohlen
I Ingold Fritz, Geschäftsleitung Mimosa
Cheminéebau und Gewürze AG, Dintikon
Isenegger Stephan, FOAMGLAS, Villmergen
Isler Fritz, Kaufmann, Wohlen
Isler Peter, Neue Aargauer Bank, Leiter
Stab, Wohlen
Iuliano Davide, Iuliano Baumanagement
GmbH, Wohlen
J Jauslin Matthias, Jost Wohlen AG, Wohlen
Jöhl Stephan, Magic-Jöhl, Wohlen
K Kälin Werner, Küsnacht ZH
Käppeli Hans-Mathias, Winterschwil
Käser Peter, Sarmenstorf
Kaufmann Beat, AGENS Werbeagentur,
Fahrwangen
Kaufmann Markus, Marka-Sport,
Dietikon/Hägglingen
Kaufmann Urs, Gabor Repräsentant,
Anglikon
Keiser Adèle, Arte & Tavola GmbH,
Fahrwangen
Keller Markus, Villmergen
Keller Peter, Keller AG, Malergeschäft,
Stetten
Keller Roger, Neue Aargauer Bank,
Holderbank
Keller Samuel, Crazyflag AG, Wohlen
Kessler Albert, KETEC Engineering,
Fischbach-Göslikon
Killer Thomas, Killer & Partner AG
Architekturbüro, Sarmenstorf
Kissling Jean, Architekt, Wohlen
Kistler Rolf, Exacta Treuhand AG, Wohlen
Klumpp Werner, Schulleiter Berit-Exbit
Schulen, Zürich
Knoblauch Hanspeter, KIP Knoblauch
Ingenieure und Partner, Wohlen
Koch Josef Karl, Büttikon
Köpfli Stephan, Die Mobiliar - Agentur-
leiter, Wohlen
Kopitsis Denis, Kopitsis Bauphysik AG,
Wohlen
Kuhn Albrik, Feinbäckerei/Konditorei,
Wohlen
Kuhn Hans Albrik, Notar und Rechts-
anwalt, Wohlen
Kuhn Robert, E. Kuhn Kanal AG, Villmergen
Kuhn Willy, Metzgerei Kuhn, Wohlen
Külling Harold, lic. iur., Fürsprecher,
Wohlen
Küng Patrick, Neue Aargauer Bank,
Leiter Firmenkunden Region Freiamt,
Wohlen/Bremgarten
Küng Ronny, Betten Küng, Villmergen
Kunz Roger, Garage Auto Kunz AG, Wohlen

Donatorenvereinigung
– Fuchs Heinz, Wpnet Wirtschaftsprüfung AG,
Interlaken
– Geissmann Roger, Blacho Tex, Hägglingen
– Hartmann Patrick, MAS Treuhand, St. Gallen
– Hess Hans, Dottikon
– Hess Karl, Dottikon
– Iuliano Davide, Iuliano Baumanagement
GmbH, Wohlen
– Käser Peter, Sarmenstorf
– Mathys Stefan, CFO Winkler
Veranstaltungstechnik AG, Wohlen
L Laubacher Martin, Puag AG, Bremgarten
Läubli Marco, Seiler Storen AG, Wohlen/
Aesch LU
Lehmann Martin, Wilco AG, Wohlen
Lehmann Peter, IB Wohlen AG, Geschäftsleiter,
Wohlen
Leimgruber Hanspeter, Neue Aargauer
Bank, Regionen leiter Freiamt, Wohlen/
Sarmenstorf
Leuppi Bruno, Villmergen
Leupi Hans, Meisterschwanden
Leuthard Doris, Bundespräsidentin,
Merenschwand
Lillo Fosca, Restaurant Bären, Wohlen
Lindenmann Roman, Berimo AG, Wohlen
Lupo Luigi, Your Time AG Messe Consulting,
Wetzikon
Lüpold Werner, Reinach
Lüscher Urs, SINVEST Finanz AG, Wohlen
Lüthi Frank, René Faigle AG, Wohlen
Lüthi Hansruedi, Wohlen
Lütolf Alois, Notar, Wohlen
M Mantella Gregi, Bar Caffé ibarus, Wohlen
Maranta Gregor, Maranta Optik AG, Wohlen
Markwalder Tom, AXA Versicherungen AG,
Leiter Sponsoring & Events, Winterthur
Marti Daniel, Chefredaktor Wohler
Anzeiger, Wohlen
Mathys Stefan, CFO Winkler Veranstaltungstechnik
AG, Wohlen
Mattiola Alessandro, Dr. med. dent.,
Spezialist SSO, Wohlen
Mazzotta Franco, Herrenmode Mazzotta,
Wohlen
Meier Jakob, Wohlen
Meier Josef, Präsident des Verwaltungs rates
Neue Aargauer Bank, Wettingen
Meier Kurt, Meier Transport AG, Wohlen
Meier René, Notar, Wohlen
Meier Robert, Mitac Immobilien AG,
Lenzburg
Meier Thomas, Kuoni Reisen Zürich,
Wettingen
Melliger Max, Melliger Partner Elektroengineering
GmbH, Wohlen
Menneking Klaus, DRM Dr. Müller AG,
Männedorf
Meyer Alex, Xaver Meyer AG, Villmergen
Meyer Hans, Sanitär- und Heizungsanlagen,
Wohlen
Meyer Markus, Wohlen
Meyer Meinrad, Wohlen
Meyer Paul, Xaver Meyer AG, Villmergen
Meyer Thomas, Cellpack AG, Villmergen
Meyer Thomas, Uezwil
Meyerstein Ellen, Ellex AG, Feusisberg
Meyerstein Janine, Stützliwösch AG,
Wohlen
Michel Adrian, Wohlen
Müller-Good Peter, TARO Architekten,
Wohlen
Müller Markus, UBS AG - Leiter Geschäftsstelle,
Wohlen
Müller Urs, Architekten & Planer SIA,
Wohlen
– Meyerstein Ellen, Ellex AG, Feusisberg
– Meyerstein Janine, Stützliwösch AG, Wohlen
– Schuler Roger, MAS Treuhand, Zug
– Schumacher Max, Schöfflisdorf
– Wich-Linder Barbara, Top Pharm Hirsch
Apotheke, Wohlen
– Zimmermann Frank, Lunetta AG, Zürich
– Zingg Patrick, Leiter Filiale Aarau PostAuto
Schweiz AG, Wohlen
Münger Urs, IBW Technik AG, Geschäftsleiter,
Wohlen/Hausen
Mutter Beat, Mitinhaber Tennis Freiamt
Villmergen und Tennis/Golf/Hotel Aarau
West, Oberentfelden
N Narducci Franco, Abgeordneter ital. Parlament,
Wohlen
Neeser Hansruedi, Carrosserie- und Spritzwerk
AG, Wohlen
Nicoletti Pasquale, Nicoletti GmbH, Wohlen
Niedermann Jörg, Oberrohrdorf
Nietlispach Christof, Verleger Wohler
Anzeiger, Wohlen
Notter Peter, Otto Notter AG, Wohlen
Notter Thomas, Notterkran AG, Boswil
Notter Toni, Geschäftsführer Cellere AG,
Aarau, Villmergen
Notter Walter, nowaswiss ag, Wohlen
O Oberholzer Christoph, Oberholzer Schärer
Architekten, Wohlen
P Philipp Domenic, IBW Energie AG,
Geschäftsleiter, Wohlen
Portmann Josef, Huwiler & Portmann AG,
Bauunternehmung, Unterlunkhofen
Praxmarer Marc A., Dr., Neue Aargauer
Bank, GL-Mitglied Firmen kunden, Aarau/
Erlenbach ZH
R Räber Eugen, Maler- und Gipser geschäft,
Wohlen
Räber Paul, Kaufmann, Wohlen
Ramcilovic Mirsad, FG Fasogips AG,
Rupperswil
Rangosch Severin, Dr., Direktor BDWM
Transport AG, Bremgarten
Richner André, richnerstutz ag, Villmergen
Römer Hans-Rudolf, RHR Möbel AG,
Wohlen
Römer Hansruedi, RHR Möbel AG, Wohlen
Rüttimann Markus, Lenzburg
S Salathé Claude, Wohlen
Salathé Katharina, Wohlen
Sauter Jacques, Wohlen
Schalch Hanspeter, Schalch Keramik,
Wand- und Bodenbeläge, Wohlen
Schibler Wolfgang, Mitglied der
Geschäftsleitung Ärztekasse, Bettwil
Schibli Alex, R + S Schreinerei AG,
Küchen- und Innenausbau, Dottikon
Schlup Rolf, Würenlos
Schmid Alphons, Wohlen
Schmid Stefan, Schmid Gartenbau AG,
Schafisheim
Schmid Tomi, Wohlen
Schmidli Benno, Dr. med. dent., Zahnarztpraxis,
Wohlen
Schmidli Jakob, Finanzdienstleistungen,
Wohlen
Schmidli Roman, Dr. med. dent., Wohlen
Schmidli Rosmarie, Anglikon
Schuler Roger, MAS Treuhand, Zug
Schumacher Max, Schöfflisdorf
Schürmann Peter, SCHÜWO Trink-Kultur,
Wohlen
Schürmann Urs, SCHÜWO Trink-Kultur,
Wohlen
Vorschau: Donatorenreise
nach München zum Spiel
FC Bayern München – VfB Stuttgart
Samstag, 14. Mai 2011,
gemäss separater Einladung.
Seiler Andreas, Seiler Malergeschäft AG,
Wohlen
Seiler Rita, Restaurant Hotel Sternen,
Wohlen
Seiler Werner, Seiler Storen AG, Aesch LU
Stöckli Fabian, Genève
Stotz Daniel, Generalagent Zürich Versicherung,
Wohlen
Straub Hardy, Die Immobilien-Treuhänder
Straub & Partner AG, Lenzburg
Strebel Heinz, Strebel Uhren – Schmuck,
Wohlen
Stutz Ignaz jun., Islisberg
Stutz Robert M., arc, Versicherungs- u.
Finanzberatung, Mutschellen
Suhner Felix, Hotel Seerose, Meisterschwanden
Suter Christoph, lic. iur., Rechtsanwalt,
Wohlen/Villmergen
T Thumm Rolf, Generalagent Mobiliar, Muri
Toch Franco, Wohlen
Tschachtli Lucien, Tschachtli AG, Video-TV-
Hi-Fi, Wohlen
U Ulrich Thomas, InkassoMed AG,
Schwerzenbach
Urech André, Max Urech AG, Dintikon
V van der Graaf Fritz, Wohlen
Veil Jörg, Fahrhof, Wohlen
Vigliotta Toni, Verkaufsleiter LTV Gelbe
Seiten AG, Wohlen
Vock Michael, Credit Suisse - Leiter
Geschäftsstelle, Wohlen
W Wagner Michel, Wagner Messebau
Schriften Event, Wohlen
Waller Christoph, lic. iur., Rechtsanwalt,
Wohlen
Wasem Jürg, IBW Installationen AG,
Wohlen
Weber Christoph, Hotel/Restaurant/Bar
Schönau, Wohlen
Weibel Christoph, Gemeindeschreiber
Wohlen, Hägglingen
Weisshaupt Hanspeter, Dr. iur., Wohlen
Wenk Urs, Neue Aargauer Bank, Leiter
Private Banking Region Freiamt, Wohlen/
Rohr
Werren Achilles, Ingenieurbüro, Dübendorf
Wich-Linder Barbara, Top Pharm Hirsch
Apotheke, Wohlen
Wicki Guido, Azag, Wohlen AG, Wohlen
Widmer Heinz, Bezirksamtmann,
Sarmenstorf
Widmer Louis, Kaufmann, Wohlen
Wiederkehr Peter, Wipac Handels AG,
Anglikon
Wiederkehr Rudolf, Schlosserei und
Metallbau, Boswil
Wyder Andreas, Wyder + Frey Architekten,
Muri und Wohlen
Z Zimmermann Frank, Lunetta AG, Zürich
Zingg Patrick, Leiter Filiale Aarau PostAuto
Schweiz AG, Wohlen
Zobrist Hildegard, Gasthaus Linde, Büttikon
Zumstein Philipp, Garage Robert Huber AG,
Villmergen
27

Donatorenapéro bei der NAB | Andy Wyder
EIN BRILLANTER ROLF FRINGER
BEI DEN DONATOREN
Seit 10 Jahren lädt der Donatorenvorstand in die Schalterhalle der Neuen Aargauer Bank
zum alljährlichen Donatorenapéro und einem Gastreferat. Mitte November platzte die
Schalterhalle fast, so viele Donatorinnen und Donatoren liessen sich die Gelegenheit nicht
entgehen, den Trainer von Super-League-Leader FC Luzern, Rolf Fringer, zu sehen und zu
hören. Und was sie an diesem Abend zu hören bekamen, war hochinteressant, spannend,
lebendig und sehr authentisch.
Rolf Fringer ist ein brillanter Kommunikator
und er versteht es, nicht nur seine Spieler
beim FC Luzern von Spiel zu Spiel top einzustellen.
Sein Referat beeindruckte und faszinierte
auch die anwesenden Donatoren des
FC Wohlen. Der 53-jährige Österreicher und
Ex-Nati-Coach weiss, von was er spricht.
Man müsse als Trainer in der täglichen Arbeit
Glaubwürdigkeit ausstrahlen. Seine persönliche
Geschichte mit den Schweizer-Meister-
Titeln mit dem FC Aarau und den Grasshoppers
oder dem Bundesliga-Engagement
beim VfB Stuttgart war nicht immer von
Erfolg geprägt. Er musste auch untendurch
und wurde entlassen, war auf Arbeitssuche.
Brillant erzählte er den Werdegang des FCL,
als er vor gut zwei Jahren diesen Job erhielt.
Vom Fastabstieg und der Barrage gegen den
FC Lugano bis hin zum heutigen Tag als wochenlanger
Leader der Super League erzählte
Rolf Fringer interessante Details und Mechanismen.
Es hatte durchaus Kriminiveau.
Doch die bodenständige Lockerheit spürt
man beim FCL-Coach in seinem Wesen, denn
Lachen und «Sprüchemachen» gehören halt
auch zum Leben.
Zu Beginn der Veranstaltung begrüsste Donatorenpräsident
Urs Schürmann die zahlreich
erschienenen Gäste. Er bedankte sich
herzlich für die grosse Solidarität in den
letzten Wochen, denn die Mitgliederzahl
schnelle fast täglich in die Höhe. Ehrenpräsident
Hans Hübscher ist künftig als Obmann
für die fcw-friends zuständig und wird diese
eng betreuen. So sei eine Führungslücke
in Anbetracht der grossen Mitgliederzahlen
hervorragend und prominent geschlossen
worden. In einem kurzen, aber prägnanten
Auftritt resümierte VR-Präsident René Meier
Rolf Fringer als Gastreferent
die Bemühungen der letzten Wochen in Bezug
auf die Finanzierung der laufenden und
der kommenden Saison. «Es sieht gut aus,
aber wir sind noch nicht am Ziel», liess René
Meier verlauten. Er habe eine gigantische
Solidarität in den letzten Wochen erlebt und
dies sei Ansporn, auch im sportlichen Bereich
ins gesicherte Mittelfeld zu kommen.
Auch hier sei der Weg lang und beschwerlich.
FCW-Präsident Andy Wyder fand im Anschluss
ein paar Worte zur sportlichen Entwicklung
der Mannschaft in der Vorrunde
und wies natürlich auf das Highlight, den
Cup-Achtelfinal gegen Sforzas GC, hin. Die
Chancen seien intakt, eine Cup-Überraschung
zu schaffen. Nach gut einer Stunde
voller Informationen rund um den Fussball
offerierte die Neue Aargauer Bank den traditionellen
«Apéro riche» in der Schalterhalle.
Die Impressionen lassen die gute,
aufgeräumte Stimmung bei den Donatoren
an diesem Abend nur erahnen. Es war ein
eindrücklicher, toller Abend im Kreise der
Donatorenvereinigung.
31

Donatorenapéro bei der NAB | Andy Wyder
EIN BRILLANTER ROLF FRINGER
BEI DEN DONATOREN
Zwei Präsidenten im gleichen Verein: Andy Wyder und Martin Laubacher,
Präsi beim TV Wohlen Handball und FCW-Donator
Ehrenpräsident Hans Hübscher mit Hildegard Zobrist
Der Donatorenvorstand mit Gastreferent: Urs Schürmann, Rolf Fringer, Rosmarie Schmidli,
Urs Wenk, Andy Wyder
Gute Stimmung bei allen Donatoren beim Apéro VR-Vizepräsident Lucien Tschachtli mit Patrick Küng
33

Niedermatten bereit für den Winterschlaf | Ruedi Burkart
TRAINER BRACHTEN DAS WOHLER
FUSSBALLSTADION AUF VORDERMANN
Am 21. November erlebten die Wohler Niedermatten bei der Cuppartie gegen die Grasshoppers
(1 : 2-Niederlage) einen neuen Stadionrekord, als 3860 Personen Einlass begehrten. Nur
ein paar Tage später tat sich im «Schmuckkästchen» der Challenge League erneut Geschichtsträchtiges.
Erstmals seit der Eröffnung im Jahr 2004 wurde das Stadion von Grund auf gereinigt.
Trainer aller Stufen halfen bei der Aktion mit.
Andy Wyder huschte ein Lächeln übers Gesicht.
«Schau mal», raunte der Präsident
des FC Wohlen seinem Sportchef Emilio Munera
zu und streckte ihm ein blau-weisses
Transparent mit dem Aufdruck 2004 entgegen.
Dem Jahr, in welchem der Fussballclub
Wohlen seinen 100. Geburtstag feierte und
in welchem das Stadion Niedermatten eröffnet
wurde. Gefunden hatte Wyder das Stück
Stoff in einem Stauraum unter der Tribüne.
Hinter zahllosen Kartonschachteln. Und unter
einer dicken Schicht Staub.
Werner Lang, aktuell Assistenztrainer der
U13-Mannschaft, fegte den oberen Gang,
welcher die Garderoben untereinander verbindet.
«Es ist ja eigentlich kaum zu glauben»,
so der Grandseigneur des Vereins,
«aber hier wurde seit der Eröffnung des
Stadions noch nie richtig sauber gemacht.»
Gestern war es allerdings so weit.
Dem Aufgebot von Vereinskassier und Juniorenobmann
Lucien Tschachtli leisteten die
meisten Nachwuchstrainer Folge und stellten
das Stadion während drei Stunden förmlich
auf den Kopf. Erst galt es, die Ball- und
Materialschränke auszuräumen, das Material
zu sichten und eine Inventarliste mit den
noch brauchbaren Gegenständen zu erstellen.
Schliesslich wurde der Gang besenrein
gesäubert. Gleichzeitig räumte ein zweites
Detachement die eingangs erwähnten Stauräume.
Ein drittes demontierte an den Toren
auf dem Kunstrasen die Netze. Und stellte
die Gestänge wintersicher ein.
Alte Trikots nach Senegal
Zum Vorschein kam allerhand. Die Stauräume
und Ablageflächen des Stadions hielten
für die Putzequipen so manche Trouvaille
bereit. Alte Matchprogramme, Fotos aus
längst vergangenen Tagen, alte Kaderlisten
– immer wieder hielten die «Entdecker»
kurz inne und liessen die guten alten Zeiten
Revue passieren. Unzählige Tenues aus früheren
Saisons wurden ebenfalls zutage befördert.
Diese werden künftig Tausende von
Kilometern entfernt neue Eigentümer finden.
Livio Bordoli, Trainer der Challenge-League-Mannschaft,
wird in der Winterpause
nach Senegal reisen und dort in einer Fussballakademie
arbeiten. «Livio wird die Tenues
mitnehmen und dort an die Fussballer
verteilen», so Vereinspräsident Andy Wyder.
Nach getaner Arbeit – es wurden über drei
Container voll Material entsorgt – liessen es
sich die fleissigen Trainer im Stadionrestau-
rant bei einem Güggeli und Pommes frites gut
gehen. «Ich bedanke mich für euren Einsatz.
Das war spitze», lobte Tschachtli die versammelte
Schar. Und stellte in Aussicht, dass die
nächste Putzaktion im Stadion ganz sicher
nicht erst in sechs Jahren stattfinden wird.
35

Seitenblicke | Der Obmann und die NAB
DER NEUE OBMANN
DER FCW-FRIENDS
Im Zuge der grossen Bemühungen im FCW-
Umfeld, finanzielle Unterstützungen für die
laufende und für die kommende Saison zu
finden, steht auch die Betreuung der Gönner
und Sponsoren im Zentrum. Das Netzwerk
unter den Donatoren soll noch vertieft
ausgebaut werden. Für eine dieser wichtigen
Aufgaben hat sich der Ehrenpräsident
der Donatorenvereinigung Hans Hübscher
verdankenswerterweise als Obmann der
fcw-friends zur Verfügung gestellt. Die fcwfriends
sind neben den Mitgliedern des
ebenfalls neu ins Leben gerufenen BusinessClub
und der seit über 25 Jahren bestehenden
Donatorenvereinigung, ein weiteres
starkes Standbein des FC Wohlen. Und,
man kennt sich untereinander bestens und
möchte dies in Zukunft auch noch ausbauen
- Networking unter Gleichgesinnten und
Geschäftspartnern. Klar, Hans Hübscher
kennt jede Donatorin und jeden Donator
persönlich und klar ist auch, dass die Mitglieder
ihn bestens kennen. In den vergangenen
Wochen ist die Mitgliederzahl bei den
fcw-friends in die Höhe geschossen. Die Zahl
50 ist bereits überschritten, Hans Hübscher
leistet für den FCW ganze Arbeit. Am Ende
des Jahres sei hier ein grosser Dank an den
neuen Obmann der fcw-friends ausgesprochen.
Frohe Weihnachtskunde gibt es allemal
beim FC Wohlen in Bezug auf die Vereinskasse.
ANERKENNENDE SOLIDARITÄT –
DIE NAB ZIEHT MIT
Ein weiteres Beispiel der beispiellosen Solidarität
zeigte auch der Co-Sponsor des FC
Wohlen, die Neue Aargauer Bank. Nach intensiven
Gesprächen setzte sich Hanspeter
Leimgruber, Regionenleiter Freiamt der NAB,
bei der Geschäftsleitung mächtig ein für die
Anliegen des FCW. Und, er war erfolgreich.
Die NAB estimiert den Einsatz und die führende
Stellung als Challenge-League-Club in
der Region Wohlen/Freiamt. Die Arbeit im
FC Wohlen wird geschätzt, der Freiämter
Fussballclub übernimmt viele wichtige Aufgaben
in sportlicher, erzieherischer, aber
auch gesellschaftlicher Hinsicht. Die Neue
Aargauer Bank sprach denn auch einen
einmaligen Sonderbeitrag für die laufende
Saison von 15 000 Franken. Ganz herzlichen
Dank unserem langjährigen Co-Sponsor.
Peter Bühlmann, CEO der Neuen Aargauer
Bank, ist Donator und war am Donatorenapéro
in der Schalterhalle der NAB ein interessanter
Gesprächspartner
VR-Präsident René Meier im angeregten
Gespräch mit Hanspeter Leimgruber
37

Seitenblicke | Andy Wyder
UNERMÜDLICH -
MUCHAS GRACIAS A USTEDES DOS
«Im Aargau sind zwoi Liebi», heisst es in
einem Lied aus dem Rüebliland. Der FC
Wohlen hat zwei ganz liebe, unermüdliche
Helfer. Beide sind Spanier, haben einen
unverkennbaren Dialekt, sie sind temperamentvoll,
unermüdliche Schaffer oder besser
gesagt «Chrampfer». Beide arbeiten nun
schon seit vielen Jahren für den FC Wohlen
im Restaurant Paul-Walser. Und, sie kochen
sich die Hände wund und sind unsere Gastronomen
schlechthin im FCW. Ob Spaghetti
für die 1. Mannschaft oder die U-Teams, Paella
für Gäste, Steaks für die Referees, Lunch-
Pakete für die Frauen-Nationalmannschaft
oder gar ein üppiges Weihnachtsessen, die
beiden machen alles. Ramon Coira sagt
denn auch zu den vergangenen Wochen und
Piu ist seit vielen Jahren Publikumsliebling
beim FC Wohlen. Piu ist ein gelungenes
Beispiel dafür, wie der Fussball für die
Integration und Identifikation wertvoller
Ausgangspunkt sein kann. Seit 1996 ist er in
der Schweiz, Fussball, die Arbeit bei Robert
Huber AG in Villmergen und die unzähligen
Freunde haben ihn und seine Familie
in der Schweiz heimisch gemacht. Die Sprache
ist für ihn kein Problem, seine Frau Joyce
arbeitet auch und spricht hervorragend
«schwiizerdütsch» und, seine beiden Kinder
Leonardo und Luca gehen zur Schule resp.
Kindergarten. Auf seine beiden Jungs angesprochen,
spricht Piu in multikulturellen
Bildern. «Leonardo ist mein kleiner Schweizer,
Luca mein Albaner», fasst der 34-jährige
FCW-Stürmer die beiden unterschiedlichen
Temperamente seiner beiden Kinder
mit einem Schmunzeln zusammen. Wohlen
ist eben multikulturell - auch für heimische
Brasilianer.
Monaten «Es war unheimlich streng, vor allem
der GC-Match. Ohne meine vielen Helferkolleginnen
und -kollegen an den Grill-
und Verkaufsständen hätten wir das nicht
gepackt. Der Aufwand war gross. Ich habe
für dieses Spiel von Donnerstag bis und mit
Montag arbeitsfrei genommen. Sonst wäre
das nicht gegangen. Es war ein Spiel der Superlative
und vier- bis fünfmal so viel Umsatz
wie an einem normalen Spiel.» Der FC
Wohlen verdankt Manuela und Ramon Coira
unheimlich viel. Das Restaurant ist ein hervorragendes
Aushängeschild unserer Fussballkultur
in Wohlen neben dem Platz. Der
grosse Dank sei hier öffentlich gemacht –
Muchas Gracias a ustedes dos!
MULTIKULTURELL -
PIU UND SEINE FAMILIE
Ramon und Manuela Coira, Wirtepaar
mit Herzblut
Piu mit seiner Familie, seiner Frau Joyce und den beiden Söhnen Leonardo und Luca (Mitte).
39

Seitenblicke | Felix Bingesser
BUCHTEAM VOR DEM
KONKURS GERETTET!
Ordentliche Generalversammlung mit einigen Misstönen. Vor sechs Jahren erschien das
monumentale Werk «100 Jahre FC Wohlen». Rund zwei Jahre hat damals ein Buchteam an
dieser Jubiläumspublikation gearbeitet. Und jedes Jahr findet seither auch die ordentliche
Generalversammlung der damaligen Buchmacher im Restaurant «Chäber» statt. In diesem
Jahr war es eine ganz brisante Angelegenheit, wie nachfolgendes Protokoll aufzeigt.
Um 20 Uhr 27 eröffnet Kassier und Tagespräsident
Hans Hübscher (H. H.) die Generalversammlung
mit einer knackigen und kurzen,
rund halbstündigen Begrüssung. Alle
sind im Verlaufe des Abends pünktlich und
höchstens mit zweistündiger Verspätung
eingetroffen. Nur Mitglied Stefan «Foxi»
Troxler bleibt der Versammlung unentschuldigt
fern. H. H. macht den Anwesenden beliebt,
Foxi mit einer Konventionalstrafe von
10 000 Lire zu belegen. Sein Vorschlag wird
vom Gremium einstimmig angenommen.
Traktandum 1: H. H. orientiert die Versammlung
über den alarmierenden Kontostand
des Buchteams. Die Finanz- und Börsenkrise,
und, man darf es nicht verschweigen,
das relativ ungeschickte Anlageverhalten des
Kassiers haben das Buchteam an den Rand
des Ruins geführt. «60 Franken und 20 Rappen»,
so Hübscher mit schmerzverzerrtem
Gesicht, «beträgt unser Barvermögen.» H. H.
macht der Versammlung in einer kurzen,
rund halbstündigen Ausführung beliebt, das
Schlimmste mit einem sofortigen Beitrag in
die Kasse abzuwenden. Zähneknirschend
greifen die betretenen Vereinsmitglieder in
die Tasche. Es soll nicht das letzte Mal sein.
Traktandum 2: Jubiläum. Die Planung für
das Zehn-Jahr-Jubiläum (2014) wird vorangetrieben.
Angesichts der vielen sinkenden
Schiffe im und um den FC Wohlen wird eine
Kreuzfahrt im Mittelmeer ins Auge gefasst.
Zwecks seriöser Vorbereitung schlägt Mitglied
Urs Bächer im kommenden Sommer
einen Pedalo-Ausflug auf dem Hallwilersee
vor. Bächer kann den Vorschlag nur halbherzig
beliebt machen. Er wird abgelehnt.
Traktandum 3: Felix Bingesser stellt nach
einem besorgten Blick in die Runde den
Antrag, den Verein fortan nicht mehr Buch-
team, sondern Bauchteam zu nennen. Der
Namensänderung wird mit einer Gegenstimme
(Sandra Roth) zugestimmt.
Traktandum 4: Hübscher macht dem Gremium
in einer kurzen, rund einstündigen
Rede beliebt, die Mitglieder des Buchteams
mögen doch seiner von ihm präsidierten
Sponsorenvereinigung «Friends» beitreten.
Dass er mehrmals die Begriffe «Schiff» und
«Wellen» strapaziert, lässt Pedalo-Bächer
erbleichen. Es wird beschlossen, dass das
Buch- respektive Bauchteam zu den Friends
stösst. Und einen dieser so heissbegehrten
Plätze ergattert. Als Abgesandter des Bauchteams
wird, nach einer kurzen Wägezeremonie,
Andreas Wyder bestimmt. Er ist (zwei
Kilo vor Daniel Marti) der gewichtigste Vertreter
des Teams. Abermals greift das Gremium
zähneknirschend tief in die Tasche.
Traktandum Verschiedenes: Daniel Marti
macht dem Gremium einen Misstrauensantrag
beliebt und fordert neue Revisoren.
Der Vorschlag wird abgeschmettert. Tagespräsident
und Kassier H. H. wird schweren
Herzens Décharge erteilt. Er bedankt sich mit
einer kurzen, rund einstündigen Rede. Da-
nach wird er ermahnt, die Planung der GV
für das Jahr 2011 mit Unterstützung von Heini
Stäger beizeiten in Angriff zu nehmen.
Abgeschlossen wird die Versammlung mit
einem ganz kurzen Apéro und ein wenig
Fingerfood (Rauchwürstli). Heini Stäger
macht sich in diesem Zusammenhang Sorgen,
ob im «Chäber» nach dem Rauchverbot
auch bald ein Rauchwürstliverbot umgesetzt
wird. Wirtin Irma Koch kann beruhigend
eingreifen und gibt Entwarnung. Dann bestellt
Pedalo-Bächer noch einen «Schlummerbächer».
Wohlen, im Dezember 2010
Der Protokollführer: Felix Bingesser
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NEWS �� AGENDA
FCW-AGENDA
6. 12. 2010 – 16. 1. 2011 Das Stadion bleibt geschlossen
8./9. Januar 2011 29. Firmen-Hallenturnier
Wanderpokal der Neuen Aargauer Bank
Dreifachturnhalle Hofmatten Wohlen
und internes Turnier mit allen
FCW-Teams
10. Januar 2011 Trainingsbeginn 1. Mannschaft
Stadion Niedermatten Wohlen
19./20. Februar 2011 Rückrundenbeginn Challenge League
Spielplan ab Ende Dezember auf
www.fcwohlen.ch
14./15. Mai 2011 Donatorenreise nach München
Gemäss separater Einladung
27. Mai 2011 Event & Sponsorenlauf
Stadion Niedermatten Wohlen
2. Juni 2011 IG 111 E-Junioren-Turnier
Stadion Niedermatten Wohlen
21. Juni 2011 Ordentliche Generalversammlung
Donatorenvereinigung FC Wohlen
IMPRESSUM
Herausgeber:
Fussball-Club, Stadion
Niedermatten, Wilstrasse 76,
Postfach 1407, 5610 Wohlen
Tel. 056 622 66 66
Fax 056 622 66 02
info@fcwohlen.ch
Redaktionsteam:
René Meier
Andreas Wyder
Emanuel Meier
Felix Bingesser
Ruedi Burkart
Inserateverwaltung:
Werner Baur,
Mobile 079 400 51 63,
werner.baur2@bluewin.ch
Fotos:
Alexander Wagner, Fotograf,
Wettingen
Daniela Frutiger, Fotografin,
Villmergen
Andreas Wyder, FC Wohlen
Verlag/Druck:
Kasimir Meyer AG
Der grafische Betrieb
Kapellstrasse 5, 5610 Wohlen
Die Mailbox des FCW
von: Elsbeth Baur
an: praesident@fcwohlen.ch (Wyder Andreas)
Advent 2010
EHRENMITGLIEDER des FC WOHLEN
Liebe Freunde des FC Wohlen
Die monatlichen Zusammenkünfte der Ehrenmitglieder des FC
Wohlen sind bereits Tradition. So durften wir im bald zu Ende
gehenden Jahr einmal mehr jeweils am frühen Montagabend
im bestvertrauten Freundeskreis ein paar nette Stunden verbringen,
dabei die Fussballereignisse im und um das Stadion
Niedermatten sowie nicht zuletzt auch die politischen Geschehnisse
in und um Wohlen etwas Revue passieren lassen.
Bereits heute geben wir Euch hiermit die Daten für die Zusammenkünfte
der Ehrenmitglieder des FC Wohlen für 2011 bekannt.
Wir sind wie gewohnt jeweils ab 17.00 Uhr im «Ibarus»
in Wohlen, und zwar an folgenden Daten:
3. Januar / 7. Februar / 7. März / 4. April / 2. Mai / 6. Juni / 4. Juli /
8. August* / 5. September / 3. Oktober / 7. November /
5. Dezember
(* da am 1. August unser Bundesfeiertag ist, treffen wir uns am 8. August)
Wir hoffen, auch im kommenden Jahr die Ehrenmitglieder gesund
und munter im «Ibarus» begrüssen zu dürfen.
Vorerst aber wünschen wir Euch und Euren lieben Familien
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten
Rutsch in ein sorgenfreies, gesundes neues Jahr. Möge das 2011
Euch allen viel Freude, Glück und Sonnenschein sowie unvergessliche
Momente bringen.
Mit vorweihnächtlichen Grüssen
Im Auftrag der
Ehrenmitglieder des FC Wohlen
Elsbeth Baur
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