6472 Erstfeld Hofstatt 3 Ausstellung - SAC-Gotthard
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aUS Der StaMMSektioN<br />
skitour rotsandnollen, 28. Januar 2008<br />
trotz unserer verspäteten Züge findet die<br />
gruppe um tourenleiter Noldi Furger auf der<br />
Stöckalp zusammen. Nach dem ausrüsten<br />
und Bereitmachen auf der Melchsee-Frutt<br />
begrüsst Noldi zwanzig teilnehmer, gemischt<br />
aus Mitgliedern des SaC und den Zugerland<br />
Verkehrsbetrieben. Das Wetter meint es<br />
gut mit uns, strahlender Sonnenschein und<br />
warme temperaturen begleiten uns richtung<br />
rotsandnollen. Die eingelegten Pausen nutzen<br />
wir, um uns von zu warmer kleidung zu<br />
trennen und einen kräftigen Schluck aus der<br />
teeflasche zu nehmen. Drei Viertel des aufstiegs<br />
legen wir bei gemütlichem tempo und<br />
leichter Steigung zurück. Die letzten 200 höhenmeter<br />
steigen dann schon etwas steiler<br />
an und bringen uns, nicht zuletzt wegen<br />
der hohen temperatur, doch noch ins Schwitzen.<br />
kurz unter dem gipfel errichten wir ein<br />
Skidepot. Der abgeblasene rücken lässt einen<br />
aufstieg aus rücksicht auf unsere Skier<br />
nicht zu. oben auf dem gipfel erwartet uns<br />
eine herrliche rundsicht.<br />
gestärkt steigen wir zum Skidepot ab und<br />
machen uns bereit für die abfahrt. Die<br />
Schneedecke hat unter der Wärme gelitten.<br />
<strong>SAC</strong> <strong>Gotthard</strong> und Zuger Verkehrsbetriebe gemeinsam unterwegs<br />
Abfahrt zur Melchsee-Frutt<br />
13<br />
eigentlich plante unser tourenleiter eine<br />
abfahrt über die Wolfisalp direkt auf die<br />
Stöckalp. Da aber niemand so richtig wild<br />
darauf ist, seine Skis 300 – 400 höhenmeter<br />
herunter zu tragen, bleibt nichts anderes<br />
übrig, als der aufstiegsspur zurück auf<br />
die Melchsee-Frutt zu folgen. So bleiben uns<br />
natürlich die wirklich schönen hänge verwehrt.<br />
Von der Frutt fahren wir direkt auf der<br />
Skipiste auf die Stöckalp. Nach dem obligaten<br />
Most im restaurant verabschieden wir<br />
uns und treten individuell die heimreise an.<br />
herzlichen Dank dem tourenleiter Noldi für<br />
die schöne tour.<br />
René Fries