09 ERICH ZIHLMANN Pöstler und Intarsienkünstler 11 ... - Chomerbär

chomerbär
OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
09 ERICH ZIHLMANN
Pöstler und
Intarsienkünstler
11 REPROTEC CHAM
vom Copy-Shop zur
vielseitigen Druckerei
23 75 JAHRE RMV
Interview mit drei
RMVler
chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 140 »»»» August 2009
NEUES SCHULJAHR
2009/2010
31 ZÄHNEPUTZEN
3x tägliche eine
kluge Nebensache

C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 E D I T O R I A L
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H E R A U S G E B E R SICHTVERLAG GMBH, CHAM E R S C H E I N T K O S T E N L O S IN DEN GEMEINDEN CHAM, HÜNENBERG, RISCH-ROTKREUZ
REDAKTION CLAUDIA END UND CHRISTOFF HELLER GESTALTUNG CLAUDIA END, CHAM AUFLAGE 15’500 EXEMPLARE
A R T I K E L - U N D I N S E R AT E - A N N A H M E REDAKTION CHOMERBÄR, SICHTVERLAG GMBH, GEWERBESTRASSE 8, 6330 CHAM,
TELEFON 041 783 03 27, TELEFAX 041 784 11 01 E - M A I L REDAKTION@CHOMERBAER.CH I N T E R N E T CHOMERBÄR.CH K Ü R Z U N G E N DER ARTIKEL BEHÄLT
SICH DIE REDAKTION VOR A U S G A B E N Ä C H S T E N U M M E R 22. SEPTEMBER 2009 R E D A K T I O N S S C H L U S S 3. SEPTEMBER 2009
EDITORIAL Über hügelige Landschaften fahren und schöne
Abfahrten geniessen
Schon immer war ich gerne mit dem Fahrrad unterwegs.
Als Kind habe ich jedes Jahr am Hünenberger Velotag teilgenommen.
Vor zwei Jahren bin ich nun dem RMV Cham –
Hagendorn beigetreten. Hier habe ich viele neue Kollegen
mit den gleichen Interessen kennen gelernt. Ich habe auch
schon an einigen Strassen-, Querfeldein- und Bikerennen
Patrick Hillebrandt
teilgenommen. Obwohl diese Rennen körperlich sehr
anstrengend sind, ist man Stolz über seine Leistung und am Schluss das
Ziel erreicht zu haben. Es gefällt mir, dass man in der freien Natur ist, mit
dem Bike über Stock und Stein fahren kann und auch Kraft, Kondition und
Technik trainiert.
Der RMV hat schon einige erfolgreiche Fahrer und Fahrerinnen hervorgebracht.
An den Strassen- und Querrennen werden wir von unseren Trainern
Bruno Schwengeler und Martin Bossard begleitet und betreut. Unser Mechaniker
Turi Dahinden ist unser Mann für alle «Velo-Fälle». Was immer das
Problem ist, er hat die Lösung und das entsprechende Ersatzteil bereit. Man
kann beim RMV auch nur an Rennvelo- oder Biketrainings mitmachen, ohne
an den Rennen teilzunehmen.
In den Frühlingsferien wird jeweils ein Trainingslager für alle RMV Mitglieder
in Italien durchgeführt. Jeden Tag fahren wir über hügelige Landschaften
und geniessen die schönen Abfahrten. Das macht besonders Spass.
Im Sommer werden Clubrennen, gemeinsame Ausfahrten und verschiedene
gesellschaftliche Anlässe durchgeführt.
Neu seit diesem Jahr organisiert der RMV das «Cycling for all», der Veloplausch
für Jung und Alt.
Am 6. September 2009 feiert der RMV sein 75 jähriges Jubiläum mit Radrennen
und Unterhaltung im Chamer Dorf. Ich starte an zwei Rennen. Um
15.00 Uhr am Schülervelorennen und um 16.00 Uhr am Sponsorenkriterium.
Ich freue mich jetzt schon auf viele Chamer und Chamerinnen, die diesen
Anlass besuchen und mich und den ganzen RMV unterstützen.
Weitere Informationen über den Veloclub sind zu finden unter: www.rmv.ch
PATRICK HILLEBRANDT, MITGLIED RMV UND RENNFAHRER U17

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CHAM TOURISMUS – KULTUR IN CHAM
>> Gartenfest Streckiwäldli
Sa/So, 22./23. August
Gartenverein Hammer
>> Büel-Fest
Samstag, 29. August, ganzer Tag
im Büel (Details Seite 25)
>> Chamer Rudersprint
Sonntag, 30. August
Hirsgarten
>> Chomer Velo-Plausch
75 Jahre RMV
Sonntag, 6. September
im Stadtzentrum (Details Seite 37)
>> Gesundheits-Messe
Fr/Sa/So, 11./12./13. September
Lorzensaal
>> Lindenchamer-Chilbi
Sonntag, 13. September
Lindencham
>> Velo-Versteigerung
Mittwoch, 16. September, 13.30 Uhr
Lorzensaal
>> 75 Jahre Jubla Cham
Fr/Sa/So, 18./19./20. September
Pfarreiheim (Details Seite 33)
>> Bodybuilder-Meisterschaft
Samstag, 19. September, 15.00 Uhr
Lorzensaal
>> Lotto-Match, Männerchor Cham
Samstag, 26. September, 20.00 Uhr
Lorzensaal
>> Niederwiler-Chilbi
Sonntag, 27. September
Niederwil
>> A4 hautnah – Tag der offenen
Autobahn durchs Knonaueramt
Sonntag, 27. September
Bibersee
Zum Vormerken in Ihrer Agenda!
>> Vollmond Nacht-Exkursion mit
Bruno Birrer
Freitag, 2. Oktober, 20.00 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Cham
Bei jedem Wetter!
>> Kultur(Z)nacht Musica del Ticino
Donnerstag, 22. Oktober, 19.00 Uhr
Tessiner-Spezialitäten und Musica
popolare mit dem Trio Tacalà aus dem
sonnigen Ticino
Restaurant Milchsüdi
Details erfahren Sie in der September-
Ausgabe vom Chomerbär
Jeden Samstag ist Dorfmärt
von 9 – 11.30 Uhr auf dem Dorfplatz
Verschiedene Marktfahrer aus der Region
bieten ihre frischen Produkte vom eigenen
Hof an. Nebst Obst, Gemüse, Früchte, Pilze,
Eier, Fische und Beeren werden auch Käse,
Blumen, Brot, Kuchen, Sirup, Konfitüre,
Honig und Kunsthandwerk angeboten. Neu
wird ab dieser Saison Steiner’s Fleisch vom
Hof am Dorfmärt verkauft. Ebenso feine
Saucen und Marinaden.
Das gemütliche Dorfmärt-Beizli
Das Beizli wird jeweils von einem Chamer
Verein geführt.
• 22. August, STV Hagendorn
Brunch mit musikalischer Unterhaltung
• 29. August, Samariterverein Cham
mit Blutdruckmessung am Dorfmärt
• 5. September, Kritisches Forum, Cham
mit «Open-Air-Coiffure»
• 12. September, Jubla Cham, Clairongarde
• 19. September, Pilzverein, mit Pilzausstellung
und Pastetli-Essen
• 26. September, Lusingando-Chor
Cham Tourismus • www.cham-tourismus.ch • info@cham-tourismus.ch • Vor verkauf Bahnhof Cham 041 780 81 40

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Wir machen den Weg frei

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CHAM TOURISMUS – KULTUR IN CHAM
Mitglied bei Cham Tourismus zu
sein, hat viele Vorteile.
Cham Tourismus hat zum Ziel, den Naherholungsraum
unserer Gemeinde zu erhalten, zu
pflegen und auszubauen. Insbesondere gilt
es auch, das Freizeitangebot der Dorfvereine
sinnvoll, interessant und umweltgerecht zu
ergänzen. Cham Tourismus sorgt u.a. auch
für das kulturelle Leben in der Gemeinde.
Zusammen mit dem KulturTräff Cham werden
jährlich zahlreiche gesellige und unterhaltsame
Veranstaltungen organisiert.
Wir bieten Kultur für Herz, Kopf und
Magen.
Ihre Vorteile als Mitglied:
Sie erfahren frühzeitig was in der Gemeinde
Cham kulturell los ist und Sie profitieren
von speziellen Angeboten. Sie werden zu
einer kulinarisch, kulturellen Erlebnis-
Generalversammlung eingeladen. Zudem
leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum
aktiven Leben in unserer schönen Gemeinde.
Einzelmitglied: CHF 20.-/Jahr
Verein- oder Familienmitglied: CHF 30.-/Jahr
Firmen: CHF 50.-/Jahr
Infos unter: www.cham-tourismus.ch oder
041 780 32 22 – Herzlich willkommen!
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Cham hat sich stark verändert.
Historische Tafeln zeigen das Cham von
damals.
Spazieren und der Geschichte begegnen.
Im Zentrum wurde jedes fünfte Haus in den
letzten 20 Jahren neu erbaut. Um zu zeigen,
was sich gewandelt hat, erzählen in Cham
Gebäudetafeln die Geschichte von Häusern,
Plätzen und Orten.
Geschichtsträchtige Gebäude im Ortskern
sind mit Informationstafeln versehen.
Darauf wird Ihnen kurz die Geschichte des
Hauses, des Platzes oder des Ortes dargestellt.
Weil die Tafeln am Ort des historischen
Geschehens hängen, sind die Fakten der
Vergangenheit einfach ein- und zuzuordnen.
So können Sie von Tafel zu Tafel spazieren
und dabei viel Interessantes erfahren.
Zusatzinformationen und weitere Bilder
zum beschilderten Objekt finden Sie im
Internet, auf der Webseite der Einwohnergemeinde
Cham unter www.cham.ch sowie
unter www.cham-tourismus.ch
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die ganze Familie, welcher bis Oktober
2010 läuft.
Der Bärenlauf schlängelt sich durch das
gesamte Gemeindegebiet und kann mit einer
Teilnahmekarte selbstständig sportlich aktiv
mit dem Velo oder gemütlich zu Fuss absolviert
werden. Er führt an elf verschiedenen
Orten vorbei und kann auch in Etappen
absolviert werden. An jeder Station erfährt
man auf den Infotafeln etwas Wissenswertes
über den Ort und kann eine Quizfrage beantworten.
Aus den elf Fragen ergibt sich dann
ein Lösungswort. Für die Kinder sind an einzelnen
Posten spezielle Aufgaben integriert,
womit die Sinne der kleinen Teilnehmer aktiviert
werden. Zudem ist auf jeder Tafel ein
kleiner Bär versteckt.
Sämtliche Detailinformationen sind auf der
Teilnahmekarte, welche bei Cham Tourismus
am Bahnhof Cham, Zug Tourismus am Bahnhof
Zug, Einwohnergemeinde Cham oder
Bibliothek Cham erhältlich ist.
www.cham-tourismus.ch. Viel Spass!
Cham Tourismus • www.cham-tourismus.ch • info@cham-tourismus.ch • Vor verkauf Bahnhof Cham 041 780 81 40

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FILIGRANE HANDARBEIT AUS HOLZ
ERICH ZIHLMANN (37) WAR SCHON
ALS KIND BEGEISTERT VON DER
INTARSIENKUNST. BEREITS WÄHREND
DER AUSBILDUNG ZUM SCHREINER
UND MÖBELRESTAURATOR ZEICHNETE
ER OFT UND GERN.
Text/Foto: Redaktion
Wie aus feinen Holzresten ein
Kunstwerk entsteht
Erich Zihlmann verlor vor einigen Jahren
seinen Job als Schreiner, weil der Betrieb
niederbrannte. Sozusagen als Überbrückung
stieg er bei der Post ein und... er ist, nach
einem kleinen Unterbruch geblieben. Seine
Arbeit als Pöstler schätzt er sehr. Dadurch,
dass er jeden Tag draussen ist, nimmt er die
Jahreszeiten viel bewusster wahr, als jemand
der in der Wärme arbeitet. Sein Interesse
mit Holz zu arbeiten hat er jedoch nie verloren.
Aus über hundert verschiedenen Furniere
(feine Holzstücke von wenigen Zentimillimeter
bis 1,2 Millimeter) stellt er seit
seinem 16. Lebensjahr Bilder her, die wahre
Meisterwerke sind.
An der Kunstschule besuchte er Kurse für
freies Zeichnen und Gestalten und verfeinerte
so über die Jahre seine künstlerische Ausdruckskraft.
Seine Intarsienbilder werden
vollständig von Hand angefertigt und beinhalten
keinen Füllstoff wie Kitt. Jedes Teilchen
seiner Bilder wird mit einem scharfen
Messer aus dem Furnier geschnitten, zusammengefügt
und auf eine Sperrholzplatte
geklebt. Nach der Schleiffarbeit wird nach
alter Tradition die Oberfläche mit Schellack
aufpoliert, was den Bildern einen edlen
Glanz verleiht.
In seiner Sammlung ist auch ein Intarsienbild
mit der Villa Villette, das er seiner Frau zur
Hochzeit gemacht hat. Dasselbe Bild war
dann auch auf der Hochzeitskarte zu sehen.
Erich Zihlmann arbeitet viele Stunden an einem Intarsienbild.
Seltenes Kunsthandwerk
Intarsienbilder herzustellen ist ein altes
Kunsthandwerk, das nur noch wenige und
wenn, dann vor allem ältere Menschen ausüben.
Via Internet hat Erich einige Gleichgesinnte
aus der Schweiz kennen gelernt. Man
pflegt auf diese Weise auch Freundschaften.
So kam er auch zu seinem Furnier-Vorrat.
Ein absoluter Glücksfall, wie er selber sagt.
Ein Schreiner aus dem Appenzell rief ihn
eines Tages an und fragte, ob er Interesse
an Holzresten hätte, die ein verstorbener
Intarsienkünstler hinterlassen hatte. Er fuhr
zwei Mal ins Appenzellerland, so gross war
das wertvolle Geschenk.
Von der Idee bis zur Vollendung
In seinem Atelier steht ein Bild der Stadt
Luzern. Viele kleine Einzelteile zeigen haarscharf
die feinsten Details. Daran arbeitete
er unzählige Stunden. Manchmal ist es eine
Fotografie, die ihm als Vorlage dient und
manchmal auch ein bestehendes Gemälde,
das er exakt mit Holz nach «baut». Erst ganz
am Schluss, wenn er das fertige Bild in der
Schreinerei auf eine Platte aufleimt und er
die Schleifarbeit vornimmt, kommen die
Farben der verschiedenen Furniere erst recht
zum Vorschein. Ein spannender Moment, wie
er sagt. Seine Bilder kann man mit der Lupe
anschauen, so exakt sind die Holzteile eingepasst.
Die richtige Holzart für ein Bild-
Detail zu wählen setzt gute Holzkenntnisse
voraus. Seine jahrelange Erfahrung kommt
ihm dabei auch zugute. Dennoch ist jedes
Bild eine Herausforderung für ihn und
natürlich ein wunderbarer Ausgleich zum
Alltag. Da er sein Atelier ganz in der Nähe
hat, wo er seit kurzem mit seiner Familie
wohnt, kann er sein Hobbie viel intensiver
ausüben, auch, wenn es manchmal nur für
eine Stunde am Abend reicht.
Erich Zihlmann wirkt sehr ausgeglichen und
ist dankbar, mit seinem speziellen Talent
seinem gelernten Beruf als Schreiner und
Möbelrestaurator so noch verbunden zu
sein.
Seine Bilder zeigt er an zwei Wochenenden
allen Interessierten.
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Priska Richiger, Melanie Krauss, Claudia Wolfinger, Heidi Zemp. V.l. oben: Bianca Hohenegger, Benno Geier,
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Steven Heusser (Geschäftsführer). Auf dem Foto fehlt Laurent Sticher.
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Einladung zur etwas
anderen Stadtführung
Auf dem Weg zur
Parkstadt Cham
Cham
Gemeindepräsident Bruno Werder und die beiden Ge-
meinderats-Mitglieder Ursi Luginbühl und Charles Meyer
zeigen Ihnen ihre «Parkstadt Cham» und geben Ihnen Einblick
in die künftige Entwicklung. Wählen Sie zwischen den
drei Routen «Zentrum», «See» oder «Lorze» und erfahren
Sie auf anschauliche Weise, wie sich unsere Gemeinde mit
ihren Parks, Plätzen und Quartieren entwickeln wird.
Machen Sie sich mit uns auf den Weg und entdecken Sie
heute schon die Highlights der «Parkstadt Cham».
Der Gemeinderat freut sich auf viele Besucher und offeriert
einen kleinen Apéro.
Samstag, 5. September 2009, 9.00 Uhr
Treffpunkt: Mandelhof, Cham
Dauer: ca. 1 bis 1.5 Stunden
Alle Teilnehmer erhalten gratis den Stadtentwicklungsplan
«Auf dem Weg zur Parkstadt Cham».
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LIVE!NCHAM dankt für die Wahl
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mitten im Grünen mit gemütlicher
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Diverse Jubiläums-Aktionen:
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Feiern Sie mit uns.
Details unter www.minigolf-cham.ch oder beim Minigolf.
• Mondschein-Plausch, Sa, 5.9.09, 20h
Billard-Tisch im Freien. Täglich ab 11 Uhr offen.
Bei zweifelhafter Witterung: 041 780 02 59

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SATELLIT – DER MOBILE BAUSTELLENWAGEN
ALS «MOBILE AUSSENSTATION» DER
JUGENDARBEIT CHAM TOURT EIN
UMFUNKTIONIERTER BAUSTELLEN-
WAGEN VON FRÜHLING BIS HERBST
DURCH DIE VERSCHIEDENEN CHAMER
QUARTIERE. DER BAUSTELLENWAGEN
«SATELLIT» IST EIN ANGEBOT, DAS
SICH PRIMÄR AN DIE KINDER IM
JEWEILIGEN QUARTIER RICHTET.
Text: Faust Lehni
Quartier als Lebensmittelpunkt
Kinder und Jugendliche sollen sich in ihrem
Quartier wohlfühlen, denn ihr Lebensmittelpunkt
liegt im Quartier. Mehr noch als die
Jugendlichen, die sich bereits früh Richtung
Zentrum oder Stadt Zug orientieren, verbringen
Kinder einen grossen Teil ihrer Freizeit
in ihrem Quartier.
Mit dem Spielanimationsprojekt SATELLIT
verfolgt die Jugendarbeit Cham das Ziel, das
Quartier als attraktiven Lebensraum mitzugestalten.
Dabei nimmt sie Anliegen und
Ideen der Quartierbevölkerung auf und setzt
sie, in Zusammenarbeit mit Kindern, Jugendlichen
und Erwachsenen, um. So entstanden
z.B. bereits verschiedene Spielnachmittage
und Kinderflohmärkte.
Kontakt- und Beziehungsarbeit
Die Jugendarbeit Cham erachtet es als wichtig,
punktuell bereits mit Kindern zu arbeiten
und somit Kontakte und Beziehungen
aufbauen zu können. Die zurückliegenden
vier Jahre mit dem SATELLIT haben gezeigt,
dass diese Kontakte und Beziehungen dann
zum Tragen kommen, wenn die Kinder zu
einem späteren Zeitpunkt zur Zielgruppe der
Jugendarbeit gehören. Diese «Vorarbeit»
erleichtert den Jugendarbeiter/-innen den
Zugang zu den Jugendlichen in der meist
nicht einfachen Phase der Adoleszenz. Aber
auch die Jugendlichen profitieren vom bereits
bestehenden Kontakt, fällt es ihnen doch
merklich leichter, Angebote der Jugendarbeit
zu nutzen.
Prävention
Die Arbeit mit den Kindern im Quartier kann
aber auch unter dem Aspekt der Prävention
gesehen werden. Da der SATELLIT zusammen
mit der mobilen Skater-Fun-Box durch Cham
tourt, wird das Benutzungsreglement der
Skater-Fun-Box immer wieder einmal mit
den Kindern besprochen und auf geeignete
Massnahmen und ein adäquates Verhalten
zur Unfallverhütung hingewiesen.
Aktueller Standort: Lindencham
Die mobile Skater-Fun-Box und der SATELLIT
sind von Mittwoch 19. August bis Mittwoch
16. September auf dem Spielplatz in Lindencham
stationiert. Der Satellit wird von den
JugendarbeiterInnen wie folgt geöffnet:
jeden Mittwoch: 13.30 – 15.00 Uhr
jedes Wochenende: 13.30 – 15.00 Uhr
Ob der SATELLIT am Samstag oder am
Sonntag offen ist, wird jeweils am Mittwoch
davor bekannt gegeben. Achtung: Der SATELLIT
wird nur bei schönem Wetter geöffnet.
Personelles
Seit Ende Juli arbeitet Rhea Seleger neu
in der Jugendarbeit Cham. Sie stammt
aus Mettmenstetten und arbeitete bis
vor kurzem in einem zweisprachigen
Kindergarten in Zürich.
Rhea Seleger arbeitet mit einem 50 %-
Pensum in der Jugendarbeit und absolviert
ab Herbst 2009 ein berufsbegleitendes
Studium zur Soziokulturellen
Animatorin FH an der Hochschule
Luzern.

C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 V E R E I N
S E I T E 17 V O N 40
DIE SPORTLICHEN ANGEBOTE DER DAMEN- UND
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FOLGENDEN MÖGLICHKEITEN IST
SICHER AUCH ETWAS FÜR DICH
DABEI.
Text/Fotos: Luzia Heggli + Evelin Rigert
Damenriege
Team-Aerobic
Mittwoch 20.15 – 21.45 Uhr
Du machst gerne Aerobic, aber die Anonymität
im Fitness-Center stört dich? Du hast
schon ein wenig Aerobic-Erfahrung, suchst
den Zusammenhalt einer Gruppe und willst
auch an 1-2 Show-Auftritten pro Jahr teilnehmen?
Dann sind wir deine Gruppe.
Kontaktperson: Sandra Bircher 041 780 30 15
Team Aerobic
Geräteturnen Mix
Mittwoch 20.15 – 21.45 Uhr
Interessierst du dich für’s Geräteturnen,
möchtest wettkampforientiert trainieren und
an diversen Wettkämpfen, Turnfesten, etc.
teilnehmen? Dann bist du bei uns genau
richtig! Mann und Frau ab 15 Jahren.
Kotaktperson: Tamara Ineichen 079 545 38 24
Aerobic Open
Montag 18.45 – 20.15 Uhr
Treibst du gerne deinen Puls in die Höhe,
hast du Spass am Bewegen und guter Musik,
dann haben wir genau das Richtige für dich.
Aerobic Open! Es erwartet dich ein breites
Aerobic-Angebot mit viel Power, Action und
Abwechslung für jeder Mann/Frau.
Kontaktperson: Anja Erni 041 780 01 83
Dance-Aerobic
Donnerstag 20.15 – 21.45 Uhr
Junge Frauen zwischen 16 und 25 studieren
trendige Tänze im Aerobic Stil und trainieren
wöchentlich im Spiegelsaal der Turnhalle
Röhrliberg.
Kontaktperson: Esther Aitken 041 780 09 20
Volleyball
Dienstag 20.00 – 21.45 Uhr
Du spielst gerne Volleyball und möchtest
dies in einer Gruppe mit Frauen jeden Alters
tun? Dann melde dich bei uns, wir freuen
uns auf dich! (Vorkenntnisse erwünscht)
Kontaktperson: Gisela Hauser 041 781 00 62
Aktivriege
Fitness Mixed
Freitag 20.15 – 21.45 Uhr
«Fit und gsund», frei nach diesem Motto
trainiert unsere aufgestellte, gemischte
Gruppe in abwechslungsreichen Turnlektionen
quer durch die ganze Sportarten-Palette.
Kontaktperson: Erwin Stocker 041 781 10 72
Fitness + Spiel
Freitag 20.15 – 21.45 Uhr
Spass und Freude, Fitness und Spiele, das
sind unsere höchsten Ziele. Ein Leiterteam
und coole Jungs ab 16 Jahren, die Abwechslung
pur und viel Fun erfahren.
Kontaktperson: Kurt Steiner 041 780 89 33
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C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 V E R E I N
S E I T E 19 V O N 40
FREIZEIT-CLUB-CHAM –
DER EINZIGARTIGE VEREIN!
IM FREIZEIT-CLUB-CHAM LEBEN WIR
EINE AKTIVE FREIZEITGESTALTUNG
UND SETZEN FREUNDSCHAFT UND
GEMÜTLICHKEIT IN DEN VORDER-
GRUND. MIT EINEM SEHR ABWECHS-
LUNGSREICHEN PROGRAMM IN DEN
BEREICHEN SPORT, KULTUR, UNTER-
HALTUNG UND SPASS BEGEGNEN
WIR BEWUSST DEM HEUTIGEN ALL-
TAG, DER DURCH HEKTIK UND
STRESS GEPRÄGT IST.
Text/Fotos: Raimund Zemp
Die Idee einer Vereinsgründung entstand
eines Abends am Stammtisch einer 4. Liga
Fussballmannschaft, worauf im Oktober 1983
der Freizeit-Club-Cham aus der Taufe gehoben
wurde. In den ersten Jahren stand vor
allem das Fussballspielen im Vordergrund.
Neben den wöchentlichen Trainings wurden
Freundschaftsspiele gegen Firmen und
Vereine ausgetragen. Pokale und andere
Preise zeugen von den vielen erfolgreichen
Teilnahmen an Grümpel- und Hallenturnieren.
Mit der Zeit änderten sich die Aktivitäten
und Bedürfnisse der Vereinsmitglieder.
Heute organisiert der Freizeit-Club-Cham
regelmässig interessante Anlässe wie Ver-
einsreisen, Grillplausch, Kegeln und Jassen,
Wanderungen, Chlausabende usw. Auch einmalige
Events wie Eishockey-Plausch, Männer
kochen für die Frauen, KKL-Besichtigung,
Mutprobe auf dem Hochseilpark, Schneeschuhwandern,
Bierbrauerseminar und vieles
mehr findet immer wieder Platz im Programm.
Das Jahr 2009 steht unter dem Motto
«Heimatorte». Vereinsmitglieder organisieren
interessante Ausflüge in ihre Heimatorte
und führen uns in Gegenden, die viele noch
nicht kennen!
Das Schülerfussball-Turnier ist jedes Jahr ein gern besuchter Anlass.
Schüler-Fussballturnier vom 7. Juni
Bei sehr angenehmen Temperaturen jagten
über 800 fussballbegeisterte SchülerInnen
in 98 Mannschaften dem runden Leder nach.
Die zahlreich erschienenen Fans sorgten für
eine tolle Stimmung. Wie jedes Jahr haben
wir viele Emotionen miterlebt. Im Vordergrund
steht immer Fairplay auf und neben
den Rasenplätzen – es kann nur eine Mannschaft
siegen, aber alle gewinnen. Das bereits
zur Tradition gewordene Schüler-Fussballturnier
zeigt sich als schönes, familiäres
Dorffest! Ein herzliches Dankeschön gehört
auch allen Sponsoren, die immer wieder
grosszügig an unser Turnier denken.
Stolze Siegerinnen der Kat. Mädchen 3./4. Klasse.
Seit zwölf Jahren organisieren wir dieses
Turnier auf dem Röhrlibergrasen. Für einen
so kleinen Verein wie der Freizeit-Club-Cham,
mit seinen 56 Aktivmitgliedern, ist der Aufwand
riesig. Alle packen aber gerne an und
helfen mit. Genau das ist der Erfolg unseres
Vereins und bringt uns den Zusammenhalt.
Das motivierte Helfer-Team.
Neue Mitglieder, die zu einem aktiven und
gemütlichen Vereinsleben beitragen möchten,
sind im Freizeit-Club-Cham herzlich
willkommen. Kontakt: Raimund Zemp
Telefon privat: 041 780 28 24

C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 D I E R A K E T E
S E I T E 20 V O N 40
DAS BELIEBTE WASSERGLACE «RAKETE»
IST VIERZIG
IN DIESEM JAHR FEIERTE DIE RAKETE
IHREN 40. GEBURTSTAG. FRISCO
GEHÖRT ZU DEN GLACÉ-PIONIEREN.
1960 WURDE AM BODENSEE MIT
DER PRODUKTION VON EISCRÈME
BEGONNEN.
Text + Fotos: Redaktion
Die Rakete ist beliebt seit eh und je
Die beliebte ‘Rakete’ feiert ihr 40-jähriges
Jubiläum. Die orange-weisse Wasserglacé
mit der Schokoladenspitze ist noch immer
ein Dauerbrenner. In der Glacé-Fabrik
Frisco Rorschach werden jährlich 12 Millionen
Stück produziert.
Seit der Markteinführung im Sommer 1969
wurden 280 Millionen Stück davon verkauft,
im vergangenen Jahr waren es 8,3 Millionen.
Somit ist die ‘Rakete’ die meistproduzierte
Glace der Schweiz.
Die Erfolgsgeschichte begann am 20. Juli
1969. Der erste Mondbummel von Neil
Armstrong flimmerte auf den TV-Kanälen.
Wie alle Nationen rund um den Erdball war
auch die Schweiz im Raumfahrtfieber. Die
Idee, eine Glace mit der passenden Marke
‘Rakete’ zu lancieren, lag also nahe.
Dennoch rechnete niemand damit, dass der
profane Eislutscher einen regelrechten Boom
auslösen könnte. Zumal der Glacemarkt so
schnelllebig ist wie die Mode. Binnen weniger
Wochen rangierte die Rakete an der
Spitze der Beliebtheitsskala. Auch heute ist
sie, trotz grosser wunderbunter Konkurrenz,
bei kleinen wie auch bei grossen Kindern die
Nummer 1. An der Rezeptur – es gibt die
‘Rakete’ in Ananas- und Orangegeschmack –
hält Frisco fest. Die Verpackung ändert
jedoch fast von Sommer zu Sommer.
Heute kostet allerdings dieser süsse Wasserlutscher
fast das Dreifache wie zu Beginn
ihrer Kariere, nämlich 80 statt 30 Rappen.
Dennoch – der Preis ist immer noch kinderfreundlich.
Das 40-Jahr Jubliäum feierte Frisco mit
einer grossen SMS&Win Aktion. Zu gewinnen
gab es eine Reise für die ganze Familie nach
Florida mit Besuch im Cape Canaveral!
Zusammensetzung
Wasserglace besteht aus Wasser (höchstens
85%), Zucker, Fruchtsaft und/oder Fruchtaromen,
kann aber auch Milch und bis 3%
Fett enthalten.
Eiskalte Kalorienbomben
Ein Nachmittag in der Badi ohne Glace? Für
Kinder undenkbar. Vor allem bunt und süss
müssen die Schleckereien sein. Und das
wissen die Hersteller. Das Geschäft mit der
eiskalten Verführung läuft gut. Grosse und
kleine Schweizerinnen und Schweizer schlecken
jedes Jahr insgesamt über 50 Millionen
Liter Glace. Doch nicht alle Produkte eignen
sich für Kinder. Viele Glaces sind wahre
Kalorienbomben und einige enthalten bedenkliche
Farbstoffe. 100 Kilokalorien in
einem Stängel sind zu viel für ein Kind. Ein
Glace dient allein dem Genuss zwischendruch.
Es gibt Glaces, die haben 211 Kilokalorien
pro Stängel. Das ist ein Siebtel des
täglichen Energiebedarfs eines 5-Jährigen.
Die ‘Rakete’ hingegen hat pro Stängel nur
gerade 25 Kilokalorien und enthält einen
einzigen Farbstoff (E160e Beta-Apo-8 Carotinal).
Happy Birthday, Rakete
Die ‘Rakete’ ist also ein Schleckgenuss der
würdevoll 40 Jahre alt geworden ist. Vermutlich
ist es die Form, die Schlichtheit
sowie der günstige Preis, was diesen Glace-
Lutscher so beliebt und beständig macht.

C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 S C H U L B E G I N N
S E I T E 21 V O N 40
SCHULBEGINN MIT NEUEM SCHULREKTOR
Philip Fuchs beginnt am 1. September als Schulrektor
in Cham.
Neuer Schulrektor, Philip Fuchs, stellt
sich vor:
Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und Vater
von drei Kindern. Wir wohnen im ländlichen
Schattingen, ganz am Rande des kleinen
Bauerndorfes.
Einige Jahre war ich in der Entwicklung und
Konstruktion in Ingenieurbüros tätig. Danach
arbeitete ich zehn Jahre in der Informatikprojektleitung
für internationale Firmen. In
Diessenhofen war ich acht Jahre Schulpräsident
und zuletzt auch Präsident des Verbandes
der Thurgauer Schulgemeinden. Meine
Hobbies sind: Joggen (zur Zeit trainiere ich
für den Jungfrau-Marathon), Biken, Ski- und
Snowboard fahren. Sehr gerne bin ich mit
Freunden zusammen, geniesse ein feines
Essen und gute Gespräche. Die Tageszeitung
bei Kaffee und Gipfeli zu lesen, gehört zu
meinem Alltag. Leuchtende Kinderaugen
und gute Komiker mag ich sehr. Im Sommer
auf der Autobahn im Stau stehen ohne
Klimaanlage, Hundehaufen auf Kinderspielplätzen
und unpünktliches Erscheinen an
Terminen sind Dinge, die ich nicht mag.
Das Schuljahr 2009/10 an den Schulen Cham
Nach einem eher turbulenten, ereignis- aber
auch arbeitsreichen Schuljahr steht bereits
das neue vor der Türe.
Im kommenden Schuljahr 2009/10 werden
an den Chamer Schulen 184 Lehrpersonen
1437 Kinder auf allen Stufen unterrichten.
Sicher werden auch im neuen Schuljahr wieder
interessante Projekte anstehen, welche
das Leben in und um die Schule bereichern
und zu vielen neuen Erfahrungen führen
werden. Die Modularen Tagesschulen (MTS),
welche im letzten Schuljahr mit grossem
Erfolg eingeführt wurden, zeichnen sich
durch eine gute Auslastung aus. Alle Angebote
werden rege benutzt und von den Schülerinnen
und Schülern wie auch deren Eltern
sehr geschätzt. Die MTS werden im selben
Modus auch im kommenden Schuljahr
geführt.
13 Kindergarten = 226 Kinder
07 1. Primar-Klasse = 109 SchülerInnen
06 2. Klasse-Klasse = 112 SchülerInnen
07 3. Primar-Klasse = 118 SchülerInnen
06 4. Primar-Klasse = 117 SchülerInnen
08 5. Primar-Klasse = 138 SchülerInnen
07 6. Primar-Klasse = 143 SchülerInnen
10 Mischklassen MK = 65 SchülerInnen
04 Kleinklassen KK = 21 SchülerInnen
Die musikalische Grundschule wird ab Schuljahresbeginn
nun auch im 2. Jahr des Kindergartens
für alle Kinder obligatorisch. Sie
alle erhalten wöchentlich 1 Lektion Unterricht
von einer speziell dafür ausgebildeten
Lehrperson.
Nach den Herbstferien wird das Schulhaus
Eichmatt in Betrieb genommen; die Chamer
Schülerinnen und Schüler aus dem betreffenden
Quartier werden aber bereits ab
Beginn des Schuljahres bis zum definitiven
Umzug zusammen mit ihren ‚Hünenberger-
Gspönli’ im Schulhaus Kirchbühl von Hünenberger
Lehrpersonen unterrichtet, so dass
sie sich an ihre neuen Lehrpersonen und
Mitschülerinnen und Mitschüler gewöhnen
können.
Dem neuen Rektor, welcher seine Arbeit am
1. September 2009 aufnimmt, wünschen wir
einen guten Start an den Chamer Schulen
und viel Erfolg. Heidi Fraefel, Rektorin a.i.
Anzahl Klassen und Anzahl Schüler in der Gemeinde Cham im Schuljahr 2009/10
07 1. Oberstufe = 127 SchülerInnen
08 2. Oberstufe = 136 SchülerInnen
07 3. Oberstufe = 110 SchülerInnen
01 Kleinklasse KK = 009 SchülerInnen
03 Mischklasse MK = 006 SchülerInnen
Total SchülerInnen: 1437
Total Lehrpersonen: 184 (ohne Eichmatt)

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C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 J U B I L Ä U M
S E I T E 23 V O N 40
75 JAHRE RMV CHAM – HAGENDORN:
LANGJÄHRIGE MITGLIEDER ERZÄHLEN
DREI VERDIENTE MITGLIEDER GEBEN
AUSKUNFT ÜBER DIE INTERESSANTE
GESCHICHTE DES RMV CHAM –
HAGENDORN.
Interview: Urs Peter
Die Interviewpartner sind: Hermann
Schmidiger (HS), seit 1956 im RMV,
Felix Candinas (FC), seit 1975 im RMV,
Sepp Knüsel (SK), Mitglied seit 1957
Welches war ein besonderer Höhepunkt,
den du im RMV erlebt hast?
FC: Ein besonderes Ereignis war für mich, als
Gregory Rast (mein Göttibub) und Martin
Elmiger Profi wurden. Beide Fahrer gingen
aus der Radsportschule des RMV hervor.
SK: Für mich war die Tour de Suisse Ankunft
1984 ein besonderes Ereignis. Die gesamte
Bevölkerung war auf den Beinen.
HS: Sicher bleiben mir die beiden Teilnahmen
bei der Tour de Suisse in bester Erinnerung
und sie stellen auch einen Höhepunkt
in meiner Karriere dar. Im Weiteren wurde
Urban Fuchs in meiner Präsidentenzeit
Schweizermeister in der Kategorie Elite.
Wie ist der RMV entstanden? Leben noch
Gründungsmitglieder?
SK: Im Jahr 1934 wird der RMV gegründet,
dies nach einer Abspaltung vom Veloclub
Cham. 25 Radfahrer haben am 10. Februar
1934 im Gasthaus Hagendorn den Verein
gegründet. Leider sind mittlerweile alle
Gründungsmitglieder gestorben.
Wie muss man sich die ersten Aktivitäten
im RMV vorstellen?
HS: Bereits im September 1934 wurde in
Cham ein Mannschaftsfahren und ein Stafettenwettkampf
durchgeführt. In den ersten
Jahren wurden viele Korsos besucht, d.h.
v.l.: Felix Candinas, Sepp Knüsel, Hermann Schmidiger
dass die Radfahrer in besonderen Formationen
sich dem Publikum präsentierten. Zum
Beispiel in Interlaken: Natürlich fuhr man
per Velo über den Brünig. Hin und zurück!
Bei der Ankunft musste zuerst das Fahrrad
geputzt und geschmückt werden, dies galt
auch für die Fahrer. Die Bekleidung dazu war
immer Hemd mit Krawatte und Knickerbockerhosen.
1935 wurde aber auch bereits
das 1. Schweizerische Amateur–Rundstreckenrennen
durchgeführt.
Bei Einnahmen von CHF 713.45 und Ausgaben
von CHF 713.50 resultierte allerdings
ein Fehlbetrag von CHF 0.05!
Wie haben sich die Kriegsjahre für den
RMV bemerkbar gemacht?
SK: Ich kann nur die Chronik zitieren. Natürlich
hat sich der Krieg negativ auf unseren
Verein ausgewirkt. Die sportlichen Aktivitäten
kamen zum Erliegen. Erst 1941 beteiligte
sich der RMV wieder an Meisterschaften
im Mannschaftsfahren und organisierte diesen
Anlass selbst. Als Ehrengast wurde sogar
General Henri Guisan eingeladen, leider geht
aus der Chronik nicht hervor, ob er auch
anwesend war. Im Jahr 1944 wurde das erste
grössere Jubiläum begangen und die erste
Fahne eingeweiht.
Gehen wir etwas weiter in die 70er und
80er Jahre.
FC: Mitte der 70er Jahre beginnt die Renaissance
des Fahrrades. In dieser Zeit präsidiert
Herrmann Schmidiger den Verein und
stellt erfolgreiche Weichen. Der GP Cham –
Hagendorn wird ins Leben gerufen und eine
Radsportschule eröffnet, aus ihr gingen später
einige erfolgreiche Rennfahrer hervor,
wie zum Beispiel: Rast, Elmiger, Bär,
Schwengeler, u.a.m.
Was wünscht ihr euch für die Zukunft des
RMV?
SK: Ich möchte mich noch weiterhin im RMV
aktiv betätigen, ob dies als Revisor oder
Fähnrich ist, oder aber als Streckenposten.
HS: Ich fühle, dass der RMV auf einem guten
Weg ist. Die Nachwuchsförderung ist mir
eine Herzensangelegenheit. Ich wünsche vor
allem der Radsportschule viel Erfolg.
FC: Für mich ist der Erhalt der Kameradschaft
im Vordergrund. Gerade jetzt werden wieder
Weichen gestellt für einen erfolgreichen Verein
mit hervorragender Kameradschaft. Im
«Cycling for all» treffen sich mittlerweile
viele Hobbyfahrer und frönen der Leidenschaft
Velo.

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Gumpiburg «Lachende Kuh»
Kinderbetreuung und Attraktionen
durch die Jubla Cham
Unterhaltungen
11.00 Uhr Trio Bügelspez im Festzelt
13.00 Uhr Kapelle Turi und Sepp in der Cafeteria
14.30 Uhr Ständchen des Lusingando Chor im Festzelt
16.30 Uhr Familienkapelle Arnet im Festzelt
19.00 Uhr Zaubereien im Festzelt
Festwirtschaft
11.00 Uhr Festwirtschaftsbetrieb im Zelt (Männerchor Hagendorn)
und in der Cafeteria (Freiwillige Helferinnen).
Mittagsmenü: Glasierter Schweinsbraten,
Risotto oder Pommes-Frites, Gemüse
Grillspezialitäten, Fitnessteller (Schweinssteak mit
Kräuterbutter, Salate, Brot), Kaffee und Kuchen in
der Cafeteria, feine Coupes auf der Gartenterrasse
17.00 Uhr Fischknusperli, Raclette
18.00 Uhr Panorama-Bar auf der Dachterrasse (SVKT Cham)
heisse Pizza und kühle Drinks
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Samstag, 29. August 2009
ab 11.00 Uhr

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C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 S E N I O R E N
S E I T E 27 V O N 40
JUBILARE UND DIVERSE VERANSTALTUNGEN
FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN
GEBURTSTAGE
Jubilare 90 Jahre und mehr
90 Jahre
20. August Gertrud Muff-Müller
Hünenbergerstrasse 17d
1. September Josefine Baumgartner
im Büel
91 Jahre
26. August Elisabeth Rüttimann-Frey
im Büel
13. September Sr. M. Fidelis
Kloster Heiligkreuz
92 Jahre
26. August Elisabeth Kuhn
im Büel
93 Jahre
16. September Rosa Meier-Widmer
im Büel
98 Jahre
31. August Josef Schaller
Röhrliberg 12
99 Jahre
22. August Maria Mächler-Häfeli
im Büel
100 Jahre
4. September Rosa Geissbühler-Ineichen
Rosenweg 2
VERANSTALTUNGEN
Katholische Kirche Cham
Mi
Kafihöckli
2. September
Pfarreiheim
14.00 Uhr
Mittagsclub für Senioren
Jeden Donnerstag um 11.30 Uhr
im Pfarreiheim
VERANSTALTUNGEN
Reformierte Kirche, Bezirk Cham
Programm Senioren-Treff
Mi 26. August 14.00 Uhr
Singe – Lache – Musig mache
ein gemütlicher Nachmittag mit
Liedern und Witzen von Theresia
Bolliger aus Schwarzenbach
Mi 23. September 12.18 Uhr
E gueti Idee – Zmittag uf em
Zugersee
Zusammen verbringen wir einen
unbeschwerten Nachmittag
mit feinem Mittagessen auf dem
Schiff mit Seerundfahrt.
Schiffländi Cham ab: 12.18 Uhr
Schiffländi Cham an: 15.18 Uhr
Anmeldungen bis 19.9.09
an Frau Glarner, 041 780 78 31
Unkostenbeitrag: CHF 10.-
Programm Männer-Treff
Di 1. September ganzer Tag
«shop & food» durch drei Welten
Die Baselstrasse in Luzern ist die
farbigste, auch fremdartigste Strasse
der Schweiz. Wir besuchen Läden und
geniessen einen mexikanischen
Apéro. Anmeldung bis 21.8. an: 041 780 65 58
VERANSTALTUNGEN
Pflegezentrum Ennetsee Cham
Ökumenische Gottesdienste
10.15 Uhr, Raum der Stille, 3. Stock
Sa 22. August
Sa 5. + 19. September
Do 27. August
Jazzabend mit der
Swanee River Jazz-Band
ab Vorplatz der Cafeteria
17.15 Uhr
Do 10. September 15.00 Uhr
«Bilder, die unser Leben erzählen»
Diavortrag mit Pfarrer Edi Bolliger
Vortragsraum 3. Obergeschoss
Do 17. September 15.00 Uhr
Akkordeon Konzert mit Josef
Josef Nussbaumer + Einladung
zum Singen mit Hannelore Wagner
in der Cafeteria
Do 24. September 15.00 Uhr
Geschichten mit Hannelore Wagner
im Untergeschoss

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C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 P F L E G E Z E N T R U M
S E I T E 29 V O N 40
AKTIVIERUNG DER LEBENSLUST
DIE REGELMÄSSIGEN ANLÄSSE
SIND UNTER ANDEREM WICHTIGE
BESTANDTEILE FÜR DAS LEBEN UND
ARBEITEN IM PFLEGEZENTRUM
ENNETSEE.
Text: Alina Bigliotti
Fotos: Michael Orlik
Aktivierung der Lebenslust als
grundlegendes Prinzip
Die Vielfältigkeit der Aktivitäten und Anlässe
macht das Zentrum zu einem lebendigen
lebensfrohen Ort. Gemütliches Zusammensein,
gemeinsam erzählen, diskutieren,
essen und trinken, singen, kochen, gestalten,
lachen, spielen – auf eine vielfältige sinnvolle
Gestaltung der Zeit legen wir grossen
Wert. Über allem steht das Ziel, die Vitalität
sowie die Lebensfreude der Bewohnerinnen
und Bewohner zu erhalten und zu fördern.
Spass und Vergnügen sind wichtige Faktoren
für die Gesundheit und das Wohlbefinden.
«Die Musik hat von allen Künsten den
tiefsten Einfluss auf das Gemüt» (Napoleon)
Bei der Gestaltung der Anlässe ist es uns
wichtig, dass sich alle Bewohnerinnen und
Bewohner wohl fühlen und am Anlass teilhaben
können. Wenn es aufgrund des
Zustandes oder einer Demenz des Bewohners
schwierig wird den Zugang zu ihm zu finden,
hilft Musik ihn zu erreichen. Während das
Kurzzeitgedächtnis bei diesen Bewohnern
rasch nachlässt, erinnern sie sich unter
anderem durch Musik an Szenen ihres früheren
Lebens. Man weiss, dass Musik einen
hohen therapeutischen Nutzen bei den
Demenz-Patienten besitzt. Erinnerungen
können geweckt werden oder Anlass für ein
Gespräch über Vergangenes sein.
Jung und Alt im Dreivierteltakt.
Claudio de Bartolo verbreitet gute Stimmung.
Musik kann etwas Vertrautes in das Leben
zurückbringen und dadurch beruhigend und
stabilisierend wirken.
An den Anlässen – an welche übrigens die
Angehörigen und Bekannte auch eingeladen
sind – spielt deshalb Musik eine wichtige
Rolle. An der Fasnacht stattet eine Guggenmusik
dem gesamten Pflegezentrum einen
Besuch ab, am Muttertag spielt Josef Nussbaumer
auf, am Apriltanz lädt das Trio «Thuri
und Seppi’s» ein das Tanzbein zu schwingen,
die 1. August-Feier ist ein Geheimtipp und
der Jazzabend sowieso. Dies um nur einige
Anlässe im vielfältigen Jahresprogramm zu
nennen.
Auch Sie sind herzlich eingeladen an unseren
Anlässen teilzunehmen. Die aktuellen
Events im Pflegezentrum finden Sie im
Chomerbär unter der Rubrik «Senioren»
und auch online unter:
www.pfz-ennetsee.ch.
Die Cafeteria ist jeweils am Nachmittag ab
14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet und bei
schönem Wetter auch die Terrasse mit
Blick ins Grüne.
Wir freuen uns auf Ihren baldigen Besuch!

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C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 Z Ä H N E P U T Z E N
S E I T E 31 V O N 40
DIE NEBENSACHE ZÄHNEPUTZEN
DAS NOTWENDIGE ÜBEL, DAS TÄG-
LICHE ZÄHNEPUTZEN VERLANGT
NACH ABWECHSLUNG. DIE ZAHN-
PASTA MUSS SCHMECKEN, SONST
GEHT GAR NICHTS.
Text: Redaktion
Mundhygiene lernt man schon in der Schule
Wenn das Zahnfräulein in die Schule kam,
schmeckte danach nicht mal mehr das Pausenbrot.
Das Zahnfleisch blutete, das ganze
Gebiss schien aus den Fugen geraten zu
sein. Und doch brachte uns das Zahnfräulein
bei, das wir täglich drei Mal machen sollten,
damit die Zähne gesund bleiben, das Zahnfleisch
rosig und der Atmen atmenberaubend
frisch. Dieses laue Gefühl im Magen
kommt wieder hoch, nach dem Besuch bei
der Dentalhygienikerin. Die geben wirklich
immer alles in ihrem Job und meist folgt
dann noch ein vorwurfsvoller Blick und eine
Ermahnung beim «Tschüss» sagen.
Auf den Geschmack gekommen
Immerhin ist die Zahnpasta mit den Jahren
geschmackvoller geworden. Dieser grässliche
‘Elmex-Hoch-Drei-Geschmack’ ist zwar noch
erhältlich, doch zum Glück gibt es inzwischen
unter anderem auch Zahnpastas mit Erdbeer-,
Exotic-, und Bubblegum-Flavor, die das Zähneputzen
angenehmer und vor allem kinderfreundlicher
machen. Was man schon drei
Mal täglich machen sollte, darf ruhig auch
gut schmecken.
Auch die Zahnbürste ist in der Entwicklung
nicht stehen geblieben. Das gibt es vom
Turbo-Style-Modell bis zum Spar-Modell
einfach alles und in allen Farben. Nur die
TV-Werbung ist bisher langweilig bis klinisch
neutral geblieben. Da würde doch noch viel
mehr Witz drin liegen.
Das Pepsodent-Lächeln
Die altbekannte Zahnpasta «Pepsodent» aus
dem Jahre 1950 versprach das strahlende,
weisse Lächeln. Die Comic-TV-Werbung war
beliebt und die Zahnpasta fand Anklang.
Jeder wollte ein Pepsodent-Lächeln wie Susi
aus der Werbung. Für weisse Zähne gibt es
heute die «Extra-Weissmacher». Doch diese
machen die Zähne eben nur weiss, nicht
aber sauber. Produkte, wie sie in Drogerien
und Apotheken verkauft werden, sind zwar
sicher, im Versandhandel gibt es aber auch
ziemlich aggressive Präparate. Diese rauhen
die Zahnoberfläche auf und verbessern so
die Bedinungen für eine Plaquebildung.
Schöne Zähne sind ein Markenzeichen
Zahnschmerzen, Zahnprobleme und Zahnarztbesuche
kennt wohl jeder. Das ganze
Leben hat man mit den Zähnen so seine
Sache. Wenn die Milchzähne stossen, schreien
die Kinder und rauben den Eltern den Schlaf.
Dann immer dieses tägliche Putzen, die unangenehmen
Zahnarztbesuche, die extrem
hohen Kosten, die so manche Familien in
Not bringen und im Alter fallen die Zähne
einfach aus...
Und doch, es lohnt sich, viel für die Zähne
zu tun, auch wenn das Zähneputzen eine
langweilige Tätigkeit ist. Wir brauchen die
Zähne unser ganzes Leben mehrmals im Tag.
Und mit schönen Zähnen kann man hemmungslos
und herzhaft lachen!
Schöne Zähne sind ein Markenzeichen!
Gerade weil das Putzen der Zähne so eintönig
ist, studieren wir gerne an Sachen rum, die
noch zu erledigen sind...
...Abfallsack rausstellen, Einkaufszettel
schreiben, Termin für Coiffure abmachen,
Zehennägel schneiden, Velo pumpen, Keller
aufräumen, Katzenkistli leeren...

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A Novel, New York: William Morrow, 2009
Eichenberger, Hugo: Wandern mit dem GA und
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Hauptmann, Gaby: Rückflug zu verschenken:
Roman, München: Piper Nordiska, 2009
Leon, Donna: Das Mädchen seiner Träume:
Commissario Brunettis siebzehnter Fall: Roman,
Zürich: Diogenes, 2009
Sparks, Nicholas: The Lucky One: How far would
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Blum, Maren: Mama Happy: Gelassen und
glücklich mit Kind und Job, München: Gräfe
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Dinkelmann, Fritz H.: Die Kanzlerin: Roman,
Basel: Lenos, 2009
Green, Jane: The Beach House: London:
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C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 K U R Z & G U T
S E I T E 33 V O N 40
VELOKURSE FÜR KINDER AB SECHS JAHREN
JUBLA CHAM FEIERT DEN 75. GEBURTSTAG
GEMEINDESCHREIBER ROLAND BRITT GEHT NACH ZUG
SICHER IM SATTEL
Sa, 5. September, Dreichfachsporthalle
Schon seit einigen Jahren organisiert die
PRO VELO ZUG Velofahrkurse für Kinder ab
6 Jahren in Begleitung einer erwachsenen
Person. Dieses Jahr findet am Samstag,
5. September ein weiterer Kurs bei der
Dreifachsporthalle Röhrliberg in Cham
statt.
Die Velofahrkurse vermitteln die Grundlagen,
um mit dem Velo sicher durch den
Verkehr zu kurven: auf geschütztem Terrain,
auf verkehrsarmen Strassen oder im Stadtverkehr.
Das Kursprogramm ist auf den Verkehrsunterricht
in der Schule abgestimmt
und wird am Kurstag von der Zuger Polizei
unterstützt.
Infos zur Anmeldung unter:
www.velokurs.ch
Falls Sie Interesse haben, bei den Kursen
aktiv mitzuhelfen, melden Sie sich unter:
fahrkurs2009@provelozug.ch
FEIERN SIE MIT
Jubla Cham lädt zum 75. Geburtstag ein
Jubiläumsanlass:
Freitag/Samstag,
18./19. September 2009
Dieses Jahr dürfen wir einmal mehr ein
Jubiläum feiern.
Der Jubiläumsanlass startet am Freitag,
18. September 2009, 19.30 Uhr im
Pfarreiheim Cham.
An diesem Abend findet der Lagerrückblick
des SOLA 09 statt. Wir zeigen Fotos unseres
Sommerlagers.
Am Samstag, 19. September 2009, unter
anderem auch der schweizerische Werbetag
der Jungwacht und Blauring, fängt das
Jubiläumsprogramm an. Ab 10.00 Uhr können
alle interessierten Kinder bei uns vorbei
schauen und bei unserem Programm mitmachen.
Währenddessen sich die Eltern in der
Festwirtschaft verpflegen und unterhalten
können. Am Nachmittag, 16.30 Uhr, stossen
wir auf unseren Geburtstag an. Am Abend
steigt ab 20.00 Uhr die grosse Jubiläums-
Party im Pfarreiheim.
Eintritt der Party ab 16 Jahre. Eine gute
Gelegenheit, um ehemalige Jublaner oder
andere Scharen zu treffen.
Wir freuen uns auf euch. Bis bald.
ROLAND BRITT SAGT ADIEU
Nach sieben Jahren eine neue Aufgabe
Am 1. Juni 2002 übernahm Roland Britt
die Funktion als Gemeindeschreiber in
Cham. Sich hier niederzulassen war für ihn
mehr als nur der Umzug an den neuen
Arbeitsort – es war die Wohnsitznahme in
einer der schönsten Region der Schweiz.
Als Verwaltungsmanager war er insbesondere
daran interessiert, die Organisation zu optimieren
und die entsprechenden Reglemente
und Verordnungen zu erarbeiten oder anzupassen.
Ein weiterer Höhepunkt war auch
die Qualitätszertifizierung der Gemeindeverwaltung
im April 2008.
Nachdem diese Projekte und somit eine Art
Pionierphase abgeschlossen sind, erachtet
er es als wertvoll, wenn nun jemand mit
neuen Ideen und anderen Erfahrungen diese
Arbeit weiterführen kann. Auch er selber will
seine Kenntnisse wieder an einem anderen
Ort zum Einsatz bringen und neues kennen
lernen. Er wird ab 1.9.2009 eine neu
geschaffene Funktion beim Kantonalen Personalamt
antreten, bei der es sich vor allem
um die Realisierung von Projekten dreht.
Wir von der Redaktion Chomerbär danken
Roland Britt für die unkomplizierte
Zusammenarbeit und sein stets offenes
Ohr, wenn es um unsere Anliegen ging.

DIVERSE VERANSTALTUNGEN
im September in der Region
Risttoplausch im Röhrliberg
Samstag, 5. September 2009, ab 10.00 Uhr
Kinderflohmarkt, 12.00 + 18.30 Uhr leckeres
Risotto und vieles mehr!
Grööblerfäscht ALOHA!
Fr/Sa, 4./5. September 2009, 20.00 Uhr
beim Sportpark Rotkreuz
Welcome to the ultimate Waikiki Beach Party!
Also Ladies, rein in eure sexy Strandkleider
und Jungs, Sixpacks trainieren, Shorts und
Flipflops an und auf zur besten Beach Party
der Innerschweiz! Erica Arnold und Chapter
1 grooven an Rotkreuz' Sandstränden und
sorgen für subtropisches Klima. Also lasst
euch vom süssen Sound berieseln und
geniesst das Inselleben.
Tickets: Im e-Ticketshop sowie ab August
auch bei Foto Optik Grau (Zug), Pöstli
(Rotkreuz) und bei allen Grööblern.
Kulturgruppe Hünenberg
«Kultur an Ort»
Freitag, 25. September 2009, 19.00 Uhr
Sidlerhütte, Hünenberg
Jedermann weiss es. Zum Jagen gehört das
Gewehr. Dass sich bei der Jagd alles nur ums
Schiessen dreht, ist aber blosses Jägerlatein.
Unerschöpflich sind die Themen, die zum
grossen Wissensgebiet der traditionsreichen
Jagd gehören. An diesem Anlass pirschen
wir uns an die spannenden Hintergründe des
Jagdgeschehens heran. Treten Sie ein, wenn
das Jagdhorn vor der Sidlerhütte zum Auftakt
bläst. Gepaart mit spritziger Unterhaltung
und kulinarischen Leckerbissen wird
«Kultur an Ort» wieder zum einzigartigen
Erlebnis. Machen Sie sich rechtzeitig auf die
Jagd nach einem freien Platz!
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Platzzahl beschränkt!

C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 K U R Z & G U T
S E I T E 35 V O N 40
BLU-RAY DISC ALS MÖGLICHER NACHFOLGER DER DVD
DOK-FILM ZUR INTEGRATIVEN SCHULFORM
VERANSTALTUNG «GESUND ALTERN IN CHAM»
BLU-RAY DISC-FILME
Neu auch in der Gemeindebibliothek Cham
In der Gemeindebibliothek Cham können
ab sofort neben DVDs auch Filme auf Bluray
Discs ausgeliehen werden. Blu-ray
Discs zeichnen sich durch deutlich höhere
Auflösung aus. Mit einem Durchmesser von
12 Zentimeter sehen sie aus wie DVDs. Zum
Abspielen wird ein Blu-ray Disc-Player benötigt.
Sie laufen aber auch auf Sony-Playstation
3 und auf PCs mit Blu-ray-Laufwerk.
Man kann die Geräte an einem normalen
Fernseher anschliessen. In den vollen Genuss
der hohen Auflösung gelangt man aber erst
durch die neuen Flachbildfernseher mit Full-
HD-Auflösung. Der Qualitätsgewinn, der
durch die entsprechende Ausrüstung erzielt
werden kann, ermöglicht ein ungeahntes
Sehvergnügen. Mit grosser Tiefenschärfe
werden auch kleinste Details abgebildet.
Daneben bieten die Blu-ray Discs – ebenso
wie die DVDs – viele Zusatzinformationen.
Die Filme sind meistens mit mehreren Sprachen
und Untertitel-Sprachen versehen,
infolge der grösseren Speicherkapazität oft
sogar noch mehr als auf den DVDs.
Blu-ray Discs erkennt man an der meist
blauen Hülle mit dem Blu-ray Disc-Logo.
DOK-FILM «ELENAS CHANCE»
Eine Schule für alle
Dokumentarfilm vom Zürcher
Filmemacher Bernard Weber.
Der Zürcher Filmemacher Bernard Weber
wollte einen Film über die integrative
Schule machen und stiess auf Elenas Klasse
in Cham. Der Film zeigt, wie turbulent
und bereichernd der integrative Unterricht
sein kann. Der Film wurde im Schweizer
Fernsehen ausgestrahlt. Weitere Sendungen
auf SF und 3sat sind geplant.
Elena (14) hat ein Down-Syndrom und
besuchte seit dem 1. Schuljahr die normale
Regelklasse, in welche Hochbegabte und
Fremdsprachige denselben Unterricht
besuchten. Eine Schule für alle, wo Berührungsängste
abgebaut werden, Rücksicht auf
Schwächere zur Tagesordnung gehört und
jeder vom anderen profitieren kann. Der
Film soll anderen Eltern mit Down-Syndrom-
Kindern Mut machen.
Neu besucht Elena die Oberstufe und wechselt
ins Schulhaus Röhrliberg in eine neue
Klasse. Möglich ist dies, weil es für Elena in
der integrativen Regelklasse einen Spezialunterricht
gibt. Hierfür ist eine Heilpädagogin
mit Teilpensum angestellt, was den Klassenlehrer
entlastet. Den Stundenplan und
die Namen aller Lehrer hatte Elena schnell
im Kopf. Und... sie freut sich.
EINLADUNG ZUM VORTRAG
«Gesund Altern in Cham» (GACh)
Einladung zur siebten Veranstaltung im
Rahmen des Projektes:
«Gesund Altern in Cham»
Dienstag 15. September, 14.00 –16.30 Uhr
Lorzensaal Cham, Eintritt frei
Thema: Rheumatische Erkrankungen
Osteoporose/Arthrose
Dr. med. Thomas Langenegger, leitender
Arzt Rheumatologie/Osteoporosezentrum,
Zuger Kantonsspital
Osteoporose und Arthrose sind die beiden
häufigsten rheumatischen Erkrankungen im
Alter. Im Referat wird die Ursache, die
Abklärung und Therapie dieser Erkrankungen
besprochen.
Frau Irina Paiste, dipl. Physiotherapeutin,
Leiterin Therapien Zuger Kantonsspital
Bewegung und Training hat einen positiven
Einfluss auf den Körper bei Osteoporose und
Arthrose. Wie kann man durch Bewegung
Schmerzen lindern, die Lebensqualität und
auch die Belastungsfähigkeit erhalten oder
gar verbessern? Praktische Tipps und Beispiele
zur Art und Dosierung eines geeigneten
Trainings für diese beiden Erkrankungen.
Während der Pause offerieren wir Ihnen
einen kleinen Imbiss und Getränke.

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KOSTBARES WASSER
Der Durst der Nationen
Rund eine Milliarde Menschen hat kein
sauberes Trinkwasser. Das ist immerhin
ein Sechstel der Weltbevölkerung. Eine
Meldung, die wohl bekannt ist. Doch das
macht sie nicht weniger alarmierend.
China, Indien und viele weitere Schwellenländer
wachsen in rapider Geschwindigkeit
und sie werden immer durstiger. Die Flüsse
Jangtse, Ganges und Nil sind bereits von
der Austrocknung bedroht. Der Aral-See
zwischen Kasachstan und Usbekistan ist bis
heute um mehr als zwei Drittel seiner Originalfläche
geschrumpft – hinter der ehemaligen
Wasserlinie findet man nur noch eine
Wüste aus Staub und Salz.
Wasserknappheit bedroht auch die
Industrienationen
Doch schwindende Wasserressourcen sind
längst nicht mehr nur das Problem armer
Länder. Die Knappheit von Trinkwasser und
der damit verbundene Verlust von Ackerflächen,
Fischbeständen und Energieressourcen,
könnte zu wirtschaftlichen und politischen
Problemen führen – auch in funktionierenden
Volkswirtschaften wie den Vereinigten
Staaten.

C H O M E R B Ä R A U G U S T 2 0 0 9 K U R Z & G U T
S E I T E 37 V O N 40
KULTUR IM MANDELHOF
HERZOG OPTIK VERLOSTE 50 EINKAUFSTROLLEY’S
GROSSER RMV CHAM – HAGENDORN SPORTTAG
SATIRISCHE LESUNG
mit Gisela Widmer + Marcel Oetiker
Satirische Lesung mit Gisela Widmer und
Marcel Oetiker am Schwyzerörgeli
Freitag, 18. September 2009, 20.00 Uhr
Mandelhof, Cham
Die erste Zytlupe-Tournee der Luzernerin
Gisela Widmer war ein Grosserfolg. «Ein
Feuerwerk in Wort und Witz», schrieben die
Zeitungen. «Gescheit, politisch, umwerfend
komisch.» Doch viele konnten das Zytlupe-
Programm nach der gleichnamigen Satiresendung
von SR DRS nicht sehen, weil die
Veranstaltungen – auch in Zug – schon
lange im Voraus ausgebucht waren. Nun tritt
die Frau mit der rauen Stimme und der messerscharfen
Zunge ein letztes Mal mit ihrem
«Best of»-Programm auf. Musikalisch begleitet
wird sie vom virtuosen Shooting Star
Marcel Oetiker am Schwyzerörgeli.
Vom Knorrli über Frühenglisch und früher
Deutsch bis hin zum Ehegatten, der lieber
dem Fräulein im GPS gehorcht, als der Frau
auf dem Beifahrersitz: Nichts und niemand
ist vor der Wortakrobatin sicher.
Eintritt: CHF 45.- inkl. Apéro-Buffet
Vorverkauf: ab Montag, 10.8.09, Schalter
Einwohnerkontrolle Cham und ConSol Office
Zug, Telefon 041 757 07 99
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Es wurden 50 Einkaufstrolley’s verlost
1984 gründete Fredy Herzog an der Luzernerstrasse
das Optik-Fachgeschäft. Das
Geschäft entwickelte sich gut, so dass
1991 mehr Ladenfläche gesucht und im
Neudorfcenter gefunden wurde. Herzog
Optik beschäftigt heute acht versierte
Fachangestellte und ist nun seit 25 Jahren
in Cham.
Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums
hat Herzog Optik einen Wettbewerb lanciert.
Zu gewinnen gab es 50 Einkaufstrolley’s.
Die Verlosung fand im Juli statt und die
GewinnerInnen freuten sich über den überaus
praktischen Preis. Einen Einkaufstrolley
kann man immer gebrauchen. Die Einkäufe
können so bequem und rückenschonend
nach Hause gerollt werden.
Mit diesen Trolley’s möchte Herzog Optik die
Kunden motivieren, ihre Einkäufe in Cham
bequem zu Fuss oder per Velo zu erledigen.
CHOMER VELOPLAUSCH
Samstag, 6. September im Stadtzentrum
Chomer Veloplausch im Stadtzentrum
Sonntag, 6. September 2009
An diesem Sonntag gehören die Strassen
in Cham der ganzen Bevölkerung. Das
Stadtzentrum ist für den motorisierten Verkehr
gesperrt. Der RMV feiert sein 75-jähriges
Bestehen. Kommen Sie und feiern Sie
mit. Auf dem Programm steht auch das
beliebte «Stumpen»-Schülervelorennen mit
attraktiven Klassenpreisen. Start und Ziel
befindet sich beim Neudorf Einkaufszentrum.
10.00 Uhr: Velorennen für Schüler der
Jahrgänge 99 / 00 / 01
11..00 Uhr: Piccolorennen für Kinder der
Jahrgänge 02 und jünger
11.00 bis 15.00:
Hindernisparcours für alle
12.00 Uhr: historischer Velokorso begleitet
von der Musikgesellschaft Cham
13.00 Uhr: Velorennen für Schüler der
Jahrgänge 97 / 98
14.00 Uhr: Jekami- und Prominentenrennen
15.00 Uhr: Velorennen für Schüler der
Jahrgänge 93 / 94 / 95 / 96
16.00 Uhr: Sponsorenkriterium
Weitere Infos + Anmeldung: www.rmv.ch
Nachmeldungen sind am Start möglich.
Teilnahme gratis!

Der schöne und lang vermisste Tierlibrunnen ist wieder da.
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chomerbär
OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
Chomerbär ist die grösste Lokalzeitschrift in der Region Ennetsee mit einer Auflage von
15’500 Exemplaren. Die Zeitschrift erscheint 8 x im Jahr kostenlos in alle Haushaltungen
(inkl. Stopp-Kleber) in den Gemeinden Cham, Hünenberg, Risch-Rotkreuz und wird an
verschiedenen Orten aufgelegt.
Inserate-Tarife | Formate | Beispiele
Alle Preise in Schweizer Franken und exkl. 7,6 % Mehrwertsteuer
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CHF 950.- Inhalt
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4-farbig Skala
CHF 190.-
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Die nächsten Erscheinungsdaten im 2009
1/2 Seite
195 x 135 mm
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CHF 550.-
1/6 Seite
62 x 135 mm
4-farbig Skala
CHF 190.-
Textspalte/Werbung
Bild/Text
CHF 300.-
CHF 100.- (Vereine)
Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungsdatum
Nr. 141 Do, 03. September Di/Mi, 22./23. September (Herbst)
Nr. 142 Do, 08. Oktober Di/Mi, 27./28. Oktober
Nr. 143 Do, 12. November Di/Mi, 01./02. Dezember (Weihnachten)
Informationen und Buchungen
Redaktion Chomerbär, Claudia End, Sichtverlag GmbH, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham
Telefon 041 783 03 27 | redaktion@chomerbaer.ch | www.chomerbär.ch
1/4 Seite
93,5 x 135 mm
4-farbig Skala
CHF 280.-
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CHF 95.-
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obligatorisch und nicht eingeschlossen. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Preise inkl.
7,6% MwSt. Leasingaktion gültig bis 30. September 2009 und bei den teilnehmenden Volvo Vertretern. Treibstoff-Normverbrauch gesamt (nach Richtlinie
1999/100/EU): 4,5 l/100 km. CO2-Emissionen: 119 g/km (204 g/km: Durchschnitt aller Neuwagen-Modelle). Energieeffi zienz-Kategorie: A.
*Volvo Car Finance Leasingangebot CHF 363.–/Monat für das Modell Volvo V50 1.6D Basis, manuell, Listenpreis CHF 36 750.–. Laufzeit 48 Monate,
Anzahlung 20% vom Listenpreis, Kaution CHF 3000.–, 10 000 km pro Jahr, effektiver Jahreszins 4,22%, Ratenversicherung inbegriffen. Zusätzliche Vollkaskoversicherung
obligatorisch und nicht eingeschlossen. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Preise inkl.
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1999/100/EU): 4,5 l/100 km. CO2-Emissionen: 119 g/km (204 g/km: Durchschnitt aller Neuwagen-Modelle). Energieeffi zienz-Kategorie: A.
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