partychuchi - Gewerbeverband Kanton Zug
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se des Gewerbes kennt, sondern sich auch immer wieder<br />
für uns stark macht. Wir sind hoch erfreut, dass<br />
sich ein so verdienter und hochangesehener Politiker<br />
wie Gerhard Pfister zur Verfügung stellt. 21 Jahre nach<br />
Markus Kündig haben wir mit dem <strong>Zug</strong>er Nationalrat,<br />
der dank seiner gradlinigen Politik hohes Ansehen<br />
weit über die Parteigrenzen hinaus geniesst, der auch<br />
in Bern im Parlament immer wieder als Brückenbauer<br />
wirkt, den perfekten Kandidaten. Solche Persönlichkeiten<br />
sind für uns sehr wichtig.»<br />
Dieser Meinung waren auch die Präsidenten der <strong>Zug</strong>er<br />
Gewerbevereine sowie Berufsverbände. An einer<br />
Präsidentenkonferenz Anfang Februar diskutierten sie<br />
mit Gerhard Pfister ausführlich über seine Beweggrün-<br />
gerhard Pfister steht dem gewerbe sehr nahe.<br />
5 titElthEMa<br />
de und hinterfragten seine Motivation und Einstellung<br />
zum Gewerbe. Und nach angeregter Diskussion sprachen<br />
sie ihm – einstimmig – das volle Vertrauen aus.<br />
In der Tat: Grundsätzlich sind Gerhard Pfister die Anliegen<br />
des Gewerbes sehr wichtig. Aus diesem Grund<br />
habe er sich auch in der Vergangenheit sowohl als<br />
kantonaler als auch eidgenössischer Politiker für die<br />
Belange des Gewerbes stark gemacht. Wissend darum,<br />
hat ihn der <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong> in den Wahlen stets<br />
unterstützt. Auch nationale Ratings beschrieben Pfister<br />
immer als sehr gewerbenah und -freundlich.<br />
Mit anliegen des gewerbes vertraut<br />
«Meine bisherige politische Ausrichtung ist wirtschafts-<br />
und gewerbenah», bestätigt Gerhard Pfister,<br />
wohl wissend, dass er kein typischer Gewerbler sei.<br />
Aber als Inhaber einer Privatschule sei ihm unternehmerisches<br />
Denken vielmehr sehr vertraut. «Ich kämpfe<br />
für bürgernahe, freiheitliche Lösungen und dafür, dass<br />
die Schweiz weiterhin eines der wettbewerbsfähigsten<br />
Länder der Welt bleibt. Als Präsident des Schweizer<br />
<strong>Gewerbeverband</strong>es wäre es ein zentrales Anliegen für<br />
mich, im Parlament die überparteiliche Akzeptanz für<br />
Anliegen des Gewerbes zu fördern, Mehrheit in Kerngeschäften<br />
zu bilden. Ich wäre bereit, die Anliegen<br />
des Gewerbes den Parteiprogrammen überzuordnen.»<br />
Sein beruflicher Hintergrund bringe es mit sich, dass<br />
er in Bildungsfragen – und diese geniessen im Gewerbe<br />
einen hohen Stellenwert – über genügend Wissen<br />
und Kompetenz verfüge, um den Wert des dualen Berufsbildungssystems<br />
zu kennen. «Das strategische Ziel<br />
des <strong>Gewerbeverband</strong>es, die Berufsbildung zu stärken,<br />
befürworte ich, ohne diese gegen andere Bildungsgänge<br />
ausspielen zu wollen.»