Berufsattest EBA: + praxiserprobt + produktiv + ... - Thomas Aeschi

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08.12.2012 Aufrufe

Wirtschaft Zug Offizielles Publikationsorgan des Gewerbeverbandes des Kantons Zug ständerats- und Nationalratswahlen Das Zuger gewerbe unterstützt diese Kandidaten SEITEn 4 bIS 25 ThoMaS aESchI Karl nuSSbauMEr PETEr bIErI PhIlIP c. brunnEr JoachIM EdEr bruno PEzzaTTI GErhard PfISTEr MarcEl SchErEr 1 www.victor-hotz.ch caSha frIGo Marco SchMId 05/2011 andrEaS KlEEb INFO@JEGO.CH – WWW.JEGO.CH

Wirtschaft<br />

Zug<br />

Offizielles Publikationsorgan<br />

des Gewerbeverbandes des Kantons Zug<br />

ständerats- und Nationalratswahlen<br />

Das Zuger gewerbe unterstützt diese Kandidaten<br />

SEITEn 4 bIS 25<br />

ThoMaS aESchI<br />

Karl nuSSbauMEr<br />

PETEr bIErI<br />

PhIlIP c. brunnEr<br />

JoachIM EdEr<br />

bruno PEzzaTTI GErhard PfISTEr MarcEl SchErEr<br />

1<br />

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Die Liberalen Zug


silvan hotz<br />

3 eDitorial<br />

Der Präsident des gewerbeverbandes des Kantons Zug hat das Wort<br />

liebe leserinnen und leser<br />

Ich muss eingestehen: Diese Meldung des BIZ Zug Amt für Berufsberatung hat mich sehr gefreut. «Die Berufslehre<br />

erfreut sich steigender Beliebtheit», stellt der Leiter Urs Brütsch in seiner Mitteilung fest (siehe den Bericht auf<br />

den Seiten 29 und 31). Und: Über 1200 Lehrverträge wurden abgeschlossen – ein Rekord. Nun, das Gewerbe,<br />

die Wirtschaft standen schon immer zur Berufslehre. Ihnen liegt viel daran, guten Nachwuchs auszubilden. Die<br />

Wirtschaft braucht diese Fachleute, findet sie aber nicht immer oder sogar immer weniger, wie Edwin Käppeli,<br />

der Präsident von suissetec Zug in seinem Bericht in dieser Ausgabe betont. Wir werden jedenfalls nicht locker<br />

lassen und alles unternehmen, dass wir noch attraktiver werden für die Jugendlichen. Schliesslich sagt ein altes<br />

Sprichwort völlig zu Recht: Handwerk hat goldenen Boden.<br />

Im Kanton Zug ist der Wahlkampf ausgebrochen. Wenn ich mich so herumhöre, dann meiner Meinung nach<br />

weniger bei den Zugern selbst als den Parteien. Die Kandidatenlisten schossen die letzten Wochen geradezu aus<br />

dem Boden wie im Frühling die Schlüsselblüemli. Meinte man vor vier Jahren, man habe mit 33 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten den absoluten Höhepunkt erreicht, sind es diesen Herbst noch mehr. Ob dies die Stimmbürger<br />

wirklich wünschen, wage ich zu bezweifeln. Der Gewerbeverband und seine Präsidentenkonferenz haben sich<br />

ebenfalls mit den Wahlen beschäftigt und wie immer in den vergangenen Jahren eine Liste von Namen veröffentlicht,<br />

die wir unterstützen. Ich hoffe sehr, dass Sie, liebe Leserin und lieber Leser, an die Urne gehen und wählen.<br />

Silvan Hotz<br />

SEITEN 4 bIS 25<br />

Eidgenössische Wahlen<br />

am 23. oktober 2011 wählt die schweiz<br />

ihre ständeräte und Nationalräte. im<br />

Kanton Zug stehen über 30 Personen<br />

zur auswahl. Der gewerbeverband<br />

des Kantons Zug hat in den letzten<br />

Wochen ebenfalls entschieden, wen<br />

er unterstützen will und wen nicht. elf<br />

Politikerinnen und Politiker haben die<br />

Bedingungen erfüllt, um auf der liste<br />

zu stehen. «Wirtschaft Zug» hat die<br />

Kandidaten anschliessend zu verschiedenen<br />

themen befragt, zum Beispiel<br />

über die Nfa-Zahlungen, die Krankenkassenprämien<br />

und die familienpolitik.<br />

SEITE 27<br />

Laufbahnplanung<br />

Die laufbahnplanung beginnt in der<br />

lehrzeit. Deshalb hat das gewerblichindustrielle<br />

Bildungszentrum (giBZ) die<br />

Planung in den lehrplan aufgenommen.<br />

Die Details dazu.<br />

SEITE 29<br />

Berufslehre<br />

Das gewerbe fordert immer mehr von<br />

den schulabgängern. erfüllen die schüler<br />

die anforderungen der Betriebe<br />

nicht, lassen diese lieber einmal eine<br />

lehrstelle unbesetzt. trotzdem wurden<br />

dieses Jahr 1201 lehrverträge abgeschlossen.<br />

Das ist ein neuer rekord für<br />

Zug. Das sind 22 lehrverträge mehr als<br />

vor einem Jahr.<br />

SEITEN 32 bIS 36<br />

Baar<br />

Der Präsident des gewerbevereins,<br />

arno Matter, macht sich gedanken zu<br />

den vielen tätigkeiten des Vereins, der<br />

lehrlingsausbildung und nicht zuletzt<br />

über die entwicklung der gemeinde. er<br />

gelangt dabei zur erkenntnis: «sehen<br />

wir die entwicklung als chance und<br />

nehmen wir die Verantwortung wahr.»<br />

SEITE 41<br />

111 Jahre – ein Jubiläum<br />

Die gysi ag in Baar feiert – 111 Jahre.<br />

als familienunternehmen gegründet,<br />

befindet sich gysi heute im Besitz der<br />

tobias hürlimann holding ag. gysi<br />

beschäftigt rund 100 Mitarbeiter in den<br />

geschäftsfeldern Metall, fahrzeugrückhaltesysteme<br />

und heizung, Kälte sowie<br />

sanitär. Wir haben mit geschäftsführer<br />

urs Kündig gesprochen.<br />

SEITE 45<br />

Neue Website des Gewerbeverbandes<br />

Die Website des gewerbeverbandes des<br />

Kantons Zug präsentiert sich in einem<br />

neuen look.


titeltheMa<br />

4<br />

Wahlen 2011<br />

das zuger Gewerbe ist überzeugt:<br />

«Es ist zeit für einen Wechsel»<br />

Am 23. Oktober 2011 müssen die Zugerinnen und Zuger entscheiden, welche zwei Ständeräte<br />

und drei Nationalräte sie in den nächsten vier Jahren in Bern vertreten sollen. Vier der fünf Bisherigen<br />

stellen sich erneut der Wahl, einzig Ständerat Rolf Schweiger (FDP) gab seinen Rücktritt.<br />

Die Präsidentenkonferenz des Gewerbeverbandes des Kantons Zug befasste sich intensiv mit den<br />

Wahlen und unterstützt elf der über 30 Kandidatinnen und Kandidaten.<br />

Wenn sich das Gewerbe für den Wahlherbst etwas<br />

wünschen kann, dann sitzen in der nächsten Legislatur<br />

im Nationalrat drei bürgerliche Politiker. Auf keinen<br />

Fall soll alles beim Alten bleiben. So formulierten es<br />

auch die FDP und CVP im Vorfeld der Wahlen sehr<br />

zum Wohlwollen des Gewerbes. Mit einer Listenverbindung<br />

starten sie einen Frontalangriff auf den Grün-<br />

Alternativen Josef Lang. Den Umsturz herbeiführen soll<br />

an der Seite von Nationalrat Gerhard Pfister einer der<br />

zwei FDP-Topkandidaten – Andreas Kleeb oder Bruno<br />

Pezzatti. Und es bleibt beim Zweier. Denn definitiv<br />

nicht im FDP-CVP-Boot sitzen nach langem Hin und<br />

Her die Grün-Liberalen. Das Bedauern in bürgerlichen<br />

und gewerblichen Kreisen darüber ist eher verhalten.<br />

Und wie verhält sich die SVP bezüglich Wende? In<br />

erster Linie will sie ihr Mandat mit Marcel Scherer verteidigen.<br />

Die Partei tritt mit einer Dreierliste an. Kurz<br />

vor Redaktionsschluss haben wir von der Parteileitung<br />

noch erfahren, dass die SVP eine Wirtschafts- und Gewerbeliste<br />

einreicht. Über diese Kandidaturen konnte<br />

der Gewerbeverband und seine Präsidentenkonferenz<br />

nicht diskutieren. Auf der Liste figurieren die Gewerbler<br />

Xaver Ruckli und Manfred Pircher (beide Zug) und<br />

Richard Schubnell (Neuheim).<br />

Wahltag – nur wer wählt, der kann auch mitbestimmen<br />

gewerbe ist für Wechsel<br />

Dass Zug ausgerechnet von einem der linksten Politiker<br />

der Schweiz (laut Rating) in Bern vertreten wird,<br />

hat das Zuger Gewerbe nie verstanden und deshalb<br />

auch bekämpft. Präsident Silvan Hotz: «Es ist an der<br />

Zeit, dass es einen Wechsel gibt. Wir brauchen in Bern<br />

einen Politiker, der die Mehrheit der Zuger in Bern repräsentiert<br />

und sich auch für den Wirtschaftskanton<br />

einsetzt.» Der Gewerbeverband unterstützt deshalb verschiedene<br />

CVP-, FDP- und SVP-Kandidaten, insgesamt<br />

elf Kandidaten (siehe die nachfolgenden Interviews).<br />

ständerat<br />

Auf den ersten Blick scheint im Zuger Ständerats-<br />

Wahlkampf ziemlich alles gelaufen. Die FDP müsste<br />

den Sitz, der nach dem überraschenden Rücktritt von<br />

Rolf Schweiger frei geworden ist, wieder besetzen können.<br />

Immerhin schickt sie mit Joachim Eder einen ihrer<br />

profiliertesten und beim Volk äusserst beliebten<br />

Politiker ins Rennen. Und weil CVP und FDP gemeinsame<br />

Sache machen, wird es für die Konkurrenz noch<br />

schwieriger, einer der zwei Parteien ein Bein zu stellen.<br />

Während die Kandidaturen der Linken eher unter der<br />

Kategorie «Störmanöver» einzureihen sind, tritt die<br />

SVP sehr selbstbewusst auf und macht Druck. Kandidat<br />

Philip C. Brunner macht denn auch deutlich, dass<br />

der Wirtschaftskanton Zug mindestens einen echten<br />

Vertreter der Wirtschaft brauche. «Ich bin der einzige<br />

aktive Zuger Gewerbler und Unternehmer, der für den<br />

Ständerat kandidiert», sagt Brunner. Er zielt mit seiner<br />

Speerspitze in erster Linie Richtung Peter Bieri.<br />

Die Kriterien<br />

Und so hat der Verband entschieden: Die Präsidentenkonferenz<br />

des Gewerbeverbandes hat an seiner<br />

Sitzung unmissverständlich klar gemacht, dass es nur<br />

Kandidaten unterstütze, die sich zum Wirtschaftskanton<br />

bekennen und für ihn einsetzen. Die Grundb e -<br />

dingungen: Eine Kandidatin oder ein Kandidat muss<br />

Mitglied eines Gewerbevereins oder Berufsverbandes<br />

im Kanton Zug sein; ausser, der diesbezügliche Gewerbeverein<br />

respektive Berufsverband lehnt eine Kandidatur<br />

ab. Wenn eine Kandidatin oder ein Kandidat<br />

nicht Mitglied ist, entscheidet der örtliche Gewerbeverein.<br />

Über die Ständeratskandidaten entschied die<br />

Präsidentenkonferenz.


Wahlen Nationalrat<br />

falsche anreize beseitigen<br />

Gerhard Pfister (49, Oberägeri) gehört dem Nationalrat seit<br />

acht Jahren an. Der Schweizer Gewerbeverband bezeichnet ihn<br />

in einem Rating als gewerbefreundlichsten Politiker der CVP.<br />

Gerhard Pfister setzt sich aus Überzeugung immer wieder für die<br />

Zuger Themen in Bern ein.<br />

gerhard Pfister: der gewerbefreundlichste Politiker der cVP<br />

Weshalb kandidieren sie für den Nationalrat?<br />

Gerhard Pfister: Ich stelle mich gerne für eine<br />

weitere Amtsperiode zur Verfügung, weil ich glaube,<br />

dass in Bern weiterhin eine bürgerliche Stimme aus<br />

Zug nötig ist, und weil ich nach acht Jahren Nationalrat<br />

mir ein gutes Netzwerk und Einfluss erarbeiten<br />

konnte. Zudem bin ich der an Alter und Amtsjahren<br />

jüngste Zuger Vertreter in Bern.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Solange die Nehmerkantone zahlenmässig immer<br />

die Mehrheit im Parlament haben, werden für<br />

die Geber Konzessionen schwierig sein. Wir haben<br />

kleine Schritte erreicht. Wirklich wirksame Massnahmen<br />

können nur mit Partnern erreicht werden,<br />

zum Beispiel indem man versucht, bei gewissen Nehmerkantonen<br />

gemeinsame Interessen zu finden und<br />

durchzusetzen. Wir müssen unerwartete Allianzen<br />

5<br />

aNZeige<br />

WahleN<br />

bilden können. Das kann allerdings nur im Hintergrund<br />

erfolgreich vorbereitet werden. Deshalb kann<br />

ich verstehen, dass der Frust in Zug gross ist – es geht<br />

mir genauso.<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb<br />

mehr fremdbetreuung, tagesstätten auch<br />

während der ferien, und bezahlen soll<br />

dies die allgemeinheit. also höhere steuern.<br />

Welchen stellenwert hat bei ihnen die<br />

eigenverantwortung?<br />

Bürgerliche Familienpolitik gibt der Selbstverantwortung<br />

den Vorrang. Daran halte ich mich. Die<br />

beiden CVP-Familieninitiativen sind auf dieser Linie.<br />

Ein grosses Thema wird die Situation des Mittelstands<br />

sein. Die bürgerlichen Parteien müssen den<br />

Mittelstand besser verteidigen gegen Gebühren, Abgaben<br />

und Steuern.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Indem wir die falschen Anreize beseitigen. Weder<br />

Ärzte, Spitäler noch Krankenkassen haben wirklich<br />

Interesse an tieferen Kosten. Aber auch die Konsumenten<br />

wollen immer und überall die weltbeste<br />

Gesundheitsversorgung, und die hat ihren Preis. Es<br />

geht nicht ohne eine Verzichtsplanung, das heisst, die<br />

Grundversorgung muss weniger Angebote beinhalten.<br />

Aber niemand ist bereit, zu verzichten, deshalb<br />

ist es schwierig, hier wirklich die Kosten in den Griff<br />

zu bekommen.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Die Zugerinnen und Zuger haben das Recht, nicht<br />

die Pflicht, mich zu wählen! Ein möglicher Grund,<br />

neben andern, für das Gewerbe: Von den wieder antretenden<br />

CVP-Parlamentariern bin ich gemäss Rating<br />

des Gewerbeverbands der gewerbefreundlichste<br />

Politiker der CVP. Es braucht in der CVP in Bern<br />

Personen, die sich für die Anliegen der Wirtschaft,<br />

des Gewerbes und für den Mittelstand einsetzen. Nur<br />

so kommen bürgerliche Mehrheiten in Bern zustande.<br />

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Wahlen Nationalrat<br />

Politik mit bodenhaftung<br />

Seit zwölf Jahren vertritt Marcel Scherer (59, Hünenberg) den<br />

Kanton Zug im Nationalrat. Als Meisterlandwirt hat er gelernt,<br />

mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen, Risiken abzuschätzen<br />

und Chancen zu bewahren. Diese Vorgaben garantieren dem<br />

SVP-Mann das nötige Stehvermögen im Parlament.<br />

Marcel scherer, seit 12 Jahren Zuger Nationalrat<br />

Weshalb kandidieren sie für den Nationalrat?<br />

Marcel Scherer: Als amtierender Nationalrat sehe<br />

ich, wie viele politische Baustellen anstehen. Gerade<br />

aus Sicht des Gewerbes und der eigenständigen Betriebe<br />

ist es unerlässlich, die Eigenverantwortung zu<br />

stärken und die staatlichen Instanzen so smart wie<br />

möglich zu halten.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Ja, leider ist es so, dass die Nehmerkantone in<br />

einer komfortablen Mehrheit sind. Jeder Vorstoss, eine<br />

Obergrenze einzuführen oder die Berechnungsgrundlagen<br />

zugunsten der Geberkantone zu verändern,<br />

scheitern an der erdrückenden Mehrheit der Nehmerkantone.<br />

Was ich als absolut stossend empfinde, ist,<br />

dass gewisse Profiteure des NFA heute tiefere Unter neh -<br />

menssteuern einfordern als es der Kanton Zug macht.<br />

7<br />

aNZeige<br />

WahleN<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Ich versuche in meiner politischen Tätigkeit stets<br />

die Eigenverantwortung in den Mittelpunkt meiner<br />

Entscheide zu stellen. Wer sich entschliesst, Kinder zu<br />

haben und die Verantwortung übernimmt, sie zu erziehen<br />

und sie zu selbständigen Persönlichkeiten hin-<br />

zuführen, muss sich selber darum kümmern. Das<br />

kann ihnen kein Staat und auch keine Gemeinde abnehmen.<br />

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es<br />

lohnt sich, die Bedürfnisse der Kinder vor die eigenen<br />

zu stellen.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Unser Gesundheitswesen ist ein stark reguliertes<br />

und teures System, das uns mittlerweile jährlich rund<br />

62 Milliarden Franken kostet. Zwei Drittel davon sind<br />

Krankenkassenprämien. Dieses System ist – bei aller<br />

Freude über die hohe Qualität und Verfügbarkeit –<br />

über reguliert, intransparent und steckt voller Fehlanreize<br />

und Ineffizienz. Leider sind die Anreize für Kos-<br />

tensenkungen im Gesundheitswesen praktisch ausgeschaltet.<br />

Um die Kosten wirklich in den Griff zu<br />

bekommen, braucht es wenigstens aus dem bürgerlicher<br />

Lager klare Signale und den Willen, Wünschbares<br />

vom Notwendigen zu unterscheiden.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Für viele Bürgerinnen und Bürger ist es wichtig,<br />

verlässliche Politiker mit Bodenhaftung und Über sicht<br />

auf das Gesamte in einer Gesellschaft nach Bern zu<br />

ent senden. Dafür kann ich mit Blick auf die letzten<br />

zwölf Jahre garantieren. Ich freue mich, für das Gewerbe,<br />

für das prosperierende Unternehmertum und<br />

für die ganze Bevölkerung unseres Kantons in Bern<br />

weiter politisieren zu dürfen!<br />

Mozzatti Schlumpf<br />

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Für Zug in den Ständerat und in den Nationalrat<br />

Peter Bieri<br />

Ständerat, bisher<br />

Communication<br />

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Gerhard Pfister<br />

Nationalrat,<br />

bisher<br />

Monika<br />

Barmet, neu<br />

Dominik<br />

Schwerzmann,<br />

neu<br />

Christine<br />

Blättler, neu<br />

Christian<br />

Schnieper, neu<br />

MarketingBudget<br />

gekürzt?<br />

ZEIT füR GATE B<br />

Christine<br />

Knüsel, neu<br />

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Wahlen ständerat<br />

für ausgewogene lösungen<br />

Er sitzt seit 16 Jahren im Ständerat, den er 2007 auch präsidierte.<br />

Peter Bieri (59, Hünenberg) ist kein Lautsprecher, sucht nicht jedes<br />

Mikrofon oder jede Kamera. Aber er ist ein Politiker, der sich<br />

für ausgewogene und tragfähige Lösungen einsetzt.<br />

Peter Bieri sitzt für Zug seit 1995 im ständerat<br />

Weshalb kandidieren sie für den ständerat?<br />

Peter Bieri: Seit 1995 vertrete ich als Mitglied der<br />

CVP zusammen mit einem FDP-Vertreter unseren<br />

Kanton im Ständerat. Mit dem Rücktritt von Rolf<br />

Schweiger kommt es zu einem Wechsel. Meine Weiterarbeit<br />

sichert eine wertvolle Kontinuität. Nach vier<br />

Legislaturperioden gehöre ich zu den erfahrenen Parlamentsmitgliedern.<br />

Freude an der Politik und der<br />

Wille, im Bundesparlament etwas Positives zu bewirken,<br />

sind für mich Motivation, es nochmals zu wagen.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Im Wirksamkeitsbericht über den NFA in den<br />

ersten drei Jahren macht der Bundesrat selber zwei<br />

Vorschläge, wie allenfalls eine Obergrenze definiert<br />

werden könnte. Auch wenn eine solche Grenze das<br />

lineare Berechnungssystem im Grundsatz stören würde,<br />

erklärt er sich bereit, diese Möglichkeiten im<br />

näch s ten Bericht vertiefter zu evaluieren. Wir Zuger<br />

9 WahleN<br />

Ständerate haben versucht – wenn auch aus Gründen<br />

der Mehrheitsverhältnisse im Rat ohne Erfolg –, das<br />

Verhältnis der Leistungen der Geberkantone zu denjenigen<br />

des Bundes zu verbessern. Bei aller Kritik<br />

des NFA sollten wir Zuger nie vergessen, dass dieses<br />

System weit besser ist als die Alternative einer materiellen<br />

Steuerharmonisierung.<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Die CVP kann für sich in Anspruch nehmen, dass<br />

sie seit jeher die Anliegen der Familie unterstützt. Da<br />

in vielen Familien beide Elternteile einer Erwerbsarbeit<br />

nachgehen wollen oder dies öfters auch müssen,<br />

gehört es zur Verantwortung der Gesellschaft, eine<br />

gute Betreuung der Kinder zu gewährleisten. Zurecht<br />

kann die Frage gestellt werden, wie weit diese Aufgabe<br />

Sache des Gemeinwesens oder der Eltern ist.<br />

Im Sinne unseres Staatsverständnisses – Eigenverantwortung,<br />

Subsidiarität, Solidarität – muss auch hier<br />

eine tragfähige vermittelnde und nicht eine einseitige<br />

Lösung gefunden werden.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Vorerst gilt es festzuhalten, dass wir in der Schweiz<br />

über eines der weltbesten Gesundheitssysteme verfügen.<br />

Dieses hat seinen Preis. Alle möchten bei Bedarf<br />

davon Gebrauch machen. Kommt hinzu, dass die höhere<br />

Lebenserwartung spürbare Kostenfolgen mit sich<br />

bringt. Könnte man das Gesundheitswesen so einfach<br />

in den Griff kriegen – wie es die Frage suggeriert –,<br />

hätten wir dies schon lange getan. Mit verschiedenen<br />

Revisionen des Krankenversicherungsgesetzes haben<br />

wir Schritte eingeleitet, das System so zu verbessern,<br />

dass wir den Kostenanstieg dämmen, ohne an Qualität<br />

zu verlieren. Einige Beispiele: Vereinheitlichung<br />

der ambulanten und der stationären Spital- sowie der<br />

Pflegefinanzierung, Ärztenetzwerke, gezieltere Prämienverbilligung,<br />

Förderung des Generika-Einsatzes,<br />

örtliche Konzentration der Spitzenmedizin.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

In den vergangenen vier Legislaturperioden glaube<br />

ich, der Zuger Bevölkerung gezeigt zu haben, dass<br />

ich mich für ausgewogene und zukunftsgerichtete Lösungen<br />

einsetze. Ich darf unseren Zugerinnen und<br />

Zugern versichern, dass ich dies auch weiterhin verantwortungsvoll<br />

und mit dem gleichen Einsatz tun<br />

werde.


Die Liberalen Zug<br />

Gut für Zug im<br />

Nationalrat<br />

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ein erfolgreicher und attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum bleibt. Ich will<br />

mich weiter dafür stark machen, dass Zug – auch in Bern – vorne bleibt.<br />

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!»<br />

Damit Zug vorne bleibt.<br />

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Wahlen ständerat<br />

Staatsmedizin verhindern<br />

Joachim Eder (60, Unterägeri) ist ein Urgestein in der Zuger Politik,<br />

in der Regierung seit Jahren ein fester Bestandteil. Und er ist<br />

vor allem auch ein berechenbarer Politiker. Als Gesundheitsdirektor<br />

hat er die Zuger Politik geprägt. Eder gilt als äusserst volksverbunden<br />

– als einer, der den Puls der Zuger spürt und ernst nimmt.<br />

Joachim eder, seit 29 Jahren in der kantonalen Politik<br />

Weshalb kandidieren sie für den ständerat?<br />

Joachim Eder: Ich möchte den Schwung der Zuger<br />

Po litik und meine jahrzehntelange politische Erfahrung<br />

(19 Jahre Kantonsrat, 10 Jahre Regierungsrat) im Stän -<br />

derat einbringen – für unseren Kanton und die Schweiz.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Wir müssen noch härter auftreten und allen klarmachen,<br />

dass nicht nur im NFA-System eine Obergrenze<br />

fehlt, sondern auch unsere Solidarität eine Belastungsgrenze<br />

hat. Die Zuger Bevölkerung leistet für das<br />

Gedeihen unseres Landes bereits heute einen sehr<br />

grossen Beitrag. Das Steuerdumping durch Nehmerkantone<br />

(Beispiel Luzern!) muss verboten werden.<br />

Solche Aktionen belasten unser Verhältnis nachhaltig<br />

und verlangen eine neue Definition der drei Buchstaben<br />

NFA: Nachbars Finanzen ausgeben …<br />

11<br />

aNZeige<br />

WahleN<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Einen sehr grossen natürlich! Die Eigenverantwortung<br />

der Eltern muss wieder gestärkt werden. Der<br />

Staat soll gute Rahmenbedingungen für die Familien<br />

schaffen und nur jenen helfen, die nachweislich Unterstützung<br />

brauchen. Höhere Steuern und die immer<br />

grösser werdende Anspruchshaltung an den Staat<br />

lehne ich genauso ab wie absurde und praxisferne<br />

Vorschriften für Kindertagesstätten.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Vorerst: Der Kanton Zug hat seine Hausaufgaben<br />

gemacht. Die Prämien zählen im schweizerischen Vergleich<br />

zu den tiefsten und die Spitalstrukturen sind<br />

bereinigt. Problematisch ist aber die um sich greifende<br />

Vollkaskomentalität in der Krankenversicherung.<br />

Wenn jeder Hustensirup von der Gemeinschaft bezahlt<br />

wird und die Ärzteschaft bald mehr Zeit für<br />

die Administration als für die Behandlung aufwenden<br />

muss, stimmt etwas nicht mehr. Wir sollten deshalb<br />

den Patientinnen und Patienten sowie den Grundversorgern<br />

wieder mehr Verantwortung geben. Sonst bewegen<br />

wir uns zusehends in Richtung Staatsmedizin.<br />

Und dies ist mit aller Vehemenz zu verhindern.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Die Zukunft unseres Landes mitgestalten zu können,<br />

ist faszinierend, umso mehr, als ich starkes Vertrauen<br />

in das Erfolgsmodell Schweiz habe. Deshalb<br />

würde ich gerne für Zug nach Bern gehen! Ich werde<br />

mich bemühen, auch in Zukunft ein zuverlässiger,<br />

berechenbarer und glaubwürdiger Volksvertreter zu<br />

sein.


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wieder in den Nationalrat<br />

Für das werde ich mich auch die nächsten vier Jahre in Bern einsetzen:<br />

• Eigenständige Schweiz<br />

• Kein EU-Beitritt<br />

• Masseneinwanderung stoppen<br />

• Kriminelle Ausländer ausschaff en<br />

• Kein Sozialmissbrauch<br />

2 x auf jede Liste<br />

• Ich bin seit der ersten Stunde Mitglied des<br />

Gewerbeverbandes und kenne deren Anliegen!<br />

• Kämpfe stets gegen weitere Aufl agen und<br />

Vorschriften für uns Gewerbetreibende!<br />

• Bin Mitglied der parlamentarischen Gruppe Gewerbe!<br />

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Gesprächsstoff


Wahlen ständerat<br />

Will für zug kämpfen<br />

Als Hotelier wisse er genau, «was für uns Gewerbetreibende gut<br />

und was schädlich ist». Und für die Interessen des Gewerbes wolle<br />

er denn auch in Bern im Ständerat kämpfen. Philip C. Brunner<br />

(56, Zug) ver tritt die SVP im Zuger Grossen Gemeinderat und im<br />

Kantonsrat.<br />

Philip c. Brunner, ein gewerbler bewirbt sich für den ständerat<br />

Weshalb kandidieren sie für den ständerat?<br />

Philip C. Brunner: Als bürgerlicher Politiker bin<br />

ich der einzige aktive Zuger Gewerbler und Unternehmer,<br />

der für einen Ständeratssitz kandidiert. Ich weiss<br />

sehr gut, was uns Gewerbetreibenden nützt und was<br />

nicht. Vor allem könnten sich alle Zuger Gewerbler auf<br />

mich als Zuger Vertreter im Parlament verlassen –<br />

zwischen den schönen Worten von angeblich gewerbefreundlichen<br />

Politikern und der Realität bei den Abstimmungen<br />

im Ständerat ist klar zu unterscheiden.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Genau, es passiert nichts. Der Betrag hat sich mit t -<br />

lerweile mehr als verdoppelt und tendiert nächstens<br />

gegen 300 Millionen Franken – das sind bald gegen<br />

3000 Franken pro Kopf der Bevölkerung. Die beiden<br />

bisherigen Ständeräte haben trotz gegenteiliger Beteuerungen<br />

nichts erreicht. Ich werde für die Zuger Inte-<br />

13 WahleN<br />

ressen kämpfen. Ein kompletter Wegfall oder radikaler<br />

Umbau des NFA halte ich kurzfristig aber für<br />

unrealistisch, da zu viele Kantone vom gegenwärtigen<br />

System profitieren. Negativbeispiele sind dabei insbesondere<br />

die grossen Kantone Luzern und Bern, die<br />

weit über ihre Verhältnisse leben.<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Eigenverantwortung ist tatsächlich das Schlüsselwort.<br />

Dem Gewerbler muss man das sowieso nicht<br />

erklären, das ist gelebter Alltag. Ich bin natürlich gegen<br />

mehr teure Fremdbetreuung auf Kosten der andern.<br />

Betreffend Steuern, Abgaben und Gebühren ist<br />

klar, dass diese möglichst tief sein sollen, sonst ufern<br />

die Ansprüche der Bürger an den Staat immer weiter<br />

aus.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Die Fehlanreize des geltenden Krankenversicherungsgesetzes<br />

sind für jeden offensichtlich. Zu viele<br />

Akteure im Gesundheitswesen haben kein wirkliches<br />

Interesse mehr am haushälterischen Umgang mit den<br />

Mitteln der Beitragszahler. Das KVG muss daher zwingend<br />

in eine marktwirtschaftliche Richtung reformiert<br />

werden. Dabei sind die Interessen der Patienten<br />

ins Zentrum zu stellen. Folgende Massnahmen<br />

helfen, die Situation zu verbessern bzw. die Kosten<br />

einzudämmen: Förderung der Eigenverantwortung,<br />

massgeschneiderte Versicherungsmodule mit echter<br />

Risikobeteiligung der Versicherten, eigene Zusatzversicherungen,<br />

Wünschbares vom Nötigen trennen, Entflechtung<br />

der verschlungenen Subventionswege von<br />

Unnötigem, Entschlackung des Leistungskatalogs.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Aus Sicht des Gewerbes bedarf es dringend personeller<br />

Änderungen. Der Ständerat war früher ein bürgerlich<br />

geprägtes Bollwerk der Stabilität. Davon hat<br />

auch unser Kanton über Jahrzehnte profitiert. Der Kan -<br />

ton Zug braucht als starker, international ausgerichteter<br />

Wirtschaftskanton im Ständerat mindestens einen<br />

echten Vertreter der Wirtschaft, der noch aus eigener<br />

Anschauung weiss, was es heisst, durch den Bürger<br />

schwer verdientes Geld auszugeben. Deshalb sollen<br />

die Zuger mich, einen tatkräfigen Zuger Unternehmer<br />

mit langjähriger politischer und wirtschaftlicher Erfahrung<br />

in den Ständerat wählen.


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Wahlen Nationalrat<br />

die zuger lösung<br />

Andreas Kleeb (49, Zug) ist Unternehmer. Das Wohl von Zug liegt<br />

ihm am Herzen. Entsprechend setzt er sich als Politiker und Parteipräsident<br />

der FDP des Kantons Zug ein. Die NFA ist ihm ebenso<br />

ein Greuel wie die Bürokratie. Er steht für attraktive Rahmenbedingungen<br />

für die Wirtschaft und ein modernes Bildungswesen.<br />

andreas Kleeb: unternehmer, Macher – Visionär<br />

Weshalb kandidieren sie für den Nationalrat?<br />

Andreas Kleeb: Ich als Unternehmer will, dass<br />

die Wirtschaft und das Gewerbe vermehrt im<br />

Parlament vertreten sind und da die Anliegen auch<br />

entsprechend vorgetragen werden.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Mit mir hat die FDP die NFA in den letzten<br />

Jahren immer wieder thematisiert. Wir haben noch<br />

und noch betont, dass für Zug 2000 Franken pro<br />

Kopf genug sind. Eine entsprechende FDP-Petition<br />

läuft. Ich weiss aber auch, dass es sehr schwierig ist,<br />

kurzfristig etwas zu bewirken, weil einfach zu viele<br />

Kantone zu den Nehmern gehören. Hoffnungsvoll<br />

stimmt mich hingegen, dass andere Geberkantone<br />

offensichtlich ebenfalls an ihre Schmerzgrenze gelangen<br />

und endlich erwachen. Der Unmut auf gewisse<br />

Nehmer wächst wie auch die Einsicht, dass es so<br />

15<br />

aNZeige<br />

WahleN<br />

nicht weitergehen kann. Ich bin deshalb zuversichtlich,<br />

dass in den kommenden Jahren in dieser Beziehung<br />

etwas Bewegung in die NFA kommt. Als Zuger<br />

Nationalrat würde ich mich gerne in Bern im Parlament<br />

weiter für die Zuger Interessen einsetzen.<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Eigenverantwortung ist zentral – auch für mich.<br />

Wenn man Ja sagt zur Familie, dann muss man auch<br />

dazu stehen. Und da gehört die Eigenverantwortung<br />

dazu. Andererseits verändern sich die Lebensarten<br />

und -situationen. Tagesstätten sind zudem für die<br />

Wirtschaft erfolgreiche Einrichtungen – während der<br />

Arbeitszeiten.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Es gibt nur einen Lösungsansatz: Der Patient<br />

muss im Rahmen seiner Kaufkraft an den Gesundheitskosten<br />

direkt partizipieren. Und dies nicht über<br />

einen Selbstbehalt, sondern linear zu den Kosten.<br />

Weshalb? Der Patient ist nämlich der Einzige, der<br />

regeln kann. Im Moment probiert man ein komplexes<br />

Regulativ zu machen, das die Kosten nur weiter in die<br />

Höhe treibt. Für mich gilt auch hier der Grundsatz<br />

der Eigenverantwortung.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Ich bin in Zug verwurzelt. Ich lebe – im Gegensatz<br />

zu anderen Kandidaten – auch hier. Und dies<br />

werde ich als Nationalrat weiter tun. Ich habe im<br />

beruflichen, sozialen und politischen Umfeld in den<br />

letzten Jahren bewiesen, dass ich mich für Zug engagiere<br />

und etwas bewege. Als Unternehmer stehe ich<br />

für attraktive Rahmenbedingungen für das Gewerbe,<br />

kleinere und mittlere Unternehmen. Mir ist es in den<br />

vergangenen Jahren gelungen, das Vertrauen der Zuger<br />

Bevölkerung zu gewinnen – durch meine aktive<br />

politische Arbeit. Mein Slogan heisst: Aus der Region –<br />

für die Region.<br />

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Die Liberalen Zug<br />

Joachim Eder<br />

in den Ständerat<br />

zusammen mit Peter Bieri, CVP<br />

Joachim Eder<br />

Jahrgang 51, verheiratet, vier erwachsene Kinder<br />

Beruf<br />

Regierungsrat, seit zehn Jahren Gesundheitsdirektor des Kantons Zug;<br />

2007 und 2008 Landammann des Kantons Zug.<br />

Ämter und Mandate<br />

1983 – 2001 Kantonsrat (1998 – 2001 FDP-Fraktionschef);<br />

1987 – 1995 Parteipräsident FDP. Die Liberalen Unterägeri;<br />

gegenwärtig diverse regionale und nationale Mandate<br />

(u. a. Präsident Zentralschweizer Gesundheitsdirektorenkonferenz;<br />

Präsident Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz).<br />

Dafür stehe ich ein<br />

Volksnahe und ehrliche Politik.<br />

Vertrauen in das Erfolgsmodell Schweiz – heute und in Zukunft.<br />

Eigenverantwortung wo möglich, Schutz wo nötig.<br />

www.jeder.ch<br />

› Ich möchte den Schwung der Zuger<br />

Politik und meine langjährige Erfahrung<br />

in den Ständerat einbringen – für unseren<br />

Kanton und die Schweiz.


Wahlen Nationalrat<br />

für zug ans limit gehen<br />

Bruno Pezzatti (60, Menzingen) pflegte sowohl als Kantonsrat als<br />

auch als Kantons ratspräsident seinen eigenen Politstil: ruhig, verlässlich,<br />

zielgerichtet, lösungsorientiert – ohne jeglichen Hang<br />

zur Politshow. Und so will er auch als Zuger Nationalrat in Bern<br />

wirken.<br />

Bruno Pezzatti ist Direktor des schweizer obstverbandes<br />

Weshalb kandidieren sie für den Nationalrat?<br />

Bruno Pezzatti: Nach 12 Jahren erfolgreicher Kan -<br />

tonsratstätigkeit, wovon 2009 und 2010 als Kantonsratspräsident,<br />

möchte ich meine politischen und beruflichen<br />

Erfahrungen für eine positive Profilierung<br />

unseres Kantons im Nationalrat und generell auf Bundesebene<br />

einsetzen. Der Kanton Zug ist es wert, dass<br />

ich politisch nochmals ans Limit gehe.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Ein vernünftiger, vom Bund mitfinanzierter nationaler<br />

Finanzausgleich ist grundsätzlich positiv zu beurteilen,<br />

analog zum Zuger Finanzausgleich (ZFA) mit<br />

den indirekten Ausgleichszahlungen von den finanzstarken<br />

an die finanzschwachen Zuger Gemeinden.<br />

Es geht hier vor allem um die Frage des Masses beziehungsweise<br />

um die Implementierung einer funktionierenden<br />

Obergrenze. Der Zuger Regierungsrat und<br />

17 WahleN<br />

unsere bürgerlichen Zuger Parlamentarier haben hier<br />

schon viel unternommen, bisher leider ohne Erfolg.<br />

Und trotzdem: Ich möchte die Anstrengungen gezielt<br />

weiterführen und intensivieren, und zwar zusammen<br />

mit Verbündeten von anderen Geberkantonen sowie<br />

mit besonnenen Parlamentariern von Nehmerkantonen.<br />

Es braucht Entschlossenheit, Verhandlungsgeschick<br />

und Ausdauer – alles Eigenschaften, die ich<br />

beisteuern kann.<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Die Eigenverantwortung hat für mich einen hohen<br />

Stellenwert. Gegen Fremdbetreuung und Tagesstätten<br />

ist grundsätzlich nichts einzuwenden, sofern diese<br />

Dienste nicht von der Allgemeinheit respektive über<br />

Steuererhöhungen finanziert werden müssen. Hier stehen<br />

primär die betreffenden Familien, welche von den<br />

Leistungen profitieren, in der Verantwortung. In den<br />

meisten Fällen können sie sich das auch leisten. Wo<br />

dies nicht der Fall ist, ist auf der Grundlage der bestehenden<br />

Sozialgesetzgebung gezielt zu helfen. Die<br />

Gemeinden können das ihre dazu beitragen, indem<br />

sie Infrastrukturen kostengünstig zur Verfügung stellen.<br />

Die Eigenverantwortung lässt sich aber nicht wegdelegieren.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Indem primär die Leistungen der allgemeinen<br />

Grund versicherung nicht mehr weiter ausgebaut, sondern,<br />

wenn überhaupt, nur noch kostenneutral optimiert<br />

werden. Zweitens ist darauf hinzuwirken, dass<br />

die Kostenbremse als wirksamstes Instrument gegen<br />

überbordende Ausgabensteigerungen in Zukunft auch<br />

bei den Sozialversicherungen geprüft und eingeführt<br />

wird. Nur so schaffen wir es, das Gesundheitswesen<br />

wenigstens einigermassen in den Griff zu bekommen.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Weil ich mich als verlässlicher, ziel- und lösungsorientierter<br />

Politiker und Berufsmann vor allem für<br />

eine bürgerliche Wirtschafts-, Finanz-, Vorsorge- und<br />

Umweltpolitik einsetzen werde. Ich biete keine Politshow,<br />

sondern eine handlungsorientierte Realpolitik,<br />

immer auch mit Blick auf den Kanton Zug.


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Wahlen Nationalrat<br />

nfa neu verhandeln<br />

Im letzten Herbst schaffte <strong>Thomas</strong> <strong>Aeschi</strong> (32, Baar) den Sprung<br />

in den Zuger Kantonsrat. Jetzt kandidiert er auch für den National-<br />

rat. Sein Anliegen ist es, die Schweiz und Zug als Erfolgsmodell<br />

zu erhalten. Bei der Lösung des NFA-Problems wäre ihm auch<br />

ein unkonventioneller Schritt recht.<br />

thomas aeschi – der senkrechtstarter<br />

Weshalb kandidieren sie für den Nationalrat?<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Aeschi</strong>: Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell.<br />

Schaut man nach Bundesbern, kommt man rasch zur<br />

Einsicht, dass die gegenwärtige Politik mehr mit sich<br />

selbst beschäftigt ist, als dafür zu sorgen, unserer<br />

Wirtschaft weiterhin attraktive Rahmenbedingungen<br />

für den nationalen und internationalen Wettbewerb<br />

zur Verfügung zu stellen. Dieser Entwicklung muss<br />

Einhalt geboten werden!<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Es darf nicht länger sein, dass unser Kanton als<br />

Milchkuh für die halbe Schweiz missbraucht wird.<br />

Das Geld, das wir im Kanton mit unserer Arbeit<br />

verdienen, soll in erster Linie zugunsten der Zug e r<br />

Bevölkerung verwendet werden. Auf Stufe Regierungsrat<br />

könnte sich Zug zum Beispiel weigern, weiterhin<br />

einen Kulturlastenausgleich an Luzern zu zahlen,<br />

19 WahleN<br />

solange der Kanton Zug mit einem tieferen Unternehmenssteuersatz<br />

unterboten wird. Im Parlament<br />

müssten unsere Volksvertreter zusammen mit anderen<br />

Geberkantonen konsequent eine Neuverhandlung<br />

der NFA fordern.<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern mehr fremdbetreuung,<br />

tagesstätten auch während der<br />

ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

In erster Linie sind Familien selbst für die Erziehung<br />

ihrer Kinder verantwortlich. Vor allem darf, wer<br />

seine Kinder selber zu Hause erzieht, nicht steuerlich<br />

benachteiligt werden. Deswegen fordert die SVP mit<br />

ihrer Familieninitiative eine steuerliche Entlastung<br />

für alle Familien, die ihre Kinder zu Hause erziehen.<br />

Es braucht also nicht mehr, sondern weniger steuerliche<br />

Belastungen für die Familien.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Die SVP bekämpfte seinerzeit das Krankenversicherungsgesetz<br />

(KVG), das die Errichtung einer<br />

obligatorischen Krankenversicherung zum Ziel hatte.<br />

Seit Einführung des KVG haben sich die Prämien<br />

mehr als verdoppelt. Das KVG muss daher zwingend<br />

in eine marktwirtschaftliche Richtung reformiert werden.<br />

Ziel muss die Förderung der Eigenverantwortung,<br />

die Erhöhung der Transparenz, das Entschlacken des<br />

Leistungskatalogs sowie eine saubere Aufgabenteilung<br />

zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden sein.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Als Zuger Kantonsrat habe ich bewiesen, dass ich<br />

die für einen Nationalrat notwendigen Eigenschaften<br />

besitze, und als Mitglied der Zuger Wirtschaftskammer,<br />

des Gewerbevereins Baar und der Offiziersgesellschaft<br />

des Kantons Zug bin ich fest mit unserem Kanton<br />

verbunden. Als HSG-Absolvent verfüge ich zudem<br />

über gute Wirtschafts- und Finanzkenntnisse und<br />

mit meinem Masterabschluss der Harvard-Universität<br />

besitze ich das nötige staatspolitische Rüstzeug. Wer<br />

sich einen verlässlichen Politiker wünscht, der sich<br />

für eine starke und selbstbewusste Schweiz sowie für<br />

einen attraktiven Kanton Zug einsetzt, dem kann ich<br />

versichern, dass ich zu meinem Wort stehe!


Mit Cofely Energie sparen<br />

Energie wird immer kostbarer, Energieeffizienz immer wichtiger. Als Komplettanbieter verfügt<br />

Cofely über das Know How, um mit moderner Gebäudetechnik massive Einsparungen zu erzielen.<br />

Beim Neubau ist es klar: Bauen so energieeffizient wie<br />

möglich. Wie aber sieht es bei älteren Gebäuden aus?<br />

Hier empfiehlt sich zuerst eine sorgfältige Analyse, die<br />

alle Faktoren berücksichtigt. Eine Sanierung der Aus-<br />

senhülle z. B. ist normalerweise mit grossen Investitionen<br />

verbunden und muss langfristig geplant werden<br />

– moderne Gebäudetechnik ist oft schneller und<br />

kann das umsetzen, was budgetmässig möglich ist. Mit<br />

der Wahl der richtigen Massnahmen kann auch bei<br />

älteren Gebäuden eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs<br />

um bis zu 40% erreicht werden. Mit<br />

einem Verzicht auf Öl oder Gas können auch die CO 2 -<br />

Emmissionen deutlich gesenkt werden. Dies alles ohne<br />

Beeinträchtigung des Komforts.<br />

So kann aus einem Gebäude der Energieklasse C<br />

schnell einmal eines der Klasse A werden. Um dieses<br />

Ziel zu erreichen, braucht es aber auch einen Partner,<br />

der alle Möglichkeiten kennt und für jeden Einzelfall<br />

das beste Konzept schneidern kann.<br />

Als integraler Anbieter für Gebäudetechnik ist Cofely<br />

mit allen Möglichkeiten im Bereich Heizung, Lüftung,<br />

Klima, Kälte, Sanitär und Gebäudeautomation bestens<br />

vertraut. Cofely weiss, wo die Mittel im Verhältnis zu<br />

den Einsparungen und zur Verfügung stehenden Zeit<br />

am Besten eingesetzt werden sollten. Als kompetenter<br />

Servicepartner, der rund um die Uhr schnell vor<br />

Ort sein kann, sorgt Cofely für den reibungslosen und<br />

Reto Imhof,<br />

Standortleiter Cofely Zug<br />

Wo gibt es die grössten Einsparpotenziale?<br />

Neben modernen Heizungs- und Lüftungsanlagen der<br />

neuesten Generation kann vor allem mit einem effizienten<br />

Betrieb Energie gespart werden. Die Basis dafür<br />

ist eine intelligente Automation der Gebäudetechnik.<br />

Durch ein effektives Energiemanagement können zusätzlich<br />

Energiedaten erfasst, beurteilt und ausgewertet<br />

werden. So werden Einsparpotenziale aufgespürt, damit<br />

der Betrieb langfristig optimiert werden kann.<br />

Welche Projekte hat Cofely in Zug realisiert?<br />

Wir haben beispielsweise in der Bosshard-Arena die<br />

Gebäudeautomation und die Kälteanlagen geplant und<br />

energieeffizienten Betrieb der installierten Anlagen.<br />

Wenn es der Kunde wünscht, übernimmt Cofely auch<br />

das Facility Management.<br />

Cofely verdankt seinen langjährigen Erfolg vor allem<br />

den kompetenten und engagierten Mitarbeitenden.<br />

Viele werden bei Cofely selbst ausgebildet und finden<br />

schweizweit interessante und herausfordernde<br />

Aufgaben. «Junge Menschen, die sich für Technik<br />

interessieren und einen Beitrag zur Lösung des Energieproblems<br />

leisten wollen, sind bei uns genau richtig.<br />

Wir bieten unterschiedlichste Lehrberufe mit besten<br />

Aussichten an» erklärt Reto Imhof die Perspektiven für<br />

Mitarbeitende von Cofely.<br />

installiert. Das neue Zuger Eisstadion erfüllt als erstes<br />

den Minergie-Standard und setzt neue Massstäbe beim<br />

Energieverbrauch. Zu unseren Kunden zählen aber<br />

auch viele kleine und mittlere Unternehmen.<br />

Bietet Cofely auch Lösungen für Private?<br />

Viele Einfamilienhausbesitzer wollen ihre alten Gas-,<br />

Öl- oder Elektrospeicherheizungen sanieren. Hier bieten<br />

wir Lösungen mit erneuerbaren Energien an. Wir<br />

beraten den Kunden und finden mit ihm die passende<br />

Lösung für sein Objekt. Das kann z. B. eine Wärmepumpe<br />

in Kombination mit Erdsonden oder Solarkollektoren<br />

oder auch eine Pelletheizung sein.<br />

Wie ist Cofely in Zug präsent?<br />

Wir sind in Zug ein Team von 9 Mitarbeitern, arbeiten<br />

aber eng mit den anderen Standorten in der ganzen<br />

Schweiz zusammen. So können wir auf die Erfahrung<br />

und das Know how unseres Netzwerkes an Spezialisten<br />

zurückgreifen.


Wahlen Nationalrat<br />

für zug etwas bewirken<br />

Marco Schmid (36, Zug) ist Rechtsanwalt und Notar. Er kandidiert<br />

für die FDP des Kantons. Er ist für genügend Fremdbetreuungsplätze<br />

und befürwortet auch einen entsprechenden Steuerabzug<br />

und den Steuerwettbewerb.<br />

Marco schmid<br />

Weshalb kandidieren sie für den Nationalrat ?<br />

Marco Schmid: Ich habe Freude an der politischen<br />

Arbeit und möchte für den Kanton Zug etwas<br />

bewirken können. Der starke Wirtschaftskanton Zug<br />

soll gestärkt und angemessen vertreten werden.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Der Kanton Zug hat offensichtlich einen schweren<br />

Stand, da er alleine im Boot sitzt. Er kann trotzdem<br />

etwas erreichen, wenn er sich auf die Ober grenze<br />

bei den Zahlungen beschränkt – denn erzwungene<br />

Solidarität soll Grenzen haben! Ein Verbot des Steuerwettbewerbs<br />

für Nehmerkantone ist eher kontra<strong>produktiv</strong>,<br />

bietet doch gerade dieser die Möglichkeit,<br />

dass Nehmerkantone auf mittlere oder längere Frist<br />

selbsttragend werden können und sich NFA-Zahlungen<br />

somit erübrigen.<br />

21 WahleN<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Die Eigenverantwortung hat einen sehr hohen<br />

Stellenwert. Ich finde es wichtig, dass ein ausreichendes<br />

Angebot an Fremdbetreuungsplätzen für Kinder<br />

angeboten wird. Es ist nun mal ein Zeichen der Zeit,<br />

dass oft beide Elternteile neben der Familienbetreuung<br />

einer Berufstätigkeit nachgehen. In Anbetracht<br />

des Fachkräftemangels in der Schweiz, auch wenn<br />

dieser gegenwärtig durch Zuwanderung aus der EU<br />

gedeckt wird, besteht ein öffentliches Interesse, dass<br />

das eigene schweizerische Potenzial genutzt werden<br />

kann und gut ausgebildete Eltern sich zumindest teilweise<br />

ins Berufsleben einbringen. Dabei sollen die<br />

Fremdbetreuungsplätze in erster Linie privat finanziert<br />

werden. Ich befürworte aber einen Abzug der<br />

Fremdbetreuungskosten bei den Steuern, sind dies<br />

doch letzten Endes Gewinnungskosten, die direkt infolge<br />

der Berufsausübung entstehen. Schliesslich sollte<br />

endlich die nicht mehr zeitgemässe Heiratsstrafe abgeschafft<br />

werden, um die Familien zusätzlich zu entlasten.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Eine gute Gesundheit hängt sicher mit Glück zusammen,<br />

aber diesem kann man immer auch nachhelfen.<br />

Deshalb sollte man Personen, die freiwillig<br />

grössere Risiken in Kauf nehmen, auch stärker zur<br />

Kasse beten. Ein Hauptproblem ist sodann, dass viele<br />

Personen die Krankenkasse als Investment und nicht<br />

als Absicherung sehen. Sie wollen von den Leistungen<br />

profitieren, wenn Sie schon Prämien bezahlen. Dem<br />

kann nur beigekommen werden, wenn man noch mehr<br />

positive Anreize setzt, indem Personen für die Nicht-<br />

inanspruchnahme der Krankenkasse belohnt werden,<br />

respektive im Gegenzug dazu die Überbeansprucher<br />

einen entsprechenden Malus in Kauf nehmen müssen.<br />

Schliesslich führt auch die Vertragspflicht zu<br />

einem überhöhten Preisniveau bei medizinischen<br />

Leistungen und ist abzuschaffen. Ein gesunder Wettbewerb<br />

tut auch den medizinischen Leistungserbringern<br />

gut, schliesslich muss man sich in jedem anderen<br />

Gewerbe (unter anderem) durch kompetitive Preise<br />

bewähren.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Ich befasse mich mit der Sache und nicht mit<br />

Polemik. Schliesslich bringe ich die nötige Dynamik,<br />

Ausdauer und Leidenschaft mit, um für den Kanton<br />

Zug in Bern etwas erreichen zu können.


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6


Wahlen Nationalrat<br />

Mehr Eigenverantwortung<br />

Karl Nussbaumer (47, Menzingen) politisiert seit 2002 im Zuger<br />

Kantonsrat. Der SVP-Mann ist Verkaufsleiter und tritt für gute<br />

Rahmenbedingungen für das Gewerbe und die produzierende<br />

Landwirtschaft, die Ausschaffung krimineller Ausländer und für<br />

einen Zuwanderungsstopp ein.<br />

Karl Nussbaumer<br />

Weshalb kandidieren sie für den Nationalrat?<br />

Karl Nussbaumer: Weil ich ein zielstrebiger, gradliniger<br />

und zu 100 Prozent bürgerlicher Politiker bin,<br />

der sich für die Anliegen der Bevölkerung, des Gewerbes,<br />

der Arbeitnehmenden und der Landwirtschaft<br />

einsetzt. Ich gehöre keiner Lobby an, sondern setze<br />

mich zum Wohle unseres Volkes mit einer Politik, die<br />

von gesundem Menschenverstand und Pragmatismus<br />

getragen ist, tatkräftig ein.<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Bekanntlich sind die Geberkantone im Par lament<br />

in der Minderheit. Ungeachtet dessen ist es wichtig,<br />

die Vertreter der Nehmerkantone im Parlament auf<br />

eine Obergrenze einzuschwören. Es kann nicht sein,<br />

dass der Kanton Zug einen Pro-Kopf-Betrag von über<br />

2400 Franken beziehungsweise im Jahr 2011 rund<br />

260 Millionen Franken nach Bern abliefern muss. Die<br />

23<br />

aNZeige<br />

WahleN<br />

stetige Zunahme dieses Ausgleichs bringt den Kanton<br />

Zug längerfristig in Schwierigkeiten, weshalb die Forderung<br />

einer Obergrenze mit guter Begründung im<br />

Parlament immer wieder thematisiert werden muss.<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Die Eigenverantwortung hat bei mir einen zentralen<br />

Stellenwert. Der Staat hat sich dort einzubringen,<br />

wo notwendig – weniger Staat und mehr Freiheit.<br />

Gerade im Bereich der Fremdbetreuung oder Tagesstätten<br />

während der Ferien zeigt sich einmal mehr,<br />

dass in der Schweiz das Verständnis für Eigenverantwortung<br />

mehr und mehr abhanden kommt. Trotz<br />

neuer Lebens- und Arbeitsformen ist es angezeigt,<br />

dass familiäre Pflichten nicht einfach an den Staat<br />

delegiert werden können. Dies führt dazu, dass er<br />

Erziehungsaufgaben zu übernehmen hat; dagegen<br />

wehre ich mich.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Das Gesundheitswesen ist ein Fass ohne Boden.<br />

Ich bezweifle, ob das neue KVG die Leitplanken setzen<br />

kann. Aus meiner Sicht werden zu viele Leistungen<br />

über das KVG abgegolten – hier müsste der Hebel<br />

angesetzt werden. Des Weiteren bin ich der Auffassung,<br />

dass wir in der Schweiz nach wie vor zu viele<br />

Spitäler zu finanzieren haben; eine Konzentration<br />

und somit Reduktion von Spitälern mit zugewiesenen<br />

Kompetenzen wäre sicher auch ein Schlüssel zur Kostenreduktion.<br />

Generell hat es im Gesundheitswesen<br />

zu viele Akteure, die kein Interesse haben, mit den<br />

Mitteln haushälterisch umzugehen.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Ich bin einer vom Volk und für dieses werde ich<br />

mich einsetzen. Mit der Wahlunterstützung helfen<br />

mir die Zuger, mein vor vier Jahren gestecktes Ziel,<br />

Nationalrat zu werden, zu verwirklichen.<br />

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Wahlen Nationalrat<br />

zug muss stark bleiben<br />

Selbstverantwortung bedeutet Casha Frigo Schmidiger (44, Steinhausen)<br />

viel, sowohl in der Familienpolitik wie im Gesundheitswesen.<br />

Aber auch für den Wirtschaftsstandort will sie sich einsetzen. Für<br />

mehr Zug in Bern.<br />

casha frigo schmidiger<br />

Weshalb kandidieren sie für den Nationalrat?<br />

Casha Frigo Schmidiger: Ich stehe dafür ein, dass<br />

Zug in Bern so repräsentiert wird, wie es der Standort<br />

verdient. Mit unseren zwei FDP-Listen wollen wir die<br />

bürgerliche Vertretung im Bundeshaus zusätzlich unter -<br />

stützen. Zug ist stark und verdient es, stark zu bleiben!<br />

Die grosse Mehrheit der Zuger tut sich mit den<br />

Nfa-Zahlungen schwer und fordert eine obergrenze.<br />

Passieren tut aber nichts. ist es wirklich<br />

so, dass Zug als einer der wenigen geber<br />

nichts unternehmen kann?<br />

Zug ist momentan etwas «die Schweiz in der<br />

Schweiz» – ohne genügend Koalitionspartner. Nun<br />

brau chen wir Persönlichkeiten in Bern, welche sich<br />

gegen die Bedienermentalität der Nehmer wehren<br />

und zeigen, dass diese die NFA-Gelder vielfach dazu<br />

missbrauchen, um Steuern zu senken, statt eigene<br />

Probleme anzupacken. Der Sinn des NFA wäre ja der<br />

Lastenausgleich zwischen den Kantonen. Ich bin<br />

über zeugt, dass bei einer verstärkten Koalition der<br />

Geberkantone mit einem gemeinsamen Einstehen<br />

für eine Beitragsbegrenzung die Situation entschärft<br />

25<br />

aNZeige<br />

WahleN<br />

wird. Wenn eine Minderheit (die Geber) ihre Haltung<br />

konsistent vertritt, dann wird dies bei der Mehrheit<br />

(Nehmer) zu einer veränderten Sichtweise führen.<br />

alle Parteien haben die familien entdeckt.<br />

Verschiedene Kreise fordern deshalb mehr<br />

fremdbetreuung, tagesstätten auch wäh rend<br />

der ferien, und bezahlen soll dies die allgemeinheit.<br />

also höhere steuern. Welchen stellenwert<br />

hat bei ihnen die eigenverantwortung?<br />

Einen grossen! Ich bin dafür, externe Kinderbetreuungskosten<br />

mittels Steuerabzügen zu unterstützen.<br />

Mehr Subventionen stehe ich kritisch gegenüber. Im<br />

Kanton Zug gibt es mit dem Verein Tagesfamilien<br />

so wie den öffentlichen und privaten Anbietern für<br />

Kleinkinder gute und sozial abgefederte Betreuungsmöglichkeiten.<br />

Ab dem Schulalter existieren in allen<br />

Gemeinden vom Staat unterstütze Mittagstische. Hingegen<br />

ist es überlegenswert, die Fremdbetreuungskosten<br />

zu senken, indem die überhöhten gesetzlichen<br />

Anforderungen an die Ausbildung des Personals gesenkt<br />

werden. Heute braucht es für 5 Kinder eine<br />

ausgebildete Kleinkinderzieherin. Mit Müttern würden<br />

die Kosten automatisch sinken.<br />

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen.<br />

immer mehr leute haben Probleme, diese<br />

bezahlen zu können. Wie bekommen wir das<br />

gesundheitswesen in den griff?<br />

Auch hier ist die Selbstverantwortung zu fördern<br />

und die Selbstbedienungsmentalität zu unterbinden.<br />

Ers tens können wir alle etwas tun, um die Kosten einzudämmen:<br />

Viele Krankenkassen bieten bereits Hotlines<br />

an, welche kompetent Auskunft zur Selbsthilfe ge -<br />

ben können. Und zweitens ist es auch eine Aufga be der<br />

Bundesparlamentarier: Wurde bereits diskutiert, die<br />

Leis tungen der Grundversicherung nach nicht genügenden<br />

schulmedizinischen Angeboten zu durchforsten,<br />

statt dies nur bei der Alternativmedizin zu tun?! Und<br />

drittens sind preisgünstige Generika zu fördern.<br />

Weshalb sollen die Zuger sie am 23. oktober<br />

wählen?<br />

Ich will mich einsetzen für einen starken Standort<br />

Zug; für mehr Sicherheit der Kinder im Internet<br />

ohne Cybermobbing; für eine Stärkung der Schweizer<br />

Bildung ohne Fachkräftelücke, für eine starke Wirtschaft<br />

ohne Bürokratie und für eine nachhaltige Energiepolitik.<br />

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26<br />

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Zuger Kantonalbank<br />

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Alfred Müller AG, Generalunternehmung<br />

Alois Arnold AG, Bauunternehmung<br />

Arno Matter, eidg. dipl. Malermeister<br />

ARP André Rotzetter + Partner AG<br />

A. Tschümperlin AG, Baustoffe<br />

Bäckerei Hotz Rust AG<br />

Berge Pur GmbH<br />

Brauerei Baar AG<br />

Gebr. Baur AG, Spenglerei – Sanitär – Heizung<br />

Gysi AG, Metall- und Stahlbau – Heizungen<br />

Huber A., Carrosserie<br />

Hüsser + Palkoska AG<br />

Immofina Baar AG<br />

Ineichen AG, Bauunternehmung<br />

Käppeli & Rogenmoser Delikatessen AG<br />

Maler Blaser Team AG<br />

Restaurant Landhaus, Iten Peter<br />

Sägesser Heinz, Velos Motos<br />

Zeberg AG, Gipsergeschäft<br />

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Anliker AG, Bauunternehmung<br />

Cesi Canepa AG, Elektrotechnische Anlagen<br />

Clima-Nova AG<br />

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Elsener AG, Sanitär/Heizung<br />

Georges Helfenstein, Bedachungen<br />

Hammer Retex AG, Generalunternehmung<br />

Käppeli Treuhand GmbH<br />

Mächler Metallbau AG<br />

Nussbaumer, Bäckerei/Konditorei<br />

Papierfabriken Cham-Tenero<br />

Paul Gisler AG, Spenglerei<br />

Weiss zum Erlenbach AG<br />

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Alex Gemperle AG, Bedachungen<br />

Alois Bucher und Sohn AG, Gartenbau<br />

und Gartenpflege<br />

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Drogerie im Dorfgässli, Peter Schleiss<br />

Jego AG, Totalunternehmer Immobilien<br />

Maler Huwiler AG<br />

TRION, Generalunternehmung<br />

Menzingen<br />

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H. & P. Barmet, Bau- und Möbelschreinerei<br />

Insta AG, Sanitär und Heizungen<br />

Kempf AG, Bauunternehmung<br />

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Hanspeter Bamert, Fenstersysteme<br />

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gewerblich-industrielle Berufsschule<br />

laufbahnplanung beginnt<br />

bereits in der lehre<br />

Die Berufswelt verändert sich rasch. So schnell, dass sich die<br />

Frage nach der beruflichen Zukunft und der Laufbahngestaltung<br />

schon vor Lehrabschluss stellt. Daher hat die Zuger Regierung als<br />

Legislaturziel festgehalten: «Das Bildungsangebot muss gestärkt<br />

werden».<br />

Das Ende der Grundbildung ist der Anfang der Laufbahn.<br />

Aus diesem Grund hat das Gewerblich-industrielle<br />

Bildungszentrum (GIBZ) die Laufbahnplanung<br />

in den Lehrplan aufgenommen. Jetzt hat das BIZ ZUG,<br />

Amt für Berufsberatung, die ersten sieben Laufbahnseminare<br />

erfolgreich durchgeführt.<br />

Der zweite Übergang<br />

Nach dem ersten Übergang von der Schule in die<br />

Grundbildung folgt nach dem Lehrabschluss bereits<br />

der zweite Übergang – von der Lehre in die «richtige»<br />

Arbeitswelt. Auch dies ein sensibler Punkt in der<br />

Berufsbiografie, der zumindest zwei grosse Herausforderungen<br />

bereithält: Zum einen gilt es, sich über<br />

seine weiteren beruflichen Möglichkeiten Klarheit zu<br />

verschaffen.<br />

Veränderungen<br />

Doch die Berufswelt verändert sich dermassen<br />

rasch, dass sich die Frage nach der beruflichen<br />

Zukunft und der Laufbahngestaltung stellt. Zum anderen<br />

sind es oft die jungen Berufseinsteiger und -einsteigerinnen,<br />

die von Krisen am stärksten betroffen<br />

sind. Der Regierungsrat hat dieses Problem erkannt<br />

und in seine Legislaturziele unter dem Punkt «Stärkung<br />

des Bildungsangebotes» die Laufbahnseminare<br />

an Berufsfachschulen aufgenommen.<br />

Vielfältige unterstützung beim Berufseinstieg<br />

Erstmals hat das BIZ ZUG in Zusammenarbeit<br />

mit dem GIBZ in einem Pilotprojekt für Lernende aus<br />

fünf verschiedenen Grundbildungen Laufbahnseminare<br />

durchgeführt. In dem dreistündigen Seminar<br />

wurde den jungen Erwachsenen ein Überblick über<br />

die verschiedenen, auf ihren Grundberuf abgestimmten<br />

Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten von einer<br />

Fachperson der Berufs- und Laufbahnberatung<br />

geboten. Die Lernenden des letzten Lehrjahres erhielten<br />

zudem auch Hinweise über sinnvolle Zwischenlösungen,<br />

Kurse usw. In einem Dossier wurden Informationen<br />

über Arbeitsmarkt, Laufbahnwege und<br />

Vermittlungsstellen abgegeben – auch das zur Erhöhung<br />

der Chancen auf dem Arbeitsmarkt.<br />

27 BilDuNg<br />

eigene Ziele recherchieren<br />

Neben dem Informationsteil bestand die Möglichkeit,<br />

die eigenen Ziele konkret zu recherchieren und<br />

die persönlichen Szenarien zu formulieren. Zusammen<br />

mit den Fachpersonen des BIZ ZUG ergaben sich<br />

dabei aufschlussreiche Kurzgespräche. Eingebettet<br />

sind die Laufbahnworkshops in den allgemeinbildenden<br />

Unterricht an der Berufsfachschule. Die Seminare<br />

werden in den Klassen vorbereitet, damit konkrete<br />

Fragen und Anliegen in Bezug auf den Anschluss<br />

geklärt werden können. Nach dem BIZ-Besuch verfolgen<br />

die Lernenden die Ideen selbständig weiter. Die<br />

Lehrpersonen begleiten diesen Prozess.<br />

Nächstes Jahr für alle Klassen<br />

Die positiven Rückmeldungen der Lernenden<br />

zeigen, dass sich die Auseinandersetzung mit der<br />

beruflichen Zukunft lohnt. Aussagen, wie: «Ich weiss<br />

jetzt genau, was ich machen will und was mein Traum<br />

ist, und diesen werde ich mir erfüllen», oder «Sie machen<br />

es sehr gut und unterstützen die Personen. Das<br />

hilft sicher vielen weiter. Weiter so!», bestätigen das<br />

Ziel des Seminars. Das GIBZ und das BIZ ZUG werden<br />

nach diesem Pilotversuch mit sieben Klassen im<br />

nächsten Jahr das Angebot auf alle Abschluss-klassen<br />

des GIBZ ausdehnen.<br />

gedanken zur beruflichen Zukunft macht man sich schon in der lehre


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Berufslehre<br />

Über 1200 lehrverträge<br />

im Kanton zug – rekord<br />

Während in der übrigen Schweiz demnächst die Lehrstelle den<br />

Lehrling sucht, bleiben im Kanton Zug die Zahlen der Schulabgänger<br />

konstant hoch. Und sie finden auch eine Lehrstelle, wenn<br />

die Noten stimmen. Denn: Ende August waren bereits über 1200<br />

Lehrverträge abgeschlossen. Das ist ein neuer Rekord. Die Berufslehre<br />

erfreut sich also einer steigenden Beliebtheit.<br />

Um den gewerblichen Nachwuchs im Kanton Zug sieht<br />

es noch gut. Während schweizweit die Schulabgängerzahl<br />

stetig zurückgeht und Wirtschaft und Gewerbe<br />

ihre Lehrstellen bald nicht mehr besetzen können,<br />

bleibt Zug davon vorerst verschont. Aber die Zuger<br />

Unternehmen bieten auch viele Lehrstellen an. Heuer<br />

kann man gar einen neuen Rekord feiern. Urs Brütsch,<br />

regierungsrat Matthias Michel Beat schuler, leiter Berufsbildung<br />

Die anforderungen an die lehrlinge steigen ständig<br />

29 BilDuNg<br />

der Leiter BIZ Zug Amt für Berufsberatung sagt: «Wir<br />

haben 1201 Lehrverträge ausgestellt. Das sind 22 mehr<br />

als im Vorjahr.» Und Beat Schuler, der Leiter Amt<br />

für Berufsbildung, bestätigt: «Ja, eine beeindruckende<br />

Zahl. Ich gehe davon aus, dass es bis September<br />

noch einige mehr werden.» 61 (vor einem Jahr waren<br />

es 71) davon sind Attestausbildungen. Schuler: «Diese<br />

Zahl ist leicht rückläufig. Da stellen wir fest, dass im<br />

Bürobereich und im Detailhandel weniger zweijährige<br />

Lehrstellen vergeben werden. Diese Tendenz werden<br />

wir analysieren, um die Ursachen eruieren zu können.<br />

Im gewerblich-industriellen Bereich hingegen sind die<br />

Zahlen der Attestausbildungen leicht steigend.» Dies<br />

freut nicht zuletzt Volkswirtschaftsdirektor Matthias<br />

Michel. Er propagierte in den letzten Jahren die Attestlehre<br />

immer wieder mit Nachdruck als eine neue,<br />

gute Chance für den Einstieg in die Berufsbildung. «Sie<br />

ist eine Chance, den Einstieg in die berufliche Grundbildung<br />

zu schaffen und später nicht arbeitslos oder<br />

abhängig von der Sozialhilfe zu sein.»<br />

Nur 35 Jugendliche hatten keine lösung<br />

1086 Jugendliche traten diesen Sommer aus der<br />

Volksschule, den kantonalen Brückenangeboten, dem<br />

Gymnasium oder dem Motivationssemester «Einstieg<br />

in die Berufswelt EiB» aus. Das BIZ Zug Amt für<br />

Berufsberatung wollte wissen, welchen Weg sie nun<br />

einschlagen. Lediglich 35 junge Menschen (3 Prozent)<br />

hatten noch keine Lösung oder treten direkt in die<br />

Arbeitswelt ein. 85 (8 Prozent) beginnen eine Mittelschule<br />

und 224 (21 Prozent) besuchen ein Brückenjahr.<br />

742 (68 Prozent) Jugendliche absolvieren eine<br />

berufliche Grundbildung, was einen neuen Rekord<br />

darstellt.<br />

Berufslehre erfreut sich steigender Beliebtheit<br />

In den letzten Jahren habe sich das Angebot an<br />

Lehrstellen stetig von 1194 im Jahr 2009 auf 1356 im<br />

2011 erhöht, erklärt Urs Brütsch. Während die Zahl<br />

der Jugendlichen praktisch konstant blieb, stieg der<br />

Anteil der Jugendlichen, welche in eine Berufsausbildung<br />

einsteigen. Dafür treten dieses Jahr weniger ins<br />

Gymnasium über (2010: 75, 2011: 53). «Besonders<br />

bei den Knaben hat sich das Verhältnis drastisch verändert,<br />

indem letztes Jahr 24, dieses Jahr nur noch 12<br />

ins Gymnasium wechselten. Bei den Mädchen gab es<br />

einen Rückgang von 51 auf 41. Dafür stieg der Anteil<br />

an Knaben, welche die Fachmittelschule FMS besuchen<br />

von 3 auf 7 an, bei insgesamt 32 Übertritten»,<br />

sagt Brütsch weiter.<br />

Ausbildungen im kaufmännischen Bereich oder im Detailhandel<br />

sind laut Urs Brütsch weiterhin die Spitzenreiter<br />

bei den Berufsausbildungen (249, 34 Prozent).<br />

Insgesamt verteilen sich die Jugendlichen auf 96 verschiedene<br />

Berufe.<br />

Berufswahl stark durch das geschlecht geprägt<br />

Die meisten Berufe würden, so Urs Brütsch weiter,<br />

geschlechtstypisch gewählt. So habe kein einziger<br />

Knabe den Beruf Fachmann Gesundheit gewählt, je-


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doch 24 Mädchen. Zur Ausbildung als Fachmann Betreuung<br />

oder Coiffeur hätten sich 4 junge Männer bei<br />

total 15 Lehrverträgen entschieden. Umgekehrt gebe<br />

es etwas mehr Überraschungen. «So sind es erstmals<br />

mehr Malerinnen als Maler, nämlich 7 von 13. Dann<br />

gibt es auch 2 Schreinerinnen und je eine Metallbauerin,<br />

Anlagen- und Apparatebauerin und Informatikerin.<br />

Die Mädchen haben Ausbildungen aus 45 Berufen,<br />

die Knaben aus 76 gewählt», verrät Urs Brütsch.<br />

rückgang bei der Berufsmatura<br />

In 17 Berufen absolvieren Jugendliche lehrbegleitend<br />

die Berufsmatura (BM). Der Anteil ist bei<br />

den Kaufleuten am höchsten (64), gefolgt von den<br />

Informatikern (11) und Polymechanikern (8) (in den<br />

beiden letztgenannten Berufen sind es ausschliesslich<br />

Knaben). Während 2009 131 eine Berufsausbildung<br />

mit gleichzeitiger BM in Angriff nahmen, sind es in<br />

diesem Jahr nur noch 109. Dies entspricht einem<br />

Rückgang von 20 Prozent auf 15 Prozent aller Berufslernenden.<br />

In den letzten drei Jahren habe die<br />

Zahl der Ausbildungsverhältnisse, welche zu einem<br />

eidgenössischen <strong>Berufsattest</strong> führen, zugenommen<br />

(2009: 26, 2010: 33, 2011: 37). Urs Brütsch: «Eine<br />

Berufslehren (auf unserem Bild ein gipser) sind wieder «in»<br />

Starkes Team mit starken Marken.<br />

31<br />

BilDuNg<br />

Entwicklung, die wir sehr begrüssen, da sie schwächeren<br />

Jugendlichen einen Einstieg in die Berufswelt<br />

bietet und bei erfolgreichem Abschluss den Übertritt<br />

in eine weiterführende Lehre offen lässt.»<br />

Noten sind wichtig<br />

Aber ganz sorgenfrei ist das Zuger Gewerbe deshalb<br />

nicht. Verschiedentlich erfüllten Schulabgänger<br />

die Anforderungen nicht, wird beklagt. Verschiedene<br />

Ausbildner sprechen auch immer lauter von einer<br />

Konkurrenzsituation mit der Kantonsschule.<br />

«Es wechseln zu viele gute Schüler in die Kanti oder<br />

machen eine kaufmännische Ausbildung. Sie fehlen<br />

dem Gewerbe», beklagen die Gewerbler. Gute Noten<br />

entwickeln sich somit vermehrt zum eigentlichen<br />

Schlüssel für einen Lehrvertrag. Aus einem ganz einfachen<br />

Grund: Lehrmeister verzichten lieber auf einen<br />

Lehrling, als dass sie sich drei oder vier Jahre<br />

erfolglos mit ihm abmühen. «Das bringt weder uns<br />

noch dem Lehrling etwas», sagte kürzlich ein Lehrmeister.<br />

Beat Schuler bestätigt: «Die schulischen Leistungen<br />

reichen oft nicht aus, um einen Lehrvertrag zu<br />

erhalten.» Umso erfreulicher, des es über 1200 doch<br />

geschafft haben.<br />

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Der amtierende Vorstand setzt sich hierfür ein. Er<br />

möchte sachlich, klar und zielbezogen agieren. Damit<br />

möglichst viele Anliegen im Sinne des Gewerbes umgesetzt<br />

werden können, verzichten wir bewusst auf<br />

Polemik. Denn: Im Gegensatz zu mancher politischer<br />

Partei müssen wir keine Rücksicht auf parteipolitische<br />

«Spielchen» nehmen. Wir pflegen ausschliesslich den<br />

gewerblichen Fokus.<br />

Berufsnachwuchs<br />

Dass der Aufwand der Lehrlingsausbildung in<br />

den letzten Jahren massiv zugenommen hat, wird sicherlich<br />

mancher Ausbildungsbetrieb bestätigen. Das<br />

rasche Erlernen der Grundbegriffe des Berufes und<br />

das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten bereiten vielen<br />

Lehrlingen grosse Schwierigkeiten.<br />

gewerbevertreter in der schulkommission<br />

Dass seit Jahren eingesetzte Projekt «Gewerbe<br />

trifft Schule», welches von Markus Niedermann betreut<br />

wird, hat sich fest in die Berufswahl der Baarer<br />

Schule integriert. Neben den Schülern profitieren<br />

auch Lehrer, Lehrlinge und Lehrmeister von diesem<br />

Gedankenaustausch.<br />

Zusätzlich findet zweimal jährlich eine Arbeitssitzung<br />

zwischen dem Vorstand des Gewerbevereins und dem<br />

einkaufen in Baar soll attraktiv sein und bleiben


er als faust im Sack<br />

Rektorat statt. Die anfänglich spürbare Distanz, hervorgerufen<br />

durch die dauernde und oberflächliche Kritik<br />

an der Schule, konnte inzwischen ausgeräumt werden.<br />

Konstruktiv werden nun die Möglichkeiten diskutiert,<br />

welche eine verbesserte Situation für die Lehrbetriebe<br />

ergeben soll. Der Zeithorizont ist für einen Unterneh-<br />

Der «gwärb-guetschiin» kann bei der ZKB oder der gemeindeverwaltung<br />

gekauft werden<br />

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mer, welcher sich gewohnt ist Schwachstellen sofort<br />

auszuräumen, eher langwierig.<br />

Aber: Es ist besser, Entscheide mitzugestalten als<br />

sie im Nachhinein zu kritisieren. Als logische Folge<br />

davon strebte der Gewerbeverein einen Sitz in der<br />

Schulkommission an. Seit Anfang 2011 gehöre ich<br />

als Präsident des Gewerbevereins und als Vertreter<br />

der Ausbildungsbetriebe der Schulkommission an. Die<br />

Kommissionsarbeit ist anspruchsvoll – für einen guten<br />

Berufsnachwuchs lohnt sich aber der Einsatz. Auch<br />

die Schulleitung ist an einem möglichst reibungslosen<br />

Übertritt von der Schule ins Berufsleben interessiert. In<br />

der Umsetzung bestehen aber noch Differenzen, welche<br />

zu minimieren sind.<br />

Detaillisten arbeiten zusammen<br />

Der Vorstand des Gewerbevereins Baar war schon<br />

länger der Meinung, dass die Einzelhändler von Baar<br />

nur gemeinsam etwas erreichen können. Vor gut einem<br />

Jahr war es so weit und die «IG Baar Zentrum»<br />

wurde ins Leben gerufen. Metzgermeister Christian<br />

Rogenmoser präsidiert sie. Gut 25 Detaillisten setzen<br />

Der «Baarer franken» kann in vielen geschäften<br />

der gemeinde eingetauscht werden


nun die Marketingideen gemeinsam um und pflegen<br />

einen regen Meinungsaustausch. Alles beruht aber auf<br />

der Tatsache, dass unsere Läden nur überleben können,<br />

wenn die Bevölkerung auch bereit ist, diese bei<br />

ihrem Einkauf zu berücksichtigen.<br />

Baarer franken (gemeindlicher gutschein)<br />

Heimatgefühle haben, ist schön. Taten umsetzen,<br />

ist besser! Seit der Neulancierung des «Baarer Frankens»<br />

verzeichnen die Geschäfte steigende Umsätze.<br />

Er eignet sich ideal als Geschenk, da er bei den meisten<br />

Mitgliedern des Gewerbevereins einlösbar ist. Ob<br />

Fleisch, Schraubenzieher, Fotokamera, Baarer Bier,<br />

Bett, Malerarbeiten und vieles mehr – der Beschenkte<br />

kann den Gutschein in dem Geschäft einlösen, wo<br />

er etwas kauft. Mit Mitarbeitergeschenken kann eine<br />

Unternehmung sicherstellen, dass das Geld auch dort<br />

ausgegeben wird, wo sie ihre Geschäfte macht: in Baar<br />

natürlich!<br />

Der Gutschein kann bei der Zuger Kantonalbank, Filiale<br />

Baar, oder beim Empfang der Gemeindeverwaltung<br />

bezogen werden.<br />

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Der gewerbeverein hilft<br />

Suchen Sie leere Ladenflächen oder haben Sie als<br />

Mitglied des Gewerbevereins Differenzen mit den Behörden<br />

– der Vorstand des Vereins nimmt sich dieser<br />

Fragen an und hilft gerne.<br />

Leider unterlagen wir mit unserer Einsprache gegen die<br />

Einführung der flächendeckenden Tempo-30-Zone. Es<br />

bleibt zu hoffen, dass der gewünschte Sicherheitserfolg<br />

eintreffen wird und die Behörden sich an die gemachten<br />

Aussagen erinnern.<br />

Dorf-fäscht<br />

Das OK vom Dorf-Fäscht ist mitten in der Planung<br />

des Anlasses vom 25. August 2012. Es ist wiederum<br />

auf die Mithilfe der zahlreichen Baarer Vereine<br />

angewiesen.<br />

All dieser Einsatz macht nur Sinn, wenn möglichst viele<br />

Unternehmungen Mitglied beim Gewerbeverein Baar<br />

sind. Neumitglieder sind herzlich willkommen und<br />

können sich unter www.gewerbebaar.ch direkt anmelden.<br />

Arno Matter, Präsident<br />

gedanken des Präsidenten<br />

Wie im ganzen Kanton Zug<br />

sind auch in Baar der Wachstums-<br />

und Siedlungsdruck<br />

hoch. Die Forderungen nach<br />

einer Wachstumsbremse werden<br />

lauter. Nur: Es ist gefährlich<br />

zu glauben, dass man die<br />

Entwicklung bremsen kann,<br />

ohne Bestehendes in Mitleidenschaft<br />

zu ziehen. Sehen wir viel lieber die Entwicklung<br />

als Chance und nehmen wir unsere Verantwortung<br />

wahr.<br />

Das Baarer Zentrum wird sich in den nächsten Jahren<br />

stark wandeln. Es ist eine längst fällige Anpassung<br />

zu einem urbaneren Baar. Gerade hierbei müssen<br />

gewerbliche Sichtweisen in die Entscheidungen<br />

einbezogen werden.<br />

Arno Matter<br />

Die nächste sonDerseite<br />

erscheint am 15. november 2011<br />

thema: Gewerbeverein steinhausen<br />

anzeigenschluss: 15. oktober 2011<br />

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Berufsverband – suissetec Zug<br />

die branche<br />

braucht fachleute<br />

Die im suissetec Zug zusammengeschlossenen<br />

Betriebe der Branchen Spenglerei, Sanitär und<br />

Heizung beschäftigen rund 300 Arbeitnehmer<br />

und 75 Lehrlinge. Die Förderung deren Interessen<br />

sowie die Aus- und Weiterbildung sind<br />

die Hauptziele.<br />

Suissetec Zug gehören rund 36 Unternehmen an. Präsidiert<br />

wird der Verband von Edwin Käppeli aus Cham.<br />

Weiter gehören dem Vorstand Marc Meyer, Oberägeri,<br />

Fabian Christen, Menzingen, Ivo Heinrich, Oberägeri,<br />

Philippe Steinmann, Baar, und Leo Schmid, Steinhausen,<br />

an. Die Suissetec Zug organisiert für die Betriebe<br />

die Berufsbildung, Lehrabschlussprüfungen und<br />

überbetriebliche Kursen. Der Unternehmer soll sich<br />

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herausforderungen der Branche<br />

Die heutigen Problemstellungen sind die gleichen<br />

wie vor 30 bis 40 Jahren: Es fehlt an Fachpersonal<br />

und die Preise sind unter Druck. Präsident Edwin<br />

Käppeli: «Unsere Branchen kämpfen mit Imageproblemen,<br />

denn die Bauberufe haben an Glanz stark<br />

verloren. Wir müssen versuchen, unser Stammpersonal<br />

in den Branchen zu halten sowie genügend gut<br />

qualifizierten Nachwuchs auszubilden. Sonst haben<br />

wir mittelfristig noch verschärftere Personalprobleme<br />

in unseren Betrieben.» Man müsse den Jugendlichen<br />

aufzeigen, dass sich bei Gebäudetechnikberufen eine<br />

Weiterbildung lohne. Mit den verkürzten Lehrgängen,<br />

den Brückenangeboten sowie der Berufsmatura sei<br />

die Weiterbildung vielseitiger und flexibler als früher.<br />

Keine lobby<br />

Energiepolitik, Umwelt, Energieabhängigkeit seien<br />

heute aktuelle Themen für Hauseigentümer. Käppeli:<br />

«Die in der Hochkonjunktur erstellten Gebäude<br />

müssen heute energetisch saniert werden. Nebst einem<br />

grossen Arbeitsvolumen müssen auch die energetisch<br />

sinnvollen Sanierungsmassnahmen geplant<br />

und ausgewählt werden. Ich meine damit die erneuerbare<br />

Energie. Auch hierzu benötigt die Branche<br />

Fachpersonal.»<br />

Leider, so Edwin Käppeli, verfüge die Branche<br />

über keine eigentliche Lobby in Bundesbern. «Immerhin<br />

gehört Peter Flück aus Brenz seit der Wintersession<br />

2010/2011 dem Nationrat an und vertritt uns.»<br />

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Als neutraler und unabhängiger Versicherungs- und Allfinanzberater löst die Neutrass in Rotkreuz Versicherungsfragen<br />

nur im Sinne des Kunden. Mehrere Kontrollmechanismen garantieren für eine saubere Arbeit.<br />

Der Name Neutrass setzt sich zusammen aus «neutral»<br />

und «Assekuranz». Das mag vielleicht nicht<br />

spektakulär klingen, aber dahinter steckt eine grossartige<br />

Philosophie: Denn die Neutralität der Beratung<br />

in Versicherungs fragen ist für die Neutrass in<br />

Rotkreuz die allerwichtigste Maxime. Mehr noch:<br />

Mit verschiedenen Zertifikaten, Selbstregulierungsmassnahmen<br />

und Einsehbarkeit in ihre Arbeit garantieren<br />

die Neutrass- Spezialisten hundert prozentige<br />

Transparenz ihrer Arbeit. Insgesamt vereinen<br />

die 18 Neutrass- Mitarbeitenden 18 Fachausweise<br />

und Diplome unter einem Dach, was einer ausserordentlich<br />

hohen Dichte entspricht. Dieses umfassende<br />

Fachwissen garantiert eine profunde Risiko- und<br />

Bedürfnis- Analyse, die am Anfang jeder Beratung<br />

steht. Da die Neutrass mit über 50 renommierten Versicherungs-<br />

und Bankinstituten eine Zusammenarbeit<br />

pflegt, findet sie schliesslich die optimale Lösung. Ist<br />

ein Vertrag erst mal abgeschlossen, erhält die Neutrass<br />

für die verwalteten Verträge keine einmalige Provision,<br />

sondern arbeitet auf Courtage-Basis, was eine langfristige<br />

und befriedigende Zusammenarbeit auch mit dem<br />

Kunden ermöglicht. Letzterer hat deshalb auch die<br />

Möglichkeit, die Zusammenarbeit jederzeit zu kündigen,<br />

was die Neutrass-Mitarbeitenden zu zusätzlicher<br />

Aufmerksamkeit und höchster Qualität anspornt.<br />

«Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stellen wir<br />

oft fest, dass unsere Dienstleistungen noch vermehrter<br />

in Anspruch genommen werden», sagt Pascal Walthert,<br />

einer der vier Neutrass-Inhaber und Verwaltungsratspräsident.<br />

Betriebe und Einzelunternehmer sind<br />

in solchen Zeiten erst recht gefordert die eingesetzten<br />

Prämienfranken für Versicherungen zu optimieren und<br />

den Versicherungsaufwand generell zu senken.<br />

Linke Spalte von oben nach unten:<br />

Klaus Albisser, Marco Schuler, Pascal Walthert, Monika Bühlmann, Pascal Huber,<br />

André Kretz, Andi Schwarzentruber, Adrian Zaugg, Martin Kehrli<br />

Ein grosses Fachwissen besitzen die Neutrass-Spezialisten<br />

unter anderem bei Lebensversicherungs- und<br />

Finanzprodukten, bei steueroptimierten Finanz planungen<br />

sowie der Gestaltung von speziellen Pen sionskassen-<br />

bis hin zu komplexen Haftpflichtlösungen<br />

— unter anderem auch im Organhaftpflichtbereich.<br />

Ferner kann die Neutrass in Bereichen wie Gebäude-<br />

und Taggeldversicherungen besonders interessante<br />

und günstige Angebote unterbreiten.<br />

Zusätzliche Qualitätssicherungsmassnahmen sind die<br />

Mitgliedschaft in der Selbstregulierungs-Organisation<br />

Polyreg und im Verband Schweizer Versicherungsmakler.<br />

Damit wird ein sauberer Finanzplatz Schweiz<br />

unterstützt. Zusätzlich ist die Neutrass seit Frühling<br />

2002 im Besitze der Vertriebsträgerbewilligung für<br />

Fonds von der FINMA. Das heisst, Neutrass darf neben<br />

Versicherungen auch Bankenprodukte anbieten. Dank<br />

kontinuierlicher Weiterbildung der Neutrass-Spezialisten<br />

ist das vertiefte Know-how für Bankenprodukte<br />

vorhanden, es ist einer der wachsenden Aufgabenbereiche<br />

bei Neutrass.<br />

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Rechte Spalte von oben nach unten:<br />

Beat Schürmann, Othmar Waller, Elisona Gojanaj, Melanie Schacher,<br />

Andrea Riedener, Nadja Emmenegger, Patrick Gubser, Ramon Loretz, Lisa Keller


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40<br />

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deren Herkunft schriftlich mit dem offiziellen<br />

Zertifikat von SwissFur deklariert wird.<br />

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Modelle namhafter Pelzdesigener.<br />

Dem neuen Winterklima entsprechend, geht<br />

der Trend metalli zu funktionellen, apotheke geschorenen<br />

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wahlweise mit dem Haar nach innen oder<br />

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Modellen werden auch bestehende Pelze<br />

der Kunden modisch umgestaltet. Diese<br />

Dienstleistung gilt auch für Pelze, die nicht<br />

aus dem Hause Werner stammen. Interessante<br />

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Eine Traditionsfirma<br />

baut auf ihre Mitarbeiter<br />

Seite 111 Jahren besteht das Unternehmen Gysi in Baar bereits.<br />

Gegründet wurde die Firma von August Gysi senior und seinem<br />

Bruder Eugen. 1938 wandelten sie diese in eine AG um<br />

und 2009 übernahm die Tobias Hürlimann Holding AG die Gysi<br />

AG. Was immer geblieben ist: die hohe Fachkompetenz in den<br />

drei Geschäftsbereichen Metall, Fahrzeugrückhaltesysteme sowie<br />

Heizung, Kälte und Sanitär.<br />

«Grundsätzlich», und darauf legt Geschäftsführer Urs<br />

Kündig besonderen Wert, «können wir bei den ‹Fahrzeugrückhaltesystemen›<br />

alles im Hause selbst produzieren.<br />

Wir machen dies aber nicht in jedem Fall. Wir<br />

haben sogar eigene Presswerkzeuge, um sowohl einfache<br />

wie auch komplizierte Profile selber herzustellen.»<br />

Damit drückt er aus, was dem Unternehmen auch in<br />

Zukunft sehr am Herzen liegt: das grosse, gewachsene<br />

Know-how der Mitarbeiter. Das will man unter allen<br />

Umständen erhalten und weiter entwickeln. «Wir haben<br />

viele Spezialisten. Darauf bauen wir. Es ist unser Bestreben,<br />

dass diese Fachleute ihr Wissen wiederum an ihre<br />

jungen Kollegen weitergeben.» Davon profitiere nicht nur<br />

die Firma, sondern vor allem auch die Kunden, betont<br />

Urs Kündig.<br />

In drei Teilbereiche ist die Gysi AG aufgeteilt. Unter<br />

«Metall» hat sich das Baarer Unternehmen auf Lasern,<br />

Stanzen, Richten, Abkanten, Schweissen und Zerspanen<br />

spezialisiert. Es bietet fertig bearbeitete Baugrup-<br />

Dieser neue lastwagen trägt bereits das neue signet der gysi ag<br />

41<br />

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pen aus Stahl, Stahl rostfrei und Aluminium an. Zu<br />

den Spezialitäten zählt das Schweissen anspruchsvoller<br />

Teile im MIG- und TIG/MAG-Verfahren. Prototypen<br />

sowie Klein- und Grossserien runden dieses Angebot<br />

ab. Die Gysi AG wird in diesem Geschäftsbereich, weil<br />

international tätig, besonders durch den hohen Frankenkurs<br />

herausgefordert. Die «Fahrzeugrückhaltesysteme»<br />

umfassen neben Leitplanken, Stahlgleitwänden<br />

und Anpralldämpfern auch den Infrastrukturschutz.<br />

Mit eigenem Presswerk und eigenen Montageequipen<br />

ist es möglich, kurzfristig auf Strassen, Park- und Industrieanlagen<br />

Aufträge auszuführen. Der Geschäftsbereich<br />

«Heizung, Kälte, Sanitär» ist regional ausgerichtet.<br />

Es werden anspruchsvolle, grössere Neu- und<br />

Umbauprojekte realisiert. Zudem wird dem lokalen<br />

Servicegeschäft besondere Aufmerksamkeit geschenkt.<br />

interessante spezialaufträge<br />

Mit Stolz berichtet Urs Kündig nicht nur von<br />

äusserst interessanten, sondern auch recht aussergewöhnlichen<br />

Aufträgen in den letzten Monaten. Da<br />

konnte das Unternehmen für den Wärmeverband<br />

Menzingen die komplette Wärmeerzeugung (Holzschnitzelheizkessel,<br />

Ölheizkessel, Pufferspeicher) realisieren.<br />

Für die Versorgung eines Kraftwerkstollens<br />

baute die Gysi AG eine schienengeführte Bahn, bestehend<br />

aus vier Wagen inklusive Führerstand. Und das<br />

ist nicht alles. Urs Kündig nennt zwei weitere Highlights.<br />

Einerseits die zahlreichen schweren Maschinengestelle<br />

für Werkzeugmaschinen-Hersteller und<br />

die vier grossen, mobilen Hängekrane, dank denen<br />

die NEAT-Vortriebsarbeiten zügig vorankommen.<br />

attraktiv sein als arbeitgeber<br />

Wenn es nach Urs Kündig geht, soll die Gysi AG<br />

in zehn, zwanzig Jahren in der ganzen Schweiz und<br />

im nahen Ausland ein führender Zulieferer für anspruchsvolle<br />

Industriekunden sein. Um dieses Ziel<br />

erreichen zu können, brauche man hervorragend<br />

qualifizierte Mitarbeiter. Kündig: «Es wird eine unserer<br />

grossen Herausforderungen sein, diese zu finden.»<br />

Aber die Gysi AG will dies nicht einfach dem<br />

Zufall überlassen, sondern aktiv mithelfen – indem<br />

man noch mehr Lehrlinge selbst ausbildet. Wenn<br />

man interessante Aufträge erhalte, dann sei man auch<br />

attraktiv als Arbeitgeber und Ausbildner.<br />

Doch jetzt wird erst mal gefeiert. «Bewusst», wie Urs<br />

Kündig sagt, «aber bescheiden». Man tut dies einerseits<br />

mit den Kunden, andererseits mit den Mitarbeitern.<br />

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Die Alfred Müller AG erstellt an zentraler Stadtlage die Überbauung «Feldpark» mit 196 Wohnungen<br />

Hoch hinaus im Herzen<br />

von Zug<br />

Nahe dem Bahnhof und allen Einkaufsmöglichkeiten der Stadt Zug erstellt die Baarer Generalunternehmung<br />

Alfred Müller AG zurzeit das moderne Quartier «Feldpark». Sie schafft damit im<br />

Stadtzentrum attraktiven Raum zum Leben und Arbeiten. Mit der Vermarktung der ersten Etappe<br />

hat die Alfred Müller AG vor kurzem begonnen.<br />

Der «Feldpark» entsteht an gefragter Lage zwischen<br />

dem Zuger Stadtzentrum, den Herti-Sportanlagen und<br />

der grünen Lorzenebene. Wer hier wohnt oder arbeitet,<br />

wird sowohl von der städtischen Infrastruktur als<br />

auch von den Annehmlichkeiten des angrenzenden<br />

Naherholungsgebietes profitieren. Der Bahnhof, die<br />

Seepromenade, die Einkaufszentren Herti und Metalli<br />

sowie alle weiteren Einkaufsmöglichkeiten der Stadt<br />

sind bequem zu Fuss erreichbar, ebenso die Stadtbahnhaltestelle<br />

Lindenpark und verschiedene Bushaltestellen.<br />

Auch Kindergarten, Primar- und Oberstufenschulhäuser<br />

befinden sich in Gehdistanz oder können<br />

einfach mit Bus oder Fahrrad erreicht werden.<br />

Ein lebendiges Stadtquartier zum Wohnen und Arbeiten<br />

Das Projekt des Zuger Architekturbüros Wiederkehr<br />

Krummenacher überzeugt unter anderem durch<br />

seine Offenheit und Grosszügigkeit. Der Bau von je<br />

vier 6- und 11-geschossigen Häusern ermöglicht die<br />

Gestaltung eines begrünten Innenhofes, schafft spannende<br />

Sichtbeziehungen und ein abwechslungsreiches<br />

Siedlungsbild. Die 82 Eigentums- sowie 114 Mietwohnungen,<br />

welche alle im Minergie-Standard erstellt werden,<br />

zeichnen sich durch eine gute Besonnung und<br />

unterschiedliche, hochwertige Grundrisse mit einer<br />

klaren Struktur aus. Damit nicht genug: Die Bewohner<br />

der vier Hochhäuser werden teilweise eine spekta-<br />

Modernes Stadtquartier in Zug:<br />

Überbauung «Feldpark» der Alfred Müller AG.<br />

kuläre Sicht über den Zugersee in die Alpen geniessen<br />

können. Im Erdgeschoss werden auf zirka 1500 m 2<br />

Mietflächen für Läden und Fachgeschäfte, Büros und<br />

Wohnateliers entstehen. Diese werden aus dem «Feldpark»<br />

ein lebendiges Stadtquartier machen, in dem<br />

man wohnt, arbeitet und sich trifft.<br />

Vermarktungsstart für erste Etappe<br />

Mitte August hat die Alfred Müller AG mit der Vermarktung<br />

der ersten Etappe begonnen: Diese umfasst 20<br />

Eigentumswohnungen mit 4 1 /2 und 5 1 /2 Zimmern. Alle<br />

Wohnungen verfügen über ein modernes Layout mit<br />

hellen Räumen und über sehr grosse, gut besonnte Balkone.<br />

Der komfortable Ausbaustandard umfasst unter<br />

anderem Eichenriemen-Parkettböden in allen Räumen,<br />

eine Küche mit Steamer und grosse Glasfronten im<br />

Wohnbereich mit einer Hebeschiebetüre zum Balkon.<br />

Zweite Etappe: Vermarktungsstart Ende 2011<br />

Voraussichtlich Ende 2011 wird die Alfred Müller AG<br />

mit der Vermarktung der zweiten «Feldpark»-Etappe<br />

starten. Diese wird 20 Eigentumswohnungen und 1<br />

Atelier umfassen.<br />

Josef Helbling gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte<br />

zum Projekt «Feldpark»: 041 767 02 39<br />

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Wahlkampf 2011 mit unlauteren Argumenten?<br />

Am 1. 1. 2011 wurde im Rahmen der Unternehmenssteuerreform II<br />

(USTR II) das Kapitaleinlageprinzip eingeführt. Als die Eidg. Steuerverwaltung<br />

im Frühling verlauten liess, man müsse nun mit milliardenhohen<br />

Steuerausfällen rechnen, überschlugen sich die Medienmeldungen<br />

über die angebliche Irreführung im damaligen Abstimmungskampf.<br />

Linke Kreise forderten die Wiederholung der Abstimmung über die<br />

USTR II. Auch Bundesräte und Parlamentarier der (wieder)erstarkten<br />

Mitteparteien stellten zusätzliche Schranken für Kapitalrückzahlungen<br />

im Rahmen der Revision des Aktien- und Rechnungslegungsrechts in<br />

Aussicht. – Aber ist der vollzogene Systemwechsel wirklich so falsch?<br />

von Marc Nideröst, dipl. Steuerexperte, Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner, Zug AG<br />

àVor Einführung des Kapitaleinlageprinzips<br />

galt jede Rückzahlung von<br />

Eigenkapital, die nicht Rückzahlung von<br />

Nennwerten darstellt, als steuerbares Einkommen<br />

(DBG und VStG), auch wenn dieses<br />

nicht aus Gewinnen, sondern aus Einlagen<br />

der Gesellschafter stammt (so genanntes<br />

Nominalwertprinzip). Neu ist das Zurückzahlen<br />

von Kapitaleinlagen (so genanntes<br />

Agio) an den Anteilsinhaber steuerfrei, auch<br />

wenn es sich nicht um Nennwert handelt.<br />

Voraussetzungen sind, dass die Kapitaleinlagen<br />

von den Inhabern der Beteiligungsrechte<br />

erst nach dem 31. 12. 1996 geleistet,<br />

in der Handelsbilanz separat ausgewiesen<br />

und der Bestand und die Veränderungen<br />

dieser Reserven der Eidg. Steuerverwaltung<br />

formell korrekt gemeldet werden. De facto<br />

wurde also vor dem Systemwechsel vom<br />

Nominalwert- zum Kapitaleinlageprinzip<br />

bereits versteuertes Geld aus steuersystematischen<br />

Gründen erneut besteuert. Mit<br />

einer Besteuerung nach der wirtschaftlichen<br />

Leistungsfähigkeit hatte dies überhaupt<br />

nichts gemein. Allein darum ist der Systemwechsel<br />

schon richtig.<br />

Es grenzt im Wahlkampf 2011 schon fast an<br />

Unlauterkeit, wenn nun behauptet wird, es<br />

würden Steuergeschenke in Milliardenhöhe<br />

verteilt. Einerseits verzichtet der Fiskus auf<br />

eine Steuer, die ohne Systemwechsel in den<br />

meisten Fällen gar nicht ausgelöst worden<br />

wäre (weil das Agio nicht ausgeschüttet<br />

worden wäre). Anderseits sind die in den<br />

Medien kolportierten Zahlen über die Höhe<br />

der zu erwartenden Mindereinnahmen völlig<br />

an den Haaren herbeigezogen. Der Grund ist<br />

einfach: Die Steuerfolgen hängen davon ab,<br />

wer eine Dividende bzw. die Rückzahlung<br />

einer Kapitaleinlage erhält. – Doch niemand<br />

weiss, wo die Schweizer Aktienwerte liegen!<br />

Wenn also von steuerlichen Minder einnah<br />

men gesprochen werden darf, handelt<br />

es sich um die Einkommenssteuerfolgen<br />

von kurz fristig durch Kapitalrückzahlungen<br />

ersetz ten Dividendeneinnahmen von in der<br />

Schweiz wohnhaften Privatpersonen sowie<br />

um die bisher nicht zurückgeforderte Verrechnungssteuer<br />

auf Aktien, die schwarz<br />

oder durch ausländische Aktionäre gehalten<br />

wurden. Aktionäre mit Wohn- oder<br />

Geschäftssitz im Ausland bezahlen in der<br />

Schweiz ohnehin keine Einkommens- oder<br />

Gewinnsteuer. Diese Aktionäre mit Wohn-<br />

oder Geschäftssitz in einem Land, das über<br />

ein Doppelbesteuerungsabkommen mit der<br />

Schweiz verfügt, können die Verrechnungssteuer<br />

ebenfalls vollständig – oder bis zu<br />

einem Sockelsteuersatz von maximal 15 %<br />

– zurückfordern. Für alle übrigen Aktionärskreise<br />

(z. B. buchführungspflichtige Unternehmen<br />

mit Sitz in der Schweiz, Schweizer<br />

Pensions-, und Ausgleichskassen sowie<br />

andere privilegierte Vorsorgeeinrichtungen)<br />

ist es steuerlich einerlei, ob sie Divi denden<br />

oder Kapitalrückzahlungen vereinnahmen.<br />

Aufgrund dieser grossen Unsicherheiten<br />

liessen sich die Steuerfolgen des Systemwechsels<br />

unmöglich abschätzen.<br />

Aus steuertechnischer Sicht war das Frühlings-Theater<br />

um das Kapitaleinlageprinzip<br />

also absolut unverständlich. Es muss darum<br />

unterstellt werden, dass dieses ohne Blick<br />

auf den Wahlherbst 2011 wohl kaum stattgefunden<br />

hätte.<br />

Wir bieten allen Kandidierenden an, sich<br />

von unseren Spezialisten über technische<br />

Eckpunkte der aktuellen und der künftig<br />

geplanten Steuer- und Handelsrechtssetzung<br />

informieren zu lassen, damit sie<br />

die an stehenden Debatten – nach dem<br />

23. 10. 2011 hoffentlich als National- bzw.<br />

Ständeräte – kompetent und im Interesse<br />

einer liberalen und wandlungsfähigen<br />

Schweiz führen können.<br />

Und Sie, liebe Lesende, fordern wir auf, die<br />

Kandidierenden nicht zuletzt auch bezüglich<br />

Steuerkompetenz gründlich zu überprüfen.<br />

Mattig-Suter und Treuhand- und<br />

Partner, Zug AG Revisionsgesellschaft<br />

Schwyz Pfäffikon SZ Brig Zug Altdorf<br />

Bukarest Timisoara Sibiu<br />

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Victor Hotz AG<br />

Sennweidstrasse 35, CH-6312 Steinhausen, T +41 41 748 44 44<br />

info@victor-hotz.ch, www.victor-hotz.ch<br />

Industriestrasse 22, CH-6302 Zug<br />

Tel +41 (0)41 818 02 00<br />

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1 Gewerbevereine<br />

Ein Klick und Sie finden den<br />

Verein Ihrer Gemeinde mit allen<br />

wichtigen Angaben (Präsident,<br />

Telefonnummer und E-<br />

Mail-Adresse.<br />

2 Berufsverbände<br />

Hier finden Sie alle Zuger Berufsverbände,<br />

die dem Gewerbeverband<br />

des Kantons Zug<br />

angeschlossen sind. Ebenfalls<br />

mit allen Angaben (Präsident,<br />

Telefonnummer und E-Mail-<br />

Adresse.<br />

45<br />

loKal<br />

internet<br />

der zuger Gewerbeverband hat<br />

einen neuen Web-auftritt<br />

2<br />

Mit dem neuen Web-Auftritt will der Gewerbeverband<br />

des Kantons Zug sein Gesamterscheinungsbild optimieren.<br />

Das erfolgreich im Markt positionierte Magazin<br />

«Wirtschaft Zug» und der etablierte Web-Auftritt können<br />

so in Stil und Inhalt optimal Synergien entwickeln.<br />

Ein aktuelles Design, Transparenz und sofortiges Auffinden<br />

gesuchter Informationen standen an erster Stelle<br />

des Auftrags zum Re-Design. Das Zuger Gewerbe will<br />

bereits auf der «Home»-Seite den Link zu «Wirtschaft<br />

Zug» schaffen und damit die Möglichkeiten geben,<br />

sich einen Eindruck über die aktuelle Ausgabe mittels<br />

Download zu verschaffen. Auf einfache Art und Weise<br />

sollen die Leser in Kontakt mit der Anzeigenabteilung<br />

oder der Redaktion kommen.<br />

Weiter ist es dem Gewerbeverband ein Anliegen, auf<br />

der Web-Site die Kontakte zu den Gewerbevereinen<br />

sowie den Berufsverbänden einfach und direkt herzustellen.<br />

Das gelingt mit einem Mausklick einfach und<br />

schnell. Aber auch zu aktuellen Themen der Berufswahl<br />

finden Sie notwendige Informationen. Am besten,<br />

Sie besuchen uns direkt auf www.zugergewerbe.ch und<br />

machen sich selbst ein Bild davon.<br />

1<br />

3<br />

Das Re-Design, Konzept und die technische Umsetzung<br />

wurde durch die Neuheimer Werbeagentur iCom<br />

«clever-werben.ch» entwickelt und umgesetzt. Verantwortlich<br />

ist René Bläuer, Inhaber und Konzepter der<br />

Agentur, welche im Herbst das 10jährige erfolgreiche<br />

Bestehen feiert.<br />

Projekt1_62x84 17.12.2010 15:47 Uhr S<br />

aNZeige<br />

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Erfahren und<br />

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3 «Wirtschaft Zug»<br />

Die aktuelle Ausgabe von «Wirtschaft<br />

Zug», dem Magazin des<br />

Gewerbeverbandes des Kantons<br />

Zug, ist hier aufgeschaltet und<br />

zum Downloaden bereit. «Wirtschaft<br />

Zug» erscheint sechsmal<br />

im Jahr, zwei- bis dreimal<br />

als Grossauflage in sämtliche<br />

Haushaltungen des Kantons.<br />

Treuhand<br />

Inkasso<br />

treowa-zug.ch


ageNDa<br />

agenda<br />

impressum<br />

herausgeber, redaktion<br />

und sekretariat<br />

Gewerbeverband des Kantons Zug<br />

Sekretariat<br />

Irène Castell-Bachmann<br />

Postfach 4819<br />

6304 Zug<br />

Telefon 041 711 47 22<br />

Telefax 041 728 71 66<br />

Sekr.: info@zugergewerbe.ch<br />

Red.: redaktion@wirtschaftzug.ch<br />

46<br />

schlusspunkt<br />

nichts als heisse luft<br />

Ja, die ach so vorausschauenden, vertrauensvollen und vor allem glaubwürdigen Politiker Europas hadern mit<br />

dem Schicksal! Da reden sie und reden, da schnüren sie ein immer noch grösseres Rettungspaket, pumpen Milliarden<br />

nach Griechenland, spannen Rettungsschirme über halb Europa und niemand glaubt ihnen. Weshalb nur,<br />

weshalb? Eine mögliche Erklärung: Frankreich hat hohe Schulden, ein hohes Staatsdefizit und hat nichts gespart.<br />

Und ausgerechnet dieses Frankreich erteilt jetzt Ratschläge an vorderster Front, stellt Forderungen an seine Nachbarn<br />

und steht – oh Schreck – auch für die Schulden aller andern gerade. Wie soll dies bloss gehen? Leidet da wer<br />

an Realitätsverlust? Mit dieser heissen Luft, die aus Paris, aber auch Berlin, London oder Rom aufsteigt, könnte<br />

man den ganzen Kontinent beheizen. Vielleicht sollten die Frau Staatsfrau und die Herren Staatsmänner einfach<br />

wieder mal von ihrem Sockel steigen und über ein altes Sprichwort nachdenken, das besagt: «Wer einmal lügt,<br />

dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.»<br />

Wir wissen es seit geraumer Zeit: Die Nationalbank wird brutal gebeutelt. Sie warnte die Kantonsregierungen<br />

deshalb nachdrücklich, dass die 1,6 Milliarden Franken Gewinnausschüttung fürs nächste Jahr wohl ausbleibt.<br />

Das ist unerfreulich, zweifellos. Kein Kanton will darauf verzichten, verständlich. Aber erstaunt Sie, dass<br />

ausgerechnet die Regierungen am lautesten schreien und auf der Ausschüttung beharren, die sich bereits mit<br />

dem NFA-Geld alles Schöne und Wünschbare leisten? Sparen oder verzichten kann man nicht ins Französische<br />

übersetzen …<br />

Frederico<br />

Kraftwerke untere lorze<br />

Die Kraftwerke an der unteren Lorze<br />

öffnen die Türen. Die WWZ laden<br />

Sie ein, die sanierten Kraftwerke Untermühle<br />

und Hagendorn zu besichtigen.<br />

Samstag, 17. September, 13 bis 17 Uhr;<br />

Kraftwerk Untermühle an der Untermühlestrasse,<br />

Kraftwerk Hagendorn an<br />

der Lorzenweidstrasse.<br />

Wegweiser beachten. Wichtig: Anreise<br />

mit dem ÖV. Keine Parkplätze bei den<br />

Kraftwerken vorhanden. Es besteht<br />

ein Shuttlebusbetrieb ab Parkplatz Papierfabrik<br />

Cham.<br />

layout, Produktion und Versand<br />

Victor Hotz AG<br />

Sennweidstrasse 35<br />

6312 Steinhausen<br />

Telefon 041 748 44 44<br />

Telefax 041 748 44 45<br />

info@victor-hotz.ch<br />

fotografie<br />

Paolo Foschini<br />

www.smile-to-me.ch<br />

Wahlen<br />

Am 23. Oktober 2011 wird gewählt.<br />

Der Kanton Zug wählt zwei Ständeräte<br />

und drei Nationalräte.<br />

gewerbeverein cham<br />

Am 21. September 2011 findet der<br />

13. Chamer Wirtschaftslunch im<br />

Lorzensaal in Cham statt. Der Gemeinderat<br />

lädt die ansässigen Unternehmen<br />

herzlich dazu ein.<br />

anzeigen- und abonnentenservice<br />

Victor Hotz AG<br />

Michèle Honegger<br />

Sennweidstrasse 35<br />

6312 Steinhausen<br />

Telefon direkt 041 748 44 22<br />

Telefon Zentrale 041 748 44 44<br />

Telefax 041 748 44 45<br />

inserate.wirtschaftzug@victor-hotz.ch<br />

www.victor-hotz.ch<br />

gewerbeverein Ägerital<br />

Der Herbsthöck des Gewerbevereins<br />

findet am Freitag, 4. November 2011,<br />

19 Uhr statt. Der Ort wird noch bekannt<br />

gegeben.<br />

gewerbeverein risch-rotkreuz<br />

Der 3. November 2011 steht ganz im<br />

Zeichen der Berufserkundung.<br />

Am 11. November 2011, 11 Uhr, findet<br />

der traditionelle Martini-Business-Lunch<br />

mit einem Referat statt.<br />

Mediendaten<br />

erscheint<br />

6 � jährlich in der Mitte der<br />

ungeraden Monate.<br />

Inserate- und Redaktionsschluss<br />

ein Monat vor Erscheinen.<br />

Auflagen<br />

6 � 2500 Expl. an Mitglieder<br />

und Abonnenten<br />

3 � 25 000 Expl. und<br />

3 � 55 000 Expl.<br />

an Zuger Haushalte


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den den im im Fahrzeugausweis des des alten Fahrzeugs eingetragenen Halter erfolgen. Das alte alte Fahrzeug, welches gegen ein ein neues Renault Nutzfahrzeug eingetauscht wird, muss seit seit mindestens 3 3 Monaten immatrikuliert und und noch fahrtüchtig sein. Das Angebot gilt gilt für für die die gesamte Renault Nutzfahrzeugpalette (inkl. Master<br />

PW PW und und Trafic PW) und und ist ist mit mit den den aktuellen Angeboten kumulierbar (exkl. Business-Prämie). Alle Alle Preise exkl. MwSt. Renault hatte die die besten Verkaufszahlen mit mit 15,9% Marktanteil im im Jahr 2010.<br />

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