Sponsoren - Handball Grauholz

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Liebe Leserinnen, liebe Leser 

was ist eigentlich der Nutzen der Sportvereine für die Gesellschaft? 

Das ist eine Frage die man sich als Verein auch 

einmal stellen darf. Niemand weiss genau was anders 

wäre, wenn es keine Sportvereine gäbe. Hätten wir dann 

wettkämpfe ohne Regeln, oder keine mehr? wie würden 

wir uns messen? Ich bin der Meinung dass es nicht ohne 

wettkämpfe gehen würde. Der Mensch will diese. Und 

deshalb hat man sich mit Gleichgesinnten zusammengeschlossen 

und hat die unzähligen Sportvereine gegründet. 

Man hat Regeln geschaffen um sich mit Gleichgesinnten 

zu messen ohne das lange diskutiert werden 

muss wie das genau vor sich gehen soll. 

wie viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene finden 

die besten Freunde in einem Sportverein? was wäre 

wenn es diese Treffen nicht gegeben hätte? 

wie viele Personen werden in Vereinen davon abgehalten 

etwas zu tun was ihrer Gesundheit oder der Gesellschaft 

nicht „nützlich“ wäre? 

Aus diesen und sicher noch viel mehr Gründen können 

wir uns eine Gesellschaft ohne Vereine und ohne Sport 

gar nicht vorstellen. Denn alle die in einem Verein tätig 

sind oder waren, wissen was es heisst sich zu engagieren 

und ihren Beitrag an einen gelungenen Anlass oder ein 

Spiel geleistet zu haben. wir wollen auch gar nicht wissen 

wie eine Gesellschaft ohne Sport ausschauen würde. Ist 

doch eigentlich unvorstellbar! 

Manfred waibel 

Präsident 

Handball Grauholz 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

Handball Grauholz, 3053 Münchenbuchsee 

Redaktion, Gestaltung und Realisation: 

Stephan caspar 

TIMEOUT 1-11/12 

EDITORIAL 

SPORT IN DER 

GESELLScHAFT 

Fotos: 

christian Züger 

Inserate: 

Marketinggruppe Handball Grauholz 

Vorstufe: 

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Papier: 

Sappi Schweiz AG, Biberist 

Druck: 

Druckerei Gerteis, 3052 Zollikofen 

Verteilung: 

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In die Haushaltungen der Gemeinden Bremgarten, 

Kirchlindach, Moosseedorf, Münchenbuchsee, 

Schönbühl und Zollikofen 

Auflage: 

13’000 

Redaktionsschluss TimeOut 2-2011/12: 

1. April 2011 

Das TimeOut erscheint zweimal pro Jahr und ist 

das offizielle Kluborgan von Handball Grauholz. 

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Abgänge 

Mit den Abgängen von Philipp Rosser (200 

NLB Spiele, davon 100 für Handball Grauholz), 

Matthias Reverdin, Stephan caspar, 

Philipp wegelin (alle Rücktritt), Reto Ganz (zu 

Fribourg), Marco Peter (zu willisau) und Stefan 

Grossenbacher (2. Mannschaft) verlor das 

Team einige routinierte Spieler. 

Zuzüge 

Im Bewusstsein der genannten Abgänge wurden 

einige mögliche neue Spieler kontaktiert. 

So konnten mit Sandro Sieber (Rückkehr von 

Lyss) und Andreas Hefti (von west HBc) zwei 

Flügelflitzer und mit Patriot Elezi (von crissier) 

ein linker Aufbauer neu ins Team verpflichtet 

werden. Dazu kommen sieben junge Spieler 

aus dem letztjährigen BSV U19-Elite-Team: 

Tom Althaus (Rückraum links), Tim weber, Andri Tatarinoff 

(beide Rückraum mitte), Alain Blaser (Rückraum rechts), Lars 

Kropf (Flügel links), David Riederer (Kreisläufer) und claude 

Müller (Torwart). Ergänzt wird das Kader durch Timon Dubach 

aus dem „Zwöi“ am linken Flügel und Stefan Stotzer 

vom HBc Büren als Torwart. 

Eine weitere Verstärkung erhoffte man sich durch die Rückkehr 

von Manuel Reber von wacker Thun. Nach dem verletzungsbedingten 

Ausfall von Goran cvetkovic beim BSV 

Bern Muri, erklärte sich der wurfgewaltige Linkshänder aber 

dazu bereit, den Stadt-Bernern für eine Saison auszuhelfen. 

wir hoffen, dass die Rückkehr im nächsten Jahr klappt und 

Handball Grauholz sein Können und seine Erfahrung dann 

zur Verfügung stehen wird. 

Bisherige 

Getragen werden die Jungen und noch unerfahrenen Spieler 

vom bisherigen Kern des Teams – den „alten“ Hasen - vom 

captain Philippe Stocker, Spielgestalter Samuel Hubacher, 

den beiden Kreisläufer-Schwergewichten Rahim Othman 

und Luca Mühlemann, Fliegerkönig Bruno Graf, dem Aussendurchbruch 

in Person Dominik Gautschy, Penaltykiller 

christoph Baillif sowie Gegenstossrakete Marcel Bovey. Zu- 


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VERJüNGUNGSKUR 

OHNE NEBENwIRKUNGEN 

sätzlich kann Grauholz auch weiterhin gelegentlich auf die 

Unterstützung durch Nikola Portner, Oliver Räz und Valentin 

Striffeler zählen, die ihr Engagment in der NLA beim BSV mit 

Spielpraxis in der NLB ergänzen. 

Vorbereitung 

Nach drei wochen wohlverdienter Pause begann die neue 

Saison im Mai, mit ersten leichten Trainings. Die Zeit bis 

Ende Juni wurde genutzt zur Sichtung, Beobachtung und 

Integration der neuen Spieler. Dem Trainergespann Zlatko 

Portner und Martin Heiniger stehen dieses Jahr 20 Spieler 

zur Verfügung. Ein solch breites Kader hat sich in den letzten 

Jahren bewährt, da mit Ausfällen durch RS, Auslandaufenthalte, 

Aus-/weiterbildungen und leider auch Verletzungen 

immer gerechnet werden muss. 

Die Vorbereitung bestand, nebst den immer sehr beliebten 

Kraft- und Konditionssegmenten, aus vielen taktischen Trainings. 

Zahlreiche Trainingsspiele in unterschiedlichen Formationen 

diente dem Finden derjenigen Automatismen, 

die durch die Auswechslung der 

halben Mannschaft verloren gegangen waren. 

Die jungen Spieler mussten sich auch erst 

noch an Härte und Tempo der NLB gewöhnen, 

während die verbliebenen Erfahrenen sich 

ihren neuen Rollen mit mehr Verantwortung 

nähern mussten. Die Stimmung am Ende der 

Vorbereitung war äusserst gut, die Neuen 

hatten sich schnell eingelebt und das Zusammenspiel 

begann zu harmonieren. Dementsprechend 

einigte sich die Mannschaft auf 

eine ambitionierte Zielsetzung: Anders als 

in vergangenen Jahren sollte der Saisonstart 

nicht verschlafen werden und vom Laternen- 

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platz wollte man sich frühzeitig distanzieren, um am Ende 

der Meisterschaft um einen Platz im vorderen Drittel kämpfen 

zu können. 

Saisonstart 

Nach acht Spielen wirkt die Zwischenbilanz ernüchternd: 

Ein Ziel deutlich verfehlt, ein zweites nur knapp und das 

dritte in weite Ferne gerückt. Mit drei Punkten aus acht 

Spielen befindet sich die Mannschaft auf dem zweitletzten 

Platz, punktgleich mit und nur Dank besserem Torverhältnis 

vor dem Letzten Hc Arbon. Die Realität ist dieselbe wie 

in den letzten Jahren: Handball 

Grauholz befindet sich mitten im 

Abstiegskampf! Das gute Torverhältnis 

kommt aber nicht von ungefähr, 

denn die meisten Partien 

gingen nur sehr knapp verloren. In 

den Partien gegen Altdorf (30:32), 

Stans (30:31), Steffisburg (27:30), 

Kadetten (25:27) und Zofingen 

(21:22) fehlte jeweils nur wenig 

zum Punktegewinn. Oft fehlte in 

der zweiten Halbzeit 

die nötige Ruhe und 

Erfahrung, um eine 

gute Ausgangslage 

in etwas Zählbares 

umzumünzen. Richtig 

verschlafen hat 

man den Saisonstart 

also nicht, erfolgreicher 

als in anderen Jahren war man aber 

auch nicht. Es bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft 

die richtigen Schlüsse zieht, denn gezeigt 

haben diese Partien nur eines: Man kann 

mit allen Teams mithalten und mit mehr Vertrauen 

in die eigenen Fähigkeiten wird man 

sie auch schlagen. 

Die chance zur Sensation 

Ohne Fehltritt ist die Mannschaft hingegen im 

cup. Nach Siegen über Leimental und Appenzell 

trifft die Mannschaft im Achtelfinale Dank 

etwas Losglück auf willisau, einen weiteren 

Erstligisten. Damit eröffnet sich die grosse 

Möglichkeit, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte 

bis ins Viertelfinale vorzustossen, 

ein Erfolg, der der Mannschaft das nötige 

Selbstvertrauen für den Rest der Saison geben 

könnte. 


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Permettez-moi de me présenter: Mon nom est Georges… 

Georges Mascot. Et je suis „la mascotte“ de l’équipe féminin 

de ‘andball Grauholz et l’entraîneur ma demandé 

d’écrire un petit texte; und das erst noch in deutscher 

Sprache... Mon dieux! 

wie Sie sich sicher denken können, bin ich Franzose. Ein 

waschechter Nord-Franzose, mit Bommelmütze und char- 

mantem französischem Akzent. Meine Aufgaben im Team 

sind vielfältig und mitunter anstrengend. So muss ich immer 

Süss und Knuddelig ausschauen (was je nach Gemütsverfassung 

und vor allem nach schlechten Spielen 

gar nicht immer so leicht ist), das Team via Facebook über 

den neuesten Klatsch und Tratsch rund um die Liga auf 

dem laufenden halten und mir jedes wochenende für die 

Spiele frei halten. Vor allem aber sollte ich Glück bringen. 

„Retrousser les manches et regarder en avant“ lautet der 

Leitspruch meiner équipe. Ein Motto, das sich in dem afri- 

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kanischen Ausdruck „Shosholoza“ vereinigt und sich seit 

einigen Saisons hartnäckig gehalten hat. Und auch in diesem 

Jahr gilt es für das F1 von Handball Grauholz, die Ärmel 

hochzukrempeln und nach vorne zu schauen. Die 

zweite Saison nach dem Aufstieg ist mitunter die härtere. 

Die Gegnerinnen kennen einen und der Aufstiegselan 

musste der nüchternen, harten Arbeit in den Trainings 

weichen. 

wärme und kältetechnik 

In der vergangenen Saison konnte sich die 

Equipe auf die zweitbeste Verteidigung der 

Liga verlassen, welche Basis für den guten 6. 

Platz gewesen war. Defizite liessen sich in- 


DAMEN 1 - 1. LIGA 

RETROUSSER LES MANcHES 

ET REGARDER EN AVANT 

des im Angriffsspiel, dem individuellen 

Druck auf das Tor, dem Tempo sowie in einer 

gewissen Abschlussschwäche feststellen. 

Diesen Problemen wollte Mike für die neue 

Saison auf zwei Arten begegnen: Zum einen, 

indem im Training mehr Gewicht auf 

individuelle Angriffstechnik gelegt wird, 

zum anderen durch erhöhtes Tempo beim Umschalten 

von Abwehr auf Angriff. 

Dank dem Engagement von Larissa Baur haben die Spielerinnen 

seit Mitte Juni die Möglichkeit, einmal die woche 

wertvolle Tipps von einer ehemalige Profi-Spielerin 

zu erhalten. Die forsche und sehr menschliche Art der 

kleinen Linkshänderin wirkt sehr motivierend und zeitigte 

sowohl im 1:1-Verhalten als auch in der mentalen Haltung 

rasch erste Erfolge. Mit Tino Köchli konnte zudem 

ein erfahrener und hervorragend ausgebildeter Torhüter 

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verpflichtet werden, welcher dafür 

sorgt, dass auch zwischen den 

Pfosten die Trainingsintensität 

nie nachlässt. 

Paris ne s’est pas fait en un jour, 

wie wir Franzosen zu sagen pflegen. 

Die Neuerungen in der individuellen 

und taktischen Ausrichtung 

müssen einstudiert und 

gefestigt werden. Das braucht 

Zeit und viel, viel Trainingsfleiss. 

Da die ersten vier Saisonspiele 

nach hinten geschoben werden 

mussten, verlängerte sich die 

Vorbereitungszeit um einen 

ganzen Monat. Eine Tatsache, die 

sich im Verlauf der Saison als 

wertvoll erweisen kann, den Start 

jedoch nicht unbedingt vereinfacht. 

Ein Kaltstart gegen Teams, 

die sich bereits an den Meisterschaftsrhythmus 

gewöhnt haben, 

stellt eine Herausforderung dar. 

Herausforderungen wird sich das 

Team in der kommenden Saison 

stellen müssen. Das knappe Kader 

ist auf einen hervorragenden 

Teamgeist und den vollen Einsatz 

jedes einzelnen Team-Mitglieds 

angewiesen und wird auch etwas 

Glück benötigen, wenn der 6. 

Platz aus der vergangenen Saison 

verteidigt werden soll. Das Team 

hat in den vergangenen wochen 

viel investiert und hart an sich gearbeitet. 

Das stimmt mich zuversichtlich. 

c’est en forgeant que 

l’on devient forgeron (übung 

macht den Meister)… und Glück 

kann man sich auch erarbeiten. 

wer sollte das besser wissen als ein 

hauptberufliches Maskottchen? 

Alors, laissez-nous partir pour de 

nouvelles aventures! 

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Das Ende der Saison 10 / 11 bedeutete 

für uns Juniorinnen zugleich 

den Start in eine neue Saison mit 

vielen Veränderungen. Nach der 

Verabschiedung von Tinu und Paul 

sollte die während der letzten Saison 

in zwei Teams geteilte Mannschaft 

wieder vereint und mit diversen Spielerinnen aus anderen 

clubs (Doppellizenzen) ergänzt werden. 

Nach kurzer Suche konnte mit Joergen Marcar und Nadica 

Simic ein gutes, neues Trainerpärchen gefunden werden. Allerdings 

gaben sie uns ihre Zusage nur unter der Bedingung, 

dass wir von nun an in der FU19 Inter Meisterschaft spielten. 

Das Qualifikationsturnier dazu war auf Mitte Mai angesetzt. 

Das Team entschied sich einstimmig dazu, diese Bedingung 

anzunehmen und das Turnier erfolgreich zu bestehen. Unter 

hohem Zeitdruck gaben unsere Trainer ihr bestes um uns so 

gut wie eben möglich auf das Qualiturnier vorzubereiten. 

Dann war der Tag der Entscheidung gekommen. Der Ausgang 

dieses Turnieres sollte über den weiteren Verlauf unserer 

Saison entscheiden. Nach einem turbulenten Tag konnten 

wir uns dank einer kämpferischen Leistung tatsächlich 

erfolgreich für die FU19 Inter Meisterschaft qualifizieren! 

wir ruhten uns aber nicht einfach auf diesem ersten gemeinsamen 

Erfolg aus, denn nun konnte respektive musste die 

effektive Saisonvorbereitung erst so richtig losgehen. In der 

kurzen Zeit, die uns zwischen Qualiturnier und Meisterschaftsstart 

noch blieb, versuchte jede so viel wie nur möglich 

vom Training zu profitieren und zu jedem Zeitpunkt ihr 

bestes zu geben. 

Anfang September hatten wir die Möglichkeit an einem Turnier 

in crissier das Gelernte aus dem Training im Ernstkampf 

umzusetzen. Das Turnier hatte sowohl Hoch- als auch Tiefpunkte. 

Leider schafften wir es nicht, den ganzen Tag über 

eine konstante Leistung abzuliefern. Das Niveau unseres 

Spiels hatte von Match zu Match unter enormen Schwankungen 

zu leiden. Am Schluss beendeten wir das Turnier mit 

dem 2.Rang und machten uns erschöpft, mit einem gewonnenen 

Abendessen, einem neuen Ball und reich an Erkenntnissen 

(positiver aber auch negativer Art) im Gepäck auf den 

Heimweg. An dieser Stelle ein grosses MERcI an alle Angehörigen, 

welche sich an diesem Samstag Zeit genommen haben, 

um uns mit den Privatautos die pünktliche An- und ge- 


JUNIORINNEN FU19 INTER 

DAS KöNNEN IST DA, ABER 

NOcH FEHLT DIE KONSTANZ 

mütliche Rückfahrt zu sichern!! 

Leider blieb uns kaum Erholungszeit: Am Tag 

darauf stand bereits das erste Meisterschaftsspiel 

auf dem Programm. Vor heimischem Publikum 

zeigten wir in der ersten Halbzeit, was 

wir drauf haben. Leider konnten wir das Niveau 

nicht das ganze Spiel über halten, in der zweiten 

Halbzeit spürten wir dann auch deutlich 

unsere vom Samstag müde gewordenen Beine. 

Am Ende verloren wir das Spiel trotz eines 

gelungenen Starts zu unserer grossen Enttäuschung 

deutlich. 

In der woche 36 war unsere Trainingshalle aufgrund 

von Fremdnutzung nicht verfügbar. Natürlich hatten 

wir aber nicht einfach Trainingspause. Einerseits wurde das 

Training nach Zollikofen verlegt, andererseits hatten wir 

dank Helga und Jacques Haber im TTS (Training und Therapie 

in Schönbühl) die Möglichkeit, unsere momentane körperliche 

Verfassung gründlich auszutesten (Gleichgewicht, 

Sprung- und wurfkraft, Kondition, und Maximalkraft einzelner 

Muskeln). Einen grossen Dank an das TTS-Team für das 

Ermöglichen dieser hilfreichen Tests! 

Nach unserem zweiten Meisterschaftsspiel, welches leider 

ebenfalls verloren ging, kann man ein erstes Resümee ziehen: 

Zeitweise haben wir bereits gezeigt, was in uns steckt. Nun 

müssen wir unser Können aber jeweils direkt von der ersten 

Minute an abrufen und über die gesamten 60 Minuten konzentriert 

bleiben können. 

Mit diesem wissen im Hinterkopf freuen wir uns auf die kommende 

Zeit und die weiteren hoffentlich erfolgreichen Meisterschafts- 

und cupspiele. 

Lisa Gerber und Mirjam Marmet 

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Nach dem letzten Ernstkampf an unserem 

Heimturnier im Mai, setzen wir den Schwerpunkt 

nach Abschluss der Saison bei der 

polysportiven Ausbildung. Mit grossem Erfolg 

zeigten wir am Leichtathletikmeetig 

vom UBS-Kids-cup in Schönbühl, dass 

Handballer auch ausserhalb des Spielfeldes 

konkurrenzfähig sind. celiné Baumberger, 

Timo Lüthi und Andrin Blickensdörfer durften 

dank ihren überragenden Leistungen in 

wurf, Sprung und Sprint, Handball Grauholz 

am Kantonalfinale vertreten. 

Seid den Sommerferien setzten wir den 

Schwerpunkt vermehrt auf Handball. Die 12 

Handballerinnen und Handballer in Zollikofen 

trainieren ihre Fähigkeiten aber immer 

noch auf spielerische weise. 

Am 5. September hatten die Minis in Zollikofen 

hohen Besuch: 

Mit carmen Zimnmermann gab ein Mitglied 

aus dem Kader der schweizerischen Juniorinnennationalmannschaft 

wertvolle Tipps und Tricks. 

Staunend hingen die Natihandballer der Zukunft an den 

Lippen der erfolgreichen Sportlerin. 

carmen unterstützte die Minis während der Trainingseinheit 

und war sich nicht zu schade, bei den Uebungen 

auch mit zu machen. Begeistert gaben unsere Jüngsten 

alles, um gut auszusehen. Stand carmen im Tor, waren 

die Schüsse so stark und präzis wie sonst nie. 

Beim abschliessenden Penalty schiessen, mit der Natispielerin 

zwischen den Pfosten, war bei jedem Tor der 

Jubel in ganz Zollikofen zu hören. 

Zum Highlight wurde das Probetragen des offiziellen Natitrikots 

mit dem Schweizerkreuz und der Nummer jener 

Spielerin, welche vor einigen Jahren an gleicher Stelle mit 

dem Handball spielen begonnen hat. 

In Münchenbuchsee beginnt der neue Schulsportkurs 

nach den Herbsferien. Da die Juniorinnen und Junioren 

im U13 Alter den Uebertritt in die ältere Kategorie schon 

vollzogen haben, ist die Gruppe in Münchenbuchsee im 

Moment eher klein. Dies gibt uns die Möglichkeit, mit allen 

Spielern individuell zu arbeiten. Auch besondere Lektionen 

wie Einradfahren können wir so sehr lehrreich gestalten. 

Der Kurs in Münchenbuchsee läuft, nach den sehr guten 

Erfahrungen in Moosseedorf und Zollikofen, seid den 

Sommerferien auch unter Jugend und Sport Kids, d.h. wir 

versuchen den Kindern möglichst vielseitige Bewegunserfahrungen 

zu bieten. Denn je vielseitiger sich Kinder 

bewegen, desto positiver wirkt es sich auf ihre körperliche, 

psychische und soziale Entwicklung aus. Mit 

Freude arbeiten wir an den leuchtenden Augen, roten 

wangen und heller Begeisterung der Handballkids. 

Jeannette Stettler 


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Trainingsmöglichkeiten U9/U11 

Zollikofen Jeannette Stettler 

Montag, 16:30 – 18:00 Uhr 078 800 38 17 

Turnahlle Sekundarschule jeannette.stettler@handballgrauholz.ch 

Münchenbuchsee Jeannette Stettler 

Dienstag, 17:00 – 18:30 Uhr 078 800 38 17 

Sporthalle Bodenacker jeannette.stettler@handballgrauholz.ch 

Moosseedorf Monika christen 

Mittwoch, 17:00 – 18:30 Uhr 031 911 25 78 

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Moosseedorf Stephan caspar 

Montag, 17:30 – 19:00 Uhr 076 533 28 19 

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Zollikofen Fabienne Bircher 

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Moosseedorf Kropf Jonas 

Mittwoch, 17:00 – 18:30 Uhr 076 558 75 82 

Sporthalle Staffel jonas.kropf@hotmail.com 

Münchenbuchsee weissenbach Tom 

Donnerstag, 17:00 – 18:30 Uhr 079 600 53 83 

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Dieses Foto erreicht uns aus Kilifi, der Hauptstadt des 

gleichnamigen Distrikts in der Provinz coast in Kenia, ungefähr 

80 km nördlich von Mombasa. Es zeigt die örtliche 

Fussball-Juniorenmannschaft in unserem alten Dress. 

Sonja und Andreas Baumberger pflegen seit Jahren eine 

freundschaftliche Beziehung zu Kasiwa Mwaringa, dem 

Vater der Nummer 5. Bei ihrem letzten Kenia-Urlaub haben 

sie ihm diese Trikots mitgebracht. Die Mannschaft 

bedankt sich mit diesem Foto. 

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Die Ausgangslage sieht auf dem Papier nicht allzu gut 

aus. Nur elf Spieler im Kader, davon bloss zwei mit Meisterschaftserfahrung, 

zwei weitere die eigentlich noch 

U13 spielen dürften und kein Torwart. Dazu kommt noch 

ein kurzfristiger Trainerwechsel nach den Sommerferien. 

wer nun aber denkt, dass es um diese Mannschaft 

schlecht steht, den belehrt ein Besuch in einem ihrer Trainings 

eines Besseren. Dort sieht man eine Gruppe Junioren, 

die mit viel Begeisterung und Ehrgeiz ein gemeinsames 

Ziel verfolgen: Die bestehenden Handballkentnisse 

zu vertiefen und zu erweitern. 

Der übertritt ins U15 bringt traditionell zwei Schwierigkeiten 

mit sich. Erstens die Erhöhung von einem auf mehrere 

Trainings pro woche und zweitens die Umstellung 

von Turnier- auf Meisterschaftsmodus. Das letztere bekam 

die Mannschaft gleich in voller Härte zu spüren. Die 

Saison 11/12 begann mit einem Doppelwochenende. Erschwerend 

kam hinzu, dass wegen vieler Absenzen das 

Kader für beide Spiele auf 6 Spieler geschrumpft war. 

Nach anfänglicher Skepsis erkannte die Mannschaft aber, 

dass auch mit einem Spieler zuwenig und einem Feldspieler 

im Tor Handball gespielt werden kann. Obwohl 

die beiden Spiele deutlich verloren gingen, gab es eine 

positive Erkenntnis. Die vermeintlichen Schwächen 

könnten sich als grosser Vorteil erweisen. Zum Einen bietet 

das kleine Kader vielen jungen Spielern die Möglichkeit 

Spielpraxis zu gewinnen. Zum Anderen ist ein Man- 

ELEKTRO-, TELEFON- UND EDV-INSTALLATIONEN 

gel an Erfahrung manchmal auch befreiend. So gesehen 

am ersten Meisterschaftwochenende, als die Junioren 

trotz allen Schwierigkeiten und völlig unabhängig vom 

aktuellen Spielstand Freude am Handball zeigten. Und 

das über vier Mal 30 Minuten ohne die Möglichkeit sich 

auswechseln zu lassen. Diese Freude wiederspiegelte sich 

dann auch im gezeigten Handball wieder, dessen Attraktivität, 

Tempo und Spielwitz die zuvor genannten Kaderprobleme 

phasenweise fast vergessen machten. 

Somit ist es so gut wie sicher, dass in dieser Saison alle 

Spieler sowohl individuelle als auch gemeinsame Erfolge 

feiern werden. 

Stephan caspar 


JUNIOREN U15 - REGIONAL 

JUNGE SPIELER 

MIT VIEL POTENTIAL 

Das U15-Kader der Saison 11/12: Jg. 1997: Inäbnit Elias, 

Mollet Philipp; Jg. 1998: Bischof Marco, Djordjevic Jakov, 

Rohrer David, Somogyi Joschua-Janik, Steiner Nick, Teuscher 

Jonas, Vasic Denis; Jg. 1999: Jakovic Pero, Meier Noé 

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HERREN 2 - 2. LIGA 

NEUE SAISON 

GLEIcHES ZIEL 

Nachdem das H2 in der letzten Saison wunsch- und zielsetzungsgemäss 

die Finalrunde mit den Aufstiegsspielen 

zur 1.Liga erreicht hat, war es für die neue Spielzeit 

2011/12 recht einfach, auf Kontinuität zu setzten. 

Das Kader hat einerseits einige altersbedingte Abgänge 

zu verzeichnen, andererseits sind neben einem externen 

Zuzug auch Spieler aus dem letztjährigen U19 nachgerückt. 

Mit einer ähnlichen Mischung aus Routine und 

Nachwuchspower sind auch die diesjährigen Zielsetzungen 

gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben. 

Das erneute Erreichen der Finalrunde darf durchaus als 

realistisch eingeschätzt werden. 

Jürg König 

JUNIOREN U19 - REGIONAL 

FüNF JAHRGÄNGE 

IN EINEM TEAM 

wie viele andere Handballvereine sind auch bei Grauholz 

die Spielerzahlen bei den älteren Juniorenjahrgängen 

nach wie vor im Sinken begriffen. Dies hat für die laufende 

Saison dazu geführt, dass die Meldung einer U17 

Mannschaft nicht mehr realistisch war. So wurden nun 

auch die Spieler dieser Altersklasse direkt ins ebenfalls 

zahlenmässig sehr schwach bestückte U19 integriert. 

Nach der Kaderbereinigung und einem verletzungsbedingten 

Ausfall besteht dieses Team bei Saisonbeginn 

jetzt aus elf Spielern – verteilt auf fünf Jahrgänge. Sicherlich 

ein sehr kleines Kader, aber dennoch gut motiviert 

und mit viel Freude bei der Sache, so dass mit diesem 

Grundstock durchaus auch wieder ein längerfristiger Aufbau 

möglich sein sollte. Trainiert wird diese Mannschaft 

derzeit von einem Trainerteam aus fünf Mannschaftsmitgliedern 

des Herren 2. 

Da sich für die Meisterschaft lediglich fünf regionale U19 

Teams eingeschrieben haben, wird in der Saison 2011/12 

eine vierfachrunde mit so doch immerhin 16 Partien ausgetragen. 

Jürg König 

HERREN 3 - 3. LIGA 

DAS HERREN 3 SETZT 

AUF MEHR TRAINING 

Neu trainieren wir diese Saison zweimal pro woche. Damit 

können wir die vielen jungen Spieler intensiver ausbilden, 

die routinierteren Spieler besser fit halten und 

schliesslich den nochmals reduzierten Meisterschaftsbetrieb 

(nur 12 Spiele) etwas kompensieren. In der Vorbereitung 

hat sich das auf jeden Fall schon bewährt, z.B. beim 

üben und Einprägen von Auslösungen. Diese Saison neu 

oder nach einer Pause wieder dabei sind Remo Ackermann, 

Nico Frei, yves Stämpfli, Pascal Hofer, Samuel 

weidmann und Hansjörg Balzli. 

Als Teil der Vorbereitung besuchten wir das Turnier in 

Neuchâtel, um wertvolle Spielpraxis gegen verschiedene 

Gegner zu bekommen. Nur so sieht man, was funktioniert 

und wo noch Schwächen bestehen. Nach Erreichen des 4. 

Schlussranges (und vielen Bananen...) folgte dann ein etwas 

stürmischer, aber dennoch gemütlicher Grill-Abend. 

Ganz in die Vorbereitungszeit fiel diesmal auch unsere 

cup-Teilnahme. Nach einem deutlich gewonnenen Erstrundenspiel 

gegen das neu formierte Team von Uni Bern 

Handball war unser zweiter Gegner das 2.Liga-Team der 

Spielgemeinschaft Steffisburg 2Thun Handball. Vor allem 

aufgrund diverser Verletzungen mussten wir leider mit 

nur einem Auswechselspieler antreten. 

Doch was unsere Mannschaft in diesem Spiel bot war 

eine kleine überraschung wir spielten phasenweise sehr 

schnellen und effizienten Angriffshandball, deckten hervorragend 

und hielten bis kurz vor Schluss mit dem höherklassigen 

Gegner mit. Erst in der Schlussphase unterliefen 

uns ein paar entscheidende Fehler und wir verloren 

schliesslich mit knappen 2 Toren Differenz. 

Aufgrund dieser Leistung sind wir natürlich alle gespannt, 

was die Meisterschaft bringen wird! 

Peter Kofel 


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